Meine Bi-Neigung wieder entdeckt
Bi-Ader wieder entdeckt
Hallo meine Freunde hier bei xhamster. Ich dachte, da ich hier ja neue Bilder nicht mehr hochladen kann schreibe ich einfach ein bisschen.
Ich werde immer mal wieder von Usern im Chat gefragt, wie ich zu meiner Bi-Neigung gefunden habe, bzw. wie ich meine Neigung und meine Leidenschaften entdeckt habe. Also dachte ich mir, dass ich das ganze einfach mal zu Papier bringe.
Meine ersten Bi-Neigungen habe ich bereits in meiner Jugend entdeckt ( nachzulesen in meinen Postings „Meine ersten Erfahrungen Teil 1-3 ), wobei ich mir bis heute nicht so ganz sicher bin, ob es als Jugendlicher nur Neugier oder eine wirkliche Neigung gewesen ist. Doch nun zur Sache.
Nach meinen Jugenderfahrungen schlief meine Bi-Neigung wieder ein. Ich begann mich immer mehr für Mädels zu interessieren, wobei auch die Tanzschule damals ihr übriges dazu beitrug. Dann kam die Bundeswehr und wollte meine Dienste unbedingt in Anspruch nehmen.
Beim Bund hatte ich immer mal wieder das Problem, denn wenn ich unter der Gemeinschaftsdusche war und dann all die schönen Schwänze und die heißen Ärsche zu sehen bekam, fing mein Kleiner öfter mal an steif zu werden und es war nicht immer leicht dieses dann zu verbergen. Ein Outing kam damals ( zu Beginn der 80iger Jahre war dieses echt nicht populär ) überhaupt nicht in Frage.
Nach meiner Bundeswehrzeit schlief meine Neigung dann wieder ganz ein. Ich traf meine Frau, wir heirateten und bekamen unseren ersten Sohn. Alles schien ganz „normal“ zu sein, bis zum Mai 1996.
Zu diesen Zeitpunkt musste / wollte ich an Weiterbildungsseminar in Berlin teilnehmen. Das Seminar ging über 10 Tage und das anstrengendste waren die Abende in den verschiedenen Restaurant und Bars dieses sehr großen Hotels in Berlin. Wir waren alle am Montag angereist und hatten nette Abende zusammen. Nun war es Freitag Abend und am Wochenende sollten nicht so viele Teilseminare stattfinden.
Und weil das so sein sollte, hatten wir uns mit mehreren Teilnehmen in einer Bar getroffen. Wir lachten viel, tranken noch mehr als wir lachten und wir tanzten mit den dort anwesenden Damen. Ich tanzte mehrfach mit einer Frau, sie nannte sich Becky. Sie war ungefähr in meinem Alter, ca. 165 cm groß, hellbraunes Haar mit einer guten Figur und ( ganz wie ich es mag ) kleine, B-körbchen, Tittchen. Sie trug einen halblangen Rock, eine Strumpfhose ( oder vielleicht Strümpfe?? ) eine helle Bluse und klassische Pumps.
Es war ein schöner Abend, Inzwischen war es schon wieder Morgens und die Uhr zeigte 3 Uhr und die Bar wollte auch schließen und nur noch Becky und ich saßen an der Bar. Auf einmal fragte sie mich, sie spielte dabei mit ihrer Zimmerkarte, ob wir nun zu ihr oder zu mir auf das Zimmer gehen wollten. Ich orderte noch eine Flasche Sekt und dann entschieden wir uns für mein Zimmer.
Wir waren gerade auf dem Zimmer und hatten die Tür geschlossen konnte Becky es wohl kaum noch erwarten. Sofort nestelte Becky an meinem Gürtel und meinen Reizverschluss um meinen Schwanz zu befreien. Sie schob mich zum Bett und begann meinen Schwanz zu blasen, was sie sehr gut machte. Ich begann ihre Nylonbeine zu streicheln und als ich höher kam merkte ich, dass sie Strapse unter ihrem Roch trug.
