Dessertvariante 1: Leichte Bondage

Vorbemerkung:

Bei diesem Dessert geht es nicht um künstlerische Ganzkörper-Bondagen oder Bondagen im engeren BDSM-Sinne, sondern um eine Fesselung rein zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit, was nicht wenige Frauen stark erregend empfinden: Ausgeliefert sein, sich hingeben, fallen lassen, wirklich loslassen können. Fesselnde Momente ... (Bilder dazu in meiner Galerie)

Beginn mit einer Massage ...

Ich beginne dich zu massieren. Zuerst dein verspannter Nacken. An deinen Schulterblättern angekommen, fällt deine Anspannung von dir ab und jeder Bewegung folgt ein leises Schnurren von dir. Ich flüstere dir ins Ohr: „Deine Haut fühlt sich wunderbar an – und dein Schnurren erregt mich". Nur gut, dass du die Beule in meiner Hose nicht sehen kannst.

Voller Hingabe wird nun dein Rücken massiert. Immer wieder wandern meine Hände deinen Rücken hinab bis über die Pobacken, kneten diese sanft und ziehen sie dabei leicht auseinander. Auf dem Rückweg gleitet ein Daumen durch deine Pospalte und streift - fast versehentlich - zärtlich deine Rosette. Du hältst die Luft an! Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken?
Mich überkommt ein Lächeln. Es ist schön zu sehen, wie du genießt ...

Leichte Bondage

Öl tröpfelt auf deine hinteren Oberschenkel und Waden. Mit beiden Händen massiere ich mehrmals erst das eine Bein von der Kniekehle bis zum Poansatz und die Pobacke selbst – und wieder zurück. Dann wird die Wade massiert. Ich nehme Öl auf meine Handfläche und verteile dieses auf deiner Fußsohle, gefolgt von einer Druckmassage mit meinen Daumen. Jeder einzelne Zeh wird nun massiert und gezogen. Dann das andere Bein.

Ich versäume es nicht, beim Durchwalken deiner Pobacken auch immer wieder deine Rosette zu umspielen. Du armest immer schwerer. Ein kurzer Schlag auf deinen Hintern entlockt dir einen spitzen Schrei. Dann frage ich dich: „Lust auf Fesseln?“ Du zögerst einen Moment, dann nickst du. Du weißt, dass du mir vertrauen kannst und jederzeit die Fesselung abgebrochen und gelöst werden kann.

Als Accessoire und festsitzende „Umarmung“ beginne ich mit einer Brust-Bondage. Nein, nicht die Brüste abschnüren – mehr eine Art Korsett. Ich bitte dich, dich nun aufrecht hin zu setzen, gehe hinter dich und lege dir das erste Seil unterhalb des Busens um deinen Brustkorb nach hinten.

Du atmest etwas flacher und ich nehme dich zur Beruhigung in den Arm. Deine Augen sind noch verbunden und so fühlst du nur, wie sich das Seil weiter um deinen Brustkorb legt – eines unter deinen Brüsten, eines über deinem Busen. Die Seile kreuzen sich zwischen deinen Titten, so dass sie ähnlich wie ein BH ohne Körbchen sitzen – sehr ansprechend!
„Zu fest“ frage ich dich.
„Nein“.
„Appetit auf mehr?“
„Ja“ antwortest du leise

Ich nehme deine Hände und lege die Unterarme und Handballen zusammen. Das nächste Seil schlingt sich um deine Handgelenke, nochmals und nochmals, Knoten (ein leichter Knoten, der schnell wieder geöffnet werden kann) – und deine Hände sind gefesselt.
Dann drücke ich dich an deinen Schultern auf das Bett zurück und du liegst nun auf dem Rücken. Deine Hände ziehe ich über deinen Kopf nach oben und binde deine Hände oben am Bett fest. Du bist bezaubernd anzuschauen, wie du nun fast wehrlos mit gebundenen Händen und Brustbondage da liegst. Deine Brustwarzen werden hart. .

