DER MANN VOM BRANDSCHUTZ - Eine Cuckold-Story?
Es ist ein ganz normaler Wochentag vormittags so gegen halb zehn. Daniela steht im Bad, gerade frisch aus der Dusche gekommen, abgetrocknet und jetzt dabei, die Haare zu trocknen. Sie hat heute erst ab 13 Uhr Dienst im Krankenhaus, die Nachmittagsschicht.. Ihr Mann Chris ist schon um sieben Uhr aus dem Haus Da genießt sie immer besonders den Vormittag und lässt sich Zeit mit der Morgentoilette
Beinahe hätte sie das Klingeln an der Tür wegen des lauten Föhns nicht gehört. Sie schaltet ihn ab und lauscht. Da, wieder die Türglocke. Sie wirft sich rasch den seidenen, so herrlich leichten Kimono als Morgenmantel über und knotet ihn, während sie zur Tür eilt, rasch einigermaßen zu. Durch die Sprechanlage fragt sie, wer da ist. „ Ich komme von der Stadtverwaltung, wir haben einen Termin mit ihnen gemacht wegen des Brandschutzes.“ Ach ja, fällt es Dani wieder ein, den Zettel hatte sie doch irgendwo herumfliegen gesehen. Sie öffnet die Tür und sieht einen älteren, kräftigen und recht großen, ja eigentlich sogar massigen Mann daherkommen. Er trägt blaue Arbeitskleidung und eine viereckige schwarze Ledertasche, die wohl Werkzeug enthalten könnte. „Guten Tag, mein Name ist Anton Jenner, ich komme von der Stadtverwaltung, hier ist mein Ausweis“ und er hält Dani einen scheckkartengroßen Ausweis vor die Nase.
Der Mann schaut sie an und mit einem freundlichen Lächeln an ihr herunter und wieder herauf. Dani meint ein deutliches Funkeln in den Augen des Mannes gesehen zu haben und tritt nun zurück, um ihn mit den Worten: „Treten sie doch näher“ durch die Tür zu lassen. Er drängt sich mit seiner Masse und der Tasche über der Schulter an Dani vorbei, wobei er den Saum des Kimonos etwas mitzieht und einen Bruchteil einer Sekunde steht Dani tatsächlich mit völlig nacktem Körper da, ehe sie blitzschnell den Stoff zusammenrafft, den Morgenmantel schließt und den Knoten nachzieht. Das Lächeln des Mannes verwandelt sich in ein deutliches Schmunzeln, als er sagt „Das war ein schöner Anblick - aber zu kurz, von mir aus müssen sie den nicht wieder verhüllen!“ Er grinst dabei so frech wie charmant, dass ihm Dani wegen dieser Unverschämtheit gar nicht wirklich böse sein kann
Im Gegenteil, ein heißer Traum in der vergangenen Nacht macht sie empfänglich für seinen kleinen Flirt, sein schelmisches Grinsen und seinen lüsternen Blick auf ihren Körper. Kribbeln breitet sich aus, läuft über ihre Haut. Ihre Augen heften sich auf den erfahrenen Mann, seine kräftige Figur ruft ein heftiges Ziehen in ihrer Mitte hervor. Die Wölbung seiner Hose ist deutlich sichtbar, ein sehnsüchtiger Blick ihrerseits darauf und ihre Nippel sind steinhart unter der Robe. Eine Bewegung reicht um das Oberteil des Morgenmantels etwas zu öffnen und dem Mann den Anblick ihrer kleinen Brüste zu gewähren.
Sein Grinsen wird immer breiter ob des optischen Angebotes von so zwei reizenden B-Möpsen. Die würden gerade gut jede in eine meiner riesigen Hände passen, welch traumhaft schöne Größe, denkt er und fühlt ein deutliches kribbeln in seinen Handflächen, als würde er die Nippel schon spüren können. „Das kann ja noch reizvoll werden hier, mal sehen wie sich das entwickelt“ gehen seine Gedanken weiter. Dann spricht er: „Fangen wir oben an mit dem Rundgang?“ und geht auch schon gleich ohne sich weiter umzusehen die Treppe hoch. Mit sicherem Gespür steuert er im oberen Stockwerk als ersten Raum direkt auf die Schlafzimmertür zu. Das ist nun Dani eigentlich nicht so recht, denn sie ist nicht sicher, ob von den nächtlichen Aktivitäten mit ihrem Mann und dem 'Morgenlatten-Abbau-Spiel' noch etwas auf dem Bett zu sehen ist. Sie bekommt etwas rote Flecken am Hals, als der Kontrolleur schon ins Zimmer tritt. Und richtig, das Bett ist noch völlig zerwühlt, glücklicherweise liegen aber keine Spielsachen herum, aber der Geruch nach Sex ist noch ganz leicht zu riechen. Hoffentlich ist sein Geruchssinn schon altersmäßig schlecht, denkt sie.