Ich ließ meine Hand weiter nach oben gleiten und wurde dann echt überrascht, denn da wo ich jetzt eine nasse Muschi erwartete hatte ich einen harten Schwanz in der Hand. Becky sah zu mir hoch, grinst mich an und sagte nur „Überraschung“ und leckte dann weiter an meinem Schwanz. Ich meinerseits begann ihren, nicht gerade kleinen ( ich denke so gute 17-18 cm ), harten Schwanz zu streicheln.
Irgendwie entledigten wir uns unserer Kleidung. Becky behielt nur ihre Strapse an. Wir legten uns wieder auf das Bett und begannen uns gegenseitig die Schwänze zu blasen. Da sie meinen Schwanz schon gut angeblasen hatte kam ich zuerst und spritzte ihr meine Sahne in ihren Mund, wo drauf hin sie nur noch fester an meinem Schwanz sog.
Noch immer leckte sie an meinem steifen Schwanz, als auch sie das erste Mal ihren Samen in meinen Mund pumpte. Ich genoss es, denn irgendwie hatte ich es doch vermisst.. Becky entzog sich mir dann ein wenig, legte sich auf den Rücken, winckelte ihre Beine an und sagte: „Komm und fick mich.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, setzte meinen Schwanz an ihr enges Loch und schob ihn rein.
Ich fickte Becky mit einer Leidenschaft, welche ich lange nicht mehr erlebt hatte. Immer wieder schob ich meinen Schwanz ganz tief in sie, wobei ihre Arschmuskeln meinen Schwanz noch zusätzlich zu massieren schienen. Dann, nach einigen sehr intensiven Minute, merkte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen, mein Schwanz zu zucken begann und ich dann mein Sperma tief in Becky pumpte.
Kurz danach begann mein Schwanz schlaff zu werden und Becky drückt ihn mit ihren Muskeln aus ihrem Arsch. Sie lächelte und sagt zu mir: Jetzt bis du aber dran. Sie wollte, dass ich in den Doggystyle gehe, was ich nur zu gerne tat. Sie nahm mich an den Hüften und setzte ihre dicke Eichel an mein seit Jahren nicht mehr zum ficken benutztes Loch.
Mit einem festen Stoß drang sie in mich ein, was mich durch den leichten, aber geilen Schmerz leicht aufschreien ließ. Dann begann Becky mich wild in meinen Arsch zu ficken. Der leichte Schmerz war wie weg geblasen und ich wurde mit jedem Stoß dieses harten Schwanzes immer geiler. Sie knallte mich richtig durch und mein Schwanz tropfte vor lauter Geilheit.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange sie meinen Arsch gefickt hat aber als es dann so weit war drückte sie mir ihren Schwanz ganz tief und fest rein und ließ das Sperma in mir kommen. Als sie fertig war zog sie ihren Schwanz raus ( welcher noch immer steif von ihr ab stand ) und ich ließ mich auf den Rücken rollen.
Sie beugte sich über meinen, wie ich zugeben muss, schlaffen Schwanz und leckte die Reste meines Spermas ab. Dann nahm sie meine Beine hoch und schon ihren noch immer harten Ständer wieder ich meinen Arsch. Ihre Ausdauer ( ich habe da zufällig auf die Uhr gesehen ) war enorm und es war alles so intensiv das ich einen weiteren Orgasmus hatte aber sie hatte kein erbarmen und erst nach etwas über einer halben Stunde, als sie nochmal in mir gekommen war, erschlaffte auch ihr Schwanz.
Der Rest verschwamm bei mir im Nebel. Als ich Aufwachte dachte ich einen kurzen Augenblick, dass ich das alles nur geträumt hatte. Meine Anus belehrte mich jedoch eines Besseren und auch als ich unter der Dusche stand und meine verklebten Schamhaare sah, sowie auch die Spermaspuren an meinen Beinen wusste ich, es war wirklich eine geile Nacht gewesen.
Das Wochenende hatte wirklich gut angefangen.
