Kuba 03 -dritter Teil
Kuba 03 -dritter Teil
Ich wurde durch Geräusche in der Wohnung und durch Kaffeeduft geweckt. Maria schlief noch, wir lagen in Löffelchenstellung und sie hatte meinen Schwanz im Griff :-) . Roberto brachte uns eine Tasse von diesem schwarzen Saft, er roch stark und bitte, genau das richtige um wieder ins Leben zu kommen. Es dauerte etwas bis wir alle Vier einsatzbereit waren. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir dann in die Innenstadt, schauten hier, schauten dort. Gingen in eine Cafe, tranken Cafe. Ich war begeistert, von der Stadt mit ihrem morbiden Charme, von der Aufgeschlossenheit der Menschen, der Freundlichkeit. Trotz Einschränkungen wegen eines Embargos waren alle gut drauf, aus jeder Ecke konnte man Musik hören, es herrschte eine gemeinsame Fröhlichkeit.
Gegen späten Nachmittag sind wir dann alle zur Tanzschule gefahren, Maria und Roberto hatten dort noch einen Termin. Ich schaute mir derweil den Tanzunterricht an, der dort gerade gegeben wurde und stellte fest, dass mein Körper für einen solchen Tanz einfach nicht geeignet ist, trotzdem ist es wunderschön sich das alles anzuschauen. Wir fuhren dann gemeinsam in die Wohnung, Maria bereitete mit Gabi zusammen das Abendessen, welches wir dann zusammen verputzten. Danach erzählte uns Maria etwas über den Tourverlauf, wir hatten das zwar alles vor einiger Zeit gebucht, aber das waren für und damals auch alles böhmische Dörfer. Morgen in der Früh sollte es dann in das Vinales Tal gehen, dort wo die Tabakplantagen sind, angedacht ist dann auch ein Spaziergang sowie Besuch eines Tabakfarmers, der uns dann etwas über Tabak, die Qualität sowie Verarbeitung erzählen sollte.
Wir übernachten dann in dem Örtchen und werden dann den Tag darauf auf eine kleine Insel Cayo Levisa fahren wo wir dann einen traumhaften Karibikstrand vorfinden werden. Die nächste Übernachtung ist dann auch wieder in Vinales, auch dort werden wir in einer Privatunterkunft wohnen. Maria gab uns noch mehr Infos dann über das Leben der Cubaner, Schulwesen etc. etc. Durch ihre Erklärungen war die Zeit nur so davon gerast und wir mussten noch unser Gepäck zusammen suchen, da wir erst wieder am Ende der Reise hier sein werden. Wir alle merkten, dass der Tag doch wieder recht anstrengend war, dazu kommt für Gabi und mich die ungewohnte Hitze und Sonne.
Wir schlugen wieder unser Nachtlager auf, als ich dann ins Zimmer kam, wo auch Maria drin schläft, empfing sie mich in der gleichen Art und Weise wie gestern. Einfach ein toller Anblick und eine geile Begrüßung für einen Mann der ins Schlafzimmer kommt. Die Müdigkeit war wie weggewischt :-) und mein Schwanz ist auch wieder von den Toten aufgestanden, voller Vorfreude was heute Abend noch passieren wird.
Ich wollte Maria wieder schmecken und legte mich zwischen ihre Schenkel, sie war schon wieder geil, oder noch immer, wer weiß es. Sie kam ziemlich schnell zu ihrem Höhepunkt, verschwand kurz aus dem Schlafzimmer und kam mit 2 Gläsern Rum zurück, zur Stärkung, wie sie grinsend sagte. Ich brauchte eigentlich keine Stärkung, mein Schwanz war immer noch steif und voller Vorfreude auf Maria. Mit einem rumgeschwängerten Mund fing sie dann an mich zu blasen, hui, es brannte, aber nicht wirklich unangenehm sondern spannend. Ich hatte das Gefühl, das ich immer steifer wurde, aber das ist wahrscheinlich Einbildung gewesen, auf jeden Fall warnte ich sich noch, das ich jetzt spritzen werde, damit sie entscheiden kann, ob sie mein Sperma aufnehmen möchte oder nicht, sie nahm auf und schluckte alles runter. Jetzt waren wir wirklich groggy. Aus dem anderen Schlafzimmer kamen heute keine Laute.
