Gartenhaus mit zwei Brüdern

Nach längerer Zeit stöberte ich wieder in entsprechenden Anzeigen um eventuell was Geiles zu erleben. Bei einer Anzeige bin ich hängen geblieben und hab mich auch verabredet. Der Typ ist Anfang fünfzig, um die 1,70 groß, normale Figur und suchte einen Schwanz zum blasen.

Wir trafen uns wie vereinbart bei ihm. Was dabei absolut super ist, er besitzt in seinem großen Garten einen als Werkstatt, Büro und Aufenthaltsraum ausgebauten Schuppen. Nach einer kurzen Besichtigung kamen wir zum eigentlichen Grund unseres Treffens. Nachdem er die Eingangstüre abgeschlossen hatte (was sich später nicht bewahrheiten sollte), zogen wir uns in den hintern Bereich, sprich Wohnraum zurück. Dieser war sehr gemütlich ausgestattet, gut beheizt und fensterlos. Er sprach seine Wünsche ohne Umschweife an.

Erst sollten wir uns beiden ausziehen, dann würde er meinen Schwanz blasen, meine Eier lecken, an meinen Nippeln saugen und die Rosette ausführlich lecken. Gesagt, getan und schon bald standen wir uns nackt gegenüber. Er griff an meinen Penis, begann diesen vorsichtig mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Aber schon bald ging er auf die Knie, näherte sich seine Zunge meiner Eichel und umkreiste sie. Dann schob er ihn tiefer in seinen Mund und seine Lippen umschlossen meinen Pimmel, der langsam zu wachsen begann. Mal langsam und behutsam, dann wieder wild und heftig blies er meinen geiler werdenden Lümmel.

Während er sich langsam aufrichtete glitt seine Zunge über meinen Bauch in Richtung Brustwarzen nach oben. Langsam umkreiste die feuchte Zunge diese. Vorsichtig saugte er erst rechts, dann links um sie dann fest zwischen seine Lippen zunehmen und anschließend in die Länge zu ziehen. Jetzt konnte auch ich seine, zwischenzeitlich steif gewordene Latte ergreifen und wichste sie. Es dauerte nicht lange und er stöhnte schon ziemlich heftig. Mit leichtem Druck schob er mich zu einem Stuhl. Ich setzte mich, spreizte meine Oberschenkel weit auseinander und schon kniete er wieder vor mir und begann erneut meinen Schwanz zu blasen. Mittlerweile war der hart geworden und das Ergebnis gefiel ihm. Nun drückte er diesen gegen meinen Bauch und beschäftigte sich mit meinen Eiern. Nachdem er sie ausgiebig geleckt hatte saugte er sie abwechselnd ein, was nicht ganz schmerzfrei war. Als er sie wieder freigab, wanderte seine Zunge immer tiefer und näherte sich, soweit es ging meiner Ritze. Da er nicht weiter voran kam kramte er ein Gestell in Dreiecksform hervor.

Dieses hatte Schenkellängen von ca. 40 cm und ein Höhe von ca. 30 cm. Setz dich da drauf, forderte er mich auch. Es war ein komisches Gefühl auf so einem niedrigen Teil zu sitzen aber schnell wurde mir klar weshalb ich es tun sollte. Mit nicht erwarteten, flinken Bewegungen lag er auf dem Boden und schob seinen Kopf unter das Gerät. Jetzt konnte er sich intensiv mit meiner Rosette befassen. Wild züngelte seine Zunge hin und her, seine Hände drückten dabei die Backen fest auseinander. Immer tiefer drang seine Zunge vor und stieß nun gegen das Loch. Ich wichste dabei genussvoll meinen Ständer. Als nachteilig empfand ich nur, dass er sich von der falschen Seite unter mich schob. Ich blickte praktisch ins Leere. Das sollte sich meiner Ansicht nach schnell ändern, kurz entschlossen erhob ich mich, drehte mich um und setzte mich wieder. Jetzt konnte ich auch ihn und vor allem seinen Schwanz sehen.

