Landpartie mit Herrentoilette I

Bei meinem letzten Besuch in dieser ländlichen Idylle war ich auf dem Herrenklo, gleich neben dem großen Parkplatz. Innen an der Tür der einen Kabine stand folgendes: Robert, gesund, sauber, bläst und wichst deinen Schwanz, Telefonnummer.
Uh, dachte ich beim Ablegen der Jacke, das geht ja gut ab hier, ob das wohl stimmt?
Ich drehte mich zum Haken an der Trennwand der beiden Kabinen um meine Jacke dort aufzuhängen. „wichsen ist geil“, „komm blaß ihn mir“, ein paar Sprüche, wie auf dem Schulklo dachte ich mir. Mein Blick schweifte nach unten und da – tatsächlich – ein Loch so groß, dass mein kleiner Finger hätte hindurchpassen können. Ich konnte nicht umhin gleich mein Auge davor zu pressen und hindurchzusehen. Nix, niemand war in der Nachbarkabine. Irgendwie schade und auch wieder Gott sei Dank. Ich setzte mich also auf die Schüssel und merkte erst jetzt, dass ich einen Halbsteifen da unten hatte. So erregte mich diese harmlose Entdeckung. Nach einer kleinen Weile hatte sich der Halbsteife entspannt und entließ meiner vollen Blase die Flüssigkeit wegen derer ich ja hier hinein bin.
Der anschließende Besuch im Ortszentrum war gepaart mit einem Besuch in einem netten Cafe. Der Konsum von Wasser und Kaffee tat sein übliches und eine Stunde später fand ich mich wiederum auf dieser Toilette am großen Parkplatz. Diesmal musste ich die andere Kabine wählen, denn jene, die ich beim ersten Mal aufgesucht hatte war verschlossen. Beim Öffnen der Tür zur Kabine, fröstelte es mich ein wenig. Kam da etwa so etwas wie eine Erregung zustande? Da sitzt jetzt jemand und – ja, was denn: Schaut der mir beim Sitzen zu, Hält der einen dicken, harten Schwanz vors Loch? Sitzt einer da drüben mit gegrätschten Beinen und holt sich genüsslich einen runter und will dabei zugesehen bekommen? Ich schloss die Tür und sperrte ab, drehte mich dann zur Trennwand, beugte mich langsam nach vorn über um einen Blick durch die fingergroße Öffnung zu wagen. Es war verschlossen, sah aus wie ein Papiertaschentuch das dort hineingedrückt war, natürlich von der anderen Seite aus. Ok, dachte ich der da drüben möchte mal ganz privat pissen oder größeres verrichten. Ich ließ meine Hose runter und ja – da stand er nun, hart, prall, die Vorhaut war ein Stück zurückgeschoben, wohl durch den Ruck am Hosenbund meiner Unterhose. Ich sah wie er pulsierte und damit war an pissen gar nicht zu denken. Ich versuchte mich zu entspannen und blickte umher. Die Sprüche auch auf dieser Kabinenseite mied ich zu lesen. Rechts von mir war ein Fenster, gekippt stand es zum Lüften offen. Naja, fand ich, war auch nötig! Mein Nachbar hatte offensichtlich keinerlei Schwierigkeiten seinen Darm zu entleeren. Zumindest ließ die Geräuschkulisse eindeutig darauf schließen und die Luft war auch angereichert mit Duftstoffen wie sie auf einer Toilette nun mal vorkommen. Copyright=Littlebighorn_y
Was war das da auf der Fensterbank? Ein Taschentuch? Das Licht von außen durchscheinte das Zellstofftuch nicht ganz, irgendetwas schien darin gefangen.
Ich nahm es zwischen 2 Finger und entdeckte sofort den schleimigen Inhalt des Zellstofftuchs, er war noch recht nass und es roch deftig nach Samenerguss. Da hatte vor nicht allzu langer Zeit jemand eine beträchtliche Ladung seines Samens in dieses Tuch gespritzt, fast das komplette Papiertuch war gefüllt damit und auf der Fensterbank stand eine kleine klitschige Pfütze. Ich hielt es mir vor die Nase – da meldete sich mein harter Pimmel und klopfte wie wild. Ein, zwei Tropfen pitschten aus dem Tuch auf den Fußboden vor mir. Man, ich merkte wie geil ich war. Nebenan wurde die Klospülung gedrückt und ich hörte wie die Tür entriegelt und geöffnet wurde. Der Typ von nebenan verschwand und hinterließ seinen Verschluss des Gucklochs in der Wand. Das gab mir nun die Möglichkeit meinerseits, in relativer Privatsphäre meinen Schwanz so zu wichsen, dass ich dem Papiertuch nochmals eine Ladung verpassen konnte
Ich setzte mich also und begann mit der Rechten meine Vorhaut schön langsam zu öffnen um die tiefrote Eichel freizulegen. Uahhh, das war so geil. Nun schob ich die Vorhaut langsam wieder zu, wiederholte den Vorgang schön vorsichtig und genussvoll langsam. Mit der Linken wedelte ich das tropfnasse Wichstuch meines Vorgängers vor meiner Nase herum, um den Duft des Samenergusses zu genießen. Das machte mich so geil, dass ich begann die Vorhaut schneller auf und ab zu reiben. Da löste sich ein Tropfen von dem Taschentuch in meiner Hand und landete direkt auf meiner Eichel. Oh Gott, das gab mir den Rest. Ich spuckte meine Eichel nass und wichste was das Zeug hielt. Immer wilder und heftiger wichste ich den prallharten Schwanz. Die Vorhaut schmatzte richtig beim Rauf und Runter. Die Atmung wurde immer heftiger.
