Melissa 3 - Mutter und Tochter

Drei Wochen nach unserem Treffen bei Mc Donalds hatte Melissa Geburtstag und wurde endlich volljährig. Das machte das Ganze irgendwie einfacher und holte es aus der Schmuddelecke, obwohl wir nie etwas juristisch Verbotenes getan hatten. Natürlich wollte ich meiner süßen Prinzessin ein Geschenk überreichen und so fuhr ich am Abend ihres Geburtstages zu ihr.
Im Treppenhaus begrüßten mich wieder die bekannten Düfte, nur dass diesmal kein kleines Kind schrie. Stattdessen tobte in einer Nachbarwohnung ein heftiger Streit in einer mir nicht bekannten Sprache. Melissa hatte mir verraten, dass die Wohnungstür nicht mehr richtig schließen würde und man sich einfach nur kräftig dagegen lehnen müsse und es bei ihnen eh nichts zu holen gäbe. Somit verschaffte ich mir leise Zugang zur Wohnung, denn ich wollte Melissa überraschen. Doch ihr Zimmer war leer. Also ging ich ins Wohnzimmer und erwartete dort ihre Mutter wie immer vor dem Fernseher liegend zu finden. Doch auch hier war niemand. In der Küche wurde ich schließlich fündig. Melissa Mutter Ramona beugte sich gerade in den Kühlschrank um eine neue Flasche Bier zu holen. Ramona war Ende 30 und das Leben war ihr nicht gerade gnädig gewesen. Sie rauchte und trank und war bei 1,67m bestimmt an die 100kg schwer. Die einen mögen es Wuchtbrumme nenne, die anderen fett. Ihre Körpermaßen waren labberig und die Titten, anders konnte man diese Anhangsgebilde nicht bezeichnen lagerten auf den Rollen des Bauchs.
Anstatt sie über mein Eindringen in ihre Wohnung zu erschrecken, schaute sie nur erstaunt und es dauerte eine Weile bis sie begriff, wen sie vor sich hatte. Der Alkohol hatte ihr wohl ein wenig die Sinne vernebelt. „Ah der Stecher ist da. Das kleine Bückstück ist leider nicht da. Keine Ahnung wo sie ist.“, begrüßte sie mich. Ob der Beschreibung ihrer Tochter als Bückstück wurde ich doch ein wenig ärgerlich, denn Melissa war, im Gegensatz zu ihrer Mutter, immerhin höflich. „Guten Tag auch.“, begrüßte ich sie übertrieben höflich. „ Ja, ich wollte zu Melissa. Wissen Sie, wo sie ist.“, versuchte ich die Form zu wahren. Sie drängte sich an mir vorbei in Richtung Wohnzimmer, wo immer noch der Fernseher Trash-TV verbreitete. „Hab doch gesagt keine Ahnung wo die Schlampe sich rumtreibt und für wen sie die Beine breit macht.“, lallte sie. Langsam wurde ich richtig sauer. Melissa und ich hatten zwar keine Beziehung, aber wir hatten vereinbart, dass wir dem anderen berichten würden, wenn wir Sex mit anderen Personen hätten. So hatte ich ihr auch ganz offen von den Erlebnissen mit Chrissi berichtet. Das hatte sie so geil gemacht, dass wir danach noch schärferen Sex hatten. Sie selber hatte aber keinen anderen Kerl ran gelassen, da sie Altersgenossen ja eh nicht als Liebhaber schätzte. „Wenn du das Flittchen heute noch siehst, dann sag ihr, sie soll aufpassen, dass sie sich nicht anbumsen lässt.“, nöhlte Ramona weiter. Da riss mir der Geduldsfaden und ich sah rot. Mit einem Schritt stand ich hinter ihr und legte den Arm um ihren Hals. Vor Schreck ließ sie die Bierflasche fallen. Der Gerstensaft verteilte sich auf dem klebrigen Laminatboden. Lief unter die abgeranzte Couch, vor der ein Wohnzimmertisch mit überquellendem Aschenbecher, Pizzakartons und leeren Flaschen stand und versickerte im Teppich. Ramona schnappte nach Luft. „Was soll das?