Der Wecker den wir zu heute gestellt hatten klingelte viel zu früh, aber was soll es, wir hatten heute ja einiges vor. Roberto und Maria waren schon auf, ich hatte nichts gehört, sie hatten jetzt auch Uniformen an, eine einheitlich Kleidung die ihr Firma repräsentierte, grüne Bluse für Maria und grünes Trekkinghemd für Roberto, dazu hatte er eine khakifarbene kurze Hose und Maria einen khakifarbenen kurzen Rock. Beiden waren nett anzusehen, auch ich hatte eine kurze Trekkinghose an, dazu ein Poloshirt, Gabi hatte auch ein Poloshirt an mit einem kurzen Flatterröckchen. Wir tranken nur einen heißen starken Kaffee mit einer Scheibe Toast, wir würden uns unterwegs noch eine kleine Stärkung erlauben.
Wir starteten mit dem gemieteten Van, eine bequeme Art zu reisen, ein Oldtimer wäre zwar geiler gewesen, aber auch zu teuer, die fressen über 30 Liter Sprit auf 100 Kilometern und dann noch das Problem mit dem Embargo des Benzins, also, lieber mit einem moderneren Van aus chinesischer Produktion. Wir machten einige Stopps, tolle Landschaften und ich fotografierte mir den Wolf, natürlich auch mit Gabi und auch Maria auf den Bildern, da Gabi ja auch meinen Fetisch für "geile" Bilder kennt hat sie sich sehr oft dann auch dafür präsentiert. Wir machten auch den Spaziergang durch die Tabakfelder, sahen die Häuser, wo der Tabak dann getrocknet wird, sahen die unglaublichen Landschaften und gingen dann zu einem Tabakbauern, der uns einiges erklärte und uns dann auch noch eine Zigarre drehte. Weiter ging es nach Vinales, wo wir ja wieder eine Privatunterkunft hatten. Diesmal eine kleine Wohnung, na ja, es war ein riesengroßes Zimmer mit 2 Doppelbetten, dann daran angeschlossen eine Nische mit Couch, Sesseln und Fernseher, sowie einem Esstisch mit Stühlen, hinter einem Vorhang war dann unsere Küche, der einzige abgetrennte Raum war die Nasszelle. Damit hatte keiner von uns 4 gerechnet, aber wir waren auch nicht Zuhause und wollten das Abenteuer Cuba anders bereisen als 4* Touristen.
Wir fuhren dann zu einem Restaurant wo hauptsächlich Ziegengerichte angeboten werden, einfach nur köstlich, danach dann in eine Bar auf der Hauptstraße in Vinales. Dort brummte es bereits, laute Musik, wozu getanzt wurde, alles so, wie wir es auch schon in Havanna gesehen hatten. Der Rum wird aus Wassergläsern getrunken, nur die Cocktails hatten ein besonderes Glas. Gabi war durch den Wein zum Abendessen und einigen Cocktails, gepaart mit wilden Salsatänzen dann ziemlich fertig, und auch beschwipst. Auf dem Rückweg zu unser Wohnung sagte sie mir, diese Nacht möchte sie in meinen Armen einschlafen, was wir dann Maria und Roberto sagten, die dafür auch Verständnis hatten. Es war schon komisch, mit 2 großen Betten in einem Raum zu sein, aber da wir ja bereits in Havanna recht gut klar gekommen sind, hatten wir hier auch keine Berührungspunkte. Maria und Roberto krabbelten in ihr großes Bett und Gabi und ich in unseres. Wir kuschelten miteinander als wir vom anderen Bett Geräusche hörten. Sie knutschten miteinander und auch die Bewegungen unter dem Bettlaken waren schon recht eindeutig. Wir konnten sehen, wir hatten nur eine dünne Gardine vor dem Fenster und es war Sternenklar, das Maria sich auf den Bauch rollte und Roberto dann von hinten aufsaß. Wir schauten gespannt zu, Roberto stieß in Maria, sie gab allerdings keinen Laut von sich, auch Roberto war leise. Er stieß aber immer weiter in Maria, die sich ein Teil vom Kopfkissen zwischen den Mund gesteckt hat, anscheinend hätte sie sonst Laute ihrer Lust uns zu hören gegeben. Roberto steigerte sein Tempo immer mehr und Gabi flüsterte mir ins Ohr, "gleich wird er abspritzen", " Du weißt ja gut Bescheid gab ich zurück," als Ausgleich für meinen Kommentar drückte sie meinen Schwanz. Er kam wirklich, wie Gabi vorausgesagt hatte.
