LAURA -Drei-Loch-Fickstute
"He, Steve, wo bleibt eigentlich deine heiße Sklavin?", ruft einer der auf dem Sofa sitzenden Jungs.
"Ja, Steve, wo ist deine geile Nutte?", fragt ein Anderer nach.
In seinem Sessel sitzend grinst Steve breit und meint beschwichtigend in die Runde seiner Kumpels: "Wartet ab, Jungs. Das kleine Luder kommt sicher gleich. Sie hatte noch einen Freier zu bedienen und muss sich nun zurechtmachen."
Was ist hier denn los? - staune ich sprachlos. Über wen reden die denn so respektlos - etwa über Steves Freundin? Und wie redet Steve selbst über sie?
Steves Schwester Mandy sieht mir mein Befremden an und klärt mich auf: "Mein Bruder hält sich tatsächlich eine Lust-Sklavin. Sie steht total darauf, sich regelmäßig vor seinen Kumpels als willenlose Lustbumse demütigen und erniedrigen zu lassen. Sie geht sogar für ihn anschaffen. Du musst dir vorstellen - die findet es total geil, sich für ihn zur Nutte zu machen!", während sie mir dies erklärt, wandert Mandys Hand forsch und erkundungsfreudig über mein Knie an meinem Oberschenkel weiter hinauf. "Alle Achtung, du hast vielleicht muskulöse Oberschenkel!", staunt sie und befühlt fasziniert das Ergebnis jahrelanger schwerer Kniebeuge. "Ich stehe total auf Muskel bepackte, aber devot-schüchterne Jungs - und genau ein solcher scheinst du zu sein.", ohne jede Zurückhaltung befühlt sie meine Oberarme und feixt mich dabei frech an.
Wo bin ich hier nur reingeraten - frage ich mich.
Ich bin jetzt seit zwei Wochen neu in der Stadt. Seit drei Jahren arbeite ich als Privattrainier und als Muskel-Modell. Um näher bei meiner Agentur sein zu können, zog ich nun hierher. Obwohl mir meine Agentur die Möglichkeit des Trainings in einem überaus luxuriösen Fitness-Club anbot, suchte ich mir lieber ein bodenständiges Hardcore-Pumper-Studio im Still der guten alten Schwarzenegger-Ära. Es ist die Art von Studio, die es kaum mehr gibt, da sie von Schicki-Micki-Clubs verdrängt wurden. Es ist die Art von Studio, in der man noch wirklich schwere Gewichte findet, schwitzen und vor Anstrengung laut stöhnen und ächzen darf, es keine Kleiderordnung gibt und man als `Neuer` sofort und ohne Vorbehalte in den Insider-Kreis aufgenommen wird, wenn man nach jahrelangem, anstrengendem, schweißtreibendem Pumpen ausreichend breit aussieht. Wie in allen diesen Hardcore-Studios trainieren Vertreter sämtlicher Berufsgruppen, ungeachtet ihrer gesellschaftlichen Herkunft oder ihres gesellschaftlichen Standes, vereint in der Hinwendung zum gleichen Hobby und dem gleichen Ziel: stärker, breiter, härter werden. So auch in diesem, im Hinterhof eines alten Fabrikgeländes gelegenem, Studio in dieser neuen Stadt.
Bereits schon am ersten Trainingstag sprachen mich die dort trainierenden Jungs an und wollten wissen, wo ich sonst trainiere, wie ich trainiere und esse, wie viel ich drücke und was ich wiege. Sofort war mir klar, genau die Art von Hardcore-Studio gefunden zu haben, in welchen ich mich wie zu Hause fühlen würde.
Jetzt nach zwei Wochen bin auch schon voll drin im Kreis der ernsthaft Trainierenden. So luden mich die Jungs nach dem heutigen Training ein, mit zu Steve zu kommen. Jeden Donnerstag und Freitag treffen sie sich erst zum Training und danach bei Steve, um später die Clubs der Stadt unsicher zu machen. Wie ich nun erfahre, vergnügen sie sich, bevor sie ins Nachtleben eintauchen, bei Steve bei ein paar Getränken, etwas Konsole-Zocken, Rumalbern und Quatschen. "Für entspannenden Spaß in der Lendengegend wird außerdem durch meine devote Lust-Sklavin gesorgt.", meinte Steve augenzwinkernd als er mich nach dem Training nochmals zu sich einlud. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich diese Andeutung noch für einen Scherz.
Da ich nichts Besseres vorhatte, sagte ich zu, vorbeizukommen. Zwar würde ich nicht mit ins Nachtleben eintauchen - schließlich habe ich in meinem Modell-Job demnächst wieder einen Auftrag und muss daher penibel auf mein Training, ausreichenden Schlaf und regelmäßiges gutes Essen achten. Für Ausflüge ins Nachtleben ist da kein Platz. Gegen das Kennenlernen ein paar neuer Gesichter in netter Runde, gibt es allerdings nichts einzuwenden.
Als ich bei Steve ankomme sind schon ein paar Jungs vom Training da. An der Tür nimmt mich Mandy, Steves Schwester, in Empfang.
Mandy ist etwa 1,80 groß. Obwohl sie schlank ist, verfügt sie über ausgeprägte weibliche Rundungen. Ihr schwarzes Haar hat sie streng zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ein knielanger, enger schwarzer Lederrock betont sowohl ihre schlanke Taille, wie auch die wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns. Sie trägt hohe, schwarze Lederstiefel und eine tiefausgeschnittene schwarze Bluse, die das Dekolleté ihrer mittelgroßen Brüste aufreizend herausstellt. Obwohl Mandy die einzige Frau unter den Jungs ist, beherrscht sie mit ihrer kühle Überlegenheit ausstrahlenden Dominanz eindeutig die Runde. Sofort merkt man ihr an - sie ist gewohnt, zu bekommen, was sie möchte. Sie hat das Sagen, sie ist die kompromisslose Patin, die absolut keinen Widerspruch duldet.
Von Anfang an macht sie ohne jede Zurückhaltung deutlich, Interesse an mir - oder besser gesagt der Erscheinung meines Körpers - zu haben. Schon an der Tür betrachtet sie mich mit begutachtendem Blick eingehend von oben bis unten und lächelt mich sichtlich angenehm überrascht an. Jetzt, da sie neben mir sitzt und mich über Steves devote Sklavin aufklärt, befühlen ihre Hände immer wieder ungeniert interessiert meine Arme und Beine oder betasten meine Bauchmuskeln.
Noch weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Zugegebenermaßen sieht Mandy echt heiß aus. Ihre kühle strenge Dominanz aber macht mich ebenso vorsichtig, wie ihr wild entschlossener zielstrebiger Blick. Sofort habe ich das Gefühl, einer Frau gegenüber zu stehen, vor der man sich besser in Acht nehmen sollte.
Bevor Mandys forsch-entdeckungsfreudige Hände noch zudringlicher werden können, klingelt es an der Tür. Ungeduldig scheint Mandy auf dieses Klingeln gewartet zu haben. Erwartungsvoll geht sie die Tür öffnen.
"Ah, da bist du kleine Nutte ja endlich!", höre ich sie im Flur. "Dann komm mal mit und melde dich bei deinem Herrn. Die Jungs erwarten dich schon!" - mit diesen Worten führt sie eine etwa 1,75 große, sehr zierliche, schüchtern wirkende Schönheit ins Zimmer. Wie vom Donnerschlag gerührt kleben meine Augen förmlich fest am zarten schmalen Gesicht eines überwältigend schönen Engels!
Von dem Moment an, da diese elfenhaft-schlanke Schönheit das Zimmer betritt, ist mir, als habe ich gefunden, was ich - ohne es klar und deutlich gewusst zu haben - schon immer suchte. Ich sehe diese atemberaubende Schönheit heute das erste Mal - und doch ist mir, als kenne ich dieses feingeschnittene, unschuldig-zarte Gesicht schon eine Ewigkeit. Schaue ich in ihre schüchtern mich anblickenden Augen, habe ich das Gefühl, als erkenne auch sie in mir jemanden wieder.
Erst jetzt, da ich den ersten Schock faszinierter Überraschung überwinde, nehme ich den etwa drei Zentimeter breiten Edelstahl-Halsring mit der Gravur `SKLAVIN`, den sie um ihren zierlich-zarten Hals trägt, wahr. An dem edelstählernem Halsring ist eine feingliedrige Kette befestig, deren anderes Ende Mandy in den Händen hält.
Bekleidet ist diese zarte Schönheit mit einem solch kurzen Mantel, dass ich mich unterbewusst frage, wie kurz ihr Rock, den sie wohl darunter trägt, sein soll. Ihre endlos langen, gazellenhaft schlanken Beine enden in High Heels.
So wie Mandy das Zimmer mit dieser einer Elfe gleichenden Schönheit betritt herrscht Ruhe im Raum. Mit gespannter Freude überlassen die Jungs Mandy die Bühne. Verstohlen sieht der zarte Engel neben ihr zu Boden. Sichtlich erfüllt es sie mit Beschämung, mit dem Halsring und der Kette vorgeführt zu werden.
Warum tut sie dies? Warum lässt sie sich so demütigen und beschämen? - frage ich mich und kann den Blick nicht abwenden von ihr.
"Dies ist sie, von der ich dir vorhin erzählte. Laura, Steves Sklavin und Nutte.", stellt Mandy mir die strahlende Schönheit mit kühlem strengem Ton vor.
Kurz blickt Laura zu mir auf. Kurz treffen sich unsere Blicke - bleiben für den Bruchteil eines Augenblicks miteinander verschmolzen. Hochrot läuft Lauras liebreizend zartes Gesicht an, hell leuchtend strahlen ihre Augen - bis Laura schüchtern und verschämt wieder den Blick senkt. So kurz der Moment auch währte, ist mir doch intuitiv klar, dass wir Beide spürten, wie etwas Tiefgreifendes mit uns passierte. Lauras schüchtern-scheuer Blick nimmt mich ein für alle Male gefangen - hoffnungslos ist es um mich geschehen.
Mandys strengem Blick bleibt diese seltsam knisternde Spannung zwischen Laura und mir nicht verborgen. Herrisch reißt sie an der Kette und herrscht Laura streng an: "Was schaust du dir so schamlos Steves neuen Trainingskameraden an?! Bist du so rollig? Du kleine Nutte wirst schon früh genug von jedem hier durchgebumst werden! Und nun melde dich erst einmal bei deinem Herrn. Los!" - mit einem nochmaligen Ruck an der Kette, führt sie Laura zu Steve, den das dominante Theater seiner Schwester sehr zu amüsieren scheint.
Beschämt schaut Laura zu Boden, als sie vor Steve steht. Blasiert herablassend grinst der sie aus seinem Sessel heraus an.
Spielt er diese Herablassung? Ist das alles hier ein Spiel? Oder ist es Ernst? Warum lässt Laura sich dies gefallen? - Tausend verwirrende Fragen gehen mir durch den Kopf. Klar habe ich schon oft von dominant-devoten oder masochistisch-sadistischen Beziehungen und Spielarten gehört - DAS hier jedoch, scheint echt skurril!
Für die Jungs aus dem Fitnessstudio jedenfalls scheint das Ganze nichts Ungewöhnliches zu sein. Sowohl amüsiert wie auch gespannt sehen sie Laura an - ihr Blick zeigt deutlich, dass sie in Laura nichts anderes sehen, als ein williges Lustobjekt, an dem sie den Trieb ihrer Libido ohne Rücksicht oder jede Hemmung ausleben können. Schon unzählige Male scheint Laura ihnen von Mandy als genau diese Lustdirne vorgestellt und angeboten worden zu sein, als die sie sie nun wie selbstverständlich betrachten.
Mit einer lässigen Handbewegung gibt Steve Laura ein Zeichen, woraufhin sie verschämt den Mantel öffnet und ihn fallen lässt.
Fassungslos stockt mir der Atem - vollkommen nackt steht diese zauberhaft schöne, gertenschlanke Elfe nun inmitten des Zimmers! Verstohlen schaut Laura zu Boden, während die Jungs sich mit genüsslicher Herablassung an ihrer schamhaften Nacktheit ergötzen.
Mir dagegen bleibt fast der Mund offenstehen. Niemals zuvor sah ich eine solch bezaubernd zarte und schlanke Verführung! Sofort springen mir Lauras sehr kleine Brüstchen ins Auge. Auch wenn sie für ihr Alter bereits schon ungewöhnlich schlaff hängen - so sah ich doch niemals reizvoller Brüstchen! So klein und schlaff Lauras Brüstchen sind, so stark ausgeprägt zeigen sich dagegen ihre Brustwarzen. Dunkel und groß zeichnen sie sich hart erigiert von ihrer zart-blassen Haut ab.
"Schau sich einer an, wie es der devoten Schlampe gefällt, ihre ausgeleierten Tittchen zu zeigen!", weist Mandy, die nun wieder neben mir Platz genommen hat, mit sadistischer Häme auf Lauras unübersehbare Erregung hin. "Und dabei hat sie noch nicht einmal richtige Titten, die zu zeigen sich lohnen würde - sondern nur völlig ausgeleierte, schlaffe Zitzchen mit Nippeln, die fast größer sind als ihre gesamten Zitzen!", verlautbart sie abwertend in die Runde, schaut dann mich an und ergänzt triumphierend: "Ganz anders als meine Prachttitten!", bei den letzten Worten greift Mandy nach meiner Hand und führt sie selbstbewusst lächelnd an ihre Brüste.
Begeisterung weckt sie damit bei mir nicht. Mit unverhohlener Begeisterung starre ich weiterhin nur auf Lauras zarte kleine Brüstchen. Abrupt und wütend lässt Mandy meine Hand wieder los. Noch immer mag ich meinen gebannten Blick nicht von Laura abwenden.
Welch zarte, gertenschlanke - fast schon zerbrechlich wirkende - schüchterne Schönheit sie doch ist! - staune ich hingerissen. Mit welch engelsgleich schamhafter Verlegenheit sie hier inmitten des Raums steht!
Mit beiden Händen versucht Laura verstohlen ihren Schambereich vor meinem Blick zu verdecken. Jetzt erst entdecke ich die Tattoos auf ihren Schultern. Auf der einen Schulter steht in künstlerischer Schrift deutlich lesbar: `SKLAVIN der LUST` - auf ihrer anderen Schulter groß und deutlich: `HURE meines Herrn`.
Verschämt senkt Laura ihren Blick, als sie gewahr wird, dass ich die Schriftzüge entdeckte.
Erneut entgehen Mandy meine Faszination für Laura und deren heimlich mir zugeworfenen Blicke nicht. Eifersüchtiger Groll wallt noch stärker in ihr auf.
