Ferien auf dem Land (Teil IV)
Ich ging also mit Erika an der Seite in Richtung Poolhaus. Vor der Dusche ließ ich ihr den Vortritt und sagte: „Ich warte hier, bis Du fertig bist. Du mußt ja schließlich gleich los und ich kann mir einen schönen Lenz machen!“ Sie antwortete mit einem Zwinkern: „Du kannst auch gerne mit mir unter die Dusche hüpfen!“ Schon bei dem Gedanken daran spürte ich ein leichtes Zucken in meinem Schwanz und ließ mir das nicht nehmen. Sie betrat als Erste die Dusche und ich folgte ihr. Es war zwar etwas eng zu zweit, aber nicht unangenehm. Sie drehte das Wasser auf, das sanft über ihr Haar, ihre Schultern und ihren Busen in die Duschwanne floß.
Dann legte sie den Kopf in den Nacken und so fühlte ich mich völlig unbeobachtet, als ich ihren sexy Körper betrachtete. Der Anblick ihrer steifen Nippel, die sich mir entgegenreckten, machte mich fast verrückt und ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllte. Anscheinend war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie sie mich anschaute. Sie nahm die Flasche Duschgel und forderte mich auf, meine Hände zu einer Schüssel zu formen, was ich dann auch tat. Sie gab mir etwas von dem Duschgel hinein mit den Worten: „Na – seifst Du mich ab?“ Das ließ ich mir natürlich nicht nehmen und begann mit ihren Haaren und ihrem Gesicht, dann weiter mit ihren Schultern und Armen. Also ich dann an die Brust kam, wurde ich plötzlich etwas schüchtern, aber sie nahm meine beiden Hände und drückte diese ganz fest an ihren Körper. „Du musst da schon etwas fester einmassieren, Ralf, sonst verteilt sich das Gel nicht so recht. Mein Schwanz stand waagrecht zu meinem Körper und berührte schon leicht ihren Unterleib. „Das scheint Dir ja zu gefallen, was?“ schmunzelte sie mit einem verschmitzten Blick auf meinen Ständer. „Sorry, aber ich muß ihn einfach anfassen!“ Dabei leckte sie sich lüstern über ihre Lippen. „Meine Güte – hast Du eigentlich nie genug? Der steht ja schon wieder wie eine Eins!“
Sie nahm etwas Duschgel und so seiften wir uns gegenseitig ein. Überraschend schnell machte sie sich an meinem Ständer zu schaffen, zog meine Vorhaut zurück und meinte: „Den muß man besonders gründlich reinigen!“ Mit diesen Worten verteilte sie die Seife, indem sie mich wichste. Ich konnte nicht umhin, ihr ebenfalls gründlich die Muschi zu waschen, was ihr ein leises spitzes Stöhnen entfahren ließ. Wir drückten unsere Körper ganz fest aneinander, küssten uns innig, während das Wasser herrlich an uns abperlte. Sie umfasste meinen Penis mit den Schenkeln und rieb sie fest gegeneinander, was einerseits schon fast etwas wehtat, weil meine Eichel blank lag, sich aber andererseits durch den Druck, den sie darauf ausübte, fast anfühlte, als wäre ich schon in ihr.
Dann hob sie den einen Oberschenkel, legte den Unterschenkel um mich herum und fast wie von selbst drang ich in sie ein. „Oh Gott… - ist das ein geiles Gefühl, Dich zu ficken!“ hörte ich mich flüstern, während sie begann, leise zu stöhnen. „Red’ nicht lange, Ralf… - fick’ mich einfach durch! Ich bin gerade dermaßen geil, dass es wohl nicht lange dauern wird, bis ich komme!“ Nun stieß ich fester zu, aber das ließ sie nicht auf sich sitzen und stemmte mir ihren Unterleib mit gleichen Stößen entgegen, dass unsere Hüftknochen hart gegeneinander knallten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Körper begann zu zittern, als ich so weit es ging in sie stieß.
Plötzlich spürte ich, wie ihre Muschi sich um meinen Luststab verengte, dass es mir fast nicht gelang, mich zurückzuhalten, was ich ihr dann auch sagte: „Wenn Du noch enger wirst, muß ich abspritzen! Du hast ja eine Muschi wie eine 16-jährige!“ Warte …noch ein…bisschen… - ich bin… auch gleich…soweit!“ stammelte sie mir ins Ohr. „JAA…JAA, Ralf… FICK MICH…ICH KOMME! ICH KOMMEEEE…“ schrie sie mir ins Ohr. Dann konnte ich auch nicht mehr an mich halten und spürte, wie mir die Ficksahne durchs Rohr schoss… - direkt in ihre Muschi. Wir krallten uns ganz fest ineinander und verharrten auch in dieser Stellung, bis wir uns wieder erholt hatten. Dann ließ sie – noch immer leicht zitternd - ihren Fuß wieder auf den Boden hinab, während mein Schwanz mit vereinzelten Samenfäden an der Spitze aus ihr heraus glitt. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
„Weißt Du was, Ralf? Mir kam vorhin die Idee, dass ich Dich doch mal mit nach Hause nehmen sollte. Mein Mann fickt mich ja schon gut, aber von zwei Männern verwöhnt zu werden, wäre schon ein Traum!“ Während wir uns fertig abduschten meinte ich mit einem betont coolen Blick zu ihr: „Ja klar, Erika – kein Thema!“ Da gab sie mir einen Klaps auf den Hintern, während ich hinaus in Richtung Pool ging und sie sich abtrocknete. Dort ließ ich mich dann vom Rand aus mit einem Sprung ins Wasser gleiten und schwamm ein paar Bahnen. Sie trat mit einem ihren Körper umhüllenden Badetuch heraus ans Becken, kniete sich herunter zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich könnte ja schon wieder, aber ich will Deine Tante Elly nicht so lange warten lassen. Aber zu lange sollten wir unser Wiedersehen nicht hinauszögern!“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich. Ich sah ihr nach und schon beim Anblick ihres schwingenden Hinterns kamen in mir schon wieder Visionen auf.