Er nahm sofort seine Aktivität wieder auf und leckte intensiv weiter. Auch er hatte mittlerweile wieder einen Ständer und ich schnappte ihn mir um diesen erneut zu wichsen. Schnell stöhnte er wieder heftig und nach kurzer Zeit bat er mich damit aufzuhören, er wollte noch nicht spritzen. Also zog ich meine Hand zurück und wichste meinen. Unter mir bemerkte ich seine Nippel die sich etwas aufgerichtet hatten, deshalb griff ich mit beiden Händen zu. Erst zwirbelte ich sie mit zwei Fingern, drückte fest zusammen und zog sie ebenfalls in die Länge. Er stöhnte kurz heftig auf und zuckte ebenso heftig. Ich drückte abwechselnd sein kleinen Ansätze von Titten, dann wieder mit den Fingern die Nippel. Seine Zunge zog sich nun zurück und dafür spürte ich einen Finger, der sich meinem Loch näherte. Langsam bohrte er sich tiefer und tiefer hinein, zog sich zurück um dann wieder etwas tiefer einzudringen. Es war ein absolut geiles Gefühl, ich genoss es zunehmend. Abwechselnd wichste ich meinen Prügel, drückte seine Titten oder zog an seinen Nippeln.

Als sich einen weiterer Finger in mein Loch schob musste auch ich unwillkürlich kurz aufstöhnen. Immer wieder zog er sie beinahe heraus um sie dann umso tiefer hinein zustoßen. Die Stöße wurden nicht nur immer fester, sie wurden auch immer schneller. Er fickte meinen Arsch mit seinen Fingern und meine Geilheit nahm zu. Schnell erhob ich mich, stieß das Gestell zur Seite, kniete mich neben seinen Kopf und schob ihn meine Latte in de. Mund. Jetzt fickte ich sein Maul, erst mit kurzen und langsamen Stößen. Es gefiel ihm, wie es schien und er wichste dabei seine Stange. Nach einer Weile bekam er meinen Steifen tief in sein Maul und ich ließ ihn auch dort bis er leicht würgte. Er holte tief Luft bevor ich das Ganze noch einige Male wiederholte. Auch dagegen hatte er nichts. Jetzt fickte ich mit heftigen, nicht mehr ganz so tiefen Stößen weiter. Dabei stöhnte, grunzte und röchelte er bis er plötzlich heftig zuckte. Er spritzte seinen Saft in mehreren Schüben auf seinen Bauch. Einig Zeit später war es dann auch bei mir soweit. Begleiten von einem lauten Schrei bekam er den ersten Schuss in den Mund, die restlichen in sein Gesicht. Lächelnd nahm er es an.

Als er auch noch meinen Schwanz sauber geleckt hatte, säuberte er sich und wir setzten uns in sein Büro. Auf seinem Laptop sah wir uns einen Porno an, ein wilde Orgie bei der eine ganze Abteilung Feuerwehrmänner sich miteinander vergnügten. Wir beschäftigten uns dabei sowohl mit dem eigenen Schwanz wie auch mit dem des anderen. Plötzlich wurde die Eingangstür geöffnet und ein älterer Mann, etwa Mitte 60 trat ein. Erst schaut er etwas überrascht, dann kam er lächelnd näher. Er stellte sich hinter uns, blickte ebenfalls auf den Bildschirm und störte sich offenbar nicht daran zwei nackte Männer zusehen. Ich nahm es irritiert zur Kenntnis, er hatte doch die Tür verschlossen. Bis ich ihn sagen hörte, das ist mein Bruder Albert. Dann wollte er mich vorstellen, dabei wurde uns bewusst, wir kannten uns nicht mit Namen. Das ist, stille äh, Klaus antwortete ich schnell. Albert meinte dann Martin habe ihn schon erzählt, dass er Besuch bekommt und wenn er Lust hätte könne er gerne vorbeikommen. Jetzt ist er da und hat wohl schon etwas verpasst fügte er nicht ohne Resignation hinzu. (sieh an, deshalb war die Türe nicht versperrt! – war alles so geplant) Martin ließ sich aber nicht davon abhalten weiter an meinem Schwanz zu spielen und meine Eier zu kraulen.

Albert öffnete ohne viel Aufheben seine Hose, holte seinen kleinen, noch schlaffen Pimmel heraus und begann zu wichsen. Schön, dass du dabei bist sagte Martin, aber sperre die Eingangstür jetzt ab bevor deine Frau auch noch kommt. Schnell wurde dieses erledigt und nun entkleidete er sich auch. Er widmete sich nun meinen Nippeln indem er sie erst mit seinen dicken Finger bearbeitet und später mit Lippen oder Zunge. Er leckt und saugt ungestüm an ihnen, dabei stöhnte er mal mehr, mal weniger oder gab andere, undefinierbare Töne von sich. Sein Pimmel war jetzt zwar steif aber es blieb ein Pimmelchen. Nachdem er Martins Hand beiseite schob, blies er meinen Schwanz. Der wurde langsam wieder härter. Als ich nach Martins Penis greifen wollte war diese gerade unterwegs um sich vor seinen Bruder zu knien und dessen Schwänzchen zu blasen. Vorsichtig näherte sich meine Hand dem Hinterteil von Albert und als er sie bemerkte drehte er es mir entgegen. Mein Finger durchpflügte mehrmals seine Ritze bis sie am Eingang kurz verharrte. Wie auf Kommando nahm er eine leichte Grätschstellung ein und mit ein wenig Druck drang mein Zeigefinger ein. Immer tiefer, mit kurz Bewegungen bis zum Anschlag.

