ShoeLove - Kapitel 6 - Anna (Teil 1)
Langsam war es Zeit für den bekannten Tanzball der obersten Jahrgangsstufen.
Die Vorbereitungen dafür dauern mehr als ein halbes Jahr, beginnend mit Tanzkursen und der allgemeinen Organisation des Abends, bei dem auch alle Eltern der Schüler mit eingeladen waren.
Für die Tanzkurse durfte man sich eine Partnerin aussuchen, da ich aber Tanzen überhaupt nicht zu den Dingen zähle, die ich kann, war mir das eigentlich eher ein Dorn im Auge überhaupt daran teilzunehmen.
Zu allem Überfluss waren alle “begehrten” Mädchen bereits vergeben oder wurden schon gefragt - dachte ich zumindest.
So hat es mich doch sehr verwundert, dass mich an jenem Dienstag Anna (Name geändert) ansprach, ob ich denn ihr Tanzpartner sein wolle. Natürlich zögerte ich nicht lange, sie war im selben Alter wie ich, etwas über schulterlange, braune Haare, schlank, lange Beine, ziemlich hübsch und zu allem Überfluss auch noch Leichtathletikturnerin. Ach ja und - sie trug neuerdings graue Converse. Da sie aber recht kleine Brüste hatte (ungefähr A) war sie bei den restlichen Jungs wohl nicht im Beuteschema.
Damit war mein Plan die Tanzkurse ausfallen zu lassen dahin. Ich konnte einfach nicht ablehnen.
Und so kam es, dass wir am darauffolgenden Freitag unsere erste Tanzstunde hatten. Natürlich in unserem normalen Outfit, war ja nur zur Übung.
Das hieß alle Mädchen hatten ihre normalen Sachen an und auch die Schuhe, die sie üblich trugen. Für Anna hieß das schlichte blaue Jeans, ein schwarzes Top mit rundem Ausschnitt und ihre grauen Converse.
Mich machte der Anblick doch ziemlich an, vor allem da ich oft auf den Boden schauen musste, um zu sehen, welche Schritte wir machten. Ihre tiefen Converse waren nicht mehr neu, schon deutlich getragen mit kleinen schwarzen Strichen vom Asphalt und etwas Dreck an den Seiten, oben an der Schnürung sahen sie aber weiterhin gut aus.
Wider Erwarten hatte ich doch ziemlich Spaß und auch sie genoss die Zeit mit mir.
Nach etwa 1,5 Stunden war die zweite Pause vom Kurs, es sollte noch eine weitere Stunde gehen.
Wir gingen hinunter in den Keller, wo die Toiletten waren während die meisten anderen draußen vor der Türe die Pause verbrachten.
“Man hätte ich gar nicht gedacht, dass das doch so lange dauert! Mir tun ja schon die Füße weh!”, meinte sie.
“Ja kann ich verstehen, mir gehts genauso…”
“Ich weiß wird euch Männer bestimmt nicht interessieren, aber ich hab echt Angst wenn es dann richtig losgeht - also auch mit hohen Schuhen und so”
“Doch klar, kann mich da schon in euch hineindenken, aber du musst doch keine Angst haben deshalb, das ist doch nur Übungssache, oder nicht?
“Naja ist nur so, ich trage eigentlich nie hohe Schuhe, ich hab mir nur einmal ein Paar angezogen für ein Fotoshooting, das wir mit dem Verein gemacht hatten, aber das wars. Wirklich gelaufen bin ich darin noch nicht, geschweige denn getanzt.”
Sie sah auf ihre Schuhe herunter. Wir waren mittlerweile alleine unten, in 10 Minuten ging der Kurs weiter und die anderen waren wieder oben im Saal und redeten.
“Kann ich mich kurz an dir abstützen? Bevor es weitergeht muss ich mir kurz die Socken richten, ich glaube die sind verrutscht.”
“Ja na klar, nur zu”
Sie legte den Arm auf meine Schulter und zog ihren rechten Converse aus. Ich konnte nicht wegsehen. Sie musste meine Blicke bemerkt haben, als sie langsam die Schnürung lockerte und aus dem Schuh schlüpfte. Sie stand mit einem Bein in der Luft und zog an ihrem schwarzen, kurzen Sneakersöckchen. Dann blickte sie nach oben und erwischte mich beim zusehen.