Gleichzeitig findet sie es aufregend dass dieser Geruch noch in der Luft liegt und möglicherweise die Aufmerksamkeit des großen, älteren Mannes erregt, wie ertappt, er wüsste sie ist gefickt worden, stellt er sich sie dann vor, was denkt er?
Sie mustert ihn, seinen massigen Körper, seine behaarten Arme, riesige Hände hat er denkt sie und ihre rasierte Pussi beginnt zu pochen. Ein wohliges Gefühl durchfährt ihren Körper, ihre Nippel steinhart, erregt, ihre Fantasie geht durch mit ihr. Böses Mädchen würde ihr Mann jetzt wohl sagen, Grins, ja, manchmal durchaus. Wenn er sie verbotenerweise im Nachtdienst besucht und…. "Heute Nacht wohl nicht viel geschlafen?" Der Kontrolleur blickt grinsend auf das zerwühlte Bett und sieht sie eindringlich an. "Nicht übermäßig viel, dafür aber sehr gut", antwortet Dani etwas provokant.
Sie ist sich nicht ganz sicher, ob er schnuppert, aber sagen tut er nichts sondern öffnet mitten im Raum direkt unter dem Rauchmelder an der Decke seine schwarze Tasche, um zum Erstaunen seiner Zuschauerin eine mehrfach zusammen gefaltete Leiter daraus hervorzuzaubern und aufzustellen. Das hätte ihm Dani wegen des Alters gar nicht zugetraut, denn ein paar Sekunden später steht er auf der Leiter und arbeitet am Rauchmelder, obwohl er doch eigentlich am Blinklicht schon sehen konnte, dass der okay ist. Aber er hat natürlich von der höheren Warte einen traumhaft schönen blick in Danis Ausschnitt und ….. er steht gerade so hoch, dass sein Schoß direkt vor Danis Augenhöhe ist und sie ihm nur wenig Zentimeter vor einem schon fast riesig zu nennenden Paket in der Hose gegenüber steht.
Dani steht da, starrt auf die riesige Wölbung in seiner Hose, ihr Griff mit dem sie den Kimono zusammenhält lockert sich immer mehr, gibt den Blick auf ihre Brüste frei. "Mein Gott, das sieht ja riesig aus", schießt ihr durch den Kopf. Sie blickt hoch zu ihm und sieht sein breites Grinsen. "Ich liebe schöne Ausblicke von oben", sagt er lachend. "Ich auch", antwortet Dani bevor sie ihre Hand leicht auf Beule in der Hose vor ihr legt. Ich glaub´s nicht, der ist nicht einmal gänzlich hart durchfährt sie, und ihre Neugierde ist kaum mehr zu stoppen.
Als sie wieder zu dem Mann auf seiner Leiter hoch schaut, ist alles Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden, aber Dani meint ganz sicher dafür eine Flamme tief in seinen Augen lodern zu sehen. „Anfassen?“ krächzt er mehr als dass er spricht – nur dieses eine Wort! Danis Augen werden riesengroß und zu irgendeiner verbalen Äußerung sieht sie sich gerade nicht imstande und nickt bloß. Er öffnet langsam den Reißverschluss seiner Hose, Dani blickt darauf wie ein Kaninchen zur Schlange und richtig so etwas quillt denn auch aus dem Hosenschlitz, dick wie eine Kochwurst und etwa genau so lang.
Ihr Gesichtsausdruck spiegelt gleichzeitig Entsetzen, Neugierde und Geilheit wider. Die Vernunft ist aus mehreren Gründen dagegen, ihre nun triefend nasse Möse dagegen nach dem Riesenstück verlangend. Ein Seufzer entweicht ihrem leicht geöffneten Mund, ihre Hand streckt sich neugierig dem riesigen Schwanz entgegen. Widerstand und Verlangen toben gleichzeitig in ihr, das Gefühl des ihrer eigenen Geilheit Ausgeliefertseins macht jeden vernünftigen Gedanken zunichte. Als sie das Riesenstück berührt richtet es sich noch größer auf. "Mach schon Kleine, der Riese will dich ficken", zischt der Mann herrisch und artig schließt sich ihre Hand an seinem dicken Schwanz.
