Tante Annette
Es ist schon sehr lange her, ich ging noch zur Schule, da musste ich in unregelmäßigen Abständen den Nachmittag bei meiner Tante Annette verbringen. Anfangs mochte ich die Abwechslung, weil sie einen kleinen Dackel hatte, mit dem ich so gerne spielte.
Eines Tages jedoch, ich lag auf dem Boden und spielte wieder mit dem Hund, geschah etwas, dass mich sehr verwirrte. Tante Annette kam ins Wohnzimmer und stellte sich wie zufällig hinter meinen Kopf. Noch immer mit dem Hund spielend, bekam ich zunächst gar nicht mit, was geschah. Unwillkürlich blickte ich auf. Ich sah ihre langen Beine, die dunkelgrauen Nylons. Sie öffnete die Beine etwas und zwischen den nun gespreizten Schenkeln blickte wie gebannt auf den fast durchsichtigen Slip. Zunächst tat ich so, als hätte ich es nicht bemerkt. Aber meine Neugier war geweckt und so sah ich, etwas fahrig, immer öfter verstohlen hin, dann konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Bis dahin hatte ich keine Erfahrungen mit Mädchen gemacht, eine Pussy kannte ich nur von Bildern. Mein Freund Helmut hatte mir gezeigt, wie man wichst und mich auch schon häufig mit seinem erstaunlich kundigen Mund befriedigt.
Meine Tante fragte mich, ob mir gefällt was ich sehe. Zunächst tat ich so, als wisse ich nicht, was sie damit meint. Dann kniete sie sich genau über mein Gesicht und forderte mich auf, genauer hinzusehen. Durch das Höschen konnte ich ihre Spalte erkennen. Der Slip hatte einen feuchten Fleck, den ich nicht deuten konnte. "Ja, sehr schön", stammelte ich konfus und merkte, wie mein Kinderpimmel schnell hart wurde.
Sie kniete sich tiefer, kam immer näher an mein Gesicht. Ich spürte die Wärme und konnte dieses unverwechselbare Aroma schnuppern: Eine frische, feuchte Möse. Der Duft, der mich noch heute so magisch anzieht und dem ich niemals widerstehen werden kann. Sie berührte kaum merklich mit ihrer Pussy meine Nase und begann, sich ganz vorsichtig daran zu reiben. Gleichzeitig merkte ich, wie sie langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Eine Wohltat, als sie endlich meinen Schwanz aus dem viel zu engen Gefängnis befreite. Ich konnte hören, wie sie einen kehligen Laut von sich gab.
Ich konnte nichts sehen, spürte nur, wie sie sich auf meinem Gesicht langsam hin und her bewegte. "Möchtest du nicht mal probieren?", fragte sie und wieder wusste ich zunächst nicht, was sie meinen könnte. Ich solle meine Zunge rausstrecken, befahl sie - diesmal fordernd und streng. Ich tat, wie mir geheißen und spürte, wie sie mit ihrerem feuchten Slip über meine Zunge glitt - der feuchte Fleck wurde dabei immer größer.
Ich kann nicht sagen, ob es der aufregend neue Geschmack war oder Tante Annettes erfahrene Hand, die meinen Pimmel so hart machten. Sie streichelte mich ganz zärtlich, wichste langsam und sehr zärtlich meinen Schwanz, fand diesen süßen Punkt, der jeden Jungen, jeden Mann völlig wehrlos werden lässt.
Inzwischen hatte sie auch den Slip zur Seite gezogen und so wurde mein Gesicht richtig nass. Meine Nase glitt durch ihre Furche, meine Zunge bewegte sich instinktiv, schmeckte diesen unglaublich leckeren Saft, der förmlich in meinen Mund tropfte. Bis heute übt dieser Geschmack eine berauschende Wirkung auf mich aus - ich kann davon nicht genug bekommen.
Währenddessen hatte meine Tante nicht aufgehört, meine Eichel zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich zuckend mein Becken auf und ab zu bewegen, bis ich schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Tante Anette lachte, schob meinen schlaff werdenden Schwanz zurück in die Hose und zog sorgsam den Reißverschluss wieder zu. Dann erhob sie sich, küsste mich auf mein nasses Gesicht und ging hinaus in die Küche.
Verwirrt und mit wilden Gedanken und einigermaßen verdutzt blieb ich auf dem Boden liegen, wo ich vor Erschöpfung einschlief.
In der folgenden Woche, sollte ich wieder nach der Schule zu meiner Tante. Sie erwartete mich fröhlich lächelnd und forderte mich auf, mir vor dem Essen die Hände zu waschen. Ich ging ins Bad, meine Tante folgte mir. Sie stellte sich dicht hinter mich, so dass ich ihren Körper an meinem Rücken spüren konnte. Sie atmete tief, blickte mir im Spiegel in die Augen. "Du hast doch niemandem etwas erzählt?", fragte sie eindringlich, während sie mit einer Hand in meinen Schritt fuhr und begann, mich zu massieren. Mein Schwanz reagierte sofort und mit einem Grinsen belohnte sie, wie schnell er so hart wurde. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und ließ es zu, dass sie mir die Hose öffnete. Dann begann sie meinen Pimmel zu wichsen, unwiderstehlich, unablässig, sah mir dabei herausfordernd in die Augen. Dann hielt sie inne, trat einen kleinen Schritt zurück und knöpfte langsam ihre Bluse auf, öffnete sie und hervor kamen zwei prächtige Titten, prall und mit steifen Nippelchen. "Dreh dich um!", befahl sie, nahm dann meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Mein Mund landete genau auf der Brustwarze und instinktiv began ich zu nuckeln. Tante Annette stöhnte auf, ein merkwürdig kehliger Laut. Ich griff nach meinem Schwanz und begann zu wichsen ... bis ich mit zitternden Beinen zum Höhepunkt kam. Ich hatte meine kleine Jungenladung auf ihren dunkelblauen Rock gespritzt. Sie wischte es mit zwei Fingern weg und steckte sie mir in den Mund. Dabei sah sie mich durchdringend an, fast böse, als ob es meine Schuld sei, dass ich ihren Rock eingesaut hatte. Den Geschmack von Sperma kannte ich ja schon, lernte ihn aber erst später wirklich zu schätzen und zu lieben.
