Erstes Treffen
Es klingelt an der Tür. Es ist soweit, jetzt ist es zu spät für einen Rückzieher. Die einzige Möglichkeit es jetzt nicht durchzuziehen wäre, einfach nicht zu reagieren. Aber das kann ich nicht machen. Ich bin kein Arschloch. Er hat sich monatelange vertrösten lassen, hat mich nicht zu einem Treffen gedrängt bis ich bereit dafür bin. Und ich hab gesagt, dass ich es jetzt bin, also….Augen zu und durch. Durch die Sprechanlage melde ich mich mit einem einfachen „Hallo!?“. „Ich bin’s, Peter“, höre ich ihn sagen. Ich drücke den Türöffner. Jetzt gibt es wirklich kein Zurück. Ich betrachte mich nochmal schnell im Spiegel. Die Perücke sitzt, von meinem Haaransatz ist nichts zu sehen. Der Brusttorso sitzt perfekt. Aber wie lass‘ ich ihn jetzt rein? Vor der offenen Wohnungstür warten, bis er aus dem Aufzug steigt? Und wenn gerade dann ein Nachbar aus seiner Wohnung kommt? Das riskier‘ ich nicht. Ich mache die Wohnungstür also einen Spalt auf und stelle mich dahinter. Mein Herz rast, ich glaube schon fast an einen Herzinfarkt. Dann höre ich wie sich die Aufzugtür öffnet. Ich höre Schritte im Stiegenhaus. Vor meiner Tür bleibt Peter stehen und sagt fragend: „Hallo?“. Nochmal meinen ganzen Mut zusammennehmen und…..ich öffne die Tür und sage „Hallo“. Ich bitte ihn herein und schließe hinter ihm schnell die Tür. Nun steht er vor mir. Er hält mir seine Hand hin und sagt nochmals „Hallo“. Ich gebe ihm meine Hand, die andere lege ich auf seine Schulter. Mit allem Mut, den ich aufbringen kann, will ich ihn mit Küsschen auf die Wange begrüßen. Er deutet mein Vorlehnen aber anders und drückt seine Lippen auf meine. Er küsst mich. Noch nie hatte ich einen Mann auf den Mund geküsst. Ich war sichtlich erschreckt. Er entschuldigt sich und meint, er wollte nicht aufdringlich sein. „Nein, nein….ist schon ok. Ich war nur….ich hab nicht damit gerechnet“, stottere ich. Er zieht seine Jacke aus. Ich nehme sie ihm ab und hänge sie auf. Er zieht seine Schuhe aus und ich bitte ihn ins Wohnzimmer. „Magst einen Kaffee?“, frage ich ihn. Mein Herz schlägt immer noch wie wild, aber ich versuche cool zu wirken. „Gerne“, meint er. Ich deute ihm zur Wohnzimmercouch und biete ihm an, sich zu setzen. Während ich – etwas wackelig in meinen Riemchensandaletten – in die Küche gehe, setzt er sich auf die Couch. Ich frage, ob ein Cappuccino für ihn in Ordnung wäre. Er bejaht. „Schöne Wohnung“, meint er. Ich bedanke mich. „Tolle Aussicht“. Ihm gefällt meine große Doppeltür zum Balkon, die sich über die ganze Außenwandfläche erstreckt. Wir führen etwas Smalltalk über meine ach so tolle Wohnung, meinen tollen Ausblick Richtung Westen, wo ich wunderschöne Sonnenuntergänge betrachten kann. Dann reden wir über seine Fahrt zu mir. Der Kaffee ist fertig. Ich gehe mit 2 Tassen in der Hand zu ihm ins Wohnzimmer. Dann stelle ich noch einen Aschenbecher auf den Tisch. Gott sei Dank ist der auch Raucher. Ich setze mich schräg gegenüber von ihm auf die Couch und überschlage meine Beine. Aus unseren monatelang andauernden Chats weiß ich, wie sehr er meine Strumpfbeine mag. Ich kann nicht anders und zünde mir sofort eine Zigarette an. Mein Herz pumpert wie verrückt. Er fragt mich