Planet Porn #1: The Boss

Planet Porn #1: The Boss

Sie war der Boss. Uneingeschränkt, unerreichbar und nahezu unantastbar.

Seit Jahrzehnten führte sie die erfolgreichste und wohl auch mächtigste Firma der ganzen Welt. Nicht nur wirtschaftlich, sondern auch politisch war ihr Einfluss nahezu ins Unermessliche gewachsen. The Boss war der reichste Mensch der Welt und niemand sonst auf diesem Planeten hatte zusätzlich die Macht und die Ressourcen, die sie hatte.

Sie war das Nonplusultra.

Sie hielt sich für eine Art Gott.

Mit überkreuzten Beinen saß sie an ihrem langen, gläsernen Schreibtisch, gekleidet in einen extrem engen, schwarzen Bleistiftrock, der ihr bis knapp über die Knie reichte, einer lockeren, dunkelroten Bluse aus glänzendem Satin und schwarzen, halterlosen Nylons mit Spitzenabsatz und ebenso schwarzen, extravaganten und sehr hohen Plateauheels.

Gedankenverloren spielte sie mit der langen Perlenkette um ihrem Hals und beobachtete in ihrem riesigen, ledernen Bürosessel sitzend über ihre kantige, fast schon rustikale Lesebrille hinweg die unzähligen Monitore, die sich vor ihrem Schreibtisch an der schneeweißen Wand befanden. Die goldenen, riesigen Creolen in ihren Ohrläppchen wippten träge hin und her.

Die Monitore zeigten alles, was ihre Firma anbot und jeden Tag ergötzte The Boss sich regelrecht an der Geilheit und den Perversitäten ihrer Millionen Kunden rund um den Erdball. The Boss hatte Einblick in jeden einzelnen Bereich, sie hatte den Überblick über einfach alles in ihrem Büro.
Sie vertrieb Sexroboter, die wie echte Menschen konstruiert waren, jedoch willenlos und programmierbar.

Was auch immer ein Mensch für Triebe und Fetische hatte, was auch immer für perverse Spiele dieser Mensch sexuell geil fand, mit einem ihrer lebensechten Roboter war alles legal und obendrein moralisch vertretbar. Und ihre Roboter beschwerten oder verweigerten sie niemals! In dieser Beziehung waren ihre Sexroboter perfekt und sogar erschwinglich für fast jedermann.
Es gab sie in dutzend Ausführungen, weiblich wie männlich, und man konnte sie für alles programmieren. Verhalten, Fetisch, Vorlieben, Tabus, Wortschatz – alles war möglich, ganz egal, ob der Käufer eines solchen Sexroboters nun eine vulgäre, großbrüstige Schlampe wollte, die alles mitmachte oder ob eine Käuferin einen demütigen, schwarzen Riesenschwanzträger wollte, den sie in den Arsch ficken konnte. Ganz egal. Die Firma machte es möglich.
Für einen kleinen Aufpreis konnte man sich sogar abseits der Standardmodelle – es gab zwölf Standardmodelle für jedes Geschlecht, was auch Diverse einbezog – sein selbst gestalten Roboter bauen lassen.
Riesenbrüste, Monsterschwänze, extreme Shemales, es war egal. Es war möglich. Alles war möglich.

Was die notgeilen Kunden aber nicht wussten: Jeder Roboter zeichnete vierundzwanzig Stunden am Tag auf und sie, The Boss, bekam alle Daten auf ihren Schreibtisch geliefert – sowohl Audio- als auch Videodaten – und außerdem alle persönlichen Daten, die irgendwie ausspioniert werden konnten. Es verriet ihr viel über das Sexualleben der Menschen und auch über ihre Persönlichkeit, ihren Charakter und über ihr ganzes Leben.

Diese Art der Macht machte The Boss zusätzlich geil.

Sie kannte die Menschheit. Jeden einzeln, der auch ansatzweise ihr Kunde war. Und wenn man den letzten Analysen Glauben schenken konnte, dann waren neunundachtzig Prozent der gesamten Menschheit in ihrem Kundenverzeichnis gespeichert.
Politiker, Schauspieler, Kriegsherren, Präsidenten. Alle waren sie ihre Kunden, denn die Firma versprach absolute Diskretion. Und sie hielt dieses Versprechen.

