Sexshop

Freitag Nachmittag, irgendwann im Sommer...
Ich hatte noch den Nachmittag mit etwas Leichtathletik auf dem Sportplatz verbracht und war nun mit dem Rad auf dem Weg nach Hause. Ich hatte zwar seit einem halben Jahr meinen Führerschein, aber mit fast 19 hatte ich kein Geld für ein Auto. Mein knappes Lehrlingsgehalt plus die Vollwaisenrente reichten gerade für mein möbliertes Zimmer und durch etwas Kellnern verdiente ich mir etwas zum Leben dazu. Bald ist meine Ausbildung fertig - dann hoffe ich, daß ich meinen Arbeitsplatz behalten kann - und etwas mehr Geld in der Tasche haben werde. Vielleicht reicht es dann ja sogar für eine kleine bescheidene Wohnung. Ich hatte das Leben in einer Wohngemeinschaft so richtig satt...
Ich war direkt von der Arbeit zum Sport gefahren. Nun war es mir für die Jeans zu warm und ich schlüpfte nach dem Duschen wieder in die hauchdünnen schwarzen Lycrashorts und zog ein trockenes T-shirt über mein Bustier. Bei dem Wetter verzichtete ich auf meine Jacke, stopfte alles in meine Tasche und radelte los. Ohne Eile kurvte ich die Ausfallstrasse entlang und kaufte mir dann in einem Schnellrestaurant noch ein Milchshake. Mit dem Becher in der Hand schlenderte ich über den Parkplatz und schaute in die Fenster von dem daneben stehenden Sexshop. Es war einer dieser großen Ketten und die Schaufenster zeigten vieles, was ich bislang nur vom Erzählen (oder so) kannte. Ich war schon länger keine Jungfrau mehr - aber mehr als knutschen, fummeln mit Petting hatte ich selten. Irgendwie hat es sich nie ergeben, obwohl ich viele Jungs kannte, die mich wohl gerne mal in das Bett genommen hätten...
Die Kleider, Dessous und auch die Spielzeuge übten auf einmal einen gewissen Reiz auf mich aus. Es kribbelte in meinem Bauch als ich mir so die Auslagen ansah. Der Becher war leer und ich schaute nach einem Papierkorb. Dort war einer, direkt neben dem etwas versteckten Eingang in den Laden. Etwas vorsichtig ging ich durch diese Tür und spürte einen besonderen Reiz. Direkt nebenan war der Eingang zum Kino. Ich konnte leise Stimmen vernehmen, stöhnende Frauen und Männer. Dazu flackerten in dem halbdunklen Gang etliche kleine Monitore, auf denen Pornos liefen. Ich schlenderte fasziniert durch den Gang und schaute mal hier und mal da auf den Bildschirm. Der Gang war glücklicherweise leer und so schaute ich aus etwas Entfernung zu, wie eine Frau von einer anderen Frau mit dem Mund intensiv verwöhnt wurde. Ich mochte Oralsex selber sehr gerne und unbewusst tastete meine rechte Hand in meinen Schritt. Ich war erregt, auch meine Nippel waren schon aufgerichtet und kitzelten unter meinem Bustier. Ein leichter Luftzug lies den Saum meines t-Shirts an meinem nackten Bauchnabel kitzeln. So eine Stimmung hatte ich noch nie erlebt - was geht hier ab, fragte ich mich.
Ich trat nun aus dem Gang in den Verkaufsbereich. Lange Regale voller bunter Kartons verwirrten mich.
