Das Familientreffen
Dies wird eine längere Geschichte. Ich bin sehr emotional und meine Emotionen wurden in letzter Zeit stark herausgefordert. Vor einigen Tagen haben mein Freund und ich eine Entscheidung getroffen, die eine sehr spezielle und nicht leichte in unserer Partnerschaft war. Aber um das den Lesern nachvollziehbar zu machen, muss ich etwas weiter ausholen.
Ich bin 24 Jahre alt und das einzige Kind meiner Eltern. Meine Mutter war 20, als ich geboren wurde, und mein Vater zwei Jahre älter. Ich bin sehr frei aufgewachsen. So lang ich mich erinnern kann, war Nacktheit immer das Normalste der Welt. Egal ob wir allein zu Hause waren, der Opa uns besuchte oder Freunde meiner Eltern kamen, wenn es warm war, liefen alle ohne Kleidung herum. Wir gingen gemeinsam in die Sauna und zum Baden immer an die FKK-Strände. Badesachen hatten wir nie dabei.
Jeden Sommer fuhren wir mit den Freunden meiner Eltern in den Urlaub, immer an solche Campingplätze, an denen alle Leute nackt waren. Beim Baden, beim Einkaufen, beim Kochen und Essen, beim Wandern, beim gegenseitigen Besuchen, einfach immer.
Wir waren immer neun Personen mit vier Wohnmobilen, meine Eltern und ich, zwei weitere Ehepaare und zwei männliche Freunde ohne Frauen.
Da ich das einzige Kind war, kümmerten sich immer alle um mich. Jeder Wunsch wurde erfüllt und ich fühlte mich wie eine Prinzessin, der es an nichts fehlte.
Im Laufe der Zeit wurde mir immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem von den beiden Solo-Männern der Gruppe. Wenn sie mich länger nicht nackt gesehen hatten, gab es schon mal Bemerkungen von ihnen. Sie kommentierten, wie meine Brüste gewachsen wären oder wie mein Po sich gerundet hätte und ich langsam zu einer „richtigen Frau“ würde.
Als ich 14 war, hatte ich meinen ersten „richtigen Freund“, also meinen ersten Sex. Mein damaliger Freund war recht speziell, um es mal so allgemein zu sagen. Er wollte unter anderem, dass ich mein gesamtes Schamhaar wegrasierte, was ich ihm zuliebe auch getan habe. Den Freunden meiner Eltern gefiel das auch sehr gut und sie haben mir das offen gesagt. Ich nahm das als Kompliment und freute mich über so viel Aufmerksamkeit. Zu dieser Zeit war mir nämlich etwas zu Ohren gekommen.
Die Kinder anderer Campinggäste, mit denen ich mich manchmal traf, hatten mir etwas Unglaubliches erzählt. Sie behaupteten allen Ernstes, dass sich meine Eltern nachts mit den Freunden treffen würden und Sex hätten. Das würden zumindest ihre Eltern erzählen.
Ich war entsetzt. Zu dieser Zeit hätte ich mir nicht einmal vorstellen können, dass meine Eltern Sex miteinander haben. Und nun sollten auch die andern beiden Paare und die Männer mitmachen? Meine Mama würde außer von meinem Papa auch noch von vier weiteren Männern „beglückt“? Das erschien mir undenkbar. Aber meine Sinne waren geschärft und ich wurde aufmerksamer.
Vor allem registrierte ich das Verhalten der beiden Single-Männer in der folgenden Zeit. Sie kümmerten sich nämlich besonders aufmerksam um die Frauen der Gruppe und auch um mich.
Wenn wir am Strand angekommen waren und wir es uns auf unseren Decken bequem gemacht hatten, halfen sie immer beim Eincremen mit Sonnenmilch. Wenn die drei Frauen ausreichend geschützt waren, kamen sie zu mir und rieben mich ein. Ich lag auf dem Bauch und sie teilten sich den Rücken und die Beine. Dabei wurde auch mein Po nicht ausgespart. Lag ich auf dem Rücken, waren sie vorsichtiger. Beine und Bauch wurden eingecremt, auch meine Arme und Schultern. Meine Brüste und meinen komplett rasierten unteren Bereich ließen sie aber unberührt, zumindest mit ihren Händen. Ihre Augen spürte ich schon sehr deutlich. Ich merkte dabei schon, wie ich auf reifere Männer wirkte, und das gefiel mir durchaus.
Also ließ ich es auch mal etwas weiter zu. Als ihre vier Hände mal wieder meine Beine massierten, während ich auf dem Bauch lag, öffnete ich sie kaum merklich etwas weiter. Sie hatten das Signal aber offenbar verstanden. Bei jedem weiteren Strich entlang der Innenseiten meiner Oberschenkel spürte ich ihre Finger an meinen Schamlippen. Ich merkte deutlich, wie ich dabei nass wurde, und sie haben es vermutlich auch gespürt. Sie wiederholten ihre Bewegungen wieder und wieder. Allein die Tatsache, dass meine Eltern wenige Meter entfernt lagen, ließ sie wohl nicht noch weiter gehen.
Zu dieser Zeit hatte ich auch schon regelmäßige Dreier mit meinem damaligen Freund und seinem besten Kumpel. Wenn ich jetzt beim Eincremen die Finger der Männer spürte, malte ich mir in meiner Fantasie auch aus, was sie wohl mit meiner Mama und den anderen Frauen der Gruppe machen würden.
Da war ich aber schon 16 und es war mein letzter Urlaub mit ihnen. Kurz zuvor hatte ich Lukas kennen gelernt, meinen jetzigen Freund.
Es dauerte noch ein paar Jahre, bis Lukas und ich das Swingen für uns selbst als festen Lebensstil entdeckt haben. Ich war 19, als wir die beiden Freunde meiner Eltern zufällig wieder trafen. Sie waren neugierig zu erfahren, wie sich unsere Beziehung entwickelt hat. Als wir das Swingen erwähnten, kam sehr schnell die folgerichtige Frage.
„Habt ihr beiden Hübschen denn mal Lust auf richtig viel Spaß mit uns beiden?“
Wir hatten. Und seitdem treffen wir uns regelmäßig mit ihnen.
Schon das erste Mal mit ihnen war sehr heftig. Ich hatte den Eindruck, sie wollten in den zwei Stunden all das nachholen, was sie in den Jahren zuvor schon gern mit mir gemacht hätten. Sie haben ganz offen gesagt, in welchen Situationen im Urlaub sie schon sehr heiß auf mich waren. Mein Alter hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Ich habe mich auch an einige dieser Momente erinnert. Das gab uns vieren dann noch einen zusätzlichen Kick.
