Wie man einen Mann (mit dem Mund) glücklich macht
Hey zusammen,
der ein oder andere, der meine Geschichten bereits kennt (oder schon die ein oder andere Nachricht mit mir ausgetauscht hat) weiß, dass ich zwar nicht massig viele, aber doch die ein oder andere Bekanntschaft mit einem Mann (also dem eigenen Geschlecht hatte). Im Grunde ist es auch keine Raketenwissenschaft. Schließlich kann ich nur bestätigen, dass man als Mann halt einfach weiß, wie man einen anderen Mann "glücklich" machen kann. Unabhängig davon, ob er Hetero, Bi, Gay oder vielleicht noch unentschlossen ist. Aus diesem Grund möchte ich einfach mal meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich habe mich bisher wie gesagt noch nicht mit massig vielen getroffen, aber das, was ich hier schreibe, hat bisher immer Gefallen gefunden. Ergänzt eure Erfahrungen auch gern in den Kommentaren! :)
Die Grundlagen
Anders als bei einer Frau ist es bei einem Mann eigentlich nicht wirklich schwierig, ihn wirklich glücklich zu machen. Aus meiner Erfahrung dauert es auch wesentlich kürzer. Wir (Männer) kennen es ja schließlich auch vom Masturbieren. Man bekommt eine Latte, rubbelt und rubbelt und irgendwann ist man an einem Punkt, an dem man sich nicht mehr zurückhalten kann und man sprizt seinen Samen in alle möglichen Richtungen. Der ein oder andere benutzt auch gern Spielzeuge, um sich zum Höhepunkt zu kataplutieren. Alles beginnt eigentlich mit der Errektion, es folgt die Reizphase und je nach Geilheit irgendwann auch der Samenerguss. Um einen Mann glücklich zu machen, müssen allen drei Phasen bedient werden.
Die Errektion
Die meisten Typen, die ich bisher gestroffen habe, hatten bereits vorher schon eine Errektion. Das erleichtert einiges, ist aber je nach Situation auch keine Selbstverständlichkeit. Um einen Schwanz richtig schön steif und hart zu bekommen, muss man wissen, auf was der andere steht. Enge blanke Muschis? Eine Phantasie oder Vorstellung? Ganz egal. Wichtig ist das schreiben/kommunizieren im Vorfeld, um genau das herauszufinden. Ist er dann bei einem Treffen noch nicht erregt, so kann man sehr gut mit ein wenig Dirty Talk oder ein paar Bildern nachhelfen. Man sucht sich zusammen ein stilles Örtchen, setzt sich zusammen hin und schaut sich ein paar Bilder oder Videos an, spricht auch über das, was man dort sieht. Oder man legt bereits Hand oder Mund an und lässt den Schwanz des anderen langsam hart werden.
Der Reiz
Die Reizphase ist eigentlich nicht wirklich besonders. Wenn der Schwanz des Gegenübers erstmal hart ist (oder gerade hart wird) befindet man sich eigentlich schon im Reiz. Ich wechsele in dieser Phase meistens immer in die Orale Befriedigung. Der Mann hat einen natürlichen Fortpflanzungstrieb und will seinen Schwanz idealerweise in "etwas" warmes und feuchtes stecken, um am Ende sein Erbgut abzugeben. Da ich selbst als aktiver Part etwas davon haben möchte, ist die orale Befriedigung für mich das beste Mittel. Ich kann dabei nicht nur an der Härte, den Bewegungen und dem Geschmack erkennen, wie geil der andere ist. Ich habe zudem mit der Zunge eine zusätzliche Reizmöglichkeit, die eine Frau mit ihrer Scheide nicht hat. Und das gefällt den meisten Männern sehr. Oft fahre ich während des blasens mit der Zunge über die erregte Eichel des anderen. Besonders erregend ist für viele Männer auch die Stelle direkt unter der Öffnung vorne an der Eichel, an der man mit der Zunge gern mal von links nach rests schweifen kann. Ein gelegentliches Zucken zeigt, dass sich langsam Druck aufbaut, der demnächst wohl raus muss. Ein Tipp von meiner Seite: Beim blasen versucht man am besten die Zähne mit den Lippen zu bedecken. Schließlich hat die Scheide einer Frau auch keine "Zähne" und oft ist das ein absoluter Gefühlskiller. Man benötigt etwas Übung, hat den Dreh aber schnell raus.