Die Stangen mit Kleidung gaben mir einen fast schon heimatlich bekannten Eindruck und ich flüchtete dort hin. Aus der Nähe betrachtet war aber schon wieder so vieles andesr als sonst in den Modemärkten, die ich kannte und mir leisten konnte. Gut, bei den billigen Ketten gab es auch transparente BHs und winzige Strings. Irgendwie endete ich aber meist bei bem 5er Pack Baumwollslips und klassischen Bustiers oder Sport-Bh (den 'Luxus' gönnte ich mir doch für den Sport), auch wenn meine Brüste eher rund und nicht besonders groß sind. Hier aber war ich von den vielen Teilen schon beeindruckt. Ich stöberte hier und da, schaute mir mal die Kleider an und blieb dann für einen ganzen Moment an einem Ständer mit Ledersachen stehen. Eine Corsage hat mich dabei fasziniert. Das steife schwarze Leder duftete interessant und irgendwie fühlte ich mich zu dem Teil hingezogen. Ich nahm das Teil, ging zu einem Spiegel und hielt es vor mein Shirt. Der leise Druck auf meinen Bauch und unter meine Brüste war faszinierend und verwunderlich zu gleich. Eine Verkäuferin bot mir an, das Stück doch in der Umkleide anzuprobieren und zeigte auf eine Reihe von Vorhängen an der Seite. Ich ging in einen der recht großzügigen Räume und schloß den Vorhang. Dann zog ich mein t-Shirt aus und probierte das Bustier an. Leider kein Spiegel in der Umkleide - so was. Ich ging also heraus und schaute mich an. spannend, aber irgendwie nicht das was ich gedacht hatte... Die Verkäuferin schaute von einem Wühltisch auf und meinte: "Das ist zu groß für Sie - und sie sollten zum Anprobieren doch besser oben herum alles ablegen." Ich errötete... Die Verkäuferin hatte schon ein anderes Stück vom Ständer geholt und wir beide gingen in die Umkleide zurück. "Du bist das erste Mal hier, nicht war?" Ich nickte nur und schaute sie an. Sie redeted einfach freundlich weiter, als wäre es das Normalste auf der Welt, in einem Sexshop zu sein. "Diese Korsage muß vorne recht gut passen - und zwar genau zur Brust. Da gibt es nur wenig Spielraum, wenn es wirklich toll aussehen soll."
Dabei zog sie mir einfach das Top aus, schaute mich genau lächelnd an und sagte: "Warte mal - da habe ich was!" und verschwand im Verkaufsraum. Leider hatte sie den Vorhang nicht ganz geschlossen. Als ich mich umdrehte, sah ich, das ein Ehepaar sehen konnten, wie ich hier so barbusig in der Kabine stand. Die Frau sendete mir ein schelmisches Lächeln und stöberte dann wieder weiter in dem Regal vor ihr. Da war auch die Verkäuferin wieder da und half mir in ein eher kurzes Lederstück, das vorne bis zu den Rippen ging - und die Brüste wie auf einem Balkon hochdrückte. Sie schloß ein paar Bänder auf dem Rücken und ich hielt die Luft an, als ich in den Spiegel schaute. Meine Busen waren kräftig nach oben und vorne gehoben, so daß sie irre viel Haut zeigten. Die Höfe meiner Nippel waren gerade eben - oder auch gerade eben nicht bedeckt - mir wurde schon fast schwindelig bei dem Anblick. Sie griff ungeniert oben an den Saum und brachte alles genau in Position. Dabei entgingen ihr auch meine inzwischen wieder geschwollenen Nippel nicht. Sie spielte ein wenig an ihnen und sah in meinen Augen die Wirkung. "Das ist neu für Dich, oder?"

Ich verliess die Kabine und stellte mich vor einen der Spiegel im Verkaufsraum. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das mich jeder der im Raum Anwesenden im Auge hatte. Das machte mich nervös, ich wollte schn wieder in die Kabine flüchten. Da stand die Verkäuferin direkt neben mir und verbaute mit förmlich den Fluchtweg. Sie schaute mich wieder an, hob meine Arme und drehte mich ein wenig vor dem Spiegel. Dann fragte sie mich, ob ich denn nicht auch meinen nackten Rücken als sehr reizvoll ansehen würde. Die Schnürung lies wirklich sehr viel Haut sehen, der Phantasie blieb da wenig überlassen.
Dann strich sie wieder über meine engen schwarzen Lycrashorts. Die Wärme ihrer Finger brannte durch den dünnen Stoff auf meiner Haut. „Dazu gibt es auch ein Unterteil, das probieren wir nun einfach mal an, ok?“ Ich kam gar nicht auf die Idee, dem zu widersprechen. Sie verschwand und ich bewegte mich wie ferngesteuert zu meiner Kabine. Ich verschloss den Vorhang und streifte dann meine Shorts herunter. Nur im einfachen weißen Schlüpfer wartete ich auf die Verkäuferin. Da öffnete sich der Vorhang und sie schaute mich mit einem sehr kleinen Lederding an. Über ihr süßes gesicht huschte ein kleines Lächeln, dann schob sie den Saum meines Schlüpfers nach unten. „Der passt zu Dir, aber nicht zu dem Rock!“ und schon stand ich mit nacktem Hintern in der Kabine. Wieder hatte sie den Eingang nicht ganz verschlossen - und wieder konnte ich die Frau sehen, die immer mal wieder wie zufällig einen Blick in meine Richtung schickte - und dann wieder wie selbstverständlich in dem Ständer mit Wäsche stöberte. Nun wurde mir der Rock angelegt.Ich wollte noch einwenden, daß er viel zu klein sei - aber ohne Erfolg. Das feste Leder schlang sich um meinen Po und wurde durch ein paar Riemen und Schallen so in Form gebracht, das er saß - hinten waren die Pobacken gerade bedeckt und vorne war die Scham gerade nicht mehr zu sehen, wenn der obere Teil von meinem sorgfältig getrimmten Wolldreieck über dem Saum zu erkennen war. „Du solltest mal sehen, wie nett Du anzusehen bist!“. Schon war der Vorhang ganz geöffnet und ich stand in der Öffentlichkeit. Ganz unbekleidet hätte ich mich vermutlich weniger nackt gefühlt. Wir gehen zu einem anderen Spiegel, in dem ich mich vor vorne und in zwei weiteren Flügeln auch von der Seite sehen kann.
