Happy End???
Vorwort:
Alles meine Fantasie bzw. mein Erlebtes. Also nix klauen und unter anderem Namen Posten. Danke.
An die Rechtschreibfanatiker, Fehler finden, markieren und am besten eurem alten Deutschlehrer zeigen. Ich möchte es nicht Wissen. Noch ein Danke.
Hauptteil:
Es war mal wieder einer jenen Tage, eigentlich schon Woche, die man in der Pfeife rauchen kann. Alles ging schief und wenn etwas mal wieder gut ging, kam der Hammer hinterher. Nachdem sich meine Frau von mir getrennt hatte, musste ich feststellen, dass ich doch nicht mehr wie ein Dressman aussehe und dass mein Körperbau scheinbar nicht mehr ganz der Vorstellung der Damenwelt entsprach. Mit der Zeit verspürte ich dann doch mal wieder den Drang, meinem Freund sein Vergnügen zu gönnen. Handbetrieb und Geldausgeben war bis dato noch keine Alternative für mich. Aber wenn es so weitergeht, müsste ich mich wohl von einem der zwei Varianten verabschieden und für Erleichterung sorgen. Während ich mir so meine Gedanken machte, wie ich dem Problem begegne, kam mein Kollege vorbei mit zwei neuen Ferienarbeiterinnen. Da ich mal wieder schwer Geschäftsmäßig vor meinem Computer saß und einen auf wichtig machte, konnte ich die Mädels beim Herlaufen nicht betrachten. Die erste, Claudia war noch so jung, dass Sie meine Tochter hätte sein können, während Franzi schon deutlich älter war und am Ende ihres Studiums stand. Freundlich eingeschüchtert grüßte erst Claudia, dann schon selbstbewusster Franzi. Während der Begrüßung stieg mir ein super schöner Duft in die Nase, der mich sofort angenehm ansprach. Beide Mädchen waren zwar nett, sprachen mich aber nicht so an. Der Duft aber, der blieb mir den ganzen Tag noch in der Nase.
Am nächsten Tag musste ich dann feststellen, dass Franzi ihren Sitzplatz mir gegenüber hatte und meinem Kollegen zuarbeiten sollte. Von nun an war der neue Duft das erste, das mir auffiel, als ich es betrat. Franzi war auch eine Frühaufsteherin und liebte wie ich das ruhige Büro morgens, bis die Kollegen kamen und der lärm lauter wurde. In den nächsten Tagen lernten wir uns näher kennen, und es entwickelte sich eine kleine Routine zwischen uns. Entweder Sie oder ich, wer zuerst da war, machte schon den Kaffee für uns beide. Anschließend wechselten wir einige Worte, während der Rechner hochfuhr und wir uns in die Systeme einloggten. Nun fing ich an, Franzi etwas näher zu betrachten, vor allem, wenn Sie mir morgens meinen Kaffee brachte und sich noch etwas neben mich stellte. Leider hatte sie keinen guten Modegeschmack, denn ihre ausgeleierten Pullover und die schlapper Jeans zeigten nichts von ihrer Figur. Das sie schlank war, konnte man sehen, aber was wo und wie geformt war, blieb ein Geheimnis. Doch in Verbindung mit dem aufregenden Duft ihres Parfüms, regte sich meine Fantasie und ich stellte Sie mir im Bikini oder in schicken Kleidern vor. Dies hielt bloß nicht lange vor, und dann kamen die ersten Gedanken, wie sie wohl Nackt aussieht. Ihr Gesicht wurde von einem schönen blonden Kurzhaarschnitt umrundet, und ihre Augen strahlten in einem tiefen Blau. Die Lippen waren immer ungeschminkt und lächelten die meiste Zeit. Wenn sie etwas ärgerte, dann rümpfte sie ihre kleine Stoppelnase, was mich immer zum Schmunzeln brachte.