“, presste sie panisch hervor. Mit meinem Mund war ich ganz nah an ihrem Ohr und raunte: „Kann es sein, dass du eifersüchtig auf deine Tochter bist, weil du viel zu lange nicht mehr richtig genommen wurdest. Wollen doch mal sehen, ob du nicht insgeheim nass bist.“ Meine rechte Hand arbeitete sich durch den Gummizug ihrer Jogginghose, vorbei an den ersten Rollen bis zu ihrem Schlüpfer, während mein linker Arm weiter ihre Kehle umschlang. Ramona versteifte sich und ihr Atem ging stoßweise. Es war nicht so einfach unter den Rollen ihres Bauchfetts in ihre Hose zu kommen, aber schließlich gelang es mir doch. Über einen Stoppelacker von schlecht rasiertem Intimbereich glitten meine Finger bis zu ihrer Spalte. Sie war klatschnass! „ Aha. Also doch. Du bist schon lange nicht mehr gefickt worden, stimmt’s?“, raunte ich ihr zu. Sie wimmerte nur. „Willst du wieder ordentlich gefickt werden?“ Wieder nur ein Wimmern. „ Soll ich das jetzt tun?“ Ihr Körper entspannte sich und ein klägliches „Ja!“, krächzte aus ihrer Kehle.
Ich drückte Ramona aufs Sofa. Sie fiel vornüber, ungelenk wie ein Wal auf dem Trockenen. Mit beiden Händen zog ich kräftig am Bund der Trainingshose und legte ihren dicken Arsch frei. Ramona lag ganz ruhig auf dem Sofa. Schnell nestelte ich meinen schon steifen Schwanz aus der Hose. Ich platzierte Ramona im Doggystyle auf dem Sofa, was sie ohne Widerstand mit sich machen ließ. Mit einem Ruck drang ich in einem in ihre Votze ein. Im Vergleich zu ihrer Tochter war sie viel weiter und nasser. Meine Hände krallten sich in ihren Po. Nicht in die Beckenkämme, nein, ich konnte meine Hände richtig in ihre weichen Arschbacken krallen. Sie hatte nicht mit meinem Zustoßen gerechnet, doch ihr von Alkohol benebeltes Gehirn brauchte einige Zeit um diese Reize zu verarbeiten. Deshalb stöhnte sie auch mit einiger Latenz laut auf. Stoß für Stoß rammelte ich mich in ihrer Votze ab, zog sie auseinander und da kam mir eine Idee. „Wann bist du das letzte Mal in den Arsch gefickt worden?“, fragte ich sie. „Das ist lange her.“, presste sie hervor. „Na, dann wird es Zeit.“ Ich zog meinen glänzenden Schwanz aus ihrer nassen Votze und drückte gegen ihre Rosette. „Ey!“, beschwerte sie sich. „Lass locker!“, herrschte ich sie an. Wider Erwarten tat sie es. Nicht ohne Druck fand mein Schwert den Weg in ihren Hintereingang. Ramona wimmerte, doch das störte mich nicht. Endlich umfing mein Schwanz die gewünschte Enge. Einige Schläge auf ihren Po brachten mich noch weiter in Wallung. Ramona Körper erbebte bei jedem Stoß. Die Rollen klatschten gegeneinander und es schmatzte aus ihrer Votze. Dann zog ich mich aus ihr zurück. „Los, zieht dich aus!“, befahl ich ihr. Mit wackeligen Beinen stand sie auf und zog sich mühsam aus. Sie hatte Probleme das Gleichgeweicht zu halten. „Leg dich hin und mach die Beine breit.