Der Samenerguss
Diese Phase ist meine absolute Lieblingsphase. Viele Frauen (und sogar Männer) würden hier sicherlich mit dem Kopf schütteln, denn viele mögen den Geschmack oder die Art und Weise, wie ein mann seinen Samen abgibt nicht. Bei meinen ersten Blowjobs fand ich es selbst etwas befremdlich, heute ist es mein Highlight. Ich lasse mir den Samenerguss meistens von dem Gegenüber ankündigen, so kann ich noch besser darauf eingehen. Man hört ein abgehaktes "Ich komme" oder "Es kommt" und meistens folgt wenige Sekunden später der erste Schub Samen. Ich versuche dabei meistens, die Eichel etwas weiter vorne im Mund zu positionieren, sodass ich mit der Zunge während des Ergusses über die Eichel fahren und dabei die Wucht des Ergusses direkt spüren oder sogar abfangen kann. Je nachdem, wie lange der letzte Orgasmus des anderen her ist, kann der Samenerguss nämlich ziemlich stark sein (was mir zum Beispiel sehr gefällt). So oder so sollte man auf jeden Fall mit der auf- und abbewegung weiter machen. Also nicht aufhören, nur weil einem der Samen gerade in den Mund spritzt. Wer Sperma nicht mag, dem empfehle ich ein Kondom. Ich finde aber besonders die Stärke, Menge und den Geschmack interessant. Deshalb blase ich gern ohne Gummi und meist bis zum Schluss.
der ein oder andere, der meine Geschichten bereits kennt (oder schon die ein oder andere Nachricht mit mir ausgetauscht hat) weiß, dass ich zwar nicht massig viele, aber doch die ein oder andere Bekanntschaft mit einem Mann (also dem eigenen Geschlecht hatte). Im Grunde ist es auch keine Raketenwissenschaft. Schließlich kann ich nur bestätigen, dass man als Mann halt einfach weiß, wie man einen anderen Mann "glücklich" machen kann. Unabhängig davon, ob er Hetero, Bi, Gay oder vielleicht noch unentschlossen ist. Aus diesem Grund möchte ich einfach mal meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich habe mich bisher wie gesagt noch nicht mit massig vielen getroffen, aber das, was ich hier schreibe, hat bisher immer Gefallen gefunden. Ergänzt eure Erfahrungen auch gern in den Kommentaren! :)
Die Grundlagen
Anders als bei einer Frau ist es bei einem Mann eigentlich nicht wirklich schwierig, ihn wirklich glücklich zu machen. Aus meiner Erfahrung dauert es auch wesentlich kürzer. Wir (Männer) kennen es ja schließlich auch vom Masturbieren. Man bekommt eine Latte, rubbelt und rubbelt und irgendwann ist man an einem Punkt, an dem man sich nicht mehr zurückhalten kann und man sprizt seinen Samen in alle möglichen Richtungen. Der ein oder andere benutzt auch gern Spielzeuge, um sich zum Höhepunkt zu kataplutieren. Alles beginnt eigentlich mit der Errektion, es folgt die Reizphase und je nach Geilheit irgendwann auch der Samenerguss. Um einen Mann glücklich zu machen, müssen allen drei Phasen bedient werden.
