Ein trostloser Tag im November
Es war ein verregneter Montag im November und man hatte den Eindruck als würde es überhaupt nicht hell werden. Ich war früh aufgestanden, bereits kurz nachdem mein Mann zur Arbeit gegangen war. Ich hatte in der letzten Nacht nicht viel geschlafen, da mein Mann und ich uns am Tag zuvor heftig gestritten hatten. So war ich aufgestanden und wischte mir die letzten Tränen aus den Augen um mich in die Küche zu begeben und zu Frühstücken.
Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, denn er hatte mir eröffnet, dass es sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte. Wir hatten uns gestritten, angeschrien und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch. Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Was passierte mit den Kindern? Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht erwachsen.
Vor allem wüsste ich nicht wo ich hätte wohnen sollen denn die Wohnung die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes. Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare.
Sven war zurzeit arbeitslos, da die Computerfirma bei der er arbeitete Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, als das ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen als ich über das geschehene nachdachte.
Um mich abzulenken wienerte ich zuerst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller.
Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven hereinkam und mich freudig begrüßte. Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich ob etwas los sei.
Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: "Ne, alles o.k." "Na komm schon" sagte er, "was ist passiert?" und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein geschluchzte verstand er nur die Hälfte und sagte: "Psst, ist schon gut, beruhige dich erst mal". Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw.
Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich nicht was ich tat. Sven war - glaube ich - auch zuerst etwas erstaunt, dass ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend blickte ich ihn an.
Unsere Blicke trafen sich und er näherte sich leicht mit seinem Kopf zu meinem Mund. Ich glaube wir wussten beide nicht was geschah aber unsere Münder trafen sich und gingen in einen langen Zungenkuss über. Unsere Zungen züngelten immer wilder. Er küsste mir die Tränen von meinem Gesicht nur um sich danach wieder meiner fordernden Zunge zu widmen. Wir küssten uns nun sehr wild und ich merkte, dass die Knutscherei spürbar nicht an ihm vorüber gegangen ist. Ich spürte deutlich seine dicke Beule die gegen meinen Unterleib drückte. Seine Hände hatten nun meinen Arsch erreicht und kneteten meine Backen.
Dabei zog er mich noch näher zu sich ran und flüsterte: "Oh du machst mich so geil, ich will dich ficken". "Ja ich will es auch" und öffnete sein Hemd. Sven zog mir mein T-Shirt über den Köpf, wobei ich mich anfangs etwas zierte, da meine Brüste ziemlich klein sind.
Sven zerstreute jedoch meine Gedanken als er meine Brustwarzen mit seiner Zunge stimulierte und nebenbei bemerkte welch wunderschöne Brüste ich doch hätte.
Jetzt war mir alles egal. Ich stöhnte leise auf als er eine Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte und die andere mit seinen Lippen liebkoste. Er kniete jetzt vor mir und küsste sich von meinen Brüsten über meinen Bauchnabel zum Rand meiner Hose herunter. Ich stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Geschickt öffnete er meine Hose und zog sie mir sofort samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Er blickte kurz auf und lächelte mich an als er meine fast blank rasierte Pussy sah. Das hatte er wohl nicht erwartet. Er fasste mit beiden Händen an meinen kleinen Knackarsch und zog mich etwas zu sich hin. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Venushügel hinabgleitend zu meinen Oberschenkeln.
Er liebkoste sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel ohne jedoch meiner Muschi richtig nahe zu kommen. Das machte mich jedoch umso wilder und ich stöhnte voller Lust und bettelte fast: "Bitte leck mich, bitte, bitte leck mich". Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und ich spürte seine Zunge an meinen äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann setzte er unten an, um einmal längs durch meine mittlerweile klatschnasse Spalte zu lecken. Ich stöhnte voller Wonne auf. Er teilte mit seiner spitzen Zunge meine Schamlippen um dann mit seiner Zunge kurz unter meinem Kitzler zu verweilen.
Ich spürte wie ich immer nasser wurde und ging ein klein wenig tiefer als es mich wie ein Stromschlag traf. Sven ließ seine Zunge kurz unterhalb meines Kitzlers in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf einem Punkt vibrieren und ich merkte wie mir kurz
die Beine schwach wurden. Er nahm die Hände von meinem Po und nahm jeweils eine
Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mir so meine Muschi auf. Kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie tief in meine Spalte eindrang. Er leckte mich richtig aus und ich wusste das ich bald soweit war.
Ich stöhnte auf als er seine Zunge diesmal direkt auf meiner Perle schnell vibrieren ließ. Ich kam und stieß einen spitzen Schrei aus, von dem ich hoffte das er nicht noch im Erdgeschoss zu hören war.
Sven leckte mich jetzt nun sanft durch meine Spalte um mir einen schönen Ausklang meiner Orgasmen zu ermöglichen.
Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei
ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm.
"Sven das war toll, aber jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen. Ich küsste ihn noch einmal um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich öffnete Gürtel seiner Hose und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich war gespannt was ich zu sehen bekommen sollte. Nach der Ausbuchtung seiner Hose musste dieses Ding riesig sein. Ich hatte seinen Reißverschluss geöffnet und ihm die Hose runtergezogen und traute meinen Augen nicht. Aus seiner Hose sprang mir der größte Schwanz entgegen den ich je gesehen hatte.
Er war bestimmt 20 cm lang und hatte eine pralle dicke rote Eichel. Ich nahm ihn sofort in meine linke Hand und begann seine Vorhaut soweit wie möglich nach hinten zu schieben. Mit der rechten umfasste ich seinen dicken Sack und spiele mit seinen Eiern.
Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge unterhalb seiner Eichel züngelte um ihn dann tief in
meinen Mund aufzunehmen.
Sein Schwanz steckte zu hälfte in meinem Mund und ich sah ihn dabei an, was ihn noch geiler machte. Ich bewegte meinen Kopf jetzt zügig auf und ab und hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch dicker wurde. Meine linke wichste noch immer seinen Schaft während ich fast gierig seinen Schwanz blies.
Ich war immer noch geil und wollte von ihm gefickt werden. So stand ich auf, sah ihm tief in
die Augen und sagte: "Komm fick mich jetzt". Ich legte ein Bein auf seinen Unterarm, so dass meine Muschi weit geöffnet war. Sven, etwa 20 cm größer als ich, ging etwas in die Knie und fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung meiner Spalte. Seine Eichel drang problemlos in meine nasse Spalte. Ich verschränkte meine Arme hinter Svens Kopf und zog mich hoch. Sven griff unter mein linkes Bein, so dass jetzt beide Beine auf seinen Unterarmen lagen.
Mehr als seine Eichel hatte ich noch nicht drin, so dass ich mich etwas runter ließ um mir
seinen riesigen Stab bis zum Anschlag einzuführen. Dabei hatte ich mir wohl etwas zu viel zu gemutet, denn sein Schwanz stieß mit voller Wucht an meine Gebärmutter was mir kurz die Luft raubte und ich kurz aufschrie.
Sven hielt mich noch kurz in dieser Position um mich dann anzuheben und wieder fallen zu lassen. Er hob mich immer so weit nach oben, dass nur seine Schwanzspitze in mir steckte um dann wieder in voller Länge in mich einzufahren. Wir steigerten das Tempo und ich merkte meinen nächsten Orgasmus nahen. Ich stöhnte immer mehr, als Sven mich fast brutal durchvögelte. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel in meine kleine Möse, die auch nach zwei Geburten noch schön eng war. Er fickte mich wie wild und ich brachte ein lautes Aaaaaaaarrrrgh heraus als ich zum zweiten Mal kam.
Meine Möse zog sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven ließ nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener.
Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, so dass ich einen Stellungswechsel
vorschlug, welchen Sven begeistert annahm. Er ließ mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank die im Waschkeller stand. Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen.
Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt es anal zu machen, aber mein Mann war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren.
Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger in mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, so dass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch. Unglaublich. Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette.
Wie von Sinnen bat ich ihn mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon denn Sven zog seinen Schwanz auf meiner Muschi, spukte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf das Sven mir seinen Schwanz in den Arsch stecken würde.
Ich spürte schmerzhaft wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven
drückte mir seinen Schwanz Millimeterweise rein, was als zu schmerzhaft empfand, und mich
deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte. Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz
in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte
sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen
Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand
hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu mir zwei Finger in meine Muschi zu
schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus.
Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin,
da überkam mich ein Orgasmus den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich
brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu zu halten.
Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl als wolle der Orgasmus nicht mehr enden.
Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten Plopp aus meinem Arsch. Er
schrie auf, denn das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf
und zog mich hoch wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem
linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite
hob mich hoch und drehte mich auf den Kopf, so dass meine Oberschenkel auf seinen Schultern
lagen. Er hatte meine Möse so direkt vor seinem Gesicht und mein Kopf hing genau auf
der Höhe seines noch immer steil abstehenden Schwanzes. Sofort spürte ich seine heiße Zunge
in meiner Möse und auch ich wusste was ich zu tun hatte und auch wollte. Ich stützte mich
mit den Ellenbogen an seinen Hüften ab öffnete meine Lippen und stülpte ihm meinen Mund
über seine Eichel um dann mit heftigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in meine Kehle zu
ziehen. Ich blies, leckte und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Sekunden später spürte
ich wie seine Eichel kurz dicker wurde und sich auch sein Schwanz noch einmal verhärtete.
Ich wusste gleich würde es soweit sein. Ich hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in
meinen Mund, als der erste Strahl mir gegen mein Zäpfchen schoss, der zweite Strahl Sperma
kam mit ebensolchem Druck auf seinem Schwanz gespritzt und lief mir die Kehle runter. Es
folgten noch weitere Schübe und ich war nicht in der Lage eine so Gewaltige Ladung Sperma
zu schlucken. Sein Saft ran mir aus den Mundwinkeln heraus. Seine Eichel hielt ich noch
immer im Mund und sein Schwanz zuckte noch. Ich machte noch einige Wichsbewegungen
mit dem Mund um die letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Ich entließ seinen Schwanz aus
meinem Mund und hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass sich seine Zunge nicht mehr in
meiner Muschi befand.
Ich drehte meinen Kopf soweit wie möglich um zu ihm aufzusehen und um ihm zu sagen, das
dies der geilste Fick meines Lebens war, als ich merkte, dass er wie gebannt auf die offene
Tür starte. Da ich die Tür nicht sehen konnte bat ich ihn mich runter zu lassen und sah zur
Tür. In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte, wie ich sehen konnte,
ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich einen Finger in ihre Spalte
gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht was ich sah als ich einen innigen Seufzer von Inge
hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Das einzige was mir einfiel war: Raus. Nichts wie raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen
und rannte nackt an Inge vorbei in den davor liegenden Keller und dann in den Hausflur,
fiel bei der ersten Treppe fast hin und erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit
zitternden Fingern aufschloss. Mein Gott, wenn mich jemand gesehen hätte.
n der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst
jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits
war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde
es jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unserem
Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,
die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, dass sich
Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich
meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu
und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigentlich nicht zu fassen. Ich beschloss erst einmal
nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes
Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen
wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, dass er für 3 Tage geschäftlich
nach Hamburg müsse. "Toll" antwortete ich "und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl
auch mit!?" "Anke, sagte Roland zu mir "lass uns später noch mal darüber reden. Ich komme
gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden
wir." Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde
schloss ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen.
"Anke, Anke bist du da?" hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett
meines Sohnes uns sinnierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge
und Sven? Ich beschloss später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie
unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wusste, dass ich wieder allein war. Ich trat aus
dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mussten
sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich mich
heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: "Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen,
wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen, heute Abend." "Na ja bis dann" erwiderte
Roland und verließ das Haus. Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen
nach den Geschehnissen von heute morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich
gesehen zu haben. Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer
wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich musste an den heutigen morgen denken.
Daran zu denken wie mich Sven heute morgen "fertig gemacht" hatte ließ mir einen
Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie
ich langsam feucht wurde.
Unbewusst streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen,
meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner
Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwanz geblasen hatte und er mir mit seiner
ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem
Schritt immer fordernder und ich merkte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, ein sicheres
Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in
Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und
machte weiter. Aber nein es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal fordernder.
Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei
Sekunden um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.
Vor der Tür stand Inge und grinste mich an. "Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier
bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an mir Sorgen zu machen." 5 Minuten? Ich muss
ganz schön weg getreten sein dachte ich bei mir. "Sven und ich wollten Dich zum Abendessen
einladen" sagte Inge. "Ne ich weiß nicht entgegnete ich." "Na komm schon meinte Inge wir
wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich Essen." "Könnt ihr das nicht besser
zu zweit?". "Wir wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm
um acht rüber und zieh dir was hübsches an." Drehte sich um und sah mich noch mit einem
verschmitzten Lächeln an. Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es
musste ja zu einer Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest.
Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigentlich denken können. Warum sonst ein romantisches
Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum. Es war bereits
19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was passendes raus zu suchen. Nur
noch knapp eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10
Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloss ich mich noch kurz zu
duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied
ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste
vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen brombeerfarbenen BH mit dazu passendem
String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich
noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar hochhackige an die Füße und ich schellte bei
Sven und Inge.
Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von einem
Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren Ende von
ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. Hi Anke, komm doch rein sagte Inge, gab mir einen
Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht herrschte. Auf
dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter dessen Schein den Raum in ein fast unwirkliches
Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen Kräutern. Sven begrüßte
mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück zucken ließ. Setzt
euch doch schon mal, wir können gleich essen meinte Sven goss einen wundervoll riechenden
Rotwein in unsere Gläser. Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner
Kochkünste einige Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und
Sven öffnete bereits die zweite Flasche Wein welcher mir langsam in den Kopf stieg. Zum
Abschluss dann noch einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir ließen das Geschirr und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs Sofa
des zweigeteilten Wohnzimmers. Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung beim
Essen wie weggeblasen. Du sag mal, heute morgen begann Inge das Gespräch dann wieder.
Au nein dachte ich jetzt geht's los. Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema
Gedanken gemacht war mir aber über die ganze Situation im unklaren, denn so wie sich Inge
und Sven verhielten könnte man meinen als wäre gar nicht vorgefallen. Inge stand auf und
setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn. Du, die Sache von heute morgen, na ja
ich meine, ich wollte Dir nur sagen das ich Dir und Sven nicht böse bin. Sven und ich führen,
wie Du wahrscheinlich nicht weißt eine offene Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit
anderen Partnern. Auch zusammen. Ich muss wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge
fasste an ein Kinn und meinte: Du kannst den Mund ruhig wieder zu machen und lachte.