Mit ihrer kleinen zarten Hand fasst sie kaum um den Stamm des Mannes herum und so steht sie einen Augenblick wie sprachlos und festgenagelt da. Dann holt sie tief Luft und etwas Selbstbewusstsein kehrt wieder zu ihr zurück, zusammen mit einer Portion Trotz. „Kann ich mit dem auch erst mal spielen?“fragst sie grinsend und nimmt die Spitze des Schwengels zwischen ihre Lippen und züngelt dann um die Eichel herum. Als von dem Alten eine heftiges Ausatmen verbunden mit einem leichten Stöhnen kommt, weiss sie, dass sie diese Runde für sich gewonnen hat und jetzt das Weitere im wahrsten Sinne in ihrer Hand liegt. Sie beginnt sofort mit intensivem Zungen- und Lippenspiel um den mächtigen, dickadrigen und mittlerweile sehr steifen Stamm ein Feuerwerk von Empfindungen für den massigen Mann vor und über ihr abzubrennen.
Sie genießt es, den stämmigen Mann zu beherrschen und seinen großen, harten Schwanz zu bearbeiten. Er keucht, zuckt, stöhnt kurz auf, sein Kolben ist mittlerweile fast armdick angeschwollen und dehnt Danielas Mund. Sie spielt und lässt wieder ab, schnappt aber mit ihrer Hand nach dem zuckenden Glied und wichst es hart und unbarmherzig.
Seine Finger krallen sich in ihrem Haar fest und pressen ihren Kopf wieder gegen seinen Schwanz. "Lass deinen süßen Mund ficken," presst er unter lautem Gekeuche hervor, doch sie lockert ihren Griff um sein dickes Rohr kein bisschen, im Gegenteil, unwiderstehlich hart nimmt sie sich ihn mit ihrer Hand vor.
Beide ihrer kleinen und eigentlich zarten Hände braucht sie, um diesen Stamm so zu beherrschen. Und er hat gar keine Chance gegen diese Hände und diesen Willen. Er steht zwar erhöht über ihr, hängt aber im übertragenen Sinne an ihren Fingerkuppen, mit denen sie die verschiedensten und geilsten Empfindungen in seine Nille hinein massiert. Schließlich hat sie genug von dieser Situation, spürt auch eigene Wünsche in ihrem Körper brennen und zieht ihn an seinem Schwanz die zwei Stufen von seiner Leiter herunter. Ihm bleibt angesichts des harten Griffs nichts anderes übrig als ihr zu gehorchen und er steigt etwas unbeholfen aber brav von der Leiter. Dort steht er vor ihrem Ehebett, das von den morgendlichen Aktivitäten mit ihrem Mann immer noch ganz zerwühlt ist. Einem spontanen Gedanken folgend lässt sie seinen Schwengel los und gibt dem massigen Mann vor ihr einen für ihn völlig überraschenden Schubs und er plumpst, von ihr mit einem „huch“ und von ihm mit einem „Eyj“ begleitet, ungelenk rückwärts auf das Bett. Einen Moment hofft sie nur, dass das schon etwas ältere Bett das Gewicht das dicken Mannes aushalten möge. Aber als nichts weiter passiert, als dass er wie ein Käfer auf dem Rücken mit Armen und Beinen in der Luft zappelnd zum Liegen kommt, ist sie blitzschnell über ihm, setzt sich auf ihn und erklärt: „So, jetzt werde ich mir erstmal ein wenig Vergnügen holen!“ und knöpft sein Hemd auf, unter dem eine gut behaarte Brust hervorkommt.
Sein massiger Schwanz steht hoch aufgerichtet und eisern wie eine Statue empor gereckt. Gekonnt platziert sie sich über ihm, geht in die Hocke, bis sie sein pulsierendes Fleisch an ihren glattrasierten Vulvalippen spürt. Ganz sanft senkt sie sich nieder, spürt wie sein Schwanz die Lippen teilt und ihre klatschnasse Spalte gedehnt wird. Sie stöhnt kurz intensiv auf, schließt die Augen und genießt den wohligen Schmerz der, durch ihren Körper fährt. Der Mann hat sich von der Überraschung erholt, seine Geilheit zum neuen Leben erweckt stößt er seinen riesigen Schwanz in Daniela, die kurz vor Lust aufschreit, um sich sofort stärker auf die harte Lustlatte zu hocken. Beide stöhnen und keuchen auf, ihre Finger krallen sich in den behaarten Oberkörper des Mannes, Schweiß perlt an ihrem Körper entlang und der fremde Schwanz stößt tiefer in sie. Jede Faser ihres Körpers ist gespannt, ihr Kopf zurückgelegt, Augen geschlossen, Blitze der Wohllust durchzucken sie.
Danielas Mann betritt das Haus leise um seine Frau nicht zu wecken. Nachtdienste strengen an, sie soll sich ausschlafen, denkt er kurz, als er Richtung Arbeitszimmer geht, in dem er die Unterlagen vergessen hat. Da hört er plötzlich Stimmen, die von oben aus dem Schlafzimmer zu kommen scheinen und wundert sich. Er schleicht nach oben um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist.