Ich glaube ich stöhnte auch nicht schlecht – ich war ja nun so was von obergeil.
Ich spuckte nochmals auf die Eichel und beim Blick nach vorne unten bemerkte ich, dass das Guckloch offen war. Es war mir völlig entgangen vor lauter Schwanzwichsen und Samentuch wedeln, das mittlerweile jemand in der Nachbarkabine Platz genommen hatte und die Öffnung wieder frei gemacht hatte. Der Gedanke, dass mich hier jemand beim Eichelmassieren beobachtete, gab der Situation noch einen Kick. Ich versuchte einen Blick durchs Loch zu erhaschen und tatsächlich, da saß jemand mit runter gezogenen Hosen auf dem Thron neben mir. Zwischen seinen Schenkeln hielt eine Hand den Blick auf seinen erigierten Schwanz etwas – wie verschämt – verdeckt. Da sah ich seine Auge vor das Loch kommen und ich dachte, ok, dann schau mal her. Mein Schwanz wollte platzen. Ich muss gleich spritzen. Das war ein Hammergefühl! Nun nahm ich die hole Hand und rieb über die ungeschützte Eichel. Die Vorhaut ließ ich aus dem Spiel und massierte nun langsam aber fest die tief blaurot schimmerte, feuchte Eichel. Noch einen Klecks Spucke, ich zog meine fest geschlossene Hand über meine Eichel und musste heftig Luft einsaugen. Er hörte meine Erregung ganz bestimmt und ich beschloss nicht mehr zu schauen sondern mich nurmehr auf meinen Erguss zu konzentrieren – der Stand unmittelbar bevor. Das besamte Taschentuch hielt ich unter meinen prallen Schwanz, stand nun direkt vor dem Spannerloch und ergötzte mich an dem Zuseher. Hoffentlich sah er auch zu, denn ich musste fürchterlich stöhnen, mein ganzer Körper bäumte sich auf und ich spritzte die erste Ladung voll an die Kabinenwand, direkt über das Loch. Mist, das wollte ich doch nicht. Der zweite Schuss landete dann tatsächlich auf dem bereits vom Vorgänger vollgespritzten Tuch und ich grunzte und stöhnte dazu, konnte mich gar nicht zurückhalten. Ladung um Ladung landete nun zielsicher auf dem Zellstofftuch welches unter der nassen, klebrigen Last zu reißen drohte. Als der Schwanz zu spritzen aufgehört hatte, ließ ich das völlig übersamte Tuch fallen und nahm ein vorher von mir bereitgelegtes und legte es sanft um die völlig überreizte Eichel. Die Härte meines Pimmel ließ einfach nicht nach und ich hatte Mühe ihn in meiner Jeans zu verstauen, nachdem ich ihn mühevoll und vorsichtig mit dem Tuch abgerieben und gereinigt hatte. Ein kurzer Blick durch Spannerloch zeigte wie mein Wichsnachbar eben den Kopf vom Durchblick zurückzog und seinerseits laut atmend und stöhnend den Schwanz zwischen seinen Beinen wichste. Es sah aus als ob er beschnitten wäre, so rubbelte er sich die dicke Eichel ohne eine Vorhaut. Sein Ding war viel größer geworden als ich vor meiner Spritzerei entdeckte. Abgesehen davon hatte er einen Prachtpimmel, deutlich länger und dicker als meiner. Seine linke Hand umspannte ihn, die Finger konnten sich jedoch nicht schleißen. Der war echt doppelt so dick wie meiner und eine fette, große und geschwollene Eichel saß trohnend oben drauf. Genau diese fette geschwollene Eichel presste er jetzt fest zwischen seinen Fingern und machte so etwas wie Melkbewegungen. Er schob den Unterkörper in die Höhe, immer noch sitzend, sodass der lange Schwanz noch mehr in die Höhe ragte. Da stöhnte er laut auf und ich sah seine erste Samenrakete in die Höhe schießen. Er zog nun seine Hand etwas zurück und melkte nicht mehr sonder zog einfach die Eichel in kleinen Bewegungen fest nach unten zu sich – die Eichel begann sozusagen zu nicken und nach dem zweiten Mal Nicken spritzte die nächste Ladung aus der fetten Eichel. Wir hörten sie beide mit einem platschenden Geräusch auf den Kachelboden klatschen als ein weiters lautes Stöhnen den nächsten dicken Schwall aus den Lenden meines Wichsnachbarn