An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, dass sich Franzi mir immer mehr näherte. Vor allem, nachdem ich sie über meine gescheiterte Ehe informierte. Ab und zu wurden ihre Fragen auch immer privater, in der Art, ob ich denn schon wieder eine Freundin hätte und ob ich nicht ab und zu Sehnsucht nach einer Frau hätte. Nachdem die Fragen dann immer häufiger kamen, wollte ich es wissen und fragte Sie, ob Sie mit mir denn abends mal weggehen wollte. Bei mir in der Nachbarschaft gab es einen guten Italiener zu dem ich gerne mit ihr wollte. Leider musste sie an diesem Wochenende zu Ihren Eltern fahren und würde erst am Sonntagmittag wiederkommen. Nach kurzem Überlegen ergriff ich meine Chance und fragte Sie dann, ob sie denn dann am Sonntag mit mir in eine Saunalandschaft gehen wolle, und anschließend dann zum Italiener. Dann müsste sie sich nichts zum Essen kaufen und das Wochenende würde angenehm ausklingen. Nach kurzem Zögern, stimmte sie zu und wir verabredeten uns, dass sie mich anruft, wenn sie wieder Zuhause ist. Der Rest der Woche ging dann schnell vorbei und ich freute mich schon auf Sonntag. Während der ganzen Zeit musste ich Sie immer öfters anschauen, und musste dabei feststellen, dass sich mein kleiner Freund scheinbar auch auf Sie freute. Ich glaubte zwar nicht, dass wir am ersten Abend gleich in die Kiste springen würden, aber Sie in der Sauna endlich nackt zu sehen erregte mich schon deutlich. Dann endlich war der Sonntag da und ich rechnete eigentlich damit, dass Franzi noch kurzfristig absagen würde, weil Sie sich mir nicht Nackt zeigen wollte. Aber weit gefehlt. Kurz nach 12 Uhr rief Sie mich an und sagte mir, dass sie lieber in die Sauna möchte als bei Ihren Eltern noch Kaffee und Kuchen zu essen. Kein Problem, ich packte schnell meine Tasche und fuhr zu Ihr, um Sie abzuholen. Mit leicht rotem Gesicht kam Sie aus ihrer Wohnung und brachte einen halben Koffer mit. Spöttisch fragte ich Sie, ob Sie denn wüsste, dass man in der Sauna nackt ist, und somit keine drei Badeanzüge und Bikinis bräuchte. Sie lächelte zurück und erwiderte, dass ich keine Ahnung habe, was eine Frau so alles braucht. Schnell den Koffer in den Kofferraum und los ging es. Zum Glück war die Saunalandschaft nicht so überlaufen, so dass wir einen guten Parkplatz bekamen und auch im Inneren sich die Leute nicht gegenseitig auf die Füße traten. Nach der Umkleide stand ich aufgeregt an dem Ausgang der Damenumkleide, und wartete darauf, dass Franzi rauskam. Als sie dann endlich kam, war sie schon wieder in einen Bademantel und Handtücher eingewickelt. Man muss meinem Gesicht die Enttäuschung angesehen haben, denn Franzi lachte kurz auf und meinte dann nur, dass der Moment bald kommen würde.
Gemeinsam gingen wir durch die Anlage und suchten uns eine kleine ruhige Ecke mit zwei Liegen, wo wir unsere Handtücher ablegten konnten. Anschließend liefen wir die restliche Anlage ab und schauten, welche Sauna wir zuerst besuchen wollten. Im Außenbereich gab es eine schöne Blocksaune, mit einem riesigen Ofen in der Mitte. Jede volle Stunde wurde hier von einem Bademeister ein Aufguss durchgeführt, mit wechselnden Aromastoffen. Wir hatten Glück, denn die zwei Duftsorten passte uns beiden und auch der Andrang war nicht so groß. Endlich kam der Moment, und als Franzi endlich den Bademantel ablegte, wurde ich von einer älteren, drallen Dame um die Sechzig einfach in die Sauna geschoben, als Sie ihren Weg rein suchte. Franzi lachte laut auf und sagte, dass sie gleich nachkäme. In der Sauna war das Licht natürlich gedimmt, und so konnte ich am Anfang nur ahnen, wie Franzi aussah. Als der Bademeister kam, saßen wir gerade mal zu sechst in der Sauna und warteten auf den Aufguss. Ich versuchte zwar nicht so offensichtlich zu spannen, aber dennoch drehte ich immer wieder den Kopf zu ihr um einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie war wirklich schlank, mit kleinen Brüsten, einem flachen Bauch und schönen straffen Beinen. Den Rest konnte ich leider nicht sehen, da Sie ja bereits neben mir saß. Sie bemerkte meinen Blick und beugte sich zu mir und fragte, ob etwas wäre, weil ich immer wieder zu ihr schauen würde. Mädchen, dachte ich, was Du kannst kann ich auch. Und so fing unser harmloses Wortgeplänkel mit lustigen Sprüchen und Kommentaren an. Natürlich alles geflüstert, damit sich keiner der anderen Saunagäste belästigt fühlt. Nach dem zweiten Mal Auflegen auf den Ofen, wurde es aber für jegliche Unterhaltung zu heiß, und so schwiegen wir, bis der Aufguss vorbei war. Schnell zum Abduschen, um dann in einem der 3 Wirbelpools sich weiter zu entspannen. Bei der Dusche angekommen, konnte ich Sie dann endlich ganz Nackt sehen. Mein kleiner Freund und ich waren begeistert. Als er sich aber erheben wollte um sich in Pose zu legen, wurde es mir dann peinlich.