Nach dem Essen spielte ich wieder mit Ben, dem Dackel, im Wohnzimmer. Insgeheim hoffte ich, dass Annette sich wieder auf mein Gesicht hocken würde. Sie lief mehrfach an mir vorbei und gönnte mir zwar dabei immer wieder einen Blick unter das weite Kleid, das sie nun trug - aber mein Verlangen nach diesem feuchten Erlebnis ging diesmal nicht in Erfüllung.
Ein anderes Mal hatte sie ein Heft auf dem Tisch liegen lassen oder hingelegt. Darin waren verschiedene Bilder zu sehen: Schwänze, die gerade in gierige Münder gespritzt hatten, Fotzen, die entweder geleckt oder von dicken Pimmeln gefickt wurden. Frauen, die in verschiedenen "Verkleidungen" mit weit offenen Beinen ihre Mösen anboten, liegend, kniend. Ich blätterte neugierig aber gedankenverloren weiter, als Tante Annette ins Zimmer kam. "Na, ist etwas dabei, dass dir Spaß macht?" Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie setzte sich zu mir und blätterte nach und nach die Seiten durch. die andere Hand war zwischen meinen Beinen durchgeschlüpft und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Der war längst hart geworden und so bewegte ich mich im Rhythmus ihrer Hand. Zwei Bilder gefielen mir besonders: Zwei Mädchen, von denen die eine den Kopf unter den Rock der anderen gesteckt hatte und mit dem Mund die glänzende Pussy der anderen bearbeitete. Und eine Großaufnahme, in der ein offener Frauenmund gerade von einem spritzenden Schwanz besamt wurde.
Tante Annette musste nicht weiter fragen. Sie hatte schon längst meine Jeans geöffnet und beugte sich vor, um meinen Pimmel endlich Erleichterung zu verschaffen. Dabei saugte sie so wundervoll, viel schöner als Helmut es konnte, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in ihren Mund schoss ...
Von diesem Tag an wiederholte es sich fast jedes Mal, wenn ich bei meiner Tante zu Gast war. Sie zwang mich oft, einfach meine Hose herunter zu lassen, wichste dann meinen Schwanz bis ich spritzte und tat anschließend so, als wäre nichts passiert. Anfangs war ich fast schockiert, später konnte ich es kaum erwarten, bis sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz, der oft schon dick war, bevor sie begann, ihn zu massieren. Meist fühlten sich ihre Finger kühl an. Sie strich über meine Eichel, grinste, wenn ich zuckte und mich im Rhythmus ihrer Hand bewegte. Sie hatte mich völlig in ihrer Gewalt und der triumphierende Blick, wenn ich keuchend zum Höhepunkt kam, verriet, wie sehr sie es genoss, meinen ständig harten Pimmel zu melken.
Einmal lag sie auf der Couch, den kurzen grünen Rock gerade soweit hoch gezogen, dass ich an einem Schenkel den oberen Rand ihrer hautfarbenen Halterlosen sehen konnte. Sie forderte mich auf zu ihr zu kommen, ließ mich ausgiebig begutachten was ich sah und dann musste ich ihr sagen, wie gut es mir gefiehl. Sie fragte mich, ob ich "denn auch mal anfassen" möchte, was ich gerne bejate. Dann durfte ich ihre Beine streicheln, jeden Zentimeter. Sie ließ ihre Hand auf dem Schenkel liegen und so fühlte ich nur die kisternden Nylons auf den Schenkeln. Dann nahm sie ihre Hand weg, und wie zum Zeichen spreizte sie ihre Beine schließlich ganz weit, damit ich sie auch "da unten" streicheln kann. Sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss, wie ich sie durch ihr Höschen hindurch verwöhnte. Dabei zog sie an dem hauchdünnen Stoff, dass sich ihre dicken Schamlippen ganz deutlich abzeichneten. Niemals hätte ich zugegeben, wie sehr mir das gefällt. Schließlich ist sie ja meine Tante und dann darf man das ja nicht!?
An einem anderen Nachmittag lag sie auf einer Sonnenliege draußen auf dem großen Balkon. Sie trug einen hell-gemusterten Bikini, der fast mehr zeigte als zu verdecken, denn der Stoff war schon ziemlich transparent. Das Bikinihöschen bestand quasi nur aus einem Band rund um Bauch und Rücken und dem Stoff, der sich daran entlang verschieben ließ. Aber was mir am besten gefiel: Sie trug auch einen großen Sommerhut, der mir sehr imponierte. Sie deutete auf eine gelbe Flasche mit Sonnenöl und bat mich, ihr den Rücken einzureiben. Ich dachte mir nichts dabei und begann sofort damit. Zunächst die Schultern und den Rücken, wobei ich die stoffbedeckten Partien ausließ. Die Haut war von der Sonne ganz heiß. Ich solle doch auch Po und Beine einölen, meinte sie dann. Da käme sie auch selber so schlecht hin. Also benetzte ich erneut meine Hände und strich von den Waden aufwärts zu den Schenkeln und dem ohnehin freiliegenden Arsch nach oben. Dabei öffnte sie die Beine ein wenig, hob den Po an und meinte, ich müsse auch die Innenseite schön eincremen, sie wolle schließlich keinen Sonnenbrand. Ich hätte so zarte Hände, und es kribbelt so schön da unten, flüsterte sie noch.