"Nimm die Hände auf den Rücken und zeig allen deine Fotze, wie es sich für eine richtige Hure und Sklavin gehört!", herrscht sie Laura ungehalten an.
Tief beschämt schaut Laura zu Boden und kommt zögerlich der Aufforderung nach - gibt nun den Blick auf ihren Schambereich frei.
Lauras Schambereich ist komplett rasiert. Gertenschlank und zierlich wie sie ist, geht ihr sehr flacher Bauch in die verführerisch sanfte Wölbung ihres glatt rasierten - fast jungfräulich zart anmutenden - Schamhügels über. Dunkel zeichnen sich ihre äußeren Schamlippen ab. Unübersehbar stechen ihre extrem groß ausgeprägten inneren Schamlippen, die wie kleine Läppchen zwischen ihren äußeren Schamlippen heraushängen, ins Auge. Aufgrund Lauras sehr schlanker, gazellenhafter Beine, berühren sich die Innenseiten ihrer Schenkel nicht - in dem mehr als drei Finger breiten Zwischenraum zwischen ihren Schenkelinnenseiten zeigen sich überdeutlich ihre stark heraushängenden Schamlippen.
Am oberen Ende ihrer übergroßen Schamlippen zeigt sich ihre ebenfalls überdeutlich ausgeprägte Klitoris. Kirschkerngroß lugt ihr Kitzlerkopf, wie eine erwartungsvoll in die Welt schauende Knospe, aus der Umhüllung ihrer unglaublich großen Schamlippen hervor. Erneut schlägt gebannte Faszination mich in ihren Bann!
"Na, ist DAS nicht die Fotze einer geborenen Nutte? Hast du solch ausgeleierte Fotzenlappen schon jemals gesehen?", versucht Mandy Laura weiterhin vor mir herabzuwürdigen.
Tatsächlich sah ich noch niemals zuvor ein solch faszinierendes weibliches Lustorgan - ebenso, wie ich noch niemals zuvor ein solch hinreißendes Wesen an sich sah! Völlig hingerissen schaue ich Laura stumm und andächtig an. Mandy entgeht dies nicht. Sichtlich kocht es in ihr vor Wut.
"Los setz dich auf den Couchtisch! Spreiz deine Beine und zeig uns die Fotze einer Nutte in allen Details!", herrscht sie Laura, im Bestreben, sie noch weiter zu demütigen und herabzuwürdigen, streng an.
Verschämt weicht Laura meinem Blick aus, als sie Mandys Aufforderung nachkommt.
Warum tut sie das? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
Feixend und offensichtlich hervorragend unterhalten verfolgen Steve und seine Kumpels währenddessen das Geschehen.
Kaum sitzt Laura, wie angewiesen, mit gespreizten Beinen auf dem Couchtisch, stellt sich Mandy hinter sie, greift nach ihren inneren Schamlippen und zieht sie brutal und völlig ungeniert weit auseinander. Mit der Selbstverständlichkeit einer Herrin, die über ihr Eigentum verfügt, entweiht Mandy rücksichtslos das sinnliche Geheimnis dieser zarten Elfe! Ungeniert stellt sie den heiligsten Sehnsuchtsort allen libidinösen männlichen Streben und Träumens kaltblütig und schonungslos bloß - reißt hemmungslos und rücksichtslos die Tore, die Lauras sinnliches Geheimnis bedecken und bewahren sollen, weit auf, so dass neugieriges Tageslicht, wie auch begierige Männerblicke bis in die tiefsten und verborgendsten Tiefen ihres intimen Geheimnisses reichen können.
Keck zeigt sich - nun völlig bloßgestellt - Lauras Kitzler in voller Größe. Immer weiter zieht Mandy mit sadistischer Freude Lauras Schamlippen auseinander - gibt damit immer tiefere Einblicke in Lauras lustnass glänzendes, rot leuchtendes intimstes Heiligstes frei.
"So sieht ein verkommenes Fickstück aus. Ausgeleierte Titten, ausgeleierte Fotze - alles, was der Nutte an weiblichen Rundungen fehlt, hat sie an Nippeln, Schamlappen und Kitzler zu viel.", versucht Mandy unverdrossen Laura vor mir herabzuwürdigen.
Ich aber kann meine Faszination für Lauras Erscheinung nun nicht mehr für mich behalten. "Sie ist eine Göttin!", verschafft sich meine Bewunderung für Laura laut und deutlich Ausdruck.
Kurz blickt Laura mich überrascht an. Kurz leuchten ihre Augen strahlend hell auf, als sie meines andächtigen Blickes gewahr wird. Wieder verbinden sich unsere Blicke. Wieder spüren wir ein spannungsgeladenes Knistern zwischen uns.
Belustigt sehen mich die Jungs inklusive Steve an. Offenbar scheinen sie meine Äußerung für einen Scherz zu halten. Mandy dagegen kocht vor rasend wütender Eifersucht.
"Du willst mir tatsächlich sagen, dass du dieses magere Huhn, an dem man jede Rippe - dafür aber kaum Titten - sehen kann, mit ihren dürren Stelzen und kleinem Arsch - dafür aber monströsen Schamlappen und einem Kitzler so groß, wie ein kleiner Penis - geil findest?!", herrscht mich Mandy ungehalten an.
"JA!!!", gebe ich offen und ehrlich zurück. Kurz blicke ich zu Steve. Was er wohl von meiner aufrichtigen Faszination für seine Sklavin hält? - frage ich mich.
Ebenso wie die anderen Jungs verfolgt Steve Mandys Wutausbruch still und gespannt. Ganz offenbar ist ihnen Mandys Wutausbruch nicht geheuer. Keiner der Jungs möchte nun Mandys Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So schauen sie einfach nur stumm und gespannt zu, wie es weitergeht.
Für einen Moment hält Mandy verwirrt inne - setzt dann jedoch unbeirrt ihre Strategie der Herabwürdigung Lauras fort.
"Dann erklär Steves neuem Trainingskameraden doch mal, was für eine `Göttin` du genau bist.", verlangt Mandy von Laura mit sarkastisch-überlegener Häme.
Kurz blickt Laura verlegen zu mir auf und meint dann mit leiser Stimme: "Ich bin Steves Lust-Sklavin und Hure. Ich tue mit jedem alles, was er von mir als seiner Sklavin verlangt."
"WAS genau lässt du alles mit dir machen?", herrscht Mandy Laura ungehalten an. "Mein Gott, muss man dir den heute jedes Wort aus der Nase ziehen? Du schämst dich doch nicht etwa vor Steves neuem Trainingskameraden?"
Lauras Scham ist nur zu offensichtlich. Verlegen schaut sie mit vor Scham rotem Kopf zu Boden. Hoch zufrieden labt Mandy sich an Lauras abgrundtiefer Beschämung. Hoch zufrieden grinst sie Laura an und fragt hämisch: "So sag doch einmal, ist es wahr, dass man über dich sagt: du würdest die meisten Männer dieser Stadt und der Umgebung am Geruch und Geschmack ihres Schwanzes und ihres Spermas zu erkennen vermögen?"
Tief verschämt schaut Laura zu Boden. Nur kurz blickt sie verstohlen zu mir auf als sie nickt und leise antwortet: "Ja, es ist wahr." - aller tief beschämter Demütigung zum Trotz (oder gerade deswegen?), überschauert Laura dabei eine Gänsehaut der Erregung.
Als tabulose Nutte bloßgestellt zu werden erregt sie! - staune ich fassungslos und spüre, wie meine Faszination für sie erstaunlicherweise neue Dimensionen erreicht.
"Sag weiterhin, ist es wahr, dass man sich sagt, dass ein jeder Kerl dieser Stadt und der Umgebung, der seinen Schwanz noch irgendwie hochbekommt, schon mehrfach seinen Laich in dir hinterlassen hat?"
Tiefrot läuft Lauras anmutig zartes Gesicht an. Eine weitere erregte Gänsehaut überschauert sie. Verschämt nickt sie und antwortet leise: "Ja, das ist wahr."
"Stell dir vor", setzt Mandy mit hämischer Freude in meine Richtung nun blickend fort, "Die Nutte lässt sich von jedem Kerl überall anfassen. Von jedem lässt sie sich ohne Gummi ficken und besamen. Jeden Schwanz bläst sie und schluckt den Samen eines jeden Kerls anstandslos. Kannst du dir so etwas völlig Verkommenes vorstellen?"
Lächelnd verfolgt Steve interessiert das Geschehen. Ganz offensichtlich scheint es ihn vorzüglich zu unterhalten, wie seine Schwester die dominante Herrin über seine Sklavin gibt und sie demütigend vor mir bloßzustellen versucht.
"Deine sogenannte `Göttin` ist ein verficktes Samenklo. Sie ist nichts anderes, als eine Fick-Matratze für jedermann - völlig ausgeleiert von ihrer täglichen Besteigung durch unzählige Freier!", stellt Mandy sarkastisch hohnlächelnd fest und wähnt sie sich nun absolut sicher, mit ihrer Strategie der Herabwürdigung endlich Erfolg zu haben.
Meine Faszination für Laura ist - allem eben Gehörten zum Trotz - jedoch ungebrochen! Noch immer bin ich auf eine Weise von ihrer Erscheinung hingerissen, wie mich noch niemals eine Frau zuvor hinriss. Noch immer kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
"Bei alle dem, IST und BLEIBT sie jedoch eine Göttin!!!", gebe ich mit gebannt auf Laura gerichteten Blick entschlossen zurück.
Kaum vermag Mandy ihren eifersüchtigen Groll nun noch im Zaum halten. Die Jungs dagegen nehmen es zwar weiterhin als überaus unterhaltsame Belustigung hin - haben aber offensichtlich größten Respekt vor Mandys unbeherrschter Wut. Sie scheinen Lauras Vorführung als Sklavin schon öfter beigewohnt zu haben - dass diese Vorführung dieses Mal in solch ungewohnten Bahnen verläuft, unterhält sie vortrefflich. Dennoch vermeidet es ein jeder von ihnen, durch eine unbedachte Äußerung Mandys Groll oder auch nur ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So schauen sie interessiert - gleichwohl still und zurückhaltend - einfach nur zu.
"Du scheinst ja ein richtiger Fan meiner Sklavin zu sein.", wagt Steve sich als Einziger aus seiner Deckung heraus. Ob er damit beschwichtigen, oder weiter Öl ins Feuer gießen will, bleibt unklar. "Willst du vielleicht der Erste sein, der heute Abend in dieser Runde hier, sie entweihen darf? Willst du meine kleine Sklavin heute Abend als Erster rannehmen?", fragt er mich unverblümt offen.
Schockiert sehe ich Steve an.
"Was ist?", grinst er mich verständnislos an. "Nur für unseren Spaß ist das Flittchen doch hier. Ein jeder darf sich heute Abend nach Lust und Laune an und mit ihr vergnügen. Ihr Arsch gehört allerdings nur mir allein - für jeden anderen ist der tabu. Wer sie als Erster ficken darf, klären wir gewöhnlich über ein Spieleduell an der Konsole. Heute Abend aber würde ich sie dir als Ersten vermachen, weil du neu bist und ich dich mag. Also, willst du sie als Erster besteigen?"
"NEIN! Natürlich will ich das nicht!", entfährt es mir entrüstet. Meine Ablehnung trifft allerdings nur insofern die Wahrheit, als dass ich natürlich schon sehr gern Lauras faszinierend schönen Körper näher kennengelernt hätte - NIEMALS aber auf eine SOLCHE Weise! Ich möchte sie nicht, indem sie sich mir willenlos ausliefern muss. Ich möchte sie kennenlernen, weil auch sie mich aus freiem eigenem Willen kennenlernen möchte.
"Warum willst du sie nicht ficken? Sie gefällt dir doch.", fragt Steve verständnislos nach. "Schämst du dich etwa, dich hier vor allen anderen mit ihr zu vergnügen? Dann kannst du gern mit ihr ins Nachbarzimmer gehen."
Wie gern hätte ich Laura jetzt an der Hand genommen und wäre mit ihr nicht ins Nachbarzimmer, sondern weit fort von hier gegangen! Immer wieder flammt dieser Impuls, mit ihr einfach abzuhauen adrenalin-heiß und kampfbereit-aggressiv in mir auf.
Doch bin ich mir bewusst, Laura überhaupt nicht zu kennen. Sie muss dies alles hier ja nicht mitmachen. Jederzeit könnte sie gehen. Warum geht sie nicht? - immer wieder bohrt sich diese Frage in mein Bewusstsein und bremst meine Aggressivität aus, mit der ich all ihre Schmach und Demütigung beenden möchte.
Somit antworte ich möglichst ruhig und gelassen: "Nein, Steve. Ich möchte sie wirklich nicht angeboten bekommen."
Unablässig hämmern mir jedoch immer wieder die Fragen durch den Kopf. Warum lässt sie sich dies alles gefallen? Warum geht sie nicht? - Niemand und nichts scheint sie zu zwingen, hierzubleiben und dies zu ertragen. Sofort könnte sie sich umdrehen und die Wohnung verlassen. Laura aber macht keine Anstalten, sich zu widersetzen. Fast hat es den Anschein, als gefiele es ihr tatsächlich, sich zur Lust-Sklavin für Steve zu machen. Immer wieder muss ich daran denken, wie Mandy sich heute Abend mehr als einmal ausgiebig darüber ausgelassen hat, wie geradezu süchtig Laura danach ist, sich aus freien Stücken - allein nur, weil sie es so unglaublich erregt - seinem Bruder und ihr als Sklavin auszuliefern.
Meine um Gelassenheit bemühte letzte Ablehnung, Laura als Lustdienerin angeboten zu bekommen, lässt in Mandy nun wieder plötzliche Hoffnung aufglühen. "Sehr gut! Beschäftige dich lieber mit mir!", lasziv lächelt sie mich an und betastet interessiert meine Brustmuskeln. "Meine Muschi kennt nicht jeder Kerl der Stadt in- und auswendig. Außerdem bin ich sauber und rein. In meinem Mund und meiner Muschi laden nicht jeden Tag unzählige Kerle ihren Laich ab. Auch schmecken meine Küsse nicht nach den Schwänzen und dem Sperma der Kerle der ganzen Stadt!", verlautbart sie und knappert verführerisch an meinem Ohrläppchen. "Willst du vielleicht mit MIR ins Nachbarzimmer gehen? Ich bin nicht so ein magerer, tapezierter Knochen - an mir hast du richtig was anzufassen! Was ist, wollen wir rübergehen?", haucht sie mir lüstern ins Ohr und sieht mich verlangenden Blickes lasziv an.
