Eine kleine Überraschung für Petra...Episode 1

„Bis gleich, mein Schatz“, sprach Petra in ihr Handy, als sie am anderen Ende gut hörbar ein schmatzendes Kussgeräusch wahrnahm, ehe sie das Gespräch beendete. Ihr Freund Tom ist von einer langen Woche auf Montage auf dem Heimweg. Er rief sie kurz von seiner Firma aus an, wo er noch ein paar Dinge mit seinem Chef geklärt hatte, ehe er sich dann zu ihr auf Heimweg machte. In Petra kribbelte es, so wie jeden Freitag, weil sie endlich ihren heiß geliebten Tom in ihre Arme nehmen konnte. Sie war bereits geduscht, duftete verführerisch und ihre geschmeidige Muschi war unter dem heißen Wasser blitzblank rasiert, nur bedeckt von einem zarten Spitzenstring. Durch das enge Top, dass Petra über ihre straffen und wunderschönen Brüste gezogen hatte, konnte man unschwer ihre zarten dunklen Knospen bemerken, die sich mittlerweile genau wie ihre Muschi, ausdrucksstark auf Tom freuten. Auf den BH hatte sie ganz verzichtet. So lief sie in der schmucken Wohnung umher und richtete das Abendessen. Die Kerzen brannten bereits auf dem Tisch und eine geöffnete Flasche Weißwein aus dem Donauland stand wartend neben zwei Gläsern. Petra bemerkte, wie schnell sie feucht wurde und musste sich beherrschen, ihre Finger unter Kontrolle zu behalten. Trotzdem streichelte sie kurz ihr juckendes Kätzchen durch den Slip und es durchzog sie eine wohlige Erregtheit, die sie tief einatmen ließ.
Als Tom die Haustür zuzog, stand Petra lasziv an der Esszimmertür gelehnt und betrachtete ihren Freund. Tom zog die schweren Schuhe aus und kam herein. Er hatte noch nicht mal seine Jacke ausgezogen als sie ihm lächelnd tief in die Augen sah und mit einem langen festen Kuss begrüßte. Ihre Zungen berührten sich durch die geöffneten Lippen und erregte beide in einem bunten Sinnesrausch. Tom sagte kein Wort als Petra ihm die Jacke runterstrippte, in die Ecke warf und in seinen leicht gewölbten Schritt griff. Sie öffnete gekonnt den Gürtel, zog ihm die Hose samt Slip in einem Rutsch herunter und kniete schon im selben Augenblick vor Tom, sodass sein mittlerweile steinharter Schwanz genau auf Petras Gesicht zeigte, ehe dieser, kurz abgeleckt, wortlos in ihren heißen Mund hineinglitt und verschwand. Sie blies seinen geilen langen Schwanz fest und gierig und massierte ihn dabei mit ihren zarten Händen. Saugend und schmatzend genoss sie den dicken Prügel in ihrem Mund und seine Eichel schwoll immer noch an. Petra lutschte die prächtige Schwanzspitze und saugt wie verrückt an ihm, sodass Tom fast meinte, sie ziehe ihm den Verstand aus dem Hirn. Doch denken konnte sein Kopf in diesem Moment bereits eh nicht mehr. Und Tom stöhnte. Er stöhnte und genoss die nasse Zunge, das Saugen und den ganzen Blowjob mit geschlossenen Augen. Sie nahm zärtlich massierend Toms Eier in die Hand, ließ plötzlich den nassen Schwanz einfach so stehen und stellte sich wieder wortlos vor ihn hin, nur um ihn leidenschaftlich zu Küssen. Mit der linken Hand massierte sie immer noch seinen Sack, als sie eine Schritt nach hinten ging und ihren Tom wortlos am Sack mitzog, nur um sich auf den Esstisch zu setzen. Petra spreizte ihre Beine weit auseinander und Tom konnte bereits das glänzende Paradies durch das dünne Höschen erkennen. Sie streifte den zarten schwarzen Slip zur Seite, und ihre wunderschöne Muschi strahlte ihm feucht entgegen, ehe sie Toms Sack losließ und seinen Schwanz wichsend an ihre feuchte Muschi führte. Ein herrlicher Duft aus Geilheit und Verlangen strömte aus Petras Möse in seine Nase und Tom sog den Duft tief ein. Er genoss es, als seine Eichel ihre feuchte Perle berührte und es durchzuckte ihn, als er ihre heiße Nässe auf seiner prallen Schwanzspitze spürte. Seine Augen waren sogleich wieder geschlossen, als der harte Schwanz in Petras enge und gierige Muschi eindrang. Mit einem kurzen Stoß überwand er den Widerstand und glitt bis zum Anschlag herrlich in sie hinein. Er spürte ihre Enge und Petra stöhnte laut auf, als Tom ihre Schenkel packte, hochhob und seine geliebte Freundin danach fest auf dem Esstisch fickte. Sie musste sich nach hinten abstützen, als ihr Tom sie so hart fickte, dass sogar ein Weinglas umfiel. Er rammte seinen steinharten Schwanz tief und geil in ihre nasse Möse, lechzend nach dem ersten Fick seit einer Woche. „Oh ja Tom, fick mich! Fick mich fest!