29.Mai 2021 – Schwarzer Schwanz in unseren Frauen
29.Mai 2021 – Sein schwarzer Schwanz in unseren Frauen !
Letzten Samstag war es dann soweit. Und so könnte ein solcher Tag immer anfangen. Seit langem hatten wir wieder einen tollen Sonnentag, der so richtig die Säfte steigen lässt. Ab Mittags schien sie um die Wette und machte natürlich Lust auf einen schönen Abend im Kreis gleichgesinnter Freunde.
Und die waren dann auch in guter Stimmung und ebenfalls in Erwartung besonderer Abwechslung.
Wir hatten ja vereinbart, dass wir endlich mal wieder einen geilen Abend wollten. Und zwar hatten wir dabei an ein Treffen zu Sechst gedacht - wir beiden Freundespaare und unser schwarzer Megaficker Marc mit einer schwarzen Partnerin, damit auch wir Männer etwas Neues zum Verwöhnen hätten. Das hat leider nicht geklappt, denn Marc hatte auf seiner Basis in Frankfurt oder in seinem Bekanntenkreis keine gewünschte, vögel bereite Schwarze finden können. Vielleicht war auch die Zeit zu knapp. Ein zweiter Mann wäre dagen kein Problem gewesen. Aber das wollten wir für den Moment ja nicht, um unsere Frauen nicht zu überlasten.
Wir haben uns bei unseren Freunden zu Hause getroffen und Karin und ich sind bereits zwei Stunden früher angekommen. Die beiden Frauen waren in freudiger und geiler Erregung und wollten gerne vorher etwas Zeit nur für sich Beide haben, denn so richtig waren sie in letzter Zeit ja auch nicht mehr zusammen. Deshalb ließen wir sie auch in Ruhe sich miteinander alleine beschäftigen. Die Beiden zogen sich zurück ins Schlafzimmer und verbrachten die nächste Stunde mit Quatschen und vielem Stöhnen, Wichsen und Lecken im Bett. Wir wussten, dass dies ein Anwärmen für das Kommende sein würde. Denn Beide waren natürlich auch geil auf danach, wenn Marc und wir beiden Männer mitmachten. Alle kannten wir uns ja untereinander.
Als die Beiden nach einer Stunde wieder zu uns kamen, sahen sie schon recht mitgenommen aus. Zerzaust und mit geröteten Wangen, jede ein Handtuch zwischen den Schenkeln und mit geschwollenen Brustwarzen vom Lutschen. So sahen sicher in dem Moment auch ihre Kitzler hinter dem Handtuch aus. Sie hatten Beide einen geilen, aber glücklichen Ausdruck und waren in Erwartung auf das Kommende. Erst einmal mussten sie sich aber zurecht machen, etwas Leichtes überziehen und ihre wund geriebenen Spalten kühlen und eincremen. Wir konnten sie dabei beobachten und die erste Erektion machte sich bemerkbar. Wir sind ja nicht abgebrüht.
Wir überlegten gemeinsam, wie wir den Abend gestalten sollten. Alkohol in größerem Maße ist bei uns beim Ficken tabu, um unsere Standfestigkeit nicht zu stören. Das gilt dann auch für unsere Besucher. Und auch das uneingeschränkte Genießen bei den Frauen ist uns sehr wichtig. Die Beiden wollten sich zu Anfang erst einmal zusammen mit Marc beschäftigen. Denn, was wir alle kannten, war, dass sein Schwanz so ausdauernd war, dass er sicher auch die Beiden gemeinsam verkraften konnte. Wir Männer wollten uns zurückhalten und zusehen, wie die Drei dafür sorgten, dass die Beiden Löcher ordentlich versorgt und gestopft würden.
Und so kam es denn auch. Pünktlich klingelte es und unsere Frauen gingen zur Tür, um ihn gebührend zu empfangen. Das er nicht direkt über die Beiden herfallen würde, war schon klar. Aber dass die Frauen ihm schon auf dem Weg ins Wohnzimmer an Arsch und Riemen fassten war doch sehr schnell und zeigte ihre Geilheit. Wir hatten die Couch frei gelassen, damit Marc und die geilen Freundinnen dort sitzen konnten. Wir Beide saßen in gegenüber liegenden Sesseln mit gutem Blick in ihre Richtung. Die Beiden nahmen ihn in die Mitte und starteten mit Smalltalk. Für Karin nicht einfach, denn sie spricht ja bekanntlich kein gutes Englisch. So ließ sie uns Drei reden und streichelte gleichzeitig feste über die Hose von Marc. Diesem war das nicht unangenehm und er unterstützte gleichzeitig den Versuch, seinen Reißverschluss zu öffnen. Nun begann auch G. damit, seinen Schwanz frei zu legen. Es kam sehr schnell sein dickes, noch nicht so steifes Glied zum Vorschein.