Diese Schauspiel hat nicht nur mich angemacht, auch Gabi lag jetzt unruhig neben mir, "hast Du Lust"?
Meine Antwort war, das ich Gabi zu mir rüber zog, auf mich drauf und sie so platzierte, das sie mich reiten kann. Mein Schwanz flutschte in ihre Möse, in ihr Fickloch, was zuletzt von Roberto beackert und gefüllt wurde, Gabi fing an ihren Unterleib zu bewegen, rauf, runter, vor, zurück, sie rutschte auf mir herum, sie war in ihrem Element, sie saß mit dem Rücken zu mir und mit ihrem Gesicht zu dem anderen Bett, wo gerade Maria und Roberto gefickt hatten. Ich massierte Gabis Titten, spielte an ihren Nippen, zog daran, knetete die ganze Titte als wäre es ein Hefeteig. Sie war anscheinend vorgeglüht, oder der Fick von unseren Zimmergenossen hat sie heißer gemacht das sie jetzt auch ihren Druck loswerden wollte. Gabi wurde immer schneller, verlor ihren Rhythmus, rutschte immer schneller auf mir, kam und fiel rückwärts auf mich. Dabei flutschte ich aus ihr raus, mein Steifer stand nur noch ohne Möse drum herum in der Luft und ich war auch kurz davor gewesen. Gabi merkte was passiert war und wollte mich nicht hängen lassen, bewegte sich so, dass sie dann vor meinem Schwanz lag und fing an zu lutschen, das hielt ich jetzt nicht mehr aus und kam direkt in ihrem Mund, spritzte mich aus. Dann sah ich das Maria aufstand und in die kleine Kochecke ging, ich hörte wie eine Flasche geöffnet wurde, hörte wie eine Flüssigkeit in Gläser gefüllte wurde, ich ahnte was es war, sie brachte uns ein Glas zusammen, natürlich mit Rum. Bevor sie zu Roberto mit dem anderen Glas ging, gab sie Gabi einen Kuss und ging in ihr Bett welches sie ja mit Roberto teilte. Wir hörten sie flüstern, aber nicht was sie sagten. Gabi flüsterte mir ins Ohr, das sie mit Maria einen kurzen Zungenkuss ausgetauscht hatte und ihr etwas von meinem Sperma in den Mund gegeben hat, wie geil ist das denn?
Wir standen wieder früh auf, schließlich wollten wir zu dieser Badeinsel mit dem Karibikflair. Roberto sagte, wir sollen unsere Badeklamotten nicht vergessen, Handtücher hatte er schon besorgt, die lagen im Auto, er kenne aber auf der Insel auch eine Stelle, wo wir ganz getrost ohne Badesachen uns bewegen können, keine Frage, das würden wir machen.
Kleines Frühstück und dann ging es auch schon los, ca. 1 Stunde mit unserem Van, beim einsteigen sah ich dann, das sowohl Gabi als auch Maria unter ihren Röckchen nichts trugen. Gabi setzte sich nach vorne, neben Roberto, Maria kam zu mir nach hinten. Kaum bewegte sich der Wagen und wir waren auf der Hauptstraße, sah ich das sie Robertos Hand auf Gabis Knie legt, ich konnte mir denken, wohin die Reise seiner Hand gehen wird.
