Gabi findet im Sex:Chat eine alte Bekannte Teil 3
Gabi Teil 3
„Vor etwa 2 Jahren war Nikol als junge Patientin auf ihrer Station, was ihr fehlte wusste sie gar nicht mehr, aber egal jedenfalls hatte Petra zusammen mit Schwester Iris die Nachtschicht. Irgendwann in dieser Nacht kam Iris ganz auf-geregt zu ihr,“ „Ich glaube in Zimmer 506 haben zwei Sex“.
Iris, die von jedem nur die Nonne genannt wurde, war empört und verlangte von ihr, dass sofort zu unterbinden“. Petra versuchte sie zu beruhigen, aber Iris bestand darauf, dass dem ein Ende gemacht werden sollte. Zum Glück klingelte dann das Telefon und Iris wurde auf Station 3 gebraucht, also machte Petra sich alleine auf einen Rundgang und tatsächlich schien es in 506 ganz schön zur Sache zu gehen. Sie beschloss doch einzugreifen damit die anderen Patienten nicht wach wurden.
Sie machte also die Tür auf und da steht diese junge Frau mitten im Zimmer, sie hatte nur einen BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ, sonst war sie nackt. Vor ihr kniete ihre Zimmergenossin eine ältere Frau, bestimmt schon an die 60. Sie hatte ihr Gesicht zwischen den Beinen der von Nikol, die Alte leckte also Nikols Muschi. Die beiden schienen sie gar nicht zu bemerken. Petra war erst mal geschockt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
Plötzlich sah mich Nikol an „Hallo Schwester Petra“ sagte sie „Gefällt dir was du siehst?“ Die Oberschwester war so baff, sie konnte gar nichts mehr tun. Die alte Frau hatte sie jetzt auch bemerkt und wollte sich wohl verstecken, aber Nikol packte sie an den Haaren „Mach weiter Schlampe“ befahl sie ihr und die Alte gehorchte. Sie machte tatsächlich weiter, als ob Petra gar nicht da wäre. Petra wollte sich umdrehen und einfach aus dem Zimmer rauslaufen, aber ir-gendwie konnte sie sich nicht bewegen.
Sie starrte nur auf die beiden und muss wohl ziemlich blöd dabei geguckt haben.
„Jetzt werden wir unserer kleinen Schwester hier mal was bieten“ meinte Nikol zu ihrer Geliebten. „Leg dich auf den Boden, Beine breit“, wieder machte die Alte was Nikol befahl, sie spreizte die Beine und man konnte sehen das sie Ringe an den Schamlippen hatte. Nikol stellte sich über ihren Kopf und beugte sich nach vorne, dann schlug sie mit der flachen Hand genau auf die feuchte Muschi der Alten, „los leck weiter und vergiss meinen Arsch nicht“ komman-dierte Nikol.
Petra hatte so was noch nie zuvor gesehen und auch noch nie mit einer anderen Frau rumgemacht oder so, aber der Anblick der beiden rasierten Pussy machte sie ganz verrückt, sie wünschte sich tatsächlich, dass sie an der Stelle von der Alten auf den Boden liegen würde.“
Sie sah den beiden noch eine Weile zu, dann konnte sie sich endlich losreißen.
Sie drehte sich um und wollte schnell raus aber plötzlich stand Nikol vor ihr. „Bleib hier“ wollte sie ihr befehlen aber Petra meinte nur „Mir reicht das jetzt hier, ich werde Morgen ihre Entlassung veranlassen, sie scheinen ja wieder völlig genesen zu sein“. Sie fuhr sie absichtlich etwas an um ihre Verlegenheit zu verbergen, aber Nikol hatte sie so-fort durchschaut.
„Du bleibst“ bestimmte sie einfach, Petra lachte unsicher und wollte sich an ihr vorbeidrücken. Nikol lachte nicht „Du bleibst“ wiederholte sie diesmal scharf und dann schlug sie ihr ins Gesicht.
Das war sehr verstörend, da verpasst ihr ein 10 Jahre jüngeres Mädchen einfach so eine Ohrfeige und sie stand nur da und rieb sich die schmerzende Backe.
Nikol winkte ihre Sklavin zu sich. „Los hilf mit“ zu zweit zogen sie der Oberschwester den Kittel und die Hose aus. Petra stand nur da und wehrte sich nicht, wahrscheinlich hatte sie gar nicht kapiert, was da mit ihr passiert. Das Einzige was sie denken konnte war „Hoffentlich kommt Iris nicht zurück“
Nikol schob ihre Hand in ihren BH und spielte mit der Brustwarze „Du wirst mir jetzt die Fotze lecken“ Petra schüt-telte nur den Kopf „Nein ich muss gehen, meine Kollegin kommt gleich wieder.“ Komisch, da will man mich prak-tisch Vergewaltigen und das einzige was mir einfällt ist „meine Kollegin kommt gleich“ dachte Petra Die Erinnerung an ihr Verhalten ließ sie erneut den Kopf schütteln.