Ein wirklicher Hammer von einem Schwanz, etwas heller als sein Körper, mit dicker, glänzender Eichel. Marc stand auf und ließ sich die Hosen herunter und alles so weit ausziehen, dass er nackt zwischen den Mädchen stand. Das war die richtige Höhe, damit K. und G. seinen Steifen mit Händen und Mund bearbeiten konnten. Während G. die Vorhaut kräftig vor und zurück zog und über seine Eichel leckte, massierte Karin seine Eier. Dann wechselten sich die Beiden ab und Karin bekam den nun steifen Kolben von G. in den Mund geschoben und beide Frauen lutschen seinen Schwanz immer wieder abwechselnd. Sie zogen sich dann ebenfalls aus und ließen ihn sich zwischen sie setzen. Wir beobachteten, wie er sich jetzt ebenfalls um die beiden nassen Votzen kümmerte. Er schob rechts und links jeweils zwei Finger zwischen die Schamlippen, wichste sie und massierte anschließend über die Kitzler. Beide fingen an schneller zu atmen und ihren ersten Votzensaft abzulassen. Karin hat trotz Geburt eine engere Möse als G, deren Loch um Einiges offener ist. Deshalb forderte H. unseren Freund auf: „ Use one or two fingers more in her. And later maybe the whole hand!“. Marc lachte und schob G. 2 weitere Finger rein. Sie stöhnte auf und spreizte ihre Schenkel, um die Öffnung noch mehr zu vergrößern. Nun schmatzte es in beiden Löchern, so als würde er schon seinen Riemen in den Beiden bewegen. Wir feuerten ihn an und seine Handbewegungen wurden schneller. Als die Beiden so richtig saftig waren zog er seine Finger heraus und kniete sich vor sie. Die beiden Frauen zogen ihre Beine an und setzten die Fersen auf den Sofarand. Sein Pimmel stand inzwischen so weit, dass er ohne Schwierigkeiten einstechen konnte. Und so etwa nach jedem 8 ten Stoß wechselte er von Einer zur Anderen. Und während er die Eine vögelte, rieb die Andere über deren offene Grotte und den harten Kitzler. Das ging so hin und her und ich forderte ihn auf: „ Fuck the girls deeper and stronger. They are waiting for your cum.“ Und H. meinte:“ Lasst Euch richtig durchrammeln, bis es Euch kommt. Dann kann er seinen Saft mit Eurem vermischen!“ Wir Männer waren so geil geworden, dass wir Beide jeweils den Schwanz in die Hand nahmen und ihn kräftig rieben. Es war aber auch zu schön zu sehen, wie der dicke, lange schwarze Kolben in die rosigen und feuchten, offenen Votzen rein und raus fuhr und sie dabei begannen zu stöhnen. G. sagte plötzlich:“ Fick mich durch und spritz alles in mich. Und dann fickst Du genauso Karin“. Er verstand, was gemeint war und rammelte umso mehr. Wir Beide hielten jeweils die angezogenen Beine unserer Frauen weit auseinander gespreizt, damit er abwechselnd tief in jede Möse stoßen konnte. Und er tat dies auch wie ein Stier. Ich nahm dieses Rammeln natürlich auf Tonband auf.
Begeistert sahen wir ihm zu und warteten auf den jeweiligen Abschuss. Als er dann kam spritzte er einen Teil seines Samens rein in G. und die zweite Hälfte in die Votze von K. Die Frauen begannen zu schreien und zu sagen:“ Fick weiter, immer weiter und tiefer“. So laut, dass wir die Begleitmusik aus dem Radio kaum hören konnten.
Als er ihn dann erschöpft und mit jeder Menge Schaum heraus zog und sich hin setzte, lief den Frauen der dicke Saft raus und jede rieb ihn der Anderen über Scham und Brüste. Das konnten wir nicht länger ruhig mit ansehen. Wir gingen zu ihnen, jeder zur anderen Freundin, und setzten seine Arbeit fort. Ich fickte G. und H. machte es mit Karin. So merkten wir wie der eigene Schwanz in den gespritzten Saft von Marc rutschte und das vorgefickte Loch massierte. Es war ein richtiges Gestöhne und Gejammere, besonders als wir jeweils wechselten und dann unsere eigene Frau vollspritzten. Und wir sahen, dass auch Marc schon wieder seinen harten Knüppel rieb.