Noch immer dachte ich mir nichts und tat wie mir geheißen, traute mich, das Öl bis genau an den Stoffrand des Höschens zu verteilen. Es gefiehl mir, wie sie die Muskeln anspannte, je weiter ich nach oben strich. Langsam begriff ich. Mit einer neuen Ladung Sonnenöl näherte ich mich nun erneut ganz gezielt der besonders sensiblen Zone. Sie spreizte die Schenkel noch ein wenig weiter und begann ihren Po langsam auf und ab zu bewegen. Ich konnte nun einen nassen Fleck in dem Höschen erkennen, die Sonne schien genau zwischen ihre Beine, und so sah ich ihre Möse, die ohnehin nur von einem winzigen Dreieck des durchsichtigen Stoffs knapp bedeckt war. Das Höschen war tief in die Fickspalte gerutscht und gab den Blick auf die spärlich behaarten Lippen fast vollständig frei.
Offensichtlich gefielen ihr meine Hände zwischen ihren Beinen, besonders, wenn ich ganz nah an ihrer Möse entlang strich, zunächst noch, ohne sie ganz direkt zu berühren. Das leise Stöhnen mochte ich sehr. Ich traute mich zwar nicht, den Stoff zur Seite zu schieben - obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass sie genau das wollte, als sie mich fragte, ob mir gefällt was ich sehe - strich aber mit der Fingerspitze auf den nackten Schamlippen entlang. Auf und ab. Mit einer Hüftbewegung dirigierte sie meinen Finger genau dorthin, wo sie ihn spüren wollte. So glitt ich durch die Spalte, den Stoff immer tiefer dort rein schiebend. Schließlich umkreiste ich nur noch den Kitzler, der sich keck durch den Stoff drückte und es mir so sehr gefiel, wie sie nun lauter stöhnte und ihre Schenkel dabei zitterten.
Erneut ölte ich meine Hände ein. Ich kniete mich hinter Tante Annette und massierte nun Oberschenkel und Po. Wenn ich weiter auf der Innenseite ihrer Schenkel war, hob sie unwillkürlich das Becken. Ich ließ beide Daumen nacheinander durch ihre Spalte gleiten. Ein Zucken, ein spitzer Schrei. Ich knetete ihren Arsch, massierte dabei immer wieder mit beiden Daumen ihre Möse. Sie griff nach meiner Hand, legte sie so auf ihren Arsch, dass ich mit dem Daumen ihre Rosette bearbeiten konnte. Die andere Hand hatte ich zwischen ihren Beinen hindurch gestreckt und fingerte ihre Fotze. Ihr ganzes Becken bewegte sich konvulsiv, streckte mir abwechselnd ihr Arschloch und ihre Möse entgegen.
Ob mir das gefällt? Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sie sich auf den Rücken, nahm selber einen großen Spritzer aus der Flasche und begann ihr Dekolleté einzuölen. Dann reichte sie mir die Flasche wieder und meinte, ich solle auf dem Bauch weiter machen. Wieder ganz schüchtern begann ich unterhalb ihrer prallen Titten. Sie hatte die Augen geschlossen. Eine Hand im Oberteil des Bikins, streichelte sie sich ganz langsam und atmete tief dabei. Ich konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem Stoff abzeichneten. Dann schaute ich nach unten und erkannte, wie der Ansatz ihres Busches oben aus dem Höschen ragte, wie die Schamlippen und ihre Spalte dazwischen unter dem inzwischen nassen Stoff zu sehen waren. Sie bewegte weiter, kaum sichtbar, ihr Becken auf und ab. Während ich so das Öl auf ihrem Bauch verteilte, zog sie mit dem Daumen den Stoff des Höschens ganz weit nach unten, gab so den Blick auf ihren Busch frei, so dass ich nun ihren entblößten Venushügels sehen konnte, wundervolle dicke Fotze. "Ja, auch da unten", raunte sie mir leise keuchend, fast bittend zu.
Sie stellte ein Bein auf den Boden, das andere auf die Liege, öffnete mit einer Hand eine Schleife ihres Bikins, klappte das Stoffteil zur Seite, und öffnete so ganz weit die Schenkel. Ihre Möse war wunderschön. Und ich schätze, jeder in der Nachbarschaft hätte zusehen können. Ihre Spalte glänzte verführerisch. Wie hypnotisiert starrte ich hin. "Du weißt doch, was gern hab?", flüsterte sie.
Zunächst traute ich mich fast nicht und fuhr nur mit der Hand schüchtern auf ihrem Bauch herum, trotzdem aber immer etwas tiefer. Mir gefiel es sehr, wie sie dabei ihr Becken meiner Hand entgegen bewegte. Ich streifte den Ansatz ihres Busches, kreiste weiter über den Bauch, strich noch etwas tiefer, dort wo sich die dick geschwollenen Lippen teilen. Dann wieder tiefer, wo ich ihre Perle tasten konnte, bis sie endlich mein Handgelenk griff und mich genau zwischen ihre Beine führte. Ich spürte die gekräuselten Haare, und die Wärme, die ihre zuckende Möse abstrahlte.
"Streichel mich! Du weißt doch, wie gerne ich das mag.", stöhnte sie mir zu. "Hör nicht auf!" - dann schloss sie wieder die Augen und ich traute mich, mit meiner Hand in ihrer Spalte auf und ab zu gleiten, den Kitzler mit den Fingerspitzen zu massieren und zu umkreisen. Die Mischung aus Sonnenöl und dem Saft aus ihrem Fickloch - ganz nass war sie, richtig heiß fühlte sie sich an - war perfekt zum Fingern geeignet. Tante Annettes Pussy schmatzte, sie stöhnte im Rhythmus. Ich fingerte sie so eine ganze Weile, bevor sie wieder nach meiner Hand griff, sie fest gegen ihre Möse presste, zwei meiner Finger in das zuckende Loch schob und sich heftig, fast schmerzhaft daran rieb. Immer lauter keuchend, immer schneller das Becken auf und ab bewegend.
Mir gefiehl das sehr. Ich saß nur da, blickte in ihr Gesicht, die roten Wangen, der geöffnete Mund. Schaute wieder zwischen ihre Beine, diesmal wirklich ganz ungeniert, wo sie sich mit meiner Hand ihre geile Fotze rubbelte. Ich beugte mich nach vorne und begann mit meiner Zungenspitze ihre Perle zu lecken bis sie schließlich wimmernd und keuchend kam ...