Ich wurde durch Geräusche in der Wohnung und durch Kaffeeduft geweckt. Maria schlief noch, wir lagen in Löffelchenstellung und sie hatte meinen Schwanz im Griff :-) . Roberto brachte uns eine Tasse von diesem schwarzen Saft, er roch stark und bitte, genau das richtige um wieder ins Leben zu kommen. Es dauerte etwas bis wir alle Vier einsatzbereit waren. Nach einem kurzen Frühstück fuhren wir dann in die Innenstadt, schauten hier, schauten dort. Gingen in eine Cafe, tranken Cafe. Ich war begeistert, von der Stadt mit ihrem morbiden Charme, von der Aufgeschlossenheit der Menschen, der Freundlichkeit. Trotz Einschränkungen wegen eines Embargos waren alle gut drauf, aus jeder Ecke konnte man Musik hören, es herrschte eine gemeinsame Fröhlichkeit.
Gegen späten Nachmittag sind wir dann alle zur Tanzschule gefahren, Maria und Roberto hatten dort noch einen Termin. Ich schaute mir derweil den Tanzunterricht an, der dort gerade gegeben wurde und stellte fest, dass mein Körper für einen solchen Tanz einfach nicht geeignet ist, trotzdem ist es wunderschön sich das alles anzuschauen. Wir fuhren dann gemeinsam in die Wohnung, Maria bereitete mit Gabi zusammen das Abendessen, welches wir dann zusammen verputzten. Danach erzählte uns Maria etwas über den Tourverlauf, wir hatten das zwar alles vor einiger Zeit gebucht, aber das waren für und damals auch alles böhmische Dörfer. Morgen in der Früh sollte es dann in das Vinales Tal gehen, dort wo die Tabakplantagen sind, angedacht ist dann auch ein Spaziergang sowie Besuch eines Tabakfarmers, der uns dann etwas über Tabak, die Qualität sowie Verarbeitung erzählen sollte.
Wir übernachten dann in dem Örtchen und werden dann den Tag darauf auf eine kleine Insel Cayo Levisa fahren wo wir dann einen traumhaften Karibikstrand vorfinden werden. Die nächste Übernachtung ist dann auch wieder in Vinales, auch dort werden wir in einer Privatunterkunft wohnen. Maria gab uns noch mehr Infos dann über das Leben der Cubaner, Schulwesen etc. etc. Durch ihre Erklärungen war die Zeit nur so davon gerast und wir mussten noch unser Gepäck zusammen suchen, da wir erst wieder am Ende der Reise hier sein werden. Wir alle merkten, dass der Tag doch wieder recht anstrengend war, dazu kommt für Gabi und mich die ungewohnte Hitze und Sonne.
Wir schlugen wieder unser Nachtlager auf, als ich dann ins Zimmer kam, wo auch Maria drin schläft, empfing sie mich in der gleichen Art und Weise wie gestern. Einfach ein toller Anblick und eine geile Begrüßung für einen Mann der ins Schlafzimmer kommt. Die Müdigkeit war wie weggewischt :-) und mein Schwanz ist auch wieder von den Toten aufgestanden, voller Vorfreude was heute Abend noch passieren wird.
Ich wollte Maria wieder schmecken und legte mich zwischen ihre Schenkel, sie war schon wieder geil, oder noch immer, wer weiß es. Sie kam ziemlich schnell zu ihrem Höhepunkt, verschwand kurz aus dem Schlafzimmer und kam mit 2 Gläsern Rum zurück, zur Stärkung, wie sie grinsend sagte. Ich brauchte eigentlich keine Stärkung, mein Schwanz war immer noch steif und voller Vorfreude auf Maria. Mit einem rumgeschwängerten Mund fing sie dann an mich zu blasen, hui, es brannte, aber nicht wirklich unangenehm sondern spannend. Ich hatte das Gefühl, das ich immer steifer wurde, aber das ist wahrscheinlich Einbildung gewesen, auf jeden Fall warnte ich sich noch, das ich jetzt spritzen werde, damit sie entscheiden kann, ob sie mein Sperma aufnehmen möchte oder nicht, sie nahm auf und schluckte alles runter. Jetzt waren wir wirklich groggy. Aus dem anderen Schlafzimmer kamen heute keine Laute.
