Perseus-Sauna Bremen

Es hatte mich mal wieder in die GAY- CLUB SAUNA IN BREMEN geführt. Ich zog mich um und ging unter die Dusche. Kurze Zeit später kam noch ein Mann unter die Dusche, er stand schräg gegen über. Ich seifte mich ein und sah wie er mich beobachtete. Vor seinen Augen seifte ich mein Schwanz und Po ein. Stellte mich so hin dass er, es gut sehen konnte. Ich zog meine Vorhaut zurück und seifte meine Eichel ein und wichste ihn ganz leicht dabei. Dann drehte ich mich um und zeigte ihn, wie ich meine Rosette wusch. Dabei spielte ich mir, auch mit dem Finger an mein Loch. Beim Abduschen konnte ich sehen, das sein Schwanz gewachsen war. Ich trocknete ich mich ab und legte mir, mein Handtuch um und ging nach oben und schaute mich um.
Es waren einige da und schauten Pornos, der ein oder andere spielte sich am Schwanz. Ich ging zur Spielwiese, dort trieben es zwei Männer und schaute ihnen zu.
Auf einmal stand der Mann aus er Dusche neben mir. Wir schauten uns an und ich grinste ihn zu. Wir schauten jetzt zusammen, wie der eine auf dem anderen ritt. Er hebte schön seinen Po beim Reiten, so dass man den Schwanz Schaft, vom anderen immer wieder sehen konnte. Sie waren am Stöhnen und küssten sich zwischen durch.
Ich sah nach unten bei ihm und er hatte eine kräftige beule unter dem Handtuch. Mein Schwanz war auch steif und drückte das Handtuch nach vorne. Ich sagte zu ihm: es scheint dich ja auch zu erregen, wie die beiden es treiben und er nickte. Ich stellte mich seitwärts hinter ihm. Dann strich ich mit meiner Hand über sein Handtuch. Ich konnte den Druck, von seinen Steifen Schwanz gegen sein Handtuch spüren. Ich rieb kräftiger über das Handtuch und er drücke sein Schwanz gegen meine Hand. Dann drückte ich ihn, meinen steifen Schwanz unter dem Handtuch gegen seinen Po. Er streckte mir seinen Po entgegen und ich drückte ihm mein Schwanz gegen seine Po ritze.
Ich fragte ihm ob wir uns nicht in die andere ecke legen wollen. Er nickte und wir legten uns hin, ich legte mich hinter ihm. Die anderen beiden Männern hatten die Stellung gewechselt, sie bliesen ihre Schwänz in der 69 Stellung. Er schaut gespannt zu.
Von hinten streichelte ich ihn seine Brustwarzen und zwiebelte sie leicht. Dann öffnete ich sein Handtuch und sein steifer Schwanz kam zum Vorscheinen. Ich streichelte ihm über die Eichel und fing ihn an zu wichsen. Ich zog mein Handtuch weg und drückte ihn meinen Schwanz gegen den Po. Er lehnte sich gegen mich und fing an zu stöhnen. Dann drehte ich ihn auf dem Rücken und fing an, an seinen Schwanz zu lecken um ihn dann in meinen Mund auf zu nehmen. Er war schön prall und es fühlte sich gut in meinen Mund an. Ich saugte ihn und machte mit meinen Mund, fick Bewegungen. Dabei knetete ich seine Eier, sie waren schön dick und ich stellte mir vor, wieviel Saft da wohl rausspritzt. Dann wanderte mein Finger zur Rosette, ich rieb sie schön sanft, wobei er immer lauterer stöhnte. Er fing an seinen Po zu heben und sein Schwanz glitt tief in meinen Mund. Dann drückte ich, mit meinen Finger mehr und er glitt in seinen Po, wo ich seine Prostata massierte. Er wurde immer wilder und ich merkte dass er zu Höhepunkt kam. Ich sagte noch nicht abspritzen, erst musst du mich auch blasen.
Beim Wechsel bemerkten wir, dass uns die anderen beiden Männer auch beobachteten. Ich stellte mich so an die Wand, das die anderen beiden gut zusehen konnten und er kniete sich dann vor mir.
Er leckte meine Eier und saugte ein Hoden ein, mit der Hand fing er mich an zu wichsen. Nach einer Zeit glitt die Zunge über meine Eichel. Er leckt sie und nahm sie dann in den Mund.
Drüben, bei den Männern, war jetzt auch einer kräftig am Blasen und der andere war laut am Stöhnen. Es war so geil das mit anzusehen, das ich sein Kopf festhielt und ihn, in seinen Mund fickte. Ich drehte sein Kopf dabei so, dass er es auch sehen konnte, was drüben passierte. Der Mann drüben stöhnte immer lauter und spritzte ihn in das Gesicht und Mund, dann leckte er den Schwanz genüsslich sauber. Der andere Mann sog ihn jetzt zu sich und sie küssten sich, dabei leckte er den Saft aus dem Gesicht.
Das treiben der Beiden hatte mich so geil gemacht, das ich auch spritzen wollte und es ankündigte, das ich gleich komme. Er ließ von mir ab und sagte: das ich ihn ficken sollte.
Er hockte sich in der Hundestellung vor mir. Ich zog mir eine Tüte über den Schwanz. Ich brachte mich hinter ihm, in Position und bereitet seine Rosette mit dem Finger vor, steckte ihn tief rein und wichste ihn mit meinen Finger, wobei er anfing zu stöhnen. Dann zog ich den Finger raus und spielte mit meiner Eichel an seinen Loch, drückte leicht gegen und meine Eichel war in seinen Po. Ich machte ganz leichte stoß Bewegungen. Ich drang immer tiefer in ihn ein, um ihn dann mit den Ganzen Schwanz zu ficken. Es war eine herrlich warme Möse und ich geile mich auf, wie mein Schwanz immer wieder zu sehen war und ich ihn bis zum Anschlag in den Po fickte.
Mitleerweile waren wir beide laut am Stöhnen, was auch andere Zuschauer anlockte. Sie wichsten sich beim Zuschauen, was mich noch geiler machte. Ich finde es geil wenn man mir beim Sex zuschaut. Ich fickte ihn jetzt wild und merkte lange kann ich es nicht mehr halten.
Ich sagte komm, ich möchte dir in den Mund spritzen. Ich zog mein Schwanz raus, zupfte die Tüte runter und ging zu seinen Gesicht. Nach wenigen Stößen in seinen Mund, spritzt ich unter lauten stöhnen ab. Ich zog mein Schwanz aus dem Mund, um die Sahne, in seinen Mund und auf meinen Schwanz zu sehen. Das machte ich ein paarmal und die Sahne lief dabei aus dem Mund.
Dann wollte ich auch seine Sahne haben und nahm seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn mit meinen Mund. Er stöhnte und sein Schwanz in meinen Mund wurde immer praller. Dabei knete ich seine dicken Eier und zog sie lang. Ich merkte wir er immer geiler wurde und mir immer mehr seinen Schwanz in den Mund drückte. Dann merke ich wie sein Schwanz anfing zu zucken und der erste schwall in meinen Mund Schoss. Die dicken Eier hatten nicht zu viel versprochen. Es war eine Ladung die ich nicht mehr aufnehmen konnte, ich spuckte es über seinen Schwanz schnell aus, um dann den nächsten Erguss auf zu nehmen. Und es kam noch ein Schub, ich ließ den Saft aus meinen Mund, über seinen Schwanz laufen. Jetzt hatten wir beide verschmierte Sperma Gesichter und waren glücklich und zufrieden.
Wir gingen nach unten und duschten uns gegenseitig ab.