Er kommt oben an der Treppe an, als er lautes Stöhnen hört. "Meine kleine Fickmaus kann gar nicht genug bekommen. Reicht ihr wohl nicht dass sie es heute morgen schon besorgt bekommen hat, jetzt spielt sie wieder an sich herum. Muss ich mir ansehen", denkt er grinsend und sein Schwanz beginnt seine Hose auszubeulen. In Erwartung dass Dani sich mit dem Dildo vergnügt, späht Chris durch den Spalt der offenen Türe. Er traut seinen Augen nicht, denn was er zu sehen bekommt, raubt ihm kurzfristig seinen Verstand und Eifersucht schießt ein, er ballt die Fäuste und möchte in das Zimmer stürmen, doch irgendetwas in seinem Inneren hält ihn zurück, und er starrt auf die Szene die sich vor seinen Augen abspielt. Verwirrt bemerkt er wie sehr ihn der Anblick seiner zarten Frau auf diesem behaarten alten Kerl aufgeilt und der Kontrast der beiden seinen Schwanz knallhart werden lässt. Danis schlanker Körper windet sich im Sitzen in alle Richtungen, ihre süßen, kleinen Brüste wippen auf und ab, und ihr lautes Stöhnen während der Schwanz des Alten in sie dringt, so geil sieht sie aus wenn sie gefickt wird. Er kennt es nur aus anderer Perspektive, niemals dachte er auch nur annähernd, dass dieser Blickwinkel auf sie ihn anmachen könnte.
Aber tatsächlich bemerkt Chris, dass es in seiner Hose verdammt eng wird. Wie kann das sein, fragt er sich, ich bin doch kein Cuckold – oder doch, habe ich etwas davon? Nein!! Beschließt er und schaut weiter zu, wie seine Frau den Alten reitet, als wenn es ein Rodeo zu gewinnen gäbe. Nur ihre Tonfolgen passen gar nicht zu Rodeo, sie stöhnt, sie jault, sie krächzt über einen Tonumfang von mehreren Oktaven. Dabei hat sie die Augen geschlossen, so dass sie Chris gar nicht sehen kann. Aber der Typ von der Stadt hat ihn gesehen und grinst ihm schmierig zu. Er nickt Chris zu und blickt dabei genau auf die große Beule in dessen Hose. Chris versteht, zögert einen Augenblick, aber dann knöpft er seinen Hosenstall auf und holt den schon vollständig ausgefahrenen und hammerharten Schwengel hervor und fängt an ihn gleich zu wichsen. Der Alte winkt ihn näher und wieder lässt sich Chris leiten und folgt der Geste. Chris steht jetzt ganz nahe schräg hinter Daniela, sein Ding bearbeitend schaut er gebannt dem Treiben der beiden in seinem Ehebett zu. Er wundert sich noch immer über sich selbst. Dass er da steht, keine oder kaum Eifersucht spürt, dafür aber eine überwältigende Geilheit ihn ergriffen hat, ist noch immer sehr verwirrend für ihn. Sein Schwanz ist jetzt ganz dicht neben Danis Gesicht und da muss sie wohl was gespürt oder gehört haben, denn sie öffnet die Augen und schaut nach genau der Seite, wo Chris steht. Ihre Reaktion ist bemerkenswert: kein Wort kommt über ihre Lippen aber sie verharrt wie angewurzelt mitten in der Bewegung und reißt die Augen auf, dass es schon fast beängstigend aussieht. Gleichzeitig verstummt jeder Laut aus ihrer Kehle. Es ist fast totenstill im Raum, nur das leichte Geräusch von dem Wichsen an dem Stamm von Chris ist zu hören.
Gefühlt dauert es eine Ewigkeit, obwohl sicher nur Sekunden vergehen, bis Dani sich rührt und ihren Mund aufsperrt wie ein junger Vogel, der nach Futter schreit. Chris braucht auch nur seinen Unterkörper etwa 20 Zentimeter nach vorn zu schieben, um seinen Schwanz fast vollständig in Danis Mund zu versenken, die ihre Lippen wie mechanisch um den Stamm schließt und zu saugen beginnt. Jetzt ist es Chris, der anfängt zu stöhnen und dabei sein Becken vor und zurück zu bewegen. Daniela verdreht die Augen und nimmt auch das kurzzeitig unterbrochene Reiten auf dem Schwengel des Alten wieder auf. Nun bekommt auch die Geräuschkulisse mit mehreren neuen Tönen eine neue Dimension, denn mittlerweile werden alle drei Beteiligten immer lauter: da ist das Grunzen und Schnaufen den Alten unter Daniela, da ist das gestopfte Blasinstrument von Dani, dessen Töne immer höher werden und sich zu einem Jubelgesang steigern und zuletzt ein gestammeltes: „Ja Jaaah Grrrhhh Jaaahh Jaaaahh!“ von Chris. Der leicht dissonante aber immer weiter anschwellende Chor entlädt sich schließlich in einem gemeinsamen Stöhn-Röchel-Grunz-Schrei eines gemeinsamen Orgasmus und drei Leiber sinken übereinander auf das ja sowieso ungemachte Bett.