Jetzt die Fesselung deiner Beine. Ich ziehe ein Bein in der Kniebeuge hoch und winkle es so an. Oberhalb deines Knies legen sich eine erste und eine zweite Schlinge um dein Bein, Knoten, fertig. Dasselbe mit dem anderen Bein. Danach werden beide Beine am Bett fixiert - je nach Möglichkeit entweder jeweils mit den Knien nach seitlich außen, oder ich ziehe deine Beine an den Kniefesselungen mit Seilen hoch Richtung Kopfende. In jedem Fall aber liegst du nun fixiert, sehr appetitlich und einladend offen wie eine Auster vor mir – lecker und sehr erotisch.

Nein, keine Zitrone auf die Auster, sondern feines Massageöl tropfe ich auf deine offene Scham und deine Brüste. Du erschrickst kurz, dann spürst du, wie ich das Öl mit meinen Händen flächig auf deiner Vulva verteile. Immer wieder lasse ich deine Schamlippen durch meine Finger gleiten, massiere dich außerhalb der Schamlippen, nimm diese wieder zwischen meine Finger – und dringe mit einem Finger leicht in dich ein. Erneut vernehme ich ein leises, wohliges Stöhnen von dir.

Beide Hände massieren ausgiebig dein Paradies, bis du dort plötzlich meinen heißen Atem spürst, meinen Mund, meine Zunge, mit der ich nun direkt in deinem Lustzentrum bin. Ich lecke dich, so weit ich komme - von deiner Klit bis zur hinteren Pforte und zurück zu deiner Liebesperle, die immer mehr anschwillt. Dein Stöhnen wird lauter, du streckt mir dein Becken entgegen. Dann konzentriert sich meine Zunge auf deinen Kitzler und ich lege zusätzlich eine Hand auf deinen Damm. Mein Daumen dringt tief in deinen Tunnel ein und meine Finger stimulieren weiter deinen Damm und die erogene Zone um deinen Anus.

Mein Zungenspiel und die Massage meiner Finger reizen dich hoch. Du wirst nass und nasser – deine Lustsäfte strömen. Ich lecke diese gierig auf, du schmeckst süß, wunderbar. Ich greife deine Pussylippen und zupfe diese mit meinem Mund, mit meinen Zähnen. Dann ziehe ich mit beiden Händen deine Venuslippen weit auseinander, um meine Zunge noch tiefer in deiner Lustgrotte zu versenken und deine Auster auszuschlürfen. Du beginnst, dich in deiner Fesselung zu winden.

Ich richte mich wieder auf und lege einen Handballen auf deinen Venushügel. Mit zwei Fingern streiche ich von oben nach unten über deinen Klitorisschaft, lasse deine Perle zwischen den Fingern durchgleiten und fahre mit meinen Fingern bis zum Eingang deiner Lustgrotte – vor, zurück, vor, zurück, immer mit der ganzen Länge meiner Finger. Während dessen verteilt meine andere Hand das Öl auf deinen Brüsten, knetet diese und drückt, zwirbelt und zupft deine Knospen – erst leicht, dann immer fester. Dein Stöhnen wird lauter. Meine Hand streicht von den Brüsten über deinen Bauch bis zum Venushügel und wieder zurück, um erneut deine Busen und die steil stehenden Nippel zu massieren.

Dann bleibt meine Hand plötzlich auf deiner Scham liegen und beginnt nun deine Lustperle intensiv zu massieren, während die Finger meiner anderen Hand sich nach unten schieben und in dich eindringen. Erst ein Finger, dann zwei, gleiten in deine nasse Grotte, tasten sich an der vorderen Scheidenwand in die Tiefe, bis sie den G-Spot gefunden haben. Mit meinen Fingerkuppen massiere ich die leicht raue Stelle deiner G-Punkt-Zone - mal mit etwas Druck, mal weniger – mal langsam, mal schneller. Mit drei, vier Fingern beginne ich dich zu ficken, tief und heftig - und dein Vulkan steht kurz vor dem Ausbruch.

Du beginnst zu zittern. Als du dann spürst, wie auch noch ein Finger in deinen Poloch eindringt, bebt dein Körper, dein Vulkan explodiert und du erlebst einen intensiven Orgasmus. Whow, diese Eruption war heftig. Als die letzten Wellen deines Höhepunktes abgeklungen sind, entspannt sich dein Körper.

Und ich? Habe eine mächtige Latte in meiner Hose. Als du das siehst, geht ein breites Grinsen über dein Gesicht und du sagst: „Mach meine Hände los!“

Nichts lieber als das …
发布者 SilverHead56
3 年 前
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