“Irgendwie hab ich das Gefühl dir gefällt was du siehst?”, schmunzelte sie, ich konnte aber nicht feststellen, ob es ironisch gemeint war oder nicht.
“Öhhhmm”, stammelte ich, doch sehr überrumpelt.
Sie streckte ihre Zehen in den Socken und kreiste den Fuß.
“Wenn es so warm ist und ich viel Sport mache schwitze ich immer so an den Füßen”
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Aber es bildete sich eine Beule in meiner Hose, während ich so der Szene zuschaute und ihr grauer Converse neben ihr auf dem Boden lag.
Sie hob den Schuh vom Boden auf, immer noch an mich gelehnt. Dabei ging sie mit dem Kopf nach unten und beugte sich. Sie sah auf meinen Schritt und zwinkerte nach oben zu mir.
“Kann es sein, dass dir das gefällt?”, lächelte sie.
Ich musste leicht grinsen.
Während sie den Schuh aufhob strich sie über meinen Schritt, wodurch ich dort pulsierte.
“Aha! Ich hab schon gemerkt dass du länger auf meine Sneaker schaust. Auch schon in der Schule, das brauchst du gar nicht leugnen!”, lachte sie.
“Aber weißt du was? Irgendwie gefällt mir das.” Sie nahm ihren Arm von meiner Schulter, griff meine Hand und zog mich in Richtung Toilette. Neben der Toilette war ein Technikraum, in dem nur etwas Putzzeug stand. Ich leistete keinen Widerstand. Sie schubste mich hinein, machte das Licht an und lehnte die Tür an. Es war relativ dunkel, das Licht schien nur durch die angelehnte Türe. Sie setzte sich kurzerhand auf den Putzwagen, mit ihrem Converse in der Hand und stellte das andere Bein auf dem Putzwagen ab.
“Sag, was magst du mehr, die Schuhe oder Füße? Oder gar die Socken?
Ich war so perplex, von allem hätte ich das am wenigsten erwartet. Ich kniete mich vor sie hin auf den Boden.
Sie streckte mir ihren Fuß mit dem schwarzen Sneakersöckchen entgegen, tatsächlich, an den Zehen war der Stoff dunkler, er musste nass vom Schweiß geworden sein.
“Los, tu was du willst! Nimm ihn in den Mund!”
Ich ließ mich nicht betteln und führte ihren Fuß langsam zu meinem Mund und begann ihn mit der Zunge zu lecken. Er schmeckte warm, und sehr angenehm. Blumig, feucht, aber nicht nach Schweiß. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wurde immer härter. Dabei leckte ich sie durch den Socken an den Zehen, zwischen den Zehen und in der Mitte. Sie genoss es und schloss die Augen.
“Mhhh, das tut gut! Weiter so”.
Ich machte weiter, Zeh für Zeh. Schließlich griff sie nach mir herunter, zog das Söckchen aus und reichte es mir.
“Zieh ihn dir über!”
Ohne zu überlegen öffnete ich meine Hose, und mein hartes Glied sprang heraus. Ich nahm ihren warmen Socken und zog es über. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich griff wieder ihren Fuß und machte weiter. Dabei war es noch intensiver als durch den Socken, aber auch sie genoss es umso mehr. Ich merkte, wie bereits etwas Saft von mir in den Socken tropfte.
Sie hob den Schuh neben ihr vom Boden auf, führte mich nach oben, sodass ich vor ihr stand, mit meinem Glied in ihrem Socken direkt vor ihr. Sie streift mir den Converse auch noch über mich und begann, auf und ab zu bewegen. Er war immer noch warm und durch das Söckchen ganz schön eng.
“Ich will dass du für mich kommst!”, sie sah mir direkt in die Augen und lächelte.
“In den Socken?”
“Ja bitte, das hilft mir beim Tanzen.”, zwinkerte sie.
Es dauert nicht lange, bis es soweit war. Ich schoss eine große Ladung, es hielt gefühlt ewig an.
Sie lächelte wieder.
“Das war gut, was?”
“Ohh ja”, stammelte ich, immer noch benommen. Ich hatte bestimmt eine Woche keine Ladung mehr abgegeben.
Langsam stiff sie mir den Schuh ab. Der Saft war so viel, dass etwas durch den Socken in den Schuh lief.
“Da ist ja sogar was im Schuh!”, staunte sie. Sie ließ den Saft auf- und ablaufen, indem sie den Converse kippte. “Nicht schlecht!”, zwinkerte sie wieder. Wenn sie nur wüsste, der ganze Socken war innen voll davon.