Beinahe hätte sie das Klingeln an der Tür wegen des lauten Föhns nicht gehört. Sie schaltet ihn ab und lauscht. Da, wieder die Türglocke. Sie wirft sich rasch den seidenen, so herrlich leichten Kimono als Morgenmantel über und knotet ihn, während sie zur Tür eilt, rasch einigermaßen zu. Durch die Sprechanlage fragt sie, wer da ist. „ Ich komme von der Stadtverwaltung, wir haben einen Termin mit ihnen gemacht wegen des Brandschutzes.“ Ach ja, fällt es Dani wieder ein, den Zettel hatte sie doch irgendwo herumfliegen gesehen. Sie öffnet die Tür und sieht einen älteren, kräftigen und recht großen, ja eigentlich sogar massigen Mann daherkommen. Er trägt blaue Arbeitskleidung und eine viereckige schwarze Ledertasche, die wohl Werkzeug enthalten könnte. „Guten Tag, mein Name ist Anton Jenner, ich komme von der Stadtverwaltung, hier ist mein Ausweis“ und er hält Dani einen scheckkartengroßen Ausweis vor die Nase.
Der Mann schaut sie an und mit einem freundlichen Lächeln an ihr herunter und wieder herauf. Dani meint ein deutliches Funkeln in den Augen des Mannes gesehen zu haben und tritt nun zurück, um ihn mit den Worten: „Treten sie doch näher“ durch die Tür zu lassen. Er drängt sich mit seiner Masse und der Tasche über der Schulter an Dani vorbei, wobei er den Saum des Kimonos etwas mitzieht und einen Bruchteil einer Sekunde steht Dani tatsächlich mit völlig nacktem Körper da, ehe sie blitzschnell den Stoff zusammenrafft, den Morgenmantel schließt und den Knoten nachzieht. Das Lächeln des Mannes verwandelt sich in ein deutliches Schmunzeln, als er sagt „Das war ein schöner Anblick - aber zu kurz, von mir aus müssen sie den nicht wieder verhüllen!“ Er grinst dabei so frech wie charmant, dass ihm Dani wegen dieser Unverschämtheit gar nicht wirklich böse sein kann
Im Gegenteil, ein heißer Traum in der vergangenen Nacht macht sie empfänglich für seinen kleinen Flirt, sein schelmisches Grinsen und seinen lüsternen Blick auf ihren Körper. Kribbeln breitet sich aus, läuft über ihre Haut. Ihre Augen heften sich auf den erfahrenen Mann, seine kräftige Figur ruft ein heftiges Ziehen in ihrer Mitte hervor. Die Wölbung seiner Hose ist deutlich sichtbar, ein sehnsüchtiger Blick ihrerseits darauf und ihre Nippel sind steinhart unter der Robe. Eine Bewegung reicht um das Oberteil des Morgenmantels etwas zu öffnen und dem Mann den Anblick ihrer kleinen Brüste zu gewähren.
Sein Grinsen wird immer breiter ob des optischen Angebotes von so zwei reizenden B-Möpsen. Die würden gerade gut jede in eine meiner riesigen Hände passen, welch traumhaft schöne Größe, denkt er und fühlt ein deutliches kribbeln in seinen Handflächen, als würde er die Nippel schon spüren können. „Das kann ja noch reizvoll werden hier, mal sehen wie sich das entwickelt“ gehen seine Gedanken weiter. Dann spricht er: „Fangen wir oben an mit dem Rundgang?“ und geht auch schon gleich ohne sich weiter umzusehen die Treppe hoch. Mit sicherem Gespür steuert er im oberen Stockwerk als ersten Raum direkt auf die Schlafzimmertür zu. Das ist nun Dani eigentlich nicht so recht, denn sie ist nicht sicher, ob von den nächtlichen Aktivitäten mit ihrem Mann und dem 'Morgenlatten-Abbau-Spiel' noch etwas auf dem Bett zu sehen ist. Sie bekommt etwas rote Flecken am Hals, als der Kontrolleur schon ins Zimmer tritt. Und richtig, das Bett ist noch völlig zerwühlt, glücklicherweise liegen aber keine Spielsachen herum, aber der Geruch nach Sex ist noch ganz leicht zu riechen. Hoffentlich ist sein Geruchssinn schon altersmäßig schlecht, denkt sie.
Gleichzeitig findet sie es aufregend dass dieser Geruch noch in der Luft liegt und möglicherweise die Aufmerksamkeit des großen, älteren Mannes erregt, wie ertappt, er wüsste sie ist gefickt worden, stellt er sich sie dann vor, was denkt er?