Hallo meine Freunde hier bei xhamster. Ich dachte, da ich hier ja neue Bilder nicht mehr hochladen kann schreibe ich einfach ein bisschen.
Ich werde immer mal wieder von Usern im Chat gefragt, wie ich zu meiner Bi-Neigung gefunden habe, bzw. wie ich meine Neigung und meine Leidenschaften entdeckt habe. Also dachte ich mir, dass ich das ganze einfach mal zu Papier bringe.
Meine ersten Bi-Neigungen habe ich bereits in meiner Jugend entdeckt ( nachzulesen in meinen Postings „Meine ersten Erfahrungen Teil 1-3 ), wobei ich mir bis heute nicht so ganz sicher bin, ob es als Jugendlicher nur Neugier oder eine wirkliche Neigung gewesen ist. Doch nun zur Sache.
Nach meinen Jugenderfahrungen schlief meine Bi-Neigung wieder ein. Ich begann mich immer mehr für Mädels zu interessieren, wobei auch die Tanzschule damals ihr übriges dazu beitrug. Dann kam die Bundeswehr und wollte meine Dienste unbedingt in Anspruch nehmen.
Beim Bund hatte ich immer mal wieder das Problem, denn wenn ich unter der Gemeinschaftsdusche war und dann all die schönen Schwänze und die heißen Ärsche zu sehen bekam, fing mein Kleiner öfter mal an steif zu werden und es war nicht immer leicht dieses dann zu verbergen. Ein Outing kam damals ( zu Beginn der 80iger Jahre war dieses echt nicht populär ) überhaupt nicht in Frage.
Nach meiner Bundeswehrzeit schlief meine Neigung dann wieder ganz ein. Ich traf meine Frau, wir heirateten und bekamen unseren ersten Sohn. Alles schien ganz „normal“ zu sein, bis zum Mai 1996.
Zu diesen Zeitpunkt musste / wollte ich an Weiterbildungsseminar in Berlin teilnehmen. Das Seminar ging über 10 Tage und das anstrengendste waren die Abende in den verschiedenen Restaurant und Bars dieses sehr großen Hotels in Berlin. Wir waren alle am Montag angereist und hatten nette Abende zusammen. Nun war es Freitag Abend und am Wochenende sollten nicht so viele Teilseminare stattfinden.
Und weil das so sein sollte, hatten wir uns mit mehreren Teilnehmen in einer Bar getroffen. Wir lachten viel, tranken noch mehr als wir lachten und wir tanzten mit den dort anwesenden Damen. Ich tanzte mehrfach mit einer Frau, sie nannte sich Becky. Sie war ungefähr in meinem Alter, ca. 165 cm groß, hellbraunes Haar mit einer guten Figur und ( ganz wie ich es mag ) kleine, B-körbchen, Tittchen. Sie trug einen halblangen Rock, eine Strumpfhose ( oder vielleicht Strümpfe?? ) eine helle Bluse und klassische Pumps.
Es war ein schöner Abend, Inzwischen war es schon wieder Morgens und die Uhr zeigte 3 Uhr und die Bar wollte auch schließen und nur noch Becky und ich saßen an der Bar. Auf einmal fragte sie mich, sie spielte dabei mit ihrer Zimmerkarte, ob wir nun zu ihr oder zu mir auf das Zimmer gehen wollten. Ich orderte noch eine Flasche Sekt und dann entschieden wir uns für mein Zimmer.
Wir waren gerade auf dem Zimmer und hatten die Tür geschlossen konnte Becky es wohl kaum noch erwarten. Sofort nestelte Becky an meinem Gürtel und meinen Reizverschluss um meinen Schwanz zu befreien. Sie schob mich zum Bett und begann meinen Schwanz zu blasen, was sie sehr gut machte. Ich begann ihre Nylonbeine zu streicheln und als ich höher kam merkte ich, dass sie Strapse unter ihrem Roch trug.