presste. Auch dieser klatschte auf den Fußboden. Ich konnte nicht aufhören zuzusehen, wie der Typ seinen Orgasmus zelebrierte, Völlig anders als ich, hatte ich doch noch niemand anderem zugesehen wie dieser seinen Pimmel zum Spritzen bringt. Meiner pulste immer noch zwischen meinen Schenkeln und die Beule in der Jeans war riesig. Der Nachbar schien nicht aufhören zu wollen mit Entladung. Wenn ich richtig mitgezählt hatte waren es ganze zehn riesige Ladungen die er gespritzt hatte. Auf dem Boden vor ihm muss eine richtige Samenpfütze stehen, dachte ich noch bei mir, die schaue ich mir gleich an, bevor ich die Kabine verlassen werde. Irgendwie wollte ich diesem geilen Wichsnachbarn dann doch nicht begegnen.
Wie sich Wochen später zeigte, konnte ich diese Scham jedoch verdrängen, aber dazu in einem weiteren Erfahrungsbericht!
Also zehn fette Ladungen und der Samen kam immer noch aus der Eichel. Er umspielte nun die Unterkante der immer noch riesigen und hoch emporstehenden Eichel. Dicke glänzende hellschleimige Schwaden kamen aus dem Eichelschlitz hervor und liefen über sie hinweg. Das war ein richtig geiler Anblick. Sein Körper zuckte und seine Finger hörten nicht auf am unteren Ring der Glans zu spielen. Seine Finger waren trotzdem fest um den Schwanz gespannt und seine Atmung war immer noch heftig und eher stöhnend schluchzend als still. Ich beobachtete dieses Schauspiel mit geiler Freude und es dauerte mehrere Minuten bis nichts mehr von allein aus diesem Riesenschwanz hervorquoll. Ein Wunder das niemand die Toiletten in der Zeit aufsuchte als wir beiden, nur durch eine dünne Wand getrennt, uns die Samenergüsse aus den Schwänzen wichsten. So schaute ich weiter zu wie er nun die mit seinem Samen überschleimte Eichel mit drei Fingern einzumassieren schien. Ein interessantes Spiel bei dem sein Schwanz, die Eichel und der ganze Körper zuckten und hüpften. Er schnaufte laut und genüsslich dazu. Auch er nahm ein Taschentuch und sammelte den Samenschleim von seinen Körperteilen. So nutzte ich die Chance die Pfütze aus seiner Wichse vor ihm auf dem Fußboden zu betrachten. Ich kniete mich hin und blickte rüber zwischen seine Füsse. Es waren ausgelatschte Turnschuhe, Puma. Wow, dachte ich, hat der Puma doch ganz schön was rausgelassen. Die Samenlache war mehr als eine Hand groß und glänzte im Licht der Deckenleuchte der Nachbarkabine. Ich stand auf, betrachtete meinen Aufzug und fand ich könnte so aus der Kabine wieder rausgehen. Noch einen Blick auf den Fußboden, wo das doppelt besamte Tüchlein lag. Ich hob es auf und platzierte es wieder auf der Fensterbank, wo mein Vorwichser es liebevoll zur Präsentation hatte liegen lassen. Der nasse Fleck auf dem Sims markierte die Stelle und ich legte es genau dort ab. Es triefte von Samen und es roch streng nach Orgasmus. Copyright=Littlebighorn_y
Ich öffnete die Kabinentür und trat zum Waschbecken. Nach dem Reinigungsritual ging ich raus, vor das Toilettenhäuschen und spürte die wohlig warme Luft um mich herum als sehr entspannend. Dieser Tag war einer, den ich nicht so leicht vergessen werde.

Fortsetzung folgt …
5 年 前
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SeniorCase
SeniorCase 2 年 前
Sehr wixxgeill 
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Eichel_52
sehr geile Geschichte, das liebe ich auch! Den Samenduft eines fremden Mannes.. so geil
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Joeee2 3 年 前
Sehr geil super
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spermschlucker 5 年 前
wow geil
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Derflaehcsar 5 年 前
Klasse!
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gerdWagner 5 年 前
Super scharf..........., hmmmmm
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