nun, wielange ich mich schon als Mädchen kleide. Da fange ich auch schon an zu erzählen, wie ein Wasserfall – vielleicht um so die Nervosität zu schmälern. Ich erzähle ihm, dass ich das schon viele Jahre mache, dass ich einmal alles, was ich mir über Jahre zusammengekauft hatte, weggeschmissen hatte, nur um ein Jahr später wieder eine neue Sammlung an Damenkleidung zu beginnen. Ich zähle ihm auf, was ich alles in meinem Sortiment habe, obwohl er das meiste ohnehin aus meinen Forenfotos kannte. Er merkt mir meine Nervosität an und fragt, ob ich mir sicher sei, dass ich das wollte. Ich bin ehrlich und sage, dass ich mir mit gar nichts sicher bin. Aber es wird Zeit, aus meinen Fantasien Realität werden zu lassen oder zumindest, um rauszufinden, ob die Realität so geil ist wie die Fantasie. Er weiß damit, was ich meine. Er kennt viele meiner Fantasien, die ich ihm in Chats lange und ausführlich beschrieben hatte. Er weiß, dass ich davon träume, eine devote Schlampe zu sein, die von Männern benutzt wird und alles mit sich machen lässt. Er weiß auch, warum ich ihn solange habe zappeln lassen bis zu diesem Treffen. Mein letztes und einziges Treffen war so ein Reinfall gewesen. Der Typ wollte nicht, dass ich Strümpfe trage. Er ließ mich zwar blasen, aber als es ans Ficken gehen sollte, bekam er plötzlich kalte Füße und warf mich raus. Das tat weh. Und es verunsicherte mich noch mehr. Ich bin ohnehin schon so unsicher. Ich habe keine weibliche Figur. Ich bin 1,86m groß und vom Körperbau sehr maskulin. Mein starker Haarwuchs ist eine Katastrophe. Zwar schaffe ich es mit dem Epilierer, die Haare für ein paar Wochen zu entfernen. Aber es ist jedes Mal eine Tortur. Bis heute hab ich noch nicht gelernt mich zu schminken. Peter war damit einverstanden, dass ich es für den Anfang beim Auftragen von Lippenstift belasse. Wir waren uns beim Ausmachen unseres Dates einig: ich wollte nun endlich rausfinden, wie es ist, Sex wie eine Frau zu erleben. Und wenn es passt, würde er mich auf meinem weiteren Weg zu perfekten weiblichen Erscheinungsbild unterstützen. Er fragt mich nun nach meiner Pornosammlung von der ich ihm erzählt hatte. Ich hatte meinen Laptop bereits an den Fernseher angeschlossen und so kann ich ihm meine riesige Sammlung zeigen. Er meint ich solle einen Porno laufen lassen, irgendeinen, der mir gefällt. Ich wählte einen der Partyhardcore- Filme. Ein Teil dauert 3 Stunden, da muss ich nicht dauernd was neues raussuchen, denke ich mir. Er fragt mich, ob ich es nicht mochte, als er mich beim Reinkommen küsste. Ich sage, ich wäre nur nicht darauf vorbereitet gewesen. „Wenn du ein richtiges Mädchen sein willst, gehört das dazu, weißt du.“, meint er. „Es ist nur neu. Ich muss mich nur erst daran gewöhnen. Wie ein echtes Mädchen, das gerade erst damit anfängt“, meine ich. Er meint, wir sollten vielleicht etwas üben. Er deutet mir, zu ihm rüberzurutschen. Wieder bin ich etwas erschreckt, mein Herz schlägt schon wieder wie verrückt. Ich rutsche auf der Couch neben ihn, den Oberkörper zu ihm gedreht. Er fasst mir an die Hüfte. Dann wandert seine Hand langsam hoch zu meinem falschen Busen. Es fühlt sich gut an, eine fremde Hand auf meinem Körper zu