Ich habe nicht mehr das Gefühl, das ich das bin. Hier steht eine Figur aus einem Film, eine Amazone in hellbraunen steifen Leder. Vermutlich nehme ich gleich noch Pfeil und Bogen und streife durch den Busch...
„Wie fühlst Du Dich?“ Meine Antwort wird gar nicht abgewartet. „Du solltest mal spüren, wie schön es ist, wenn Du Dich bewegst. Geht doch mal zu dem Monitor an der anderen Seite und komm dann langsam wieder.“ Ich schreite quer durch den Raum und fixiere nur den Bildschirm. Auf einmal realisiere ich, daß ich da auf dem Bild zu sehen bin, wie ich durch den Laden gehe. Der Rock ist hinten schon wieder hoch gerutscht - als ich es korrigiere, kommt vorne noch mehr von meiner Scham zum Vorschein und die linke Brust liegt auch schon fast frei... Ich weiss nicht mehr, wo ich nun meine Hände hinnehmen soll - und füge mich in mein Schicksal. Ich schreite einfach weiter, fixiere die Frau an dem Ständer mit der Wäsche und biege zu ihr hin. Direkt vor ihr bleibe ich stehen, drehe mich um meine eigene Achse und frage:
„Gefällt es Dir?“


Die Frau musterte mich von oben bis unten. Ihre Augenbrauen hoben sich ein wenig, dann fing sie an, meine verrutschte Kleidung zu ordnen. Die Schnallen vom Rock wurde ein ganzes Stück weiter gelockert und dann zog sie das Stück tiefer, so viel tiefer, das ich fürchtete, das Leder würde gleich von meinen Pobacken herunter über die Beine zum Boden gleiten.
Dann widmete sie sich dem Oberteil. Sie ´griff erst hinein und spielte mit meinen Nippeln, die sich schon weit aufgerichtet hatten. Dabei schaute sie mir tief in die Augen und verfolgte meine Regungen. Dann schob sie meine Brüste wieder mit sicheren und geübten Griffen zurück in die perfekte Position in der Korsage.
„Geh doch bitte noch mal da rüber - ich möchte noch einmal Deine Bewegungen sehen.“ Gehorsam schritt ich wieder unter den Augen der Anwesenden durch den Raum. Diesmal bemerkte ich noch mehr von der Umwelt, von den Männern und auch den drei Frauen, die mich alle ansahen, schaute auch wieder auf den Monitor, lächelte in die Kamera, streckte Brust und Po noch ein wenig weiter heraus und fing an, das Ganze ein wenig zu genießen.
Als ich mich umdrehte, sah ich, wie die Frau und die Verkäuferin zusammen in einem Ständer stöberten und redeten und schauten mich immer wieder an. Was die beiden wohl vorhaben?


Die Beiden schienen sehr beschäftigt und irgendwie hatte ich nun auch Lust, mir ein paar andere Sachen anzusehen. An mein Outfit hatte ich mich nun schon fast gewöhnt. Hier in dieser Umgebung fühlte es sich beinahe normal an, so etwas zu tragen.
Ich schaute mir ein langes Regal mit Vibratoren und sonstigem Spielzeug an. So etwas hatte ich in Realität noch nie gesehen oder gar in der Hand gehabt. Einige der Toys hatte Formen, deren Sinn sich mir überhaupt nicht erschloss. Wieso waren die so kurz und dick? Andere machten mir durch ihre seltsame Form oder ihre schiere Größe Angst. Gibt es wirklich Frauen, die an so etwas riesigem Freude haben können?