Wenn ich heute einen Bikini dieser Art sehe, ist mein erster Gedanke der an Tante Annette, und wie ich sie auf dem Balkon gefingert habe - viel mehr, wie sie es sich mit meiner Hand selbst besorgt hat. Und dann kribbelt es unwillkürlich in meinem Schritt. Und wenn ich eine Lady mit Sommerhut sehe, fällt mir sofort der Geschmack von Tante Annettes Mösensaft wieder ein.
In der Zeit nach meiner Scheidung hatte ich in meinem Profil auf einer Social-Media-Plattform sehr eindeutige Gruppenfavoriten, die alle mehr oder weniger offen Hinweise auf meine Vorliebe fürs Mösenlecken erkennen ließen - und bekam überraschend viele und sehr eindeutige Angebote von Ladies, die sich von mir, von meinem Mund verwöhnen lassen wollten. Und dabei habe ich nur einmal abgelehnt, sonst aber gierig Pussies jeden Alters ausgiebig geleckt ... und sie waren alle unwiderstehlich.
... sie hörte auf sich zu bewegen, ich hatte mich wieder aufgesetzt. Tante Annette drückte meine Hand noch einen kurzen Moment flach auf ihre klatschnasse Spalte und kippte dabei ihr Becken vor und zurück - und irgendwann zog sie sie zwischen den Schenkeln heraus. Ich ging ins Bad, schnupperte dabei immer wieder an meiner eingesauten Hand und genoss diesen herrlichen Duft, die Mischung aus dem Sonnenöl und ihrem Mösensaft. Dann fasste ich in meine Jeans und verteilte die Sauerei genüsslich auf meinem Ständer und dem Sack. Dabei dachte ich daran, wie sie es mir ein paar Tage zuvor mit ihrem Mund gemacht hatte und spritzte fast unmittelbar in meine Unterhose ab. Von da an reichte es, wenn meine Tante bei einer beliebigen Gelegenheit provokativ die Schenkel spreizte und ich bekam sofort einen Ständer. Das funktioniert oft auch heute noch - leider nicht mehr bei meiner Tante.
Eines Tages erzählte mir meine Mutter, dass wir in eine andere Stadt ziehen würden. Ich käme in ein Internat, die Wochenenden dürfe ich zu Hause verbringen. Ich war traurig. Ein einziges Mal noch durfte ich meine Tante besuchen.
Annette sprach kaum. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl in der Küche, hob die Schürze in ihren Schoß, spreizte ganz langsam die Beine, die in hautfarbene Strapse gehüllt waren, und ließ mich einfach nur den Anblick genießen - mein Schwanz stand sofort. Sie begann, ihre Möse ganz langsam durch den durchsichtigen Mini-Slip zu reiben, ließ zwei Finger unter den Spitzenstoff gleiten und flüsterte versonnen, "Komm her, Richard!" - sie zog die Finger aus dem Slip und steckte mir sie in den Mund. Gierig lutschte ich daran, mochte es, wie sie mich mit den beiden Fingern scheinbar in den Mund fickte. Da war er wieder, dieser wundervolle Geschmack, nach dem ich mich so gesehnt hatte. "Ich weiß, dass dir das gefällt.", hauchte sie leise. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und drückte mich sanft zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen Hand schob sie den Slip zu Seite und gab so den Blick auf die feuchtglänzende rosa Spalte frei. Dann spukte sie sich selber auf ihre Spalte und zog mich mit ihrer Hand in meinem Nacken direkt zwischen ihre Schenkel. Ich hielt ganz still, als sie ihre Fotze ein paar Mal durch mein ganzes Gesicht rieb. Ihr nasser Busch kitzelte in meiner Nase, saute mich komplett ein.
Dann drückte sie meinen Kopf weg, spukte erneut auf ihre Fotze und sagte nur "Jetzt lecken!" Zunächst unsicher, dann genüsslich, ließ ich meine Zunge ihre Möse verwöhnen. Ich schlürfte den geilen Saft durch meine Lippen, glitt mit der Zunge tief in ihr Fickloch, da wo die Haut so besonders zart war, zu ihrem Kitzler, umkreiste ihn, leckte ihn wie eine Eiswaffel. Mit rhythmischen Bewegungen drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen, während ich sie eine ziemliche Weile lang ganz verträumt und hingebungsvoll so leckte - bis es klingelte, einmal, zweimal: Meine Mutter holte mich früher ab. Enttäuscht und völlig konfus packte ich hastig meine Sachen, verabschiedete mich artig, streichelte den Hund noch ein letztes Mal und stieg in den Wagen. Auf dem Weg nach Haus fragte meine Mutter, ob alles in Ordnung sei - sie bekam keine Antwort ...
Zu Hause angekommen erwartete mich allerdings eine großartige Überraschung. Tante Annette hatte ihr Spitzenhöschen in meine Sachen geschmuggelt. Als ich Abends zu Bett ging, legte ich es mir aufs Gesicht. Der Duft war nach dem Trocknen noch intensiver geworden. Die Flecken in dem hauchzarten Stoff schmeckten wundervoll. Ich stellte mir vor, meine Tante würde wieder so auf meinem Gesicht sitzen und sich von mir schön lecken lassen.
Leider hatte ich den Slip wohl nicht gut genug versteckt. Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, war er aus meinem Versteck verschwunden. Ich fühlte mich traurig und ertappt zugleich. Dass ich wenig später begann, auch die Mösenflecken aus den Höschen meiner Mutter zu lutschen, gehört zu den perverseren Erfahrungen, die ich als Junge gemacht habe und wird in einem anderen Kapitel erzählt.