Sie leckte zu meiner völligen Überraschung einen Teil aus dem Converse mit der Zunge auf.
“Für meinen Versuch muss der noch sauber bleiben, zuerst nur im Socken!”, lachte sie. Von allen Mädchen hätte ich sowas von ihr am wenigsten erwartet.
Dann nahm sie sanft den Socken von mir herunter, und leckte mich kurzerhand auch noch, ich war blitzschnell wieder hart. Sie fühlte sich gut an, sanft ging sie mit der Zunge um mich, und saugte sanft. Aber nur kurz, dann nahm sie ihn aus dem Mund.
“So, das muss fürs Erste reichen, er soll ja nur sauber sein”
Ohne den Socken genauer anzuschauen zog sie sich ihn wieder an.
“Wow, wie viel ist das denn! Da ist ja alles voll!”, staunte sie, als sie den Socken übergezogen hatte.
Sie tippte leicht auf den Boden auf. Das Sperma musste sich in diesem Moment um ihre Zehen verteilen.
“Fühlt sich gut an, hätte ich nicht gedacht!”
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, mir kam alles so surreal vor.
In diesem Moment ertönte der Gong, es würde weiter gehen. Schnell zog sie ihren Sneaker wieder an und wir liefen nach oben.
Im Tanzsaal ging es noch etwa eine Stunde weiter, während der letzten Übung flüsterte sie mir ins Ohr.
“Das fühlt sich wirklich gut an da unten, das sollten wir immer so machen”, sie lächelte mich an.
“Ich hab nichts dagegen”, diesmal zwinkerte ich.
Am Ende der Stunde verabschiedeten wir uns, und ich lief in Richtung Bushaltestelle, der Bus sollte bald kommen.
Sie lief mir hinterher.
“Willst du bei uns mitfahren zu mir?”, fragte sie und lächelte mich an.
Auch hier konnte ich einfach nicht ablehnen und so stieg ich mit ihr und einer Bekannten ins Auto. Wir fuhren zu dem Haus ihrer Eltern.
Als wir aussteigen meinte sie auf dem Weg zur Haustür dass ihre Eltern erst Abends zurück sein würden.
Es war ein mittelgroßes, weißes Haus mit einer grauen Türe und einem schlichten Vorgarten.
Wir traten ein und sie schloss die Tür. Der Flur war hell und sie zeigte die Treppe hoch.
“Da ist mein Zimmer, gehen wir hoch?”
Ich folgte ihr die Treppe hoch in ein typisches Mädchenzimmer. Ein großer Kleiderschrank, mehrere kleine Schränke nahe der Türe, ein relativ großes Bett und schöne weiße Vorhänge. Neben dem Bett war ein kleiner Schminktisch.
Sie setzte sich auf den Stuhl beim Tisch und überkreuzte die Beine. Ich blickte auf ihre Converse. Diese schimmerten im Licht, das durch das Fenster schien.
Anna griff nach unten und lockerte die Schnürung. Dann ging sie wieder langsam nach oben und sah in das Innere des Schuhs.
“Wirklich, da ist schon wieder Sperma im Schuh, war eine ganze Menge die du da in den Socken gegeben hast!”
“Naja das hat mich schon ganz schön heiß gemacht!”
Sie blickte wieder in das Innere und ohne zu zögern leckte sie mit der Zunge an den Spuren.
“Ich wollte es vorhin nicht zugeben, aber dein Soerma schmeckt wirklich gut!”, sie lachte wieder. “Hätte ich nicht gedacht!”
Meine Hose begann sich bei dem Anblick wieder zu wölben.
“Warst du schon mal an meinen Schuhen?”, sie blickte mich fragend an.
“Wie?”
“Na ich weiß doch, dass ihr Jungs öfters in der Mädchenkabine seid während dem Sport, das ist ein offenes Geheimnis. Und ich weiß, dass die anderen immer an unsere Wäsche gehen... Wir merken das doch, wenn die Sachen immer anders liegen.”
“Echt?” Ich wusste nicht, dass die Mädchen so bescheid wussten. Klar waren die anderen mittlerweile auf die Gelegenheit gekommen, während dem Sport in die andere Kabine zu schleichen, aber dass die Mädchen es wussten?
