Klassenlager 3
Mittlerweilen waren gut 30 Minuten vergangen, seit Nadja meine Zimmertüre geschlossen hatte. Plötzlich klopfte es laut und Tanja rief: „He ihr zwei ich bin am verhungern und habe bereits Frühstück vorbereitet. Mir fehlt nur noch ein bisschen Sahne über die Früchte und auf die Kelloggs. Kommt endlich raus. Fertig gerammelt.“
Sie tönte richtig zornig und Nadja und ich schlossen sofort die Türe auf und marschierten meiner Schwester in das Esszimmer nach. Nadja sagte:“ Ich möchte noch schnell das Sperma von deinem Bruder aus den Schamhaaren waschen, dann bin ich ready für Frühstück und das anschliessende Lernen.“ Meine Schwester zeigte ihr das Bad und die notwendigen Gels.
Tanja zog mich zum gedeckten Tisch setzte sich und begann sofort meinen Penis zu lecken. Dazu knetete sie meine Hoden.
Mein Schwanz schwoll sofort wieder an und meine Eier pochten in meinem Hodensack. Tanja zog ihren kleinen Slip aus und zeigte mir ihre rasierten geschwollenen Schamlippen. „Willst du wirklich so eine haarige Fotze ficken, wenn du meine glatte Vagina haben kannst?“ fragte sie sauer. „Bei mir bist du heute erst 2 Mal gekommen und schon vögelst du meine beste Freundin. Was kann sie besser als ich? Blasen, saugen oder was?“ Ich war ganz baff und konnte ihr erstmal keine Antwort geben.
Nadja kam gerade aus der Dusche und hatte nur ihren BH und Slip angezogen. Die schwarzen Schamhaare drückten bei ihr links, rechts, oben und unten aus den Slip. Die Nippel ragten unter dem BH deutlich herauf.
Sie sah Tanja an, die immer noch meinen Penis im Mund hatte und bemerkte lakonisch: „ Ach so geht das. Bruder und Schwester ficken sich. Da bin ich wohl überflüssig.“
Tanja und ich sprangen sofort auf und nahmen Nadja in die Arme: „Nein du bist sicher nicht überflüsssig. Du ergänzt nur unsere sexuelle Tätigkeiten. Mit deinen grossen Titten und deiner haarigen Vagina bist du die ideale Eränzung um meinen Bruder zur vollkommenen Lust zu führen. Je öfter an einem Tag vögeln kann, um so besser für seine zukünftige Partnerin. Nach 2 Mal absamen, kann er mittlerweilen schon 30 bis 40 Minuten ficken. Das reicht für einige Orgasmen bei und Frauen. Vor vier Jahren spritzte er immer gleich ab sobald er meine Möse sah. Also setzt dich und er wird dein Fruchtsalat mit seiner Sahne verzieren.“
Nadja gab sich geschlagen. Ihr Slip war sowieso schon wieder feucht und roch nach Fotzensaft. Tanja reichte ihr die Früchteschale und ich richtete meinen Schwanz über die Pfirsiche. Nadja rubbelte meine Vorhaut ein paar mal hin und her und schon spritzte ich die schönste Sahne auf die Früchte. Nadja zog derweil ihren Slip ab und so waren wir alle drei nackt am Tisch.
Bei Tanja wurde es etwas länger bis ihr ihr meine Sahne auf ihr weiches gekochtes Ei spritzen konnte.
Endlich konnte ich auch frühstücken und bereitete meinen üblichen Proteindrink und eine grosse Portion Rührei und Speck zu.
Tanja und Nadja diskutierten derweil wie sie sich auf die Matheprüfung in 2 Wochen vorbereiten wollten.
Nach einer Diskussion von 30 Minuten waren sie fertig. Nadja, die neben mir sass, hat während dem ganzen Frühstück mit ihrer Hand ihre Möse gestreichelt und der Kitzler ragte trotz dichter Schambehaarung aus ihrer Vagina heraus.
Sie sagte: „Ich will zuerst nochmal mit deinem Bruder ficken.“ Tanja sagte: „Wenn er will.“ Da musste ich leider die Segel steichen. Ich sagte: „Nach soviel Mal absamen bringe ich keinen mehr hoch. Tut mir leid. Vielleicht beim nächten Termin zum Lernen.“
Ich war wirklich fix und fertig. Meine Hoden schmerzten leicht und meine Vorhaut konnte ich nicht mehr über die Eichel streifen weil sie so geschwollen war. Ich verabschiedete mich, ging in mein Zimmer und schlief sofort ein.
