Dessertvariante 3: Sandwich

Vorbemerkung

Mit dieser Dessert-Variante servieren Jonas und ich dieses Mal ein Sandwich – hot and spice! für Feinschmecker und Liebhaber von analer und doppelter Penetration. Bilder dazu in meiner Galerie.

Beginn mit einer Massage

Wie bei jedem 'Dessert' beginnt auch diese Dessert-Session zunächst mit einer Massage vergleichbar der Dessertvariante 2 (MMF – doppelte Lust) - jedoch ändert sich hier bald der Verlauf ...

Ich beginne dich zu massieren. Zuerst dein verspannter Nacken. An deinen Schulterblättern angekommen, fällt deine Anspannung von dir ab und jeder Bewegung folgt ein leises Schnurren von dir. Ich flüstere dir ins Ohr: „Deine Haut fühlt sich wunderbar an – und dein Schnurren erregt mich". Nur gut, dass du die Beule in meiner Hose nicht sehen kannst.

Voller Hingabe wird nun dein Rücken massiert. Immer wieder wandern meine Hände deinen Rücken hinab bis über die Pobacken, kneten diese sanft und ziehen sie dabei leicht auseinander. Auf dem Rückweg gleitet ein Daumen durch deine Pospalte und streift - fast versehentlich - zärtlich deine Rosette. Du hältst die Luft an! Um ein Aufstöhnen zu unterdrücken?
Mich überkommt ein Lächeln. Es ist schön zu sehen, wie du genießt ...

Das feine Massageöl tröpfelt auf deine Beine, wo ich es mit beiden Händen verteile. Erst massiere ich deine Oberschenkel und umfasse dann deine Waden, um auch diese zu massieren und bis zu den Fußfesseln auszustreichen – und auf der Innenseite deiner Schenkel wieder zurück bis zum Schritt, zu den Pobacken.

Sandwich

Erneut tropft Öl auf deinen Hintern, läuft in die Poritze. Ich walke deine Pobacken, ziehe sie auseinander, genieße den Blick auf dein Hinterstübchen, umspiele weiter deinen Anus mit den Daumen und drücke einen Daumen in die Pforte (was wieder ein Aufstöhnen von dir auslöst) - während meine Finger nach vorn über den Saum deiner Pussylippen streichen. Meine Hände wandern zurück und ich drücke deine Pobacken wieder zusammen – und alles wieder von vorn. Eine ganze Weile genießt du diese Massage, bis du etwas hörst: Die Tür?

Tatsächlich – die Tür geht auf, schließt sich wieder, leise Schritte. Ein Rascheln. Was ist das? Du drehst den Kopf, willst schauen – aber deine Augenbinde hindert dich daran, zu erkennen, was im Raum geschieht. Du richtest dich auf, nimmst deine Augenbinde ab – und ein Strahlen geht über dein Gesicht, als du ihn erblickst. „Jonas?“ fragst du erstaunt lachend, „das ist ja eine tolle Überraschung! Und du hast mir nichts verraten“ meinst du grinsend zu mir gewandt. Tja, unverhofft kommt oft – noch eine Überraschung zum Dessert.
„Lege dich wieder hin und drehe dich um“ befielt er dir und gibt dir einen Klatsch auf deinen Hintern. Er nimmt die Flasche mit dem duftenden Öl – und nun wirst du von vier Händen massiert und verwöhnt. Jonas steht neben dir, nimmt deine Hand und zieht sie mit dem Arm vorsichtig nach oben zu seiner Schulter, wo er deine Hand ablegt. Du spürst, wie warmes Öl über deinen ausgestreckten Arm läuft und er beginnt, diesen zu massieren – vom Handgelenk Richtung Schulter. Erst mit etwas festerem Griff, um dann auf der Innenseite deines Armes ganz zart – ein Hauch von einer Berührung – mit seinen Fingerkuppen von der Armbeuge über den inneren Oberarm bis zu deiner seitlichen Brust zu streichen. Ein Wonneschauer läuft dir über den Rücken.

Während dessen tropfe ich mir Massageöl auf meine Hände und verteile dieses auf deinem Bauch, streiche es aus bis über deinen Venushügel. Und nochmal Öl, welches nun auf den Oberschenkeln verteilt wird. Meine Hände gleiten nun sanfter über deine Haut, fast ein Streicheln. Du öffnest leicht deine Beine ...