Also, das hätte ich nicht gedacht stammelte ich und spürte Inges Hand auf meinem Oberschenkel.
"Bist du schockiert?" meinte Sven und lächelte mich an. "Nein nicht schockiert nur
überrascht" meinte ich und lächelte zurück. "Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so?"
fragte ich jetzt wirklich neugierig. "Ja klar waren wir auch schon" meinte Inge und streichelte
jetzt schon an den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab. Ich verspürte eine leichte
Erregung in mir aufsteigen als Inge den untersten Knopf meines Kleides öffnete und mich
dabei mit einem leichten Lächeln ansah. Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten
mir durch den Kopf, denn von einer Frau wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster
Schauer durchflutete meinen Körper als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als
sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen
und ich ergab mich mit einem wohligen stöhnen ihren Berührungen hin. Unsere
Münder trafen sich, und meine Zunge verselbständigte sich.
Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein erregendes Gefühl mit einer Frau einen
innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten uns wild und ich verspürte zwei weitere
Hände, die mir die obersten Knöpfe meines Kleides öffneten und meinen Busen drückten.
Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es sich
auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe aus und
nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran. Ich wurde immer geiler und spürte
eine enorme Feuchtigkeit die sich in meiner Muschi breit machte.
Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BHs geöffnet und hatte meine Titten freigelegt
und saugte an dem immer härter werdenden Nippel, die sich ihm steil darboten. Inge
küsste sich derweil an meinen Beinen, von den Füssen anfangend, nach oben, wo ich schon
bald ihren heißen Atem wahrnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen durch meinen Slip, auf
dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich stöhnte auf und merkte wie
Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war verspürte ich sofort ihre Zunge,
die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich musste mich irgendwo festhalten grabschte
mit meiner rechten nach rechts und landete auf Svens ausgebeulte Hose, wo ich zugriff.
Meine andere legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich dadurch verhindern können das sich von
mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine
Muschi mit ihren Daumen aufgezogen. Ich verspürte einige Schauer die mir den Rücken runterliefen,
und mir war klar das sich mein erster Orgasmus anbahnen würde. Ich stöhnte laut
auf, als ich merkte wie Inge mir zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite
meiner Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt
auf meinem Kitzler tanzen.
Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich anspannten
und schrie einen herrlichen Orgasmus heraus. Ich viel nach Luft japsend wieder zurück
und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge Inges an
meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus. Als ich die Augen öffnete
sah ich, das Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen
Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis auf einen schwarzen Slip, den
ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der
einen Einblick auf ihre wie ich sehen konnte blank rasierte Muschi ermöglichte.
Die Beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Inge hielt mir als Aufforderung die
Hand hin, die ich nahm und mich zu Ihnen ziehen ließ. Inge lag auf dem Rücken, Sven an
ihrer rechten ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen
den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Inge dann meine
Hand nahm und zu ihrer Brust führte war meine Zurückhaltung wie verflogen. Wir "bearbeiteten"
Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Ich arbeitete
mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf sie zu schmecken.
Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und es gefiel mir ungemein.
Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner Hände und ließ meine
Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als
ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigentlich nicht wie ich sie lecken sollte, stellte mir
dann aber vor wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr. Ich leckte sanft mehrere male von
unten nach oben durch ihre Muschi um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu
reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen.
Dann fing ich wieder von vorne an, nicht ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger
in die Muschi zu stecken.
Inge stöhnte unter meinen Liebkosungen auf und Wand sich von einer Seite auf die andere, so
dass ich Mühe hatte sie in dieser Position zu halten. Ja, ja, Anke bitte leck mich weiter so hörte
ich zwischen ihren Seufzern und stöhnen, mach weiter so, ich komme glllllllleich. Da spürte
ich auch schon wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi
sich drei bis viermal etwas zusammenzog. Sie zitterte leicht und ich sah wie sich ihr ganzer
Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fast tierischen Schrei ihren Orgasmus heraus
schrie. Ihr Orgasmus Flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft ihren Bauch und
küsste sie zart auf ihren Venushügel um sie nicht zu überreizen. Das mag ich nämlich auch
nicht. Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: Mein Gott, so
geil bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch. Sie zog mich zu sich rauf und gab
mir einen langen Zungenkuss, bei dem sich sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
Hey ihr Beiden was ist mit mir? meldete Sven sich zu Wort, und ehrlich gesagt hatte ich gar
nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein lecken an Inges Muschi wieder so geil geworden,
das der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung auslöste.
Inge empfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern bemerkte sie:
"Ach du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das werden wir jetzt
ändern, nicht war Anke?" Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an den Liebkosungen,
die Inge Sven zuteilwerden ließ. Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte
Svens Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloss mit meiner
Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren
Berührungen auf und als Inge ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen
umspielte hatte ich den Eindruck als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven
hatte wirklich einen riesigen Ständer und ich konnte nicht umhin mit meinen Lippen seitlich
an seinem Ständer rauf und runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt
mir sein Rohr zum blasen hin.
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Seine
Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur Hälfte in
meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam wichste. Inge
zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz von Sven so tief
wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem Sack liegen und
spürte wie sich die Haut immer mehr zusammenzog und seine Einer immer besser sichtbar
wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und umschloss seine Eier fest. Ich
konnte richtig spüren wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Inges
Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund zog die Vorhaut
weit zurück und zielte auf meinen Mund. Volltreffer. Der zweite Strahl traf mich voll in
den Mund. Weitere Wichsbewegungen von Inge und Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern
auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich hatte fast die Vermutung es würde noch
mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir jedoch wichsten und leckten weiter an seinem
Schwanz und küssten uns gegenseitig sein Sperma von unseren Wangen uns Hälsen. Ich
konnte es fast nicht glauben aber sein Schwanz blieb steif obwohl er gerade eine enorme
Menge Sperma auf uns geschleudert hatte.
Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und ich gab
ihm einen Teil davon zurück als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich unsere Zungen
zu einem wilden Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich spürte schon wieder
wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren Muschis und massierte
unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens Arbeit in dem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt
hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge Sven sollte sie jetzt endlich ficken, sie
bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Sven
brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen langen Schwanz in ihre Muschi.
Verharrte dann einen Augenblick um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Ich legte
mich derweil unter Inge. So konnte ich sie lecken und sah genau wie Svens Schwanz in seiner
ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi fuhr. Ich und saugte abwechselt an Inges Kitzler
und an Svens Eiern. Inge revanchierte sich dadurch, das sich vorne weiter runterbeugte um
mir zwei Finger in meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi
auszulecken. Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse die ich gerade
leckte und die Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten
mich zu meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge
die sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte.
Sven fickte immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus kroch
um uns herum und kauerte zwischen meinen Beinen. Sven spreizte meine Beine weit auseinander
und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz hoch, so dass meine Beine jetzt hinter ihren
Armen lagen und sie meine Beine so fixieren konnte. Mein kleiner Arsch wurde dadurch in
die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so meinen zweiten Eingang zu lecken, während
Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen
Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal
seinen Schwanz in den Rachen um ihn schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem
Mund und setzte seine Spitze an mein kleines Loch. Ich war durch Inges lecken im Moment
so entspannt, das mich nur einen kleinen kurzen Schmerz verspürte als er bis zum Schaft in
mich eindrang. Wow war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und
Inges geile Zunge an meiner Möse. Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich
nicht aus mir zurück zog. Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann
nun mit tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszog, um dann wieder
ganz tief in mich einzudringen. Ich spürte einen weiteren Orgasmus der sich anbahnte als
Inge jetzt meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den
Arsch fickte. Dann war es soweit, ich spürte meinen Orgasmus mit aller Macht und brüllte:
Jaaaaahhh, ich komme. Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal. Er zog
seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine rechte, machte
ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht von Inge und auf
meine kleine Fotze. Der letzte Schuss war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen
über seinen Schwanz stülpte um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.
Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich. Wir
kuschelten uns eineinender und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein. Erst spät in der
Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht. Ich zog mir mein Kleid
an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung. Nach ein paar Schritten betrat ich
unsere Wohnung und begab mich ins Schlafzimmer, wo ich müde, befriedigt und mit schmerzendem
Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.
ch wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grau
in grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinausschaute. Was war gestern
alles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir mein
leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja doch
Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mir
zu erst mal ein gutes Frühstück zu machen und um dann später in eine schöne Wanne zu steigen.
Der Tag plätscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der
Couch zu liegen und fern zu sehen. Von Inge und Sven hörte ich den ganzen Tag nichts und
so ging ich relativ früh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darüber nachdachte bei Inge und Sven zu
schellen, als ich meine Türklingel schellen hörte. Es war Inge die ich da vor meiner Tür sah
und mich anlächelte: "Hallo Anke, na wie geht's dir?" sagte sie und drückte mir einen dicken
Kuss auf den Mund. "Danke gut" antwortete ich und war über den Kuss im ersten Augenblick
doch überrascht. "Komm mit in die Küche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand
in die Küche. "Du sag mal Anke, hast du heute Abend schon was vor?". "Nein wieso?"
"Na du weißt schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal
einen Swinger-Club besuchen würden. Nun, Sven und ich wollen heute ins 'Paradies' und wir
haben uns gefragt ob du nicht Lust hättest mit zu kommen". "Nee, ich weiß nicht. Ich kenne
doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbäuchigen Kerlen
anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den
Türstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird hat überhaupt keine Chance herein gelassen zu
werden. Außerdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb
lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort". "Nee, also ich
weiß nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht" meinte Inge, und setzte
ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven würde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spaß gemacht
oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch noch andere dabei sind?". Du
wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur
mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab". "Halt, Moment" rief ich,
was für Räume und was soll ich überhaupt anziehen?, hörte aber nur noch ein fröhliches:
"Tschüüss, mach dir darüber mal keine Gedanken, ich weiß doch welch süße Dessous du
hast". Rumps, und die Tür viel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spürte wie sich eine leichte Nervosität in mir breit machte. In einen
Swingerclub, tsts. Na ja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen? Die Zeit
verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit,
mich ungefähr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle
möglichen Slips und BHs zu springen. Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begrüßten
mich mit einen Kuss und wir fuhren los. Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die
Nacht als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen. Die Straße war nur spärlich
beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer
Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen
Mark gekostet haben musste. Ich war aufgeregt und meine Nervosität stieg mit jedem Meter
dem wir uns dem Haus näherten.
Wir wurden freundlich begrüßt und begaben uns in eine Art Umkleideraum. "Muss ich jetzt
alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das ich natürlich Slip
und BH anlassen könnte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete
dabei Inge und Sven. Inge trug einen schönen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch
aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brüste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring
der seine Genitalien nur mühsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen
BH und String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie
mich sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begrüßt wurden.
Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute
ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Inge meinte sie wolle mir
die Räumlichkeiten zeigen. Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des
riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen großen offenen Raum ohne Türen, der mit vielen
Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklärte
mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang,
in dem ich viele Beschriftete Türen ausmachen konnte. Dschungel, Paradies, Blind
Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Türbeschriftungen. An jeder Tür war ein Display
angebracht, aus dem hervor ging, für wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele
Personen sich gerade darin aufhielten. Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir
ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tür gehörte. Über
dem Display stand "At your own risk", und war für eine Frau und unbegrenzt viele Männer
gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hörte allerdings nichts. Ich machte
Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich hätte. Inge wich mir aus und
sagte, dass sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen wäre, und das dort so ziemlich alles
passieren könne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden. Das ganze klang ziemlich mysteriös
und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen löchern, als diese
meinte: "Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwöhnen" und mich in einen Raum Namens
'Blind Girls' zog. Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tür öffnete
und schloss sich selbständig hinter uns.
Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. "Komm entspann
dich Anke" sagte Inge "und zieh deinen Slip aus". Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat
es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafür vorgesehenen Beinhalterungen.
Kaum lagen wir auf unseren Stühlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkörper
von unseren Unterkörpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht
mehr berühren, denn die ovale Öffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille. Ich bekam
irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nur: "Entspanne
dich und schließe die Augen". OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter
mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natürlich nicht sehen
wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spürte einen warmen
Mund der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten
Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer über den Rücken.
Ich spürte weiche Hände die sich langsam an meinen Beinen empor streichelten, gefolgt von
einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Der
unbekannte Mund küsste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen
Händen meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt. Die küssende
und schmatzende Zunge kam jetzt immer näher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt
zu berühren.
Jedes Mal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte
schon sagen: "Bitte leck mich endlich", als ich spürte wie meine Schamlippen sanft auseinander
gezogen wurden. Ich stöhnte auf als ich plötzlich einen leichten Lufthauch spürte der meinen
schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spüren wie mein kleiner Kitzler
weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf
meinem Kitzler Halt machte und sich weiche Lippen an mir festsaugten. Ich stöhnte auf als
ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spürte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte.
Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich
zwängte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger
zu liebkosen. Während dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhörlich von unten nach oben
durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge
wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum
noch unter Kontrolle.
Ich Wand mich wie eine Schlange und spürte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare
stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gänsehaut, als der fremde Mund meinen
Kitzler zwischen die Zähne nahm und sanft zu biss. Ich stöhnte, nein schrie meinen Orgasmus
fast heraus, spürte wie sich meine Muschi etwas zusammenzog und sich noch ein
großer Schwall meines Saftes löste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen
Saft auf. Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss
auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder
angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweißgebadet neben mir lag
und mich selig anlächelte. Ohne ein Wort zu sagen lächelte ich zurück und merkte wie die
Wand wieder nach oben gezogen wurde. Wir lagen noch einige Minuten auf den Stühlen, bis
Inge mich ansprach: "Na hat es dir gefallen?" "Und wie", antwortete ich und dir wohl auch
wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen würde wer der
Unbekannte war. "Sieh doch mal nach", antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie
meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir
herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhänger heraus. Ich zog daran und eine
kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhänger stand
eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding
vor die Nase. Ich lachte und sagte: "Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?".
Inge lachte, sprang von ihrem Stuhl herunter und sagte: "Komm mit. Wir gehen jetzt in den
'Blind Boys Raum' und können uns revanchieren, wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich
ungläubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte. "Ja, komm mit, du
wirst doch wohl jetzt nicht kneifen? Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe
auch Lust auf einen schönen Schwanz. Außerdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz
zu diesen herrlichen Händen gehören die mich so schön verwöhnt haben, oder du etwa
nicht?". "Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so
schönen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich
es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussi, sagte aber
nichts. Wir zogen unsere Slips an und betraten den 'Blind Boys Raum'. Ich konnte nicht glauben
was ich sah. Der Raum war ähnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war
in ein leicht gedämpftes Licht gehüllt, und ich konnte etwa fünf männliche Unterkörper wahrnehmen.
Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen
Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkörper durch eine Wand,
genau wie bei uns "abgetrennt" war. An zweiter Stelle saß/lag ein Mann der eine Kette um
seinen Schwanz hatte. Der Anhänger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge
die mich angrinste, mir ihren Anhänger zeigte und sich nieder kniete. Ich ging einen Meter
weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 'arbeiten'. Ich sah an Nummer
3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhänger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. "Na mach
schon" hörte ich Inge flüstern. In den Händen von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas
aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhänger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht
sehen konnte wann oder wo man ihn berührte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann
aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhänger und spürte sofort
wie sein Schwanz etwas dicker wurde. Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste
zugeben, das er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack
glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich groß war in
meine Linke. Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft über seinen haarlosen Sack. Augenblicklich
spürte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und dicker
wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz,
und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer
sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte.
Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spürte wie
sein Ding noch mehr anschwoll. Ich ließ es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch.
Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung.
Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester
zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen
stahlharten Knüppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich
konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich
nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig über seinen Kopf rutschen zu lassen.
Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurück, so dass sich meine
Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und berührte mit meiner Zungenspitze leicht sein Bändchen
an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum,
um abschließend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien
ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen so hart
und aufgepumpt war er. Ich ließ seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund,
bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stößen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich
entließ ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben
und unten, öffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer
noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz
aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl
bei mir entstehen ließ. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter
zu lutschen. Ich richtigen Spaß dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schließlich hatte er
mich auch super geleckt. Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme
Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun
ins Finale zu gehen.
Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine
Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurück schieben unterstützte ich mit meinem Mund.
Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt
knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spürte, wie sein
mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen
Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen
Mund noch mal leicht vergrößerte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseröhre und
unter den Gaumen schoss. Ich musste würgen, der Strahl war so stark das der größte Teil sofort
in meiner Speiseröhre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen
Mundwinkeln wieder heraus schoss. Ich zog meinen Kopf zurück um zu atmen und meinen
Würgereiz zu unterdrücken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine
Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder
nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem
Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter
Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem
rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in
mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich hätte nie geglaubt das ein
Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen könnte. Ich zumindest hatte das bei meinem
Mann noch nie erlebt. Sein Orgasmus ebbte ab und ich spürte wie die restliche Wichse aus
seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte. Seinen schrumpfenden Schwanz immer
noch in der Hand, spürte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und
küsste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen
wäre. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so ähnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in
mein Lachen mit ein und wir säuberten uns mit Kleenex notdürftig. Ich blickte noch einmal
auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des
Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht
hat. "Der wird sich amüsiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn
ja im Pool". Arm in Arm verließen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher
mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war. Wir sahen Sven mit einem Pärchen
im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begrüßt, und eingeladen uns auch
in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner
getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte das ich einen ziemlichen
Schwips hatte. Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten
Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner
Muschi spürte. Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und
griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir
fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die
Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den
Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte
durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer
geiler. Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen und sich in einem
der oberen Räume weiter vergnügen. Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch
ich erklärte noch etwas im Pool bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein
Gefühl der Übelkeit breit machte und ich befürchtete, das ich mich in nächster Zeit übergeben
müsste. Die vier verließen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen
bald zu folgen. Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren
meine Pussi.
Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verließ
den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an. Schon beim
abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte
die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung
Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei
mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser
Champagner getrunken. Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine
Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreißen, um
meinen Zustand bei den anderen Gästen nicht publik werden zu lassen. Meine Übelkeit war
jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht.
Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir
genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt? Ich wusste es nicht mehr und
schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut
drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir
viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tür gehörte. Ich sah
auf das Display und erkannte, das momentan drei Männer anwesend waren. Das der Raum auf
eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es
war also keine Frau anwesend. Ich war aufgeregt und nervös. Inge hatte mir ja geraten den
Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tür, die
Warnung von Inge, einfach mysteriös. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt
und mit zitternden Fingern auf den Knopf drückte. Ich hörte eine Art "Klick" und die
Wand vor mir öffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum,
drückte die Tür etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt größeren Spalt.
Sofort spürte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in
den Raum zog. Die Tür verschloss sich sofort wieder hinter mir. Ich stolperte und viel auf den
Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hörte ich und sah nach
oben. Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter
hängenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshälfte
verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine ähnliche Maske
auf hatte und auf einer Art Podium oder großen Bett saß. Der ganze Raum war bis auf eine
Lampe, die über dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen,
es sollten aber doch drei sein. Ich war verängstigt, verdammt was hatte ich mir bloß
dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich
krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drückte er meinen Kopf
vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir: "Los, blas seinen Schwanz. Und gib
dir Mühe, Frank wird leicht sehr wütend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefühl
nicht zu wissen was als nächstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen
Mund. Ich spürte wie er langsam größer wurde. "Los streng dich an", hörte ich den zweiten
Mann wieder sagen. "Was hat die kleine doch für einen herrlichen Knackarsch" hörte ich ihn
sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. "Ja", hörte ich Frank, "und blasen
kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Mäulchen
kriegt." Der andere Mann hieß also Jeff.
Ich unterstützte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks
beachtlich großen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir
meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spürte ich seine
Hände auf meinem Po. Er zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und fuhr dann
mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich
durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spürte seine Zunge
die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon
feuchte Muschi stieß. Ich stöhnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank
mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen
Schwanz zog. Das mir bekannte Würgegefühl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. "Unsere
kleine Sau ist schon richtig nass, Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner
Pussi wühlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder
seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen
Schwanz aus meinem Mund entließ. Jeff fingerte mich weiter und stieß mir seine Zunge leicht
in mein Poloch. Ich spürte das ich bald kommen würde. Jeffs Finger vollführte einen wahren
Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stöhnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an
Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus
stöhnte.
Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich
wollte mich gehen lassen, alles tun. "Los Frank, lass uns mal tauschen und du leg dich hin.
Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen Vögeln". "Ja, ja fickt mich,
ihr geilen Kerle hörte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den
Rücken, spreizte meine Beine und spürte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. Ja, leck
mich, feuerte ich Ihn an. Frank drückte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter
mir kniete "übernahm" meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir
mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine täglichen Gymnastikübungen
zu gute. Jeff konnte fast problemlos meine Füße hinter meinem Kopf fixieren. Diese
Position muss geil ausgesehen haben, den die Männer hielten sich mit Komplimenten nicht
zurück. Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Rücken
war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Höhe gereckt und meine Pussi wurde
super eng. Frank leckte unaufhörlich über meine Pussi und ließ seine Zunge auf meinem Kitzler
vibrieren.
Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den nächsten Orgasmus der mich überfluten
würde, wenn Frank so weiter lecken würde, als Jeff über mich kletterte und sich auf Höhe
meiner Brüste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den größten Schwanz den ich
jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas höher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und berührte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht
nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich
stark abzeichneten. Jeff veränderte seine Position etwas drückte mit seiner rechten seinen
Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich öffnete den Mund und
nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluss, den er füllte
meinen Mund ganz aus.
Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Händen die auf der Unterseite
meiner Schenkel lagen, nach unten zu drücken, wodurch mein Oberkörper samt Kopf
nach oben gedrückt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Er wiederholte
dies mehrere Male und ließ dabei immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler
streifen. Drückte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen,
wippte ich wieder nach oben, spürte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen
Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar
nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine
Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich
ein, sondern holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch
drücken. Ich spürte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drückte.
Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich
noch nie gesehen" hörte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach
rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von
mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoss
der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoss vor meine
Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden. Das war also der dritte Mann. Er musste
sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. "Verdammt Fred, musstest du mich
gleich von ihr runterschubsen?", hörte ich Jeff sagen. "Sorry", hörte ich den Unbekannten,
aber ich konnte es nicht mehr aushalten. "Ich kann's auch nicht mehr lange aushalten", hörte
ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich löste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine
Beine und mein Rücken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte
meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine
Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten
meine Brüste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir
abließ, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte.
Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert
und drückte mir Stück für Stück seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefühl
ich würde platzen, zerreißen oder sonst was. Sein dicker Prügel füllte mich vollständig aus.
Jeff begann mit leichten Stoßbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich.
Ich hatte schon den Eindruck als würde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spürte ich ihn in
mir. Ich hatte mich jedoch getäuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob
mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und
meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte.
Meine Arschbacken hatte in seine Händen genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch
hob und mich aufspießte. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und
meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stöhnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus
durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken
fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Rücken wahr nahm. Er
bedeckte meinen Hals und meinen Rücken mit tausend Küssen. Jeff stoppte seine Bewegungen
und ich spürte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das
Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang drücken konnte. Ich spürte seine heiße pochende
Eichel, als Jeff mich herunterdrückte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder
tief in meine Möse schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Ruck in meinem
Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwänze tief in
mir spürte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Männer standen und ich war zwischen
ihnen eingeklemmt wie ein Äffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte. Die beiden
verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefühl nachließ und ich versuchte mich etwas zu entspannen,
um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden
an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefühl wandelte sich in Wollust. Ich
keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit später
merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebärmutter
klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war überreizt,
schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Männern wie ein totes Stück Fleisch.
Ich weiß nicht mehr was weiter geschah. Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind
auf und wusste nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium
und war von einem Schwarzen Decke bedeckt. Niemand befand sich mehr in dem Raum.
Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich spürte mein schmerzendes Poloch und
meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und ließ mit einem
Lächeln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verließ den Raum. Auf
der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen
sei. Sie würden mich schon eine ganze Weile suchen erklärten sie mir. Ich erklärte Ihnen,
das es mir eigentlich ganz gut gehen würde, ich aber nicht wüsste wieso sich meine Gesichtshaut
so spannen würde. Inge lächelte mich an und erklärte mir, das mein ganzes Gesicht mit
Sperma überzogen wäre. Außerdem wäre es langsam Zeit nach Hause zu fahren, da es schon
fast sechs Uhr wäre. "Du kannst uns ja im Auto erzählen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat" meinte Inge und stützte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
Das wars für heute.
Ich war enorm wütend auf Roland, meinem Mann, denn er hatte mir eröffnet, dass es sich in eine Arbeitskollegin verliebt hätte. Wir hatten uns gestritten, angeschrien und ich hatte ihm auch eine runtergehauen, und er mir im Reflex auch. Ich trank einen Schluck Kaffee und machte mir Gedanken wie es jetzt wohl weiter gehen würde. Was passierte mit den Kindern? Die Kinder waren zwar nicht mehr so jung, aber eben noch nicht erwachsen.
Vor allem wüsste ich nicht wo ich hätte wohnen sollen denn die Wohnung die wir bewohnten gehörte, wie auch die anderen drei Wohnungen in dem Haus, den Eltern meines Mannes. Außer uns bewohnten noch Rolands Schwester Inge mit ihrem Mann Sven den ersten Stock. Im Erdgeschoss wohnten schon seit Jahren zwei ältere Ehepaare.
Sven war zurzeit arbeitslos, da die Computerfirma bei der er arbeitete Konkurs anmelden musste. Ich hatte eigentlich ein gutes Verhältnis zu ihm, aber nicht so, als das ich mich ihm anvertraut hätte und über meine momentane Situation mit Roland hätte sprechen können. Ich fing wieder an zu heulen als ich über das geschehene nachdachte.
Um mich abzulenken wienerte ich zuerst einmal die ganze Wohnung, suchte die ganze Dreckwäsche zusammen und begab mich voll beladen in den Waschkeller.
Ich befand mich schon eine ganze Zeit im Keller als Sven hereinkam und mich freudig begrüßte. Ich grüßte etwas pomadig zurück und er fragte mich ob etwas los sei.
Mir stiegen sofort die Tränen in Augen und schluchzte: "Ne, alles o.k." "Na komm schon" sagte er, "was ist passiert?" und legte mir seine Hand auf die Schulter. Ich konnte nicht anders und schlang meine Arme um ihn und heulte jetzt erst richtig los. Durch mein geschluchzte verstand er nur die Hälfte und sagte: "Psst, ist schon gut, beruhige dich erst mal". Dabei strich er mir über meine Haare und streichelte meinen Rücken. Ich heulte immer noch und stammelte unzusammenhängende Sätze wie betrogen, will verlassen, Kinder usw.
Er streichelte weiter meinen Kopf und gab mir plötzlich einen Kuss auf die Wange. Ich hatte den Kuss zuerst gar nicht registriert aber als er mich abermals auf Wange und Hals küsste erwiderte ich seine Küsse und wusste eigentlich nicht was ich tat. Sven war - glaube ich - auch zuerst etwas erstaunt, dass ich ihn jetzt bereits mehrmals küsste, denn er hörte kurz mit seinen Streicheleinheiten auf. Ich merkte das, noch immer in seinen Armen liegend blickte ich ihn an.
Unsere Blicke trafen sich und er näherte sich leicht mit seinem Kopf zu meinem Mund. Ich glaube wir wussten beide nicht was geschah aber unsere Münder trafen sich und gingen in einen langen Zungenkuss über. Unsere Zungen züngelten immer wilder. Er küsste mir die Tränen von meinem Gesicht nur um sich danach wieder meiner fordernden Zunge zu widmen. Wir küssten uns nun sehr wild und ich merkte, dass die Knutscherei spürbar nicht an ihm vorüber gegangen ist. Ich spürte deutlich seine dicke Beule die gegen meinen Unterleib drückte. Seine Hände hatten nun meinen Arsch erreicht und kneteten meine Backen.
Dabei zog er mich noch näher zu sich ran und flüsterte: "Oh du machst mich so geil, ich will dich ficken". "Ja ich will es auch" und öffnete sein Hemd. Sven zog mir mein T-Shirt über den Köpf, wobei ich mich anfangs etwas zierte, da meine Brüste ziemlich klein sind.
Sven zerstreute jedoch meine Gedanken als er meine Brustwarzen mit seiner Zunge stimulierte und nebenbei bemerkte welch wunderschöne Brüste ich doch hätte.