“, waren tatsächlich ihre ersten Worte seit Tom nach Hause kam. Petra streifte ihr Top über ihre Brüste hoch und umgehend begann er, ihre harten Nippel auf den wild wippenden Brüsten erst zu lecken und dann zu saugen. Er stieß sie wie ein wild gewordener Stier. Fest und erbarmungslos. Keuchend hielt er ihre Schenkel und sein muskulöser Unterleib trieb schmatzend seinen dicken Schwanz immer wieder in die heiße, enge, feuchte Spalte. Petra stöhnte immer lauter und ließ ihren Kopf nach hinten fallen, sodass ihre halblangen Haare den Tisch berührten. Sie bemerkte, wie sie immer geiler wurde. Mit jedem Stoß in ihre enge Grotte wuchs ihre Geilheit und somit auch die Anspannung dem heißersehnten Höhepunkt entgegen.
„Ja Tom, ja, ja, stoß mich, ja, ja, ja…“, stöhnte Petra mit geschlossenen Augen, als die Spannung in ihrem Unterleib fast unerträglich wurde. Sie rieb sich ihren Kitzler und spannte jeden noch so kleinen Muskel in ihrem Körper an. Petra zitterte vor Geilheit und Tom fickte sie immer schneller.
Genau in dem Moment, als Tom seinen Schwanz aus der Möse zog, kam sie. Ein greller Blitz durchzuckte Petra und sie verlor beinah das Bewusstsein. Ein überwältigender Orgasmus durchzog wellenförmig ihren Körper, als Tom, das seit einer Woche angestautes Sperma, in hohem Bogen auf ihre Brüste spritzte. Er stöhnte laut und hielt seine pulsierende Schwanzfontäne in der Hand, der immer wieder den heißen Liebesnektar auf Petra spritzte. Der warme Saft lief beiderseits an ihren Brüsten hinab und die Intensität ihres Höhepunktes wurde allmählich geringer, war aber immer noch so stark, dass sie mit geschlossenen Augen seinen Namen stöhnte. „oh Tom…!“
Petra öffnete ihre Augen, richtete sich auf und blieb immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Esstisch sitzen. Ihr beiseitegeschobener Slip war ganz durchtränkt vom leckeren Saft ihrer glühenden Muschi. Sein Sperma rollte kitzelnd ihren Körper hinab und tropfte auf den Boden, als Tom ihr in die Augen sah und sagte:“ Hallo mein Schatz.“ Er küsste sie innig, Petra schwang ihre Arme um Toms Körper und zog ihn fest an sich. „Hallo mein Schatz“, sagte auch sie und begann zu grinsen. Was für ein schöner Empfang“, rief er und ergänzte: „Nach dem Abendessen habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich.“ Petras Augen leuchteten. „Du weißt, ich liebe Überraschungen.“ Sie küsste ihn heiß und innig und zog ihm die Hose wieder hoch.
Nach dem Abendessen sah Tom auf die Uhr. Es war bereit kurz nach acht, als er grinsend zu Petra sagte: „Du läufst ja immer noch in deinem Slip und dem Top herum“. Tom lachte. Petra sah von oben ihr Hemdchen und rieb leicht über die getrockneten Spermaflecken. „Ich vernasch dich eh gleich nochmal im Bett, da muss ich mich jetzt nicht noch umziehen.“ Tom grinste immer noch, als es plötzlich an der Tür klingelte. Petra erschrak. „Wer kommt denn jetzt noch? Scheisse, und ich bin halbnackt!“, Sie sah Tom fragend an und er erwiderte nur:“ Ganz ruhig mein Schatz. Es ist meine kleine Überraschung für Dich. Dein heiß ersehnter Wunsch wird heute Abend endlich wahr.“
Tom öffnete umgehend die Tür und Petra stand mit offenen Augen wortlos da. „Einen wunderschönen guten Abend, liebe Petra“, sagte Mario und sah ihr tief in ihre glänzenden Augen….
to be continued….