Ich verstehe, träufele erneut Öl auf meine Hand, lege diese auf deinen Hügel und lasse meine Finger über deine Scham in die Tiefe gleiten. Du spürst ein Kribbeln in deiner Pussy. Ich öffne deine Schenkel noch etwas weiter, winkle deine Beine an und drücke die Knie nach außen, so dass deine glatt rasierte, ölig glänzende Lustzone nun einladend offen vor mir liegt. Ich beuge mich hinunter und ich beginne dich zu lecken: Meine Zungenspitze spielt mit deiner Klitoris, drängt sich zwischen deine anschwellenden Lippen und dann tauche ich mit der Zunge so tief es geht in dein Honigfass ein. Schließlich lecke ich breit über deine ganze Scham bis zur hinteren Pforte, umspiele diese, dringe mit der Zungenspitze ein, um dann meine Zunge wieder nach vorn tanzen zu lassen.

Mit beiden Händen streiche ich von oben zwischen deine Beine, meine Finger gleiten außen an deinen Schamlippen entlang und massieren leicht deine erogene Zone außerhalb deiner Spalte. Auf dem Rückweg jedoch gleiten meine Finger durch deine inzwischen schon recht nasse Spalte – erst leicht und oberflächlich, dann drängen sie sich immer tiefer zwischen deine Venuslippen. Ich ziehe deine Schamlippen weit auseinander und lege deine Klit frei, die ich mit der anderen Hand nun beginne zu stimulieren. Meine Finger tauchen tief in eine Lustgrotte, holen sich deinen Honig, streichen über deinen Kitzler nach oben, über den Schaft und wieder zurück über deine Perle in die Tiefe. Du beginnst zu zittern.

Jonas‘ Hände massieren zwischenzeitlich deinen Busen. Sie umkreisen beide Brüste, um dann die eine, dann die andere Brust in beide Hände zu nehmen und zu kneten. Er streichelt mit seinen Fingerkuppen zart deine Vorhöfe, um dann die schon recht festen Nippel zu greifen, zu zupfen, zu ziehen und zu drücken. Dein Atmen wird immer schwerer. Er beugt sich über dich, nimmt eine deiner Brustspitzen in den Mund, saugt daran, umspielt deine Warzen mit der Zunge und knabbert mit den Zähnen an deinen harten Zitzen. Du öffnest die Augen und siehst die Beule in seiner Hose, greifst ihn an der Hose, ziehst ihn zu dir hoch - und seine Hose runter. Sein praller Bengel schnellt dir entgegen.

Dein Oberkörper dreht sich ihm entgegen, so dass du mit beiden Händen seinen Riemen greifen kannst. Du spürst das Pulsieren seines Schwanzes, während du gekonnt den Schaft massiert und die Eichel mit deiner Zunge umkreist. Genüsslich nimmst du seinen Riemen in den Mund – du schmeckst seine Geilheit. Deine Lippen umschließen seine Schwanzspitze und du lutschst nun, was das Zeug hält. Jonas findet es megageil, als du auch noch beginnst, seine Hoden leicht zu drücken und er beginnt, dich mit leicht stoßenden Bewegungen in deinen willigen Mund zu ficken.

Jetzt gibt es kein Halten mehr: Du drehst dich um und gehst in die Doggy-Stellung, um ihn besser blasen zu können – und streckst mir einladend deinen Arsch entgegen. Jonas stellt sich richtig vor dich, schiebt wieder seinen Prügel in deinen Mund und greift nach deinen Eutern, die nun satt nach unten hängen. Euer Spiel wird immer heftiger und mein Schwanz sprengt bald meine Hose.

Ich knie mich hinter dich und setze meine Schwanzspitze an deine rosa Pussy an, in die ich leicht eindringe, so nass wie du bist. Während ich langsam beginne, dich zu stoßen, drücke ich dir wieder einen Daumen in deinen Hintereingang. Im gleichen Maße, wie ich dich immer fester stoße, schiebe ich meinen Daumen immer tiefer in dein Arschloch. Noch etwas Öl und auch der zweite Daumen wird mit etwas Druck versenkt. So dehne ich vorsichtig deinen Anus und bereite ich dich beim Stoßen mit beiden Daumen für weitere anale Freuden vor. Du musst seinen Schwanz aus deinem Mund lassen und stöhnen, so sehr geilt dich das auf.