spüren. Seine Hand gleitet über mein tief ausgeschnittenes Oberteil, runter über den Stretchmini zu meinem bestrumpften Oberschenkel. Er streichelt meinen Oberschenkel und mein Herz schlägt noch wilder. Ein Schauer fährt mir über den Rücken. Es fühlt sich toll an, wie er meinen Schenkel streichelt. Mit der anderen Hand greift er meinen Hinterkopf und zieht mich zu sich ran. Er küsst mich wieder. Seine Lippen liegen auf meinen. Er öffnet seinen Mund und ich tue es ihm gleich. Schon spüre ich wie seine Zunge meine berührt. Es fühlt sich kurz komisch an, doch schnell ist es auch ein vertrautes Gefühl. Ich merke wie ich lockerer werde und erwidere nun aktiv seinen Kuss. Unsere Zungen spielen miteinander. Was soll ich mit meiner Hand machen? Ich lege sie auf seinen Oberschenkel. Während wir uns küssen, wandert meine Hand in Richtung seines Schoßes, bis sie bei seiner Beule in der Hose angekommen ist. „Du geiles Luder. Du kannst es nicht erwarten, oder?“, fragt er lächelnd. Aus unserer Chats weiß er, dass er mich gerne Luder, Schlampe, Hure oder Nutte nennen darf. Ich nicke erwartungsvoll und so meint er, es wäre Zeit, dass ich lerne wo mein Platz ist. Er öffnet seine Hose, erhebt sich kurz und zieht sie mitsamt der Unterhose auf die Knie runter. Dann setzt er sich wieder und küsst mich wieder. Ich greife nach seinem Schwanz. Zaghaft umschließe ich ihn mit meiner Hand und wichse ihn. Meine Nervosität ist zwar noch nicht verflogen, aber sie lässt spürbar nach. „Jetzt zeig mir, ob du eine brave Blasnutte bist“, befiehlt er mir. Ich beuge mich zu seinem Schoß runter. Er streicht mir die falschen Haare aus dem Gesicht. Zaghaft strecke ich meine Zunge seiner Eichel entgegen. „Das hast du schonmal gemacht“, sage ich zu mir selbst „du weißt wie das geht“. Meine Zunge spielt kurz an seiner Eichel, bevor ich meine Lippen um seine Eichel stülpe. Langsam senke ich meinen Kopf in Richtung seines Schoßes und nehme so seinen Schwanz tiefer in meinen Mund. Meine Lippen gleiten fest umschlossen seinen Schaft entlang. Sooft habe ich mit dem Dildo geübt, den Würgreiz auszuschalten. Ich schaffe es auch seinen Schwanz sehr weit in meinem Mund aufzunehmen, aber ich übertreibe es. Ich muss husten. Sabber rinnt mir aus dem Mund und tropft auf seinen Schwanz. „Das war schon ganz du Nutte, ich glaube du kriegst ihn auch ganz rein“, meint er zu mir. Ich lege meine Lippen wieder an und gleite langsam seinen Schaft entlang. Als ich den Widerstand spüre, halte ich inne. Er legt seine Hand an meinen Hinterkopf, damit ich nicht reflexartig zurückziehen kann. Er drückt nicht an, aber er verhindert meinen Rückzug. Ich öffne meine Lippen und mich langsam an seinem Schaft weiter nach vorne zu kämpfen. Der Speichel fließt in Strömen. „Fast geschafft“, denke ich. Noch 2 mal muss ich nachfassen, plötzlich berührt meine Nasenspitze sein kleines Bierbäuchlein. Seine Hand hält meinen Kopf in dieser Position. Speichel fließt mir aus dem Mund, meine Augen tränen, aber ich bin gewillt die Position zu halten. „Sehr gut du Schlampe, du kannst es. Jetzt blas ihn schön“, sagt er zu mir. Er lässt meinen Kopf los und der schnellt nach oben. Ich ringe kurz nach Luft. Er fragt mich ob es mir