Nach einer Pause gingen wir alle zusammen ins Schlafzimmer und tobten uns ohne Hemmungen im Bett aus. Während K. meinen Schwanz blies wurde sie von Marc von hinten gebumst. G. griff Marc von hinten zwischen die Beine und massierte seinen Sack und half ihm sein Teil bei jedem Stoß noch ein wenig tiefer in Karin zu schieben. H. hielt dabei Karins Brüste und drehte an ihren Brustwarzen. Dann rutsche G. nach vorne, nahm K. meine steife Keule aus dem Mund und lutsche sie selbst tief zwischen ihre Lippen. Karin nahm dabei den Schaft und wichste ihn bis ich G. in den Mund spritzte. Marc hatte in der Zwischenzeit seinen geilen Kolben aus K. gezogen und H. leckte die nun auslaufende Scham aus.
Dazu sagen müssen wir noch, dass auch diesmal Marc Analverkehr versuchte, was wir schon damals und auch G. abgelehnt hatten. Jetzt hat er es hoffentlich verstanden.
Wir haben mit ihm bestimmt noch eine weitere Stunde gesprochen und jeweils dabei jeder den Anderen streichelnd, wichsend und blasend befriedigt.
Nachdem Marc uns später verlassen hatte haben wir uns zu Viert ins Schlafzimmer verzogen. Dort haben die beiden Frauen ihrer Geilheit ihren Lauf gelassen, sich gegenseitig bespielt, geleckt und massiert und auch wechselnd im Dreier oder Vierer weiter mit uns gevögelt. Und es wurden wieder Tonbandaufnahmen gemacht, wenn Drei von uns so richtig zu Gange waren. Dazu hat man ja alte, langjährige Freunde. Erschöpft sind wir dann später zusammen eingeschlafen
Und Marc möchte dann mit einer Freundin wiederkommen. Wir hoffen, dass das klappt. Aber auch Einzeln würden wir jeder ihn nochmals vielleicht holen. Denn sein schwarzer Schwanz hat auch schon seinen exotischen Reiz. Natürlich hat das auch ein kräftiger Weißer! Möglichst dann auch mit Freundin/Frau, welche zu uns passt und genauso zeigegeil ist. Schlank und dicke Brüste wäre schön.
Letzten Samstag war es dann soweit. Und so könnte ein solcher Tag immer anfangen. Seit langem hatten wir wieder einen tollen Sonnentag, der so richtig die Säfte steigen lässt. Ab Mittags schien sie um die Wette und machte natürlich Lust auf einen schönen Abend im Kreis gleichgesinnter Freunde.
Und die waren dann auch in guter Stimmung und ebenfalls in Erwartung besonderer Abwechslung.
Wir hatten ja vereinbart, dass wir endlich mal wieder einen geilen Abend wollten. Und zwar hatten wir dabei an ein Treffen zu Sechst gedacht - wir beiden Freundespaare und unser schwarzer Megaficker Marc mit einer schwarzen Partnerin, damit auch wir Männer etwas Neues zum Verwöhnen hätten. Das hat leider nicht geklappt, denn Marc hatte auf seiner Basis in Frankfurt oder in seinem Bekanntenkreis keine gewünschte, vögel bereite Schwarze finden können. Vielleicht war auch die Zeit zu knapp. Ein zweiter Mann wäre dagen kein Problem gewesen. Aber das wollten wir für den Moment ja nicht, um unsere Frauen nicht zu überlasten.
Wir haben uns bei unseren Freunden zu Hause getroffen und Karin und ich sind bereits zwei Stunden früher angekommen. Die beiden Frauen waren in freudiger und geiler Erregung und wollten gerne vorher etwas Zeit nur für sich Beide haben, denn so richtig waren sie in letzter Zeit ja auch nicht mehr zusammen. Deshalb ließen wir sie auch in Ruhe sich miteinander alleine beschäftigen. Die Beiden zogen sich zurück ins Schlafzimmer und verbrachten die nächste Stunde mit Quatschen und vielem Stöhnen, Wichsen und Lecken im Bett. Wir wussten, dass dies ein Anwärmen für das Kommende sein würde. Denn Beide waren natürlich auch geil auf danach, wenn Marc und wir beiden Männer mitmachten. Alle kannten wir uns ja untereinander.