“Ja sicher, ich mein Isabel zum Beispiel, die legt immer absichtlich ihre Slips oben auf ihre Sachen, obwohl wir die Unterwäsche ja gar nicht tauschen müssen vor dem Sport, ich meine danach ja klar, aber vor dem Sport macht ja nicht wirklich Sinn, oder? Und von dir weiß ich, dass du auf Schuhe stehst, man merkt das ja im Unterricht deine Blicke.”
Ich wurde rot.
“Deshalb meine Frage, warst du schon an meinen Schuhen?”. Sie hielt den Converse nur an der Schnürung und er baumelte in der Luft.
“Ähhh… nein”. Ich war tatsächlich noch nicht an ihren Converse gewesen, da sie immer dann wenn Sport war andere Schuhe trug, die mir nicht so gefielen. Es waren schlichte Puma Sneaker. An ihren Stiefeln im Winter war ich allerdings in der Saison davor, nur hatte ich zu wenig Zeit, um darin eine Überraschung zu hinterlassen. “An denen war ich noch nicht.”
“Oh, an denen? Du meinst die Converse? An welchen dann?” Sie stand auf und stieß mich auf das Bett.
“An deinen schwarzen Winterboots eventuell”, ich war knallrot.
Sie überlegte kurz, dann ging sie zu dem kleinen Schrank an der Türe, öffnete ihn und ich erhaschte einen Blick hinein, es war ihr Schuhschrank. Innen waren noch ein Paar Converse, schwarze Pumps, mehrere Turnschuhe und die Stiefel. Sie warf mir den Rechten hin aufs Bett.
“Die hier, nicht wahr?”
Genau. Ein schwarzer Lederstiefel, mit Riemchen oben am Schaft, ungefähr halbhoch bis zur Mitte des Schienbeins, raue Sohle und vorne mit Wildlederbesatz. Innen weicher, schwarzer Felleinsatz.
Sie setzte sich neben mich aufs Bett und legte ihren Fuß, an dem sie den anderen Converse trug in meinen Schoß.
“Und welche davon hast du lieber?”
“Die Converse! Aber die hattest du leider nie beim Sport dabei…”
“Was hättest du denn damit gemacht?”
“Na wenn du schon so fragst, ich hätte dir einen Überraschung drin hinterlassen”
...to be continued...
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Die Vorbereitungen dafür dauern mehr als ein halbes Jahr, beginnend mit Tanzkursen und der allgemeinen Organisation des Abends, bei dem auch alle Eltern der Schüler mit eingeladen waren.
Für die Tanzkurse durfte man sich eine Partnerin aussuchen, da ich aber Tanzen überhaupt nicht zu den Dingen zähle, die ich kann, war mir das eigentlich eher ein Dorn im Auge überhaupt daran teilzunehmen.
Zu allem Überfluss waren alle “begehrten” Mädchen bereits vergeben oder wurden schon gefragt - dachte ich zumindest.
So hat es mich doch sehr verwundert, dass mich an jenem Dienstag Anna (Name geändert) ansprach, ob ich denn ihr Tanzpartner sein wolle. Natürlich zögerte ich nicht lange, sie war im selben Alter wie ich, etwas über schulterlange, braune Haare, schlank, lange Beine, ziemlich hübsch und zu allem Überfluss auch noch Leichtathletikturnerin. Ach ja und - sie trug neuerdings graue Converse. Da sie aber recht kleine Brüste hatte (ungefähr A) war sie bei den restlichen Jungs wohl nicht im Beuteschema.
Damit war mein Plan die Tanzkurse ausfallen zu lassen dahin. Ich konnte einfach nicht ablehnen.
Und so kam es, dass wir am darauffolgenden Freitag unsere erste Tanzstunde hatten. Natürlich in unserem normalen Outfit, war ja nur zur Übung.
Das hieß alle Mädchen hatten ihre normalen Sachen an und auch die Schuhe, die sie üblich trugen. Für Anna hieß das schlichte blaue Jeans, ein schwarzes Top mit rundem Ausschnitt und ihre grauen Converse.
Mich machte der Anblick doch ziemlich an, vor allem da ich oft auf den Boden schauen musste, um zu sehen, welche Schritte wir machten. Ihre tiefen Converse waren nicht mehr neu, schon deutlich getragen mit kleinen schwarzen Strichen vom Asphalt und etwas Dreck an den Seiten, oben an der Schnürung sahen sie aber weiterhin gut aus.