gefällt, was ich mit einem Lachen und einem Kopfnicken bejahe. Ich ändere meine Position, knie mich neben ihn, beuge mich über seinen Schwanz und strecke meinen Arsch in die Luft. Nun lutsche ihn an seinem Schwanz und blase ihn. Seine Hand streichelt meinen Arsch. Kurz darauf schiebt er meinen Stretchrock nach oben, sodass meine Arschbacken freiliegen. Nur noch mein String bedeckt mich minimal. Er streichelt meinen Arsch. Plötzlich, während ich genüsslich an seinem Schwanz lutsche, gibt er mir einen festen Klapps auf den Hintern. „Magst du das, du Schlampe“, fragt er mich. „Solange es nicht zu fest ist“, antworte ich. „Schau mal. In deinem Filmchen werden die Damen aber ordentlich gefickt. Willst du das auch? Willst du auch wie eine richtige Schlampe rangenommen werden?“, fragt er mich. Ich schaue zum Fernseher, dann sehe ich ihm tief in die Augen. „Genauso will ich gefickt werden. Wie ein Stück Fickfleisch“. Er meint zu mir, wir sollten vorsichtig anfangen, ich sollte mich erst an das Gefühl gewöhnen. Er will, dass ich auf ihm reite. Ich greife nach dem Gummi aus der Packung, die ich schon auf dem Tisch bereitgestellt hatte. Ich packe ihn aus und stülpe ihn über seinen steifen Schwanz. Ich stehe auf und ziehe mir den String aus, den hochgeschobenen Rock behalte ich wie einen Gürtel an der Hüfte. Ich stelle ein Knie neben ihn auf die Couch und steige auf seinen Schoß. Von hinten greife ich nach seinem Schwanz. Er spritzt sich Gleitgel aus der Tube, die ich ihm gegeben habe auf die Hand und verreibt es an meiner Rosette. Ich führe seinen Schwanz in Richtung meines Lochs und verreibe mit seiner Eichel das Gleitgel noch etwas. Dann setze ich seine Eichel an meiner Rosette an. Ich senke mich leicht nach unten, bis seine Eichel an meinem Schließmuskel vorbei ist. Tausende Male hatte ich das mit meinem Dildo geübt. Nun halte ich mich an der Rückenlehne hinter ihm fest und senke mich langsam. Immer weiter und weiter dringt sein Schwanz in mich ein, bis ich auf seinen Schenkeln zum sitzen kommen. Er ist sichtlich überrascht. „Du gieriges Luder, du nimmst ihn ja in dir auf wie ein Profi. Und? Fühlt es sich so an, wie du geglaubt hast?“. „Viel besser“, meine ich zu ihm bevor ich langsam beginne mein Becken vor und zurück zu bewegen. Es fühlt sich total anders an als mit dem Dildo. Es ist nicht nur der Schwanz, den ich in meiner Pomuschi spüre, es sind seine Oberschenkel, die ich an meinen Pobacken spüre, sein Bauch, gegen den mein Schwanz schlägt, jedes mal wenn ich mein Becken nach vorne schiebe. Es ist sei Atem, den ich spüre, seine Hände an meinen Hüften, an meinem Rücken, auch an meinen falschen Brüsten (obwohl ich da gar nichts spüren kann). Das Gefühl ist unbeschreiblich. Meine Bewegungen werden schneller, genauso wie ich es geübt hatte. Immer wieder erhöhte ich kurz mein Tempo, wodurch sich das Gefühl seines in mich gleitenden Schwanzes auf ein Unermessliches steigert. Ich wechsle nun zwischen Becken-vor-und-zurück und Becken-heben-und-senken. „Du reitest wirklich wie ein Profi“. Sein Lob macht mich sowohl stolz als auch geil. „Willst du jetzt richtig rangenommen werden, du Hure?