Sie mustert ihn, seinen massigen Körper, seine behaarten Arme, riesige Hände hat er denkt sie und ihre rasierte Pussi beginnt zu pochen. Ein wohliges Gefühl durchfährt ihren Körper, ihre Nippel steinhart, erregt, ihre Fantasie geht durch mit ihr. Böses Mädchen würde ihr Mann jetzt wohl sagen, Grins, ja, manchmal durchaus. Wenn er sie verbotenerweise im Nachtdienst besucht und…. "Heute Nacht wohl nicht viel geschlafen?" Der Kontrolleur blickt grinsend auf das zerwühlte Bett und sieht sie eindringlich an. "Nicht übermäßig viel, dafür aber sehr gut", antwortet Dani etwas provokant.
Sie ist sich nicht ganz sicher, ob er schnuppert, aber sagen tut er nichts sondern öffnet mitten im Raum direkt unter dem Rauchmelder an der Decke seine schwarze Tasche, um zum Erstaunen seiner Zuschauerin eine mehrfach zusammen gefaltete Leiter daraus hervorzuzaubern und aufzustellen. Das hätte ihm Dani wegen des Alters gar nicht zugetraut, denn ein paar Sekunden später steht er auf der Leiter und arbeitet am Rauchmelder, obwohl er doch eigentlich am Blinklicht schon sehen konnte, dass der okay ist. Aber er hat natürlich von der höheren Warte einen traumhaft schönen blick in Danis Ausschnitt und ….. er steht gerade so hoch, dass sein Schoß direkt vor Danis Augenhöhe ist und sie ihm nur wenig Zentimeter vor einem schon fast riesig zu nennenden Paket in der Hose gegenüber steht.
Dani steht da, starrt auf die riesige Wölbung in seiner Hose, ihr Griff mit dem sie den Kimono zusammenhält lockert sich immer mehr, gibt den Blick auf ihre Brüste frei. "Mein Gott, das sieht ja riesig aus", schießt ihr durch den Kopf. Sie blickt hoch zu ihm und sieht sein breites Grinsen. "Ich liebe schöne Ausblicke von oben", sagt er lachend. "Ich auch", antwortet Dani bevor sie ihre Hand leicht auf Beule in der Hose vor ihr legt. Ich glaub´s nicht, der ist nicht einmal gänzlich hart durchfährt sie, und ihre Neugierde ist kaum mehr zu stoppen.
Als sie wieder zu dem Mann auf seiner Leiter hoch schaut, ist alles Lächeln aus seinem Gesicht verschwunden, aber Dani meint ganz sicher dafür eine Flamme tief in seinen Augen lodern zu sehen. „Anfassen?“ krächzt er mehr als dass er spricht – nur dieses eine Wort! Danis Augen werden riesengroß und zu irgendeiner verbalen Äußerung sieht sie sich gerade nicht imstande und nickt bloß. Er öffnet langsam den Reißverschluss seiner Hose, Dani blickt darauf wie ein Kaninchen zur Schlange und richtig so etwas quillt denn auch aus dem Hosenschlitz, dick wie eine Kochwurst und etwa genau so lang.
Ihr Gesichtsausdruck spiegelt gleichzeitig Entsetzen, Neugierde und Geilheit wider. Die Vernunft ist aus mehreren Gründen dagegen, ihre nun triefend nasse Möse dagegen nach dem Riesenstück verlangend. Ein Seufzer entweicht ihrem leicht geöffneten Mund, ihre Hand streckt sich neugierig dem riesigen Schwanz entgegen. Widerstand und Verlangen toben gleichzeitig in ihr, das Gefühl des ihrer eigenen Geilheit Ausgeliefertseins macht jeden vernünftigen Gedanken zunichte. Als sie das Riesenstück berührt richtet es sich noch größer auf. "Mach schon Kleine, der Riese will dich ficken", zischt der Mann herrisch und artig schließt sich ihre Hand an seinem dicken Schwanz.
Mit ihrer kleinen zarten Hand fasst sie kaum um den Stamm des Mannes herum und so steht sie einen Augenblick wie sprachlos und festgenagelt da. Dann holt sie tief Luft und etwas Selbstbewusstsein kehrt wieder zu ihr zurück, zusammen mit einer Portion Trotz. „Kann ich mit dem auch erst mal spielen?“fragst sie grinsend und nimmt die Spitze des Schwengels zwischen ihre Lippen und züngelt dann um die Eichel herum. Als von dem Alten eine heftiges Ausatmen verbunden mit einem leichten Stöhnen kommt, weiss sie, dass sie diese Runde für sich gewonnen hat und jetzt das Weitere im wahrsten Sinne in ihrer Hand liegt. Sie beginnt sofort mit intensivem Zungen- und Lippenspiel um den mächtigen, dickadrigen und mittlerweile sehr steifen Stamm ein Feuerwerk von Empfindungen für den massigen Mann vor und über ihr abzubrennen.