Sie haben mich ziemlich hart rangenommen, mit ihren Händen und auch mit ihren Schwänzen. Das war ich damals mit gerade mal 19 noch nicht gewohnt. Beim Blasen haben sie meinen Kopf mit beiden Händen fest gehalten und auf ihre Schwänze gedrückt, bis es mich gewürgt hat. Das hat sie immer geiler gemacht. Mich allerdings auch. Und sie haben mir fast den Arsch aufgerissen, um es mal so direkt zu sagen. Im Po hatte ich bisher eher kleinere Schwänze. Lukas mag anal nicht so sehr. Er sagt, dass es ihm zu eng ist und ihm leicht weh tut. Beim „Doppeldecker“ hatte ich deshalb den Schwanz meines Freundes immer in meiner Muschi und die beiden Männer wechselten sich ab und fickten mich immer heftiger in den Po.
Aber auch an und in meinen anderen Öffnungen haben sie sich ausgetobt. Und meine Brüste waren schon damals groß genug für den perfekten Tittenfick, wie sie immer wieder sagten. Wir treffen uns seitdem in unregelmäßigen Abständen ziemlich oft mit ihnen. Mal besuchen sie uns, mal wir sie und immer ist es sehr geil. Sie haben nicht nur recht große und knüppelharte Schwänze, sondern sind auch enorm ausdauernd und haben oft neue Ideen für abwechslungsreichen Spaß zu viert. Von drei Schwänzen verwöhnt zu werden ist seither meine Lieblings-Konstellation, auch wenn wir Geschmack an Gangbangs gefunden haben, seit wir oft Swingerclubs besucht haben, bis diese wegen Corona schließen mussten.
Der Sex mit ihnen war auch aus anderem Grunde immer etwas Besonderes für mich, denn ich wusste ja, dass sie es ebenso leidenschaftlich seit mehr als 20 Jahren auch mit meiner Mutter machen. Deshalb hat es mich auch überhaupt nicht verwundert, als sie eines Tages fragten, ob wir es uns denn vorstellen könnten, einmal zu einem ihrer Freundetreffen mitzukommen. Lukas und mir war sofort klar, worum es ihnen ging. Sie wollten den direkten Vergleich zwischen mir und meiner Mutter haben. Aus vielen Chats hier beim xhamster weiß ich, dass es für viele Kerle eine extrem geile Fantasie ist, sich mit Mutter und Tochter gleichzeitig zu vergnügen. Wir mussten den beiden beim Abschied versprechen, über diesen Vorschlag nachzudenken und ihn möglichst bald anzunehmen.
Ich war sehr unsicher, doch Lukas war von dieser Idee total fasziniert. Er schwärmt von meiner Mutter seit seiner ersten Begegnung mit ihr. Als wir uns kennengelernt haben, war ich 16, er 19 und meine Mutter 36. Schon bei seinem zweiten Besuch bei uns zu Hause luden uns meine Eltern zu einem gemeinsamen Saunabesuch ein. Auch im Garten waren wir oft nackt mit ihnen. Lukas war schwer beeindruckt von der Figur meiner Mutter, der ich im Laufe der Jahre immer ähnlicher wurde. So hat es mich auch nicht gewundert, dass er die Idee eines gemeinsamen Swingertreffens sofort genial fand.
Wenn wir vor Corona in Swingerclubs waren, hatten wir oft Sex mit Leuten im Alter meiner Eltern. Wenn Lukas dabei Frauen in den Vierzigern mit den ungefähren Maßen meiner Mutter gefickt hat, so gab er mir gegenüber mal zu, hat er sich oft vorgestellt, es wäre meine Mutter. Ich hatte da kein Problem damit. Das Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern war schon immer ein ganz besonderes. Ein Problem sah ich eher in der Person meines Vaters. Ich bin seine Prinzessin und er behandelt mich auch so. Würden wir das Angebot seiner Freunde annehmen, würde er aus nächster Nähe miterleben, wie ich von seinen Freunden einen Abend lang durchgefickt werde. Nach den vielen Erlebnissen mit seinen beiden Single-Freunden würde ich nicht vermuten, dass die anderen beiden Männer weniger gierig wären, wenn sie das könnten, wovon sie vielleicht schon seit Jahren träumten. Meine Überlegung war also, was mein Vater dabei empfinden würde und wie er damit umgehen könnte.
Es ist ja nicht so, dass er mich noch nie beim Sex gesehen hätte. Aber das war immer aus einer gewissen Entfernung. Wenn wir uns mit unserem eigenen Freundeskreis treffen, machen wir das in der warmen Jahreszeit fast immer im Garten meiner Eltern. Der ist groß genug und von außen und von den Nachbarn nicht einsehbar. Wenn alle unserer Einladung folgen, sind wir vier Pärchen und vier Solo-Jungs. Vier Muschis und acht knüppelharte Schwänze versprechen immer sehr viel Spaß. Unser Alter reicht von 19 bis 33. Lukas und ich mit 27 und 24 liegen da, ebenso wie unsere besten Freunde Ella und Tom, so ziemlich in der Mitte. An den Tagen dieser Treffen sind meine Eltern entweder nicht zu Hause, oder wenn doch, bleiben sie vollkommen unsichtbar. Das glaubte ich zumindest bis zu einem gewissen Tag, an dem Ella eine Entdeckung machte.
Ihr allein war aufgefallen, dass mein Vater recht lange hinter einem Fenster stand und uns nicht nur beobachtete, sondern vermutlich auch filmte. Um unsere Party nicht zu stören, hat sie das zunächst für sich behalten und nur Tom verraten. In ihrer sehr direkten Art hat sie meinen Vater bei ihrer nächsten Begegnung zur Rede gestellt. Dieses Gespräch muss nicht nur sehr offen gewesen sein, sondern hat beide auch zunehmend geil gemacht. Es endete jedenfalls für die beiden direkt im Bett oder wo auch immer mein Vater meine beste Freundin hemmungslos gefickt hat. Sie hat mir keine Einzelheiten dazu verraten, fand das Erlebnis aber „sehr beachtlich“. Seitdem weiß ich nun auch, dass mein Vater, wie viele Männer seines Alters, sehr auf „junges Gemüse“ steht. Frisch und knackig.