Ich ließ meine Hand weiter nach oben gleiten und wurde dann echt überrascht, denn da wo ich jetzt eine nasse Muschi erwartete hatte ich einen harten Schwanz in der Hand. Becky sah zu mir hoch, grinst mich an und sagte nur „Überraschung“ und leckte dann weiter an meinem Schwanz. Ich meinerseits begann ihren, nicht gerade kleinen ( ich denke so gute 17-18 cm ), harten Schwanz zu streicheln.
Irgendwie entledigten wir uns unserer Kleidung. Becky behielt nur ihre Strapse an. Wir legten uns wieder auf das Bett und begannen uns gegenseitig die Schwänze zu blasen. Da sie meinen Schwanz schon gut angeblasen hatte kam ich zuerst und spritzte ihr meine Sahne in ihren Mund, wo drauf hin sie nur noch fester an meinem Schwanz sog.
Noch immer leckte sie an meinem steifen Schwanz, als auch sie das erste Mal ihren Samen in meinen Mund pumpte. Ich genoss es, denn irgendwie hatte ich es doch vermisst.. Becky entzog sich mir dann ein wenig, legte sich auf den Rücken, winckelte ihre Beine an und sagte: „Komm und fick mich.“ Das lies ich mir nicht zweimal sagen, setzte meinen Schwanz an ihr enges Loch und schob ihn rein.
Ich fickte Becky mit einer Leidenschaft, welche ich lange nicht mehr erlebt hatte. Immer wieder schob ich meinen Schwanz ganz tief in sie, wobei ihre Arschmuskeln meinen Schwanz noch zusätzlich zu massieren schienen. Dann, nach einigen sehr intensiven Minute, merkte ich, wie sich meine Hoden zusammen zogen, mein Schwanz zu zucken begann und ich dann mein Sperma tief in Becky pumpte.
Kurz danach begann mein Schwanz schlaff zu werden und Becky drückt ihn mit ihren Muskeln aus ihrem Arsch. Sie lächelte und sagt zu mir: Jetzt bis du aber dran. Sie wollte, dass ich in den Doggystyle gehe, was ich nur zu gerne tat. Sie nahm mich an den Hüften und setzte ihre dicke Eichel an mein seit Jahren nicht mehr zum ficken benutztes Loch.
Mit einem festen Stoß drang sie in mich ein, was mich durch den leichten, aber geilen Schmerz leicht aufschreien ließ. Dann begann Becky mich wild in meinen Arsch zu ficken. Der leichte Schmerz war wie weg geblasen und ich wurde mit jedem Stoß dieses harten Schwanzes immer geiler. Sie knallte mich richtig durch und mein Schwanz tropfte vor lauter Geilheit.
Ich kann heute nicht mehr sagen, wie lange sie meinen Arsch gefickt hat aber als es dann so weit war drückte sie mir ihren Schwanz ganz tief und fest rein und ließ das Sperma in mir kommen. Als sie fertig war zog sie ihren Schwanz raus ( welcher noch immer steif von ihr ab stand ) und ich ließ mich auf den Rücken rollen.
Sie beugte sich über meinen, wie ich zugeben muss, schlaffen Schwanz und leckte die Reste meines Spermas ab. Dann nahm sie meine Beine hoch und schon ihren noch immer harten Ständer wieder ich meinen Arsch. Ihre Ausdauer ( ich habe da zufällig auf die Uhr gesehen ) war enorm und es war alles so intensiv das ich einen weiteren Orgasmus hatte aber sie hatte kein erbarmen und erst nach etwas über einer halben Stunde, als sie nochmal in mir gekommen war, erschlaffte auch ihr Schwanz.
Der Rest verschwamm bei mir im Nebel. Als ich Aufwachte dachte ich einen kurzen Augenblick, dass ich das alles nur geträumt hatte. Meine Anus belehrte mich jedoch eines Besseren und auch als ich unter der Dusche stand und meine verklebten Schamhaare sah, sowie auch die Spermaspuren an meinen Beinen wusste ich, es war wirklich eine geile Nacht gewesen.
Das Wochenende hatte wirklich gut angefangen.
4 年 前