Die Firma verfügte sogar über eine medizinische Abteilung, deren plastische Chirurgie wahre Wunder vollbringen konnte und ebenfalls auf den Gebieten der Pharmazeutik und sogar Gentechnik führend war.

Desweiteren gab es jede Art von Spielzeug, Clubs, die diverse Mottoparties anboten, Huren und Escort-Services und, worauf sie am meisten stolz war, die Virtual Reality, die bahnbrechend und hyperrealistisch war!

Ein VR-Stuhl, der jedes Szenario wahr werden lassen konnte. Einfach jedes. Es gab keine Grenzen. Egal wie abgedreht oder abstrus, egal wie pervers oder verrückt, die KI ihrer VR-Abteilung war in jedweder Beziehung ein Meister ihres Fachs.
Die Menschen konnten damit in Raumschiffe steigen, in die Antike reisen oder in Fantasiewelten jenseits aller Vorstellungskraft. Man konnte Sex haben mit Aliens, Androiden und allen vorstellbaren Dingen. Man konnte jemand anderes sein. Ein Mensch, ein Monster, ein Außerirdischer, egal. Es gab keine Grenzen.

Und auch die VR-Abteilung zeichnete alles auf.

Die Firma von The Boss war in allem involviert, was irgendwie mit Sex zu tun hatte. Und sie hatte alle Daten, über alle Menschen, die zu ihrer Kundschaft gehörten. Somit wusste The Boss wahrscheinlich mehr über alle Menschen der Welt als irgendjemand sonst.

Sie beobachtete weiter die Monitore vor ihrem Schreibtisch. Sie liebte es, den Menschen dabei zuzusehen und zu erfahren, was jeden einzelnen von ihnen antrieb, was jeden einzeln geil machte, wie jeder einzeln von ihnen fickte und gefickt wurde.

Dann riss eine Stimme sie aus der geilen Lethargie.

„Boss, die VR-Abteilung meldet ein Upgrade. Sie wollten beim Test dabei sein, hatten sie wohl erwähnt.“, verlautete die Stimme aus dem kleinen, integrierten Lautsprecher auf ihrem gläsernen Schreibtisch.
Die Stimme klang jung und hell und sogar etwas unsicher. Ihre neue Sekretärin.
Sie hatte sie wohl schon seit einigen Wochen, aber noch nie zu Gesicht bekommen.

Sie, The Boss, verließ fast nie ihr Büro. Sie hatte es so einrichten lassen, dass sie dort leben konnte. Sie hatte ein Schlafzimmer, eine Art Küche, ein Bad und halt ihr riesiges Büro, von dessen Panoramafenstern, die jeweils die linke und die rechte Seite des Büros komplett einnahmen, sie New United City, die größte Stadt der Welt, einfach überblicken konnte.
Kein Gebäude der Welt war höher als ihres. Sie überragte New United City selbst und somit also die gesamte USA, und wie sie fand, auch die ganze Welt.

Sie war Gott.

Und ihre Religion war der Sex!

Sie beugte sich vor, die Perlenkette weiter zwischen den Fingern drehend, und drückte die Sprechtaste zur Sekretärin. Die dicken Titten von The Boss baumelten in der lockeren Satinbluse vorwärts.

„Kommen sie in mein Büro!“, sagte sie nur. Die Stimme des Boss war rauchig und kratzig, sie klang bedrohlich und verführerisch zugleich.

„Sofort, Boss, selbstverständlich.“, kam die Antwort unverzöglich. Sie klang nervös und aufgeregt.
Es dauerte paar Sekunden, da klopfte es zuerst, dann trat die neue Sekretärin auch schon ein.
The Boss drehte sich langsam in ihrem Stuhl herum, die Beine weiter übereinander geschlagen, die Perlenkette zwischen den Fingern, die großen Augen über die Lesebrille starrend.

The Boss schätzte die Sekretärin auf Mitte zwanzig. Sie war klein, unglaublich schlank, mit kurzen, blonden, glatten Haaren, einen runden Knackarsch und kleinen spitzen Tittchen.
Sie hatte einen sexy Blick, fast schon verrucht und fordernd, und doch blickte sie in diesem Augenblick demütig zu Boden.