Die Gedanken daran waren es, die mich auf eine Idee brachten. Sollte ich mich für ein gemeinsames Treffen mit meinen Eltern und ihren Freunden entscheiden, was Lukas sich sehr wünschte, könnten doch Ella und Tom mit eingeladen werden, was sicher für die beiden auch reizvoll wäre. So hätten nicht nur die Männer zwei jüngere weibliche Körper zum Vergnügen, sondern auch die drei reiferen Damen zwei „Jungbullen“.
Ella und Tom waren von diesem Vorschlag sofort begeistert. Sie meinten, dass sie mir diese Entscheidung kaum zugetraut hätten, und daran wieder einmal gemerkt hätten, was für ein geiles Luder ich doch wäre.
Damit war alles beschlossene Sache.
Ein Telefonat mit meinem Vater ergab, dass alle sehr auf unserer Zusage gehofft hatten und wir ganz locker sein sollten. Ich sollte mich an die schönen Urlaubstage mit ihnen allen erinnern und mich auf mehr freuen.
Als wir vier wie verabredet nun am gestrigen Samstag bei meinen Eltern eintrafen, waren alle ihre Freunde schon da. Sie lagen oder saßen auf Decken, plauderten oder tranken etwas, wie ich es in den FKK-Urlauben mit ihnen allen auch immer erlebt hatte. Also warteten wir vier auch nicht lange, sondern zogen ebenfalls blank und setzten uns zu ihnen auf die bereits daliegenden Decken. Ella und Tom waren meinen Eltern ja schon gut bekannt und auch von den anderen zwei Frauen und vier Männern wurden sie herzlich begrüßt, gleich mit Küsschen links und Küsschen rechts und kurzer Umarmung. Ella hatte schon gleich beide Hände meines Vaters auf ihrem knackigen nackten Po und eine der Frauen begrüßte mich auf dieselbe Art. Tom war die Vorfreude auf diesen reizvollen Nachmittag und Abend direkt anzusehen. Schon beim Ausziehen bemerkte ich, dass etwas Bewegung zwischen seinen Beinen aufkam. Und natürlich schauten auch meine Mama und die beiden anderen Frauen sehr interessiert auf diese Stelle. Das fing ja gut an, dachte ich.
Mein Vater fragte uns nach unseren Getränkewünschen und gemeinsam mit einem der Freunde erfüllte er sie sofort. Als wir jeder ein Glas in den Händen hielten, stießen wir an „auf gute vergangene Zeiten und das Hier und Jetzt“. Damit war gewissermaßen der Startschuss gefallen.
In Erinnerung an gemeinsame Urlaubstage holten die beiden Männer, die immer alle Frauen und mich mit Sonnenschutz versehen hatten, mehrere Flaschen mit Sonnenmilch hervor. Sie verteilten sie unter allen sieben Männern und wir fünf Frauen legten uns mit dem Bauch nach unten auf die Decken, die mein Vater und Lukas schnell alle nebeneinander gelegt hatten. Zwischen uns Frauen war genügend Platz für die Männer, um vor und neben uns „niederzuknien“, wie es sich gehörte. Meine Mutter lag in der Mitte, ich links neben ihr, neben mir meine Freundin Ella. Rechts von meiner Mutter lagen ihre beiden Freundinnen. Wir konnten so nicht sehen, welche der Männer uns nun mit ihren Händen verwöhnten. Ich hörte nur an ihren Stimmen, dass Lukas und Tom sich um meine Mutter kümmerten, an Ellas Körper erkannte ich die Hände meines Vaters und ich spürte vier kräftige Hände, die sich nicht lange mit meinen Schultern und dem Rücken aufhielten, sondern sehr zielstrebig meinen Po massierten und meine Oberschenkel etwas spreizten. Den anderen Frauen schien es ähnlich zu ergehen, denn nach einiger Zeit waren die Männer still und aus den Mündern der Frauen war erstes Stöhnen zu hören. Die Sonnenmilch wurde nur sparsam verwendet, denn die wollten uns die Männer natürlich nicht in den Unterleib reiben. Ich war nach kurzer Zeit schon so nass, dass die Finger der Männer schon leicht recht tief in mich eindrangen.
Nun war es Zeit für unsere Vorderseiten. Auf Bitte der Herren drehten wir uns auf unsere Rücken. Nun sahen wir auch, wer genau sich mit welcher Frau beschäftigte und welche Reaktionen das erste intensive Berühren ausgelöst hat. Die Schwänze von Lukas und Tom standen stramm wie eine Eins in die Höhe, was meine Mutter mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Der Schwanz meines Vaters war zumindest größer, als ich ihn je vorher gesehen hatte, was beim Anblick und der Berührung meiner Freundin Ella gut zu verstehen war. Aber was die Härte betraf, war sicher noch etwas „Luft nach oben“.
Die vier Hände, die mich bisher berührt hatten, gehörten den beiden Männern, die mit ihren Ehefrauen dabei waren. Und diese wurden von den beiden Herren verwöhnt, mit denen wir uns sonst immer zum Sex treffen. Während mich die vier Hände massiert hatten, waren die dazugehörigen Schwänze auf eine ansehnliche Größe gewachsen. Und sie wuchsen weiter, als nun meine Brüste und mein Unterleib von vier Händen bearbeitet wurden.
Aus dem Augenwinkel konnte ich nun auch sehen, was Lukas und Tom mit meiner Mama machten. Dieser Anblick war dann doch etwas irritierend für mich. Aber ich konnte nicht lange darüber nachdenken, weil ich bereits eine ganze Hand in meiner Muschi spürte und einen verdammt großen und harten Schwanz an meinen Lippen. Auf der anderen Seite von mir hatte mein Vater gerade schon seinen Schwanz in meiner besten Freundin versenkt, die gut hörbar Spaß daran hatte.
Nun blieben nicht mehr alle Frauen liegen und die Männer wechselten häufig ihre Positionen. Es kam einiges in Bewegung. Wir blieben noch eine ganze Weile im Garten, so lange es die Temperaturen zuließen. Bei fünf Frauen und sieben Männern gibt es so einige Kombinationsmöglichkeiten, abgesehen von dem einzigen Tabu, das Papa und mich betraf. Lukas sagte mir später, dass mein Vater im Laufe das Abends lange zugesehen hat, wie ich von allen anderen Männern auf das heftigste durchgefickt wurde. Dabei hat er eine Dauererektion gehabt und kräftig selbst Hand angelegt.