Wider Erwarten hatte ich doch ziemlich Spaß und auch sie genoss die Zeit mit mir.
Nach etwa 1,5 Stunden war die zweite Pause vom Kurs, es sollte noch eine weitere Stunde gehen.
Wir gingen hinunter in den Keller, wo die Toiletten waren während die meisten anderen draußen vor der Türe die Pause verbrachten.
“Man hätte ich gar nicht gedacht, dass das doch so lange dauert! Mir tun ja schon die Füße weh!”, meinte sie.
“Ja kann ich verstehen, mir gehts genauso…”
“Ich weiß wird euch Männer bestimmt nicht interessieren, aber ich hab echt Angst wenn es dann richtig losgeht - also auch mit hohen Schuhen und so”
“Doch klar, kann mich da schon in euch hineindenken, aber du musst doch keine Angst haben deshalb, das ist doch nur Übungssache, oder nicht?
“Naja ist nur so, ich trage eigentlich nie hohe Schuhe, ich hab mir nur einmal ein Paar angezogen für ein Fotoshooting, das wir mit dem Verein gemacht hatten, aber das wars. Wirklich gelaufen bin ich darin noch nicht, geschweige denn getanzt.”
Sie sah auf ihre Schuhe herunter. Wir waren mittlerweile alleine unten, in 10 Minuten ging der Kurs weiter und die anderen waren wieder oben im Saal und redeten.
“Kann ich mich kurz an dir abstützen? Bevor es weitergeht muss ich mir kurz die Socken richten, ich glaube die sind verrutscht.”
“Ja na klar, nur zu”
Sie legte den Arm auf meine Schulter und zog ihren rechten Converse aus. Ich konnte nicht wegsehen. Sie musste meine Blicke bemerkt haben, als sie langsam die Schnürung lockerte und aus dem Schuh schlüpfte. Sie stand mit einem Bein in der Luft und zog an ihrem schwarzen, kurzen Sneakersöckchen. Dann blickte sie nach oben und erwischte mich beim zusehen.
“Irgendwie hab ich das Gefühl dir gefällt was du siehst?”, schmunzelte sie, ich konnte aber nicht feststellen, ob es ironisch gemeint war oder nicht.
“Öhhhmm”, stammelte ich, doch sehr überrumpelt.
Sie streckte ihre Zehen in den Socken und kreiste den Fuß.
“Wenn es so warm ist und ich viel Sport mache schwitze ich immer so an den Füßen”
Ich wusste nicht, was ich antworten sollte. Aber es bildete sich eine Beule in meiner Hose, während ich so der Szene zuschaute und ihr grauer Converse neben ihr auf dem Boden lag.
Sie hob den Schuh vom Boden auf, immer noch an mich gelehnt. Dabei ging sie mit dem Kopf nach unten und beugte sich. Sie sah auf meinen Schritt und zwinkerte nach oben zu mir.
“Kann es sein, dass dir das gefällt?”, lächelte sie.
Ich musste leicht grinsen.
Während sie den Schuh aufhob strich sie über meinen Schritt, wodurch ich dort pulsierte.
“Aha! Ich hab schon gemerkt dass du länger auf meine Sneaker schaust. Auch schon in der Schule, das brauchst du gar nicht leugnen!”, lachte sie.
“Aber weißt du was? Irgendwie gefällt mir das.” Sie nahm ihren Arm von meiner Schulter, griff meine Hand und zog mich in Richtung Toilette. Neben der Toilette war ein Technikraum, in dem nur etwas Putzzeug stand. Ich leistete keinen Widerstand. Sie schubste mich hinein, machte das Licht an und lehnte die Tür an. Es war relativ dunkel, das Licht schien nur durch die angelehnte Türe. Sie setzte sich kurzerhand auf den Putzwagen, mit ihrem Converse in der Hand und stellte das andere Bein auf dem Putzwagen ab.
“Sag, was magst du mehr, die Schuhe oder Füße? Oder gar die Socken?
Ich war so perplex, von allem hätte ich das am wenigsten erwartet. Ich kniete mich vor sie hin auf den Boden.
Sie streckte mir ihren Fuß mit dem schwarzen Sneakersöckchen entgegen, tatsächlich, an den Zehen war der Stoff dunkler, er musste nass vom Schweiß geworden sein.
“Los, tu was du willst! Nimm ihn in den Mund!”