"NEIN!", erwidere ich entschlossen - nehme ihre Hand von meinem Knie und rutsche etwas von ihr ab. "Nein! Du bist zwar eine schöne Frau - aber leider, bist du nicht mein Typ. Es tut mir leid, aber so ist es nun mal.", erkläre ich offen und ehrlich - in der Hoffnung, damit ein für alle Male ihre zudringlichen Anmachversuche beenden zu können.
Enttäuschte Wut flammt wild in Mandy auf. Offenbar scheint sie nicht allzu oft einen Korb zu bekommen. So muss sie das ungewohnte Ereignis erst einmal verdauen. Schwer schluckt sie - wird sich nun ihrer Schmach vor den versammelten Jungs deutlich klar. Noch niemals schien sie solche Schmach, jemals so brutal überrascht zu haben. Schon rechne ich damit, sie würde gleich aufstehen und mir kräftig und wütend zwischen die Beine treten wollen - doch das tut sie nicht. Stattdessen sammelt sie sich, schaut mich kühl und gefasst an und meint mit kalter strenger Stimme: "Gut. Ich habe verstanden und wollte sowieso gehen." - entschlossen und gefasst steht sie auf, beugt sich nochmals zu mir herunter und lässt mich in leisem, drohendem Tonfall wissen: "Wir sehen uns ganz sicher wieder!" - wendet sich dann zum Gehen und verlässt die Wohnung.
Laura, die für diesen Moment nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens stand, hat Mandys Blamage und Abgang sehr interessiert beobachtet. Still und verdutzt dagegen verfolgten die Jungs das Geschehen. Erst als Mandy die Wohnung verlassen hat, entspannen sie sich.
"Meine Schwester wird sich schon wieder beruhigen. Sie ist halt manchmal etwas impulsiv.", durchbricht Steve die geschockte Stille. "Wenden wir uns wieder den schönen Dingen zu, Jungs.", versucht er die Stimmung zu retten. Erwartungsvoll sieht er Laura an und meint: "Du kannst es sicher auch kaum mehr erwarten, endlich die ersten Schwänze zu lutschen und hart rangenommen zu werden. Hab` ich recht?"
Verschämt schaut Laura zu Boden.
"Willst du dir vielleicht von ihr einen blasen lassen?", unternimmt Steve einen letzten Versuch, mir Laura anzubieten.
Inzwischen schon leicht genervt, lehne ich erneut ab.
"Ich frag` ja nur.", beschwichtigt Steve. "Schwul bist du aber nicht, oder? Ich meine, es wäre mir und den Jungs egal. Jeder soll leben, wie er glücklich wird. Ich werde aus dir nur nicht schlau. Du siehst meine kleine Nutte an, als wolltest du sie auf der Stelle vernaschen - wenn ich sie dir dann anbiete lehnst du aber jedes Mal entrüstet ab. Das versteh` ich nicht."
"Nein, schwul bin ich nicht.", antworte ich und belasse es dabei. Ich befürchte, Steve würde es noch viel weniger verstehen, wenn ich ihm zu erklären versuchte, dass ich Laura sehr gern kennenlernen möchte - allerding soll dies aus freien Stücken geschehen und nur dann, wenn auch sie mich kennenlernen möchte. Als willenloses Sexobjekt aber möchte ich sie - so aufregend und faszinierend sie auf mich auch wirkt - auf gar keinen Fall angeboten bekommen.
Verständnislos sieht Steve mich kopfschüttelnd an. "Na ja, du wirst schon deine Gründe haben. Steckt sicher eine andere Frau dahinter, was?", feixend klopft er mir auf die Schulter. "Dann schaust du eben einfach nur zu, wie die anderen sich gleich mit der kleinen Schlampe vergnügen."
Die Jungs scheinen es nun tatsächlich kaum mehr abwarten zu können. Am ungeduldigsten wirken die zwei auf der Couch Sitzenden, die sich schon am Anfang ungeduldig nach Steves Sklavin erkundigten. Kaum scheinen sie es mehr abwarten zu können. Ungeduldig reiben sie sich schon seit einiger Zeit die unübersehbaren Ausbeulungen ihrer Hosen und schauen dabei immer wieder lüstern verlangend Laura an.
"Ah! Sieh dir nur Oli und Uwe an!", weist Steve mich grinsend auf die beiden Ungeduldigen hin. "Die Beiden lassen sich fast immer gleich ganz am Anfang einen blasen - dann sind sie später beim Rammeln ausdauernder. Die ganze Woche über sparen sie sich ihren Saft auf, um sich dann donnerstags ausgiebig mit meinem Flittchen zu vergnügen."
Jedes Mal, wenn ich höre, wie Steve von Laura als `Nutte`, `Schlampe` oder ähnlich abwertend spricht, überkommt mich kurz und heftig heiße Wut. Zu gern möchte ich ihm ein für alle Male deutlich und unmissverständlich klarmachen, nicht noch einmal so respektlos von oder über sie zu sprechen! Doch weiß ich, dass mir diese Rolle des `rettenden Ritters` nicht zusteht - schließlich konnte ich bislang noch nicht ein einziges Mal auch nur ein vages Zeichen dafür wahrnehmen, dass Laura aus dieser demütigenden Situation überhaupt hätte `gerettet` werden wollen.
Warum tut sie sich dies an? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
"Oli wird heute der Erste sein, der sich von Lauras Blasemäulchen den Schwanz verwöhnen lassen darf. Uwe war letzte Woche der Erste und darf sich dann als Nächster entsaften lassen. Die anderen Beiden zocken derweil an der Spielekonsole darum, wer anschließend als Erster in sie eindringen darf.", erklärt mir Steve den weiteren Ablauf. "Wer gewinnt, bekommt ihre noch saubere Möse - wer verliert, muss leider in die Wichse der anderen eintauchen - oder lässt sich, wenn es ihm zu ekelig wird, eben von ihr einen blasen.
Auf Veranlassung meiner Schwester hin, darf die kleine Nutte sich den ganzen Abend auf gar keinen Fall waschen - wird es doch wie immer das ganz besondere Highlight des Abends sein, dass sie - bevor wir nachher um die Häuser losziehen und sie nach Hause gehen darf - sich zum Abschluss auf den Couchtisch hocken und all die in ihr gesammelten Hinterlassenschaften ihrer Ficker herauspressen und anschließend schön auflecken wird.
Meist sieht sich meine Schwester dieses besondere Schauspiel der Demütigung zusammen mit einigen Freundinnen mit an. Der Anblick meiner lustbeschmutzten Nutte ergötzt sie und einige ihrer Freundinnen einfach zu sehr. Auch fasziniert sie es immer wieder aufs Neue, zu sehen, welche Mengen an Lustergüssen mein überaus zierliches Flittchen aufzunehmen in der Lage ist."
Während seiner Erklärung sieht Laura immer wieder verlegen und schüchtern zu mir herüber. Steves ausführliche Sc***derung dieses zutiefst erniedrigenden Rituals beschämt sie ganz offensichtlich extrem. Trotzdem scheint sie neugierig auf meine Reaktion. Treffen sich unsere Blicke - knistert die Luft und die Welt scheint einen Augenblick stehen zu bleiben. Sofort jedoch schaut sie ein jedes Mal verlegen wieder zu Boden.
Warum nur, gibt sich diese einer Elfenkönigin gleichende, zarte Schönheit nur für solch ein demütigendes Spiel her!? - frage ich mich ein ums andere Mal. Ihre Demütigung als willenloses Lustobjekt muss ihr gefallen - warum sonst bleibt sie und spielt dieses skurrile Spiel mit?
"Und nun kümmere dich um Olis Schwanz!", fordert Steve Laura auf.
ENDLICH! - scheint Olis begieriger erwartungsfroher Blick sagen zu wollen. Herablassend grinsend sitzt er breitbeinig auf dem Sofa, während zwei der Jungs sich an der Konsole duellieren. Demütig ergeben begibt sich Laura zu Oli, kniet sich vor ihn, öffnet seine Hose und holt seinen erwartungsvoll schon hart aufgerichteten Prügel heraus. Selbstgefällig schaut ihr Oli dabei von oben herab zu.
Wie eine einäugige Kobra hält Laura seinen Fleischkolben in der Hand - schaut kurz verlegen zu mir herüber und umfährt nun mit ihrer Zungenspitze seine blanke Eichel, auf deren Spitze bereits ein glänzender Lusttropfen prangt. Kaum berührt Lauras Zunge diesen Lusttropfen, zieht sich ein langer silbrig glänzender Faden zu ihrer Zunge hin. Beschämt schaut Laura in meine Richtung als sie den Lusttropfen verstohlen aufnimmt - ihre Lippen über seine Eichel stülpt und mit ergebener Hingabe Olis Fleischprügel leckt, saugt und daran züngelt.
Mit selbstgefälliger Herablassung greift Oli nach Lauras Kopf, um mit abschätziger Genugtuung auf sie herabschauend ihre oralen Bemühungen an seinem Kolben dirigieren zu können. Immer wieder verschwindet sein Fleischkolben fast vollständig in Lauras sinnlichem Mund. Hingebungsvoll lutscht, saugt und leckt sie ihn - laute und deutliche schmatzende Geräusche bezeugen ihre orale Bemühung.
Uwe lässt sich inzwischen in gieriger Erwartung endlich der Nächste sein zu dürfen ausgiebig an Lauras zarten kleinen nach vorn hängenden Brüstchen aus. Während Olis Fleischprügel immer wieder die Grenzen der Aufnahmefähigkeit ihres Mundes austestet - knetet und zieht Uwe ohne jede Rücksicht oder Hemmung an Lauras schlaff nach vorn hängenden Brüstchen herum. Brutal zieht er an ihren hart erigierten Brustwarzen - weit überdehnt er die zarte Haut ihrer kleinen Brüstchen.
Sind ihre Brüstchen deshalb so schlaff hängend - weil immer wieder solchermaßen brutal an ihnen gezogen und sie überdehnt werden? - frage ich mich und möchte wütend Uwe Einhalt beim malträtieren dieser wunderschönsten aller Brüstchen gebieten. Jedoch ist mir nur zu klar, dazu absolut nicht berechtigt und schon gar nicht aufgefordert zu sein.
Auch wenn ich Laura überhaupt nicht kenne, wallt dennoch heiße Eifersucht in mir auf - als ich aus nächster Nähe zusehe, wie diese schüchterne und überaus zarte Schönheit ihren sinnlichen Mund und ihre kleinen zarten Brüstchen als für jeden verfügbare Lustobjekte zur Benutzung und zum Abgrapschen anbietet und hingibt.
Heiß kocht und brodelt es in mir. Doch weiß ich nur zu genau, kein Recht zum Eingreifen zu haben. Wenn Laura dies nicht tun wollte, könnte sie es abbrechen und einfach gehen. Doch dies tut sie nicht. Stattdessen lässt sie sich demütigen und als willfähriges Lustobjekt benutzen.
Schmatzend bewegen sich ihre Lippen an Olis hart aufgerichteten Fleischkolben auf und ab. Demütig ergeben lässt sie sich von Uwe dabei weiterhin ihre Brüstchen brutal malträtieren. Verlangender und heftiger saugt und leckt sie Olis Kolben nun. Unerbittlich hält Oli ihren Kopf und lässt immer wieder seinen Fleischprügel fast vollständig in Lauras Mund und Rachen verschwinden.
"Die Kleine kann vielleicht blasen, was?", höhnt Steve, dem mein gebanntes Zusehen nicht entgangen ist. "Sie kann selbst die größten Schwänze fast vollständig aufnehmen. Und gleich wird sie jeden Tropfen schlucken! Überleg es dir, ob du dich von ihr vielleicht nicht doch verwöhnen lassen willst."
Oli atmet nun schwerer. Sichtlich nähert er sich mehr und mehr seiner Entladung. Verlangender und fester hält er Lauras Kopf - stöhnt nun hemmungslos, während seine Hoden erwartungsvoll heftig pumpen und zucken. Keuchend und laut stöhnend entlädt sich seine über eine Woche aufgestaute Lust schließlich eruptiv in Lauras Mund.
Tatsächlich schluckt Laura bereitwillig seinen kompletten Erguss. Mehrere Male noch zuckt Olis Fleischprügel in ihrem Mund und ergießt er sich in ihm in mehreren heftigen Schüben - jeden einzelnen seiner Ergüsse schluckt sie, um anschließend in vorauseilendem Gehorsam seine Eichel sauber zu lecken. Verstohlen schaut sie dabei zu mir herüber.
"Und nun widme dich meines Schwanzes!", kaum kann Uwe es abwarten, dass Laura auch seine Hose öffnet, auch sein Kolben herausholt und sich seiner mit ihren Lippen und ihrer Zunge widmet. Auch er greift mit herablassend-dominantem Verlangen nach ihrem Kopf.
Ein weiteres Mal wallt heiße Eifersucht in mir auf, als ich zusehe, wie Lauras betörender Mund schamlos und schonungslos zur Triebbefriedigung benutzt wird. Erneut aber muss ich feststellen, dass Laura ihre herabwürdigende Benutzung zwar ganz offensichtlich als zutiefst erniedrigend und beschämend empfindet - sich ihrer Herabwürdigung jedoch stillschweigend und ohne jedes Anzeichen von Widerstand oder echten Widerwillen fortgesetzt fügt.
Als wollte er gerade diese Bereitwilligkeit Lauras mir gegenüber nun nochmals besonders herausstellen, höhnt Steve in Lauras Richtung breit grienend: "Das gefällt dir kleinem Flittchen, nicht wahr? Als Sklavin für deinen Herrn, einen Schwanz nach dem anderen zu blasen und in deinem unstillbaren Hunger nach Sperma, dein Blasemäulchen als Samenklo benutzen lassen - ist das nicht voll und ganz nach deinem Geschmack?"
Demütig ergeben schaut Laura zu Steve auf, während Uwe ihr seinen dicken Fleischkolben vollständig in den Mund drückt. In devoter Ergebenheit nickt sie auf Steves Frage hin. Beschämt schaut sie flüchtig und schüchtern zu mir herüber - widmet sich dabei schmatzend und saugend weiterhin Uwes erwartungsvoll zuckenden harten Fleischkolben.
Grinsend geilen die anderen Jungs sich nun nachdem der Sieger des Konsolen-Duells geklärt ist an Lauras oralen Bemühungen auf. Erneut greift einer von ihnen nach ihren zarten verführerisch nach vorn hängenden Brüstchen, während ein anderer fest ihren kleinen Po knetet und genüsslich ihre Pobacken weit auseinanderzieht.