Der Wecker den wir zu heute gestellt hatten klingelte viel zu früh, aber was soll es, wir hatten heute ja einiges vor. Roberto und Maria waren schon auf, ich hatte nichts gehört, sie hatten jetzt auch Uniformen an, eine einheitlich Kleidung die ihr Firma repräsentierte, grüne Bluse für Maria und grünes Trekkinghemd für Roberto, dazu hatte er eine khakifarbene kurze Hose und Maria einen khakifarbenen kurzen Rock. Beiden waren nett anzusehen, auch ich hatte eine kurze Trekkinghose an, dazu ein Poloshirt, Gabi hatte auch ein Poloshirt an mit einem kurzen Flatterröckchen. Wir tranken nur einen heißen starken Kaffee mit einer Scheibe Toast, wir würden uns unterwegs noch eine kleine Stärkung erlauben.
Wir starteten mit dem gemieteten Van, eine bequeme Art zu reisen, ein Oldtimer wäre zwar geiler gewesen, aber auch zu teuer, die fressen über 30 Liter Sprit auf 100 Kilometern und dann noch das Problem mit dem Embargo des Benzins, also, lieber mit einem moderneren Van aus chinesischer Produktion. Wir machten einige Stopps, tolle Landschaften und ich fotografierte mir den Wolf, natürlich auch mit Gabi und auch Maria auf den Bildern, da Gabi ja auch meinen Fetisch für "geile" Bilder kennt hat sie sich sehr oft dann auch dafür präsentiert. Wir machten auch den Spaziergang durch die Tabakfelder, sahen die Häuser, wo der Tabak dann getrocknet wird, sahen die unglaublichen Landschaften und gingen dann zu einem Tabakbauern, der uns einiges erklärte und uns dann auch noch eine Zigarre drehte. Weiter ging es nach Vinales, wo wir ja wieder eine Privatunterkunft hatten. Diesmal eine kleine Wohnung, na ja, es war ein riesengroßes Zimmer mit 2 Doppelbetten, dann daran angeschlossen eine Nische mit Couch, Sesseln und Fernseher, sowie einem Esstisch mit Stühlen, hinter einem Vorhang war dann unsere Küche, der einzige abgetrennte Raum war die Nasszelle. Damit hatte keiner von uns 4 gerechnet, aber wir waren auch nicht Zuhause und wollten das Abenteuer Cuba anders bereisen als 4* Touristen.
Wir fuhren dann zu einem Restaurant wo hauptsächlich Ziegengerichte angeboten werden, einfach nur köstlich, danach dann in eine Bar auf der Hauptstraße in Vinales. Dort brummte es bereits, laute Musik, wozu getanzt wurde, alles so, wie wir es auch schon in Havanna gesehen hatten. Der Rum wird aus Wassergläsern getrunken, nur die Cocktails hatten ein besonderes Glas. Gabi war durch den Wein zum Abendessen und einigen Cocktails, gepaart mit wilden Salsatänzen dann ziemlich fertig, und auch beschwipst. Auf dem Rückweg zu unser Wohnung sagte sie mir, diese Nacht möchte sie in meinen Armen einschlafen, was wir dann Maria und Roberto sagten, die dafür auch Verständnis hatten. Es war schon komisch, mit 2 großen Betten in einem Raum zu sein, aber da wir ja bereits in Havanna recht gut klar gekommen sind, hatten wir hier auch keine Berührungspunkte. Maria und Roberto krabbelten in ihr großes Bett und Gabi und ich in unseres. Wir kuschelten miteinander als wir vom anderen Bett Geräusche hörten. Sie knutschten miteinander und auch die Bewegungen unter dem Bettlaken waren schon recht eindeutig. Wir konnten sehen, wir hatten nur eine dünne Gardine vor dem Fenster und es war Sternenklar, das Maria sich auf den Bauch rollte und Roberto dann von hinten aufsaß. Wir schauten gespannt zu, Roberto stieß in Maria, sie gab allerdings keinen Laut von sich, auch Roberto war leise. Er stieß aber immer weiter in Maria, die sich ein Teil vom Kopfkissen zwischen den Mund gesteckt hat, anscheinend hätte sie sonst Laute ihrer Lust uns zu hören gegeben. Roberto steigerte sein Tempo immer mehr und Gabi flüsterte mir ins Ohr, "gleich wird er abspritzen", " Du weißt ja gut Bescheid gab ich zurück," als Ausgleich für meinen Kommentar drückte sie meinen Schwanz. Er kam wirklich, wie Gabi vorausgesagt hatte.