Ich ließ mich nicht betteln und führte ihren Fuß langsam zu meinem Mund und begann ihn mit der Zunge zu lecken. Er schmeckte warm, und sehr angenehm. Blumig, feucht, aber nicht nach Schweiß. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wurde immer härter. Dabei leckte ich sie durch den Socken an den Zehen, zwischen den Zehen und in der Mitte. Sie genoss es und schloss die Augen.
“Mhhh, das tut gut! Weiter so”.
Ich machte weiter, Zeh für Zeh. Schließlich griff sie nach mir herunter, zog das Söckchen aus und reichte es mir.
“Zieh ihn dir über!”
Ohne zu überlegen öffnete ich meine Hose, und mein hartes Glied sprang heraus. Ich nahm ihren warmen Socken und zog es über. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich griff wieder ihren Fuß und machte weiter. Dabei war es noch intensiver als durch den Socken, aber auch sie genoss es umso mehr. Ich merkte, wie bereits etwas Saft von mir in den Socken tropfte.
Sie hob den Schuh neben ihr vom Boden auf, führte mich nach oben, sodass ich vor ihr stand, mit meinem Glied in ihrem Socken direkt vor ihr. Sie streift mir den Converse auch noch über mich und begann, auf und ab zu bewegen. Er war immer noch warm und durch das Söckchen ganz schön eng.
“Ich will dass du für mich kommst!”, sie sah mir direkt in die Augen und lächelte.
“In den Socken?”
“Ja bitte, das hilft mir beim Tanzen.”, zwinkerte sie.
Es dauert nicht lange, bis es soweit war. Ich schoss eine große Ladung, es hielt gefühlt ewig an.
Sie lächelte wieder.
“Das war gut, was?”
“Ohh ja”, stammelte ich, immer noch benommen. Ich hatte bestimmt eine Woche keine Ladung mehr abgegeben.
Langsam stiff sie mir den Schuh ab. Der Saft war so viel, dass etwas durch den Socken in den Schuh lief.
“Da ist ja sogar was im Schuh!”, staunte sie. Sie ließ den Saft auf- und ablaufen, indem sie den Converse kippte. “Nicht schlecht!”, zwinkerte sie wieder. Wenn sie nur wüsste, der ganze Socken war innen voll davon.
Sie leckte zu meiner völligen Überraschung einen Teil aus dem Converse mit der Zunge auf.
“Für meinen Versuch muss der noch sauber bleiben, zuerst nur im Socken!”, lachte sie. Von allen Mädchen hätte ich sowas von ihr am wenigsten erwartet.
Dann nahm sie sanft den Socken von mir herunter, und leckte mich kurzerhand auch noch, ich war blitzschnell wieder hart. Sie fühlte sich gut an, sanft ging sie mit der Zunge um mich, und saugte sanft. Aber nur kurz, dann nahm sie ihn aus dem Mund.
“So, das muss fürs Erste reichen, er soll ja nur sauber sein”
Ohne den Socken genauer anzuschauen zog sie sich ihn wieder an.
“Wow, wie viel ist das denn! Da ist ja alles voll!”, staunte sie, als sie den Socken übergezogen hatte.
Sie tippte leicht auf den Boden auf. Das Sperma musste sich in diesem Moment um ihre Zehen verteilen.
“Fühlt sich gut an, hätte ich nicht gedacht!”
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, mir kam alles so surreal vor.
In diesem Moment ertönte der Gong, es würde weiter gehen. Schnell zog sie ihren Sneaker wieder an und wir liefen nach oben.
Im Tanzsaal ging es noch etwa eine Stunde weiter, während der letzten Übung flüsterte sie mir ins Ohr.
“Das fühlt sich wirklich gut an da unten, das sollten wir immer so machen”, sie lächelte mich an.
“Ich hab nichts dagegen”, diesmal zwinkerte ich.
Am Ende der Stunde verabschiedeten wir uns, und ich lief in Richtung Bushaltestelle, der Bus sollte bald kommen.
Sie lief mir hinterher.
“Willst du bei uns mitfahren zu mir?”, fragte sie und lächelte mich an.
Auch hier konnte ich einfach nicht ablehnen und so stieg ich mit ihr und einer Bekannten ins Auto. Wir fuhren zu dem Haus ihrer Eltern.
Als wir aussteigen meinte sie auf dem Weg zur Haustür dass ihre Eltern erst Abends zurück sein würden.