Sie genießt es, den stämmigen Mann zu beherrschen und seinen großen, harten Schwanz zu bearbeiten. Er keucht, zuckt, stöhnt kurz auf, sein Kolben ist mittlerweile fast armdick angeschwollen und dehnt Danielas Mund. Sie spielt und lässt wieder ab, schnappt aber mit ihrer Hand nach dem zuckenden Glied und wichst es hart und unbarmherzig.
Seine Finger krallen sich in ihrem Haar fest und pressen ihren Kopf wieder gegen seinen Schwanz. "Lass deinen süßen Mund ficken," presst er unter lautem Gekeuche hervor, doch sie lockert ihren Griff um sein dickes Rohr kein bisschen, im Gegenteil, unwiderstehlich hart nimmt sie sich ihn mit ihrer Hand vor.
Beide ihrer kleinen und eigentlich zarten Hände braucht sie, um diesen Stamm so zu beherrschen. Und er hat gar keine Chance gegen diese Hände und diesen Willen. Er steht zwar erhöht über ihr, hängt aber im übertragenen Sinne an ihren Fingerkuppen, mit denen sie die verschiedensten und geilsten Empfindungen in seine Nille hinein massiert. Schließlich hat sie genug von dieser Situation, spürt auch eigene Wünsche in ihrem Körper brennen und zieht ihn an seinem Schwanz die zwei Stufen von seiner Leiter herunter. Ihm bleibt angesichts des harten Griffs nichts anderes übrig als ihr zu gehorchen und er steigt etwas unbeholfen aber brav von der Leiter. Dort steht er vor ihrem Ehebett, das von den morgendlichen Aktivitäten mit ihrem Mann immer noch ganz zerwühlt ist. Einem spontanen Gedanken folgend lässt sie seinen Schwengel los und gibt dem massigen Mann vor ihr einen für ihn völlig überraschenden Schubs und er plumpst, von ihr mit einem „huch“ und von ihm mit einem „Eyj“ begleitet, ungelenk rückwärts auf das Bett. Einen Moment hofft sie nur, dass das schon etwas ältere Bett das Gewicht das dicken Mannes aushalten möge. Aber als nichts weiter passiert, als dass er wie ein Käfer auf dem Rücken mit Armen und Beinen in der Luft zappelnd zum Liegen kommt, ist sie blitzschnell über ihm, setzt sich auf ihn und erklärt: „So, jetzt werde ich mir erstmal ein wenig Vergnügen holen!“ und knöpft sein Hemd auf, unter dem eine gut behaarte Brust hervorkommt.
Sein massiger Schwanz steht hoch aufgerichtet und eisern wie eine Statue empor gereckt. Gekonnt platziert sie sich über ihm, geht in die Hocke, bis sie sein pulsierendes Fleisch an ihren glattrasierten Vulvalippen spürt. Ganz sanft senkt sie sich nieder, spürt wie sein Schwanz die Lippen teilt und ihre klatschnasse Spalte gedehnt wird. Sie stöhnt kurz intensiv auf, schließt die Augen und genießt den wohligen Schmerz der, durch ihren Körper fährt. Der Mann hat sich von der Überraschung erholt, seine Geilheit zum neuen Leben erweckt stößt er seinen riesigen Schwanz in Daniela, die kurz vor Lust aufschreit, um sich sofort stärker auf die harte Lustlatte zu hocken. Beide stöhnen und keuchen auf, ihre Finger krallen sich in den behaarten Oberkörper des Mannes, Schweiß perlt an ihrem Körper entlang und der fremde Schwanz stößt tiefer in sie. Jede Faser ihres Körpers ist gespannt, ihr Kopf zurückgelegt, Augen geschlossen, Blitze der Wohllust durchzucken sie.
Danielas Mann betritt das Haus leise um seine Frau nicht zu wecken. Nachtdienste strengen an, sie soll sich ausschlafen, denkt er kurz, als er Richtung Arbeitszimmer geht, in dem er die Unterlagen vergessen hat. Da hört er plötzlich Stimmen, die von oben aus dem Schlafzimmer zu kommen scheinen und wundert sich. Er schleicht nach oben um nachzusehen, ob alles in Ordnung ist.