Kurz vor 17 Uhr erwachte wieder und war verblüfft, wie lange ich geschlaffen hatte. Meine Blase meldete sich und ich schlich mich am Zimmer von Tanja vorbei auf die Toillette.
Nachdem ich mich erleichtert hatte ging ich wieder zurück. Dabei hörte ich aus Tanjas Zimmer ein lustvolles Stöhnen. Die Tür war sowieso ein Spalt offen und ich wagte einen Blick hinein. Tanja lag auf dem Rücken in ihren Bett und führte einen Dildo in ihre gespreitzte Fotze ein. Von Nadja war nichts zu sehen. Ich war fasziniert, wie sie den harten Gummi immer wie schneller rein und raus bewegte.
Mein Schwanz wurde sofort wieder munter und richtete sich auf. Ich begann nun auch zu wichsen und sagte: „Willst du nicht was warmes, lebendiges zwischen deinen Schamlippen haben?“ Tanja hatte mich längst bemerkt. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte: „Na Bruder kriegst du wieder einen hoch. Bekomme ich nun auch noch eine Ladung Sperma oder muss ich dich an meine beste Freundin abtreten?“
„Klar ficke ich dich. Bei dir weiss ich ja auch, dass du die Pille nimmst.“
Ich leckte ihre feuchte Möse und zog die steifen Schamlippen durch meinen Mund. Ihre Lustperle war durch das wichsen schon steif und lies sich problemlos saugen. Tanja stöhnte immer wie lauter und zuckte mit dem Unterleib gegen meinen Mund. Ihre Hand suchte meinen Schwanz. Ich drehte mich und sie konnte mich auch mit dem Mund lecken. Dazu knetete sie meine Hoden mit einer Hand.
Tanja stöhnte: „fick mich, fick mich, fick mich fick meine Fotze.“ Ich brachte mich in Position und stiess meinen Kolben in ihr Loch. Tanjas Unterleib zitterte immer wie heftiger und explodierte nach einer Weile. Ich hatte aber noch nicht genug und stiess meinen Penis immer wieder in die nasse Fotze. Dann endlich spritzte mein Sperma in ihre Möse und Tanja stöhnte gleichzeitig wie ich auf. Ich zog meinen Penis raus und das warme Sperma floss zum Teil aus ihrer Vagina heraus.
Sie tönte richtig zornig und Nadja und ich schlossen sofort die Türe auf und marschierten meiner Schwester in das Esszimmer nach. Nadja sagte:“ Ich möchte noch schnell das Sperma von deinem Bruder aus den Schamhaaren waschen, dann bin ich ready für Frühstück und das anschliessende Lernen.“ Meine Schwester zeigte ihr das Bad und die notwendigen Gels.
Tanja zog mich zum gedeckten Tisch setzte sich und begann sofort meinen Penis zu lecken. Dazu knetete sie meine Hoden.
Mein Schwanz schwoll sofort wieder an und meine Eier pochten in meinem Hodensack. Tanja zog ihren kleinen Slip aus und zeigte mir ihre rasierten geschwollenen Schamlippen. „Willst du wirklich so eine haarige Fotze ficken, wenn du meine glatte Vagina haben kannst?“ fragte sie sauer. „Bei mir bist du heute erst 2 Mal gekommen und schon vögelst du meine beste Freundin. Was kann sie besser als ich? Blasen, saugen oder was?“ Ich war ganz baff und konnte ihr erstmal keine Antwort geben.
Nadja kam gerade aus der Dusche und hatte nur ihren BH und Slip angezogen. Die schwarzen Schamhaare drückten bei ihr links, rechts, oben und unten aus den Slip. Die Nippel ragten unter dem BH deutlich herauf.
