Die Beichte geht weiter

Beichte einer Frau. Da gibt es noch mehr, Teil 2

Hallöchen, ich bin es wieder, die Sue. Wer meine letzten Beichten Sie sind alle hier online ) gelesen hat weiß, dass der letzte Sommer vor Beginn meiner Ausbildung war und ich in der 2. Hälfte der Ferien meine Freizeit noch einmal so richtig genoss.

Es war der dritte Tag, den ich an unserem kleinen See verbringen wollte. Die Sonne stand schon wieder hoch am Himmel und kein Wölkchen war zu sehen. Also packte ich meine Sachen zusammen und machte mich kurz vor 10Uhr auf den Weg. Als ich zum Abzweig zum See angekommen war wartete Udo schon auf mich und wir fuhren zusammen das letzte kleine Stück.

Am See angekommen konnten wir es beide kaum erwarten die wenigen Sachen, die wir noch an hatten, auch noch los zu werden. Dabei sah ich, dass Udo schon beim ausziehen seiner Shorts, einen prächtigen Ständer hatte. Ich musste ein wenig grinsen, als ich seinen steifen, schwingenden Schwanz beobachtete, als er die Badelaken für uns beide ausbreitete.

Ich kniete mich auf eines der Laken und sein steifer Schwanz war nur ca. 20 cm vor meinem Gesicht. Beherzt griff ich mir seinen Schwanz und begann ihn liebevoll zu streicheln und zu wichsen. Sein warmer Vorhautschwanz fühlte sich so gut an, dass es auch zwischen meinen Beinen begann zu kribbeln. Ich merkte, wie erregt Udo schon jetzt war und als ich seine Vorhaut zurück schob und seine blanke, pralle Eichel direkt vor war kam es ihm.

Ich war so überrascht, dass ich mit offenen Mund vor ihm gesessen hatte und mir zum ersten Mal jemand sein Sperma in meinen Mund spritzte.. Zwei Spritzer bekam ich direkt in meinen Mund und den Rest kleckerte auf meine kaum vorhandenen Tittchen. Vor lauter Überraschung schluckte ich die Sahne runter und musste feststellen, dass mir der Geschmack und die Konsistenz des Spermas sehr gut gefiel.

Wir beide legten uns dann auf die Laken und ich bat Udo, mich mit Sonnencreme einzureiben, was er auch gerne tat. Er fing oben an, wobei er meinen Brustwarzen ganz besondere Aufmerksamkeit widmete. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten und als er an meiner Muschi angekommen war öffnete ich meine Schenkel und er fingerte meine Spalte so gut und so intensiv, dass es mir bald kam.

Nachdem es mir gekommen war, rieb er noch meine Beine ein und meinte, dass er alles gut gecremt habe. Nein, nein sagte ich, du musst mir auch noch den Rücken eincremen. Also legte ich mich auf den Bauch und gab ihm wieder die Flasche mit der Sonnencreme.

Ich lag nun auf dem Bauch und wartete das Udo beginnen würde. Plötzlich stieg er über mich und setzte sich auf mich, so das sein haariges Gehänge an meinen Pobacken kitzelte. Dann begann er mich einzucremen. Als er fast an meinen Po angekommen war, rutsche er etwas tiefer und ich merkte, dass sein jetzt wieder steifer Schwanz sich in meiner Pospalte rieb.

Es kam mir so vor, als würde er extra viel Sonnencreme direkt in meine Pospalte tropfen lassen und dabei seinen Steifen immer wieder in ihr vor und zurück gleiten lassen. Auf eine sonderbare Art und Weise gefiel mir diese Gefühl. Dann, ganz plötzlich und unerwartet passierte es.

Bevor ich etwas sagen konnte schob er seine pralle Eichel in meinen Anus. Ich schrie leicht auf, denn dieser unerwartete leichte Schmerz, als er in mich eindrang, hatte mir doch sehr überrascht. Leicht schob er ihn, mit langsamen Stößen in mich und langsam ließ der Schmerz nach und es begann mir zu gefallen.

Inzwischen, so glaubte ich, war er auf ganzer Länge mit seinem Schwanz in mir und begann mich mit tiefen Stößen in meinen jungfräulichen Arsch zu ficken. Es war für uns beide so geil, dass wir beide laut stöhnten ( Ich glaubte damals, dass alle am See es mitbekommen hatten ) und als es ihm kam, presste er mir seinen Schwanz ganz tief in meinen Po und zum ersten Mal zuckte es in meinem Po und er pumpte seine ganze Sahne in mich.

Erschöpft lagen wir auf unseren Laken, ließen uns durch die Sonne langsam warm brutzeln und ich dachte so bei mir, „Eigentlich war es ja gut, dass er in meinem Po und nicht in meiner Muschi gekommen war“ denn ich verhütete damals noch nicht“.Später am Nachmittag befriedigten wir beide uns nochmal gegenseitig mit Händen und Fingern und so gegen 18 Uhr machten wir uns wieder auf den Weg nach Hause.