Die Errektion
Die meisten Typen, die ich bisher gestroffen habe, hatten bereits vorher schon eine Errektion. Das erleichtert einiges, ist aber je nach Situation auch keine Selbstverständlichkeit. Um einen Schwanz richtig schön steif und hart zu bekommen, muss man wissen, auf was der andere steht. Enge blanke Muschis? Eine Phantasie oder Vorstellung? Ganz egal. Wichtig ist das schreiben/kommunizieren im Vorfeld, um genau das herauszufinden. Ist er dann bei einem Treffen noch nicht erregt, so kann man sehr gut mit ein wenig Dirty Talk oder ein paar Bildern nachhelfen. Man sucht sich zusammen ein stilles Örtchen, setzt sich zusammen hin und schaut sich ein paar Bilder oder Videos an, spricht auch über das, was man dort sieht. Oder man legt bereits Hand oder Mund an und lässt den Schwanz des anderen langsam hart werden.
Der Reiz
Die Reizphase ist eigentlich nicht wirklich besonders. Wenn der Schwanz des Gegenübers erstmal hart ist (oder gerade hart wird) befindet man sich eigentlich schon im Reiz. Ich wechsele in dieser Phase meistens immer in die Orale Befriedigung. Der Mann hat einen natürlichen Fortpflanzungstrieb und will seinen Schwanz idealerweise in "etwas" warmes und feuchtes stecken, um am Ende sein Erbgut abzugeben. Da ich selbst als aktiver Part etwas davon haben möchte, ist die orale Befriedigung für mich das beste Mittel. Ich kann dabei nicht nur an der Härte, den Bewegungen und dem Geschmack erkennen, wie geil der andere ist. Ich habe zudem mit der Zunge eine zusätzliche Reizmöglichkeit, die eine Frau mit ihrer Scheide nicht hat. Und das gefällt den meisten Männern sehr. Oft fahre ich während des blasens mit der Zunge über die erregte Eichel des anderen. Besonders erregend ist für viele Männer auch die Stelle direkt unter der Öffnung vorne an der Eichel, an der man mit der Zunge gern mal von links nach rests schweifen kann. Ein gelegentliches Zucken zeigt, dass sich langsam Druck aufbaut, der demnächst wohl raus muss. Ein Tipp von meiner Seite: Beim blasen versucht man am besten die Zähne mit den Lippen zu bedecken. Schließlich hat die Scheide einer Frau auch keine "Zähne" und oft ist das ein absoluter Gefühlskiller. Man benötigt etwas Übung, hat den Dreh aber schnell raus.
Der Samenerguss
Diese Phase ist meine absolute Lieblingsphase. Viele Frauen (und sogar Männer) würden hier sicherlich mit dem Kopf schütteln, denn viele mögen den Geschmack oder die Art und Weise, wie ein mann seinen Samen abgibt nicht. Bei meinen ersten Blowjobs fand ich es selbst etwas befremdlich, heute ist es mein Highlight. Ich lasse mir den Samenerguss meistens von dem Gegenüber ankündigen, so kann ich noch besser darauf eingehen. Man hört ein abgehaktes "Ich komme" oder "Es kommt" und meistens folgt wenige Sekunden später der erste Schub Samen. Ich versuche dabei meistens, die Eichel etwas weiter vorne im Mund zu positionieren, sodass ich mit der Zunge während des Ergusses über die Eichel fahren und dabei die Wucht des Ergusses direkt spüren oder sogar abfangen kann. Je nachdem, wie lange der letzte Orgasmus des anderen her ist, kann der Samenerguss nämlich ziemlich stark sein (was mir zum Beispiel sehr gefällt). So oder so sollte man auf jeden Fall mit der auf- und abbewegung weiter machen. Also nicht aufhören, nur weil einem der Samen gerade in den Mund spritzt. Wer Sperma nicht mag, dem empfehle ich ein Kondom. Ich finde aber besonders die Stärke, Menge und den Geschmack interessant. Deshalb blase ich gern ohne Gummi und meist bis zum Schluss.
3 年 前