Als die Beiden nach einer Stunde wieder zu uns kamen, sahen sie schon recht mitgenommen aus. Zerzaust und mit geröteten Wangen, jede ein Handtuch zwischen den Schenkeln und mit geschwollenen Brustwarzen vom Lutschen. So sahen sicher in dem Moment auch ihre Kitzler hinter dem Handtuch aus. Sie hatten Beide einen geilen, aber glücklichen Ausdruck und waren in Erwartung auf das Kommende. Erst einmal mussten sie sich aber zurecht machen, etwas Leichtes überziehen und ihre wund geriebenen Spalten kühlen und eincremen. Wir konnten sie dabei beobachten und die erste Erektion machte sich bemerkbar. Wir sind ja nicht abgebrüht.
Wir überlegten gemeinsam, wie wir den Abend gestalten sollten. Alkohol in größerem Maße ist bei uns beim Ficken tabu, um unsere Standfestigkeit nicht zu stören. Das gilt dann auch für unsere Besucher. Und auch das uneingeschränkte Genießen bei den Frauen ist uns sehr wichtig. Die Beiden wollten sich zu Anfang erst einmal zusammen mit Marc beschäftigen. Denn, was wir alle kannten, war, dass sein Schwanz so ausdauernd war, dass er sicher auch die Beiden gemeinsam verkraften konnte. Wir Männer wollten uns zurückhalten und zusehen, wie die Drei dafür sorgten, dass die Beiden Löcher ordentlich versorgt und gestopft würden.
Und so kam es denn auch. Pünktlich klingelte es und unsere Frauen gingen zur Tür, um ihn gebührend zu empfangen. Das er nicht direkt über die Beiden herfallen würde, war schon klar. Aber dass die Frauen ihm schon auf dem Weg ins Wohnzimmer an Arsch und Riemen fassten war doch sehr schnell und zeigte ihre Geilheit. Wir hatten die Couch frei gelassen, damit Marc und die geilen Freundinnen dort sitzen konnten. Wir Beide saßen in gegenüber liegenden Sesseln mit gutem Blick in ihre Richtung. Die Beiden nahmen ihn in die Mitte und starteten mit Smalltalk. Für Karin nicht einfach, denn sie spricht ja bekanntlich kein gutes Englisch. So ließ sie uns Drei reden und streichelte gleichzeitig feste über die Hose von Marc. Diesem war das nicht unangenehm und er unterstützte gleichzeitig den Versuch, seinen Reißverschluss zu öffnen. Nun begann auch G. damit, seinen Schwanz frei zu legen. Es kam sehr schnell sein dickes, noch nicht so steifes Glied zum Vorschein.
Ein wirklicher Hammer von einem Schwanz, etwas heller als sein Körper, mit dicker, glänzender Eichel. Marc stand auf und ließ sich die Hosen herunter und alles so weit ausziehen, dass er nackt zwischen den Mädchen stand. Das war die richtige Höhe, damit K. und G. seinen Steifen mit Händen und Mund bearbeiten konnten. Während G. die Vorhaut kräftig vor und zurück zog und über seine Eichel leckte, massierte Karin seine Eier. Dann wechselten sich die Beiden ab und Karin bekam den nun steifen Kolben von G. in den Mund geschoben und beide Frauen lutschen seinen Schwanz immer wieder abwechselnd. Sie zogen sich dann ebenfalls aus und ließen ihn sich zwischen sie setzen. Wir beobachteten, wie er sich jetzt ebenfalls um die beiden nassen Votzen kümmerte. Er schob rechts und links jeweils zwei Finger zwischen die Schamlippen, wichste sie und massierte anschließend über die Kitzler. Beide fingen an schneller zu atmen und ihren ersten Votzensaft abzulassen. Karin hat trotz Geburt eine engere Möse als G, deren Loch um Einiges offener ist. Deshalb forderte H. unseren Freund auf: „ Use one or two fingers more in her. And later maybe the whole hand!“. Marc lachte und schob G. 2 weitere Finger rein. Sie stöhnte auf und spreizte ihre Schenkel, um die Öffnung noch mehr zu vergrößern. Nun schmatzte es in beiden Löchern, so als würde er schon seinen Riemen in den Beiden bewegen. Wir feuerten ihn an und seine Handbewegungen wurden schneller. Als die Beiden so richtig saftig waren zog er seine Finger heraus und kniete sich vor sie. Die beiden Frauen zogen ihre Beine an und setzten die Fersen auf den Sofarand. Sein Pimmel stand inzwischen so weit, dass er ohne Schwierigkeiten einstechen konnte. Und so etwa nach jedem 8 ten Stoß wechselte er von Einer zur Anderen. Und während er die Eine vögelte, rieb die Andere über deren offene Grotte und den harten Kitzler. Das ging so hin und her und ich forderte ihn auf: „ Fuck the girls deeper and stronger. They are waiting for your cum.“ Und H. meinte:“ Lasst Euch richtig durchrammeln, bis es Euch kommt. Dann kann er seinen Saft mit Eurem vermischen!“ Wir Männer waren so geil geworden, dass wir Beide jeweils den Schwanz in die Hand nahmen und ihn kräftig rieben. Es war aber auch zu schön zu sehen, wie der dicke, lange schwarze Kolben in die rosigen und feuchten, offenen Votzen rein und raus fuhr und sie dabei begannen zu stöhnen. G. sagte plötzlich:“ Fick mich durch und spritz alles in mich. Und dann fickst Du genauso Karin“. Er verstand, was gemeint war und rammelte umso mehr. Wir Beide hielten jeweils die angezogenen Beine unserer Frauen weit auseinander gespreizt, damit er abwechselnd tief in jede Möse stoßen konnte. Und er tat dies auch wie ein Stier. Ich nahm dieses Rammeln natürlich auf Tonband auf.
