Vergewaltigungs Träume

Vergewaltigungs Träume

Ich bin Glücklich verheiratet, so soll es auch bleiben, aber ich hatte immer Fantasien gehabt, wo ich vergewaltigt wurde im Traum und wenn ich aufwachte, bemerkte ich, das ich ganz nass war und mir meine Fotze ausgelaufen war.
Eines Tages sprach ich meinen Mann daraufhin an und er lächelte.
Nach einiger Zeit, rief er mich am Nachmittag an und sagte, ich bringe heute Abend ein paar Kollegen mit, richte ein wenig was her.
Gegen 20 Uhr kamen sie, ich hatte mich frisch gemacht. Zog mir einen Mini Rock und eine etwas durchsichtige rosa Bluse an Meinen BH hatte ich auch nicht angezogen und meinen Slip fand ich als überflüssig.
Ich wollte allen gefallen.
Wir saßen beisammen, tranken etwas und lachten viel miteinander.
Ich saß zufällig zwischen den beiden Kollegen meines Mannes auf der Couch.
Zu vorgerückter Stunde, sagte einer, ich hab da einen Film eingesteckt.
Ich fragte was das für einen Film wäre, und er sagte es ist ein Porno. Seht ihr so etwas auch. Ich meinte ja, ab und an schon.
Wollen wir mal rein schauen, wenn du nichts dagegen hast mit drei Männern.
Ich habe damit kein Problem, antwortete ich großspurig.
Es war ein Gang bang, mit Lesben Szenen und vielen mehr.
Ich merkte nach einiger Zeit, das ich unruhig wurde und spürte auch, das meine Fotze schon reichlich feucht war. Ich presste meine Oberschenkel fest zusammen und rieb sie aneinander. Verstohlen beobachtete ich die Männer, ob niemand etwas bemerkte.
Na wie gefällt dir das, wurde ich gefragt und ein gepresstes Gut kam heraus. Ich erschrak vor meiner eigene Stimme.
Da sagte Eddy plötzlich zu seinen freunden,ich glaub, meine fette Sau ist geil und will gefickt werden. Wenn ihr wollt, dann bedient euch an ihr. Ich erschrak, das geht doch nicht, wehrte ich ab, Eddy sagte und so eine Antwort gibt man keinen Schwanz gesteuerten Männern . Kein flehen half mir.
Ich spürte die Hände auf meinen fetten Schenkeln, wie sie mich massierten und dann wurden mir die Beine gespreizt. Der eine fuhr mir unter den Rock und griff mir an die Fotze, meine Güte, die fette Schlampe ist ja schon richtig glitschig.
Der Tisch wurde bei Seite gezogen und meine Beine weit auseinandergezerrt . Hebe den fetten geilen Arsch du Schlampe und dann wurden mir die Sachen vom Leib gerissen, schaut euch die Schlampe an wie geil die Sau ist. Nackt und vor Geilheit stöhnend lag ich mit geöffneter Fotze und prallen Hängenden Euter vor den Männern.
Einer kniete sich vor mich und begann mich zu lecken, seine Lippen saugten an meinem Kitzler und zogen ihn heraus Der Kitzler war schon sehr geschwollen, dann steckte er die Zunge in meine Schleim triefende Fotze.
Ich lag zitternd vor Gier und leise Keuchend breitbeinig auf der Couch, während die anderen meine Zitzen und Eutern massierten.
Ich zuckte hin und her und hatte mich nicht mehr unter Kontrolle, kommt gibt der Schlampe einen Faust fick sagte Eddy . Ich wurde mit Gleitcreme eingerieben und dann wurde mir eine Faust in meine Fotze hinein gedreht, erst wollte sie nicht so recht passen, aber die beiden anderen weiteten mit den Händen mein Loch und urplötzlich war die Faust ganz in meiner Fotze drinnen .Ich stieß einen gellenden spitzen Schrei aus und dann fickte er mich mit der Faust durch immer tiefer und schneller. Meine Fotze gab flutschende Geräusche von sich vor Feuchtigkeit Da musste ich noch im hohen Bogen pissen.Der Pisse Strahl spritze auf den Bildschirm unseres Fernseher Apparat.
Ich wurde auf den Boden geworfen und einer begann seinen Schwanz in mich zu hämmern, haltet der Schlampe die Beine breit ich will sie ficken rief er immer wieder. Ich schrie keuchte und dann kam was kommen musste. Eddy lag auf dem Boden, die anderen packten mich und setzten mich auf seine pralle Latte und der andere kam von hinten über mich. ich wurde nach vorne gedrückt, hebe den fetten Arsch an du geile fette Schhlampe5 und der andere drang von hinten in mich ein. Ich schrie vor Schmerzen auf, bitte nicht, aber er stieß immer weiter zu und drang fordernd in mich ein.
Dann bemerkte ich wie beide bis zum Anschlag in mir steckten und mich Brutal Fickten.
Ich fühlte mich voll ausgefüllt, beide Schwänze rieben an der Scheidenwand und dann explodierten sie fast gleichzeitig, während Eddy der am Boden lag mir ins Gesicht wichste.
Als Eddy und seine 2 Kumpels von mir abließen lag ich zuckend vor Orgasmen da und konnte mich nicht beruhigen, ich lag in einem Gemisch von Sperma und Fotzenschleim und wälzte mich darin umher.
So du Schlampe das war mal ein Anfang sagten sie, glaube ja nicht, das es das letzte mal war Du hast bekommen was du wolltest. Das nächste mal bringen wir dir unsere Frauen mit, denen wird es auch gefallen, sich an dir auszutoben.
Als sie gegangen waren, fragte Eddy ,na war das nach deiner Vorstellung. Ich war erst etwas verunsichert, habe dann aber genickt.
Der Tag ging Langsam zu Ende. Eddy, ich gehe mal ein paar Zigaretten kaufen.Ja okay Heike tue das. Der Zigaretten Automat liegt ungefähr 10 Minuten von unserer Haustür entfernt. In unserem Dorf gibt es nur einen Zigaretten Automat.
