Dessertvariante 2: MMF - Doppelte Lust

Vorbemerkung

In diesem Dessert ‚MMF doppelte Lust‘ serviere ich mit einem zweiten Mann (nennen wir ihn hier einfach mal ‚Dirk‘) ein doppeltes 'Verwöhn-Dessert', welches sicher den meisten Damen schmecken würde. Bon Appetit! (Bilder dazu findet ihr in meiner Galerie)

Beginn mit einer Massage

Ich beginne dich zu massieren. Zuerst dein verspannter Nacken. An deinen Schulterblättern angekommen, fällt deine Anspannung von dir ab und jeder Bewegung folgt ein leises Schnurren von dir. Ich flüstere dir ins Ohr: „Deine Haut fühlt sich wunderbar an – und dein Schnurren erregt mich". Nur gut, dass du die Beule in meiner Hose nicht sehen kannst.

Voller Hingabe massiere ich deinen Rücken. Immer wieder wandern meine Hände deinen Rücken hinab bis über die Pobacken, kneten diese sanft und ziehen sie dabei leicht auseinander. Auf dem Rückweg gleitet ein Daumen durch deine Pospalte und streift - fast versehentlich - zärtlich deine Rosette. Du hältst die Luft an! Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken? Mich überkommt ein Lächeln. Es ist schön zu sehen, wie du genießt ...

Das feine Massageöl tröpfelt nun auf deine Beine, wo ich es mit beiden Händen verteile. Vom Po aus gleite ich über die Oberschenkel hinab zu deinen Waden, um auch diese zu massieren und bis zu den Fußfesseln auszustreichen – und auf der empfindlichen Innenseite deiner Schenkel wieder zurück bis zum Schritt, zu den Pobacken. Ein Wechselspiel zwischen festem Kneten und sanftem Streicheln.

MMF - doppelte Lust

Du spürst, wie meine Hände von den Waden weiter zu den Füßen gleiten. Welche Punkte deiner Fußsohlen werden dich besonders erregen? Ich taste mich langsam zu den Fußballen unterhalb der großen Zehen und der zweiten Zehen. Eine Druckmassage hier sorgt oftmals für erotische Gefühle, die bis in den Genitalbereich reichen können. Ob das auch bei dir funktioniert? Egal – du schnurrst jedenfalls wie eine Katze.

Ich wende mich wieder deinem Po zu. Erneut tropft Öl auf deinen Hintern, läuft in deine Pospalte. Wieder knete ich deine Pobacken, ziehe sie auseinander, genieße den Blick auf dein Hinterstübchen, umspiele mit meinen Daumen zärtlich deinen Anus, während meine Finger nach vorn über den Saum deiner Pussylippen streichen. Meine Hände wandern zurück und ich drücke deine Pobacken zusammen, um wieder von vorn zu beginnen. Eine ganze Weile genießt du diese Massage, bis du etwas hörst: Die Tür?

Tatsächlich – die Tür geht auf, schließt sich wieder, leise Schritte. Ein Rascheln. Was ist das? Du drehst den Kopf, willst schauen – aber deine Augenbinde hindert dich daran, zu erkennen, was im Raum geschieht. Du richtest dich auf, nimmst deine Augenbinde ab – und ein Strahlen geht über dein Gesicht, als du ihn erblickst. „Dirk?“ fragst du erstaunt lachend, „das ist ja eine tolle Überraschung! Und du hast mir nichts verraten“ meinst du grinsend zu mir gewandt. Tja, unverhofft kommt oft – noch eine Überraschung zum Dessert.

Du drehst dich um, um Dirk mit einem Kuss zu begrüßen, und streckst dich – nun auf dem Rücken liegend – wieder aus, voll Vorfreude, dich nun von vier Händen und zwei Schwänzen weiter verwöhnen zu lassen. Deine Brüste fallen leicht zur Seite, die Brustwarzen werden fest und du spreizt etwas deine Beine. Dirk kniet sich neben dich und streichelt deinen Bauch, deine Brüste und fährt mit den Fingerkuppen über deine Nippel, die immer härter werden. Du ziehst die Luft ein. Diese vielfältigen Berührungen zwischen deinen Beinen, auf deinen Brüsten, auf deinem Venushügel – sie lassen die Säfte in deinem Schoß zusammenlaufen.

Ich knie auf der anderen Seite neben dir auf Hüfthöhe. Deine glatt rasierte Muschi glänzt vom Öl – welch ein erregender Anblick. Ich lege eine Weile eine Hand auf deinen Venushügel und lasse diese erst mal dort ruhen. Dann schiebe ich langsam meine Hände zwischen deine Schenkel und drücke deine Beine weiter auseinander. Dein süßlicher Geilsaftduft strömt mir entgegen und lässt meinen Schwanz fest werden. Deine Schamlippen schwellen an und schreien nach Beachtung.

Mit beiden Händen ziehe ich deine Venuslippen auseinander, beuge mich über deinen Schoß und beginne mit meiner Zungenspitze am vorderen Ansatz deiner Spalte zu züngeln. Du spürst, wie deine Klit anschwillt. Ich lecke dein Lustzentrum, entlang des Klit-Schaftes bis hin zur Kitzlerspitze. Mit zwei Finger ziehe ich deine Klitoris-Vorhaut zurück und spiele mit meiner Zungenspitze nun direkt mit deiner Lustperle. Du stöhnst auf und ich merke, wie dich diese Stimulation immer mehr erregt – also verweile ich noch ein wenig hier.