Eines Tages jedoch, ich lag auf dem Boden und spielte wieder mit dem Hund, geschah etwas, dass mich sehr verwirrte. Tante Annette kam ins Wohnzimmer und stellte sich wie zufällig hinter meinen Kopf. Noch immer mit dem Hund spielend, bekam ich zunächst gar nicht mit, was geschah. Unwillkürlich blickte ich auf. Ich sah ihre langen Beine, die dunkelgrauen Nylons. Sie öffnete die Beine etwas und zwischen den nun gespreizten Schenkeln blickte wie gebannt auf den fast durchsichtigen Slip. Zunächst tat ich so, als hätte ich es nicht bemerkt. Aber meine Neugier war geweckt und so sah ich, etwas fahrig, immer öfter verstohlen hin, dann konnte ich meinen Blick nicht mehr abwenden.
Bis dahin hatte ich keine Erfahrungen mit Mädchen gemacht, eine Pussy kannte ich nur von Bildern. Mein Freund Helmut hatte mir gezeigt, wie man wichst und mich auch schon häufig mit seinem erstaunlich kundigen Mund befriedigt.
Meine Tante fragte mich, ob mir gefällt was ich sehe. Zunächst tat ich so, als wisse ich nicht, was sie damit meint. Dann kniete sie sich genau über mein Gesicht und forderte mich auf, genauer hinzusehen. Durch das Höschen konnte ich ihre Spalte erkennen. Der Slip hatte einen feuchten Fleck, den ich nicht deuten konnte. "Ja, sehr schön", stammelte ich konfus und merkte, wie mein Kinderpimmel schnell hart wurde.
Sie kniete sich tiefer, kam immer näher an mein Gesicht. Ich spürte die Wärme und konnte dieses unverwechselbare Aroma schnuppern: Eine frische, feuchte Möse. Der Duft, der mich noch heute so magisch anzieht und dem ich niemals widerstehen werden kann. Sie berührte kaum merklich mit ihrer Pussy meine Nase und begann, sich ganz vorsichtig daran zu reiben. Gleichzeitig merkte ich, wie sie langsam den Reißverschluss meiner Hose öffnete. Eine Wohltat, als sie endlich meinen Schwanz aus dem viel zu engen Gefängnis befreite. Ich konnte hören, wie sie einen kehligen Laut von sich gab.
Ich konnte nichts sehen, spürte nur, wie sie sich auf meinem Gesicht langsam hin und her bewegte. "Möchtest du nicht mal probieren?", fragte sie und wieder wusste ich zunächst nicht, was sie meinen könnte. Ich solle meine Zunge rausstrecken, befahl sie - diesmal fordernd und streng. Ich tat, wie mir geheißen und spürte, wie sie mit ihrerem feuchten Slip über meine Zunge glitt - der feuchte Fleck wurde dabei immer größer.
Ich kann nicht sagen, ob es der aufregend neue Geschmack war oder Tante Annettes erfahrene Hand, die meinen Pimmel so hart machten. Sie streichelte mich ganz zärtlich, wichste langsam und sehr zärtlich meinen Schwanz, fand diesen süßen Punkt, der jeden Jungen, jeden Mann völlig wehrlos werden lässt.
Inzwischen hatte sie auch den Slip zur Seite gezogen und so wurde mein Gesicht richtig nass. Meine Nase glitt durch ihre Furche, meine Zunge bewegte sich instinktiv, schmeckte diesen unglaublich leckeren Saft, der förmlich in meinen Mund tropfte. Bis heute übt dieser Geschmack eine berauschende Wirkung auf mich aus - ich kann davon nicht genug bekommen.
Währenddessen hatte meine Tante nicht aufgehört, meine Eichel zu bearbeiten. Unwillkürlich begann ich zuckend mein Becken auf und ab zu bewegen, bis ich schließlich mit einem lauten Stöhnen kam. Tante Anette lachte, schob meinen schlaff werdenden Schwanz zurück in die Hose und zog sorgsam den Reißverschluss wieder zu. Dann erhob sie sich, küsste mich auf mein nasses Gesicht und ging hinaus in die Küche.
Verwirrt und mit wilden Gedanken und einigermaßen verdutzt blieb ich auf dem Boden liegen, wo ich vor Erschöpfung einschlief.
In der folgenden Woche, sollte ich wieder nach der Schule zu meiner Tante. Sie erwartete mich fröhlich lächelnd und forderte mich auf, mir vor dem Essen die Hände zu waschen. Ich ging ins Bad, meine Tante folgte mir. Sie stellte sich dicht hinter mich, so dass ich ihren Körper an meinem Rücken spüren konnte. Sie atmete tief, blickte mir im Spiegel in die Augen. "Du hast doch niemandem etwas erzählt?", fragte sie eindringlich, während sie mit einer Hand in meinen Schritt fuhr und begann, mich zu massieren. Mein Schwanz reagierte sofort und mit einem Grinsen belohnte sie, wie schnell er so hart wurde. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und ließ es zu, dass sie mir die Hose öffnete. Dann begann sie meinen Pimmel zu wichsen, unwiderstehlich, unablässig, sah mir dabei herausfordernd in die Augen. Dann hielt sie inne, trat einen kleinen Schritt zurück und knöpfte langsam ihre Bluse auf, öffnete sie und hervor kamen zwei prächtige Titten, prall und mit steifen Nippelchen. "Dreh dich um!", befahl sie, nahm dann meinen Nacken und zog mich zu sich heran. Mein Mund landete genau auf der Brustwarze und instinktiv began ich zu nuckeln. Tante Annette stöhnte auf, ein merkwürdig kehliger Laut. Ich griff nach meinem Schwanz und begann zu wichsen ... bis ich mit zitternden Beinen zum Höhepunkt kam. Ich hatte meine kleine Jungenladung auf ihren dunkelblauen Rock gespritzt. Sie wischte es mit zwei Fingern weg und steckte sie mir in den Mund. Dabei sah sie mich durchdringend an, fast böse, als ob es meine Schuld sei, dass ich ihren Rock eingesaut hatte. Den Geschmack von Sperma kannte ich ja schon, lernte ihn aber erst später wirklich zu schätzen und zu lieben.