Diese Schauspiel hat nicht nur mich angemacht, auch Gabi lag jetzt unruhig neben mir, "hast Du Lust"?
Meine Antwort war, das ich Gabi zu mir rüber zog, auf mich drauf und sie so platzierte, das sie mich reiten kann. Mein Schwanz flutschte in ihre Möse, in ihr Fickloch, was zuletzt von Roberto beackert und gefüllt wurde, Gabi fing an ihren Unterleib zu bewegen, rauf, runter, vor, zurück, sie rutschte auf mir herum, sie war in ihrem Element, sie saß mit dem Rücken zu mir und mit ihrem Gesicht zu dem anderen Bett, wo gerade Maria und Roberto gefickt hatten. Ich massierte Gabis Titten, spielte an ihren Nippen, zog daran, knetete die ganze Titte als wäre es ein Hefeteig. Sie war anscheinend vorgeglüht, oder der Fick von unseren Zimmergenossen hat sie heißer gemacht das sie jetzt auch ihren Druck loswerden wollte. Gabi wurde immer schneller, verlor ihren Rhythmus, rutschte immer schneller auf mir, kam und fiel rückwärts auf mich. Dabei flutschte ich aus ihr raus, mein Steifer stand nur noch ohne Möse drum herum in der Luft und ich war auch kurz davor gewesen. Gabi merkte was passiert war und wollte mich nicht hängen lassen, bewegte sich so, dass sie dann vor meinem Schwanz lag und fing an zu lutschen, das hielt ich jetzt nicht mehr aus und kam direkt in ihrem Mund, spritzte mich aus. Dann sah ich das Maria aufstand und in die kleine Kochecke ging, ich hörte wie eine Flasche geöffnet wurde, hörte wie eine Flüssigkeit in Gläser gefüllte wurde, ich ahnte was es war, sie brachte uns ein Glas zusammen, natürlich mit Rum. Bevor sie zu Roberto mit dem anderen Glas ging, gab sie Gabi einen Kuss und ging in ihr Bett welches sie ja mit Roberto teilte. Wir hörten sie flüstern, aber nicht was sie sagten. Gabi flüsterte mir ins Ohr, das sie mit Maria einen kurzen Zungenkuss ausgetauscht hatte und ihr etwas von meinem Sperma in den Mund gegeben hat, wie geil ist das denn?
Wir standen wieder früh auf, schließlich wollten wir zu dieser Badeinsel mit dem Karibikflair. Roberto sagte, wir sollen unsere Badeklamotten nicht vergessen, Handtücher hatte er schon besorgt, die lagen im Auto, er kenne aber auf der Insel auch eine Stelle, wo wir ganz getrost ohne Badesachen uns bewegen können, keine Frage, das würden wir machen.
Kleines Frühstück und dann ging es auch schon los, ca. 1 Stunde mit unserem Van, beim einsteigen sah ich dann, das sowohl Gabi als auch Maria unter ihren Röckchen nichts trugen. Gabi setzte sich nach vorne, neben Roberto, Maria kam zu mir nach hinten. Kaum bewegte sich der Wagen und wir waren auf der Hauptstraße, sah ich das sie Robertos Hand auf Gabis Knie legt, ich konnte mir denken, wohin die Reise seiner Hand gehen wird.
4 年 前
Vielen Dank auch hier für die schöne Geschichte, aber ich muss jetzt schnell weiterlesen