Zu unterschiedlichen Zeiten habe ich gesehen, was Lukas mit meiner Mama getrieben hat und sie mit ihm. Sein Schwanz steckte immer wieder tief in ihrem Mund und in ihrer Muschi. Sie hat sich von ihm in den Mund spritzen lassen und seinen Saft geschluckt. Er hat auch ihre Brüste verziert und ihr Gesicht. Auch die anderen beiden Frauen haben sich von den beiden „Jungbullen“ geholt, was sie wollten. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Die Freundin meiner Eltern, die mir zur Begrüßung ihre Hände auf den Po gelegt hatte, hat mich später zu einem meiner Höhepunkte geleckt. Das war sehr geil, auch wenn ich mich dafür nicht revanchiert habe. Genau wie Mama stehe ich nur auf Schwänze, habe aber keinerlei Berührungsängste mit weiblichen Zungen, Händen oder Muschis.
Lukas mag anal weniger, die anderen sechs Männer aber sehr wohl. So kam es, dass ich so häufig und lange in den Arsch gefickt wurde wie kaum jemals zuvor. Es war echt heftig und erst am heutigen Mittag konnte ich wieder einigermaßen schmerzfrei sitzen. Das war mir bisher selten passiert, aber ok, denn der Abend war extrem geil und viel entspannter, als ich vorher befürchtet hatte.
Ich habe mal wieder gemerkt, wie gut das Verhältnis zwischen meinen Eltern und mir ist. Papa hat mir kurz vor Beginn des Treffens noch einen lieben Gruß getextet. Ich wäre definitiv das Beste, was Mama und er im gemeinsamen Leben je gemacht hätten. Wenn das keine Motivation ist, was dann?
So lange wir noch im Garten waren, haben alle Frauen abwechselnd den beliebten „Spießbraten“ erlebt. Da sieben Männer für fünf Frauen zu wenige sind, gab es einige Gelegenheiten zum Zuschauen. So habe ich längere Zeit erlebt, wie Ella auf allen Vieren war und von meinem Vater und seinen drei Freunden durchgefickt wurde. Die Schwänze in Muschi, Po und Mund wechselten sich gelegentlich ab, während der vierte Mann die ganze Zeit unter Ellas Oberkörper lag und sich die im Takt der Stöße schwingenden Brüste wie große Glocken über das Gesicht streifen ließ. Hin und wieder hat er ihre Nippel mit den Zähnen gepackt, was sie laut werden ließ. Auch mit seinen Händen hat er kräftig zugepackt, was Ella mag, wie ich weiß.
Auch meiner Mutter habe ich zugeschaut, als sie mit Lukas, Tom und einem ihrer langjährigen Freunde ähnliches erlebte wie vorher meine beste Freundin Ella. Ich war da schon viel entspannter als am Anfang, als mich der Anblick noch etwas irritierte. Man muss auch gönnen können. Diesen alten Spruch beherzige ich, seit Lukas und ich selbst in der Swingerszene aktiv wurden.
Als es schließlich etwas zu kühl für den Garten wurde, haben wir im Haus weiter gemacht. Meine Eltern haben in einem Zimmer schon ewig eine riesige „Spielwiese“, die sie mit ihren Freunden nutzen. Ella und ich haben uns aber lieber in die Küche begeben. Dort steht ein sehr stabiler Eichentisch, der so groß ist, dass wir sogar beide darauf liegen konnten, Kopf an Kopf. Dort haben wir eine ganze Weile verbracht. Ich wusste schon vorher, dass Männer sehr gern im Stehen ficken, ohne sich bücken zu müssen. Die übliche Tischhöhe von etwa 75 Zentimetern gibt dem durchschnittlich großen Mann die perfekte Gelegenheit dazu. Also lagen Ella und ich wie zwei Geschenke auf dem Gabentisch bereit, von den Männern nach Lust und Laune gefickt zu werden. Meist hoben wir unsere Beine senkrecht in die Höhe, hatten dabei die kräftigen Hände der Männer unter dem Po, den einen oder anderen Schwanz im Mund und meist mehrere Hände an den Brüsten. Es war wie eine Art Stationsbetrieb, in dem sich die Männer abwechselten, immer von der einen zur anderen. Ich hatte den Eindruck, dass es meinem Papa nicht leicht fiel, nach der recht langen Nummer mit Ella einfach an mir vorüber zu gehen. Aber etwas anderes hätte ich mir auch nicht vorstellen können.
Irgendwann weit nach Mitternacht waren wir alle so erschöpft und müde, dass nichts mehr ging. Wir verteilten uns im Haus auf den zahlreichen Schlafgelegenheiten und auch auf der Spielwiese. Dort wurde ich im Laufe des heutigen Vormittags auch von mehreren schon wieder geilen Schwänzen geweckt. Aber meine Mama hatte da schon das Frühstück fertig und ich größeren Appetit auf Latte macchiato als auf die Morgenlatten der anwesenden Herren. Mein Po tat nämlich noch ziemlich weh und dämpfte die eigene Geilheit.
Nun sitze ich hier an der Tastatur und versuche damit, unser gestriges Erlebnis etwas zu verarbeiten. Wer mich schon länger hier kennt, weiß vermutlich, wie ich ticke. Ich rede gern über unsere Erlebnisse und werde mir dabei selbst über das eine oder andere klar. Bisher kann ich nur sagen, dass der gestrige Tag ein sehr guter war und wir unseren Erfahrungshorizont wieder einmal erweitert haben. Was hat er konkret Gutes gebracht?
1. Für Lukas hat sich ein Traum erfüllt, den er schon seit Jahren hatte.
2. Meine Freundin Ella war für meinen Papa DAS Geschenk des Jahres.
3. Die Männer (mit einer bekannten Ausnahme natürlich) hatten nun endlich den so lange ersehnten direkten Vergleich zwischen meiner Mama und mir. Ich denke, wir haben dabei beide recht gut abgeschnitten.
4. Die Freundinnen meiner Eltern hatten sichtlich viel Spaß mit Lukas und Tom.
5. Ich wurde mal wieder von einer Gruppe von Männern so hart rangenommen, wie ich das zuletzt vor Corona in den Clubs erlebt habe.
Da ich ein bescheidener Mensch bin, habe ich meinen Gewinn an die letzte Stelle gesetzt. Er hätte aber auch an jede andere Position gepasst.
Gespannt bin ich darauf, wie unsere nächsten „normalen“ Begegnungen mit meinen Eltern sein werden. Es ist ja nun etwas anders als vorher. Also lassen wir uns überraschen.