Ich war auf dem Weg nach Hause. Die Straßen in unserem Dorf waren nicht mehr sehr belebt.
Plötzlich fuhr ein Chrom glitzernder Wagen an mir vorbei. Die bunten, lockenden Lichter in den Schaufenstern waren längst erloschen.
Der Wagen hielt an. Was ist?“ fragte der Mann, den ich auf Mitte 50 schätzte. „Kann ich dich irgendwo hinbringen?“ Mein Herz begann zu rasen.Verstohlen sah ich mich um.Kein Mensch war in der Nähe.
Ich sah die gierigen Augen des Mannes, die meine Titten begutachteten, meinen Bauch, meine Schenkel.
„Nein“, sagte ich rasch, „ich hab’s nicht mehr weit …“ „Trotzdem! Machen wir uns doch ein bis bisschen Spaß! Du siehst nicht aus, als würde die Milchflasche noch auf dich warten. „Das wohl nicht, aber mein Mann Eddy.
Der Mann mit dem kantigen Gesicht sah mich immer noch gierig und forschend an.
Ich hätte weitergehen sollen, aber ich stand da wie gelähmt.
Zwischen meinen Schenkeln spürte ich das juckende Kribbeln, so wie ich es bisher noch nie empfunden hatte.
„Nun komm schon!“ drängte der Mann. „Steig’ ein. Ich bringe dich später wieder zurück.“ Seine Stimme wurde zu einem leisen, hypnotischen Flüstern.
Du wirst sehen, ich mache dir’s gut. Ich leck’ dich, bis es dir kommt. Das ist meine Spezialität … “
Gierig horchte ich auf die obszönen Worte.Nein“, hauchte ich, „es, es ist schon spät..
Er grinste faunisch.Er spürte meine zaghafte Bereitwilligkeit.
„Und morgen? Was ist mit morgen? Komm’ mich ganz einfach besuchen. Hier ist meine Karte. Ich wohne allein.
Wir können es ganz geil und ganz nackt treiben …“
„Du … Sie sind ja verrückt … Nein, nur geil auf dich. Und du bist es auch, das sehe ich doch …“
Wie eine glühende Kohle lag das “<span style="font-size: 16px; background-color: rgb(0, 0, 0);">kleine Kärtchen in meiner Hand.
Der Mann lachte mich noch einmal lüstern an und fuhr dann davon.Mit weichen Knien schlich ich weiter.
Unser Haus lag still da; still und dunkel.
Leise schloß ich die Tür auf, stieg die Treppen hoch. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam, glaubte ich ein Geräusch zu hören, kleine Seufzer, ein unterdrücktes Stöhnen.
Ein matter Lichtschein drang durch’s Schlüsselloch. Jäh stieg meine Erregung.
Ich dachte an den bulligen Mann von vorhin, an die geilen, obszönen Worte, an seine Dreistigkeit, mit der er mich angesehen hatte …
„Nun mach’ schon!“ hörte ich Eddy sagen. „Wenn du es nicht tust, dann bekommst du auch nichts von mir …“
„Aber …das ist Schweinerei, was du verlangst …“ „Unsinn! Manche Frauen sind ganz versessen darauf, wenn mann ihr ins fick Maul spritzt. Komm, mach’!“
„Ich … oh nein … du … du …“
Ich zitterte unter der wollüstigen Erregung, die wie ein Feuer durch meinen Leib raste.
Vorsichtig beugte ich mich hinab.
Ich sah direkt auf das breite Bett, das durch das Tischlämpchen erhellt wurde.
Eddy stand vor diesem Bett, ganz nackt, mit einem steif aufgerichteten Schwanz und mit in die Hüften gestützten Händen.
Meine Freundin Sabrina kniete vor ihm, genauso nackt.
Ich sah ihre prallen fetten Titten, die stämmigen Schenkel und das blond behaarte Dreieck dazwischen.
Geil stieß Eddy seinen Unterleib vor. Und wieder keuchte er ungeduldig:
„Los, mach ’ endlich Sie machte Plötzlich ihre Fick fresse auf und Eddy pisste im hohen Strahl Sabrina ins Maul“
sie verschluckte sich ein wenig aber man konnte erkennen das sie einiges geschluckt hatte und es ihr auch gefiel.
Deutlich sah ich, wie sich der dicke, steife Schwanz seinen geilen Weg suchte, wie er in dem weit offenen Mund von Sabrina ein glitt.
Sie keuchte dumpf und würgte, wollte sich zurückziehen, doch mit harten Händen hielt Eddy ihren Kopf fest, dirigierte ihn vor und zurück.
„Ha …“, keuchte er voller Lust, „hah … ist das gut! Jaaa … weiter so! Schön saugen! Geil lutschen! Jaaa – … du kannst es doch! Tiefer! Nimm den Pimmel tiefer! Und geh’ an die Eier! Aaaah …reib’ die Eier – … den Sack … ooooh …“
Mein Rücken schmerzte in dieser gebückten Haltung, aber ich konnte mich nicht bewegen, mich nicht aufrichten.
Wie gebannt schaute ich zu.
Langsam stahl sich meine eigene Hand unter das leichte Kleid, unter den Slip.
Erregt kraulte ich die feinen Härchen.
Als ich den harten, herauslugenden Kitzler berührte, zuckte ich zusammen.
Nur mit Mühe konnte ich ein lautes Aufstöhnen verhindern …
Ich sah weiter Eddy und Sabrina zu, und ich rieb mir dabei voller Genus die feuchte, glitschige Fotze. Mein Eddy bewegte den Unterleib heftiger vor und zurück.