“ Wieder gehorchte sie. Jetzt wusste ich, woher Melissa ihre devote Ader hatte. Ramona lag nackt auf dem Rücken. Die Beine hatte sie schon erwartungsvoll gespreizt. Sie war eine Masse von Frau, weich und rund. Der Anblick erinnerte mich an das erste Mal, als Melissa mich so auf ihrem Bett liegend erwartet hatte, dass ich sie nähme. Jetzt lag ihre Mutter in der gleichen Pose. Ungleich schöner, aber genauso willig. Schnell kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und drang wieder in sie ein. Mit beiden Händen knetete ich ihre weichen Titten. Ramonas Augen waren geschlossen und sie ergab sich ihrem Schicksal oder genoss es einfach. Am Ende war es mir egal. Ich wollte mich an ihr befriedigen. Ihre Beine über meine Schultern zu legen um noch tiefer in sie zu dringen traute ich mich nicht, denn das Gewicht hätte ich wahrscheinlich nicht tragen können. Während ich mir immer wieder einen Weg in ihr Loch suchte, stieg die Erregung in meinen Lenden und ohne eine Vorwarnung ejakulierte ich in ihr. Ich hatte kein Bedürfnis ihre Nähe zu spüren. Deshalb zog ich mich aus ihr mit einem Schmatzen zurück. „ Verrätst du mir jetzt wo ich Melissa finde.“ „ Sie ist bei Chrissi.“, nuschelte sie. „Na also, geht doch.“ Mit runter hängender Hose tapste ich ins Bad um meinen Schwanz zu reinigen. Als alles wieder ordnungsgemäß verstaut war schaute ich noch einmal ins Wohnzimmer, doch Ramona schnarchte schon besoffen und besamt wie ein kanadischer Holzfäller. Ohne sie noch eines weiteren Blickes zu würdigen verließ ich das Apartment. Der Streit in der Nachbarwohnung war inzwischen einer lautstarken Versöhnungsnummer gewichen. Ob man Melissa und mich auch so gut hörte?
Mit meinem Geschenk in der Hand klingelte ich an Chrissis Tür. Es war mittlerweile Abend geworden. Chrissi öffnete mir mit einem Handtuchturban auf dem Kopf und in ein Badelaken gehüllt. „Hallo schöne Frau.“, begrüßte ich sie. „Hallo schöner Mann.“, war ihre wenig kreative Antwort. Kreativer fühlte sich schon die Bewegung ihrer Zunge an, die sie mir zur Begrüßung in den Mund schob. „ Ich wollte zu Melissa.“, erklärte ich ihr, als ich wieder zu Luft kam. „Ramona hat mir verraten, dass sie hier ist.“ „Ach, du hast die besoffene Schachtel zum Reden gebracht. Ja, sie steht unter der Dusche.“ „ Ich hab da so meinen Charme spielen lassen.“, zwinkerte ich ihr zu. Auf dem Tisch stand eine Flasche Vodka, aus der schon ein beträchtlicher Teil fehlte. „ Wir wollen heute Abend Party machen gehen und treffen uns gleich noch mit ein paar Mädels. Da mussten wir schon mal vorglühen. Natürlich können wir da einen alten Sack wie dich nicht mit nehmen.“, neckte sie mich. „ Du weißt, was der alte Sack mit dir anstellen kann.“ In meiner Lendenregion war schon wieder Leben. „ Ja und ich weiß, dass ich es bald wieder brauche. Vielleicht angele ich mir heute Abend einen süßen Typen.“ Chrissi ließ das Handtuch einfach auf den Boden fallen. Der Anblick auf ihre schlanke, von der Sonne fast nahtlos gebräunte Hinterseite erregte mich noch mehr. „ Pass auf, dass ich dich nicht gleich noch übers Knie lege.“, drohte ich ihr spielerisch. „ Untersteh dich. Ich bin frisch geduscht. Obwohl ich gerne mal wieder die Kette ausprobieren würde.“ Damit spielte sie auf die Analkette an, die sowohl bei Chrissi, als auch bei Melissa zum Einsatz kam um die Hintertür langsam zu eröffnen. Chrissi stieg in einen sexy dunkelblauen Stringtanga und versteckte auch ihre knackigen Titten in einem trägerlosen BH gleicher Farbe.