Zum Schluss noch der heute wohl nötige Disclaimer:
Alle Teilnehmer*innen dieser Orgie sind vollständig gegen Sars-CoV-2 geimpft. Da sich alle schon sehr lange kennen und vertrauen und keinerlei Krankheits-Symptome auftraten, blieben die Kondome im Schrank. Mit ist manchmal sicherer, aber ohne ist einfach geiler. ;-)
Ich bin 24 Jahre alt und das einzige Kind meiner Eltern. Meine Mutter war 20, als ich geboren wurde, und mein Vater zwei Jahre älter. Ich bin sehr frei aufgewachsen. So lang ich mich erinnern kann, war Nacktheit immer das Normalste der Welt. Egal ob wir allein zu Hause waren, der Opa uns besuchte oder Freunde meiner Eltern kamen, wenn es warm war, liefen alle ohne Kleidung herum. Wir gingen gemeinsam in die Sauna und zum Baden immer an die FKK-Strände. Badesachen hatten wir nie dabei.
Jeden Sommer fuhren wir mit den Freunden meiner Eltern in den Urlaub, immer an solche Campingplätze, an denen alle Leute nackt waren. Beim Baden, beim Einkaufen, beim Kochen und Essen, beim Wandern, beim gegenseitigen Besuchen, einfach immer.
Wir waren immer neun Personen mit vier Wohnmobilen, meine Eltern und ich, zwei weitere Ehepaare und zwei männliche Freunde ohne Frauen.
Da ich das einzige Kind war, kümmerten sich immer alle um mich. Jeder Wunsch wurde erfüllt und ich fühlte mich wie eine Prinzessin, der es an nichts fehlte.
Im Laufe der Zeit wurde mir immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem von den beiden Solo-Männern der Gruppe. Wenn sie mich länger nicht nackt gesehen hatten, gab es schon mal Bemerkungen von ihnen. Sie kommentierten, wie meine Brüste gewachsen wären oder wie mein Po sich gerundet hätte und ich langsam zu einer „richtigen Frau“ würde.
Als ich 14 war, hatte ich meinen ersten „richtigen Freund“, also meinen ersten Sex. Mein damaliger Freund war recht speziell, um es mal so allgemein zu sagen. Er wollte unter anderem, dass ich mein gesamtes Schamhaar wegrasierte, was ich ihm zuliebe auch getan habe. Den Freunden meiner Eltern gefiel das auch sehr gut und sie haben mir das offen gesagt. Ich nahm das als Kompliment und freute mich über so viel Aufmerksamkeit. Zu dieser Zeit war mir nämlich etwas zu Ohren gekommen.
Die Kinder anderer Campinggäste, mit denen ich mich manchmal traf, hatten mir etwas Unglaubliches erzählt. Sie behaupteten allen Ernstes, dass sich meine Eltern nachts mit den Freunden treffen würden und Sex hätten. Das würden zumindest ihre Eltern erzählen.
Ich war entsetzt. Zu dieser Zeit hätte ich mir nicht einmal vorstellen können, dass meine Eltern Sex miteinander haben. Und nun sollten auch die andern beiden Paare und die Männer mitmachen? Meine Mama würde außer von meinem Papa auch noch von vier weiteren Männern „beglückt“? Das erschien mir undenkbar. Aber meine Sinne waren geschärft und ich wurde aufmerksamer.
Vor allem registrierte ich das Verhalten der beiden Single-Männer in der folgenden Zeit. Sie kümmerten sich nämlich besonders aufmerksam um die Frauen der Gruppe und auch um mich.
Wenn wir am Strand angekommen waren und wir es uns auf unseren Decken bequem gemacht hatten, halfen sie immer beim Eincremen mit Sonnenmilch. Wenn die drei Frauen ausreichend geschützt waren, kamen sie zu mir und rieben mich ein. Ich lag auf dem Bauch und sie teilten sich den Rücken und die Beine. Dabei wurde auch mein Po nicht ausgespart. Lag ich auf dem Rücken, waren sie vorsichtiger. Beine und Bauch wurden eingecremt, auch meine Arme und Schultern. Meine Brüste und meinen komplett rasierten unteren Bereich ließen sie aber unberührt, zumindest mit ihren Händen. Ihre Augen spürte ich schon sehr deutlich. Ich merkte dabei schon, wie ich auf reifere Männer wirkte, und das gefiel mir durchaus.
Also ließ ich es auch mal etwas weiter zu. Als ihre vier Hände mal wieder meine Beine massierten, während ich auf dem Bauch lag, öffnete ich sie kaum merklich etwas weiter. Sie hatten das Signal aber offenbar verstanden. Bei jedem weiteren Strich entlang der Innenseiten meiner Oberschenkel spürte ich ihre Finger an meinen Schamlippen. Ich merkte deutlich, wie ich dabei nass wurde, und sie haben es vermutlich auch gespürt. Sie wiederholten ihre Bewegungen wieder und wieder. Allein die Tatsache, dass meine Eltern wenige Meter entfernt lagen, ließ sie wohl nicht noch weiter gehen.
Zu dieser Zeit hatte ich auch schon regelmäßige Dreier mit meinem damaligen Freund und seinem besten Kumpel. Wenn ich jetzt beim Eincremen die Finger der Männer spürte, malte ich mir in meiner Fantasie auch aus, was sie wohl mit meiner Mama und den anderen Frauen der Gruppe machen würden.
Da war ich aber schon 16 und es war mein letzter Urlaub mit ihnen. Kurz zuvor hatte ich Lukas kennen gelernt, meinen jetzigen Freund.
Es dauerte noch ein paar Jahre, bis Lukas und ich das Swingen für uns selbst als festen Lebensstil entdeckt haben. Ich war 19, als wir die beiden Freunde meiner Eltern zufällig wieder trafen. Sie waren neugierig zu erfahren, wie sich unsere Beziehung entwickelt hat. Als wir das Swingen erwähnten, kam sehr schnell die folgerichtige Frage.
„Habt ihr beiden Hübschen denn mal Lust auf richtig viel Spaß mit uns beiden?“
Wir hatten. Und seitdem treffen wir uns regelmäßig mit ihnen.
Schon das erste Mal mit ihnen war sehr heftig. Ich hatte den Eindruck, sie wollten in den zwei Stunden all das nachholen, was sie in den Jahren zuvor schon gern mit mir gemacht hätten. Sie haben ganz offen gesagt, in welchen Situationen im Urlaub sie schon sehr heiß auf mich waren. Mein Alter hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Ich habe mich auch an einige dieser Momente erinnert. Das gab uns vieren dann noch einen zusätzlichen Kick.