Seine Augen stierten nach unten auf den weit offenen Mund von Sabrina, auf die obszön geblähten Wangen. Und immer wieder spornte er sie mit geilen, gemeinen Worten an:
„Schön … wie du das machst! Aaaah … ist das gut! Wie – … weich … deine Lippen sind! Jaa … du Ferkel – …lutsch’ weiter! Blas’ mir den Pimmel …aachch …“ Er beugte sich ein wenig vor und nahm sich ihre üppigen, schlenkernden Titten und preßte sie hart zusammen.
Sabrina ächzte dumpf.
Ihre Beine gingen weit auseinander, gaben die blond behaarte fette Fotze und die dicken, geschwollenen fick lappen frei. Ich staunte erregt, als ich den unnatürlich langen Kitzler sah, der am oberen Ende hervorlugte. Für einen kurzen Augenblick nahm sie den prallen Schaft aus ihrem Mund und hauchte:
„Spritz’ nicht ab! Fick’ mich …“
Er schüttelte den Kopf. Saug’ zuerst noch ein bisschen! Los, weiter! Das ist .. ist verdammt gut …oh “
Hastig schob sie sich das steife Ding wieder in den Mund.
Ihr Kopf mit den wirren, aufgelösten Haaren fuhr nickend auf und ab.
Mit der einen Hand walkte sie den tiefhängenden Sack.
Ich richtete mich ein wenig auf.
Aus meinen Lenden heraus spürte ich die feinen Stiche, die seligen, süßen Gefühle, die rasch näher kamen, in die Fick Lappen stießen, sie dehnten und prall machten wie feuchte, wattige Polster.
Und dann kam es mir.
Obszön ging ich in die Knie und machte die Beine ganz breit.
Mit einem hastigen Atem genoß ich die verströmende Lust und die wilden Zuckungen, die meinen Leib durchschüttelten.
Als ich mich beruhigt hatte, schaute ich noch einmal durch’s Schlüsselloch.
Sabrina lag auf dem Rücken, die Beine hoch angezogen.
Auf ihrem nackten, üppigen Leib alte sich mein Eddy. Mit großer Wucht stieß er ihr den steifen Riemen in die schmatzende, glucksende Fotze.
Die prallen, fraulichen Titen schwappten geil unter den wuchtigen Stößen.
„Mehr!“ ächzte Sabrina. „Gib … mir … mehr! Fick’ mich hart! Fick’ mich … fick’ mich kaputt! Ha … bist du … ein Schwein … mach’ doch … mach’ …“
Grinsend und keuchend arbeitete er auf ihr. Er ließ sich geil hinreißen.
Sein Arsch zuckte rhythmisch. „Du bekommst es!“ schnaufte er. „Die ganze Ladung bekommst du! Los, fick’ mit! Lasse deinen Arsch tanzen! Stoß’ zurück! Hörst du, wie deine Fotze schmatzt? Das ist vielleicht ’ne Sauerei! Du Biest! Du geile fette Schlampe! Dich mache ich fertig …jajajaa …“
Diese kleine Sau dachte ich mir und ging in unser Gäste Zimmer. Was diese Sau kann dann kann ich auch.
Langsam trat ich vor den großen Spiegel, streifte das
Kleid ab und musterte mich mit stieren Augen.
Wie geil sich der Slip vorne vorwölbte.
Fast deutlich zeichnete er die fette Ritze nach, die wulstige Spalte.
Ich drehte mich ein wenig um und sah meinen breiten, runden fetten Arsch an.
Und dann kamen die jähen, geilen Gedanken zurück. Ich sah Sabrina, die ganz nackt und fast unterwürfig vor Eddy kniete und ihm hingebungsvoll den Schwanz saugte, mit seinem Sack und mit den Eiern spielte …
Die lüsternen Bilder verschoben sich.
Jetzt sah ich den anderen Mann, im Auto, grinsend, überlegen, stechende, zwingende Augen in dem kantigen, fast brutalen Gesicht. Ich hörte ihn sagen:
‚Komm, steig ein! Mädchen wir machen uns ein wenig Spaß! Ich lecke dir die Fotze! Ich lecke dich, bis es dir einen abgeht
Wenn ich bis vorhin noch Zweifel hatte, jetzt wusste ich es mit klarer Deutlichkeit:
Ich würde zu ihm gehen!
Ganz gleich, was daraus würde, ich würde ihn besuchen! Morgen früh …in wenigen Stunden also!
Meine Gedanken wurden obszöner!
Die aufsteigenden Bilder gemeiner!
Ich sah mich ganz nackt auf einem Bett liegen, die Beine weit gespreizt.
Ein dicklippiger Mund schlabberte gierig an meiner Fotze, knabberte an den Fick Lappen und zupfte an dem Kitzler.
Eine harte Stimme befahl:
’Und jetzt saug’ meinen Pimmel! Lutsch’ meinen Schwanz …!
Ich stöhnte vor mich hin, zog wie in Trance meinen Slip aus.
Nackt trat ich dicht vor den großen, bis zum Boden reichenden Spiegel heran.
Mit den Daumen beider Hände zog ich die Fotzenlippen auf, weit, schmerzhaft–gemein.
Gierig stierte ich auf das feuchte, rosige Fleisch und ich dachte daran, wie ich es zum ersten Mal mit mir selbst getrieben hatte.
Eine dicke, gerillte Kerze war mein erster, vertraulicher Freund.
Ich legte mich auf das Gäste Bett und schlief ein.
Matt und wie zerschlagen wachte ich am anderen Morgen auf.
Verwirrt sah ich mich um, blickte auf meinen nackten Leib, und dann erinnerte ich mich.
Ich erinnerte mich an die Geschehnisse des vergangenen Tages, an die lüsternen, geilen Träume, die die ganze Nacht über anhielten.
Immer wieder sah ich diesen fremden, grobklotzigen Mann vor mir, hörte seine obszönen Reden und seine Andeutungen …
Die Karte!
Die Einladung für heute morgen …
Mit einem Ruck sprang ich aus dem Bett und suchte in meiner Handtasche.
Meine Augen wurden groß.
„Dr. Style“ stand in säuberlichen Buchstaben auf den feingehämmerten Kartonblättchen.