Kaum vermag ich meine glühend heiß brennende Eifersucht noch im Zaum halten. Wieso nur, bietet diese engelsgleiche Erscheinung ihren grazil-wunderschönen Körper derart herabwürdigend und bloßstellend an? Wieso nur, lässt sie ihre süßen kleinen Brüstchen so brutal misshandeln? Wieso nur, lässt sie ihren sinnlich-zarten Kussmund so herabwürdigend benutzen? - ich begreife es einfach nicht. Jedoch kann ich nichts tun, als zuzusehen. Zum Eingreifen habe ich kein Recht.
Angetrieben von Lauras Zungenfertigkeit und fest seinen Lustkolben umschließenden Lippen, nähert sich Uwe zügig seinem Höhepunkt.
"Öffne weit deinen Mund, wenn er kommt!", fordert Steve Laura streng auf. "Wir wollen genau sehen, wie er dir in den Mund spritzt! Und schluck nicht gleich - zeig unserem neuen Gast, bevor du schluckst, wie das mit Sperma befüllte Mäulchen meiner Sklavin aussieht!"
Noch drei Mal stößt Uwe seinen Kolben tief in Lauras Mund hinein, bevor er ihn herauszieht und mit einem befreienden Stöhnen in ihren weit geöffneten Mund eine schier unglaubliche Flut, des über eine Woche angestauten Inhalts seiner Hoden, ergießt.
Sichtlich tief beschämt hält Laura ihren vollständig mit Uwes Lusterguss gefüllten Mund weit geöffnet. Mit sadistischen Genuss laben sich die Jungs an ihrem demütigenden Anblick.
"Schau sich einer dieses Samenklo an! Schwänze blasen und Sperma schlucken ist ihre große Leidenschaft.", kommentiert Steve zufrieden.
Ich aber verspüre nicht die geringste Lust, mich an Lauras Schmach zu ergötzen. Erneut überkommt mich stattdessen der dringende Impuls, sie an der Hand zu nehmen und hier rauszuholen!
Schamerfüllt schaut Laura mit noch immer spermagefüllten weitgeöffneten Mund zu mir. So wie sich unsere Blicke treffen, habe ich das Gefühl erneut diese knisternde Spannung zwischen uns zu spüren. So wie sich unsere Blicke treffen, möchte ich sie in den Arm nehmen und zärtlich küssen!
"Und jetzt schluck die Wichse runter!", fordert Steve sie auf. "Schluck es runter und säubere Uwes Schwanz!"
Umgehend kommt Laura seiner Aufforderung nach.
"Und nun darf die Sklavin frohgemut bestiegen werden!", verlautbart Steve. "Wie ich sehe, ist Maik der Gewinner des Konsolen-Duells und kommt somit heute in den Genuss, als Erster mein kleines Flittchen entweihen zu dürfen." - herablassend sieht er Laura an, noch scheint er sich etwas überlegen zu wollen, trifft dann eine Entscheidung und meint: "Heute möchte ich sehen, wie meine Sklavin sich dort auf dem Tisch liegend jedem als Lust-Matratze anbietet. Also los! Leg dich auf den Tisch und biete dich an wie eine willige Nutte!"
Zaghaft und verschämt streckt Laura ihren grazil feingliedrigen Körper auf dem Tisch aus. Wäre ich mir der erniedrigenden Umstände nicht bewusst, sähe sie für mich aus, wie eine nackte zarte Elfe, die sich auf dem göttlichen Altar der Lust anbietet.
Auch die Jungs wirken für einen Augenblick von ihrer elfenhaft-zarten Erscheinung anbetungsvoll ergriffen. Bewundernd gleiten ihre Blicke für einen Moment über Lauras hinreißend schönes Gesicht. Hingerissen folgen ihre Blicke der zarten Linie ihres zierlichen Halses. Fasziniert bestaunen sie die nur andeutungsweise sanfte Wölbung ihrer zarten Brüstchen. Weiter lassen sie sich hinreißen von der anmutig zarten Linie hinab zu ihrer schmalen fast zerbrechlich wirkenden Taille. Überdeutlich nehme ich im Blick der Jungs für einen kurzen Moment höchste Bewunderung für den Anblick dieser madonnenhaften Schönheit wahr.
Dann aber fällt der Blick der Jungs auf die verheißungsvoll hervorspringende Wölbung ihres Venushügels - der sich glattrasiert in verführerisch jungfräulich scheinender Zartheit einladend präsentiert. Sofort verändert sich der Blick der Jungs. Aus Bewunderung wird lüstern schamloses Verlangen.
Spätestens beim Anblick Lauras höchst aufreizend sich präsentierenden, übergroßen Schamlippen - einladend zeigt sich der zarte Schlitz ihres Lusttempels bereits einen Spalt weit geöffnet - sehen sie in Laura nur noch eine willige Schlampe, die sich von jedem ficken lässt. Hemmungslose Begierde erfasst die Jungs. Langsam treten sie an den Tisch heran, auf welchem Laura sich ihnen anbietet. Begierig lüstern beglotzen sie Lauras Lustspalte und reiben dabei ihre Schwänze durch die Hose hindurch.
Steve, der nun neben Laura am Tisch steht, heizt die sich nun rasant aufbauende sexuell aufgeladene Stimmung noch weiter an. "Seht euch nur die verschämte Nutte an! Fast könnte man meinen, eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich zu haben. Doch kann sich einer von euch vorstellen, dass jemand mit solch einladend großen Nippeln . . ." - brutal zwirbelt und zieht er an Lauras erigierte Brustwarzen - ". . . oder einem solch ausgeprägten Kitzler und dermaßen großen Schamlappen schüchtern sein kann?" - ungeniert befingert er Lauras Schamlippen, bietet den Jungs erneut das verborgene Innere ihrer Lusthöhle dar, indem er ihre Schamlippen weit auseinanderzieht. "Oder könnt ihr euch eine Jungfrau mit solch einem ausgeleiertem Fickloch vorstellen?" - eben noch umfuhren seine Finger Lauras Lustschlitz - nun dringt er hart mit allen Fingern in sie ein. Leise stöhnt Laura und bäumt sich auf.
Stöhnt und bäumt sie sich aus Lust oder Schmerz auf? - durchzuckt es mich, in der Hoffnung, nun einen Grund zu haben, eingreifen zu dürfen. Steve jedoch zerstäubt diese Hoffnung.
"Seht euch nur an, wie unglaublich rollig die Nutte ist!", triumphierend hält er seine nassglänzenden Finger in die Höhe, damit sie jeder sehen kann. "Die Schlampe kann es gar nicht erwarten hart und heftig rangenommen zu werden! Trieft sie doch schon vor Geilheit!"
Die Jungs stehen mit begierigem Blick um Laura herum.
"Sie gehört euch Jungs! Greift sie ab, wie es euch beliebt. Fickt sie - außer in ihren Arsch - so oft ihr wollt. Benutzt ihren Mund und ihre Fotze als Samenklo, bis ihr keinen Tropfen mehr in euren Säcken habt! Sie gehört nun ganz euch!"
Nun ist Laura den Jungs freigegeben.
Maik, der das Recht der heutigen Erstbesteigung gewonnen hatte, kann es nun auch kaum mehr aushalten. Schon seit einiger Zeit hat er seine Hose geöffnet und reibt in ungeduldiger Erwartung seinen Schwanz.
Auch wenn mich wütende Eifersucht schier zu zerreißen droht, kann ich meinen Blick auch dann nicht von Laura abwenden, als Maik mit seinem hart aufgerichteten Lustkolben vor Laura tritt, ihre endlos langen und grazilen Beine packt, sie mit festen Griff weit spreizt und Laura dabei besitzergreifend zu sich heranzieht.
Wie in Zeitlupe sehe ich Maiks riesigen Schwanz sich Lauras Lustspalt nähern. Nur zu deutlich sehe ich, wie der Riesenpilz seiner Eichel Lauras wie riesige Schmetterlingsflügel sich darbietende Schamlippen langsam spaltet und genüsslich in sie eindringt. Tief versenkt er seinen harten Kolben in Lauras Lustspalte.
Dort möchte ICH jetzt sein! ICH möchte in diese feuchte Grotte entdecken! - glühende Wut brodelt in mir - bis ich mit höchstem Erstaunen Laura lustvolles Zucken wahrnehme! Kaum kann ich es glauben - aber immer hemmungsloser zuckt ihr grazil schlanker Körper. Leise stöhnt sie.
Also bereitet es ihr tatsächlich Lust, sich zur Sklavin und zum Lustobjekt zu machen - denke ich einerseits erleichtert, andererseits noch immer von brennender Eifersucht erfüllt.
Warum bin ich eifersüchtig? Ich kenne Laura ja noch nicht einmal. Ohne auf der Ebene des Verstandes eine Antwort zu wissen, spüre ich auf einer tieferen Ebene ganz deutlich: ich begehre diesen wunderschönen Engel mehr, als ich jemals sonst eine Frau begehrte! Ohne zu wissen warum, fasziniert Laura mich auf eine schier unglaubliche Weise. Blicke ich sie an, habe ich jedes Mal das Gefühl, ich kenne und suche sie schon seit einer Ewigkeit!
So will es mich fast zerreißen, als ich zusehe, wie Maiks riesiger dicker Fleischprügel immer wieder rücksichtslos tief in Lauras anmutig zartgliedrigen Körper eindringt. Weit gespreizt hält er ihre langen schlanken Beine fest. Weit aufklaffend gewähren ihre übergroßen Schamlappen ihm immer wieder Einlass in ihr Heiligstes. Wollüstig reibt ihr lustvoll ausgefahrener Kitzler sich an seinem harten Hammer. Mehr und mehr stöhnt und keucht sie - lässt sich nun nicht mehr nur als willenlose Sklavin nehmen, sondern sichtlich mitreißen von ihrer ekstatischen Erregung.
Erstaunt nehme ich Lauras erregte Hingabe wahr und stelle auch bei mir eine seltsame Veränderung fest. Nicht mehr nur wütende Eifersucht erfüllt mich. Je mehr ich Lauras ekstatischer Erregung gewahr werde, desto mehr erfasst mich eine seltsame mir bislang völlig unbekannte kribbelnde Spannung. Ich kann es selbst kaum fassen: aber es fasziniert und erregt mich auf eine nie gekannte Weise, sie derart wollüstig sich hingebend zu sehen!
"Sieh doch nur, wie bereitwillig sich die bis eben noch ach so schamhafte Prinzessin nun mit ihrer lüsternen Fickritze Maik entgegenstreckt!", kommentiert Steve, was ich auch selbst nur zu deutlich wahrnehme. "Glaubte man bis eben noch kaum, dass diese zarte Elfe Maiks Riesenschwanz aufzunehmen vermag - so kann sie nun nicht genug von seinem harten Schwanz bekommen! Sieh doch nur, wie man an ihrem unglaublich flachen Bauch tatsächlich sehen kann, wie Maiks Schwanz immer wieder bis weit in sie hineinstößt!"
Auch wenn Wut und Eifersucht heiß in mir schwellen, kann ich dennoch den Blick nicht abwenden. Tatsächlich sieht man nur zu deutlich, wie weit Maiks Lustprügel immer wieder tief in Lauras zierlichen Unterleib eindringt. Jeder seiner Stöße zeichnet sich deutlich an Lauras sehr flacher Bauchdecke ab.
Inzwischen atmet Laura von lustvoller Wonne erfüllt schwerer und stöhnt immer hemmungsloser. Ihr nun entfachtes wollüstiges Verlangen ist nicht zu übersehen oder zu überhören. Immer wieder schaut sie flüchtig zu mir - immer wieder erfasst Beschämung sie kurz und heftig. Es scheint ihr unangenehm zu sein, sich derart wollüstig und in triebhafter Entgleisung zu zeigen. Dennoch kann sie sich ihrer ekstatischen Lust nicht erwehren. Wüsste sie doch nur, wie gerade ihre deutlich wahrnehmbare Erregung mich so unendlich zu faszinieren und meine Wut und Eifersucht in Schach zu halten vermag!
Doch auch so lässt Laura der Tsunami ekstatischer Wollust nicht mehr los. Mehr und mehr windet sie sich lustvoll unter Maiks kraftvollen von libidinöser Gier getriebenen Stößen - bis er schließlich mit einem brunftigen erleichterten Stöhnen in ihr kommt. Keuchend stößt er noch ein paar Mal zu und zieht dann seinen Fleischhammer aus ihr heraus, geht um den Tisch herum und lässt ihn sich von Laura sauberlecken.
Mit noch immer weit gespreizten Beinen und einladend weit geöffneter Lustgrotte liegt Laura auf dem Tisch. Schon tritt Holger als Nächster mit bis zu den Knie heruntergelassener Hose an sie heran. Tief rammt auch er seinen dicken Fleischkolben in ihr Heiligstes hinein. Lustvoll und bereitwillig gibt Laura sich auch ihm und seinem libidinösen Verlangen hin. Erneut bin ich hin und her gerissen zwischen der Faszination für Lauras lustvoll devote Hingabe und der Eifersucht und Wut, zusehen zu müssen, wie der nächste dicke Schwanz ihren zierlich zarten Körper entweiht und herabwürdigend zur Triebbefriedigung benutzt.
Oli und Uwe - die Beiden, die ihren über die Woche hinweg aufgestauten Samenstau bereits in Lauras Mund und Magen entsorgten - stehen nun rechts und links von Laura am Tisch und begrapschen und bearbeiten ein weiteres Mal ihre kleinen Brüstchen. Ohne jede Zurückhaltung zwirbeln sie ihre hart erigierten Brustwarzen - ziehen immer wieder an ihnen oder kneten brutal das wenige, aber umso zartere Fleisch ihrer kleinen Brüstchen - während Holger ihren Unterleib fortgesetzt und erbarmungslos mit seinem dicken Prügel bearbeitet.
Nur mit aller Willenskraft vermag ich mich zurückhalten. Wie gern möchte ich dazwischen gehen - doch mit welchem Recht? Auch wenn ich es nicht zu verstehen vermag, aber alles was hier passiert, scheint mit Lauras Zustimmung zu geschehen - ja, es scheint ihr sogar höchst lustvolle Erregung zu verschaffen!
Als wollte er die letzten Zweifel gerade daran zerstreuen, höhnt Steve mit süffisanten Grinsen in meine Richtung: "Schau dir nur an, wie das Flittchen abgeht! Je mehr sie wie eine willige Fick-Matratze behandelt wird, desto mehr geht sie wie eine läufige Raubkatze ab. Die kleine Sklavensau ist triebhaft und spermasüchtig - von Schmerzen und Demütigung, wie auch von Schwänzen und Sperma kann sie gar nicht genug bekommen!"