Als wir uns trennten verabredeten wir und für den nächsten Tag


Nun war es schon der vierte Tag, den ich an unserem kleinen See verbringen sollte. Ich schnappte mir wieder meine Sachen und radelte los und auch Udo schon wieder auf mich.

Als wir angekommen waren, uns unserer Kleidung entledigt hatten stand Udo schon wieder mit einem Ständer vor mir. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Udo nur mitkam, damit er Sex mit mir haben konnte und ich muss ja auch gestehen, dass es auch mir Spaß machte neue Erfahrungen zu machen.

Ich muss, bevor ich weiter schreibe, erst noch berichten, was mir gestern noch so aufgefallen ist. Nachdem mich Udo gestern in meinen Po gefickt hatte und wir ganz entspannt auf unseren Laken lagen, beobachtete ich einige andere Pärchen. Dabei viel es mir auf, dass die meisten Mädchen die Schwänze ihrer Freunde in den Mund nahmen und es wohl beiden sehr gut zu gefallen schien und auch mir hatte das Sperma ja gut geschmeckt.

Als nun Udo vor mir stand nahm ich, wie auch schon gestern, seinen Schwanz in meine Hände. Dieses Mal aber schon ich seine Vorhaut sofort zurück und begann erst einmal an seiner prallen Eichel zu lecken. Schon bei den ersten Berührungen meiner Zunge zuckte er zusammen, was mich dazu animierte weiter zu machen.

Langsam schob ich meine Lippen über seine Eichel, was ihm ein Stöhnen entlockte. Den Geschmack kann ich heute gar nicht mehr beschreiben, ich weiß nur, dass ich ihn mochte und so begann ich seine Eichel mit meinen Lippen zu wichsen, wobei ich seinen harten Stamm fest in meiner Hand hatte.

Nach einigen Minuten kam es ihm und er spritze mir seine warme Sahne in meinen Mund. Ich konnte ( oder wollte ) einfach seine Eichel nicht aus dem Mund nehmen und so schluckte ich alles, wichste ihn noch weiter. Erst als aus seinem Schwanz nichts mehr heraus kam entließ ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. Seit diesem Tag liebe ich es, wenn Mann mir seine Sahne direkt in meinen Mund spritzt.

Nun war ich, innerhalb von zwei Tagen zwei Mal entjungfert worden. Gestern Mein Po, was auch eine geile Erfahrung war, und heute mein Mund. Nun fehlte nur noch meine Muschi und das sollte auch noch eine ganze Weile so bleiben, aber dazu später. Ein Grund war natürlich, dass ich die Pille nicht nahm. Na klar weiß ich, dass es auch Kondome gibt, aber bis zum heutigen Tage finde ich Kondome Sch....

Ich ließ Udo erst einmal ein wenig zur Ruhe kommen, denn ich hatte doch den Eindruck, dass ich ihn und vor allem Seinen Schwanz recht gut leer gesaugt hatte. So ca. nach einer Stunde bat ich ihn dann wieder mich einzucremen, welcher er gerne und umgehend nach kam. Zuerst, wie auch schon gestern, cremte er mir die Vorderseite ein. Als ich dann auf dem Bauch lag, änderte er jedoch sein Vorgehen.

Auch heute rieb er seinen Schwanz in meiner Pospalte aber als er soweit war um meinen Po ein zu cremen nahm er mich an den Hüften und zog meinen Po hoch, dass ich in die Doggystellung kam. Dann cremte er meine Pospalte und meine Muschi ein und fingerte meine Muschi Ich war schon so heiß, dass es mir schnell kam und ich vor Lust stöhnte. Genau in diesem Moment stieß er seinen harten Schwanz wieder in meinen Po.

Dieses Mal ließ er sich keine Zeit und fickte mich gleich tief und fest in meinen engen Arsch. Da er mich vorher schon fast zum Höhepunkt gefingert hatte kam es mir bei diesem Arschfick sehr heftig und diesmal war ich so laut, dass sich einige andere zu uns hin drehten. Doch Udo hörte nicht auf mich weiter zu ficken.

Inzwischen hatte ich begonnen, vor Geilheit, leise zu wimmern, denn noch immer stieß sein Schwanz in mich. Da ich ihn vorher so fest ausgesogen hatte schien seine Ausdauer fast unendlich und nach einer gefühlten halben Stunde pumpte er, seinen Schwanz ganz tief rein pressend sein Sperma in meinen Po.

Er ließ seinen Schwanz noch eine Zeit lang in mir stecken bis er langsam schlaff wurde und er sprichwörtlich aus meinem engen Loch raus ploppte. Mehr als nur erschöpft ließ ich mich auf mein Laken fallen und schlief bald erschöpft ein.

Leider konnte Udo am nächsten Tag nicht und so verabredeten wir uns für Übermorgen.


Die Namen in dieser Story sind geändert. Die Erzählung basiert auf erlebtes, welches mir erzählt und von mir nieder geschrieben wurde.