In dem Moment kam Melissa aus dem Bad, ebenfalls in ein Badelaken gewickelt, aber die braunen Haare feucht und lockig ihr Gesicht einrahmend. „Alles Gute zum Geburtstag meine Schöne.“, gratulierte ich ihr und küsste sie leidenschaftlich. Meine Hände begannen fast reflexartig ihren Po zu massieren. „ Hey, du hast ja schon wieder eine Latte. Die muss leider warten.“ Melissa schob mich ein wenig von sich weg. „Ich habe noch ein Geschenk für dich.“, verriet ich ihr. Mit großen Augen öffnete sie dann das kleine Packet, das ich ihr überreichte. Aus einer schwarzen Schachtel holte sie einen silbernen Analplug, der am Ende mit einem grünen Chrom-Turmalin verziert war, der wunderbar zu ihrer naturbraunen Haut passte. „ Du bist ein perverses Arschloch.“ Doch der Blick aus ihren lasziv blickenden Augen, so leicht von unten herauf straften ihre Worte Lügen. „ Ich möchte, dass du ihn heute Abend trägst.“, forderte ich von ihr. „ Ich trau mich aber nicht.“, versuchte sie sich zu drücken. „ Kein Problem, wir helfen dir.“ Liebevolle platzierte ich sie auf dem Sofa. Sie stellte die Füße ganz eng aufs Sofa und spreizte die Beine. So konnten Chrissi und ich beide Löcher genau sehen. Ein feuchter Film, der nicht vom Duschen kam, hatte sich auf ihre großen Schamlippen gelegt. „ Lutsch ihn.“, befahl ich ihr. Gehorsam nahm sie den Plug in den Mund und benetzte das kühle Metall. „ Jetzt wird Chrissi ihn dir einführen.“ Gehorsam reichte sie Chrissi das Spielzeug. Sie hatten sich schon oft die Analkette eingeführt, wobei Chrissi da wesentlich entspannter war. „ Lass einfach ganz locker, Süße, dann geht es ganz einfach.“ Vorsichtig setzte sie die Spitze auf Melissas Rosette. Mit leichtem Druck und unter drehenden Bewegungen bohrte sich die Spitze langsam vor. Melissa sog scharf die Luft ein. Dann machte es Plop und der Schließmuskel rutschte hinter der weitesten Stelle wieder zusammen. Nur noch der Edelstein funkelte aus ihrer Poritze. „Wie fühlt es sich an.“, wollte ich wissen. „ Gut, irgendwie eigenartig und auch geil.“, versuchte sie ihre Empfindungen in Worte zu fassen. Zunächst etwas staksig, dann aber zunehmend sicherer lief sie durch die Wohnung und zog sich an. Beide Mädels sahen unglaublich sexy aus. Chrissi in schwarzer enger Hose mit einem Schulterfreien Oberteil in blutrot und Melissa in einem Empirekleid mit schwarzer Spitze und tiefem Ausschnitt, der ihre Brüste wundervoll zur brachte. „ Du weißt, was man über Mädchen sagt, die passende Unterwäsche anhaben?“, fragte ich Chrissi. Sie schüttelte den Kopf. „ Sie wollen Sex haben.“ „ Na, das will ich doch immer. Und jetzt komme, Süße, die Mädels warten. Wir wollen doch nicht wegen einem alten geilen Bock zu spät kommen.“ Gemeinsam verließen wir die Wohnung. Im Fahrstuhl genoss ich die letzte Gelegenheit beiden Mädels an den Po zu fassen. „ Der Plug kommt erst raus, wenn du heute Abend ins Bett gehst.“, flüsterte ich Melissa ins Ohr. Sie schluckte. „ In Ordnung.“ Dann entließ ich die Mädels in ihren Abend und genoss ein Glas Wein auf meinem Balkon. So eine Disko ist wirklich nichts mehr für mich. Aber scharf waren die beiden. Und mit dem Gedanken an die beiden und dem Fick mit Ramona ging ich zufrieden ins Bett.
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4 年 前
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Ems81 3 年 前
Die ist Geil ein 4 teil ist ein muss
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2ndview 4 年 前
Wie geil
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