Dr. Style! Praktischer Arzt! Goethestraße 10.
Dr. Style?
Ein Arzt?
Dieser so grob und ungeschliffen aussehende Mann mit dem kantigen Gesicht und den stechenden Augen war ein Arzt?
Krampfhaft dachte ich nach.
Heute war Samstag, folglich fand keine Sprechstunde statt.
Darum also hatte er mich zu sich bestellt.
Was aber war mit dem Personal?
Mit seiner Frau?
Doch dann erinnerte ich mich:
Ich bin allein! sagte er mit einem keuchenden Atem zu mir. Wir sind ungestört. Wir können’s nackt treiben, ganz nackt und schweinisch …
Hastig trat ich unter die Dusche, zog später einen winzigen, durchsichtigen Slip an und streifte das leichte Kleid über.
Ach so Heute Abend steigt ja auch noch Eddy´s Gang Bamg Party.
Sabrina saß mit Eddy schon in der Küche.Sie staunte mich an, als ich in die Küche kam. Ich sah ihre müden, satten Augen, und ich sah sie wieder da knien, vor Eddy, der ihr seinen steifen Schwanz in den Mund schob.
„Was ist denn mit dir los?“ fragte Eddy. „Gehst du schon fort?“
„Ja“, gab ich kurz zurück. „Ich muss ein paar Sachen erledigen …“
Ihr Hausmantel öffnete sich über den prallen Titten, als sie sich weit vorbeugte und leicht erregt fragte:
Wann bist du den wieder hier? Das weiß ich nicht genau sagte ich zu ihr. Die Wahrheit konnte ich wohl kaum sagen.
. Eddy wird dir bestimmt ein Frühstücks Fick geben dachte ich mir.
Ich hatte es nicht weit, und schon von weitem sah ich das flache, langgestreckte Haus, das verborgen da lag, von der Straße entfernt, unter dicht stehenden Bäumen und hinter blühenden Sträuchern.
Nichts rührte sich, als ich die drei Stufen hochstieg. Mit einem wilden Herzklopfen starrte ich auf das breite, helle Sc***d, auf den darunterliegenden Klingelknopf.
Dr. Style!
Ich hatte immer noch nicht so richtig daran geglaubt, aber hier und jetzt fand ich die endgültige Bestätigung.
Noch ehe ich läutete, ging die Tür auf, weich und sanft. Eine harte Hand zog mich in einen kühlen Flur. „Rasch!“ sagte die rauhe Stimme, die ich kannte. „Es braucht dich niemand zu sehen …“
Wie selbstverständlich er mit mir umging.
So als wäre ich jetzt schon sein Besitz, sein williges Opfer.
Die harten Hände schubsten mich vorwärts, tasteten nach meinen Arschbacken und hoben das Kleid bis zur Taille an.
Ich zitterte in der jäh aufsteigenden Erregung. „Nicht“, hauchte ich, „nein .. nicht …“
Er lachte leise, und während wir weitergingen, streifte er mir das Kleid über den Kopf.
„He …du kleine Sau hast nicht mal einen BH an“, staunte er erregt. „Du konntest es wohl nicht erwarten, wie. Ja, ja, ich kenne euch geile Fotzen genau. Versaut und neugierig bis zum Platzen, aber auch voller Scheu und Angst. Kommt ein reifer Knabe und versteht euch anzupacken, dann verschwinden die Hemmungen. Dann kann man mit euch machen, was man will …“
Ich suchte nach einer abwehrenden Antwort, aber mir fiel nichts ein.
Eine dickgepolsterte Tür schloß sich hinter uns.
Ich sah mich um.
Das Behandlungszimmer.
Eine breite Liege stand da, mit einem weißen Tuch bespannt.
Der Arzt grinste.
„Leg’ dich da hin“, sagte er rau. „Aber zieh’ zuerst das Höschen aus. Ich muss deine Fotze untersuchen. Die Fett Fotze! Die Fett Pflaume. Wie heißt du übrigens?“
„Heike“ hauchte ich zögernd.
„Na los doch, Heike. Verdammt, mach’ schon!“ „Ist denn … ich meine: kann man uns nicht überraschen?“
„Wer wohl?“ „Ihre Frau? Das Personal …
„Wir sind allein im Haus! Runter mit dem Ding!“
Ich keuchte unbewußt, als ich den winzigen, durchsichtigen Slip abstreifte.
Krampfhaft preßte ich die Beine zusammen.
Er beugte sich über mich und schob sie mir auseinander.
Mit einem geilen Grinsen besah er sich meine herausgedrückte Fotze.
„Nun sieh’ dir das nur an“, schnaufte er lüstern. „Die kleine Fett Sau ist schon ganz nass. Und wie dick und lang diese Fotzen Lappen sind. Wie sie klaffen. Das kleine Sau ist geil. Sag’ mir, daß du geil bist …“
„Ich … aber …“„Los, sag’s!“
Ich wand mich unter einem kleine Rest von Scham. Dabei wusste ich genau, wie recht dieser Mann hatte. Deutlich spürte ich,wie der Fotzen Saft aus meiner Fotze heraus rann, wie sich meine fick Lappen dehnten und wie sie anschwollen.
„Sag’s, du kleine Nutte!“ wiederholte der Mann mit rollenden Augen.
Seine breite Hand legte sich auf die eine Titte.
Mit den Fingern zwickte er in die hartstehende Warze und zog sie lang.
Ich stöhnte unter dem feinen Schmerz, und dann brach es aus mir heraus:
„Ja …ich bin geil! Aaaah.. geil …geil! Fick’ mich! Gib mir deinen Shwanz! Ooooh …“
Mein Unterleib begann rhythmisch zu zucken, zu kreisen, zu bocken.
Mein breiter fetter Arsch mahlte über das seidene Betttuch. Bunte Kreise tanzten vor meinen Augen.
Ich vergaß, wo ich mich befand.