Jetzt war mir alles egal. Ich stöhnte leise auf als er eine Brustwarze mit zwei Fingern zwirbelte und die andere mit seinen Lippen liebkoste. Er kniete jetzt vor mir und küsste sich von meinen Brüsten über meinen Bauchnabel zum Rand meiner Hose herunter. Ich stöhnte und bekam eine Gänsehaut. Geschickt öffnete er meine Hose und zog sie mir sofort samt Slip bis zu den Knöcheln runter. Er blickte kurz auf und lächelte mich an als er meine fast blank rasierte Pussy sah. Das hatte er wohl nicht erwartet. Er fasste mit beiden Händen an meinen kleinen Knackarsch und zog mich etwas zu sich hin. Ich spürte seine heiße Zunge auf meinem Venushügel hinabgleitend zu meinen Oberschenkeln.
Er liebkoste sanft die Innenseiten meiner Oberschenkel ohne jedoch meiner Muschi richtig nahe zu kommen. Das machte mich jedoch umso wilder und ich stöhnte voller Lust und bettelte fast: "Bitte leck mich, bitte, bitte leck mich". Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und ich spürte seine Zunge an meinen äußeren Schamlippen auf und ab gleiten. Dann setzte er unten an, um einmal längs durch meine mittlerweile klatschnasse Spalte zu lecken. Ich stöhnte voller Wonne auf. Er teilte mit seiner spitzen Zunge meine Schamlippen um dann mit seiner Zunge kurz unter meinem Kitzler zu verweilen.
Ich spürte wie ich immer nasser wurde und ging ein klein wenig tiefer als es mich wie ein Stromschlag traf. Sven ließ seine Zunge kurz unterhalb meines Kitzlers in einer unglaublichen Geschwindigkeit auf einem Punkt vibrieren und ich merkte wie mir kurz
die Beine schwach wurden. Er nahm die Hände von meinem Po und nahm jeweils eine
Schamlippe zwischen Daumen und Zeigefinger und zog mir so meine Muschi auf. Kurz darauf spürte ich seine Zunge, wie sie tief in meine Spalte eindrang. Er leckte mich richtig aus und ich wusste das ich bald soweit war.
Ich stöhnte auf als er seine Zunge diesmal direkt auf meiner Perle schnell vibrieren ließ. Ich kam und stieß einen spitzen Schrei aus, von dem ich hoffte das er nicht noch im Erdgeschoss zu hören war.
Sven leckte mich jetzt nun sanft durch meine Spalte um mir einen schönen Ausklang meiner Orgasmen zu ermöglichen.
Mein Orgasmus klang langsam ab und ich zog Sven zu mir hoch und küsste ihn wild, wobei
ich noch den Geschmack meiner Muschi wahrnahm.
"Sven das war toll, aber jetzt sollst du auch auf deine Kosten kommen. Ich küsste ihn noch einmal um mich dann vor ihm hinzuknien. Ich öffnete Gürtel seiner Hose und sah ihm dabei tief in die Augen. Ich war gespannt was ich zu sehen bekommen sollte. Nach der Ausbuchtung seiner Hose musste dieses Ding riesig sein. Ich hatte seinen Reißverschluss geöffnet und ihm die Hose runtergezogen und traute meinen Augen nicht. Aus seiner Hose sprang mir der größte Schwanz entgegen den ich je gesehen hatte.
Er war bestimmt 20 cm lang und hatte eine pralle dicke rote Eichel. Ich nahm ihn sofort in meine linke Hand und begann seine Vorhaut soweit wie möglich nach hinten zu schieben. Mit der rechten umfasste ich seinen dicken Sack und spiele mit seinen Eiern.
Er stöhnte auf als ich mit meiner Zunge unterhalb seiner Eichel züngelte um ihn dann tief in
meinen Mund aufzunehmen.
Sein Schwanz steckte zu hälfte in meinem Mund und ich sah ihn dabei an, was ihn noch geiler machte. Ich bewegte meinen Kopf jetzt zügig auf und ab und hatte den Eindruck, dass sein Schwanz noch dicker wurde. Meine linke wichste noch immer seinen Schaft während ich fast gierig seinen Schwanz blies.
Ich war immer noch geil und wollte von ihm gefickt werden. So stand ich auf, sah ihm tief in
die Augen und sagte: "Komm fick mich jetzt". Ich legte ein Bein auf seinen Unterarm, so dass meine Muschi weit geöffnet war. Sven, etwa 20 cm größer als ich, ging etwas in die Knie und fasste seinen Schwanz und dirigierte ihn in Richtung meiner Spalte. Seine Eichel drang problemlos in meine nasse Spalte. Ich verschränkte meine Arme hinter Svens Kopf und zog mich hoch. Sven griff unter mein linkes Bein, so dass jetzt beide Beine auf seinen Unterarmen lagen.
Mehr als seine Eichel hatte ich noch nicht drin, so dass ich mich etwas runter ließ um mir
seinen riesigen Stab bis zum Anschlag einzuführen. Dabei hatte ich mir wohl etwas zu viel zu gemutet, denn sein Schwanz stieß mit voller Wucht an meine Gebärmutter was mir kurz die Luft raubte und ich kurz aufschrie.
Sven hielt mich noch kurz in dieser Position um mich dann anzuheben und wieder fallen zu lassen. Er hob mich immer so weit nach oben, dass nur seine Schwanzspitze in mir steckte um dann wieder in voller Länge in mich einzufahren. Wir steigerten das Tempo und ich merkte meinen nächsten Orgasmus nahen. Ich stöhnte immer mehr, als Sven mich fast brutal durchvögelte. Immer wieder stieß er mir seinen Prügel in meine kleine Möse, die auch nach zwei Geburten noch schön eng war. Er fickte mich wie wild und ich brachte ein lautes Aaaaaaaarrrrgh heraus als ich zum zweiten Mal kam.
Meine Möse zog sich zusammen und ich spürte ihn dadurch noch intensiver als vorher. Doch Sven ließ nicht von mir ab, sondern nagelte mich wie ein Besessener.
Ich konnte mich nicht mehr an seinem Hals festhalten, so dass ich einen Stellungswechsel
vorschlug, welchen Sven begeistert annahm. Er ließ mich runter und ich kniete mich auf eine kleine Bank die im Waschkeller stand. Sven stand hinter mir und leckte mir tief durch meine Spalte und benetzte auch mein Poloch mit seinem Speichel um dann mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen Arsch einzudringen.
Das war vielleicht ein geiles Gefühl. Ich hatte immer schon mal davon geträumt es anal zu machen, aber mein Mann war immer dagegen. Ich stützte mich nur noch mit einem Arm ab, um mit meiner anderen Hand meine Perle zu massieren.
Sven leckte immer noch meine Möse und meinen Arsch, als er plötzlich einen Finger in mein Loch schob. Ich war komischerweise sehr entspannt, so dass es überhaupt nicht schmerzte. Ich zwirbelte weiter an meiner Perle und hatte jetzt wieder Svens Schwanz in der Möse und einen Finger im Arsch. Unglaublich. Sven stieß wieder hart zu und ich stöhnte mit ihm um die Wette.
Wie von Sinnen bat ich ihn mich in den Arsch zu ficken. Hatte ich das wirklich gesagt? Anscheinend schon denn Sven zog seinen Schwanz auf meiner Muschi, spukte mir auf die Rosette und setzte seinen Riemen an. Ich konnte nicht mehr klar denken und rieb wie wild an meiner Fotze und wartete darauf das Sven mir seinen Schwanz in den Arsch stecken würde.
Ich spürte schmerzhaft wie er in mich eindrang und bemühte mich locker zu bleiben. Sven
drückte mir seinen Schwanz Millimeterweise rein, was als zu schmerzhaft empfand, und mich
deshalb mit einem Ruck nach hinten bewegte. Mir blieb die Luft weg, als Sven bis zum Ansatz
in meinem Arsch steckte. Aber der Schmerz war weg und ein tolles geiles Gefühl machte
sich dafür breit. Sven bewegte sich langsam rein und raus und ich wurde von diesen neuen
Gefühlen übermannt. Ich lag mittlerweile nur noch mit den Schultern auf der Bank, eine Hand
hatte ich an meinem Kitzler, die andere benutzte ich dazu mir zwei Finger in meine Muschi zu
schieben. Sven bewegte sich jetzt schneller und ich spürte den herannahenden Orgasmus.
Sven hatte überhaupt noch nicht gespritzt. Sven steckte gerade bis zum Anschlag in mir drin,
da überkam mich ein Orgasmus den ich so in dieser Intensität und Länge noch nie hatte. Ich
brüllte das halbe Haus zusammen, was Sven dazu veranlasste mir den Mund zu zu halten.
Mein ganzer Körper zuckte und ich hatte das Gefühl als wolle der Orgasmus nicht mehr enden.
Dabei rutschte ich von der Bank und Sven mit einem lauten Plopp aus meinem Arsch. Er
schrie auf, denn das war weder für mich noch für ihn besonders angenehm. Sven stand auf
und zog mich hoch wir küssten uns und ich war fix und fertig. Anders Sven. Er griff mir seinem
linken Arm um meine linke Seite, fasste mit seinem rechten Arm um meine rechte Seite
hob mich hoch und drehte mich auf den Kopf, so dass meine Oberschenkel auf seinen Schultern
lagen. Er hatte meine Möse so direkt vor seinem Gesicht und mein Kopf hing genau auf
der Höhe seines noch immer steil abstehenden Schwanzes. Sofort spürte ich seine heiße Zunge
in meiner Möse und auch ich wusste was ich zu tun hatte und auch wollte. Ich stützte mich
mit den Ellenbogen an seinen Hüften ab öffnete meine Lippen und stülpte ihm meinen Mund
über seine Eichel um dann mit heftigen Kopfbewegungen seinen Schwanz in meine Kehle zu
ziehen. Ich blies, leckte und umspielte mit meiner Zunge seine Eichel. Sekunden später spürte
ich wie seine Eichel kurz dicker wurde und sich auch sein Schwanz noch einmal verhärtete.
Ich wusste gleich würde es soweit sein. Ich hatte seinen Schwanz gerade besonders tief in
meinen Mund, als der erste Strahl mir gegen mein Zäpfchen schoss, der zweite Strahl Sperma
kam mit ebensolchem Druck auf seinem Schwanz gespritzt und lief mir die Kehle runter. Es
folgten noch weitere Schübe und ich war nicht in der Lage eine so Gewaltige Ladung Sperma
zu schlucken. Sein Saft ran mir aus den Mundwinkeln heraus. Seine Eichel hielt ich noch
immer im Mund und sein Schwanz zuckte noch. Ich machte noch einige Wichsbewegungen
mit dem Mund um die letzten Tropfen aus ihm rauszuholen. Ich entließ seinen Schwanz aus
meinem Mund und hatte schon die ganze Zeit bemerkt, dass sich seine Zunge nicht mehr in
meiner Muschi befand.
Ich drehte meinen Kopf soweit wie möglich um zu ihm aufzusehen und um ihm zu sagen, das
dies der geilste Fick meines Lebens war, als ich merkte, dass er wie gebannt auf die offene
Tür starte. Da ich die Tür nicht sehen konnte bat ich ihn mich runter zu lassen und sah zur
Tür. In der Tür stand meine Schwägerin Inge, Svens Frau und sie hatte, wie ich sehen konnte,
ihren Rock hochgeschoben, sich in den Türrahmen gelehnt und sich einen Finger in ihre Spalte
gesteckt. Ich schluckte und glaubte nicht was ich sah als ich einen innigen Seufzer von Inge
hörte. Ich stand wie festgenagelt in der Waschküche und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Das einzige was mir einfiel war: Raus. Nichts wie raus hier. Ich raffte meine Sachen zusammen
und rannte nackt an Inge vorbei in den davor liegenden Keller und dann in den Hausflur,
fiel bei der ersten Treppe fast hin und erreichte schließlich unsere Wohnung, die ich mit
zitternden Fingern aufschloss. Mein Gott, wenn mich jemand gesehen hätte.
n der Wohnung lehnte ich mich zuerst mal mit dem Rücken an die Tür, als hätte ich Angst
jemand könnte mir gefolgt sein. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf. Einerseits
war mir die Aktion total peinlich, andererseits fühlte ich mich hoch befriedigt. Aber wie würde
es jetzt weiter gehen? Schließlich war offensichtlich, dass ich meinen Mann mit unserem
Schwager betrogen hatte. Genauso offensichtlich war, dass Sven seine Frau betrogen hatte,
die uns bei unserem Seitensprung auch noch zugeschaut hatte. Das erstaunliche war, dass sich
Inge völlig anders verhalten hatte als ich es in einer derartigen Situation getan hätte. Hätte ich
meinen Mann bei einem Seitensprung ertappt, wäre ich wohl ausgeflippt. Aber sie sieht zu
und befriedigt sich dabei selbst. Für mich eigentlich nicht zu fassen. Ich beschloss erst einmal
nicht weiter darüber nachzudenken und ließ mir heißes Wasser in die Wanne laufen. Ein entspannendes
Bad würde sicher gut tun. Gerade als ich es mir in der Wanne bequem machen
wollte klingelte das Telefon. Es war Roland der mir eröffnete, dass er für 3 Tage geschäftlich
nach Hamburg müsse. "Toll" antwortete ich "und deine kleine Büroschlampe nimmst du wohl
auch mit!?" "Anke, sagte Roland zu mir "lass uns später noch mal darüber reden. Ich komme
gleich nur vorbei um ein paar frische Hemden zu holen und wenn ich wieder da bin, reden
wir." Ich sagte nichts mehr und hängte einfach ein.
Die Stunden vergingen zäh und als ich hörte wie unsere Wohnung aufgeschlossen wurde
schloss ich mich in eins der verwaisten Kinderzimmer ein um Roland nicht zu begegnen.
"Anke, Anke bist du da?" hörte ich ihn rufen, antwortete ihm aber nicht. Ich saß auf dem Bett
meines Sohnes uns sinnierte darüber wie wohl alles weiter gehen würde. Was war mit Inge
und Sven? Ich beschloss später mit Ihnen zu reden. Im gleichen Augenblick hörte ich wie
unsere Haustüre zu gezogen wurde und ich wusste, dass ich wieder allein war. Ich trat aus
dem Kinderzimmer und hörte ein Gespräch aus dem Hausflur. Denn Stimmen nach mussten
sich Roland, Sven und Inge im Flur getroffen haben und ich hörte Roland fragen ob sich mich
heute schon gesehen hätten. Beide antworteten mit: "Nein, wir kommen gerade vom Einkaufen,
wir wollen mal wieder was richtig schönes Kochen, heute Abend." "Na ja bis dann" erwiderte
Roland und verließ das Haus. Was war nun schon wieder los? Sven und Inge kamen
nach den Geschehnissen von heute morgen gemeinsam vom Einkaufen und leugneten mich
gesehen zu haben. Unruhig verbrachte ich den Nachmittag mit lesen und fernsehen. Immer
wieder schweiften meine Gedanken jedoch ab und ich musste an den heutigen morgen denken.