Ihre Brustwarze brannte. Nikol hatte ihren Busen aus dem Körbchen geholt und ihr den Nippel verdreht, das tat ver-dammt weh. „Bitte hörn sie auf“ flehte Petra die Domina an.“
Sie hörte natürlich nicht auf, sie drückte Petra nach unten, bis sie vor ihr kniete, dann drückte sie ihren Kopf gegen ihre Muschi, „Leck“ sagte sie nur und Petra gehorchte. Sie leckte die nackte Pussy des Mädchens, während Nikol ihr den Kopf fest in den Schritt presste, so dass sie fast keine Luft mehr bekam, aber sie hört nicht auf und sie wehrte sich auch nicht mehr.
Irgendwann merkte sie, dass die alte Sub sich über Nikols Arsch hermachte. Die beiden leckten ihre Herrin, bis es ihr kam.
Als sie genug hatte stieß sie uns einfach weg. „Los Schlampe, leck ihr die nasse Schwesternfotze“ befahl sie der Alten. Die machte sich auch gleich über Petra her, sie schob einfach Petras Slip auf die Seite und stieß ihr die Zunge in die Pussy.
Petra warte nun nicht mehr auf einen Befehl, sie zog die Schamlippen der Alten an den Ringen auseinander und fickte sie mit ihren Fingern. Nikol kam zu uns herüber und steckte Petra den Mittelfinger in den Arsch. Sie hatte niemals zuvor so einen Orgasmus, sie glaubte, dass sie sogar kurz ohnmächtig war.
Als Sie wieder einigermaßen zu sich kam drückte ihr Nikol ihre Klamotten in die Hände „Jetzt kannst du gehen“ meinte sie nur gelangweilt.
Petra floh gewissermaßen aus dem Zimmer.
Als sie am nächsten Abend zum Dienst kam waren die beiden schon entlassen. Sie besorgte sich Nikols Krankenakte, aber da stand nur ihr Name und eine Adresse in Berlin, keine Telefonnummer oder E-Mail oder sonst was. Die Tage danach fühlte sich Petra richtig beschissen. Sie brauchte fast zwei Wochen, um das einigermaßen zu verarbeiten. Als sie endlich so weit war wieder klar denken zu können, stand Nikol auf einmal vor dem Krankenhaus. „Komm mit Sklavin“ sagte sie nur. Und Petra ging mit.
Ein spitzer Lustschrei holte sie zurück in die Gegenwart. Zarteroses Beine waren fast bis zum Spagat gespreizt und sie konnte tief in den weit offene Lustkanal ihrer Zuschauerin blicken.
"Los Sklavin steck deiner Herrin die Faust in den Arsch" befahl diese mit vor Geilheit triefender Stimme. Petra sah zu ihrer Herrin, als diese zustimmend nickte ballte sie ihre kleine Hand zu einer Faust und drückte sie gegen deren Ro-sette, nach kurzem Widerstand flutschte ihre Faust tief in den Darm der jungen Lesbe. Petra wusste aus Erfahrung, dass sie sich nicht mehr zurückhalten musste. Nikol sah sie mit glasigen Augen an "Gib mir deine Drecksfotze" keuchte sie. Die Sklavin gehorchte und sofort spürte sie die Faust ihrer Gebieterin in ihr.
Die beiden Frauen waren jetzt so miteinander beschäftigt, dass sie die Anfeuerungen der Spannerin gar nicht mehr mitbekamen.
Gabi starrte völlig fasziniert auf die Show der beiden Lesben. Im Krankenhaus hatte sie schon mehr als einmal erlebt wie Gegenstände aus dem Rektum oder aus einer Vagina entfernt werden mussten. Oft hatte sie sich gefragt wie diese Gegenstände so tief eindringen könnten. Jetzt sah sie mit eigenen Augen wie ein Arm bis zum Ellenbogen im Arsch einer zierlichen Frau steckte und auch Nikols Hand war bis weit über das Handgelenk in ihrer Sklavin verschwun-den.