Auf einmal stand die Frau neben mir. Auch sie hatte einen Vibrator in der Hand und schaltete ihn ein. Dann näherte sie sich mit dem brummenden Ding und drückte es mir in die Hand. Ich kreischte fast auf und lies das Ding beinahe fallen - es fühlte sich so seltsam an. Die Frau nahm es wieder an sich und bat mich, mich einfach ein wenig zu entspannen. Dann setzte sie es sehr vorsichtig an meinem Top an. Das feste Leder vibrierte und zitterte leicht auf meine schon sehr empfindlichen Nippeln. So etwas hatte ich mich nie erlebt - eben noch laut, entließ mein leicht geöffneter Mund nun leise gehauchte Atemstöße. Größere Hitzeströme liefen durch meinen Körper, trafen sich im meinen Brüsten und strömten auch hinunter zu meiner Scham. Ich merkte, wie ich unten herum immer feuchter und heißer wurde. Unbewusst nahm ich eine Hand und suchte meinen Kitzler durch das feste Leder. Er reagierte geil und empfindlich auf jede noch so leichte Berührung. Die Frau bearbeitet nun meine Nippel direkt mit dem Vibrator, immer wohldosiert und auf beiden Brüsten wechselnd. Ihre Augen verfolgten jede Reaktion von mir, suchten immer wieder andere Stellen an meinen Brüsten, die auf die leichte Massage ganz besonders reagierten. Die Feuchtigkeit lief schon beinahe meine Schenkel herunter und meine Knie zitterten schon. So eine Form der Erregung hatte ich noch nie erlebt.
Meine Finger tasteten nun unter den Rock, wollten sich ein Ziel suchen, mir eine Erleichterung in Form eines Orgasmus spenden. Da ergriff die Frau meine Hand und sagte leise „Nein, noch nicht!“
Sie legte den brummenden Zauberstab an die Seite und schob mich am Po langsam durch den Laden zur hinteren Tür. Dabei richtete sie im Gehen wieder das herunter gerutschte Top und zog auch den Rock wieder so weit nach unten, das ich fürchtete, der Rock beim Gehen zu verlieren. Die Bewegung verschuf mir auch unbekannte Gefühle. Der Kitzel reagierte ganz leicht auf die Reibung an den Schamlippen und dem Kontakt mit der Kleidung. Ich versuchte unbewusst, durch eine rollende Beckenbewegung das Gefühl noch zu verstärken - ich wollte nun etwas spüren...
Wir gingen durch den Laden und tauchten in das Halbdunkel des Gangs ein. Um mich herum vernahm ich Musik, leises und lauteres Stöhnen, gelegentliches Klatschen und noch viele andere Geräusche.Wir blieben immer wieder vor einem Monitor stehen und ich schaute zu, wie sich die Darsteller miteinander vergnügten, zu zweit, zu dritt, Männer und Frauen, später auch nur Frauen unter sich. Dann standen wir vor einer Tür und sie öffnete mit einem leisen Summen. In dem Raum war es noch dunkler. Er wurde gerade durch ein paar Kerzen an der Wand erhellt. Mitten im Zimmer konnte ich einen großen Kasten erkennen, etwa 3 x 3 m groß und oben offensichtlich gepolstert. Rund herum waren Schubladen zu erkennen, Dazu Ringe, Klappen und kleine Metallplatten.
Auf der anderen Seite standen zwei Personen
发布者 erbi4566
4 年 前
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gksuchtdf
gksuchtdf 2 年 前
Bitte Bitte wann kommt die Fortsetzung? Es war bis hier hin so mega geil geschrieben und so abrupt beendet worden, das man mehr lesen möchte!!
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ich liebe Sexshops, Kinos etc.....
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DWTnylonHeeler
DWTnylonHeeler 2 年 前
Eine anregende Geschichte, die ich in Nylons, kniehohen Wildleder-Boots mit 8 cm Wedge-Absatz und einem Ouvert-Body gelesen habe...
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Soesterfun 2 年 前
Sexy geschrieben 
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koelnerpit 3 年 前
geile story
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Joeee2 3 年 前
Super geile schöne Geschichte habe meinschwaz neben dem lesen her gewichst 
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bimicha 3 年 前
Bitte unbedingt weiterschreiben
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FSHloverNRW
Da wartet man doch förmlich auf die Fortsetzung
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luddi110962
so eine schöne und erotische Geschichte habe ich noch nicht gelesen.Wie ging es weiter?
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Sveno-R
Sveno-R 4 年 前
Und wie geht es weiter? Ich möchte allzugern die Fortsetzung lesen!
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Loelle66 4 年 前
Geile Story ?
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rabrab1
rabrab1 4 年 前
Geile story vielen Dank! Freue mich schon auf die Vortsetzung (-;
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1967Paderborn 4 年 前
Bin gespannt wie geil es weiter geht 
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brav77 4 年 前
wow sehr Geil, geht aber weiter...
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