Gekleidet war sie in ein leuchtend rotes Minikleid mit dazu passenden, extrem hohen Heels mit Pfennigabsätzen. Die Nippel ihrer spitzen Titten drücken durch den dünnen Stoff des Kleides hervor und The Boss konnte auch schimmernd einen Spitzen-BH darunter erkennen.

„Wie heisst du?“, fragte The Boss, ohne auch nur eine einzige Regung zu zeigen.

„Jaqueline.“, kam die Antwort.

„Und wie lange bist du schon meine Sekretärin?“

„Seit drei Monaten jetzt.“

Seit drei Monaten schon und sie hatte diese süße Kleine noch nie zu Gesicht bekommen. Sie verschanzte sich wirklich viel in ihrem Büro, zu viel anscheinend, aber dieses Büro war nunmal ihr Lebensmittelpunkt.
Hier arbeitete sie, hier lebte sie, hier fickte sie. Sie hatte sonst nichts, aber die Firma war ihr ganzes Leben. Sie verließ ihr Büro nahezu niemals.

„Nun, Jacky, wieviel verdienst du im Monat als persönliche Sekretärin der Chefetage?“

„Um die viereinhalbtausend NewDollar. Das ist wirklich viel, ich verstehe garnicht, warum ich als normale...“, floß es aus der neuen Sekretärin heraus, doch The Boss schnitt ihr mit einer schneidigen Handbewegung das Wort ab.

„Komm her und beug dich über meinen Schreibtisch, dann zeige ich dir, warum du als Sekretärin der Chefetage soviel verdienst!“, befahl sie regelrecht und ließ die Sekretärin nicht aus den Augen. Wie ein Raubvogel starrte sie über die Ränder ihrer Brille die junge Blondine an und beobachtete ihre Reaktionen.

Sofern die neue Sekretärin namens Jaqueline also über die Aufforderung von The Boss erschrak, so ließ sie es sich nicht anmerken. Sie hatte die schlanken Beine zusammengedrückt, den Kopf gesenkt und schaute von unten herauf ihren Boss an.

The Boss war alt. Sehr alt. Niemand wusste, wie alt sie wirklich war, doch ihr Äußeres gab genug Anlass zu Spekulationen.
Schlank war sie, fast dürr, und ihre Beine schienen ewig lang zu sein. Ihre Brüste hingegen waren groß und mit Silikon aufgepumpt, dennoch, trotz hervorragender plastischer Chirurgie, hingen sie herab wie mit Wasser befüllte Ballons, da diese OP schon viele Jahre zurück lag oder sie mochte ihre Titten einfach so, das wusste niemand.
Ihre Haut war faltig und grau, die Haare, einstmals sicher sattblond und voller Volumen, wirkten nun stumpf, dünn und kraftlos. Die schmale schwarze Lesebrille lag auf ihrer Nasenspitze und Jacky, die neue Sekretärin der Chefetage, konnte fast jeden Knochen ihres Boss durch die faltige Haut erkennen.

The Boss erhob sich vom Schreibtischstuhl und stand dann mit vorgestrecktem Kinn, herrisch und kompromisslos, da.

„Na, mach schon!“, befahl sie mit einem Nicken ihres Kopfes Richtung Schreibtisch, ließ die Perlenkette los und zog ihren Bleistiftrock langsam nach oben. Jaquelines Augen wurden groß, als sie sah, was sich unter dem Bleistiftrock verbarg: Ein riesiger, fast schon monströser Penis!

Glattrasiert, der Schaft extrem dick und mit dicken Adern durchzogen, die Eichel im Gegensatz zum Schaft etwas kleiner. Ein schwerer, riesiger und haarloser Hodensack baumelte träge hin und her.
Dieser Penis zwischen den Beinen ihrer Chefin größer und dicker als ihr eigener Unterarm.

Jacky schlug eine Hand vor den Mund und bekam große Augen. Sie bewegte sich nicht, sondern starrte nur auf diesen extremen Schwanz zwischen den dünnen, langen Beinen ihrer Chefin.

The Boss wollte gerade etwas sagen, doch da tat Jacky schließlich, wie ihr befohlen. Sie schritt durch das riesige, sonst sehr spartanisch eingerichtete Büro, trat an den gläsernen Schreibtisch, beugte ihren Oberkörper darüber und spreizte die Beine weit auseinander. Die Hände legte sie auf die glatte, kühle Glasplatte des Tisches. Jacky sagte nichts. Sie streckte einfach nur ihren kleinen süßen Arsch heraus und hatte die Beine gespreizt. Ihr Körper zitterte kaum sichtbar.