Du spürst, wie Ich mein Tempo erhöhe, meinen Schwanz fast völlig aus dir rausziehe, um ihn dann wieder tief in dich hinein zu rammen. Mein Schwanz schwillt noch mehr an und ich merke, dass ich es nicht mehr lange halten kann – ziehe mich deshalb rasch aus dir zurück, denn ich will jetzt noch nicht abspritzen! Ich ziehe mir weiße Latexhandschuhe an, die schön flutschen, schiebe dir vier Finger in deine tropfnasse Grotte und nunmehr drei Finger in deinen willigen Arsch und beginne, dich im Wechsel zu ficken – erst langsam, dann immer schneller und immer tiefer, bis du anfängst zu zittern, zu krampfen und ein heftiger Orgasmus dich durchschüttelt.

Das war die Ouvertüre, die Einleitung zum Höhepunkt des Desserts, denn schließlich sind es zwei Schwänze, die dich verwöhnen wollen – und selbst nach Befriedigung lechzen. Jonas, inzwischen vollkommen angeturnt von deiner Blaserei und dem Fick, den er beobachtet hatte, will nun auch mehr. Er legt sich neben dich auf den Rücken und sein Schwert steht steil in die Höhe. Welch eine Einladung für dich!

Du schwingst dich über ihn in die Reiterstellung, rutschst hoch und drückst ihm erst einmal deine Pussy in sein Gesicht, damit er dich noch etwas leckt, bevor der eigentliche Ritt beginnt. Gierig leckt er dich mit breiter Zunge und schlürft dich aus, was dich schnell wieder geil macht, während du seinen Ständer massierst, damit er schön stehen bleibt. Dann rutschst du nach unten und setzt dich auf seinen harten Prügel, der leicht in deine Pussy flutscht.

Tief dringt sein Schwert in dich ein und mit lauten Stöhnen beginnst du auf ihm zu reiten. Dabei sitzt du senkrecht auf ihm, deine Brüste wiegen auf und ab und endlich habe auch ich die Möglichkeit, diese zu verwöhnen. Ich bin hinter dir, greife um dich herum, knete abwechselnd deine Titten, drücke und ziehe deine harten Nippel.

Während du genussvoll reitest, fasst Jonas deine Pobacken und zieht diese auseinander, worauf du dich weit nach vorne beugst und mir dein offenes Poloch entgegen streckst. Eine solche Einladung kann ich nicht ausschlagen und knie mich sofort hinter dich. Mit etwas Öl auf den Fingern massiere ich das Poloch noch ein wenig, bevor ich meine Schwanzspitze ansetze. Der Eingang ist gut gedehnt, so dass ich leicht in dich eindringen kann - erst ein wenig, wieder zurück, dann etwas tiefer, wieder zurück, bis ich meinen Prügel bis zum Anschlag in deiner Analhöhle versenkt habe.

Je tiefer ich in dich eindringe, umso heftiger stöhnst du wegen der Fülle, die du nun in deinen beiden Löchern spürst. Jonas und ich beginnen langsam, dich zu stoßen – und finden rasch unseren Takt, dich immer tiefer, schneller und heftiger zu ficken. Dass das nicht lange gehen kann, so aufgegeilt wie wir alle drei sind, ist zu erwarten. Und so kommt es, dass Jonas und ich fast gleichzeitig kommen und du spürst, wie unsere Schwänze stereo zucken und pumpen – was dann auch für dich zu viel ist! Deine Pussy und dein Schließmuskel krampfen, als dich die Woge eines neuen Höhepunktes überrollt – begleitet von einem tiefen, langen Stöhnen von dir.

Du lässt dich auf Jonas fallen und ich lege mich erschöpft zurück – jetzt erst einmal entspannen. Aber das war nur die erste Hälfte des Sandwiches – satt sind wir noch nicht …
发布者 SilverHead56
3 年 前
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