In einer seltsamen Mischung aus Faszination und Eifersucht sehe ich, dass Steve damit nicht Unrecht hat. Verlangend halten Lauras lange grazile Beine Holgers Rücken fest umschlungen. Zuckend und bebend stöhnt sie, während ihre Brüstchen brutal malträtiert und ihr schlanker zarter Unterleib rücksichtslos von Holgers Hammer bearbeitet wird. Je rücksichtsloser und brutaler sich die Jungs ihr in voll entfachter libidinöser Gier widmen, desto hemmungsloser und lustgetriebener gibt sie sich ihnen als ergebene Lust-Sklavin hin.
Immer wieder bäumt sie sich von orgiastischen Höhepunkten durchgeschüttelt laut stöhnend auf. Nichts scheint gespielt - echter hingebungsvoller Enthusiasmus, wie auch absolut authentische ekstatische Gipfelerlebnisse lassen sie erbeben - lassen sie zucken, keuchen und sich lustvoll winden.
Nachdem auch Holger in ihr gekommen ist, widmet sich zunächst Olis und nach ihm Uwes Lustkolben Lauras nach wie vor erwartungsvoll wollüstig zuckender Lustgrotte. Von schmatzenden Geräuschen begleitet dringen ihre Schwänze immer wieder in Lauras inzwischen spermagefüllte Lusthöhle ein. Wie schaumig geschlagenes Eiweiß klebt das Sperma der Vorficker an Lauras Schenkelinnenseiten und ihren lustvoll nun noch dicker und größer angeschwollenen Schamlippen.
Weder Oli noch Uwe scheint das Eintauchen in die Lustergüsse ihrer Kumpels zu stören - ganz im Gegenteil, Lauras spermaverschmiertes Lustzentrum bringt sie wohl erst richtig auf Touren.
"Boah, ist das eine geile verfickte Fotze! Ich kenne keine Nutte, die sich derart tabulos einsauen lässt!", staunt Oli, als er nach Holger in sie eindringt und Laura hart und heftig rammelt bis auch er auch er in ihr kommt. In nichts steht Uwes Begeisterung ihm nach.
"Seht doch nur, wie ihr Fickloch überquillt! Was für eine absolut versaute und spermatriefende Matratze sie doch ist!", gibt auch er seiner Begeisterung Ausdruck, als auch er sich Lauras Benutzung annimmt.
Kaum hat Uwe, nachdem auch er in ihr gekommen ist, seinen Kolben aus Laura zuckender und bebender Lustspalte herausgezogen und sich von ihr sauberlecken lassen, ergötzen sich die Jungs ausgiebig und mit höchstem sadistischen Genuss an ihrem lustbesudeltem Anblick.
Weiterhin liegt Laura mit weit gespreizten Beinen schweißüberströmt auf dem Tisch. Dick angeschwollen prangen ihre noch immer ekstatisch zuckenden Schamlippen den Betrachtern entgegen. Wie leuchtend rote Lappen zeigen sie sich und stellen damit einen geradezu unübersehbar vulgären Gegensatz zu Lauras zierlichem, grazil-anmutigem Körper dar. Nach dem wiederholten Eindringen vier großer Schwänze zeigt sich ihre Lustgrotte weit geöffnet und ermöglicht einen obszön-tiefen Einblick in ihren komplett mit Sperma gefüllten Lustkanal. Noch immer erfüllen orgiastische Nachwehen sie mit lustvollem Zucken. Aus der schützenden Umhüllung ihrer Schamlippen herausgetreten zeigt ihr Kitzler sich in voller erregter Größe.
Während die Jungs sich mit despektierlich-herabwürdigendem Häme an Lauras lustbesudeltem Anblick ergötzen, erfüllt mich - zu meiner eigenen Überraschung - gerade dieser Anblick Lauras mit nur noch grenzenloserer Faszination für sie!
Angesichts ihrer vor Sperma triefend und überquellenden Lustgrotte, ihren pavianrot leuchtenden übergroßen und weit offenstehenden Schamlappen - hemmungslos bestiegen, benutzt und besamt von vier Kerlen - sollte ich eigentlich Ekel und Abscheu empfinden. Je mehr sich Laura aber einem Kerl nach dem anderen als willige Lust-Sklavin hingegeben hat - je mehr ich ihrer Beschämung und später ihrer lustvollen Erregung gewahr wurde - desto anbetungswürdiger erscheint sie mir seltsamerweise. Niederknien vor Hingabe möchte ich nun am liebsten vor ihr! Warum dies so ist - warum ich sie, als diese spermabesudelte, als Lustobjekt missbrauchte und benutzte, zarte Schönheit so unendlich verehre - kann ich mir nicht erklären. Es verwirrt mich zutiefst.
"Los du Schlampe, zeig uns nun, wie viel Wichse das Fickloch meiner Lust-Sklavin aufgenommen hat!", herrscht Steve Laura streng an.
Noch immer bebt Lauras flacher Bauch von den Nachwehen ihrer orgiastischen Höhenflüge. Langsam richtet sie sich auf. Verschämt schaut sie dabei in meine Richtung. Eine Flut glibbrig weißen Schleims ergießt sich aus dem weit geöffneten, von der schonungslos rabiaten Benutzung durch die vier dicken Lustkolben noch immer völlig ausgeleiert scheinendem Loch zwischen ihren rotleuchtenden Schamlappen heraus und sammelt sich zwischen ihren Beinen als schleimige Lache auf den Tisch.
"Press weiter die Wichse der Jungs aus dir heraus!", verlangt Steve unnachgiebig. "Los! Ich weiß, dass der Kelch deines zarten Körpers - auch wenn man es kaum glauben mag - deutlich mehr Wichse aufgenommen hat. Zeig es uns! Press es raus!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus und presst einen weiteren Schwall der Lustergüsse ihrer Ficker aus sich heraus. Mit jedem Pressen zucken ihre übergroßen Schamlappen überdeutlich. Mit jedem Pressen ergießt sich ein weiterer Schwall zähen Glibbers aus ihr heraus - sammelt sich als immer größer werdende Lache auf dem Tisch.
Mit sadistischer Häme ergötzen sich die Jungs an der demütigenden Prozedur. Ich dagegen kann mich der Faszination, die ich für Lauras geradezu obszön weit aufklaffendes und lustbesudeltes Lustzentrum kaum mehr erwehren! Immer wieder versuche ich, diese Faszination mir gegenüber zu verleugnen - verwirrt und irritiert es mich doch ungemein.
Wieso erregt mich ihr benutzter und lustbesudelter Anblick nur so unglaublich? Wieso möchte ich in Verehrung und Anbetung vor dieser schamlos und rücksichtslos benutzten elfenhaften Schönheit niederknien - anstatt von Ekel und Abscheu erfüllt zu sein? - Wie gebannt starre ich völlig hingerissen auf Laura.
"Ja, so ist es gut!", zeigt Steve sich nun zufrieden. "Und nun wisch deine versiffte Fotze mit der Hand ab und leck deine Hand sauber!"
Flüchtig sieht Laura mich verlegen an, weicht dann meinem Blick aus und kommt Steves erniedrigender Aufforderung nach.
Breit grienend tritt Steve zu ihr an den Tisch, greift nach Lauras Halsring, führt ihr vor Scham errötetes Gesicht über die Spermalache und fordert mit Nachdruck: "Leck das Sperma deiner Verehrer auf!"
Zunächst zögert sie. Sichtlich setzt ihr die Scham ihrer Erniedrigung zu. Gleichzeitig überschauert sie ein weiteres Mal eine Gänsehaut der Erregung. Verlegen wirft sie mir einen flüchtigen Blick zu und kommt dann demütig ergeben Steves zutiefst erniedrigender Aufforderung nach. Auch wenn die Beschämung ihrer Herabwürdigung sie sichtlich quält (und dabei dennoch immer wieder zu erregen vermag), sieht sie - während sie die Spermalache aufleckt - immer wieder flüchtig zu mir.
"Ja, so machst du das gut! So bist du eine gute Sklavin.", äußert Steve sich hochzufrieden. "Leck alles schön sauber auf!"
Mit sadistischer Begeisterung laben die Jungs sich an Lauras Entwürdigung. Holger und Maik scheint Lauras devot-beschämte Ergebenheit erneut in Stimmung zu bringen - haben sie doch schon wieder ihre Schwänze aus der Hose geholt und reiben sie genüsslich, während sie ihr beim Auflecken zusehen.
"Ah, wie ich sehe, sind noch nicht alle meine Jungs Vollendens zufriedengestellt.", grinst Steve, als er Holgers und Maiks erneut aufflammender Libido gewahr wird. "Wollt ihr noch eine weitere Runde?"
"Blasen kann sie uns allen noch einen.", meinen die Jungs einhellig. "Ihre Fotze ist uns jetzt zu versifft. Wohl aber kann sie uns ihren süßen Sklavinnen-Mund nochmals als Spermaklo zur Verfügung stellen!"
"Gut. So wird`s gemacht!", grinst Steve. "Du hast gehört. Komm vom Tisch herunter und widme dich unserer Schwänze mit deinem Blase-Mäulchen. Bei mir - deinem Herrn - wirst du beginnen!"
Breitbeinig baut er sich vor Laura auf, drückt sie an ihrem Halsring vor sich in die Knie und grinst sie herablassend von oben herab an. Kurz wirft Laura mir einen flüchtigen schamvollen Blick zu. Demütig ergeben blickt sie sodann zu Steve auf, öffnet seine Hose, holt seinen Fleischprügel heraus und widmet sich seiner erwartungsvoll sie anschauenden Kobra mit ihren sinnlichen Lippen.
Kaum ist er in ihrem Mund gekommen, wischt Steve mit einem süffisanten Grinsen seine Fleischkeule genüsslich an ihrer Wange und ihren Haaren ab.
Sofort nimmt Maiks Schwengel Steves Platz in Lauras Mund ein und kommt nach hinlänglicher Bemühung ihrer Zunge und ihrer Lippen ebenfalls eruptiv sich in ihrem Rachen ergießend - auch er folgt Steves Beispiel und wischt mit einem süffisanten Grinsen seinen Schwanz an ihrer Wange und mit ihren Haaren ab, was ihm sofort Steves sadistische Zustimmung einbringt: "Ja genau! Richtig so, jetzt sieht die kleine Schlampe wenigstens von oben bis unten versifft und benutzt aus! Soll der Taxifahrer, der sie nachher nach Hause bringt, ruhig sofort sehen, was für ein verkommenes Fickstück sie ist. Saut ihr also richtig schön das Gesicht und ihre Haare ein!"
Einer nach dem anderen lässt nun noch einmal seinen Schwanz durch Lauras Mund wandern, ergießt sich darin oder spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare, um schließlich seinen Kolben an ihrer Wange und ihren Haaren abzuwischen. Mit nun auch völlig spermaverschmierten und verklebten Gesicht und Haaren kniet Laura am Ende vor den Jungs, die nun Vollendens zufriedengestellt scheinen.
"So. Und nun werde ich dir ein Taxi rufen. Du darfst nach Hause fahren, um dich zu duschen und zu waschen.", entlässt Steve Laura aus ihrer Verpflichtung als Sklavin. "Und wir werden uns nun fertigmachen und in den Club fahren!", wendet er sich seinen Jungs zu.
"Ich werde mich dann jetzt auch auf den Weg nach Hause machen. Ich muss essen und brauche meinen Schlaf, um morgen fürs Training wieder fit zu sein.", nutze ich die Gelegenheit, mich zu verabschieden. "Ich werde Laura nach Hause bringen. Ein Taxi musst du ihr also nicht rufen."
Unsicher sieht Laura Steve an. Natürlich ist mir klar, gerade eine ziemliche Frechheit Steve gegenüber begangen zu haben - habe ich ihn schließlich nicht gefragt oder mich angeboten, sondern vielmehr in aller Dreistigkeit bestimmt, Laura nach Hause zu bringen.
Mit tief durchdringenden Blick sieht Steve mich an. Ich merke ihm an, dass er zwar keinerlei Bedenken hat, ich könnte ihm seine Sklavin ausspannen, auch scheint ihn meine Dreistigkeit recht wenig zu stören - gleichwohl aber scheint er ergründen zu wollen, was ich damit bezwecken will. Noch immer scheint ihm meine Faszination für Laura, gleichzeitig aber auch meine Ablehnung, mich an ihrer Benutzung als Lust-Sklavin beteiligen zu wollen, ein Rätsel zu sein.
"Gut! Dann fährst du sie nach Hause."- weiterhin sieht er mich durchdringend an, um plötzlich sich dann an Laura zu wenden - "Duschen und Waschen wirst du dich aber trotzdem erst bei dir zu Hause!"
Breit grienend sieht er mich an und meint: "Ich hoffe, sie saut dir dein Auto nicht allzu sehr ein."
Schließlich reicht er Laura den Mantel, mit welchem sie hergekommen ist.
"Wir sehen uns beim Sport.", verabschieden sich Steve und die Jungs, als wir das Zimmer und kurz darauf schweigend die Wohnung verlassen.
Kaum fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss, sehen wir uns im Hausflur stehend stumm und tief in die Augen. Für einen Augenblick bleiben Zeit und Welt stehen.
Ohne nachzudenken trete ich an Laura heran. Dicht stehe ich vor ihr - zu dicht, als dass ich der Magie ihrer Ausstrahlung nun noch widerstehen könnte. Tief sehen wir uns noch immer in die Augen. Tief lässt sie mich in ihre Augen schauen. Schon berühren meine Lippen sanft die ihren, zaghaft öffnet sich ihr Mund, freudig sucht meine Zunge mit dem ungestümen Enthusiasmus eines jugendlichen Don Juans ihre Zunge - findet sie, um mit ihr den heißesten Zungen-Tango zu tanzen. Wie von Sinnen sind wir. Alles um uns herum haben wir vergessen - ist uns doch, als hätten wir schon ein Leben lang aufeinander gewartet!
Meine Arme halten Laura zartgliedrigen Körper behütend umschlungen. Alles vergessend lässt Laura sich für einen Moment in meine Arme fallen. Für einen Moment spüren wir, wie wir uns zu etwas Gemeinsamen vereinen. Alles sonst löst sich auf - es gibt nur noch uns Beide. Unsere eben noch als getrennt wahrgenommenen Körper verschmelzen miteinander. Wir sind kein voneinander getrenntes ICH und DU mehr, wir sind ein gemeinsames WIR. Für einen Moment sind wir EINS.
"Du bist so wunderschön!", hauche ich atemlos.
"Wer, oder was bist du?", keucht Laura ebenfalls nach Atem ringend und schaut mir dabei tief forschend in die Augen.
"Ich habe von dir geträumt. Unendliche Male, habe ich von dir geträumt!", kommt es ohne Nachzudenken über meine Lippen.
"Und ich habe von dir geträumt.", gibt Laura wie in Trance zurück.
"Deine Lippen sind so zart! Deine Küsse schmecken so gut!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.
