Sexuelle Abenteuer im Studium
Es war Ende der 1970iger Jahre, als ich auf einer Semesterparty Inge kennen lernte.
Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, hatte ein burschikoses Gesicht mit kurzem
blonden Haar, und süße nicht BH – bewehrte feste Brüste. Sie erzählte tolle Geschichten
von ihrem Auslandssemester in Mexiko, und nach ein paar Drinks kamen wir uns langsam näher. Während einem Steh-Blues schmiegte sie sich immer dichter an mich,
und bemerkte die harte Vorwölbung in meiner Hose. Sie fragte mich: Gehen wir gleich oder willst Du noch bleiben. Die Antwort war klar und so zogen wir zu ihrer Mainzer Studentenbude. Dort angekommen verschwendeten wir nicht viel Zeit mit Smalltalk, sondern entkleideten uns gegenseitig mit gierigen Fingern.
Inge hatte wirklich kleine ganz feste Brüste, mit einem rosigen Warzenhof und stehenden Nippeln. Sie war schlank mit ausgeprägter Muskulatur, ihr Schamdreieck war blond behaart. Sie fackelte nicht lange und nahm meinen inzwischen zu voller Größe gereiften Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Hände massierten derweil den Schaft meines Schwanzes, und der gierige Mund zog meinen Schwanz immer tiefer hinein. Um nicht vorzeitig abzuspritzen zog ich mein gutes Stück zurück und widmete mich ihrer süßen behaarten Lustspalte. Nachdem ich ihre Spalte gespreizt hatte, offenbarte sich eine noch komplett bemantelte Klitoris. Nun das ließ sich ändern. Meine Zunge liebkoste die Lustspalte , die Perle kam zum Vorschein und mein Finger bahnte sich den Weg in die Lustgrotte, Es war megafeucht darin . Also nichts wie rein mit dem harten Lümmel und kräftig zugestoßen.
Zur gleichen Zeit wurde die Zimmertür aufgestoßen und eine schwarzhaarige ziemlich große Frau tauchte auf. Sie fragte: störe ich, Inge sagte nein und erklärte mir, dass es ihre Mitbewohnerin in der Studentenbude sei. Ihr Name war Marianne und sie fragte mich, ob ich auch zwei Frauen befriedigen könne. Gesagt, getan, Marianne zog sich schnell aus.
Sie war ebenfalls schlank, hatte aber deutlich größere Brüste, die ein wenig der Schwerkraft folgten. Ihre Scham war dunkel behaart. Ich steckte mit meinem Schwanz noch in Inge und vögelte sie noch ein wenig, als Marianne neben uns liegend nach Inges Kopf griff und sie leidenschaftlich küsste. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Spalte und widmete mich Mariannes Brüsten. Die Nippel wurden von meinem rhythmischen Saugen ganz hart. Derweil leckte Inge Mariannes Spalte so dass sie anfing zu stöhnen.
Gleichzeitig führte ich von hinten meinen Riemen in Inges triefende Lustgrotte und stieß heftig zu, immer fester und immer schneller, so dass Inge ihren Orgasmus heraus schrie.
Anschließend bahnte ich mir den Weg durch Mariannes Busch, und begann sie lustvollzu ficken. Ich hatte ihre schönen Brüste in meinen Händen, und wir küssten uns leidenschaftlich. Es dauerte nicht lange, bis auch Marianne ihren Höhepunkt erreichte
und ich meine Ladung in ihr versenkte. Zufrieden kuschelten wir noch zusammen.
Sie war ein ganzes Stück kleiner als ich, hatte ein burschikoses Gesicht mit kurzem
blonden Haar, und süße nicht BH – bewehrte feste Brüste. Sie erzählte tolle Geschichten
von ihrem Auslandssemester in Mexiko, und nach ein paar Drinks kamen wir uns langsam näher. Während einem Steh-Blues schmiegte sie sich immer dichter an mich,
und bemerkte die harte Vorwölbung in meiner Hose. Sie fragte mich: Gehen wir gleich oder willst Du noch bleiben. Die Antwort war klar und so zogen wir zu ihrer Mainzer Studentenbude. Dort angekommen verschwendeten wir nicht viel Zeit mit Smalltalk, sondern entkleideten uns gegenseitig mit gierigen Fingern.
Inge hatte wirklich kleine ganz feste Brüste, mit einem rosigen Warzenhof und stehenden Nippeln. Sie war schlank mit ausgeprägter Muskulatur, ihr Schamdreieck war blond behaart. Sie fackelte nicht lange und nahm meinen inzwischen zu voller Größe gereiften Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Hände massierten derweil den Schaft meines Schwanzes, und der gierige Mund zog meinen Schwanz immer tiefer hinein. Um nicht vorzeitig abzuspritzen zog ich mein gutes Stück zurück und widmete mich ihrer süßen behaarten Lustspalte. Nachdem ich ihre Spalte gespreizt hatte, offenbarte sich eine noch komplett bemantelte Klitoris. Nun das ließ sich ändern. Meine Zunge liebkoste die Lustspalte , die Perle kam zum Vorschein und mein Finger bahnte sich den Weg in die Lustgrotte, Es war megafeucht darin . Also nichts wie rein mit dem harten Lümmel und kräftig zugestoßen.
Zur gleichen Zeit wurde die Zimmertür aufgestoßen und eine schwarzhaarige ziemlich große Frau tauchte auf. Sie fragte: störe ich, Inge sagte nein und erklärte mir, dass es ihre Mitbewohnerin in der Studentenbude sei. Ihr Name war Marianne und sie fragte mich, ob ich auch zwei Frauen befriedigen könne. Gesagt, getan, Marianne zog sich schnell aus.
Sie war ebenfalls schlank, hatte aber deutlich größere Brüste, die ein wenig der Schwerkraft folgten. Ihre Scham war dunkel behaart. Ich steckte mit meinem Schwanz noch in Inge und vögelte sie noch ein wenig, als Marianne neben uns liegend nach Inges Kopf griff und sie leidenschaftlich küsste. Ich zog meinen Schwanz aus Inges Spalte und widmete mich Mariannes Brüsten. Die Nippel wurden von meinem rhythmischen Saugen ganz hart. Derweil leckte Inge Mariannes Spalte so dass sie anfing zu stöhnen.
Gleichzeitig führte ich von hinten meinen Riemen in Inges triefende Lustgrotte und stieß heftig zu, immer fester und immer schneller, so dass Inge ihren Orgasmus heraus schrie.
Anschließend bahnte ich mir den Weg durch Mariannes Busch, und begann sie lustvollzu ficken. Ich hatte ihre schönen Brüste in meinen Händen, und wir küssten uns leidenschaftlich. Es dauerte nicht lange, bis auch Marianne ihren Höhepunkt erreichte
und ich meine Ladung in ihr versenkte. Zufrieden kuschelten wir noch zusammen.
3 年 前