Alles meine Fantasie bzw. mein Erlebtes. Also nix klauen und unter anderem Namen Posten. Danke.
An die Rechtschreibfanatiker, Fehler finden, markieren und am besten eurem alten Deutschlehrer zeigen. Ich möchte es nicht Wissen. Noch ein Danke.
Hauptteil:
Es war mal wieder einer jenen Tage, eigentlich schon Woche, die man in der Pfeife rauchen kann. Alles ging schief und wenn etwas mal wieder gut ging, kam der Hammer hinterher. Nachdem sich meine Frau von mir getrennt hatte, musste ich feststellen, dass ich doch nicht mehr wie ein Dressman aussehe und dass mein Körperbau scheinbar nicht mehr ganz der Vorstellung der Damenwelt entsprach. Mit der Zeit verspürte ich dann doch mal wieder den Drang, meinem Freund sein Vergnügen zu gönnen. Handbetrieb und Geldausgeben war bis dato noch keine Alternative für mich. Aber wenn es so weitergeht, müsste ich mich wohl von einem der zwei Varianten verabschieden und für Erleichterung sorgen. Während ich mir so meine Gedanken machte, wie ich dem Problem begegne, kam mein Kollege vorbei mit zwei neuen Ferienarbeiterinnen. Da ich mal wieder schwer Geschäftsmäßig vor meinem Computer saß und einen auf wichtig machte, konnte ich die Mädels beim Herlaufen nicht betrachten. Die erste, Claudia war noch so jung, dass Sie meine Tochter hätte sein können, während Franzi schon deutlich älter war und am Ende ihres Studiums stand. Freundlich eingeschüchtert grüßte erst Claudia, dann schon selbstbewusster Franzi. Während der Begrüßung stieg mir ein super schöner Duft in die Nase, der mich sofort angenehm ansprach. Beide Mädchen waren zwar nett, sprachen mich aber nicht so an. Der Duft aber, der blieb mir den ganzen Tag noch in der Nase.
Am nächsten Tag musste ich dann feststellen, dass Franzi ihren Sitzplatz mir gegenüber hatte und meinem Kollegen zuarbeiten sollte. Von nun an war der neue Duft das erste, das mir auffiel, als ich es betrat. Franzi war auch eine Frühaufsteherin und liebte wie ich das ruhige Büro morgens, bis die Kollegen kamen und der lärm lauter wurde. In den nächsten Tagen lernten wir uns näher kennen, und es entwickelte sich eine kleine Routine zwischen uns. Entweder Sie oder ich, wer zuerst da war, machte schon den Kaffee für uns beide. Anschließend wechselten wir einige Worte, während der Rechner hochfuhr und wir uns in die Systeme einloggten. Nun fing ich an, Franzi etwas näher zu betrachten, vor allem, wenn Sie mir morgens meinen Kaffee brachte und sich noch etwas neben mich stellte. Leider hatte sie keinen guten Modegeschmack, denn ihre ausgeleierten Pullover und die schlapper Jeans zeigten nichts von ihrer Figur. Das sie schlank war, konnte man sehen, aber was wo und wie geformt war, blieb ein Geheimnis. Doch in Verbindung mit dem aufregenden Duft ihres Parfüms, regte sich meine Fantasie und ich stellte Sie mir im Bikini oder in schicken Kleidern vor. Dies hielt bloß nicht lange vor, und dann kamen die ersten Gedanken, wie sie wohl Nackt aussieht. Ihr Gesicht wurde von einem schönen blonden Kurzhaarschnitt umrundet, und ihre Augen strahlten in einem tiefen Blau. Die Lippen waren immer ungeschminkt und lächelten die meiste Zeit. Wenn sie etwas ärgerte, dann rümpfte sie ihre kleine Stoppelnase, was mich immer zum Schmunzeln brachte.