Ich vergaß den fremden Mann, der lüstern über meinen Leib strich, hinabfuhr zwischen meine Schenkel. Für eine Weile rieb er mich dort, massierte er mir die Fotzenlippen, den Kitzler.
Immer noch stand er angekleidet und tief herabgebeugt neben dem Bett.
Er trug eine weißseidene Hose, und vorne an dieser Hose sah ich die mächtige Wölbung.
Ich keuchte und stöhnte unter seinen reibenden, wichsenden Fingern.
Er kannte sich aus.
Er fand den Punkt der Lust, der Geilheit, die wahnsinnigen Erregung.
Mit stieren Augen sah ich zu, wie er es mit mir machte, und ich schrie enttäuscht auf, als er die Hand und die Finger zurückzog.
„Warum … warum machst du nicht weiter?“ hechelte ich. „Ohhhh …mach! doch! Ich … ich …“ „Ja?“
„Bald wäre es mir gekommen …“
Er richtete sich auf, trat einen Schritt zurück und streifte sich die Hose und das Hemd ab.
Er trug einen engen, weißseidenen Slip, und dieser feine Stoff spannte sich wie ein mächtiges Zelt.
Ich stierte und keuchte und winselte.
„Dann nimm ihn dir schon“, sagte der Mann mit einem nachsichtigen Lächeln. „Hol’ ihn ’raus!“
Hastig richtete ich mich auf und stützte mich auf dem einen Ellbogen ab.
Dann griff ich mit zitternden Händen in den Schlitz des Höschens und zerrte den harten, heißen Pimmel in’s Freie.
Was für ein Ding! Dick! Lang! Wie ein knorriger Ast! Und dieser Sack.
Schwer und runzelig baumelte er zwischen den stämmigen Schenkeln.
Langsam bewegte sich meine Hand vor und zurück. Der Doktor stierte hinab.
Sein breitlippiger Mund grinste lüstern.
„Ja“, ächzte er, „wichs’ ihn ein bißchen. Schön geil – … jaja …gut, Heike …so gut …“
Zwischen meinen Beinen loderte ein sengendes, loderndes Feuer.
Mein Kitzler stand wie ein kleiner Finger aus den geschwollenen Schamlippen heraus.
„Mach’ mich doch fertig!“ wimmerte ich. „Vorhin – … vorhin wäre es mir bald gekommen …“
Er schob seinen Unterleib obszön vor und ließ sich die geile Behandlung meiner Hand gefallen.
Dann trat er jäh zurück, setzte sich in einen Sessel, die Beine weit und gemein gespreizt.
„Ich denke da an was anderes“, lächelte er verzerrt. „Du wirst dich selbst wichsen. Du wirst dir die Fotze reiben, bis es dir abgeht. Und ich seh dir zu …“ „Nein … ich … kann das nicht …“
„Aber du hast es doch bestimmt schon getan!?“
Ich zögerte.
Ich wand mich keuchend.
Meine Beine zuckten wie in einem Krampf, öffneten und schlossen sich.
„Aber nicht, wenn … wenn ein Mann dabei zusah“, hauchte ich.
Er beugte sich vor und stierte auf meine dar gestreckte Fotze.
Dann griff er hinter sich in die Tasche seines Hausmantels.
Verblüfft starrte ich auf seine Hand, die eine weiche, schillernde Pfauenfeder hielt.
„Was soll denn das?“ stammelte ich erregt.
„Du wirst schon sehen! Warte!“
Und wieder beugte er sich über mich, fuhr mit dieser weichen Feder über meinen Bauch, strich damit durch die Länge meiner Schamlippen.
Ich hopste hoch.
Gott, war das ein himmlisches Gefühl!
Mit einem leisen, geilen Schrei griff ich nach meinen eigenen Titten und walkte sie lüstern, zupfte die Warzen lang.
Der Doktor grinste mich forschend an.
„Tut dir das gut?“ fragte er heiser.
„Jaaa … oh, ja … jajajaa …“
„Dann mach’ die Beine breiter! Heb’ deinen Unterleib an!“
Ich gehorchte wie in Trance.
Dicht vor meinen stieren Augen wippte der steife Pimmel, mit zurückgezogener Vorhaut und mit einem ersten, klaren Tropfen auf der freigelegten Eichel.
Ich ächzte und keuchte und stöhnte.
Wie von selbst schob ich mein Gesicht vor, meinen Mund, öffnete ihn in einem geilen, unbändigen Verlangen.
Der Mann wichste meinen Kitzler mit dieser weichen, sanften Feder, und heiser flüsterte er mir zu: „Ja, … nimm ihn dir! Steck’ ihn dir in dein Fick Maul! Saug’ mir den Riemen! Los, Heike, los!“
Hastig stülpte ich die Lippen über diesen steifen Schaft, über dieses harte, zuckende Fleisch. Und dann tat ich das, was ich bei meinen Eddy und Sabrina gesehen hatte:
Ich lutschte den Pimmel mit einem nickenden Kopf, mit einem schmatzenden Mund.
„Hah“, keuchte der Mann über mir. „Das .. kannst – … du … aber … verdammt gut. Bestimmt hast … du … kleine Sau … schon geblasen … schon gelutscht. Mann … tut das gut! Geil ist das! Saug’, du Ferkel! Nimm die Eier! Geh’.. mir an den Sack! Hah … reib’ die Klötze! Du kleines Schwein! Hah … aaaaah …“ Ich spürte deutlich, wie es in mir hochstieg. Meine Schamlippen juckten unbändig.
Mein Kitzler loderte unter der sengenden Glut. Doch dann schrie ich erneut enttäuscht auf.
Der Mann nahm die Feder fort und drängte:
„Jetzt wichs’ dich weiter. Und dabei lutscht du meinen Pimmel. Wichsen und blasen, das ist die richtige Mischung. Fang’ endlich an!“
Diesmal zögerte ich nicht.