Ihr Blick ging zwischen ihre eigenen Beine, verblüfft stellte sie fest, dass ihre Hand mindestens genauso weit in ih-rem Fickkanal steckte. Stöhnend drückte sie noch ein wenig mehr und führte ihren kleinen Finger in ihren Mutter-mund ein. Der Schmerz ließ sie aufschreien, aber gleichzeitig überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Bevor sie die Kontrolle über sich verlor zog sie geistesgegenwärtig ihre Hand zurück, dann fing ihr Körper an wie wild zu zucken.
"Wow das war der geilste Höhepunkt den ich je gesehen hab" war das erste was sie wieder bewusst wahrnahm. Ihre beiden Camfreundinen sahen ihr sichtlich beeindruckt zu wie sie sich mühsam wieder in ihren Stuhl zog. " Ich habe mir grade die Gebärmutter gefickt" war alles was sie noch herausbrachte.
" Ehrlich Zarte, so wie du grade abgegangen bist war fantastisch. Ich hoffe ich darf dir irgendwann mal den Uterus ficken" rief Petra begeistert. "Vielleicht erlaub ich dir das sogar" meinte Nikol " So eine Show mal live zu erleben wäre es schon mal Wert.
Gabi erschrak, natürlich ging dies nicht, Petra hätte sie sofort erkannt, sie wunderte sich eh das sie noch nichts ge-merkt hatte. " Vielleicht irgendwann mal, aber erst mal bin ich mit einer Camshow zufrieden" versuchte sie die bei-den hinzuhalten, ihr war eh noch nicht klar, wie sie sich künftig ihrer Oberschwester gegenüber verhalten sollte. "Oh man, hätte ich mich doch bloß zurückgehalten, aber nein du musst ja gleich wieder voll einsteigen" haderte sie mit sich selbst.
Die drei Frauen unterhielten sich noch ein wenig, aber da Gabi immer einsilbig wurde und schließlich herzhaft zu Gähnen begann wurde der Chat schließlich beendet. Nikol kündigte an, dass sie in drei Tagen wieder auf Sendung sein würden und Gabi versprach dabei zu sein, aber sie war sich sicher, dass sie dieses Versprechen nicht halten würde.
Drei Wochen später waren die Drei bereits zu Berühmtheiten unter den Cam-Artisten geworden und hatten ihren eigen Fanclub auf CamFun.
So das wars erst mal.
Falls Interesse besteht, schreibe ich vielleicht noch eine Vortsetzung.
„Vor etwa 2 Jahren war Nikol als junge Patientin auf ihrer Station, was ihr fehlte wusste sie gar nicht mehr, aber egal jedenfalls hatte Petra zusammen mit Schwester Iris die Nachtschicht. Irgendwann in dieser Nacht kam Iris ganz auf-geregt zu ihr,“ „Ich glaube in Zimmer 506 haben zwei Sex“.
Iris, die von jedem nur die Nonne genannt wurde, war empört und verlangte von ihr, dass sofort zu unterbinden“. Petra versuchte sie zu beruhigen, aber Iris bestand darauf, dass dem ein Ende gemacht werden sollte. Zum Glück klingelte dann das Telefon und Iris wurde auf Station 3 gebraucht, also machte Petra sich alleine auf einen Rundgang und tatsächlich schien es in 506 ganz schön zur Sache zu gehen. Sie beschloss doch einzugreifen damit die anderen Patienten nicht wach wurden.
Sie machte also die Tür auf und da steht diese junge Frau mitten im Zimmer, sie hatte nur einen BH an, der ihre Brustwarzen frei ließ, sonst war sie nackt. Vor ihr kniete ihre Zimmergenossin eine ältere Frau, bestimmt schon an die 60. Sie hatte ihr Gesicht zwischen den Beinen der von Nikol, die Alte leckte also Nikols Muschi. Die beiden schienen sie gar nicht zu bemerken. Petra war erst mal geschockt und wusste nicht so recht was sie machen sollte.
Plötzlich sah mich Nikol an „Hallo Schwester Petra“ sagte sie „Gefällt dir was du siehst?“ Die Oberschwester war so baff, sie konnte gar nichts mehr tun. Die alte Frau hatte sie jetzt auch bemerkt und wollte sich wohl verstecken, aber Nikol packte sie an den Haaren „Mach weiter Schlampe“ befahl sie ihr und die Alte gehorchte. Sie machte tatsächlich weiter, als ob Petra gar nicht da wäre. Petra wollte sich umdrehen und einfach aus dem Zimmer rauslaufen, aber ir-gendwie konnte sie sich nicht bewegen.
Sie starrte nur auf die beiden und muss wohl ziemlich blöd dabei geguckt haben.