Sie haben mich ziemlich hart rangenommen, mit ihren Händen und auch mit ihren Schwänzen. Das war ich damals mit gerade mal 19 noch nicht gewohnt. Beim Blasen haben sie meinen Kopf mit beiden Händen fest gehalten und auf ihre Schwänze gedrückt, bis es mich gewürgt hat. Das hat sie immer geiler gemacht. Mich allerdings auch. Und sie haben mir fast den Arsch aufgerissen, um es mal so direkt zu sagen. Im Po hatte ich bisher eher kleinere Schwänze. Lukas mag anal nicht so sehr. Er sagt, dass es ihm zu eng ist und ihm leicht weh tut. Beim „Doppeldecker“ hatte ich deshalb den Schwanz meines Freundes immer in meiner Muschi und die beiden Männer wechselten sich ab und fickten mich immer heftiger in den Po.
Aber auch an und in meinen anderen Öffnungen haben sie sich ausgetobt. Und meine Brüste waren schon damals groß genug für den perfekten Tittenfick, wie sie immer wieder sagten. Wir treffen uns seitdem in unregelmäßigen Abständen ziemlich oft mit ihnen. Mal besuchen sie uns, mal wir sie und immer ist es sehr geil. Sie haben nicht nur recht große und knüppelharte Schwänze, sondern sind auch enorm ausdauernd und haben oft neue Ideen für abwechslungsreichen Spaß zu viert. Von drei Schwänzen verwöhnt zu werden ist seither meine Lieblings-Konstellation, auch wenn wir Geschmack an Gangbangs gefunden haben, seit wir oft Swingerclubs besucht haben, bis diese wegen Corona schließen mussten.
Der Sex mit ihnen war auch aus anderem Grunde immer etwas Besonderes für mich, denn ich wusste ja, dass sie es ebenso leidenschaftlich seit mehr als 20 Jahren auch mit meiner Mutter machen. Deshalb hat es mich auch überhaupt nicht verwundert, als sie eines Tages fragten, ob wir es uns denn vorstellen könnten, einmal zu einem ihrer Freundetreffen mitzukommen. Lukas und mir war sofort klar, worum es ihnen ging. Sie wollten den direkten Vergleich zwischen mir und meiner Mutter haben. Aus vielen Chats hier beim xhamster weiß ich, dass es für viele Kerle eine extrem geile Fantasie ist, sich mit Mutter und Tochter gleichzeitig zu vergnügen. Wir mussten den beiden beim Abschied versprechen, über diesen Vorschlag nachzudenken und ihn möglichst bald anzunehmen.
Ich war sehr unsicher, doch Lukas war von dieser Idee total fasziniert. Er schwärmt von meiner Mutter seit seiner ersten Begegnung mit ihr. Als wir uns kennengelernt haben, war ich 16, er 19 und meine Mutter 36. Schon bei seinem zweiten Besuch bei uns zu Hause luden uns meine Eltern zu einem gemeinsamen Saunabesuch ein. Auch im Garten waren wir oft nackt mit ihnen. Lukas war schwer beeindruckt von der Figur meiner Mutter, der ich im Laufe der Jahre immer ähnlicher wurde. So hat es mich auch nicht gewundert, dass er die Idee eines gemeinsamen Swingertreffens sofort genial fand.
Wenn wir vor Corona in Swingerclubs waren, hatten wir oft Sex mit Leuten im Alter meiner Eltern. Wenn Lukas dabei Frauen in den Vierzigern mit den ungefähren Maßen meiner Mutter gefickt hat, so gab er mir gegenüber mal zu, hat er sich oft vorgestellt, es wäre meine Mutter. Ich hatte da kein Problem damit. Das Verhältnis zwischen mir und meinen Eltern war schon immer ein ganz besonderes. Ein Problem sah ich eher in der Person meines Vaters. Ich bin seine Prinzessin und er behandelt mich auch so. Würden wir das Angebot seiner Freunde annehmen, würde er aus nächster Nähe miterleben, wie ich von seinen Freunden einen Abend lang durchgefickt werde. Nach den vielen Erlebnissen mit seinen beiden Single-Freunden würde ich nicht vermuten, dass die anderen beiden Männer weniger gierig wären, wenn sie das könnten, wovon sie vielleicht schon seit Jahren träumten. Meine Überlegung war also, was mein Vater dabei empfinden würde und wie er damit umgehen könnte.
Es ist ja nicht so, dass er mich noch nie beim Sex gesehen hätte. Aber das war immer aus einer gewissen Entfernung. Wenn wir uns mit unserem eigenen Freundeskreis treffen, machen wir das in der warmen Jahreszeit fast immer im Garten meiner Eltern. Der ist groß genug und von außen und von den Nachbarn nicht einsehbar. Wenn alle unserer Einladung folgen, sind wir vier Pärchen und vier Solo-Jungs. Vier Muschis und acht knüppelharte Schwänze versprechen immer sehr viel Spaß. Unser Alter reicht von 19 bis 33. Lukas und ich mit 27 und 24 liegen da, ebenso wie unsere besten Freunde Ella und Tom, so ziemlich in der Mitte. An den Tagen dieser Treffen sind meine Eltern entweder nicht zu Hause, oder wenn doch, bleiben sie vollkommen unsichtbar. Das glaubte ich zumindest bis zu einem gewissen Tag, an dem Ella eine Entdeckung machte.
Ihr allein war aufgefallen, dass mein Vater recht lange hinter einem Fenster stand und uns nicht nur beobachtete, sondern vermutlich auch filmte. Um unsere Party nicht zu stören, hat sie das zunächst für sich behalten und nur Tom verraten. In ihrer sehr direkten Art hat sie meinen Vater bei ihrer nächsten Begegnung zur Rede gestellt. Dieses Gespräch muss nicht nur sehr offen gewesen sein, sondern hat beide auch zunehmend geil gemacht. Es endete jedenfalls für die beiden direkt im Bett oder wo auch immer mein Vater meine beste Freundin hemmungslos gefickt hat. Sie hat mir keine Einzelheiten dazu verraten, fand das Erlebnis aber „sehr beachtlich“. Seitdem weiß ich nun auch, dass mein Vater, wie viele Männer seines Alters, sehr auf „junges Gemüse“ steht. Frisch und knackig.
Die Gedanken daran waren es, die mich auf eine Idee brachten. Sollte ich mich für ein gemeinsames Treffen mit meinen Eltern und ihren Freunden entscheiden, was Lukas sich sehr wünschte, könnten doch Ella und Tom mit eingeladen werden, was sicher für die beiden auch reizvoll wäre. So hätten nicht nur die Männer zwei jüngere weibliche Körper zum Vergnügen, sondern auch die drei reiferen Damen zwei „Jungbullen“.