An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, dass sich Franzi mir immer mehr näherte. Vor allem, nachdem ich sie über meine gescheiterte Ehe informierte. Ab und zu wurden ihre Fragen auch immer privater, in der Art, ob ich denn schon wieder eine Freundin hätte und ob ich nicht ab und zu Sehnsucht nach einer Frau hätte. Nachdem die Fragen dann immer häufiger kamen, wollte ich es wissen und fragte Sie, ob Sie mit mir denn abends mal weggehen wollte. Bei mir in der Nachbarschaft gab es einen guten Italiener zu dem ich gerne mit ihr wollte. Leider musste sie an diesem Wochenende zu Ihren Eltern fahren und würde erst am Sonntagmittag wiederkommen. Nach kurzem Überlegen ergriff ich meine Chance und fragte Sie dann, ob sie denn dann am Sonntag mit mir in eine Saunalandschaft gehen wolle, und anschließend dann zum Italiener. Dann müsste sie sich nichts zum Essen kaufen und das Wochenende würde angenehm ausklingen. Nach kurzem Zögern, stimmte sie zu und wir verabredeten uns, dass sie mich anruft, wenn sie wieder Zuhause ist. Der Rest der Woche ging dann schnell vorbei und ich freute mich schon auf Sonntag. Während der ganzen Zeit musste ich Sie immer öfters anschauen, und musste dabei feststellen, dass sich mein kleiner Freund scheinbar auch auf Sie freute. Ich glaubte zwar nicht, dass wir am ersten Abend gleich in die Kiste springen würden, aber Sie in der Sauna endlich nackt zu sehen erregte mich schon deutlich. Dann endlich war der Sonntag da und ich rechnete eigentlich damit, dass Franzi noch kurzfristig absagen würde, weil Sie sich mir nicht Nackt zeigen wollte. Aber weit gefehlt. Kurz nach 12 Uhr rief Sie mich an und sagte mir, dass sie lieber in die Sauna möchte als bei Ihren Eltern noch Kaffee und Kuchen zu essen. Kein Problem, ich packte schnell meine Tasche und fuhr zu Ihr, um Sie abzuholen. Mit leicht rotem Gesicht kam Sie aus ihrer Wohnung und brachte einen halben Koffer mit. Spöttisch fragte ich Sie, ob Sie denn wüsste, dass man in der Sauna nackt ist, und somit keine drei Badeanzüge und Bikinis bräuchte. Sie lächelte zurück und erwiderte, dass ich keine Ahnung habe, was eine Frau so alles braucht. Schnell den Koffer in den Kofferraum und los ging es. Zum Glück war die Saunalandschaft nicht so überlaufen, so dass wir einen guten Parkplatz bekamen und auch im Inneren sich die Leute nicht gegenseitig auf die Füße traten. Nach der Umkleide stand ich aufgeregt an dem Ausgang der Damenumkleide, und wartete darauf, dass Franzi rauskam. Als sie dann endlich kam, war sie schon wieder in einen Bademantel und Handtücher eingewickelt. Man muss meinem Gesicht die Enttäuschung angesehen haben, denn Franzi lachte kurz auf und meinte dann nur, dass der Moment bald kommen würde.
Gemeinsam gingen wir durch die Anlage und suchten uns eine kleine ruhige Ecke mit zwei Liegen, wo wir unsere Handtücher ablegten konnten. Anschließend liefen wir die restliche Anlage ab und schauten, welche Sauna wir zuerst besuchen wollten. Im Außenbereich gab es eine schöne Blocksaune, mit einem riesigen Ofen in der Mitte. Jede volle Stunde wurde hier von einem Bademeister ein Aufguss durchgeführt, mit wechselnden Aromastoffen. Wir hatten Glück, denn die zwei Duftsorten passte uns beiden und auch der Andrang war nicht so groß. Endlich kam der Moment, und als Franzi endlich den Bademantel ablegte, wurde ich von einer älteren, drallen Dame um die Sechzig einfach in die Sauna geschoben, als Sie ihren Weg rein suchte. Franzi lachte laut auf und sagte, dass sie gleich nachkäme. In der Sauna war das Licht natürlich gedimmt, und so konnte ich am Anfang nur ahnen, wie Franzi aussah. Als der Bademeister kam, saßen wir gerade mal zu sechst in der Sauna und warteten auf den Aufguss. Ich versuchte zwar nicht so offensichtlich zu spannen, aber dennoch drehte ich immer wieder den Kopf zu ihr um einen Blick auf ihren Körper zu werfen. Sie war wirklich schlank, mit kleinen Brüsten, einem flachen Bauch und schönen straffen Beinen. Den Rest konnte ich leider nicht sehen, da Sie ja bereits neben mir saß. Sie bemerkte meinen Blick und beugte sich zu mir und fragte, ob etwas wäre, weil ich immer wieder zu ihr schauen würde. Mädchen, dachte ich, was Du kannst kann ich auch. Und so fing unser harmloses Wortgeplänkel mit lustigen Sprüchen und Kommentaren an. Natürlich alles geflüstert, damit sich keiner der anderen Saunagäste belästigt fühlt. Nach dem zweiten Mal Auflegen auf den Ofen, wurde es aber für jegliche Unterhaltung zu heiß, und so schwiegen wir, bis der Aufguss vorbei war. Schnell zum Abduschen, um dann in einem der 3 Wirbelpools sich weiter zu entspannen. Bei der Dusche angekommen, konnte ich Sie dann endlich ganz Nackt sehen. Mein kleiner Freund und ich waren begeistert. Als er sich aber erheben wollte um sich in Pose zu legen, wurde es mir dann peinlich.
4 年 前