Sie sah Tanja an, die immer noch meinen Penis im Mund hatte und bemerkte lakonisch: „ Ach so geht das. Bruder und Schwester ficken sich. Da bin ich wohl überflüssig.“
Tanja und ich sprangen sofort auf und nahmen Nadja in die Arme: „Nein du bist sicher nicht überflüsssig. Du ergänzt nur unsere sexuelle Tätigkeiten. Mit deinen grossen Titten und deiner haarigen Vagina bist du die ideale Eränzung um meinen Bruder zur vollkommenen Lust zu führen. Je öfter an einem Tag vögeln kann, um so besser für seine zukünftige Partnerin. Nach 2 Mal absamen, kann er mittlerweilen schon 30 bis 40 Minuten ficken. Das reicht für einige Orgasmen bei und Frauen. Vor vier Jahren spritzte er immer gleich ab sobald er meine Möse sah. Also setzt dich und er wird dein Fruchtsalat mit seiner Sahne verzieren.“
Nadja gab sich geschlagen. Ihr Slip war sowieso schon wieder feucht und roch nach Fotzensaft. Tanja reichte ihr die Früchteschale und ich richtete meinen Schwanz über die Pfirsiche. Nadja rubbelte meine Vorhaut ein paar mal hin und her und schon spritzte ich die schönste Sahne auf die Früchte. Nadja zog derweil ihren Slip ab und so waren wir alle drei nackt am Tisch.
Bei Tanja wurde es etwas länger bis ihr ihr meine Sahne auf ihr weiches gekochtes Ei spritzen konnte.
Endlich konnte ich auch frühstücken und bereitete meinen üblichen Proteindrink und eine grosse Portion Rührei und Speck zu.
Tanja und Nadja diskutierten derweil wie sie sich auf die Matheprüfung in 2 Wochen vorbereiten wollten.
Nach einer Diskussion von 30 Minuten waren sie fertig. Nadja, die neben mir sass, hat während dem ganzen Frühstück mit ihrer Hand ihre Möse gestreichelt und der Kitzler ragte trotz dichter Schambehaarung aus ihrer Vagina heraus.
Sie sagte: „Ich will zuerst nochmal mit deinem Bruder ficken.“ Tanja sagte: „Wenn er will.“ Da musste ich leider die Segel steichen. Ich sagte: „Nach soviel Mal absamen bringe ich keinen mehr hoch. Tut mir leid. Vielleicht beim nächten Termin zum Lernen.“
Ich war wirklich fix und fertig. Meine Hoden schmerzten leicht und meine Vorhaut konnte ich nicht mehr über die Eichel streifen weil sie so geschwollen war. Ich verabschiedete mich, ging in mein Zimmer und schlief sofort ein.
Kurz vor 17 Uhr erwachte wieder und war verblüfft, wie lange ich geschlaffen hatte. Meine Blase meldete sich und ich schlich mich am Zimmer von Tanja vorbei auf die Toillette.
Nachdem ich mich erleichtert hatte ging ich wieder zurück. Dabei hörte ich aus Tanjas Zimmer ein lustvolles Stöhnen. Die Tür war sowieso ein Spalt offen und ich wagte einen Blick hinein. Tanja lag auf dem Rücken in ihren Bett und führte einen Dildo in ihre gespreitzte Fotze ein. Von Nadja war nichts zu sehen. Ich war fasziniert, wie sie den harten Gummi immer wie schneller rein und raus bewegte.
Mein Schwanz wurde sofort wieder munter und richtete sich auf. Ich begann nun auch zu wichsen und sagte: „Willst du nicht was warmes, lebendiges zwischen deinen Schamlippen haben?“ Tanja hatte mich längst bemerkt. Sie drehte sich auf den Rücken und sagte: „Na Bruder kriegst du wieder einen hoch. Bekomme ich nun auch noch eine Ladung Sperma oder muss ich dich an meine beste Freundin abtreten?“
„Klar ficke ich dich. Bei dir weiss ich ja auch, dass du die Pille nimmst.“
Ich leckte ihre feuchte Möse und zog die steifen Schamlippen durch meinen Mund. Ihre Lustperle war durch das wichsen schon steif und lies sich problemlos saugen. Tanja stöhnte immer wie lauter und zuckte mit dem Unterleib gegen meinen Mund. Ihre Hand suchte meinen Schwanz. Ich drehte mich und sie konnte mich auch mit dem Mund lecken. Dazu knetete sie meine Hoden mit einer Hand.
Tanja stöhnte: „fick mich, fick mich, fick mich fick meine Fotze.“ Ich brachte mich in Position und stiess meinen Kolben in ihr Loch. Tanjas Unterleib zitterte immer wie heftiger und explodierte nach einer Weile. Ich hatte aber noch nicht genug und stiess meinen Penis immer wieder in die nasse Fotze. Dann endlich spritzte mein Sperma in ihre Möse und Tanja stöhnte gleichzeitig wie ich auf. Ich zog meinen Penis raus und das warme Sperma floss zum Teil aus ihrer Vagina heraus.
4 年 前