„Jetzt werden wir unserer kleinen Schwester hier mal was bieten“ meinte Nikol zu ihrer Geliebten. „Leg dich auf den Boden, Beine breit“, wieder machte die Alte was Nikol befahl, sie spreizte die Beine und man konnte sehen das sie Ringe an den Schamlippen hatte. Nikol stellte sich über ihren Kopf und beugte sich nach vorne, dann schlug sie mit der flachen Hand genau auf die feuchte Muschi der Alten, „los leck weiter und vergiss meinen Arsch nicht“ komman-dierte Nikol.
Petra hatte so was noch nie zuvor gesehen und auch noch nie mit einer anderen Frau rumgemacht oder so, aber der Anblick der beiden rasierten Pussy machte sie ganz verrückt, sie wünschte sich tatsächlich, dass sie an der Stelle von der Alten auf den Boden liegen würde.“
Sie sah den beiden noch eine Weile zu, dann konnte sie sich endlich losreißen.
Sie drehte sich um und wollte schnell raus aber plötzlich stand Nikol vor ihr. „Bleib hier“ wollte sie ihr befehlen aber Petra meinte nur „Mir reicht das jetzt hier, ich werde Morgen ihre Entlassung veranlassen, sie scheinen ja wieder völlig genesen zu sein“. Sie fuhr sie absichtlich etwas an um ihre Verlegenheit zu verbergen, aber Nikol hatte sie so-fort durchschaut.
„Du bleibst“ bestimmte sie einfach, Petra lachte unsicher und wollte sich an ihr vorbeidrücken. Nikol lachte nicht „Du bleibst“ wiederholte sie diesmal scharf und dann schlug sie ihr ins Gesicht.
Das war sehr verstörend, da verpasst ihr ein 10 Jahre jüngeres Mädchen einfach so eine Ohrfeige und sie stand nur da und rieb sich die schmerzende Backe.
Nikol winkte ihre Sklavin zu sich. „Los hilf mit“ zu zweit zogen sie der Oberschwester den Kittel und die Hose aus. Petra stand nur da und wehrte sich nicht, wahrscheinlich hatte sie gar nicht kapiert, was da mit ihr passiert. Das Einzige was sie denken konnte war „Hoffentlich kommt Iris nicht zurück“
Nikol schob ihre Hand in ihren BH und spielte mit der Brustwarze „Du wirst mir jetzt die Fotze lecken“ Petra schüt-telte nur den Kopf „Nein ich muss gehen, meine Kollegin kommt gleich wieder.“ Komisch, da will man mich prak-tisch Vergewaltigen und das einzige was mir einfällt ist „meine Kollegin kommt gleich“ dachte Petra Die Erinnerung an ihr Verhalten ließ sie erneut den Kopf schütteln.
Ihre Brustwarze brannte. Nikol hatte ihren Busen aus dem Körbchen geholt und ihr den Nippel verdreht, das tat ver-dammt weh. „Bitte hörn sie auf“ flehte Petra die Domina an.“
Sie hörte natürlich nicht auf, sie drückte Petra nach unten, bis sie vor ihr kniete, dann drückte sie ihren Kopf gegen ihre Muschi, „Leck“ sagte sie nur und Petra gehorchte. Sie leckte die nackte Pussy des Mädchens, während Nikol ihr den Kopf fest in den Schritt presste, so dass sie fast keine Luft mehr bekam, aber sie hört nicht auf und sie wehrte sich auch nicht mehr.
Irgendwann merkte sie, dass die alte Sub sich über Nikols Arsch hermachte. Die beiden leckten ihre Herrin, bis es ihr kam.
Als sie genug hatte stieß sie uns einfach weg. „Los Schlampe, leck ihr die nasse Schwesternfotze“ befahl sie der Alten. Die machte sich auch gleich über Petra her, sie schob einfach Petras Slip auf die Seite und stieß ihr die Zunge in die Pussy.
Petra warte nun nicht mehr auf einen Befehl, sie zog die Schamlippen der Alten an den Ringen auseinander und fickte sie mit ihren Fingern. Nikol kam zu uns herüber und steckte Petra den Mittelfinger in den Arsch. Sie hatte niemals zuvor so einen Orgasmus, sie glaubte, dass sie sogar kurz ohnmächtig war.
Als Sie wieder einigermaßen zu sich kam drückte ihr Nikol ihre Klamotten in die Hände „Jetzt kannst du gehen“ meinte sie nur gelangweilt.
Petra floh gewissermaßen aus dem Zimmer.