"Es tut mir leid. Sicher schmecke ich ganz ekelhaft nach dem Sperma der Jungs.", beschämt senkt sie den Blick. Erst jetzt wird meinem klaren Denken bewusst, dass Laura mit noch immer völlig spermaverschmiertem und verklebtem Gesicht vor mir steht. Klar und deutlich wird mir nun wieder bewusst, wie vor noch nicht einmal ganz zehn Minuten Lauras zarter sinnlicher Mund fünf Schwänze hintereinander geblasen und überreichlich Samen der Jungs geschluckt hat.
Obwohl ich als `normaler` Mann nun wenigstens für den Bruchteil eines Moments angeekelt oder angewidert hätte reagieren müssen, erfasst mich einfach nur blanke und reine Faszination für diesen zarten atemberaubenden Engel!
Auch wenn ich es nicht verstehe - aber gerade nun, da ich Lauras feingeschnittenes wunderschönes Gesicht völlig spermaverklebt vor mir sehe - mir noch die Bilder sehr klar präsent sind, wie sie einen Schwanz nach dem anderen tief in ihrem Mund aufnahm und unglaubliche Mengen Spermas unablässig nicht nur aufnahm, sondern sogar SCHLUCKTE - gerade nun, möchte ich unverständlicherweise auf die Knie fallen in Verehrung und Anbetung für sie!
"NEIN! Entschuldige dich bitte für nichts! Nichts muss dir unangenehm sein!", versichere ich ihr und streiche versonnen sie anschauend ein paar spermaverklebte Haarsträhnen aus ihrem zarten Gesicht. "Deine Küsse schmecken wirklich wundervoll! Sie schmecken ganz besonders wundervoll, weil du die aufregendste Lust-Sklavin bist, die ich mir vorstellen kann! Das meine ich absolut ehrlich!!!"
Für einen kurzen Moment sieht Laura mich hoffnungsvoll strahlend an. Dann plötzlich schaut sie zu Boden und meint niedergeschlagen: "Wir dürfen das nicht! Ich kann mich nicht in dich verlieben!"
"Warum nicht?", entfährt es mir ungestüm. "Wer oder was hindert dich daran? Wer sollte UNS daran hindern?", will ich es genauer wissen.
"Du faszinierst mich unglaublich. Ich spüre, dass du irgendwie anders bist, als die meisten Männer.", haucht Laura leise - nach Worten suchend schaut sie mir zaghaft in die Augen - "Zwischen uns würde es dennoch niemals funktionieren. Akzeptiere dies bitte." - fest drückt sie meine Hand und sieht mich fast flehentlich an.
"Ich kann nicht versprechen, dass ich dies akzeptieren werde. Aber natürlich respektiere ich deinen Willen. Eine Frage aber möchte dich bitten, mir ganz offen und ehrlich zu beantworten" - tief sehe ich Laura in die Augen und halte ihre Hand - "Sage mir bitte ganz ehrlich: zwingen dich irgendwer oder irgendwelche Umstände dazu, dies alles zu tun, was du mit dir tun lässt? SAGE ES MIR BITTE GANZ EHRLICH!" - ich meine es ernst, ich will die Wahrheit erfahren - "Wenn dich irgendwer, irgendwie oder mit irgendetwas unter Druck setzt, dich erpresst, nötigt, oder zwingt - sage es mir bitte JETZT ganz EHRLICH! TUT DIES IRGENDWER?!?" - fest drücke ich Lauras Hand.
Sie spürt sofort, wie ernst es mir ist. Mit fester überzeugender Stimme versichert sie mir: "So ist es ABSOLUT NICHT!!!" - nun hält sie meine Hand und versichert mir: "ALLES, was ich tue, tue ich aus freien Stücken, weil ich es GENAU SO will! Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, verschafft mir den ABSOLUT geilsten, aufregendsten, ekstatischsten Kick überhaupt. Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, versetzt mich in die Lage, die wahnsinnigsten Orgasmen, die höchsten Gipfel aller ekstatisch-orgiastischsten Freuden zu erleben. Ich brauche das, weil ich eine masochistische Nymphomanin bin. - So nun weißt du es."
Ich verstehe - irgendwie. Ich verstehe jedenfalls so viel, dass sie tatsächlich nicht gezwungen wird, zu tun, was sie tut. Auf einer tiefen intuitiven Ebene verstehe ich, was sie mir mit den wenigen Worten hatte sagen wollen. Auch wenn mich nach wie vor vieles verwirrt (nicht zuletzt, bin ich verwirrt von mir selber) - so bin ich nun doch deutlich beruhigter.
Schweigend gehen wir zum Auto. Nach ein paar Schritten sucht Laura meine Hand - sagt aber nichts weiter.
Im Auto zupft Laura immer wieder verzweifelt an ihrem kurzen Mantel. Als ich sie fragend ansehe, meint sie betreten: "Ich will dir deine Sitze nicht mit meiner versifften Muschi versauen."
"Gern darfst du mir ein bleibendes Andenken hinterlassen. Es würde mich stolz machen.", lächle ich sie an. "Zudem bist du ganz sicher nicht versifft!", ergänze ich. "Wenn, dann bist du beehrt worden!"
Stumm sehen wir uns an. Schweigend fahren wir zu Laura nach Hause. Es ist kein unangenehmes Schweigen - vielmehr ist es ein irgendwie alles verstehendes und akzeptierendes Schweigen. Es ist ein Schweigen, als wüssten wir bereits alles voneinander und müssten nichts weiter darüber hinaus voneinander wissen. Erneut ist es, als kennen wir uns schon ewig.
Bei Laura angekommen, bringe ich sie bis an ihre Tür. In stummer Vertrautheit sehen wir uns an. Wie magisch werden unsere Lippen ein weiteres Mal angezogen. Wild pressen sich unsere Lippen aufeinander, tanzen unsere Zungen miteinander. Fest nehme ich Laura in den Arm, drücke sie an mich, will ihre Nähe und Wärme spüren.
Keuchend lösen sie sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander. In verzweifelter Sehnsucht sehen sich unsere Augen schmachtend an.
"Wie kannst du mich nur küssen? Ekelst du dich denn gar nicht vor mir?", flüstert Laura leise. "Weißt du, wie lange mich kein Mann mehr zu küssen bereit war?"
"Niemals könnte ich mich vor dir ekeln.", gebe ich andächtig zurück und halte ihre zarten schmalen Hände fest umschlossen. So gern möchte ich sie überzeugen von meiner tiefgreifenden Faszination, die ich für sie empfinde! Ich möchte ihr beweisen, dass mich nichts an ihr abzustoßen vermag!
Lauras ungläubiger Blick lässt mich etwas tun, was mein Verstand niemals zu verstehen in der Lage sein wird. Entschlossen hebe ich sie an, trage sie zu der im Garten vor ihrem Haus stehenden Gartenbank, setze sie dort sanft ab, öffne ihren Mantel, knie mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne ihren zarten flachen Bauch mit zärtlich-sanften Küssen zu übersäen. Zunächst scheint sie hin und hergerissen zwischen beschämter Abwehr und genießendem sich Fallenlassen.
"Tu das nicht.", keucht sie leise. "Ich stinke fürchterlich da unten.", halbherzig versucht sie, meinen Kopf weg von ihrem Unterleib zu drücken. Unbeirrt liebkost meine Zunge weiterhin zärtlich ihren Bauchnabel - noch nehme ich nur den verführerischen Duft ihrer zarten Haut wahr.
"Du riechst so wundervoll!", hauche ich völlig hingerissen vom betörenden Duft ihrer samtzarten Haut.
Lauras Bauchdecke bebt und zuckt lustvoll. Leise stöhnt sie. Ihre Hände halten weiter meinen Kopf umschlossen - wollen ihm nun aber keinen Einhalt mehr gebieten. So wandern meine Lippen zärtlich liebkosend weiter in Richtung ihres Schamhügels, übersäen diese verheißungsvolle Wölbung mit tausend züngelnden Küssen.
Mehr und mehr vermischt sich der unwiderstehliche Duft Lauras zarter Haut nun mit dem brunftig-a****lischen Geruch ausgelebter Triebe. Nicht aus diesem Grunde allerdings entfernen sich meine Lippen nun wieder von Lauras Lustzentrum und widmen sich küssend und züngelnd den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel.
Der ihrer Lustspalte entströmende Geruch schreckt mich mitnichten ab. Vielmehr möchte ich mich, bevor ich ihr Heiligstes entdecke, ausgiebig liebkosend jedem Zentimeter der zarten Haut ihres Schamhügels und ihrer Schenkel hingeben.
Sofort spüren meine Lippen, wie lustverklebt sich Lauras Schenkelinnenseiten anfühlen. Zwar kann ich im dämmrigen Licht des Mondes nicht viel erkennen, wohl aber vermag ich es deutlich mit meiner Zunge wahrzunehmen - kann es zudem riechen und schmecken. Nichts aber wird mich - meine Lippen und meine Zunge - nunmehr noch in meinem Enthusiasmus bremsen! Unablässig sie küssend wandere ich, vor Laura kniend, unbeirrbar ihre Schenkelinnenseiten entlang.
Was für wahnsinnig betörend lange Beine diese wunderschöne Elfe doch hat! Wie unglaublich reizvoll sich ihre zarte Haut anfühlt! Völlig egal ist es mir nun, ob meine Zunge das getrocknete Sperma von ihren Schenkeln leckt. Völlig versunken bin ich in meiner Hingabe an das sinnliche Erlebnis ihre Haut zu riechen und zu fühlen!
Inzwischen stöhnt Laura hemmungsloser. Mehr und mehr gibt sie sich wollüstigem Genießen hin. Weiter hält sie meinen Kopf, streichelt ihn sanft während sie sich meinen Küssen hingibt.
Langsam nähre ich mich jetzt ihrem Lustspalt - umkreise, umgarne und umtanze ihn. Hingebungsvoll küsse ich Lauras äußere Schamlippen. Überdeutlich nehme ich zuerst den Geruch, sofort dann auch den salzigen Geschmack von Schweiß und bitter-beißend von getrocknetem Spermas wahr. Doch vermag mich nun nichts mehr abzuhalten oder abzuschrecken! Jeder meiner Küsse lässt Laura lustvoll zusammenzucken und wonniglich lauter stöhnen.
Hingerissen liebkosen meine Zunge und meine Lippen Lauras übergroße Schamlippen, die sich mir wie die Flügel eines wunderschönen rotleuchtenden Schmetterlings offenbaren. An ihnen saugend, leckend, küssend und mit meinen Lippen knabbernd entdecke ich diese lustverklebten und dennoch wundervollsten aller Schamlippen.
Freudig erregt sieht mir dabei Lauras Kitzler - seinen Kirschkern großen Kopf mir entgegenstreckend - zu. Zurückhaltung scheint seine Sache nicht zu sein. Saugend, leckend und küssend lasse ich auch ihn all meine Hingabe spüren.
Tief dringt meine Zunge ein in Lauras einladend geöffnete, vom Sperma der Jungs und ihrem eigenen Geilsaft triefende Lustspalte ein. Von höchster Wonne erfüllt arbeiten Lauras Lustdrüsen auf Hochtouren und lassen mich ihren frischen anregenden Nektar wollüstiger Ekstase kosten. Jede Pore an ihr schwitzt pure Wollust aus. Ein betörender Duft aus Hafenmole und Seetang berauscht meine Sinne - beflügelt meinen Enthusiasmus, ihre verschmierte und triefende Lustgrotte ohne jeden Ekel und jede Abscheu zu entdecken.
Alles um sich vergessend keucht und stöhnt Laura währenddessen. Sich lustvoll windend hält sie meinen Kopf fest mit ihren Händen umschlossen. Eine orgiastische Welle nach der anderen erfasst ihren zartgliedrig grazilen Körper - wild und ungestüm bäumt sie sich auf . . . Da passiert es! . . .
Wie von einem Dämon der Wollust geritten stöhnt Laura laut und befreiend schreiend auf - als sich plötzlich ein klarer, warmer Strahl eruptiv in mein Gesicht und meinen Mund ergießt. Sofort ist mir klar - dies ist kein Urin, dies ist eine Ejakulation. Sehr oft habe ich von weiblicher Ejakulation schon gehört - erlebt habe ich sie selbst noch nie.
Völlig geschockt hält Laura meinen Kopf fest. Wie zu Stein erstarrt, sieht sie mich fassungslos an. Noch immer keucht und zuckt sie von den Nachwehen ihrer Lust - auch wenn ihr Kopf geschockt ist, hat ekstatische Erregung ihren Körper noch immer fest im Griff.
"WAS WAR DAS DENN?!!", keucht sie völlig fassungslos.
"Du hast ejakuliert", antworte ich fasziniert. Mein Gesicht ist völlig mit Sperma, ihrem Geilsaft - und nun auch ihrem Ejakulat - verschmiert.
"So etwas ist mir noch nie passiert!", noch immer ist Laura völlig geschockt. Vieles scheint ihr nun, da sich mehr und mehr der Verstand gegen das ekstatische Empfinden ihres Körpers durchsetzt, durch den Kopf zu gehen. Peinlich berührt und nachdenklich sieht sie mich an und fragt plötzlich und unvermittelt leise: "Möchtest du mich wiedersehen?"
"Sehr gern. Nichts wünsche ich mir mehr", erwidere ich glücklich strahlend.
"Magst du mich morgen um 14 Uhr hier abholen?", noch immer wirkt sie unsicher, verlegen und sehr nachdenklich.
"Ich werde ganz sicher da sein.", verspreche ich.
Kurz haucht sie mir einen Kuss auf die Stirn und entschwindet sodann geradezu fluchtartig ins Haus. Tausend Gedanken verwirren mein Denken. Auf den Weg ins Hotel, wie auch die ganze Nacht hindurch, geht mir immer wieder durch den Kopf, was alles in den letzten Stunden passierte. Einen Engel habe ich kennengelernt! Einen sündigen, wunderschönen Engel.
Wie verabredet hole ich am nächsten Tag Laura vor ihrer Wohnung ab.
Lediglich ein dünnes, schulterfreies Sommerkleidchen verhüllt ihren anmutig grazilen, einer zauberhaften Elfe gleichenden, Körper. Deutlich sind durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Kleidchens Lauras sehr kleine, flach hängenden Brüstchen zu erkennen. Mit frivoler Deutlichkeit zeichnen sich ihre Nippel wie dicke überreife Brombeeren ab. Unübersehbar schimmern ihre ungewöhnlich großen Warzenhöfe wie zwei dunkle Schandmale der Lasterhaftigkeit durch ihr Kleid hindurch. Noch unübersehbarer prangen auf ihren zarten Schultern die Schriftzüge: `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der LUST`.