Während ich den Kopf vor und zurück stieß, griff ich mit der Hand zwischen meine weitoffenen Schenkel, legte sie auf das heiße, geschwollene Fleisch und massierte es rhythmisch.
Der Mann spornte mich obszön an: Ja, du kannst es doch. Und wie du das kannst! Los Wichsen! Wichsen! Aber vergesse mich dabei nicht! Schön nuckeln! Schön blasen! Aaaaah … geil ist das – …so schweinisch geil! Schneller! Wichs’ dich schneller und laß deinen Kopf tanzen, du Sau …aaaa … kleine Sau … Ferkel … nacktes Heikchen … nackt … nackt …“
Wir beide gaben uns wie zwei Verrückte.
Es war, als hätten wir uns schon oft getroffen, uns schon oft der hemmungslosen Lust hingegeben. Keine Scham war mehr da!
Keine Hemmungen!
Ich dachte nicht mehr daran, das ich die wohlerzogene Tochter war und aus einem guten Hause kam.
Ich war nur noch Frau!
Eine erwachte, nackte, gierige Frau, die sich der Lust hingab; einer gemeinen, obszönen Lust, einem geilen Spiel, das von einem erfahrenen Mann geführt und diktiert wurde …
Undeutlich sah ich das wilde Schwappen meiner Titten, das Zucken des Bauches, das gierige Kreisen des Unterleibs.
Und ich sah den dicken Schwanz, der ganz in meinem weitgedehnten Mund verschwand, naßglänzend wieder zum Vorschein kam, mit einem lüsternen, schmatzenden Geräusch, mit einem satten Ploppen.
Der Doktor ächzte selig:
„Ha, so hat … mich noch keine geblasen! Noch keine, oh, gelutscht. Heike, wo … hast … du das … bloß her? Heh … bald kommt es … bei mir! Weiter! Mach’ geil … weiter! Was ist mit dir? Noch nichts …?“
Ich grunzte heiser, arbeitete weiter an meiner glitschigen Fotze, und ich saugte weiter an dem mächtigen, knorrigen Ding.
Und dann kam es mir, rasch und übergangslos, stark, mit wilden Zuckungen.
Meine Fotze schien sich zu dehnen, aufzuquellen, umzustülpen.
Das Fickloch war wie eine große, endlose, dunkle, feuchte Höhle, aus der der Saft herausquoll.
Der Mann vor mir schien zu ahnen, wie es mit mir stand.
Heiser grunzte er:
„War’s gut? Geil, ja, wenn’s einem abgeht! Weiter, Heike! Saug’ noch ein bißchen! Jetzt … bald … aaaah … jajajaaa … ich auch … ja … ich auch … jetzt! Geh’ nicht zurück, du Biest! Bleib’ da! Schluck’ das Zeug! Los, du Sau! Wenn … du …zurückgehst, klatsche …ich dir deinen fetten Arsch! Jetzt! Jeeeeetzt …“
Ich war viel zu erregt, viel zu geil, um mich zurückzuziehen.
Voller Genuß nahm ich den ersten, zuckenden Samenstoß, den zweiten, den dritten …
Der Mann stützte sich schwer auf meine Schultern ab, griff hart nach meinen Titten und schnaufte:
„Weiter! Noch nicht aufhören! Saug’, du kleine Nutte! Saug’ alles ’raus! Ha … tut das gut! Himmlisch! Aaaaah …lutschen …lutschen …“
Mein Kiefer schmerzte unter der langen Anstrengung. Die Bewegungen meines Kopfes wurden langsamer. Der Pimmel in meinem Mund schrumpfte merklich zusammen, glitt dann mit einem weichen, nassen PLOPP aus meinen Lippen …
Matt lag ich auf der breiten Liege, mit weitoffenen Beinen, mit wogenden Titten.
Doktor Style beugte sich über mich, legte die eine Handfläche auf meine dickgepolsterte Fotze, auf den feuchten, klaffenden Schlitz.
„Warte“, hörte ich seine ferne Stimme, „ich bringe dir was zu trinken. Danach wirst du dich gut fühlen …“
Ich sah ihm nach, als er nackt zu einem schmalen, weißen Schrank ging, eine Flasche nahm und einschenkte.
Durstig und gierig trank ich die goldgelbe Flüssigkeit, die süß und ölig schmeckte.
„Gut?“ forschte er.
„Gut … ja …“ „Wie fühlst du dich?“
„Matt und … und zufrieden … “
Ich sah ihn an, wie er da vor mir stand.
Bei Gott kein schöner Mann!
Kein Mann zum Verlieben.
Mit einem breiten, schwarzbehaarten Brustkorb. Mit einem fetten, vorstehenden Bauch.
Mit ein wenig zu kurzen, stämmigen Beinen.
Der Schwanz jedoch, der dazwischen baumelte, war ein Prachtstück, auch jetzt noch, in schlaffem Zustand, dick und wurstig, der Sack prall wie bei einem Jüngling …
Der Doktor nahm meine Hand.
Es durchfuhr mich wie ein elektrischer Schlag. Jäh stieg eine neue Erregung in mir auf. Zwischen meine Beinen kribbelte es wie von tausend Ameisen.
Das vorhin genossene Getränk brannte in meinem Magen, durchraste meinen ganzen Leib, setzte sich in den Titten und meinen Fick Lappen fest..
„Was war es?“ flüsterte ich ahnungsvoll.
„Was war was?“ fragte er grinsend zurück.
„Dieses Getränk.
„Harmlos! Nur zum Aufmuntern …“
„Zum Geilmachen, ja?“ sagte ich.
„Auch! Schlimm? Willst du nicht geil sein?“
„Ja … doch… oooooh …“
Der Doktor ging im Zimmer umher.
Jetzt sah ich seinen breiten, nackten Arsch, genauso stark behaart, ein wenig schlaff die Backen.
In diesen Minuten wußte ich deutlich, daß ich so schnell nicht mehr loskam von diesem reifen, erfahrenen Mann.