Als sie am nächsten Abend zum Dienst kam waren die beiden schon entlassen. Sie besorgte sich Nikols Krankenakte, aber da stand nur ihr Name und eine Adresse in Berlin, keine Telefonnummer oder E-Mail oder sonst was. Die Tage danach fühlte sich Petra richtig beschissen. Sie brauchte fast zwei Wochen, um das einigermaßen zu verarbeiten. Als sie endlich so weit war wieder klar denken zu können, stand Nikol auf einmal vor dem Krankenhaus. „Komm mit Sklavin“ sagte sie nur. Und Petra ging mit.
Ein spitzer Lustschrei holte sie zurück in die Gegenwart. Zarteroses Beine waren fast bis zum Spagat gespreizt und sie konnte tief in den weit offene Lustkanal ihrer Zuschauerin blicken.
"Los Sklavin steck deiner Herrin die Faust in den Arsch" befahl diese mit vor Geilheit triefender Stimme. Petra sah zu ihrer Herrin, als diese zustimmend nickte ballte sie ihre kleine Hand zu einer Faust und drückte sie gegen deren Ro-sette, nach kurzem Widerstand flutschte ihre Faust tief in den Darm der jungen Lesbe. Petra wusste aus Erfahrung, dass sie sich nicht mehr zurückhalten musste. Nikol sah sie mit glasigen Augen an "Gib mir deine Drecksfotze" keuchte sie. Die Sklavin gehorchte und sofort spürte sie die Faust ihrer Gebieterin in ihr.
Die beiden Frauen waren jetzt so miteinander beschäftigt, dass sie die Anfeuerungen der Spannerin gar nicht mehr mitbekamen.
Gabi starrte völlig fasziniert auf die Show der beiden Lesben. Im Krankenhaus hatte sie schon mehr als einmal erlebt wie Gegenstände aus dem Rektum oder aus einer Vagina entfernt werden mussten. Oft hatte sie sich gefragt wie diese Gegenstände so tief eindringen könnten. Jetzt sah sie mit eigenen Augen wie ein Arm bis zum Ellenbogen im Arsch einer zierlichen Frau steckte und auch Nikols Hand war bis weit über das Handgelenk in ihrer Sklavin verschwun-den.
Ihr Blick ging zwischen ihre eigenen Beine, verblüfft stellte sie fest, dass ihre Hand mindestens genauso weit in ih-rem Fickkanal steckte. Stöhnend drückte sie noch ein wenig mehr und führte ihren kleinen Finger in ihren Mutter-mund ein. Der Schmerz ließ sie aufschreien, aber gleichzeitig überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Bevor sie die Kontrolle über sich verlor zog sie geistesgegenwärtig ihre Hand zurück, dann fing ihr Körper an wie wild zu zucken.
"Wow das war der geilste Höhepunkt den ich je gesehen hab" war das erste was sie wieder bewusst wahrnahm. Ihre beiden Camfreundinen sahen ihr sichtlich beeindruckt zu wie sie sich mühsam wieder in ihren Stuhl zog. " Ich habe mir grade die Gebärmutter gefickt" war alles was sie noch herausbrachte.
" Ehrlich Zarte, so wie du grade abgegangen bist war fantastisch. Ich hoffe ich darf dir irgendwann mal den Uterus ficken" rief Petra begeistert. "Vielleicht erlaub ich dir das sogar" meinte Nikol " So eine Show mal live zu erleben wäre es schon mal Wert.
Gabi erschrak, natürlich ging dies nicht, Petra hätte sie sofort erkannt, sie wunderte sich eh das sie noch nichts ge-merkt hatte. " Vielleicht irgendwann mal, aber erst mal bin ich mit einer Camshow zufrieden" versuchte sie die bei-den hinzuhalten, ihr war eh noch nicht klar, wie sie sich künftig ihrer Oberschwester gegenüber verhalten sollte. "Oh man, hätte ich mich doch bloß zurückgehalten, aber nein du musst ja gleich wieder voll einsteigen" haderte sie mit sich selbst.
Die drei Frauen unterhielten sich noch ein wenig, aber da Gabi immer einsilbig wurde und schließlich herzhaft zu Gähnen begann wurde der Chat schließlich beendet. Nikol kündigte an, dass sie in drei Tagen wieder auf Sendung sein würden und Gabi versprach dabei zu sein, aber sie war sich sicher, dass sie dieses Versprechen nicht halten würde.
Drei Wochen später waren die Drei bereits zu Berühmtheiten unter den Cam-Artisten geworden und hatten ihren eigen Fanclub auf CamFun.
So das wars erst mal.
Falls Interesse besteht, schreibe ich vielleicht noch eine Vortsetzung.
4 年 前