Heinrich Heine
Welcher Frevel, Freund! Abtrünnig
Wirst du deiner fetten Hanne,
Und du liebst jetzt jene spinnig
Dürre, magre Marianne!
Läßt man sich vom Fleische locken,
Das ist immer noch verzeihlich;
Aber Buhlschaft mit den Knochen,
Diese Sünde ist abscheulich!
Das ist Satans böse Tücke,
Er verwirret unsre Sinne:
Wir verlassen eine Dicke,
Und wir nehmen eine Dünne!
Wirst du deiner fetten Hanne,
Und du liebst jetzt jene spinnig
Dürre, magre Marianne!
Läßt man sich vom Fleische locken,
Das ist immer noch verzeihlich;
Aber Buhlschaft mit den Knochen,
Diese Sünde ist abscheulich!
Das ist Satans böse Tücke,
Er verwirret unsre Sinne:
Wir verlassen eine Dicke,
Und wir nehmen eine Dünne!
4 年 前
So lasset mich Gevatter Heine frohlockend, wollüstig und inbrünstig folgende kleine Ode allen dicken schönen Frauen da draussen widmen:
Frauen, die geniessen, wie ihr Körper gewachsen ist.
Ich sehe Dich vor mir und ich mag was ich sehe
Ich will über Dich dichten und Dich malen, so schön wie Du bist
Du bist nicht dünn, nein!
Du bist eine wahre Frau, mit der Weiblichkeit, die andere Frauen und mich alte fette verweiblichte Transe erblassen lässt!
Jedes Kilo- jedes Gramm
hat Dich sooo schön und sooo weich gemacht
- zu einem -ja- zu einem Kunstwerk.
He confuses our senses:
We leave a fat one
And we take a thin one!""
sometimes the reverse ...