Schüchtern und verlegen sieht Laura mich an. Scheu möchte sie am liebsten den Blick beschämt abwenden - und doch sieht sie mich gespannt abwartend an, als rechne sie damit, ich könnte Einwände erheben, mich mit ihr so in aller Öffentlichkeit zeigen zu wollen.
Viel zu groß jedoch ist meine Freude, diesen bezaubernden Engel wiederzusehen, als dass mich ihre Tattoos oder ihr nahezu durchsichtiges Kleidchen stören könnten. Freudig schlägt mein Herz beim Anblick dieser hinreißend schönen Elfen-Prinzessin höher!
Zaghaft küsst Laura mich zur Begrüßung. Scheu greift sie auf dem Weg zum Auto nach meiner Hand. Als ich ihr die Autotür aufhalte, um sie einsteigen zu lassen, sieht sie mich schüchtern an. Deutlich spüre ich, wie sie mir etwas sagen möchte - wohl aber nicht die richtigen Worte findet. Wie gebannt sehen sich unsere Augen stumm schmachtend an.
Habe ich jemals in Augen geschaut, die mich mehr verzauberten? - frage ich mich und kann mich nur schwer ihrer unwiderstehlichen Anziehungskraft entziehen.
Während der Autofahrt wirkt Laura weiterhin nachdenklich und irgendwie peinlich berührt.
Was nur ist ihr peinlich? Was macht sie so nachdenklich? - noch während ich mich dies frage, legt sie ihre Hand auf mein Bein.
"Es tut mir leid, dass ich dich gestern so fluchtartig verlassen und einfach vorm Haus habe stehen lassen.", beginnt sie leise. "Es ist nur so, dass mir alles, was gestern Abend vor meinem Haus passierte, so unglaublich peinlich war und noch immer peinlich ist. Ich konnte mit all dem, was passierte - so wunderschön es auch war - einfach nicht umgehen und musste weg. Es tut mir leid, wenn ich dich damit vor den Kopf gestoßen haben sollte."
"Du hast mich nicht vor den Kopf gestoßen. Fasziniert hast du mich! Fasziniert, wie mich noch niemals zuvor jemand fasziniert hat! Du musst dich also für gar nichts entschuldigen. Was aber war oder ist dir denn so peinlich?", möchte ich wissen - sehr vieles war gestern schließlich geschehen.
"Zum einen ist es mir noch immer unglaublich peinlich, abgespritzt und dir ins Gesicht ejakuliert zu haben. Zum anderen wage ich mir kaum vorzustellen, wie abstoßend es für dich gewesen sein musste, meine besamte und stinkende Muschi zu lecken"- peinlich berührt sieht Laura mich scheu an. "Mich hat seit ewiger Zeit kein Mann mehr geküsst. Kaum hoffte ich noch darauf, dass meine Lippen jemals wieder geküsst würden. Dass mich dort unten aber - an und in meiner Lustritze, in der alle Schwänze dieser Stadt zum Ablaichen ein und aus gehen - jemals mal wieder ein Mann mit seinen Lippen und seiner Zunge zu berühren bereit wäre, damit rechnete ich absolut nicht mehr." - noch immer sieht Laura mich schüchtern an und fragt leise und verlegen: "War es für dich denn nicht zutiefst ekelerregend?"
"Mitnichten!", platzt es ehrlich aus mir heraus. "Nichts, aber auch rein gar nichts, an oder in dir könnte für mich ekelig sein!" - nun bin ich es, dem die Peinlichkeit dessen, was er sagen will, beschämend zusetzt. Dennoch spreche ich es offen und ehrlich aus: "Bis gestern hätte ich selbst nie für möglich gehalten, meine Zunge zwischen irgendwelchen Schenkel dies tun zu lassen, was ich sie gestern zwischen DEINEN Schenkeln tun ließ. Durch DICH war es nicht ekelhaft, sondern wurde es zu einem unglaublich aufregenden Nachdenklich sieht Laura lange stumm aus dem Fenster. Auch als wir beim Café, welches sie für unser erstes Date aussuchte, ankommen, sagt sie noch nichts. Schweigend sitzen wir uns gegenüber. Wortlos suchen sich unsere Hände.
Welch unglaublich zarte feingliedrige Hände dieser betörende Engel doch hat! Wie wunderschön ihre Augen leuchten! - Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, sagen sich unsere Augen, was Worte nicht auszudrücken vermögen. Möge dieser Augenblick nie enden! Mögen wir uns für immer so ansehen und festhalten!
"Was machst du nur mit mir?", fragt Laura nach einer Weile leise hingerissen flüsternd.
"Nachdem du mich verzaubert hast, möchte ich nun dich verzaubern.", offenbare ich mich.
"Das hast du bereits getan. Schon als ich dich gestern das erste Mal sah, setzte der Zauber ein. Vollendens verzaubert hast du mich dann schließlich gestern vor meinem Haus.", gibt sie leise zu und drückt fest meine Hand. "Du hast mich verzaubert - und das, obwohl ich mir felsenfest geschworen habe, NIE MEHR WIEDER eine emotionale Bindung des Herzens mit irgendjemandem einzugehen."
"Hat man dich denn so schwer enttäuscht?", will ich den Grund für diesen Entschluss wissen.
"Ach, wer ist nicht schon unzählige Male enttäuscht worden?", winkt Laura ab. "Von anderen enttäuscht zu werden, gehört wohl einfach zum Leben dazu. Ich denke, wesentlich schwerer wiegt, wie man sich selbst immer wieder enttäuscht, weil die Erwartungen an sich selbst oder an andere und ganz besonders immer wieder an die große Liebe, viel zu hoch sind. Nach vielen Enttäuschungen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mit meiner Neigung als masochistischer Nymphomanin niemals von irgendeinem Mann erwarten kann, damit zurechtzukommen. Da ich meine Neigung weder verleugnen kann, noch sie verleugnen möchte, muss ich eben auf eine liebende Beziehung verzichten. Dies jedenfalls ist die Erkenntnis, zu der ich immer wieder gelangte und an der ich - bis gestern Abend jedenfalls - felsenfest festzuhalten mir schwor."
Nachdenklich sieht Laura mir tief in die Augen.
"Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Steve stehst?", stelle ich die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele brennt.
Nach erklärenden Worten suchend wartet Laura mit einer Antwort zunächst ab.
"Am besten wird es sein, wenn ich dir alles, ganz von Anfang an erzähle.", setzt sie schließlich zu einer Erklärung an. "Vielleicht kannst du so am besten abschätzen, was für ein verkommenes Luder du dir mit mir angelacht hast."- scheu lächelt sie mich an und fährt dann wieder ernster werdend fort: "Es würde mich nicht wundern, wenn du - nachdem du alles über meine Vergangenheit gehört hast - es dir noch einmal neu überlegst, ob du mich wirklich wiedersehen willst."
Von höchster Hingabe erfüllt halte ich Lauras Hand fest. Erwartungsvoll gespannt sehe ich sie an, während sie noch nach den richtigen Worten sucht, ihre Erzählung zu beginnen. Schließlich beginnt sie . . .
"Schon immer faszinierten mich Geschichten von Seeräubern und wilden Barbaren auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Bereits als junges Mädchen fantasierte ich in Tagträumen davon, wie mich Seeräuber, wilden Beduinen oder räuberische Barbaren gefangen nehmen, mich versklaven und ich ihnen zu Diensten sein muss.
Mit Einsetzen der Pubertät machte mich die Vorstellung, als Sklavin gedemütigt zu werden, erstmals mit einem Prickeln vertraut, wie ich es mir berauschender und ekstatischer nicht vorstellen konnte. Träume, in denen ich mich Horden von wilden Männern als Sklavin und willenloses Lustobjekt hingeben musste, bescherten mir fortan eine orgiastische Berg- und Talfahrt aus gedemütigter Scham und triebhaft prickelnder Wonne, wie ich es mir NIE zu träumen gewagt hätte.
Zeit zum Träumen hatte ich sehr viel. Schon seit je her fiel mir die Schule leicht. Ohne viel Lernen zu müssen erreichte ich stets beste Noten. So konnte ich endlose Stunden damit verbringen, mich an ungestörten Orten meinen ungewöhnlichen Träumen hinzugeben.
Recht schnell erkannte ich die Unersättlichkeit meiner masochistischen Lust. Schier endlos konnte ich mich Träumen hingeben, in denen ich mich auf erniedrigendste Weise als Sklavin benutzen lassen musste. Hingebungsvoll rieb ich mir dabei meine Muschi und ritt unersättlich von einem Orgasmus zum nächsten.
So auch an einem warmen Sommertag am letzten Tag der Sommerferien vor Beginn der zwölften Klasse. Bislang waren es tolle Sommerferien! Meine Mutter, eine bekannte Autorin spiritueller Bücher befand sich seit zwei Monaten in Indien in einem Ashram - wie es aussah, würde sie dort auch noch eine ganze Weile bleiben. Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, arbeitete schon seit einem Jahr in der New Yorker Niederlassung seiner Consulting-Firma - auch er würde weiterhin auf absehbare Zeit nicht zu Hause sein. Die ganze Wohnung hatte ich somit allein für mich. Viel Zeit und Ruhe also, um völlig ungestört meinen masochistischen Träumen nachhängen zu können.
Am letzten Tag der Sommerferien jedoch wollte ich das schöne Wetter nutzen und mich draußen, in freier Natur, meinen Träumen hingeben. So suchte ich mir einen einsamen lauschigen Platz am Waldrand. Niemals hatte ich hier jemals irgendwen gesehen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und erfreute mich der Wonne, den warmen Wind über meine von der Sonne gewärmten Haut fächeln zu spüren. Langsam fand ich dabei in einen neuen Tagtraum hinein und träumte davon, wie ich mich als Sklavin einer herrschsüchtigen Sklavenaufseherin darbieten muss.
Mit geschlossenen Augen liege ich nackt in der Sonne und fühle mich so intensiv in die Traumsituation hinein, dass ich glaubte, das Atmen der strengen Aufseherin wahrnehmen zu können. Sämtliche meiner Lustdrüsen brodeln und schwitzen vor Wollust. Weltvergessen gebe ich mich meinem Traum mit der Sklavenaufseherin hin. Lustvoll winde ich mich in der Sonne. Leise stöhne ich, als ich die prickelnde Scham einer Sklavin empfinde.
Ein weiteres Mal hat es mich erfasst - dieses schier berauschende Prickeln, welches mich ein jedes Mal bei der Vorstellung meiner Erniedrigung und Demütigung überkommt.
Tief in den Traum versunken träume ich davon, mich der Aufseherin als sündig verkommene Sklavin beweisen zu müssen, indem ich unter ihrem strengen Blick meine Muschi reibend mich selbst bis zum Gipfel eines Orgasmus bringe.
Mit geschlossenen Augen liege ich in der warmen Sonne, meine Klitoris reibend winde ich mich völlig weltvergessen vor Lust - als mich plötzlich heftig der Hieb einer Weidenrute trifft!
DIESER Schlag ist KEIN Traum! Sofort spüre ich es am Brennen des Striemens, der meine Beine ziert. Völlig geschockt gefriert mir das eben noch heiß kochende Blut in den Adern! Geschockt reiße ich die Augen auf - und sehe Mandy vor mir stehen!
Mandy geht, ebenso wie ihr Stiefbruder Steve, in meine Klasse. Seit ich aufs Gymnasium kam, ist sie mir gegenüber eifersüchtig feindselig eingestellt. Jahr für Jahr wählten die Jungs unseres Jahrgangs mich, anstatt ihrer, zum hübschesten Mädchen. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät, als bei allen Mädchen - außer bei mir - sich nach und nach verheißungsvollere weibliche Rundungen entwickelten, klang Mandys Eifersucht mir gegenüber ab.
Nun machten die weiblichen Rundungen meiner Klassenkameradinnen die Jungs völlig verrückt. Ich dagegen blieb gertenschlank und mager. Auch meine Brüste wollten einfach nicht wachsen. Lediglich winzig kleine Hügelchen - in Klamotten kaum wahrnehmbar - entwickelten sich bei mir.
Fortan galt ich bei den Jungs zwar noch immer als die `Gesichts-Hübscheste` - was meine körperliche Erscheinung allerdings anbelangte, war ich für sie einfach nur die `Tittenlose-Prinzessin` oder die `Flachbrüstige-Gazelle`.
Während es meinen weiblichen Rundungen eindeutig an Entwicklung fehlte - schossen meine Klitoris, wie auch meine Schamlippen und später dann auch meine Brustwarzen übers Ziel hinaus. Anfangs schämte ich mich dafür. Schnell stellte ich jedoch fest, zu welch wundervoll ekstatischen Höhenflügen mir mein extrem groß ausgeprägter Lustspielplatz - ganz besonders in Kombination mit meinen Tagträumen - verhelfen konnte.
In meinen Tagträumen fand ich ekstatische Erfüllung, wie sie mir kein Junge bieten konnte. Die Jungs hatten an mir, der `Tittenlosen-Prinzessin`, kein besonderes sexuelles Interesse - im Gegenzug dazu benötigte ich die Jungs meinerseits nicht, um eine Welt höchster Lust und ekstatischer Befriedigung zu entdecken. Insofern war ich für Mandy immer weniger eine Konkurrentin. Zuletzt ließ sie mich sogar ganz in Ruhe.
Jetzt aber - genau in diesem Augenblick, am Waldrand auf der Wiese - steht Mandy breit grinsend vor mir, während ich völlig überraschend aus meinem Tagtraum gerissen, nackt und meine Klitoris reibend, vor ihr auf der Decke liege.
"WAS FÜR EINE NOTGEILE NUTTE BIST DU DEN!?", frohlockt Mandy triumphierend.
Breitbeinig steht sie herausfordernd vor mir - genau dort, wo in meinem Tagtraum eben noch die strenge Aufseherin mit ihrer Peitsche stand. Höhnisch grinsend sieht sie mich von oben herab an.
Fast ist es wie in meinem Traum. Nur weiß ich: DAS HIER IST ECHT! DIESE Scham, die ich JETZT empfinde, als Mandy mich derart bloßgestellt überrascht, ist ABSOLUT ECHT! Ich spüre es überdeutlich. Glühendheiß brennt und prickelt die Beschämung unter meiner Haut.
Spöttisch betrachtet Mandy meinen Schambereich. "Was ist DAS denn?!" - interessiert zupft sie mit der Weidenrute herablassend an meinen erregt geschwollenen Schamlippen. Sadistisch grinsend umspielt sie mit der Weidenrute meinem keck sich herausstreckenden Kitzler.