Nach dem Essen spielte ich wieder mit Ben, dem Dackel, im Wohnzimmer. Insgeheim hoffte ich, dass Annette sich wieder auf mein Gesicht hocken würde. Sie lief mehrfach an mir vorbei und gönnte mir zwar dabei immer wieder einen Blick unter das weite Kleid, das sie nun trug - aber mein Verlangen nach diesem feuchten Erlebnis ging diesmal nicht in Erfüllung.
Ein anderes Mal hatte sie ein Heft auf dem Tisch liegen lassen oder hingelegt. Darin waren verschiedene Bilder zu sehen: Schwänze, die gerade in gierige Münder gespritzt hatten, Fotzen, die entweder geleckt oder von dicken Pimmeln gefickt wurden. Frauen, die in verschiedenen "Verkleidungen" mit weit offenen Beinen ihre Mösen anboten, liegend, kniend. Ich blätterte neugierig aber gedankenverloren weiter, als Tante Annette ins Zimmer kam. "Na, ist etwas dabei, dass dir Spaß macht?" Ich fühlte mich ertappt und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie setzte sich zu mir und blätterte nach und nach die Seiten durch. die andere Hand war zwischen meinen Beinen durchgeschlüpft und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Der war längst hart geworden und so bewegte ich mich im Rhythmus ihrer Hand. Zwei Bilder gefielen mir besonders: Zwei Mädchen, von denen die eine den Kopf unter den Rock der anderen gesteckt hatte und mit dem Mund die glänzende Pussy der anderen bearbeitete. Und eine Großaufnahme, in der ein offener Frauenmund gerade von einem spritzenden Schwanz besamt wurde.
Tante Annette musste nicht weiter fragen. Sie hatte schon längst meine Jeans geöffnet und beugte sich vor, um meinen Pimmel endlich Erleichterung zu verschaffen. Dabei saugte sie so wundervoll, viel schöner als Helmut es konnte, dass ich schon nach wenigen Stößen meinen Saft in ihren Mund schoss ...
Von diesem Tag an wiederholte es sich fast jedes Mal, wenn ich bei meiner Tante zu Gast war. Sie zwang mich oft, einfach meine Hose herunter zu lassen, wichste dann meinen Schwanz bis ich spritzte und tat anschließend so, als wäre nichts passiert. Anfangs war ich fast schockiert, später konnte ich es kaum erwarten, bis sie meine Hose öffnete und meinen Schwanz, der oft schon dick war, bevor sie begann, ihn zu massieren. Meist fühlten sich ihre Finger kühl an. Sie strich über meine Eichel, grinste, wenn ich zuckte und mich im Rhythmus ihrer Hand bewegte. Sie hatte mich völlig in ihrer Gewalt und der triumphierende Blick, wenn ich keuchend zum Höhepunkt kam, verriet, wie sehr sie es genoss, meinen ständig harten Pimmel zu melken.
Einmal lag sie auf der Couch, den kurzen grünen Rock gerade soweit hoch gezogen, dass ich an einem Schenkel den oberen Rand ihrer hautfarbenen Halterlosen sehen konnte. Sie forderte mich auf zu ihr zu kommen, ließ mich ausgiebig begutachten was ich sah und dann musste ich ihr sagen, wie gut es mir gefiehl. Sie fragte mich, ob ich "denn auch mal anfassen" möchte, was ich gerne bejate. Dann durfte ich ihre Beine streicheln, jeden Zentimeter. Sie ließ ihre Hand auf dem Schenkel liegen und so fühlte ich nur die kisternden Nylons auf den Schenkeln. Dann nahm sie ihre Hand weg, und wie zum Zeichen spreizte sie ihre Beine schließlich ganz weit, damit ich sie auch "da unten" streicheln kann. Sie lag mit geschlossenen Augen da und genoss, wie ich sie durch ihr Höschen hindurch verwöhnte. Dabei zog sie an dem hauchdünnen Stoff, dass sich ihre dicken Schamlippen ganz deutlich abzeichneten. Niemals hätte ich zugegeben, wie sehr mir das gefällt. Schließlich ist sie ja meine Tante und dann darf man das ja nicht!?
An einem anderen Nachmittag lag sie auf einer Sonnenliege draußen auf dem großen Balkon. Sie trug einen hell-gemusterten Bikini, der fast mehr zeigte als zu verdecken, denn der Stoff war schon ziemlich transparent. Das Bikinihöschen bestand quasi nur aus einem Band rund um Bauch und Rücken und dem Stoff, der sich daran entlang verschieben ließ. Aber was mir am besten gefiel: Sie trug auch einen großen Sommerhut, der mir sehr imponierte. Sie deutete auf eine gelbe Flasche mit Sonnenöl und bat mich, ihr den Rücken einzureiben. Ich dachte mir nichts dabei und begann sofort damit. Zunächst die Schultern und den Rücken, wobei ich die stoffbedeckten Partien ausließ. Die Haut war von der Sonne ganz heiß. Ich solle doch auch Po und Beine einölen, meinte sie dann. Da käme sie auch selber so schlecht hin. Also benetzte ich erneut meine Hände und strich von den Waden aufwärts zu den Schenkeln und dem ohnehin freiliegenden Arsch nach oben. Dabei öffnte sie die Beine ein wenig, hob den Po an und meinte, ich müsse auch die Innenseite schön eincremen, sie wolle schließlich keinen Sonnenbrand. Ich hätte so zarte Hände, und es kribbelt so schön da unten, flüsterte sie noch.