Die alte Chefin trat hinter sie. Ihre Heels klackten dabei laut auf dem glatten, schneeweißen Boden des Büros. Sie hatte ihren Schwanz, der schlaff bereits über dreißig Zentimeter hatte, mit einer Hand gepackt und wichste sich hart und schnell. Mit der anderen Hand zog sie das Kleidchen von Jaqueline hoch über den runden Knackarsch und zerrte dann den schmalen schwarzen String mit den Spitzenabsätzen beiseite, bevor sie den Schwanz anhob und die immense Eichel an der kleinen, glattrasierten Möse ansetzte, die Schamlippen spaltete und leicht auf und ab rieb. Die kleine Fotze wurde bereits feucht und sah unglaublich eng aus.

„Ab jetzt möchte ich Slips nicht mehr sehen, haben wir uns verstanden?“, zischte The Boss und Jacky nickte aufgeregt, ihr ganzer Körper zitterte immer mehr.

„Ja, Boss, absolut.“ Auch die Stimme der jungen Sekretärin zitterte.

Dieser kleinen Blondine gefiel es also, allein der Anblick des fetten Monsterschwanzes hatte sie innerhalb von Augenblicken feucht werden lassen und die Spaltung ihrer niedlichen Schamlippen durch die dicke Eichel hatte sie nun richtig nass werden lassen, das hatte The Boss sofort bemerkt.

Sie rieb weiter die dicke Eichel durch die Mösenspalte, auf und ab.

„Keine Slips, keine BH's. Heben sind okay, Halterlose und Strapse erwünscht. Hast du das verstanden?“

Jacky nickte aufgeregt.

„Jaaa, Boss!“

Die Eichel verharrte zwischen den Schamlippen, die bereits schleimig tropften. Der Schwanz von The Boss war nun hart, richtig hart, die Eichel nass glänzend vom Mösensaft der kleinen Jacky, also hörte The Boss mit wichsen auf und hielt den Schwanz nah am Sack feste in der Hand. Sie beugte sich etwas vor, die Perlenkette legte sich auf den Rücken von Jacky.

„Nun denn... DAS sind mindestens dreitausend NewDollar deines Verdienstes!“, flüsterte The Boss dann über Jackys Rücken gebeugt in ihr Ohr und stopfte der jungen, kleinen Frau ihren monströsen Riesenschwanz hinein in das kleine, enge Fotzenloch. Die Eichel drückte die kleinen, schönen Schamlippen beiseite und mit jedem Zentimeter, den The Boss ihren monströsen, abnormalen Schwanz tiefer in die junge, enge Fotze presste, fühlte sich das Loch enger und enger an.

Jacky schrie auf, laut und schrill, mit den Händen klammerte sie sich an die Kanten des gläsernen Schreibtisches vor sich.

„Ohhhhhhh!!! Ahhhhhhhhhhh!!! Ohhhhhhh, fuck, Goooooott, jaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!“, schrie sie heraus. Sie erlitt Schmerzen, aber anscheinend auch unendliche Geilheit. „Ficken sie mich, Boss, ficken sie mich durch!!!“

Und The Boss tat es. Sie packte die Hüfte der kleinen, schlanken Sekretärin mit beiden Händen und fickte ihre Fotze durch mit ihrem Monsterschwanz. Es schmatze und klatschte, weit ausholend rammte The Boss den Monsterschwanz in die enge und schnell nass gewordene Fotze der neuen Sekretärin namens Jaqueline, während die prallen Eier wild schaukelten und bei jedem Fickstoss gegen den Kitzler von Jacky trommelten. Sie kümmerte sich nicht drum, erstmal vorzubohren und die enge Fotze zu dehnen, sie stieß direkt wuchtig hinein, mit aller Kraft, sie wollte, dass Jacky vor Geilheit und vor Schmerz jaulte.

Dann packte The Boss die junge Blondine plötzlich am Hinterkopf an den Haaren und zerrte ihren Kopf in die Höhe. Geil stöhnte die junge Blondine auf, überaus erregt aufgrund der groben Behandlung ihrer Chefin. Die kleinen spitzen Titten streckten sich im Kleid vorwärts.