Es war ein mittelgroßes, weißes Haus mit einer grauen Türe und einem schlichten Vorgarten.
Wir traten ein und sie schloss die Tür. Der Flur war hell und sie zeigte die Treppe hoch.
“Da ist mein Zimmer, gehen wir hoch?”
Ich folgte ihr die Treppe hoch in ein typisches Mädchenzimmer. Ein großer Kleiderschrank, mehrere kleine Schränke nahe der Türe, ein relativ großes Bett und schöne weiße Vorhänge. Neben dem Bett war ein kleiner Schminktisch.
Sie setzte sich auf den Stuhl beim Tisch und überkreuzte die Beine. Ich blickte auf ihre Converse. Diese schimmerten im Licht, das durch das Fenster schien.
Anna griff nach unten und lockerte die Schnürung. Dann ging sie wieder langsam nach oben und sah in das Innere des Schuhs.
“Wirklich, da ist schon wieder Sperma im Schuh, war eine ganze Menge die du da in den Socken gegeben hast!”
“Naja das hat mich schon ganz schön heiß gemacht!”
Sie blickte wieder in das Innere und ohne zu zögern leckte sie mit der Zunge an den Spuren.
“Ich wollte es vorhin nicht zugeben, aber dein Soerma schmeckt wirklich gut!”, sie lachte wieder. “Hätte ich nicht gedacht!”
Meine Hose begann sich bei dem Anblick wieder zu wölben.
“Warst du schon mal an meinen Schuhen?”, sie blickte mich fragend an.
“Wie?”
“Na ich weiß doch, dass ihr Jungs öfters in der Mädchenkabine seid während dem Sport, das ist ein offenes Geheimnis. Und ich weiß, dass die anderen immer an unsere Wäsche gehen... Wir merken das doch, wenn die Sachen immer anders liegen.”
“Echt?” Ich wusste nicht, dass die Mädchen so bescheid wussten. Klar waren die anderen mittlerweile auf die Gelegenheit gekommen, während dem Sport in die andere Kabine zu schleichen, aber dass die Mädchen es wussten?
“Ja sicher, ich mein Isabel zum Beispiel, die legt immer absichtlich ihre Slips oben auf ihre Sachen, obwohl wir die Unterwäsche ja gar nicht tauschen müssen vor dem Sport, ich meine danach ja klar, aber vor dem Sport macht ja nicht wirklich Sinn, oder? Und von dir weiß ich, dass du auf Schuhe stehst, man merkt das ja im Unterricht deine Blicke.”
Ich wurde rot.
“Deshalb meine Frage, warst du schon an meinen Schuhen?”. Sie hielt den Converse nur an der Schnürung und er baumelte in der Luft.
“Ähhh… nein”. Ich war tatsächlich noch nicht an ihren Converse gewesen, da sie immer dann wenn Sport war andere Schuhe trug, die mir nicht so gefielen. Es waren schlichte Puma Sneaker. An ihren Stiefeln im Winter war ich allerdings in der Saison davor, nur hatte ich zu wenig Zeit, um darin eine Überraschung zu hinterlassen. “An denen war ich noch nicht.”
“Oh, an denen? Du meinst die Converse? An welchen dann?” Sie stand auf und stieß mich auf das Bett.
“An deinen schwarzen Winterboots eventuell”, ich war knallrot.
Sie überlegte kurz, dann ging sie zu dem kleinen Schrank an der Türe, öffnete ihn und ich erhaschte einen Blick hinein, es war ihr Schuhschrank. Innen waren noch ein Paar Converse, schwarze Pumps, mehrere Turnschuhe und die Stiefel. Sie warf mir den Rechten hin aufs Bett.
“Die hier, nicht wahr?”
Genau. Ein schwarzer Lederstiefel, mit Riemchen oben am Schaft, ungefähr halbhoch bis zur Mitte des Schienbeins, raue Sohle und vorne mit Wildlederbesatz. Innen weicher, schwarzer Felleinsatz.
Sie setzte sich neben mich aufs Bett und legte ihren Fuß, an dem sie den anderen Converse trug in meinen Schoß.
“Und welche davon hast du lieber?”
“Die Converse! Aber die hattest du leider nie beim Sport dabei…”
“Was hättest du denn damit gemacht?”
“Na wenn du schon so fragst, ich hätte dir einen Überraschung drin hinterlassen”
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4 年 前