Er kommt oben an der Treppe an, als er lautes Stöhnen hört. "Meine kleine Fickmaus kann gar nicht genug bekommen. Reicht ihr wohl nicht dass sie es heute morgen schon besorgt bekommen hat, jetzt spielt sie wieder an sich herum. Muss ich mir ansehen", denkt er grinsend und sein Schwanz beginnt seine Hose auszubeulen. In Erwartung dass Dani sich mit dem Dildo vergnügt, späht Chris durch den Spalt der offenen Türe. Er traut seinen Augen nicht, denn was er zu sehen bekommt, raubt ihm kurzfristig seinen Verstand und Eifersucht schießt ein, er ballt die Fäuste und möchte in das Zimmer stürmen, doch irgendetwas in seinem Inneren hält ihn zurück, und er starrt auf die Szene die sich vor seinen Augen abspielt. Verwirrt bemerkt er wie sehr ihn der Anblick seiner zarten Frau auf diesem behaarten alten Kerl aufgeilt und der Kontrast der beiden seinen Schwanz knallhart werden lässt. Danis schlanker Körper windet sich im Sitzen in alle Richtungen, ihre süßen, kleinen Brüste wippen auf und ab, und ihr lautes Stöhnen während der Schwanz des Alten in sie dringt, so geil sieht sie aus wenn sie gefickt wird. Er kennt es nur aus anderer Perspektive, niemals dachte er auch nur annähernd, dass dieser Blickwinkel auf sie ihn anmachen könnte.
Aber tatsächlich bemerkt Chris, dass es in seiner Hose verdammt eng wird. Wie kann das sein, fragt er sich, ich bin doch kein Cuckold – oder doch, habe ich etwas davon? Nein!! Beschließt er und schaut weiter zu, wie seine Frau den Alten reitet, als wenn es ein Rodeo zu gewinnen gäbe. Nur ihre Tonfolgen passen gar nicht zu Rodeo, sie stöhnt, sie jault, sie krächzt über einen Tonumfang von mehreren Oktaven. Dabei hat sie die Augen geschlossen, so dass sie Chris gar nicht sehen kann. Aber der Typ von der Stadt hat ihn gesehen und grinst ihm schmierig zu. Er nickt Chris zu und blickt dabei genau auf die große Beule in dessen Hose. Chris versteht, zögert einen Augenblick, aber dann knöpft er seinen Hosenstall auf und holt den schon vollständig ausgefahrenen und hammerharten Schwengel hervor und fängt an ihn gleich zu wichsen. Der Alte winkt ihn näher und wieder lässt sich Chris leiten und folgt der Geste. Chris steht jetzt ganz nahe schräg hinter Daniela, sein Ding bearbeitend schaut er gebannt dem Treiben der beiden in seinem Ehebett zu. Er wundert sich noch immer über sich selbst. Dass er da steht, keine oder kaum Eifersucht spürt, dafür aber eine überwältigende Geilheit ihn ergriffen hat, ist noch immer sehr verwirrend für ihn. Sein Schwanz ist jetzt ganz dicht neben Danis Gesicht und da muss sie wohl was gespürt oder gehört haben, denn sie öffnet die Augen und schaut nach genau der Seite, wo Chris steht. Ihre Reaktion ist bemerkenswert: kein Wort kommt über ihre Lippen aber sie verharrt wie angewurzelt mitten in der Bewegung und reißt die Augen auf, dass es schon fast beängstigend aussieht. Gleichzeitig verstummt jeder Laut aus ihrer Kehle. Es ist fast totenstill im Raum, nur das leichte Geräusch von dem Wichsen an dem Stamm von Chris ist zu hören.
Gefühlt dauert es eine Ewigkeit, obwohl sicher nur Sekunden vergehen, bis Dani sich rührt und ihren Mund aufsperrt wie ein junger Vogel, der nach Futter schreit. Chris braucht auch nur seinen Unterkörper etwa 20 Zentimeter nach vorn zu schieben, um seinen Schwanz fast vollständig in Danis Mund zu versenken, die ihre Lippen wie mechanisch um den Stamm schließt und zu saugen beginnt. Jetzt ist es Chris, der anfängt zu stöhnen und dabei sein Becken vor und zurück zu bewegen. Daniela verdreht die Augen und nimmt auch das kurzzeitig unterbrochene Reiten auf dem Schwengel des Alten wieder auf. Nun bekommt auch die Geräuschkulisse mit mehreren neuen Tönen eine neue Dimension, denn mittlerweile werden alle drei Beteiligten immer lauter: da ist das Grunzen und Schnaufen den Alten unter Daniela, da ist das gestopfte Blasinstrument von Dani, dessen Töne immer höher werden und sich zu einem Jubelgesang steigern und zuletzt ein gestammeltes: „Ja Jaaah Grrrhhh Jaaahh Jaaaahh!“ von Chris. Der leicht dissonante aber immer weiter anschwellende Chor entlädt sich schließlich in einem gemeinsamen Stöhn-Röchel-Grunz-Schrei eines gemeinsamen Orgasmus und drei Leiber sinken übereinander auf das ja sowieso ungemachte Bett.
4 年 前