Mitleid

Natürlich ist mir Mitleid bekannt. Natürlich sind mir die sorgenvolle Blicke bekannt, Blicke der Not und des ausgeliefert seins. Jedoch ist mir auch das Gefühl männlicher Macht bekannt. Das Gefühl meines harten unerbittlichen Schwanzes oder mehrerer, viele Schwänze im Leib eines Weibes bekannt. Der Blick des Weibes, die Erkenntnis des ausgeliefert seins, die Erkenntnis das nur Ihr Leib und die hemmungslose Zuwendung und nicht die eigene Unversehrtheit, Sie vor dem schlimmsten bewahren kann. Mache Deine Sache gut, ohne an Dich oder die Folgen zu denken. Mache Deine Sache gut, um deinen Mandanten den Samen mit höchstem Genuss zu entlocken. Dann wirst Du in den Olymp erhoben – von dem Du schnell fallen kannst! Deine Jugend und Deine Sehnsucht nach Anerkennung wird den Ausschlag geben, wie lange Du den Schwänzen und den Eignern dienen darfst. Saug, biete an, fordere mit Deinen Blicken, schrei unter den Stößen, lecke und biete Deine saftigen Täler gierig feil. Schlucke und diene den Schwänzen, nur so wirst Du die Gewissheit erlangen, warum Du geboren wurdest. Warum Du lebst und warum sich die Schwänze Deiner erbarmen und Dich am Leben lassen und Dein Herzschlag weiter Feuchtigkeit in Deine Auen fließen lassen. Gefickt werden, jeden Tag von einem und von vielen Schwänzen, von dem Tag Deiner Frauwerdung an wirst Du Sperma spüren, schmecken und schlucken und es lobpreisen. Denn solange Du breitbeinig Deine Peiniger empfängst – Sie spürst und Ihr Sperma spürst und schmeckst, solange bebt Dein Herz unter Ihren Stößen und Ihren Höhepunkten. Erst wenn Du Dich auf die feurigen Schläge auf Deiner Haut einlässt, die Aufgerissenen Lippen, die wundgefickten Genitalien einlässt, wirst Du Erlösung durch eigene Orgasmen erfahren, die Deinen Köper erbeben lassen und mehr und mehr – von der harten und brutalen Männlichkeit verlangen. Männlichkeit deren Geilheit auf Dich auf Deinen Körper fokussiert ist!