Daran zu denken wie mich Sven heute morgen "fertig gemacht" hatte ließ mir einen
Schauer über den Rücken laufen und ich spürte, wenn ich mir alle Einzelheiten vorstellte, wie
ich langsam feucht wurde.
Unbewusst streichelte ich mit der rechten meine Brust und drückte sanft an meinen Brustwarzen,
meine linke war bereits in meinem Schoß versunken und drückte auf die Naht meiner
Jeans. Ich dachte daran wie ich Svens riesigen Schwanz geblasen hatte und er mir mit seiner
ausgefeilten Zungentechnik einen Orgasmus beschert hatte. Dabei wurde meine Hand in meinem
Schritt immer fordernder und ich merkte eine wohlige Wärme in mir aufsteigen, ein sicheres
Zeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich spürte wie ich langsam richtig in
Fahrt kam, als ich meinte die Türklingel zu hören. Wahrscheinlich Einbildung dachte ich und
machte weiter. Aber nein es schellte wirklich jemand an der Tür, und diesmal fordernder.
Ring, Ring, Ring, Ring. Scheiße dachte ich das gibt es doch nicht, und brauchte erst mal zwei
Sekunden um wieder klar zu werden. Ging dann aber zu Tür und öffnete sie.
Vor der Tür stand Inge und grinste mich an. "Warum machst du nicht auf? Ich schelle hier
bestimmt schon 5 Minuten und fing schon an mir Sorgen zu machen." 5 Minuten? Ich muss
ganz schön weg getreten sein dachte ich bei mir. "Sven und ich wollten Dich zum Abendessen
einladen" sagte Inge. "Ne ich weiß nicht entgegnete ich." "Na komm schon meinte Inge wir
wollen mal wieder richtig schön romantisch und feierlich Essen." "Könnt ihr das nicht besser
zu zweit?". "Wir wollen dich aber gerne dabei haben, also keine weiteren Ausreden, komm
um acht rüber und zieh dir was hübsches an." Drehte sich um und sah mich noch mit einem
verschmitzten Lächeln an. Ich sah dem Abend mit gemischten Gefühlen entgegen, denn es
musste ja zu einer Auseinandersetzung über das geschehene kommen. Dachte ich zumindest.
Aber es kam ganz anders. Hätte ich mir auch eigentlich denken können. Warum sonst ein romantisches
Abendessen? Vielleicht, weil Sven Inge betrogen hatte? Wohl kaum. Es war bereits
19 Uhr als ich meinen Kleiderschrank öffnete um mir was passendes raus zu suchen. Nur
noch knapp eine Stunde, also nicht mehr viel Zeit. Ich hatte wie üblich bestimmt schon 10
Teile anprobiert konnte mich aber nicht entscheiden. Also beschloss ich mich noch kurz zu
duschen um dann aufs gerade Wohl ein Teil anzuziehen. Aus der Dusche kommend entschied
ich mich für ein schwarzes recht eng anliegendes Kleid mit einer durchgehenden Knopfleiste
vorne die erst an meinen Brüsten endete. Dazu einen brombeerfarbenen BH mit dazu passendem
String. Noch ein leichtes Make-up und fertig. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich
noch 5 Minuten Zeit hatte. Nur noch ein paar hochhackige an die Füße und ich schellte bei
Sven und Inge.
Inge öffnete mir und ihr Aussehen verschlug mir die Sprache. Sie trug ein Nichts von einem
Mini und hatte eine fast durchsichtige Bluse an. Dazu halterlose Strümpfe, deren Ende von
ihrem Mini nicht ganz bedeckt wurden. Hi Anke, komm doch rein sagte Inge, gab mir einen
Kuss auf die Wange und deutete auf das Wohnzimmer, wo gedämpftes Licht herrschte. Auf
dem Esstisch stand ein großer Kerzenleuchter dessen Schein den Raum in ein fast unwirkliches
Licht hüllte. Es roch hervorragend nach Lamm und verschiedenen Kräutern. Sven begrüßte
mich mit einem Kuss auf den Mund, was mich doch leicht zurück zucken ließ. Setzt
euch doch schon mal, wir können gleich essen meinte Sven goss einen wundervoll riechenden
Rotwein in unsere Gläser. Das Essen war wundervoll und ich machte Sven bezüglich seiner
Kochkünste einige Komplimente. Wir quatschten und quatschen über alles mögliche und
Sven öffnete bereits die zweite Flasche Wein welcher mir langsam in den Kopf stieg. Zum
Abschluss dann noch einen Grappa und ich war ganz schön beschwippst.
Wir ließen das Geschirr und die Essensreste auf dem Tisch stehen und begaben uns aufs Sofa
des zweigeteilten Wohnzimmers. Wir saßen und irgendwie war die gute Unterhaltung beim
Essen wie weggeblasen. Du sag mal, heute morgen begann Inge das Gespräch dann wieder.
Au nein dachte ich jetzt geht's los. Ich hatte mir schon während des Essen über dieses Thema
Gedanken gemacht war mir aber über die ganze Situation im unklaren, denn so wie sich Inge
und Sven verhielten könnte man meinen als wäre gar nicht vorgefallen. Inge stand auf und
setzte sich neben mich und begann noch mal von vorn. Du, die Sache von heute morgen, na ja
ich meine, ich wollte Dir nur sagen das ich Dir und Sven nicht böse bin. Sven und ich führen,
wie Du wahrscheinlich nicht weißt eine offene Ehe. Wir lieben uns, haben aber auch Sex mit
anderen Partnern. Auch zusammen. Ich muss wohl geguckt haben wie ein Auto, denn Inge
fasste an ein Kinn und meinte: Du kannst den Mund ruhig wieder zu machen und lachte.
Also, das hätte ich nicht gedacht stammelte ich und spürte Inges Hand auf meinem Oberschenkel.
"Bist du schockiert?" meinte Sven und lächelte mich an. "Nein nicht schockiert nur
überrascht" meinte ich und lächelte zurück. "Geht ihr auch in einen Swingerclub oder so?"
fragte ich jetzt wirklich neugierig. "Ja klar waren wir auch schon" meinte Inge und streichelte
jetzt schon an den Innenseiten meiner Schenkel sanft auf und ab. Ich verspürte eine leichte
Erregung in mir aufsteigen als Inge den untersten Knopf meines Kleides öffnete und mich
dabei mit einem leichten Lächeln ansah. Mir wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten
mir durch den Kopf, denn von einer Frau wurde ich bisher nicht so intim angefasst. Ein erster
Schauer durchflutete meinen Körper als ich ihre Hand oberhalb meines Kitzlers spürte und als
sie mir einen Kuss auf die Wange hauchte war es mit meiner Zurückhaltung nun doch geschehen
und ich ergab mich mit einem wohligen stöhnen ihren Berührungen hin. Unsere
Münder trafen sich, und meine Zunge verselbständigte sich.
Es war zunächst ein seltsames, aber auch ungemein erregendes Gefühl mit einer Frau einen
innigen Zungenkuss auszutauschen. Wir küssten uns wild und ich verspürte zwei weitere
Hände, die mir die obersten Knöpfe meines Kleides öffneten und meinen Busen drückten.
Mein Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und Sven knutschte mit wir, während Inge es sich
auf den Boden zwischen meinen Beinen bequem machte. Sie zog mir meine Schuhe aus und
nahm jeden meiner Zehen in den Mund und lutschte daran. Ich wurde immer geiler und spürte
eine enorme Feuchtigkeit die sich in meiner Muschi breit machte.
Sven hatte inzwischen geschickt den Clip meines BHs geöffnet und hatte meine Titten freigelegt
und saugte an dem immer härter werdenden Nippel, die sich ihm steil darboten. Inge
küsste sich derweil an meinen Beinen, von den Füssen anfangend, nach oben, wo ich schon
bald ihren heißen Atem wahrnahm. Ich spürte ihre warmen Lippen durch meinen Slip, auf
dem sich mit Sicherheit schon ein kleiner Fleck abzeichnete. Ich stöhnte auf und merkte wie
Inge mir langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war verspürte ich sofort ihre Zunge,
die von unten durch meine Schamlippen strich. Ich musste mich irgendwo festhalten grabschte
mit meiner rechten nach rechts und landete auf Svens ausgebeulte Hose, wo ich zugriff.
Meine andere legte ich auf Inges Kopf, als hätte ich dadurch verhindern können das sich von
mir abließ. Inge leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um meinen Kitzler und hatte meine
Muschi mit ihren Daumen aufgezogen. Ich verspürte einige Schauer die mir den Rücken runterliefen,
und mir war klar das sich mein erster Orgasmus anbahnen würde. Ich stöhnte laut
auf, als ich merkte wie Inge mir zwei Finger in meine Muschi schob und damit die obere Seite
meiner Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt
auf meinem Kitzler tanzen.
Das war zuviel für mich. Ich bäumte mich auf, spürte wie meine Bauchmuskeln sich anspannten
und schrie einen herrlichen Orgasmus heraus. Ich viel nach Luft japsend wieder zurück
und spürte in meinem abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge Inges an
meiner jetzt klatschnassen Muschi. Sie leckte mich richtiggehend aus. Als ich die Augen öffnete
sah ich, das Sven sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen
Inge das letzte Kleidungsstück auszog. Inge war jetzt auch, bis auf einen schwarzen Slip, den
ich in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der
einen Einblick auf ihre wie ich sehen konnte blank rasierte Muschi ermöglichte.
Die Beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Inge hielt mir als Aufforderung die
Hand hin, die ich nahm und mich zu Ihnen ziehen ließ. Inge lag auf dem Rücken, Sven an
ihrer rechten ich an Ihrer linken Seite. Sven hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen
den Lippen. Ich traute mich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Inge dann meine
Hand nahm und zu ihrer Brust führte war meine Zurückhaltung wie verflogen. Wir "bearbeiteten"
Inge jetzt beide mit unseren Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Ich arbeitete
mich zu ihrer Scham runter und war gespannt und neugierig darauf sie zu schmecken.
Noch nie hatte ich die Möse einer Frau geleckt, aber jetzt tat ich es und es gefiel mir ungemein.
Ich teilte ihre Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger meiner Hände und ließ meine
Zunge von unten nach oben durch ihre schon nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte anders als
ich, aber nicht unangenehm. Ich wusste eigentlich nicht wie ich sie lecken sollte, stellte mir
dann aber vor wie ich es gerne hatte und machte es bei ihr. Ich leckte sanft mehrere male von
unten nach oben durch ihre Muschi um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu
reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter um mich dann an ihrem Kitzler festzusaugen.
Dann fing ich wieder von vorne an, nicht ohne ihr meinen Mittel- und Zeigefinger
in die Muschi zu stecken.
Inge stöhnte unter meinen Liebkosungen auf und Wand sich von einer Seite auf die andere, so
dass ich Mühe hatte sie in dieser Position zu halten. Ja, ja, Anke bitte leck mich weiter so hörte
ich zwischen ihren Seufzern und stöhnen, mach weiter so, ich komme glllllllleich. Da spürte
ich auch schon wie sie noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte ich wie ihre Muschi
sich drei bis viermal etwas zusammenzog. Sie zitterte leicht und ich sah wie sich ihr ganzer
Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fast tierischen Schrei ihren Orgasmus heraus
schrie. Ihr Orgasmus Flaute ab und ich streichelte jetzt nur noch sanft ihren Bauch und
küsste sie zart auf ihren Venushügel um sie nicht zu überreizen. Das mag ich nämlich auch
nicht. Ich sah auf, und Inges glückliches Gesicht strahlte mich an, und sagte: Mein Gott, so
geil bin ich noch nie geleckt worden. Du bist phantastisch. Sie zog mich zu sich rauf und gab
mir einen langen Zungenkuss, bei dem sich sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.
Hey ihr Beiden was ist mit mir? meldete Sven sich zu Wort, und ehrlich gesagt hatte ich gar
nicht mehr an ihn gedacht. War aber durch mein lecken an Inges Muschi wieder so geil geworden,
das der Gedanke an Svens Prachtschwanz, in mir eine freudige Erregung auslöste.
Inge empfand wohl genau so wie ich, denn mit einem gespieltem Bedauern bemerkte sie:
"Ach du Armer, du bist ja noch gar nicht auf deine Kosten gekommen. Das werden wir jetzt
ändern, nicht war Anke?" Ich stimmte freudig zu und beteiligte mich an den Liebkosungen,
die Inge Sven zuteilwerden ließ. Wir küssten seinen muskulösen Oberkörper. Inge hatte
Svens Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn leicht. Ich umschloss mit meiner
Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Sven stöhnte unter unseren
Berührungen auf und als Inge ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen
umspielte hatte ich den Eindruck als würde sein Schwanz noch weiter wachsen. Sven
hatte wirklich einen riesigen Ständer und ich konnte nicht umhin mit meinen Lippen seitlich
an seinem Ständer rauf und runter zu fahren. Inge hatte jetzt seinen Schaft umfasst und hielt
mir sein Rohr zum blasen hin.
Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und stülpte meinen Mund über seinen Schwanz. Seine
Eichel war total dick. Ich senkte denn Kopf und saugte mir seinen Schwanz bis zur Hälfte in
meinen Mund. Am Schaft befand sich immer noch Inges Hand, die ihn langsam wichste. Inge
zog mir Svens Schwanz aus dem Mund und zog sich ihrerseits den Schwanz von Sven so tief
wie möglich in ihre Kehle. Ich hatte meine Hand immer noch auf seinem Sack liegen und
spürte wie sich die Haut immer mehr zusammenzog und seine Einer immer besser sichtbar
wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und umschloss seine Eier fest. Ich
konnte richtig spüren wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Inges
Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Inge entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund zog die Vorhaut
weit zurück und zielte auf meinen Mund. Volltreffer. Der zweite Strahl traf mich voll in
den Mund. Weitere Wichsbewegungen von Inge und Sven entlud sich in weiteren drei Spritzern
auf unseren Gesichtern. Er stöhnte laut und ich hatte fast die Vermutung es würde noch
mehr kommen. Aber er war vorerst leer. Wir jedoch wichsten und leckten weiter an seinem
Schwanz und küssten uns gegenseitig sein Sperma von unseren Wangen uns Hälsen. Ich
konnte es fast nicht glauben aber sein Schwanz blieb steif obwohl er gerade eine enorme
Menge Sperma auf uns geschleudert hatte.