Dann legte sie den Kopf in den Nacken und so fühlte ich mich völlig unbeobachtet, als ich ihren sexy Körper betrachtete. Der Anblick ihrer steifen Nippel, die sich mir entgegenreckten, machte mich fast verrückt und ich spürte, wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllte. Anscheinend war ich so in Gedanken versunken, dass ich nicht merkte, wie sie mich anschaute. Sie nahm die Flasche Duschgel und forderte mich auf, meine Hände zu einer Schüssel zu formen, was ich dann auch tat. Sie gab mir etwas von dem Duschgel hinein mit den Worten: „Na – seifst Du mich ab?“ Das ließ ich mir natürlich nicht nehmen und begann mit ihren Haaren und ihrem Gesicht, dann weiter mit ihren Schultern und Armen. Also ich dann an die Brust kam, wurde ich plötzlich etwas schüchtern, aber sie nahm meine beiden Hände und drückte diese ganz fest an ihren Körper. „Du musst da schon etwas fester einmassieren, Ralf, sonst verteilt sich das Gel nicht so recht. Mein Schwanz stand waagrecht zu meinem Körper und berührte schon leicht ihren Unterleib. „Das scheint Dir ja zu gefallen, was?“ schmunzelte sie mit einem verschmitzten Blick auf meinen Ständer. „Sorry, aber ich muß ihn einfach anfassen!“ Dabei leckte sie sich lüstern über ihre Lippen. „Meine Güte – hast Du eigentlich nie genug? Der steht ja schon wieder wie eine Eins!“
Sie nahm etwas Duschgel und so seiften wir uns gegenseitig ein. Überraschend schnell machte sie sich an meinem Ständer zu schaffen, zog meine Vorhaut zurück und meinte: „Den muß man besonders gründlich reinigen!“ Mit diesen Worten verteilte sie die Seife, indem sie mich wichste. Ich konnte nicht umhin, ihr ebenfalls gründlich die Muschi zu waschen, was ihr ein leises spitzes Stöhnen entfahren ließ. Wir drückten unsere Körper ganz fest aneinander, küssten uns innig, während das Wasser herrlich an uns abperlte. Sie umfasste meinen Penis mit den Schenkeln und rieb sie fest gegeneinander, was einerseits schon fast etwas wehtat, weil meine Eichel blank lag, sich aber andererseits durch den Druck, den sie darauf ausübte, fast anfühlte, als wäre ich schon in ihr.
Dann hob sie den einen Oberschenkel, legte den Unterschenkel um mich herum und fast wie von selbst drang ich in sie ein. „Oh Gott… - ist das ein geiles Gefühl, Dich zu ficken!“ hörte ich mich flüstern, während sie begann, leise zu stöhnen. „Red’ nicht lange, Ralf… - fick’ mich einfach durch! Ich bin gerade dermaßen geil, dass es wohl nicht lange dauern wird, bis ich komme!“ Nun stieß ich fester zu, aber das ließ sie nicht auf sich sitzen und stemmte mir ihren Unterleib mit gleichen Stößen entgegen, dass unsere Hüftknochen hart gegeneinander knallten. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr Körper begann zu zittern, als ich so weit es ging in sie stieß.
Plötzlich spürte ich, wie ihre Muschi sich um meinen Luststab verengte, dass es mir fast nicht gelang, mich zurückzuhalten, was ich ihr dann auch sagte: „Wenn Du noch enger wirst, muß ich abspritzen! Du hast ja eine Muschi wie eine 16-jährige!“ Warte …noch ein…bisschen… - ich bin… auch gleich…soweit!“ stammelte sie mir ins Ohr. „JAA…JAA, Ralf… FICK MICH…ICH KOMME! ICH KOMMEEEE…“ schrie sie mir ins Ohr. Dann konnte ich auch nicht mehr an mich halten und spürte, wie mir die Ficksahne durchs Rohr schoss… - direkt in ihre Muschi. Wir krallten uns ganz fest ineinander und verharrten auch in dieser Stellung, bis wir uns wieder erholt hatten. Dann ließ sie – noch immer leicht zitternd - ihren Fuß wieder auf den Boden hinab, während mein Schwanz mit vereinzelten Samenfäden an der Spitze aus ihr heraus glitt. Sie nahm mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.
„Weißt Du was, Ralf? Mir kam vorhin die Idee, dass ich Dich doch mal mit nach Hause nehmen sollte. Mein Mann fickt mich ja schon gut, aber von zwei Männern verwöhnt zu werden, wäre schon ein Traum!“ Während wir uns fertig abduschten meinte ich mit einem betont coolen Blick zu ihr: „Ja klar, Erika – kein Thema!“ Da gab sie mir einen Klaps auf den Hintern, während ich hinaus in Richtung Pool ging und sie sich abtrocknete. Dort ließ ich mich dann vom Rand aus mit einem Sprung ins Wasser gleiten und schwamm ein paar Bahnen. Sie trat mit einem ihren Körper umhüllenden Badetuch heraus ans Becken, kniete sich herunter zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich könnte ja schon wieder, aber ich will Deine Tante Elly nicht so lange warten lassen. Aber zu lange sollten wir unser Wiedersehen nicht hinauszögern!“ Mit diesen Worten verabschiedete sie sich. Ich sah ihr nach und schon beim Anblick ihres schwingenden Hinterns kamen in mir schon wieder Visionen auf.
3 年 前