Noch immer dachte ich mir nichts und tat wie mir geheißen, traute mich, das Öl bis genau an den Stoffrand des Höschens zu verteilen. Es gefiehl mir, wie sie die Muskeln anspannte, je weiter ich nach oben strich. Langsam begriff ich. Mit einer neuen Ladung Sonnenöl näherte ich mich nun erneut ganz gezielt der besonders sensiblen Zone. Sie spreizte die Schenkel noch ein wenig weiter und begann ihren Po langsam auf und ab zu bewegen. Ich konnte nun einen nassen Fleck in dem Höschen erkennen, die Sonne schien genau zwischen ihre Beine, und so sah ich ihre Möse, die ohnehin nur von einem winzigen Dreieck des durchsichtigen Stoffs knapp bedeckt war. Das Höschen war tief in die Fickspalte gerutscht und gab den Blick auf die spärlich behaarten Lippen fast vollständig frei.
Offensichtlich gefielen ihr meine Hände zwischen ihren Beinen, besonders, wenn ich ganz nah an ihrer Möse entlang strich, zunächst noch, ohne sie ganz direkt zu berühren. Das leise Stöhnen mochte ich sehr. Ich traute mich zwar nicht, den Stoff zur Seite zu schieben - obwohl ich mir ziemlich sicher war, dass sie genau das wollte, als sie mich fragte, ob mir gefällt was ich sehe - strich aber mit der Fingerspitze auf den nackten Schamlippen entlang. Auf und ab. Mit einer Hüftbewegung dirigierte sie meinen Finger genau dorthin, wo sie ihn spüren wollte. So glitt ich durch die Spalte, den Stoff immer tiefer dort rein schiebend. Schließlich umkreiste ich nur noch den Kitzler, der sich keck durch den Stoff drückte und es mir so sehr gefiel, wie sie nun lauter stöhnte und ihre Schenkel dabei zitterten.
Erneut ölte ich meine Hände ein. Ich kniete mich hinter Tante Annette und massierte nun Oberschenkel und Po. Wenn ich weiter auf der Innenseite ihrer Schenkel war, hob sie unwillkürlich das Becken. Ich ließ beide Daumen nacheinander durch ihre Spalte gleiten. Ein Zucken, ein spitzer Schrei. Ich knetete ihren Arsch, massierte dabei immer wieder mit beiden Daumen ihre Möse. Sie griff nach meiner Hand, legte sie so auf ihren Arsch, dass ich mit dem Daumen ihre Rosette bearbeiten konnte. Die andere Hand hatte ich zwischen ihren Beinen hindurch gestreckt und fingerte ihre Fotze. Ihr ganzes Becken bewegte sich konvulsiv, streckte mir abwechselnd ihr Arschloch und ihre Möse entgegen.
Ob mir das gefällt? Ohne meine Antwort abzuwarten drehte sie sich auf den Rücken, nahm selber einen großen Spritzer aus der Flasche und begann ihr Dekolleté einzuölen. Dann reichte sie mir die Flasche wieder und meinte, ich solle auf dem Bauch weiter machen. Wieder ganz schüchtern begann ich unterhalb ihrer prallen Titten. Sie hatte die Augen geschlossen. Eine Hand im Oberteil des Bikins, streichelte sie sich ganz langsam und atmete tief dabei. Ich konnte sehen, wie sich die Nippel unter dem Stoff abzeichneten. Dann schaute ich nach unten und erkannte, wie der Ansatz ihres Busches oben aus dem Höschen ragte, wie die Schamlippen und ihre Spalte dazwischen unter dem inzwischen nassen Stoff zu sehen waren. Sie bewegte weiter, kaum sichtbar, ihr Becken auf und ab. Während ich so das Öl auf ihrem Bauch verteilte, zog sie mit dem Daumen den Stoff des Höschens ganz weit nach unten, gab so den Blick auf ihren Busch frei, so dass ich nun ihren entblößten Venushügels sehen konnte, wundervolle dicke Fotze. "Ja, auch da unten", raunte sie mir leise keuchend, fast bittend zu.
Sie stellte ein Bein auf den Boden, das andere auf die Liege, öffnete mit einer Hand eine Schleife ihres Bikins, klappte das Stoffteil zur Seite, und öffnete so ganz weit die Schenkel. Ihre Möse war wunderschön. Und ich schätze, jeder in der Nachbarschaft hätte zusehen können. Ihre Spalte glänzte verführerisch. Wie hypnotisiert starrte ich hin. "Du weißt doch, was gern hab?", flüsterte sie.
Zunächst traute ich mich fast nicht und fuhr nur mit der Hand schüchtern auf ihrem Bauch herum, trotzdem aber immer etwas tiefer. Mir gefiel es sehr, wie sie dabei ihr Becken meiner Hand entgegen bewegte. Ich streifte den Ansatz ihres Busches, kreiste weiter über den Bauch, strich noch etwas tiefer, dort wo sich die dick geschwollenen Lippen teilen. Dann wieder tiefer, wo ich ihre Perle tasten konnte, bis sie endlich mein Handgelenk griff und mich genau zwischen ihre Beine führte. Ich spürte die gekräuselten Haare, und die Wärme, die ihre zuckende Möse abstrahlte.
"Streichel mich! Du weißt doch, wie gerne ich das mag.", stöhnte sie mir zu. "Hör nicht auf!" - dann schloss sie wieder die Augen und ich traute mich, mit meiner Hand in ihrer Spalte auf und ab zu gleiten, den Kitzler mit den Fingerspitzen zu massieren und zu umkreisen. Die Mischung aus Sonnenöl und dem Saft aus ihrem Fickloch - ganz nass war sie, richtig heiß fühlte sie sich an - war perfekt zum Fingern geeignet. Tante Annettes Pussy schmatzte, sie stöhnte im Rhythmus. Ich fingerte sie so eine ganze Weile, bevor sie wieder nach meiner Hand griff, sie fest gegen ihre Möse presste, zwei meiner Finger in das zuckende Loch schob und sich heftig, fast schmerzhaft daran rieb. Immer lauter keuchend, immer schneller das Becken auf und ab bewegend.
Mir gefiehl das sehr. Ich saß nur da, blickte in ihr Gesicht, die roten Wangen, der geöffnete Mund. Schaute wieder zwischen ihre Beine, diesmal wirklich ganz ungeniert, wo sie sich mit meiner Hand ihre geile Fotze rubbelte. Ich beugte mich nach vorne und begann mit meiner Zungenspitze ihre Perle zu lecken bis sie schließlich wimmernd und keuchend kam ...