Sven setzte sich auf und küsste uns innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und ich gab
ihm einen Teil davon zurück als er seine Zunge in meinen Mund schob und sich unsere Zungen
zu einem wilden Tanz trafen. Wir knutschten alle miteinander und ich spürte schon wieder
wie ich feucht wurde. Sven hatte jetzt je eine Hand an unseren Muschis und massierte
unsere Kitzler. Inge unterstützte Svens Arbeit in dem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt
hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte Inge Sven sollte sie jetzt endlich ficken, sie
bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Sven
brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem Satz seinen langen Schwanz in ihre Muschi.
Verharrte dann einen Augenblick um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Ich legte
mich derweil unter Inge. So konnte ich sie lecken und sah genau wie Svens Schwanz in seiner
ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi fuhr. Ich und saugte abwechselt an Inges Kitzler
und an Svens Eiern. Inge revanchierte sich dadurch, das sich vorne weiter runterbeugte um
mir zwei Finger in meine Möse zu stecken und mir mit ihrer flinken Zunge schön meine Muschi
auszulecken. Der Anblick von Svens fickendem Schwanz in Inges Möse die ich gerade
leckte und die Zunge und Finger von Inge in meiner jetzt fast überlaufenden Muschi brachten
mich zu meinem zweiten Orgasmus dieses Abends. Ich schrie auf, fast gleichzeitig mit Inge
die sich an meinem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus herausstöhnte.
Sven fickte immer noch wie wild in Inges Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus kroch
um uns herum und kauerte zwischen meinen Beinen. Sven spreizte meine Beine weit auseinander
und drückte sie nach hinten. Inge kam kurz hoch, so dass meine Beine jetzt hinter ihren
Armen lagen und sie meine Beine so fixieren konnte. Mein kleiner Arsch wurde dadurch in
die Höhe gedrückt und ermöglichte es Sven so meinen zweiten Eingang zu lecken, während
Inge mir mein Fötzchen leckte. Sven drang mit seiner Zunge einige Millimeter in meinen
Arsch ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Inge noch einmal
seinen Schwanz in den Rachen um ihn schön gleitfähig zu machen. Dann zog er ihn aus ihrem
Mund und setzte seine Spitze an mein kleines Loch. Ich war durch Inges lecken im Moment
so entspannt, das mich nur einen kleinen kurzen Schmerz verspürte als er bis zum Schaft in
mich eindrang. Wow war das ein Gefühl, Svens herrlichen Schwanz in meinem Arsch und
Inges geile Zunge an meiner Möse. Svens begann mit langsamen Stößen, bei denen er sich
nicht aus mir zurück zog. Inge leckte immer schneller an meiner Klit und auch Sven begann
nun mit tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszog, um dann wieder
ganz tief in mich einzudringen. Ich spürte einen weiteren Orgasmus der sich anbahnte als
Inge jetzt meinen Kitzler zwischen zwei Fingern zwirbelte und Sven mich fast brutal in den
Arsch fickte. Dann war es soweit, ich spürte meinen Orgasmus mit aller Macht und brüllte:
Jaaaaahhh, ich komme. Im gleichen Augenblick kam es auch Sven zum zweiten Mal. Er zog
seinen Schwanz aus meinem geweitetem Loch, nahm seinen Schwanz in seine rechte, machte
ein paar Wichsbewegungen und spritzte seine ganze Ladung ins Gesicht von Inge und auf
meine kleine Fotze. Der letzte Schuss war gerade heraus, als Inge noch einmal ihre Lippen
über seinen Schwanz stülpte um die allerletzten Reste aus ihm raus zu saugen.
Ich war fix und fertig. Auch Sven und Inge sanken ermattet neben mich auf den Teppich. Wir
kuschelten uns eineinender und schliefen gemeinsam auf dem Teppich ein. Erst spät in der
Nacht erwachte ich, immer noch von meinen Gefühlen ausgebauscht. Ich zog mir mein Kleid
an, nahm die Schuhe in die Hand und verließ die Wohnung. Nach ein paar Schritten betrat ich
unsere Wohnung und begab mich ins Schlafzimmer, wo ich müde, befriedigt und mit schmerzendem
Arschloch aufs Bett fiel und sofort einschlief.
ch wachte spät am anderen Morgen auf. Der Himmel war regenverhangen und alles sah grau
in grau aus als ich meine Augen öffnete und durch das Fenster hinausschaute. Was war gestern
alles geschehen? Ich musste erst mal meine Gedanken sammeln. Als erstes viel mir mein
leicht schmerzendes Poloch auf. Trotzdem war der Abend wunderbar gewesen, zumal ja doch
Sachen passiert waren, an die ich im Traum vorher nicht gedacht hatte. Ich stand auf um mir
zu erst mal ein gutes Frühstück zu machen und um dann später in eine schöne Wanne zu steigen.
Der Tag plätscherte so dahin, und ich verbrachte fast den ganzen Tag damit auf der
Couch zu liegen und fern zu sehen. Von Inge und Sven hörte ich den ganzen Tag nichts und
so ging ich relativ früh zu Bett
Es war Samstag gegen 16.00 Uhr als ich schon darüber nachdachte bei Inge und Sven zu
schellen, als ich meine Türklingel schellen hörte. Es war Inge die ich da vor meiner Tür sah
und mich anlächelte: "Hallo Anke, na wie geht's dir?" sagte sie und drückte mir einen dicken
Kuss auf den Mund. "Danke gut" antwortete ich und war über den Kuss im ersten Augenblick
doch überrascht. "Komm mit in die Küche, ich mache uns einen Kaffee" sagte ich und verschwand
in die Küche. "Du sag mal Anke, hast du heute Abend schon was vor?". "Nein wieso?"
"Na du weißt schon, vorgestern als du bei uns warst, fragtest du doch ob wir manchmal
einen Swinger-Club besuchen würden. Nun, Sven und ich wollen heute ins 'Paradies' und wir
haben uns gefragt ob du nicht Lust hättest mit zu kommen". "Nee, ich weiß nicht. Ich kenne
doch dort niemanden und will mich auch nicht von irgendwelchen alten dickbäuchigen Kerlen
anbaggern lassen". Quatsch meinte Inge und winkte ab, wer von Kerstin und Michael, den
Türstehern, nicht als attraktiv eingestuft wird hat überhaupt keine Chance herein gelassen zu
werden. Außerdem liegt der Altersdurchschnitt bei etwa 35-40 Jahren und allein schon deshalb
lassen sie keine alten Opis herein. Es sind nur Paare oder Solofrauen dort". "Nee, also ich
weiß nicht, ich war noch nie in solch einem Club". "Doch abgemacht" meinte Inge, und setzte
ihre Kaffeerasse wieder ab. "Sven würde sich auch freuen und dir hat es doch auch Spaß gemacht
oder nicht?". "Also was macht es dann schon wenn auch noch andere dabei sind?". Du
wirst sehen, es ist sehr erregend und du kannst dir ja einen Raum selbst aussuchen oder nur
mit uns zusammen sein". "Wir holen dich dann um 20.30 Uhr ab". "Halt, Moment" rief ich,
was für Räume und was soll ich überhaupt anziehen?, hörte aber nur noch ein fröhliches:
"Tschüüss, mach dir darüber mal keine Gedanken, ich weiß doch welch süße Dessous du
hast". Rumps, und die Tür viel ins Schloss.
Ich war wieder allein und spürte wie sich eine leichte Nervosität in mir breit machte. In einen
Swingerclub, tsts. Na ja, zugesagt hatte ich ja eigentlich nicht aber jetzt kneifen? Die Zeit
verging rasend schnell und nach einem ausgiebigen Bad, verbrachte ich die meiste Zeit damit,
mich ungefähr 20 mal umzuziehen, sechs verschiedene Schuhe aus zu probieren und in alle
möglichen Slips und BHs zu springen. Punkt 20.30 schellte es und Sven und Inge begrüßten
mich mit einen Kuss und wir fuhren los. Wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde durch die
Nacht als wir am Rande eines Waldes in eine Einfahrt einbogen. Die Straße war nur spärlich
beleuchtet, und von einem Haus oder Club war weit und breit nichts zu sehen. Nach einer
Biegung war dann jedoch eine Villa zu erkennen, welche mit Sicherheit einige Millionen
Mark gekostet haben musste. Ich war aufgeregt und meine Nervosität stieg mit jedem Meter
dem wir uns dem Haus näherten.
Wir wurden freundlich begrüßt und begaben uns in eine Art Umkleideraum. "Muss ich jetzt
alles ausziehen" fragte ich Inge, die lachte und mir zu verstehen gab, das ich natürlich Slip
und BH anlassen könnte. Ich zog mit zitternden Fingern meine Kleider aus und beobachtete
dabei Inge und Sven. Inge trug einen schönen schwarzen Spitzen Body der an der Taille hoch
aufgeschnitten war, und im Bereich ihrer Brüste fast durchsichtig war. Sven trug einen Lederstring
der seine Genitalien nur mühsam verbarg. So kam ich mir mit meinem roten Spitzen
BH und String doch ein wenig "popelig" vor. Inge und Sven waren jedoch begeistert als sie
mich sahen, und ich fasste meinen Mut zusammen und schob mich hinter ihnen aus der Umkleide.
Wir betraten einen Barraum, wo wir von den bereits Anwesenden freudig begrüßt wurden.
Wir setzten uns an die Theke und nach einem Glas Champagner und einem Glas Cognac taute
ich richtiggehend auf. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Inge meinte sie wolle mir
die Räumlichkeiten zeigen. Ich war gespannt und begab mich mit Inge in den ersten Stock des
riesigen Hauses. Als erstes sah ich einen großen offenen Raum ohne Türen, der mit vielen
Matratzen ausgelegt war, auf denen sich einige Paare befanden. "Das ist die "Spielwiese" erklärte
mir Inge, und ich sah dem regen Treiben aufgeregt zu. Wir liefen den langen Flur entlang,
in dem ich viele Beschriftete Türen ausmachen konnte. Dschungel, Paradies, Blind
Boys, Blind Girls, SM waren nur einige der Türbeschriftungen. An jeder Tür war ein Display
angebracht, aus dem hervor ging, für wie viele Personen der Raum gedacht war, und wie viele
Personen sich gerade darin aufhielten. Wir wollten gerade wieder nach unten gehen, als mir
ein Display am Ende des Flures auffiel, zu dem auf den ersten Blick keine Tür gehörte. Über
dem Display stand "At your own risk", und war für eine Frau und unbegrenzt viele Männer
gedacht. Der Raum war laut Display belegt, man sah und hörte allerdings nichts. Ich machte
Inge darauf aufmerksam und fragte sie was es damit auf sich hätte. Inge wich mir aus und
sagte, dass sie selbst noch nicht in diesem Raum gewesen wäre, und das dort so ziemlich alles
passieren könne. Ich sollte lieber diesen Raum meiden. Das ganze klang ziemlich mysteriös
und geheimnisvoll und ich wollte Inge gerade weiter mit meinen Fragen löchern, als diese
meinte: "Komm, wir lassen uns jetzt erst mal verwöhnen" und mich in einen Raum Namens
'Blind Girls' zog. Inge tippte zwei mal auf eine Taste unter dem Display und die Tür öffnete
und schloss sich selbständig hinter uns.
Wir traten ein und ich sah einen Stuhl wie ich ihn vom Frauenarzt kannte. "Komm entspann
dich Anke" sagte Inge "und zieh deinen Slip aus". Inge legte sich auf ihren Stuhl und ich tat
es ihr gleich. Ich spreizte meine eine und legte sie in die dafür vorgesehenen Beinhalterungen.
Kaum lagen wir auf unseren Stühlen senkte sich von oben eine Wand ab, die unsere Oberkörper
von unseren Unterkörpern praktisch abteilte. Wir konnten uns unterhalb der Taille nicht
mehr berühren, denn die ovale Öffnung in der Wand lag relativ eng um meine Taille. Ich bekam
irgendwie Platzangst und fragte Inge was hier vorgeht, aber Inge sagte nur: "Entspanne
dich und schließe die Augen". OK, ich schloss also die Augen und erschreckte als ein Unbekannter
mir meinen Schuh auszog. Ich riss die Augen auf, konnte aber natürlich nicht sehen
wer es war, da die Wand mir die Sicht nahm. Ich schloss die Augen und spürte einen warmen
Mund der meinen großen Zeh in sich aufnahm. Nacheinander wurde alle Zehen von dem unbekannten
Mund in den Mund genommen und jagten mir kleinen Schauer über den Rücken.
Ich spürte weiche Hände die sich langsam an meinen Beinen empor streichelten, gefolgt von
einer warmen Zunge, die eine kleine nasse Schleifspur auf meinen Schenkeln hinterließ. Der
unbekannte Mund küsste sich langsam meine Schenkel hoch und strich mit seinen weichen
Händen meine kleinen weichen Haare an den Innenseiten meiner Schenkel glatt. Die küssende
und schmatzende Zunge kam jetzt immer näher zu meiner Scham, vermied es aber sie direkt
zu berühren.
Jedes Mal wenn ich dachte jetzt, wendete sich Zunge anderen Gebieten zu, und ich wollte
schon sagen: "Bitte leck mich endlich", als ich spürte wie meine Schamlippen sanft auseinander
gezogen wurden. Ich stöhnte auf als ich plötzlich einen leichten Lufthauch spürte der meinen
schon leicht geschwollenen Kitzler traf. Ich konnte fast spüren wie mein kleiner Kitzler
weiter anschwoll, als die Zunge lang und nass durch meine kleine rasierte Pussy fuhr, auf
meinem Kitzler Halt machte und sich weiche Lippen an mir festsaugten. Ich stöhnte auf als
ich Inges Hand auf meinem rechten Busen spürte und sie meinen Nippel durch den BH zwirbelte.
Ich streckte auch meine Hand aus und bekam Inges pralles Fleisch zu fassen. Ich
zwängte meine Finger in ihren BH um auch ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger
zu liebkosen. Während dessen leckte die unbekannte Zunge unaufhörlich von unten nach oben
durch meine Muschi, die Finger hielten meine Schamlippen weit gespreizt. Die Zunge
wirbelte jetzt einzig und allein um meinen Kitzler herum und ich hatte mein Becken kaum
noch unter Kontrolle.