Er konnte mir alles das geben, wonach ich im geheimen verlangte, wonach ich mich im Unterbewußtsein schon immer gesehnt hatte.
So als errate er meine Gedanken, wandte er sich um und sagte:
„Ich finde, wir sollten in’s Schlafzimmer gehen. Dort haben wir’s noch gemütlicher. Du kannst doch noch bleiben?“
Ich nickte.
Dann gehorchte ich.
Waren da nicht leise, vorsichtige Schritte?
Ein hastiger, unterdrückter Atem?
Der Doktor räusperte sich laut, wie um die merkwürdigen Geräusche zu übertönen.
Er zog mich an den Händen hoch und schubste mich vor sich her.
Dabei griff er nach meinem Arsch, nach den harten, runden Backen, zog sie auf, beugte sich tief herab und keuchte:
„Ich kann dein Arschloch sehen, und das Fötzchen.
Geh’ weiter! Geil ist das …aaaah …geil.“
Wir gingen über einen langen Flur, an Türen vorbei. Die eine Tür stand einen Spalt breit offen, und wieder glaubte ich einen flüchtigen Schatten zu sehen …
Der Mann zog mich weiter!
„Geh’ schneller“, sagte er rauh. „Ich will sehen, wie deine Titten hopsen, wie sie schlenkern …“
Erregt und voller Lust tat ich alles, was er verlangte. Dann waren wir im großen, abgedunkelten Schlafzimmer. Das breite Bett war aufgedeckt, und ich legte mich unaufgefordert hin, streckte mich aus.
Meine Beine öffneten sich automatisch.
Meine Hand glitt dazwischen, bewegte sich hin und her. Der Mann beobachtete mich genüßlich.
„Immer noch geil?“ fragte er und sah mir zu, wie ich mich rieb, wie ich erneut zu wichsen begann.
„Ja“, hauchte ich zurück.
„Du willst, daß ich dich ficke, daß ich dich geil durchziehe! Stimmt’s?“
„Jaaaa …oh ja …“
Er setzte sich zu mir auf den Bettrand.
„Aber mein Pimmel steht noch nicht so richtig“, meinte er. „Was ist da zu tun?“
Ich ahnte, was er verlangte, und ich gab leise zurück: „Soll ich ihn saugen? Blasen? Lutschen?“
„Hmmm, das wäre schon gut. Bestimmt hast du damit Erfolg!“
Ich erhob mich und er legte sich aufs Bett, machte die Beine ganz breit und grinste:
„Dann hock’ dich mal dazwischen! Fang’ an! Schön langsam! Schön geil! Ich will’s genießen! Nimm den Pimmel ganz tief in den Mund …ganz tief, und dann auf und ab mit dem süßen Köpfchen. Komm’!“
Das war ein obszönes Bild, das wir beide da abgaben. Ein nacktes, fettes Fick stück kniete auf einem Bett, zwischen den hochgestellten Beinen eines älteren Mannes.
Heike hatte den steifen Schwanz des Mannes tief im Mund, und ihr Kopf wippte lüstern auf und ab. Der weiße, kugelrunde fette Arsch von Heike drückte sich weit heraus.
Die fleischigen Backen hatten sich geteilt, gaben das ausgeleierte Loch frei, die rosigen Lappen der blank rasierte Fotze..
Die üppigen Titten, sonst hart und feststehend, wippten und schaukelten unter den geilen, wilden Bewegungen …
Ich nuckelte hingerissen, und hin und wieder schielte ich hoch in das verzerrte Gesicht des Mannes, auf seinen schweinisch grinsenden Mund.
Gierig nahm ich seine gemeinen Worte auf:
„Ja … gut … gut! Spürst du, wie er sich regt? Wie er steigt? Dicker wird? Saug’, Heike! Zeig’s ihm – … dem geilen Pimmel! Reib’ den Sack! Die Eier! Das – … das mag ein Mann! Das tut … ihm so verdammt gut! Schieb’ mir … doch mal … einen Finger … in … den Arsch! Los, tu’s!“
Ich zitterte.
Ich saugte und blies.
Und ich tastete mich mit einem Finger vor, an das runzelige Loch heran, bohrte, stieß.
Ich hörte sein zustimmendes Grunzen, sein geiles Keuchen.
Der Schwanz in meinem Mund war jetzt voll erigiert, dehnte meine Lippen, meine Wangen, knebelte meinen Rachen. Ich hob den Kopf kurz an und flüsterte: „Jetzt kannst du’s tun …“
„Was?“ Er griff nach meinen Titten.
„Ficken! Schieb’ ihn mir ’rein …“
„Saug’ noch ein bißchen! Das machst du so gut … so geil …“
Er hielt mich hin.
Er schürte meine Geilheit bis zum Siedepunkt.
Ich schluchzte und lutschte weiter. Mein Unterleib kreiste ohne mein Dazutun.
Meine Schenkel rieben sich lüstern aneinander.
Und dann kam es mir erneut …
Ich kam wieder so richtig zu mir, als ich auf dem Bett kniete, mit einem obszön herausgestreckten Arsch und baumelnden Titten.
Der Mann hockte hinter mir und stieß mir seinen Schwanz in die schmatzende Öffnung, hart, heftig, rasch.
„Gut?“ keuchte er. „Gefällt dir das?“
„Aaaaah!“ Ich röchelte geil. „Ja … komm! Komm tiefer! Oooochch …tut das gut! Wie.. .du.. .mich.. .fickst – … mich … vögelst! Jaja … bald … ich komme … schon wieder … wieder … wieder …“
Deutlich spürte ich, wie der Saft aus meiner weitgedehnten Fotze herausrann und die Schenkel nätzte. Meine Titten schwappten obszön.
Und dann kam der feine, jähe Schmerz, das dumpfe, nicht zu beschreibende Empfinden.
Mein Kopf schnellte hoch.
Meine Augen quollen aus den Höhlen.
Ich hielt den Atem an.