Wenn ich heute einen Bikini dieser Art sehe, ist mein erster Gedanke der an Tante Annette, und wie ich sie auf dem Balkon gefingert habe - viel mehr, wie sie es sich mit meiner Hand selbst besorgt hat. Und dann kribbelt es unwillkürlich in meinem Schritt. Und wenn ich eine Lady mit Sommerhut sehe, fällt mir sofort der Geschmack von Tante Annettes Mösensaft wieder ein.
In der Zeit nach meiner Scheidung hatte ich in meinem Profil auf einer Social-Media-Plattform sehr eindeutige Gruppenfavoriten, die alle mehr oder weniger offen Hinweise auf meine Vorliebe fürs Mösenlecken erkennen ließen - und bekam überraschend viele und sehr eindeutige Angebote von Ladies, die sich von mir, von meinem Mund verwöhnen lassen wollten. Und dabei habe ich nur einmal abgelehnt, sonst aber gierig Pussies jeden Alters ausgiebig geleckt ... und sie waren alle unwiderstehlich.
... sie hörte auf sich zu bewegen, ich hatte mich wieder aufgesetzt. Tante Annette drückte meine Hand noch einen kurzen Moment flach auf ihre klatschnasse Spalte und kippte dabei ihr Becken vor und zurück - und irgendwann zog sie sie zwischen den Schenkeln heraus. Ich ging ins Bad, schnupperte dabei immer wieder an meiner eingesauten Hand und genoss diesen herrlichen Duft, die Mischung aus dem Sonnenöl und ihrem Mösensaft. Dann fasste ich in meine Jeans und verteilte die Sauerei genüsslich auf meinem Ständer und dem Sack. Dabei dachte ich daran, wie sie es mir ein paar Tage zuvor mit ihrem Mund gemacht hatte und spritzte fast unmittelbar in meine Unterhose ab. Von da an reichte es, wenn meine Tante bei einer beliebigen Gelegenheit provokativ die Schenkel spreizte und ich bekam sofort einen Ständer. Das funktioniert oft auch heute noch - leider nicht mehr bei meiner Tante.
Eines Tages erzählte mir meine Mutter, dass wir in eine andere Stadt ziehen würden. Ich käme in ein Internat, die Wochenenden dürfe ich zu Hause verbringen. Ich war traurig. Ein einziges Mal noch durfte ich meine Tante besuchen.
Annette sprach kaum. Sie setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl in der Küche, hob die Schürze in ihren Schoß, spreizte ganz langsam die Beine, die in hautfarbene Strapse gehüllt waren, und ließ mich einfach nur den Anblick genießen - mein Schwanz stand sofort. Sie begann, ihre Möse ganz langsam durch den durchsichtigen Mini-Slip zu reiben, ließ zwei Finger unter den Spitzenstoff gleiten und flüsterte versonnen, "Komm her, Richard!" - sie zog die Finger aus dem Slip und steckte mir sie in den Mund. Gierig lutschte ich daran, mochte es, wie sie mich mit den beiden Fingern scheinbar in den Mund fickte. Da war er wieder, dieser wundervolle Geschmack, nach dem ich mich so gesehnt hatte. "Ich weiß, dass dir das gefällt.", hauchte sie leise. Sie legte eine Hand in meinen Nacken und drückte mich sanft zwischen ihre Schenkel. Mit der anderen Hand schob sie den Slip zu Seite und gab so den Blick auf die feuchtglänzende rosa Spalte frei. Dann spukte sie sich selber auf ihre Spalte und zog mich mit ihrer Hand in meinem Nacken direkt zwischen ihre Schenkel. Ich hielt ganz still, als sie ihre Fotze ein paar Mal durch mein ganzes Gesicht rieb. Ihr nasser Busch kitzelte in meiner Nase, saute mich komplett ein.
Dann drückte sie meinen Kopf weg, spukte erneut auf ihre Fotze und sagte nur "Jetzt lecken!" Zunächst unsicher, dann genüsslich, ließ ich meine Zunge ihre Möse verwöhnen. Ich schlürfte den geilen Saft durch meine Lippen, glitt mit der Zunge tief in ihr Fickloch, da wo die Haut so besonders zart war, zu ihrem Kitzler, umkreiste ihn, leckte ihn wie eine Eiswaffel. Mit rhythmischen Bewegungen drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen, während ich sie eine ziemliche Weile lang ganz verträumt und hingebungsvoll so leckte - bis es klingelte, einmal, zweimal: Meine Mutter holte mich früher ab. Enttäuscht und völlig konfus packte ich hastig meine Sachen, verabschiedete mich artig, streichelte den Hund noch ein letztes Mal und stieg in den Wagen. Auf dem Weg nach Haus fragte meine Mutter, ob alles in Ordnung sei - sie bekam keine Antwort ...
Zu Hause angekommen erwartete mich allerdings eine großartige Überraschung. Tante Annette hatte ihr Spitzenhöschen in meine Sachen geschmuggelt. Als ich Abends zu Bett ging, legte ich es mir aufs Gesicht. Der Duft war nach dem Trocknen noch intensiver geworden. Die Flecken in dem hauchzarten Stoff schmeckten wundervoll. Ich stellte mir vor, meine Tante würde wieder so auf meinem Gesicht sitzen und sich von mir schön lecken lassen.
Leider hatte ich den Slip wohl nicht gut genug versteckt. Als ich am nächsten Tag aus der Schule kam, war er aus meinem Versteck verschwunden. Ich fühlte mich traurig und ertappt zugleich. Dass ich wenig später begann, auch die Mösenflecken aus den Höschen meiner Mutter zu lutschen, gehört zu den perverseren Erfahrungen, die ich als Junge gemacht habe und wird in einem anderen Kapitel erzählt.
4 年 前