Ich Wand mich wie eine Schlange und spürte einen herannahenden Orgasmus. Meine Nackenhaare
stellten sich auf und ich bekam eine leichte Gänsehaut, als der fremde Mund meinen
Kitzler zwischen die Zähne nahm und sanft zu biss. Ich stöhnte, nein schrie meinen Orgasmus
fast heraus, spürte wie sich meine Muschi etwas zusammenzog und sich noch ein
großer Schwall meines Saftes löste. Die Zunge leckte die ganze Zeit weiter und lutschte meinen
Saft auf. Als ich mich etwas erholt hatte spürte ich wie der Mund mir einen letzten Kuss
auf meine Pussy gab und mir etwas in meine Pussy gesteckt wurde und mir meine Schuhe wieder
angezogen wurden. Ich schaute nach rechts auf Inge die schweißgebadet neben mir lag
und mich selig anlächelte. Ohne ein Wort zu sagen lächelte ich zurück und merkte wie die
Wand wieder nach oben gezogen wurde. Wir lagen noch einige Minuten auf den Stühlen, bis
Inge mich ansprach: "Na hat es dir gefallen?" "Und wie", antwortete ich und dir wohl auch
wie ich sehen kann. Wir lachten beide und ich sagte Inge das ich gerne wissen würde wer der
Unbekannte war. "Sieh doch mal nach", antwortete Inge, und ich wusste zuerst nicht was sie
meinte. Doch dann entsann ich mich, nahm meine Beine aus den Halterungen und sah an mir
herunter. Aus meiner Muschi schaute ein kleiner Anhänger heraus. Ich zog daran und eine
kleiner Gummischwanz, vielleicht 2 cm lang, kam zum Vorschein. Auf dem Anhänger stand
eine 19. Ich drehte mich zu Inge herum. Sie grinste mich an und hielt mir ein identisches Ding
vor die Nase. Ich lachte und sagte: "Hast du das etwa auch..., was hat das zu bedeuten?".
Inge lachte, sprang von ihrem Stuhl herunter und sagte: "Komm mit. Wir gehen jetzt in den
'Blind Boys Raum' und können uns revanchieren, wenn wir wollen". Revanchieren sagte ich
ungläubig, obwohl mir im gleichen Augenblick klar war was sie meinte. "Ja, komm mit, du
wirst doch wohl jetzt nicht kneifen? Ich will mich auf jeden Fall erkenntlich zeigen und habe
auch Lust auf einen schönen Schwanz. Außerdem bin ich neugierig darauf welcher Schwanz
zu diesen herrlichen Händen gehören die mich so schön verwöhnt haben, oder du etwa
nicht?". "Doch schon" antwortete ich und dachte bei mir, das ich eigentlich noch nie einen so
schönen Orgasmus hatte, ohne das ich nicht auch etwas in der Muschi hatte. Selbst wenn ich
es mir selbst machte, steckte ich mir immer einen oder zwei Finger in meine Pussi, sagte aber
nichts. Wir zogen unsere Slips an und betraten den 'Blind Boys Raum'. Ich konnte nicht glauben
was ich sah. Der Raum war ähnlich abgeteilt wie der aus dem wir kamen. Der Raum war
in ein leicht gedämpftes Licht gehüllt, und ich konnte etwa fünf männliche Unterkörper wahrnehmen.
Ganz zu Anfang kniete eine Frau zwischen den Beinen eines Mannes und blies seinen
Schwanz. Mehr war von den Mann nicht zu sehen, da sein Unterkörper durch eine Wand,
genau wie bei uns "abgetrennt" war. An zweiter Stelle saß/lag ein Mann der eine Kette um
seinen Schwanz hatte. Der Anhänger trug die Zahl 24. Jetzt war mir alles klar. Ich sah zu Inge
die mich angrinste, mir ihren Anhänger zeigte und sich nieder kniete. Ich ging einen Meter
weiter und sah zwei weitere Frauen an Nummer 4 und Nummer 5 'arbeiten'. Ich sah an Nummer
3 herunter und konnte die Nummer 19 auf dem Anhänger erkennen.
Etwas unsicher kniete ich mich auf das Polster zwischen die Beine des Mannes. "Na mach
schon" hörte ich Inge flüstern. In den Händen von Inge hatte sich "Ihr" Schwanz schon etwas
aufgerichtet. Ich griff nach dem Anhänger mit der Nummer 19 und der Mann, der ja nicht
sehen konnte wann oder wo man ihn berührte, erschrak und zuckte kurz zusammen, um dann
aber sofort wieder zu entspannen. Ich entfernte die Kette mit dem Anhänger und spürte sofort
wie sein Schwanz etwas dicker wurde. Ich sah mir den Schwanz genauer an und musste
zugeben, das er mir gefiel. Die Schambehaarung des Mannes war stark gestutzt und sein Sack
glatt rasiert. Ich nahm seinen Schwanz, der auch im schlaffen Zustand ziemlich groß war in
meine Linke. Ging etwas tiefer in die Hocke und leckte sanft über seinen haarlosen Sack. Augenblicklich
spürte ich wie Blut in seinen Schwanz schoss der merklich dicker und dicker
wurde. Ich intensivierte meine Leckbewegungen, wichste mit meiner Linken seinen Schwanz,
und nahm ab und zu eines seiner dicken Eier in den Mund. Meine Linke wichste noch immer
sanft seinen Schwanz, und ich war nicht sicher, ob er schon seine volle Größe erreicht hatte.
Ich ließ von seinen Eiern ab und gab ihm einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Ich spürte wie
sein Ding noch mehr anschwoll. Ich ließ es los und sein Ding klatschte auf seinen Bauch.
Ups, das hatte ich eigentlich nicht gewollt, aber sein Schwanz stand enorm unter Spannung.
Ich griff mit meiner rechten seinen Schwanz und zog ihn zu mir heran. Ich griff etwas fester
zu und begann mit schraubenden Bewegungen seinen Schwanz zu wichsen. Ich hatte einen
stahlharten Knüppel in der Hand, und er sah toll aus. Fast wie gemalt dachte ich bei mir. Ich
konnte einen ersten durchsichtigen Tropfen an seiner Eichelspitze erkennen, die aber offensichtlich
nicht ausreichte um seine Vorhaut geschmeidig über seinen Kopf rutschen zu lassen.
Also hielt ich in meinen Bewegungen inne, zog seine Vorhaut weit zurück, so dass sich meine
Hand jetzt an seinem Schaft befand. Mein Gott sah der toll aus dachte ich bei mir.
Ich nahm meine Zunge zu Hilfe und berührte mit meiner Zungenspitze leicht sein Bändchen
an der Unterseite seines Schwanzes, fuhr dann mit meiner Zunge um die gesamte Eichel herum,
um abschließend seine Eichel zwischen meine Lippen verschwinden zu lassen. Es schien
ihm zu gefallen, den ich hatte den Eindruck als würde sein Schwanz fast zerspringen so hart
und aufgepumpt war er. Ich ließ seine Eichel für kurze Zeit bewegungslos in meinem Mund,
bis ich merkte, wie er versuchte mit leichten Stößen tiefer in meinen Mund zu kommen. Ich
entließ ihn aus meinem Mund, schob mit meiner Rechten zwei mal seine Vorhaut nach oben
und unten, öffnete meinen Mund und saugte ihn mir bis zu meiner Rechten, die sich immer
noch an seinem Schaft befand, in mich hinein. Sein Schwanz füllte meinen Mund fast ganz
aus und ich spürte seine Schwanzspitze an meinem Zäpfchen, was ein leichtes Würgegefühl
bei mir entstehen ließ. Ich entließ ihn wieder aus meinem Mund um ihn gleich wieder weiter
zu lutschen. Ich richtigen Spaß dabei diesen herrlichen Schwanz zu blasen, schließlich hatte er
mich auch super geleckt. Ich blies bereits einige Minuten und er hatte anscheinend eine enorme
Ausdauer. Da mir allerdings langsam meine Kiefermuskeln schmerzten beschloss ich nun
ins Finale zu gehen.
Ich schloss meine Hand fest um seinen Schaft, um dann mit schraubenden Bewegungen seine
Vorhaut wieder nach oben zu ziehen, das zurück schieben unterstützte ich mit meinem Mund.
Meine Linke hatte ich mittlerweile auf seinen Sack gelegt, dessen Eier ich sanft aber bestimmt
knetete. Jetzt waren nur noch einige Bewegungen notwendig, und ich spürte, wie sein
mittlerweile Lederartiger Sack sich noch fester um seine Eier schloss. Ich hatte seinen
Schwanz gerade tief in meinem Mund, als ich bemerkte, wie sich sein Schwanz in meinen
Mund noch mal leicht vergrößerte und mir sein erster Samenstrahl in die Speiseröhre und
unter den Gaumen schoss. Ich musste würgen, der Strahl war so stark das der größte Teil sofort
in meiner Speiseröhre landete und der andere Teil durch den enormen Druck aus meinen
Mundwinkeln wieder heraus schoss. Ich zog meinen Kopf zurück um zu atmen und meinen
Würgereiz zu unterdrücken, und schluckte in einem Reflex seinen Samen herunter. Meine
Hand, immer noch an seinem Schaft, bewegte ich wieder nach oben, um sie dann schnell wieder
nach unten fahren zu lassen. Dadurch spritze eine erneute riesige Menge Wichse aus seinem
Schwanz und flog in meine Haare. Ein weiterer Strahl schoss mit fast unverminderter
Wucht aus seinem Schwanz, flog haarscharf an meiner Nase vorbei und landete auf meinem
rechten Augenlid, welches ich reflexartig schloss. Ein dritter und vierter Strahl klatschte in
mein Gesicht, nicht mehr so stark, aber fast unvermindert viel. Ich hätte nie geglaubt das ein
Mann solche Mengen von Sperma in sich tragen könnte. Ich zumindest hatte das bei meinem
Mann noch nie erlebt. Sein Orgasmus ebbte ab und ich spürte wie die restliche Wichse aus
seinem Schwanz quoll und auf meine Hand tropfte. Seinen schrumpfenden Schwanz immer
noch in der Hand, spürte ich wie mir jemand mein Sperma verschmiertes Auge frei leckte und
küsste. Als ich wieder sehen konnte, erkannte ich Inge, die mich fragte ob ich duschen gewesen
wäre. Ich lachte und sagte ihr das sie wohl so ähnlich aussieht wie ich. Inge stimmte in
mein Lachen mit ein und wir säuberten uns mit Kleenex notdürftig. Ich blickte noch einmal
auf "meinen Schwanz" hinunter, der jetzt schlaff herunter hing. Nur die Bauchdecke des
Mannes bewegte sich immer noch atemlos auf und ab.
"Komm, meinte Inge, wir nehmen jetzt erst mal ein Bad im Whirlpool und ein paar Drinks".
Ich hatte nichts dagegen ein zu wenden, fragte Inge aber, was Sven wohl die ganze Zeit gemacht
hat. "Der wird sich amüsiert haben. Darauf kannst du wetten, vielleicht treffen wir ihn
ja im Pool". Arm in Arm verließen wir den Raum und begaben uns in den Kellerbereich, welcher
mit Sauna, Solarium und Whirlpool ausgestattet war. Wir sahen Sven mit einem Pärchen
im Whirlpool sitzen. Wir wurden mit einem lauten "Hallo" begrüßt, und eingeladen uns auch
in den Pool zu setzen. Die Zeit verging schnell und ich musste wohl etwas zu viel Champagner
getrunken haben, denn ich hörte mich fast nur kichern und spürte das ich einen ziemlichen
Schwips hatte. Sven und Christian, so hieß der andere Mann, machten viele Scherze und erzählten
Anekdoten aus ihrem Berufsleben.
Wir leerten eine weitere Flasche Champagner, als ich unter Wasser, Svens Finger an meiner
Muschi spürte. Ich hatte, nicht nur durch den Champagner, alle Hemmungen verloren und
griff mit meiner rechten nach Svens Schwanz und mit meiner Linken an den Schwanz des mir
fremden Mannes, der mich erschreckt, aber erwartungsvoll ansah. Mittlerweile gingen die
Hände aller Anwesenden auf Wanderschaft, als Inge plötzlich aufstand, ein Bein auf den
Wannenrand stellte und mir ihre völlig glattrasierte Muschi an den Mund presste. Ich leckte
durch ihre Schamlippen und wurde durch Svens Finger die meine Muschi bearbeiteten immer
geiler. Auf einen Vorschlag von Christian wollte man nun den Pool verlassen und sich in einem
der oberen Räume weiter vergnügen. Der Vorschlag wurde von allen angenommen, doch
ich erklärte noch etwas im Pool bleiben zu wollen, da sich in mir trotz meiner Geilheit ein
Gefühl der Übelkeit breit machte und ich befürchtete, das ich mich in nächster Zeit übergeben
müsste. Die vier verließen den Pool, nicht ohne mir das Versprechen ab zu nehmen, ihnen
bald zu folgen. Ich lag noch eine ganze Zeit im Pool und streichelte mir gedankenverloren
meine Pussi.
Meine Übelkeit verflog langsam wieder und ich beschloss den Pool zu verlassen. Ich verließ
den Pool, trocknete mich ab und zog meine Unterwäsche und meine Schuhe an. Schon beim
abtrocknen merkte ich, das mein Gleichgewichtssinn nicht mehr so gut funktionierte. ich kicherte
die ganze Zeit dümmlich und versuchte die ersten Schritte. Ich wankte in Richtung
Treppe und konnte mich vor Lachen kaum noch halten. Der Alkohol hatte seine Wirkung bei
mir nicht verfehlt. Ich hatte aber auch, in dem warmen Wasser sitzend, bestimmt fünf Gläser
Champagner getrunken. Ich knickte um und zog mir deshalb der Einfachheit halber meine
Pumps aus. Ich kämpfte mich in den ersten Stock und musste mich zusammenreißen, um
meinen Zustand bei den anderen Gästen nicht publik werden zu lassen. Meine Übelkeit war
jetzt ganz verflogen und hatte einem Gefühl der Glückseligkeit und Geilheit Platz gemacht.
Ich sah auf die Beschriftung der Räume, wusste aber nicht mehr welchen Raum die vier mir
genannt hatten. Hatten sie mir überhaupt einen Raum genannt? Ich wusste es nicht mehr und
schlich an den Türen entlang um vielleicht Svens oder Inges vertraute Stimme zu hören.