Ella und Tom waren von diesem Vorschlag sofort begeistert. Sie meinten, dass sie mir diese Entscheidung kaum zugetraut hätten, und daran wieder einmal gemerkt hätten, was für ein geiles Luder ich doch wäre.
Damit war alles beschlossene Sache.
Ein Telefonat mit meinem Vater ergab, dass alle sehr auf unserer Zusage gehofft hatten und wir ganz locker sein sollten. Ich sollte mich an die schönen Urlaubstage mit ihnen allen erinnern und mich auf mehr freuen.
Als wir vier wie verabredet nun am gestrigen Samstag bei meinen Eltern eintrafen, waren alle ihre Freunde schon da. Sie lagen oder saßen auf Decken, plauderten oder tranken etwas, wie ich es in den FKK-Urlauben mit ihnen allen auch immer erlebt hatte. Also warteten wir vier auch nicht lange, sondern zogen ebenfalls blank und setzten uns zu ihnen auf die bereits daliegenden Decken. Ella und Tom waren meinen Eltern ja schon gut bekannt und auch von den anderen zwei Frauen und vier Männern wurden sie herzlich begrüßt, gleich mit Küsschen links und Küsschen rechts und kurzer Umarmung. Ella hatte schon gleich beide Hände meines Vaters auf ihrem knackigen nackten Po und eine der Frauen begrüßte mich auf dieselbe Art. Tom war die Vorfreude auf diesen reizvollen Nachmittag und Abend direkt anzusehen. Schon beim Ausziehen bemerkte ich, dass etwas Bewegung zwischen seinen Beinen aufkam. Und natürlich schauten auch meine Mama und die beiden anderen Frauen sehr interessiert auf diese Stelle. Das fing ja gut an, dachte ich.
Mein Vater fragte uns nach unseren Getränkewünschen und gemeinsam mit einem der Freunde erfüllte er sie sofort. Als wir jeder ein Glas in den Händen hielten, stießen wir an „auf gute vergangene Zeiten und das Hier und Jetzt“. Damit war gewissermaßen der Startschuss gefallen.
In Erinnerung an gemeinsame Urlaubstage holten die beiden Männer, die immer alle Frauen und mich mit Sonnenschutz versehen hatten, mehrere Flaschen mit Sonnenmilch hervor. Sie verteilten sie unter allen sieben Männern und wir fünf Frauen legten uns mit dem Bauch nach unten auf die Decken, die mein Vater und Lukas schnell alle nebeneinander gelegt hatten. Zwischen uns Frauen war genügend Platz für die Männer, um vor und neben uns „niederzuknien“, wie es sich gehörte. Meine Mutter lag in der Mitte, ich links neben ihr, neben mir meine Freundin Ella. Rechts von meiner Mutter lagen ihre beiden Freundinnen. Wir konnten so nicht sehen, welche der Männer uns nun mit ihren Händen verwöhnten. Ich hörte nur an ihren Stimmen, dass Lukas und Tom sich um meine Mutter kümmerten, an Ellas Körper erkannte ich die Hände meines Vaters und ich spürte vier kräftige Hände, die sich nicht lange mit meinen Schultern und dem Rücken aufhielten, sondern sehr zielstrebig meinen Po massierten und meine Oberschenkel etwas spreizten. Den anderen Frauen schien es ähnlich zu ergehen, denn nach einiger Zeit waren die Männer still und aus den Mündern der Frauen war erstes Stöhnen zu hören. Die Sonnenmilch wurde nur sparsam verwendet, denn die wollten uns die Männer natürlich nicht in den Unterleib reiben. Ich war nach kurzer Zeit schon so nass, dass die Finger der Männer schon leicht recht tief in mich eindrangen.
Nun war es Zeit für unsere Vorderseiten. Auf Bitte der Herren drehten wir uns auf unsere Rücken. Nun sahen wir auch, wer genau sich mit welcher Frau beschäftigte und welche Reaktionen das erste intensive Berühren ausgelöst hat. Die Schwänze von Lukas und Tom standen stramm wie eine Eins in die Höhe, was meine Mutter mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Der Schwanz meines Vaters war zumindest größer, als ich ihn je vorher gesehen hatte, was beim Anblick und der Berührung meiner Freundin Ella gut zu verstehen war. Aber was die Härte betraf, war sicher noch etwas „Luft nach oben“.
Die vier Hände, die mich bisher berührt hatten, gehörten den beiden Männern, die mit ihren Ehefrauen dabei waren. Und diese wurden von den beiden Herren verwöhnt, mit denen wir uns sonst immer zum Sex treffen. Während mich die vier Hände massiert hatten, waren die dazugehörigen Schwänze auf eine ansehnliche Größe gewachsen. Und sie wuchsen weiter, als nun meine Brüste und mein Unterleib von vier Händen bearbeitet wurden.
Aus dem Augenwinkel konnte ich nun auch sehen, was Lukas und Tom mit meiner Mama machten. Dieser Anblick war dann doch etwas irritierend für mich. Aber ich konnte nicht lange darüber nachdenken, weil ich bereits eine ganze Hand in meiner Muschi spürte und einen verdammt großen und harten Schwanz an meinen Lippen. Auf der anderen Seite von mir hatte mein Vater gerade schon seinen Schwanz in meiner besten Freundin versenkt, die gut hörbar Spaß daran hatte.
Nun blieben nicht mehr alle Frauen liegen und die Männer wechselten häufig ihre Positionen. Es kam einiges in Bewegung. Wir blieben noch eine ganze Weile im Garten, so lange es die Temperaturen zuließen. Bei fünf Frauen und sieben Männern gibt es so einige Kombinationsmöglichkeiten, abgesehen von dem einzigen Tabu, das Papa und mich betraf. Lukas sagte mir später, dass mein Vater im Laufe das Abends lange zugesehen hat, wie ich von allen anderen Männern auf das heftigste durchgefickt wurde. Dabei hat er eine Dauererektion gehabt und kräftig selbst Hand angelegt.
Zu unterschiedlichen Zeiten habe ich gesehen, was Lukas mit meiner Mama getrieben hat und sie mit ihm. Sein Schwanz steckte immer wieder tief in ihrem Mund und in ihrer Muschi. Sie hat sich von ihm in den Mund spritzen lassen und seinen Saft geschluckt. Er hat auch ihre Brüste verziert und ihr Gesicht. Auch die anderen beiden Frauen haben sich von den beiden „Jungbullen“ geholt, was sie wollten. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen.