Er fickt dich in den Arsch! dachte ich in einem jähen Erschaudern. Er schiebt seinen dicken Pimmel langsam, aber unaufhörlich in das hintere Loch.
„Nein“, wimmerte ich, „oh Gott, nein …neiiin …“ „Still!“ Er schnaufte seinen heißen, stoßenden Atem über meinen gekrümmten Rücken. „Halte durch!
Gleich wird’s besser. Dann … dann tut es dir gut …“ Ich stöhnte laut und ungehemmt.
Voller Verwunderung horchte ich in mich hinein.
Ja, der anfängliche Schmerz verschwand, machte einem wohligen, nicht zu beschreibenden Gefühl Platz. Ich spürte die geilen Hände, die meinen zuckenden Arsch betatschten, die die breiten Backen weiter aufzogen.
„Geil“, keuchte der Doktor. „Hah … ist das geil! Mein Pimmel …steckt in dir …in deinem schönen, runden fetten Arsch. Mach’ mit, Heike! Stoß’ zurück! Jaaa …“
Und ich machte mit.
Ich konnte gar nicht anders.
Der eine Arm des Mannes fuhr um meinen Leib herum. Finger streichelten meinen Bauch, glitten tiefer, legten sich auf die geschwollenen Schamlippen, auf den Kitzler und begannen eine rasche, lüsterne Massage.
Ich schrie in der unbändigen Lust.
Mein Arsch zuckte vor und zurück.
Gott, war das irre, nicht zu beschreiben.
Ich wurde in den Arsch gefickt, und gleichzeitig wichste der geile Kerl meine Fotze, meinen Kitzler.
Matt und aufgelöst hing ich in seinem starken Arm. Und wieder kam es mir, noch einmal, noch einmal …
Als er schließlich tief in meinen zitternden Leib spritzte, keuchte ich nur noch matt.
Wie durch einen wattigen Nebel hörte ich das leise, schmatzende Geräusch, als sein schrumpfender Schwanz aus meinem fetten, gequälten Loch glitt … „Oh Gott“, seufzte ich leise, „oh mein Gott …“
Er beugte sich über mich.
„War’s denn nicht gut?“ forschte er mit flackernden Augen.
„Doch, doch, Und jetzt schämst du dich, oder?“
„Nein, nicht direkt, aber …“
„Aber was?“
„Ich verstehe das alles noch nicht. Ich meine: wie konnte ich da in allem so schnell nachgeben? Wir sehen uns, und schon folge ich bedenkenlos dieser Einladung. Die Zähne in seinem kantigen Gesicht blitzten.
„Tja, das ist so ’ne Sache“, meinte er bedächtig. „Wer ein Auge für den anderen hat, der erkennt sofort die geheimen Wünsche, die geheimen, verborgenen Laster …“
„Die geheimen Laster?“
„Ja, genau! In jedem von uns ruht ganz tief im Innern verborgen ein Laster, eine Sehnsucht, sich einmal ganz und ohne Hemmungen hinzugeben, alles zu tun, wonach es uns verlangt. Und das hast du getan …“ „Sie auch“, ergänzte ich leise.
„Ja, ich auch! Kommst du mal wieder? Du hast meine Telefonnummer! Ruf an, wenn du mich brauchst.“ „Vielleicht werde ich’s tun …“
„Ganz bestimmt du wirst es tun!“ Er lächelte so Sieges gewiss.
Ich nickte abwesend.
Der warme Wind, der durch das offene Fenster kam, blähte die Vorhänge.
Die Uhr zeigte die stunde. Abendstunde.
„Ich werde jetzt gehen“, sagte ich und erhob mich, griff nach meinem Höschen und dem Kleid.
Er lag obszön auf dem Bett und sah mir zu.
„Wir können auch mal mit dem Wagen fortfahren“, sagte er. „Weiter weg, wo uns niemand kennt …“ „Vielleicht, ja.“
Ich wandte mich zur Tür. Dann starrte ich hoch, zur Zimmerdecke. Da waren leise, huschende Schritte, genau wie vorhin.
Fragend sah ich den Mann an.
„Das ist Mona, meine Gehilfin“, sagte er leichthin. „Ein geile Nutte wie du. Sie mag horchen …“
„Dann also hat sie … “
„Ja! Aber sie ist verschwiegen wie ein Grab. Wenn du willst, können wir sie ja mal mit einbeziehen!?“
Ich gab keine Antwort und ging.
4 年 前
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 1 年 前
merlinhamster : danke
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merlinhamster
merlinhamster 1 年 前
Geil geschrieben! schonen DAnk, Bilder dazu brauche ich nicht.
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Natureinstinct
Natureinstinct 2 年 前
Diese Geschichte sollte man mit Bildern untermalen.
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schöne Geschichte
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 2 年 前
snappper : thanks
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snappper 2 年 前
Geil ... oft kommt der Point of no return.... und dann geht viel..sehr viel
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 3 年 前
ja so sind die huren
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Frankenlust80
Frankenlust80 3 年 前
MasterEddyandSub : Absolut, ich mag es versaut und ein bisschen pervers :wink: aber das wisst ihr ja selbst am besten 
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 3 年 前
Frankenlust80 : ja wirklich
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Frankenlust80
Frankenlust80 3 年 前
muttiskleinerwichser : Das geht mir auch so
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 3 年 前
cls2u : danke
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cls2u 3 年 前
Schöne Geschichte!
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riesenbusenfan 3 年 前
Eine saugeile Story!
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Protectus
Protectus 3 年 前
So liebe ich die geilen Fettfotzen, aber die meisten sind zu prüde...
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 3 年 前
danke
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 4 年 前
die kommt bald in kürze
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MasterEddyandSub
MasterEddyandSub 出版商 4 年 前
muttiskleinerwichser : oh danke
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muttiskleinerwichser
Sowas geiles und versautes lese ich am liebsten und wichse dabei wie verrückt :smile:
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nylon4me1
nylon4me1 4 年 前
Welch wunderbares Erlebnis.
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