“. Natürlich will ich das. Ich steige von seinem Schoß runter. Er steht auf. Ich knie mich mit einem Knie auf die Couch, mit dem anderen stehe ich auf dem Boden. Ich lehne mich nach vorne auf die Couch. Er stellt sich hinter mich und setzt seinen Schwanz an. Langsam schiebt er mir seinen Prügel bis zum Anschlag in mein Fickloch. „Willst du es wirklich richtig hart?“, fragt er mich. „Fick mich so hart du willst“, fauche ich vor Geilheit heraus. Meine Nervosität ist wie weggeblasen – oder besser weggefickt. Ich will jetzt nur noch wie eine Schlampe durchgevögelt werden. Er packt mich an den Hüften und zieht seinen Schwanz fast ganz raus, nur um ihn mit einem harten Stoß wieder in mich reinzutreiben. „Meinst du so?“, fragt er mit angestrengter Stimme. „Genauso“, antworte ich. Immer wieder stößt er hart zu, bevor er zu etwas schwächeren dafür schnelleren Stößen wechselt. Ich sehe zum Fernseher rüber, wo gerade ein Mädel von hinten genommen wird. Und genau im selben Rhythmus werde ich nun von hinten genommen. Er packt mich am Hals, genauso wie es in dem Porno zu sehen ist, und zieht meinen Kopf nach hinten. „Du geile Sau. Du brauchst es wirklich wie eine Hure oder?“. „Ja, ich brauch es. Fick mich du Hengst“, stöhne ich. Mehrere Minuten fickt er mich gut von hinten durch. Er meint er wolle mein Gesicht sehen, wenn er mich fickt. Er fragt mich nach dem Schlafzimmer, dort will er mich zu seiner Hure machen. Ich führe ihn an der Hand in mein Schlafzimmer. Dort sieht er meinen Spiegel, der auf der Kommode steht. Er hat eine Idee. „Willst du sehen, wie ich dich wie eine Hure ficke?“, fragt er mich. Ich verstehe sofort, was er meint und krieche aufs Bett. Ich gehe auf alle viere. Er stellt sich am Bettende hinter mich. Ich sehe mich im Spiegel. Was ich da sehe kann ich nicht glauben. Mein Blick ist erwartungsvoll und hinter mir steht ein Mann, der mir gleich seinen Schwanz in meine Popussi stoßen wird. Er setzt an und fickt drauf los. Ich stöhne vor Geilheit. Ich schließe immer wieder kurz die Augen, öffne sie aber gleich wieder, um mich im Spiegel betrachten zu können. Ich sehe eine Schlampe, die es genießt von hinten gefickt zu werden. Sie beißt sich immer wieder auf die Lippen, macht einen „Oooohhh“- Mund während bei jedem Stoß des Mannes ihr ganzer Körper wackelt. „Schau dich nur an du Hure. Jetzt bist du für immer eine Hure, die sich von Männern ficken lässt. Und es gibt kein Zurück“, meint er zu mir. Eine gute Viertelstunde lässt er mich im Spiegel betrachten, wie er mich durchfickt. Dann lässt er von mir ab, denn er will mir endlich ins Gesicht sehen, wenn er mich nimmt. Ich lege mich auf den Rücken. Er kriecht aufs Bett und zwischen meine Beine. Er legt mir ein Kissen unters Becken, damit mein Arsch etwas in die Höhe kommt. Er setzt wieder an und fickt mich nun, während er mir tief in die Augen sieht. Ich verschränke meine Beine hinter seinem Rücken, damit er mir seinen Schwanz mit langsamen Bewegungen ganz tief reinschieben muss. Er löst meine Beine, packt meine Fussknöchel und zieht meine Beine hoch in die Luft. Nun steigert er das Tempo. „Ich spritz dir gleich auf deinen Bauch“, stöhnt er. Ich erwidere mit einem „Nein“. „Was heißt nein, du Schlampe?