Dirk lässt derweil Öl auf deine Brusthügel tropfen und massiert und knetet mit beiden Händen deine Titten – beide gemeinsam, dann wieder jede einzeln. Immer wieder widmet er sich deinen harten Nippeln – leckt mit seiner Zunge kreisend um die Brustwarzen, knabbert zärtlich an ihnen. Dann nimmer er sie aber auch fest zwischen zwei Finger, um sie zu drücken, sie lang zu ziehen oder zu zupfen. Du spürst seinen heißen Atem wie eine Feder, aber auch einen süßen Schmerz – und du wirst immer geiler.

Dirk’s Schwanz steht inzwischen ziemlich steif ab. Du greifst ihn, beugst dich zu ihm hin und nimmst seinen Prügel in deinen Mund. Zuerst umkreist du mit deiner Zunge seine Eichel, bevor du beginnst, ihn zu blasen. Zwischenzeitlich massiere ich mit einem Handballen deinen Venushügel, gleite mit zwei Finger in deine inzwischen tropfnasse Spalte und beginne, mit dem Daumen deine Klit zu stimulieren. Es raubt dir den Atem, du steuerst auf einen ersten Orgasmus zu, hörst deshalb auf zu blasen – aber ich lasse von dir ab, um kurz danach wieder von vorn zu beginnen.

Auch Dirk gefällt dieses Spiel und er bearbeitet weiter deine Brüste, zwirbelt die harten Warzen und saugt an ihnen. Dich überkommt eine Welle der Lust und du bittest uns, es dir zu geben – dich zu erlösen! Wir erhören dein Flehen: Mein Daumen massiert intensiver deine Lustperle, meine Finger ficken dich tiefer und schneller – und als Dirk deine Nippel fast schmerzhaft lang zieht, überrollt dich ein Orgasmus wie ein Orkan! Du hast das Gefühl, bald ohnmächtig zu werden. Meine Hand wird nassgespritzt von dir und du erlebst immer wieder neue Schübe der Lust. Es dauert nur Sekunden, aber du hast das Gefühl, es wären Minuten.

Völlig erschöpft liegst du jetzt da. Dirk und ich besorgen uns allen etwas zu trinken und kommen zu dir ins Bett. Wir nehmen dich in unsere Mitte. Eines deiner Beine legt Dirk über sein Bein, das andere über mein Bein. So liegst du nun mit weit gespreizten Beinen zwischen uns. Wir liebkosen beide deine Brüste, lecken und lutschen deine immer noch harten Nippel. Wir massieren gleichzeitig deine nasse Spalte und spüren, wie du beginnst auszulaufen, noch heißer und verlangender wirst.

„Ich will euch jetzt in mir spüren“ sagst du und setzt dich rücklings auf Dirk’s Schoß. Sein Phallus steht steil in die Höhe. Wie du dich auf ihn ablässt, dringt er langsam und tief in deine Muschi ein, pfählt dich regelrecht. Ich beuge mich runter zu deinem Lustzentrum und kann wunderbar zusehen, wie er deine Spalte teilt. Ich beginne dich vorn zu lecken, während Dirk dich tief stößt. Du stöhnst auf, lässt deiner Lust freien Lauf. Aber kurz bevor Dirk abspritzen muss, zieht er sich zurück – und vor mir klafft dein offenes Lustloch.

Während ich mir schnell ein Gummi überziehe und zwischen deine Beine rutsche, lehnst dich auf Dirk zurück und öffnest deine Pforte weit. Jetzt schiebe ich dir meinen harten Prügel in deine heiße Spalte. Mein Gott - wie geil ist das ... Dirk greift um dich herum und massiert deinen Kitzler. Du stöhnst und jammerst. Nach einigen harten und tiefen Stößen – bevor mich ein Orgasmus einholt – ziehe auch ich mich aus dir zurück und räume Dirk das Feld. Er schiebt erneut seinen Schwanz in dich und fickt dich weiter – tief, heftig, gierig. Es dauert deshalb nicht mehr lange, bis Dirk aufstöhnt, sein Schwanz zu pulsieren beginnt und du spürst, wie er seinen Orgasmus in dich hineinpumpt. Dirks Körper erschlafft.

„Bitte nicht aufhören“ jammerst du, kurz vor deinem nächsten Höhepunkt. „Drehe ich um“ befehle ich dir. Du drehst dich, kniest in der Doggy-Stellung über Dirk und streckst mir verlangend deinen Hintern entgegen. Ich knie mich hinter dich und ramme meinen prallen Schwanz in deine Lustgrotte, halte dich an den Hüften und stoße nun hart, erbarmungslos zu. Du jammerst, als Dirk deine nun über ihm hängenden Titten greift und diese fest knetet, die Nippel drückt und zieht, während ich dich heftig stoße.

"Weiter, weiter" stöhnst du, stemmst deinen Hintern fest gegen meine Stöße und bald merke ich das Zucken in deiner Muschi, als du ein weiteres Mal kommst – aber du willst noch nicht aufhören, willst noch mehr! Ich stoße dich weiter, bis du mit einem langgezogenen „jajajaja“ aufschreist – und dann kann auch ich nicht mehr an mich halten und krampfe, pumpe, spritze tief in dir ab. Ein, zwei letzte feste Stöße in dich – und wir beide erschlaffen. Du lässt dich ermattet auf Dirk’s Brust sinken, ich falle erschöpft neben dich.

Wie ein Frosch liegst du nun mit breiten Beinen auf Dirk, der seinen Arm um dich legt. Ich streichele zärtlich deinen Rücken, deinen Po, deine Schenkel. Gleite an den Innenseiten wieder nach oben bis zu deiner nassen Spalte, fühle, wie deine Lustgrotte noch offensteht und kann es nicht lassen …

Bilder zu diesem besonderen "Dessert" findet ihr in meiner Galerie
发布者 SilverHead56
3 年 前
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