Begeistert sahen wir ihm zu und warteten auf den jeweiligen Abschuss. Als er dann kam spritzte er einen Teil seines Samens rein in G. und die zweite Hälfte in die Votze von K. Die Frauen begannen zu schreien und zu sagen:“ Fick weiter, immer weiter und tiefer“. So laut, dass wir die Begleitmusik aus dem Radio kaum hören konnten.
Als er ihn dann erschöpft und mit jeder Menge Schaum heraus zog und sich hin setzte, lief den Frauen der dicke Saft raus und jede rieb ihn der Anderen über Scham und Brüste. Das konnten wir nicht länger ruhig mit ansehen. Wir gingen zu ihnen, jeder zur anderen Freundin, und setzten seine Arbeit fort. Ich fickte G. und H. machte es mit Karin. So merkten wir wie der eigene Schwanz in den gespritzten Saft von Marc rutschte und das vorgefickte Loch massierte. Es war ein richtiges Gestöhne und Gejammere, besonders als wir jeweils wechselten und dann unsere eigene Frau vollspritzten. Und wir sahen, dass auch Marc schon wieder seinen harten Knüppel rieb.
Nach einer Pause gingen wir alle zusammen ins Schlafzimmer und tobten uns ohne Hemmungen im Bett aus. Während K. meinen Schwanz blies wurde sie von Marc von hinten gebumst. G. griff Marc von hinten zwischen die Beine und massierte seinen Sack und half ihm sein Teil bei jedem Stoß noch ein wenig tiefer in Karin zu schieben. H. hielt dabei Karins Brüste und drehte an ihren Brustwarzen. Dann rutsche G. nach vorne, nahm K. meine steife Keule aus dem Mund und lutsche sie selbst tief zwischen ihre Lippen. Karin nahm dabei den Schaft und wichste ihn bis ich G. in den Mund spritzte. Marc hatte in der Zwischenzeit seinen geilen Kolben aus K. gezogen und H. leckte die nun auslaufende Scham aus.
Dazu sagen müssen wir noch, dass auch diesmal Marc Analverkehr versuchte, was wir schon damals und auch G. abgelehnt hatten. Jetzt hat er es hoffentlich verstanden.
Wir haben mit ihm bestimmt noch eine weitere Stunde gesprochen und jeweils dabei jeder den Anderen streichelnd, wichsend und blasend befriedigt.
Nachdem Marc uns später verlassen hatte haben wir uns zu Viert ins Schlafzimmer verzogen. Dort haben die beiden Frauen ihrer Geilheit ihren Lauf gelassen, sich gegenseitig bespielt, geleckt und massiert und auch wechselnd im Dreier oder Vierer weiter mit uns gevögelt. Und es wurden wieder Tonbandaufnahmen gemacht, wenn Drei von uns so richtig zu Gange waren. Dazu hat man ja alte, langjährige Freunde. Erschöpft sind wir dann später zusammen eingeschlafen
Und Marc möchte dann mit einer Freundin wiederkommen. Wir hoffen, dass das klappt. Aber auch Einzeln würden wir jeder ihn nochmals vielleicht holen. Denn sein schwarzer Schwanz hat auch schon seinen exotischen Reiz. Natürlich hat das auch ein kräftiger Weißer! Möglichst dann auch mit Freundin/Frau, welche zu uns passt und genauso zeigegeil ist. Schlank und dicke Brüste wäre schön.
3 年 前