Die Freundin meiner Eltern, die mir zur Begrüßung ihre Hände auf den Po gelegt hatte, hat mich später zu einem meiner Höhepunkte geleckt. Das war sehr geil, auch wenn ich mich dafür nicht revanchiert habe. Genau wie Mama stehe ich nur auf Schwänze, habe aber keinerlei Berührungsängste mit weiblichen Zungen, Händen oder Muschis.
Lukas mag anal weniger, die anderen sechs Männer aber sehr wohl. So kam es, dass ich so häufig und lange in den Arsch gefickt wurde wie kaum jemals zuvor. Es war echt heftig und erst am heutigen Mittag konnte ich wieder einigermaßen schmerzfrei sitzen. Das war mir bisher selten passiert, aber ok, denn der Abend war extrem geil und viel entspannter, als ich vorher befürchtet hatte.
Ich habe mal wieder gemerkt, wie gut das Verhältnis zwischen meinen Eltern und mir ist. Papa hat mir kurz vor Beginn des Treffens noch einen lieben Gruß getextet. Ich wäre definitiv das Beste, was Mama und er im gemeinsamen Leben je gemacht hätten. Wenn das keine Motivation ist, was dann?
So lange wir noch im Garten waren, haben alle Frauen abwechselnd den beliebten „Spießbraten“ erlebt. Da sieben Männer für fünf Frauen zu wenige sind, gab es einige Gelegenheiten zum Zuschauen. So habe ich längere Zeit erlebt, wie Ella auf allen Vieren war und von meinem Vater und seinen drei Freunden durchgefickt wurde. Die Schwänze in Muschi, Po und Mund wechselten sich gelegentlich ab, während der vierte Mann die ganze Zeit unter Ellas Oberkörper lag und sich die im Takt der Stöße schwingenden Brüste wie große Glocken über das Gesicht streifen ließ. Hin und wieder hat er ihre Nippel mit den Zähnen gepackt, was sie laut werden ließ. Auch mit seinen Händen hat er kräftig zugepackt, was Ella mag, wie ich weiß.
Auch meiner Mutter habe ich zugeschaut, als sie mit Lukas, Tom und einem ihrer langjährigen Freunde ähnliches erlebte wie vorher meine beste Freundin Ella. Ich war da schon viel entspannter als am Anfang, als mich der Anblick noch etwas irritierte. Man muss auch gönnen können. Diesen alten Spruch beherzige ich, seit Lukas und ich selbst in der Swingerszene aktiv wurden.
Als es schließlich etwas zu kühl für den Garten wurde, haben wir im Haus weiter gemacht. Meine Eltern haben in einem Zimmer schon ewig eine riesige „Spielwiese“, die sie mit ihren Freunden nutzen. Ella und ich haben uns aber lieber in die Küche begeben. Dort steht ein sehr stabiler Eichentisch, der so groß ist, dass wir sogar beide darauf liegen konnten, Kopf an Kopf. Dort haben wir eine ganze Weile verbracht. Ich wusste schon vorher, dass Männer sehr gern im Stehen ficken, ohne sich bücken zu müssen. Die übliche Tischhöhe von etwa 75 Zentimetern gibt dem durchschnittlich großen Mann die perfekte Gelegenheit dazu. Also lagen Ella und ich wie zwei Geschenke auf dem Gabentisch bereit, von den Männern nach Lust und Laune gefickt zu werden. Meist hoben wir unsere Beine senkrecht in die Höhe, hatten dabei die kräftigen Hände der Männer unter dem Po, den einen oder anderen Schwanz im Mund und meist mehrere Hände an den Brüsten. Es war wie eine Art Stationsbetrieb, in dem sich die Männer abwechselten, immer von der einen zur anderen. Ich hatte den Eindruck, dass es meinem Papa nicht leicht fiel, nach der recht langen Nummer mit Ella einfach an mir vorüber zu gehen. Aber etwas anderes hätte ich mir auch nicht vorstellen können.
Irgendwann weit nach Mitternacht waren wir alle so erschöpft und müde, dass nichts mehr ging. Wir verteilten uns im Haus auf den zahlreichen Schlafgelegenheiten und auch auf der Spielwiese. Dort wurde ich im Laufe des heutigen Vormittags auch von mehreren schon wieder geilen Schwänzen geweckt. Aber meine Mama hatte da schon das Frühstück fertig und ich größeren Appetit auf Latte macchiato als auf die Morgenlatten der anwesenden Herren. Mein Po tat nämlich noch ziemlich weh und dämpfte die eigene Geilheit.
Nun sitze ich hier an der Tastatur und versuche damit, unser gestriges Erlebnis etwas zu verarbeiten. Wer mich schon länger hier kennt, weiß vermutlich, wie ich ticke. Ich rede gern über unsere Erlebnisse und werde mir dabei selbst über das eine oder andere klar. Bisher kann ich nur sagen, dass der gestrige Tag ein sehr guter war und wir unseren Erfahrungshorizont wieder einmal erweitert haben. Was hat er konkret Gutes gebracht?
1. Für Lukas hat sich ein Traum erfüllt, den er schon seit Jahren hatte.
2. Meine Freundin Ella war für meinen Papa DAS Geschenk des Jahres.
3. Die Männer (mit einer bekannten Ausnahme natürlich) hatten nun endlich den so lange ersehnten direkten Vergleich zwischen meiner Mama und mir. Ich denke, wir haben dabei beide recht gut abgeschnitten.
4. Die Freundinnen meiner Eltern hatten sichtlich viel Spaß mit Lukas und Tom.
5. Ich wurde mal wieder von einer Gruppe von Männern so hart rangenommen, wie ich das zuletzt vor Corona in den Clubs erlebt habe.
Da ich ein bescheidener Mensch bin, habe ich meinen Gewinn an die letzte Stelle gesetzt. Er hätte aber auch an jede andere Position gepasst.
Gespannt bin ich darauf, wie unsere nächsten „normalen“ Begegnungen mit meinen Eltern sein werden. Es ist ja nun etwas anders als vorher. Also lassen wir uns überraschen.
Zum Schluss noch der heute wohl nötige Disclaimer:
Alle Teilnehmer*innen dieser Orgie sind vollständig gegen Sars-CoV-2 geimpft. Da sich alle schon sehr lange kennen und vertrauen und keinerlei Krankheits-Symptome auftraten, blieben die Kondome im Schrank. Mit ist manchmal sicherer, aber ohne ist einfach geiler. ;-)
3 年 前