“, erwidert er fast empört. „Bitte spritz mir ins Gesicht“, sage ich. „Du bist wirklich eine Hure“, meint er lachend. Er macht noch ein paar kräftige Stöße, bevor er seinen Schwanz aus mir rauszieht und fast in einer Bewegung sich das Kondom abstreift und sich zu meinem Kopf kniet. Er hält mir seinen Schwanz vors Gesicht und wichst. Ich halte meinen Mund geschlossen und fixiere seine Eichel. Da stöhnt er auf. Und genau in dem Moment, es war wie ein Reflex, mache ich meinen Mund auf. Sein Sperma schießt heraus, quer über mein Gesicht. Er zieht eine Spur, angefangen von meinem Kinn bis hin zu meiner Stirn. Nicht nur habe ich meinen Mund geöffnet, ich strecke beim zweiten Schwall auch noch gierig meine Zunge raus. Unzählige Male habe ich mir selbst in den Mund gespritzt – nun, so gut ich in der Kerzenposition meinen Mund treffen konnte – aber nun bekam ich eine volle Ladung ab. Es schmeckte etwas anders als mein eigenes Sperma, aber ich leckte mir gierig die Lippen. „Scheiße, ich hab nicht damit gerechnet, dass du dir in den Mund spritzen lässt. Du bist wirklich ein gieriges Luder“, meint er zu mir. Ich lächle, greife nach seinem Schwanz. Ich hebe meinen Kopf und lutsche seine Eichel. Ich sauge richtig daran, um auch den letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. „Hätt ich auch nicht geglaubt. Aber in dem Moment wo du gekommen bist, hab ich gewusst, dass ich es will“. Ich lecke seinen Schwanz brav sauber. Ich wische mit der Hand über mein Gesicht und lecke die letzten Spermareste von der Hand ab. „Ich glaub die Frage ist überflüssig, aber wie war’s für dich? Weißt du nun ob du ein Mädchen sein willst?“, fragt er mich. „Ja, weiß ich. Ich will nur noch gefickt werden. Das ist das geilste überhaupt. Was anderes will ich nicht mehr“.
Endlich ist die Nervosität weg. Aus diesem ersten Treffen entwickelt sich eine Dauerfreundschaft, bei der ich schon bald ohne Gummi gefickt werde und meine Arschpussy mit Sperma vollpumpen lasse. Er hilft mir auch mich weiterzuentwickeln, ich lerne Schminken und traue mich an abgelegenen Plätzchen nun auch aus der Wohnung raus. Outdoor-Sex ist super-prickelnd und aufregend. Er ist nicht der einzige, denn meine Fantasie wird Wirklichkeit und ich lasse mich von vielen Männern ficken, erlebe auch einen Gangbang – mein größter Traum. Aber es ist ok für ihn, denn er ist einer der wenigen, die mich ohne Gummi vögeln dürfen.
So oder so ähnlich stellt sich die kleine Michelle ihr erstes Treffen vor.
Vielleicht ja mit dir? ;-)
Endlich ist die Nervosität weg. Aus diesem ersten Treffen entwickelt sich eine Dauerfreundschaft, bei der ich schon bald ohne Gummi gefickt werde und meine Arschpussy mit Sperma vollpumpen lasse. Er hilft mir auch mich weiterzuentwickeln, ich lerne Schminken und traue mich an abgelegenen Plätzchen nun auch aus der Wohnung raus. Outdoor-Sex ist super-prickelnd und aufregend. Er ist nicht der einzige, denn meine Fantasie wird Wirklichkeit und ich lasse mich von vielen Männern ficken, erlebe auch einen Gangbang – mein größter Traum. Aber es ist ok für ihn, denn er ist einer der wenigen, die mich ohne Gummi vögeln dürfen.
So oder so ähnlich stellt sich die kleine Michelle ihr erstes Treffen vor.
Vielleicht ja mit dir? ;-)
4 年 前