Als Albert leise stöhnte, bahnte sich zusätzlich auch der Mittelfinger seinen Weg in das warme Loch. Jetzt wurde aus dem stöhnen ein leises wimmern, dafür durfte jetzt auch der Ringfinger auch noch mit hinein. Dieses wurde durch einen kurzen Aufschrei quittiert. Drei Finger fickten nun hinten Alberts geiles Loch und vorne wurde er von seinem Bruder geblasen. Längst hatte er dabei aufgehört meinen Prügel zu bearbeiten. Ich wollte es aber. Ich packte Martin an den Haaren und zog seinen Kopf zu meinem Schwanz. Der schob in sich auch sofort in seinen Mund und begann mit langsamen Bewegungen seine Aufgabe. Meine rechte Hand war mit Alberts Arsch beschäftigt, meine linke drückt Martins Kopf zwischenzeitlich immer Mal wieder fest an meinen Körper bis er würgte. Für mich war jetzt die Zeit für den nächsten Schritt gekommen.

Langsam zog ich nach einem festen Stoß meine Finger heraus dabei stöhnte Albert nochmals laut auf. Ich sagte ihm, dass er jetzt richtig gefickt wird. Sofort beugte er sich über den Schreibtisch aber ich wies ihm an sich mit dem Rücken darauf zu legen. Auch diese Position nahm er sofort ein, streckte die Beine hoch und spreizte sie, wie er es bei seiner Frau gesehen oder schon öfters gemacht hatte. Ohne Mühe schob ich meine Latte ganz langsam und mit Pausen in sein gefügiges Loch. Er stöhnte und wimmert dabei. Martin war nun auf der anderen Seite des Schreibtisches und schob seinem Bruder den Schwanz in den Mund. Beinahe brutal begann er diesen zu ficken. Das alles machte mich wieder der Maßen geil, dass auch ich mit harten, schnellen Stößen zu ficken begann. Albert quietschte dabei, röchelt und zupfte an seinem Schwänzchen. Er war auch der erste, der nach kurzem aber heftigen zucken für so ein Schwänzchen eine gewaltige Ladung abspritzte. Mit einem spitzen Aufschrei kam es auch bei Martin, der seinen Saft eben auf Albert verteilte. Als letzter war ich nun an der Reihe. Ich hatte Albert wirklich hart gefickt, Schweiß lief den Rücken hinunter, meine Brust war nass, dann war es soweit. Noch kurz überlegt, wo soll die Sahne hin und dann war es auch schon so weit.

Rechtzeitig, nach dem letzten gewaltigen Stoß der ihn nochmals aufschreien ließ zog ich meinen Prügel schnell heraus und mehrere Schübe landeten auf Brust und Bauch von Albert. Er selbst verteilte alles genüsslich auf seinem Körper und grinste dabei. Martin leckte erneut meinen Schwanz sauber. Als wir uns alle sauber gemacht hatten schauten wir den Film zu Ende, zogen uns an und verabredeten uns auf den jeweils 3. Montag im Monat zwecks Vorsetzung. Wir verabschiedeten uns und verließen den Schuppen. Auf dem Weg durch den Garten begegnete uns eine ältere Frau und meinte zornig zu den Beiden, ich weiß genau was ihr da immer treibt, habt ihr wieder jemanden zum „rumferkeln“ gefunden ihr „Saubären“ – aber das nächste Mal bin ich mit dabei oder ich erzähl das mal deiner Frau, Martin.

Wir haben uns mittlerweile schon mehrmals wieder getroffen, sie war noch nie dabei und Martins Frau weiß auch nichts von unserem Treiben!!
发布者 klausjoachim
4 年 前
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Joeee2 3 年 前
Sehr geile Geschichte 
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luddi110962
geile Geschichte ich hoffe es geht weiter
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KNE13041945 4 年 前
sehr geile Geschichte, da wäre ich auch gern dabei gewesen
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