„Sieh dir die Monitore an! Welcher geilt dich am meisten auf, du kleine, enge Hure???“, fragte sie zischend und stöhnend und stieß dabei brutal weiter ihren Monsterschwanz in die kleine Fotze hinein.

Jacky schnaufte, keuchte, Tränen der Anstrengung versauten ihr nahezu perfektes Makeup und zogen schwarze Schlieren abwärts über die rosigen Wangen. Sie besah sich die Monitore.

Auf einem zerfickte ein Fettsack seine neue Sexroboternutte. Sie war das Abbild einer perfekten Pornoschlampe – schlank, platinblond, Schmollmund und dicke, perfekt runde Titten - doch er zerlegte sie regelrecht, fickte sie in alle Löcher, faustete sie, schlug sie, trat sie, spuckte sie an. Diese Fickroboter vertrugen einiges, doch in seinem Fall würde der Garantieanspruch im Falle eines Defekts in jedem Fall verlöschen.

Ein anderer Monitor zeigte eine Art Party, wo mehrere Frauen sich einem ebensolchen, aber männlichen, Sexroboter gütlich taten. Er war sehr gleichgültig und reagierte nur, doch sie malträtierten ihn regelrecht - sexuell, brachial und brutal. Die Schlampen lachten und genossen es regelrecht, einen Mann derart zu denunzieren, wenngleich dieser Mann nur eine Maschine war.

Ein weiterer Monitor brachte sie jedoch ins Staunen dann und er entfachte ihre geile Neugier.

Es war eine VR-Ansicht. Eine neu erdachte Ansicht, eine eigene Welt, eine sehr komplexe Welt, die Schmerz und Sex, Unterwürfigkeit und Dominanz allem anderen voran stellte.
Frauen in aufwendigen Kleidern, viktorianisch angehaucht, und doch aus Latex und Leder und Gummi überwiegend, Männer in Gehröcken und Smokings, Sklaven und Sklavinnen in Leder. Eine wirre und geile Mischung aus Historie und Fetisch und Science Fiction, so kam es Jacky vor.

Eine dystopische Welt. Eine dystopische Welt voller Geilheit und Sex.

„Dieser dort!“, schnaufte Jacky, immer wieder quieckend und keuchend, wenn der Monsterschwanz von The Boss ihre Fotze extrem aufdehnte und fickte und tief in sie rammte. Sie hob eine Hand, zitternd wie Espenlaub, und zeigte auf den entsprechenden Monitor.

„Dieser???“, fragte The Boss, riss den Kopf von Jacky an den Haaren weiter aufwärts und richtete ihr willenloses Gesicht zum entsprechenden Monitor, wobei sie den schmalen Rücken von Jacky regelrecht durchdrückte.

„JAAAAAAAAAAAAAAAA!!!“, schrie Jacky und The Boss hielt sie so fest, den Kopf an den Haaren, die andere Hand an der Hüfte, der Monsterschwanz fickte die enge, kleine Blondinenfotze und rammte hart immer wieder in sie hinein.

„Diese Welt dort habe ich selbst entworfen.“, stöhnte The Boss, trieb den riesigen Schwanz extrem tief in die enge Sekretärinnenfotze und verharrte kurz in ihr, bevor sie wieder weit ausholte und hart in sie hinein rammte. Jedes Mal quiekte Jacky auf wie eine gepeinigte kleine Sau.

„Eine Gesellschaft, deren Gesetze ausschließlich sexuell bestimmt sind, Strafen wie Belohnungen, alles ist auf das älteste Vergnügen ausgerichtet. Eines Tages wird unsere Welt auch so strukturiert sein und ich werde Königin sein!“

The Boss beendete sodann die langsamen harten Stösse und das darauf folgende verharren und rammelte fast wie von Sinnen los, was Jacky aufkreischen und stöhnen ließ. Für The Boss waren es nur Sekunden, für Jacky eine Ewigkeit, in der der monströse Schwanz brutal und schnell die enge Fotze durchfickte.

Doch schließlich ergossen sich literweise Sperma in die Sekretärinnenfotze unter dem geilen Aufstöhnen von The Boss und den qualvollen und geilen Schreien der Sekretärin, während sie beide die Geschehnisse des gewählten Monitors im Auge behielten...
4 年 前
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