Nichts, ich hatte den Eindruck als wenn alle Türen schalldicht wären. Kein einziger Laut
drang aus den Zimmern. Ich war mittlerweile an das Ende des Flures angekommen und mir
viel wieder dieses einsame Display auf, zu dem Augenscheinlich keine Tür gehörte. Ich sah
auf das Display und erkannte, das momentan drei Männer anwesend waren. Das der Raum auf
eine Frau begrenzt war, wusste ich ja bereits. Ich sah auf das Display und erkannte eine 0. Es
war also keine Frau anwesend. Ich war aufgeregt und nervös. Inge hatte mir ja geraten den
Raum nicht zu betreten. Alles war so geheimnisvoll. Ein Display ohne sichtbare Tür, die
Warnung von Inge, einfach mysteriös. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals, als ich geil, aufgeregt
und mit zitternden Fingern auf den Knopf drückte. Ich hörte eine Art "Klick" und die
Wand vor mir öffnete sich einen Spalt. Ich schaute durch den handbreiten Spalt in den Raum,
drückte die Tür etwas weiter auf und steckte meinen Kopf durch den jetzt größeren Spalt.
Sofort spürte ich eine Hand in meinen Haaren, die meinen Kopf und mich an den Haaren in
den Raum zog. Die Tür verschloss sich sofort wieder hinter mir. Ich stolperte und viel auf den
Boden. "Da haben wir ja endlich wieder eine, wurde aber auch Zeit", hörte ich und sah nach
oben. Ein Mann stand vor mir, er war unbekleidet, und ich sah auf seinen schlaff herunter
hängenden Schwanz. Er hatte eine Art Karnevalsmaske auf, die seine Augen und obere Gesichtshälfte
verdeckte. Ich konnte einen weiteren Mann ausmachen, der eine ähnliche Maske
auf hatte und auf einer Art Podium oder großen Bett saß. Der ganze Raum war bis auf eine
Lampe, die über dem Podium hing, unbeleuchtet. Einen weiteren Mann konnte ich nicht ausmachen,
es sollten aber doch drei sein. Ich war verängstigt, verdammt was hatte ich mir bloß
dabei gedacht. Der Mann faste heftiger in meine Haare und zog mich Richtung Podium. Ich
krabbelte auf allen Vieren neben ihm her. Am Podium angekommen, drückte er meinen Kopf
vor die Genitalien des zweiten Mannes und befahl mir: "Los, blas seinen Schwanz. Und gib
dir Mühe, Frank wird leicht sehr wütend". Meine Angst und das Unbekannte, das Gefühl
nicht zu wissen was als nächstes passiert, erregte mich. Ich nahm Franks Schwanz in meinen
Mund. Ich spürte wie er langsam größer wurde. "Los streng dich an", hörte ich den zweiten
Mann wieder sagen. "Was hat die kleine doch für einen herrlichen Knackarsch" hörte ich ihn
sagen, als seine flache Hand auf meine Pobacke klatschte. "Ja", hörte ich Frank, "und blasen
kann sie auch gut. Jeff, schau dir an wie weit sie meinen Schwanz in ihr kleines Mäulchen
kriegt." Der andere Mann hieß also Jeff.
Ich unterstützte mein Blaskonzert unterdessen mit meiner linken Hand, mit der ich Franks
beachtlich großen Sack massierte. Jeff war mittlerweile hinter mich getreten und zog mir
meinen Slip herunter. Mein Slip hing jetzt auf meinen Kniekehlen und sofort spürte ich seine
Hände auf meinem Po. Er zog mit seinen Händen meine Pobacken auseinander und fuhr dann
mit seiner Zunge durch meine Poritze. Er walkte dabei meine kleinen Backen ordentlich
durch und schlug gelegentlich mit der flachen Hand auf meinen Po. Ich spürte seine Zunge
die einige Millimeter in mein Poloch eindrang und seinen Daumen, den er mir in meine schon
feuchte Muschi stieß. Ich stöhnte, nicht nur wegen des Daumens, sondern auch weil Frank
mich jetzt an den Hinterkopf faste, und mich so mit einem Ruck bis zum Anschlag auf seinen
Schwanz zog. Das mir bekannte Würgegefühl setzte ein, aber Frank hielt mich fest. "Unsere
kleine Sau ist schon richtig nass, Frank", vernahm ich Jeff, der mit seinem Daumen in meiner
Pussi wühlte und mit seinem anderen Fingern meinen Kitzler liebkoste. Frank nahm nun wieder
seine Hand von meinem Kopf, so dass ich wieder etwas mehr Luft bekam, als ich seinen
Schwanz aus meinem Mund entließ. Jeff fingerte mich weiter und stieß mir seine Zunge leicht
in mein Poloch. Ich spürte das ich bald kommen würde. Jeffs Finger vollführte einen wahren
Trommelwirbel auf meinem Kitzler und ich stöhnte nur noch. Ich hielt mich nur noch an
Franks Schwanz fest, als sich meine Muschi verkrampfte und ich meinen Orgasmus heraus
stöhnte.
Ich war zu diesen Zeitpunkt geil, ja sogar megageil, ich wollte mehr, mehr Orgasmen, ich
wollte mich gehen lassen, alles tun. "Los Frank, lass uns mal tauschen und du leg dich hin.
Heute wirst du fertig gemacht. Wir werden dich bis zum Umfallen Vögeln". "Ja, ja fickt mich,
ihr geilen Kerle hörte ich mich sagen". Ich kletterte auf das Podium und legte mich auf den
Rücken, spreizte meine Beine und spürte sofort Franks Zunge an meiner Muschi. Ja, leck
mich, feuerte ich Ihn an. Frank drückte meine Beine jetzt weit nach hinten und Jeff, der hinter
mir kniete "übernahm" meine Beine von Frank und zog sie zu meinem Kopf. Nun kam mir
mein, schon in der Kindheit begonnener Ballettunterricht und meine täglichen Gymnastikübungen
zu gute. Jeff konnte fast problemlos meine Füße hinter meinem Kopf fixieren. Diese
Position muss geil ausgesehen haben, den die Männer hielten sich mit Komplimenten nicht
zurück. Durch die Position kam ich mir vor wie eine "menschliche Wippe", den mein Rücken
war gespannt wie ein Flitzebogen. Mein Po wurde in die Höhe gereckt und meine Pussi wurde
super eng. Frank leckte unaufhörlich über meine Pussi und ließ seine Zunge auf meinem Kitzler
vibrieren.
Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf den nächsten Orgasmus der mich überfluten
würde, wenn Frank so weiter lecken würde, als Jeff über mich kletterte und sich auf Höhe
meiner Brüste positionierte. Ich schlug die Augen auf und sah den größten Schwanz den ich
jemals gesehen hatte. Jeff kam noch etwas höher und sein riesiger Sack lag auf meinem Kinn.
Sein Schwanz stand steil nach oben und berührte fast seinen Bauch. Sein Schwanz war nicht
nur riesig sondern auch unheimlich dick und von dicken blauen Adern durchzogen, die sich
stark abzeichneten. Jeff veränderte seine Position etwas drückte mit seiner rechten seinen
Schwanz herunter um ihn zwischen meine Lippen zu stecken. Ich öffnete den Mund und
nahm seine übergroße Eichel in den Mund. Dann war aber auch schon Schluss, den er füllte
meinen Mund ganz aus.
Frank begann nun, meinen steil nach oben stehenden Po mit seinen Händen die auf der Unterseite
meiner Schenkel lagen, nach unten zu drücken, wodurch mein Oberkörper samt Kopf
nach oben gedrückt wurde und Jeffs Schwanz tiefer in meinen Mund gedrückt wurde. Er wiederholte
dies mehrere Male und ließ dabei immer wieder seine Zunge über meinen Kitzler
streifen. Drückte er mich nach unten, schob sich Jeffs Schwanz zwischen meine Lippen,
wippte ich wieder nach oben, spürte ich seine Zunge auf meinem Kitzler. Trotz der unbequemen
Position kam ich und mein Saft sprudelte aus mir heraus. Mein Orgasmus wollte fast gar
nicht mehr abklingen. Trotzdem merkte ich, wie Frank eine andere Position einnahm und seine
Schwanzspitze zwischen meine klatschnassen Lippen rieb. Er drang jedoch nicht in mich
ein, sondern holte sich nur etwas Saft um dann seine Eichel an mein leicht aufklaffendes Poloch
drücken. Ich spürte ein enormes Ziehen als er seinen Schwanz in meinen Arsch drückte.
Fast im gleichen Moment "flog" Jeff von mir herunter. "Mein Gott, so was geiles habe ich
noch nie gesehen" hörte ich eine mir unbekannte Stimme. Ich machte die Augen auf, sah nach
rechts und machte einen weiteren Mann aus, der wichsend neben mir stand und Jeff wohl von
mir geschubst hatte. Im gleichen Augenblick als ich meinen Kopf nach rechts drehte, schoss
der erste Samenstrahl des Mannes in mein Gesicht. Ein weiterer Strahl schoss vor meine
Wange und mein Ohr, der Rest tropfte auf den Boden. Das war also der dritte Mann. Er musste
sich die ganze Zeit im Dunkeln aufgehalten haben. "Verdammt Fred, musstest du mich
gleich von ihr runterschubsen?", hörte ich Jeff sagen. "Sorry", hörte ich den Unbekannten,
aber ich konnte es nicht mehr aushalten. "Ich kann's auch nicht mehr lange aushalten", hörte
ich Jeff. "Jetzt will ich sie auch ficken". "Los Frank las mich mal dran".
Frank zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich löste meine Beine hinter meinem Kopf. Meine
Beine und mein Rücken tat mir mittlerweile doch weh. Ich streckte meine Beine aus und massierte
meine Muskeln. Viel Zeit hatte ich allerdings nicht dazu, denn Jeff vergrub gerade seine
Zunge in meiner Muschi und leckte mich schmatzend aus. Frank und der andere Mann kneteten
meine Brüste und saugten an meinen Nippeln. Ich war fast wieder auf 180 als Jeff von mir
abließ, seinen Schwanz in die Hand nahm und mir seine Eichel in meine kleine Muschi steckte.
Nein, dachte ich, bitte nicht dieses riesige Ding. Jeff hatte seinen Schwanz am Schaft umklammert
und drückte mir Stück für Stück seinen Stamm in die Pflaume. Ich hatte das Gefühl
ich würde platzen, zerreißen oder sonst was. Sein dicker Prügel füllte mich vollständig aus.
Jeff begann mit leichten Stoßbewegungen und trieb seinen Schwanz tiefer und tiefer in mich.
Ich hatte schon den Eindruck als würde er jetzt ganz in mir stecken, so tief spürte ich ihn in
mir. Ich hatte mich jedoch getäuscht. "Komm her" sagte Jeff, fasste um mich herum und hob
mich auf. Sein Schwanz steckte noch in mir, als ich meine Arme um seinen Hals schlang und
meine Beine hinter seinem Rücken überkreuzte.
Meine Arschbacken hatte in seine Händen genug Platz, mit denen er mich immer wieder hoch
hob und mich aufspießte. Es war geil so gebumst zu werden. Die Reibung war enorm und
meine Klit wurde enorm stimuliert. Wir stöhnten beide um die Wette, ein weiterer Orgasmus
durchflutete mich und machte mich fast fertig. Ich schrie und krallte mich in seinem Nacken
fest. Eine weitere Welle durchflutet mich als ich Frank an meinem Rücken wahr nahm. Er
bedeckte meinen Hals und meinen Rücken mit tausend Küssen. Jeff stoppte seine Bewegungen
und ich spürte Franks Schwanz an meinen an meinem Arsch. Jeff hob mich an, so das
Frank seinen Schwanz vor meinen Hintereingang drücken konnte. Ich spürte seine heiße pochende
Eichel, als Jeff mich herunterdrückte und mir dadurch nicht nur seinen Schwanz wieder
tief in meine Möse schob, sondern auch Franks Schwanz mit einem Ruck in meinem
Arsch verschwand. Ein unglaublicher Schmerz durchfuhr mich als ich beide Schwänze tief in
mir spürte. So standen wir nun, oder besser gesagt, die Männer standen und ich war zwischen
ihnen eingeklemmt wie ein Äffchen welches sich an Jeffs Hals festklammerte. Die beiden
verharrten einige Zeit bis mein Schmerzgefühl nachließ und ich versuchte mich etwas zu entspannen,
um den ungeheuren Druck in meinem Unterleib zu verringern. Dann fingen die beiden
an sich langsam zu bewegen und mein Schmerzgefühl wandelte sich in Wollust. Ich
keuchte, schrie und feuerte sich sogar noch weiter an, mich richtig zu nageln. Kurze Zeit später
merkte ich, wie Jeffs Schwanz zu zucken begann und mir sein Samen vor die Gebärmutter
klatschte. Mich durchflutete ein Orgasmus der nicht mehr enden wollte. Ich war überreizt,
schrie, zerkratzte Jeffs Schultern und mir wurde schwarz vor Augen.
Ich verlor das Bewusstsein. Hing zwischen den beiden Männern wie ein totes Stück Fleisch.
Ich weiß nicht mehr was weiter geschah. Ich wachte, zusammengerollt wie ein kleines Kind
auf und wusste nicht wie lange ich hier gelegen hatte. Ich lag offensichtlich auf dem Podium
und war von einem Schwarzen Decke bedeckt. Niemand befand sich mehr in dem Raum.
Langsam kehrten meine Lebensgeister zurück und ich spürte mein schmerzendes Poloch und
meine Muschi. Ich versuchte mich an die vergangenen Stunden zu erinnern und ließ mit einem
Lächeln das Vergangene Revue passieren. Ich zog mich an und verließ den Raum. Auf
der Treppe traf ich Inge und Sven, die mich besorgt fragten wo ich den die ganze Zeit gewesen
sei. Sie würden mich schon eine ganze Weile suchen erklärten sie mir. Ich erklärte Ihnen,
das es mir eigentlich ganz gut gehen würde, ich aber nicht wüsste wieso sich meine Gesichtshaut
so spannen würde. Inge lächelte mich an und erklärte mir, das mein ganzes Gesicht mit
Sperma überzogen wäre. Außerdem wäre es langsam Zeit nach Hause zu fahren, da es schon
fast sechs Uhr wäre. "Du kannst uns ja im Auto erzählen was du alles erlebt hast und ob es dir gefallen hat" meinte Inge und stützte mich etwas ab als wir die restlichen Stufen hinter uns brachten.
Das wars für heute.
3 年 前