Noch immer habe ich nicht gänzlich realisiert, derart eiskalt überrascht und in meiner Tagträumerei entdeckt worden zu sein. Zur Willenlosigkeit erstarrt liege ich da, während Mandy weiterhin mit der Weidenrute meine lustvoll dick und rot angeschwollenen Schamlippen untersucht und meinen hoch erregt völlig freiliegenden Kitzler umspielt. Die blasierte Herablassung, die sie als Angezogene mir gegenüber - die nackt bloßgestellt vor ihr liegt - empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzumerken.
Hochrot glüht mein Kopf vor gedemütigter Beschämung. Glühendheiß prickelt meine Haut.
"Was hängen dir denn da für riesige Lappen so abartig ordinär aus der Fotze?", naserümpfend herablassend zupft Mandy mit der Weidenrute weiter an meinen zuckenden Schamlippen.
Im Normalzustand sind meine Schamlippen schon so groß, dass sie wie das Gekröse eines Truthahns zwischen meinen äußeren Schamlippen obszön weit heraushängen. In Erregung aber schwellen sie - heiß durchblutet - zu fast doppelter Größe an und leuchten knallrot, wie das Hinterteil eines Pavians.
Und wie bin ich gerade erregt! Schon mein Tagtraum hatte mich wie üblich in ekstatische Wallung versetzt - das, was jetzt aber gerade durch Mandy passiert, stellt alle meine Tagträume weit in den Schatten! Mein glühend roter Kopf platzt fast vor gedemütigter Scham. Gleichzeitig scheint dieses heißerregte Prickeln, meine Haut zu verbrennen.
"Und DAS!?", mit sarkastischer Häme zupft die Weidenrute nun an meiner blankliegenden, ekstatisch zuckenden Klitoris. "Sollte das einmal die Eichel eines Mini-Penis werden?"
Normal wird mein Kitzler fast komplett von meinen Schamlippen umhüllt. Nun aber - stimuliert und erregt - streckt er seinen angeschwollenen Kopf keck aus seinem Versteck heraus und zeigt sich tatsächlich wie eine kleine Eichel.
Hochmütig naserümpfend sieht Mandy von oben auf mich herab. Eiskalte Dominanz sieht mich an. Wie oft habe ich von DIESER Dominanz geträumt! In Mandy nun finde ich sie. DIESE Dominanz ist nicht geträumt - sie ist real. ABSOLUT REAL! So real, wie Mandy hier vor mir steht.
Widerstandslos liefere ich mich dieser Dominanz aus. Nichts zwingt mich dazu. Auch wenn ich auf den ersten Blick zierlich wirke, so könnte ich mich - wenn ich wollte - durchaus zur Wehr setzen, betreibe ich doch seit meinem sechsten Lebensjahr regelmäßig Kampfsport. Im Kampfsportstudio zähle ich zu den unangefochten Besten und vermag es, sogar mit deutlich größeren und schweren Männern aufzunehmen. Willfährig lasse ich nun jedoch meine Herabwürdigung geschehen, und unterwerfe mich aus freiem Willen Mandys kühler Dominanz.
Niemals zuvor fühlte ich mich so demütigend bloßgestellt, so tiefgehend erniedrigt und beschämt, wie gerade jetzt. Noch niemals jedoch überkam mich gleichzeitig aber auch ein SOLCH wahnsinnig ekstatisches Prickeln, wie gerade jetzt! Nie mehr in meinem Leben sollte ich DIESES Ausmaß an Scham, wie auch DIESES glühend heiße und gleichzeitig eiskalte Prickeln vergessen können.
Sofort ist mir klar: Eine solch ekstatischer Wahnsinn lässt sich nur als demutsvoll sich hingebende Sklavin erleben!
Von abgrundtiefer Scham und höchster masochistischer Lust erfüllt sitze ich also reglos da und liefere mich Mandys Demütigungen aus.
"MACH WEITER!", herrscht Mandy mich an. "Befingere dich weiter, wie eine notgeile Hure!"
Verschämt zögere ich. Umgehend trifft mich die Weidenrute hart und heftig. Schmerzvoll zucke ich zusammen. Zusammen mit dem Schmerz überschauert mich eine lustvolle Gänsehaut.
"AHA! Nicht nur, dass es dir gefällt, deine Fotze in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu befingern - nein, du magst es auch, hart angefasst zu werden!?", nochmals trifft mich die Weidenrute. Erneut überschauert mich prickelnde Gänsehaut, nur schwer vermag ich ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.
"LOS, du Flittchen! Befingere dich weiter! Ich will zusehen, wie es dir kommt! LOS JETZT!", ein weiteres Mal trifft mich die Weidenrute, obwohl ich schon begonnen habe, meine Schamlippen und meine Knospe zu reiben.
Sofort fluten meine Lustdrüsen meine Muschi mit Geilsaft. Zwischen meinen Beinen bildet sich ein unübersehbarer feuchter Fleck. Das laute Schmatzen meiner hingebungsvoll reibenden Finger lässt die Ohren bezeugen, was die Augen sehen.
Spöttisch schaut Mandy auf mich herab. Sadistisch genüsslich weidet sie sich an meiner Beschämung, in meinem Lustempfinden derart schonungslos bloßgestellt zu werden.
Wie Feuer brennt die Scham in meinem Kopf, während meinen Körper eine unfassbare Welle ekstatischen Rausches nach der anderen überkommt. Zunächst noch gelingt es mir, mein lustvolles Stöhnen verlegen zurückzuhalten. Je mehr ich mir jedoch meiner herabwürdigenden Bloßstellung bewusst werde, desto mehr erfasst mich ein orgiastischer Tsunami, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebte und zukünftig nur bei genau solchen Spielen aus Demütigung, Scham und Ausgeliefertsein erleben sollte. Immer mehr winde ich mich, keuche und stöhne - schreie schließlich die Entladung meines orgiastischen Erlebens, laut wie einen Urschrei, aus mir heraus. Zuckend und bebend liege ich in der klatschnassen Lache meines Geilsafts.
"Was für eine hemmungslos verkommene Hure du doch bist!", konstatiert Mandy abfällig grinsend auf mich herabblickend. "Du bist doch eine Hure - hab` ich Recht?!", breitbeinig vor mir stehend berührt sie mit der Weidenrute mein Kinn und bedeutet mir, sie anzusehen.
Schüchtern und scheu nicke ich.
"Antworte gefälligst laut und deutlich!", herrscht Mandy mich streng an.
"Ja, ich bin eine Hure.", antworte ich. Mich mit meinen eigenen Worten selbst erniedrigend, erlebe ich den tiefsten Abgrund höllischer Beschämung - erlebe gleichzeitig aber auch die höchsten Höhen erregten Prickelns.
"Gut, wenn du eine Hure sein willst - dann soll dies auch jeder wissen. Los steh auf! Stell dich vor mich hin!" - umgehend verleiht die Weidenrute ihrer Anweisung Nachdruck.
Schamerfüllt stehe ich auf. Noch immer fühlen sich meine Beine nach meinem Orgasmus weich und zittrig an. Geilsaft läuft an meinen Schenkelinnenseiten herab.
"Gib mir deine Klamotten!", verlangt Mandy kurzangebunden und lässt sich meine Sachen reichen.
"Und nun soll jeder sehen können, was du bist!", grinsend zückt Mandy einen Lippenstift und schreibt mit großen Buchstaben: `H U R E` auf meinen Bauch und Rücken. "So, und jetzt komm mit!", fordert sie mich mit eiskalter Strenge auf.
Ich soll NACKT mit ihr mitkommen? Das kann nicht ihr Ernst sein! - wie versteinert bleibe ich stehen. Klar, habe ich in meinen Tagträumen schon unzählige Male davon geträumt, mich öffentlich nackt zeigen zu müssen. Es nun aber in ECHT tun zu müssen? Nein! Das geht nicht! - Wirklich nicht?
"Los komm schon!", herrscht Mandy mich an und lässt die Weidenrute über meinen Po tanzen. "Du Schlampe stehst doch darauf, dich nackt zu zeigen. Also komm mit und beweg deinen kleinen dürren Arsch!!!", ein weiteres Mal tanzt die Weidenrute über meinen Po.
Zaghaft setze ich mich in Bewegung.
"Gehe einen Schritt vor mir her!" - erneut knallt die Weidenrute über meinen Hintern und beschert mir eine prickelnde Gänsehaut.
Nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderweg, der zu einem Rastplatz führt, welcher oft und gern seiner schönen Aussicht wegen genutzt wird. Siedend heiß wird mir bewusst, ab hier jeder Zeit jemandem begegnen zu können. Noch immer macht Mandy jedoch keinerlei Anstalten, mir meine Sachen wiederzugeben.
Scham kocht heiß wie ein Vulkan in mir. Überdeutlich bin ich mir meiner Nacktheit bewusst. Jeden Lufthauch spüre ich an meinen triefnassen Schamlippen, wie auch meinen hart aufgerichteten Brustwarzen.
Gleich erreichen wir den Rastplatz. Schon aus einiger Entfernung sehe ich, wie auch heute jemand dort sitzt.
Mit jedem weiteren Schritt brennt das Feuer meiner Beschämung heißer in mir. Nur noch hundert Meter sind wir von dem am Ratsplatz Sitzenden entfernt. Schon kann ich erkennen, dass es sich um einen älteren dicklichen Mann handelt, der dort sitzt und uns bereits interessiert entgegenschaut.
Jeder Schritt lässt meine Beine weicher werden. Verstohlen versuche ich, mit der einen Hand meinen Schambereich und mit der anderen Hand und meinem Arm meine Brüstchen zu verdecken.
"Nimm die Hände gefälligst auf den Rücken!", weißt Mandy mich unerbittlich streng an.
Noch glühend heißer pocht Scham in meinem Kopf. Mein Unterleib ist ein brodelnder Vulkan. Eruptionen heißer Lava fluten meine Muschi, nass läuft es an meinen Schenkeln herab.
Überrascht und dennoch unverhohlen lüstern schaut der Mann mich beim Näherkommen an. Als wir schließlich bei ihm ankommen, fragt Mandy ihn unverblümt offen: "Gefällt Ihnen die Schlampe?"
Verwundert, dennoch ohne jede Zurückhaltung schaut der Mann mich von oben bis unten an, und nickt.
"Das Flittchen mag es, wenn sie sich nackt zeigen kann.", erklärt Mandy dem Mann. "Wollen Sie sich die Schlampe mal genauer anschauen?"
Noch immer scheint der alte Kerl nicht begreifen zu können, was hier gerade geschieht - seine lüsterne Begierde aber lässt ihn stumm nicken, während er den Blick nicht von meiner nackten Erscheinung abzuwenden vermag.
"Los, du notgeile Hure - setz dich dort auf den Tisch und zeig dem Kerl deine Fickritze!", fordert Mandy mich unerbittlich streng auf.
Knallrot läuft mein Kopf an, als ich tue, was Mandy von mir verlangt und vor dem Mann auf dem Tisch sitzend meine Beine weit spreize. Sklavisch ergeben unterwerfe ich mich Mandys eiskalter Dominanz - mache mich in diesem Moment, ein für alle Male, zur bereitwilligen Hure und fügsamen Sklavin Mandys. Lerne die Abgründe entehrender Scham kennen, die mich von nun an nie mehr wieder loslassen soll.
Ohne jede Hemmung betrachtet der Mann eingehend meine Brüstchen und meinen Schambereich.
"Fassen Sie sie ruhig an.", ermutigt Mandy ihn. "Wie sie sehen, will es die Schlampe so. Ihre Bestimmung ist es, sich nackt als Hure anzubieten und anfassen zu lassen."
Keine zwei Mal muss der Mann aufgefordert werden. Sofort greift er nach meinen Brüstchen - befühlt und befingert sie interessiert, knetet und drückt fest an ihnen.
Noch härter erigiert richten sich meine Brustwarzen auf. Überaus fasziniert nimmt der Mann es zur Kenntnis - bearbeitet meine Brustwarzen nun im Besonderen und noch hemmungsloser, zieht gar brutal an ihnen und zwirbelt sie rücksichtslos.
Es ist eine Erfahrung, die ich noch öfter machen sollte - auch wenn meine Brüstchen winzig und zart scheinen, so laden meine hart erigierten Nippel und geradezu vulgär übergroß und dunkel ausgeprägten Warzenhöfen die meisten Männer zu hemmungslos brutalem Begrapschen ein.
Prickelnder Lustschmerz überschauert mich, als der Kerl meine Brüstchen rücksichtslos malträtiert.
Während er sich mit einer seiner Hände unablässig weiter meinen Tittchen widmet, wandert seine andere Hand nun forsch zwischen meine Beine. Begierig erkunden die Finger des alten Lustmolchs, ohne jede Hemmung, die verheißungsvolle Wölbung meines Schamhügels. Begeistert ergötzen sich seine Augen daran, wie seine Finger in das Gekröse meiner feuchten Schamlippen eintauchen. Fast scheint es, ihm würden die lüstern starrenden Augen herausfallen. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie seine Finger schließlich durch das obszön heraushängende Gekröse meiner Schamlippen, von lauten Schmatzgeräuschen begleitet, immer wieder hindurch pflügen. Aufs Äußerste interessiert untersucht der Alte meine Klitoris.
Ich bin eine, in aller Öffentlichkeit verfügbar gemachte, Hure! - geht es mir durch den Kopf, während die rauen, grobschlächtigen Finger des Mannes schonungslos und ohne jedes Feingefühl tief in meine Muschi eindringen und meinen Schambereich - innerlich, wie auch äußerlich in allen Details - untersuchen. Nur schwer vermag ich ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.
"Gut, das reicht!", beendet Mandy nach einer endlos scheinenden Weile meine erniedrigende Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt.
Verwirrt und maßlos aufgegeilt verlässt der Mann eilig den Rastplatz.
Nun endlich reicht Mandy mir mein Kleidchen - meinen Slip behält sie. "Du darfst dich nun anziehen."
Verschämt weiche ich ihrem gnadenlos abwertenden Blick aus und schlüpfe in mein dünnes Sommerkleidchen.
"VON NUN AN BIST DU MEINE SKALVIN! Du wirst tun - wann immer und was immer ich von dir verlange! Hast du das verstanden!?", eiskalte Strenge schaut mich eindringlich an.
Verschämt nicke ich.
"Wie bitte!? Ich höre nichts!", herrscht Mandy mich ungehalten an.
"Ich bin von nun an deine Sklavin", bestätige ich leise. Heiß und kalt prickelnde Schauer aus schmachvoller Beschämung und masochistischer Erregung überkommen mich dabei.
"Sehr gut! Hör genau zu! Du wirst dir von nun an, als meine Lust-Sklavin, täglich deine Fotze komplett rasieren. Jeder soll deine Schamlappen und deinen Kitzler in ihrer ganzen ordinären Pracht unverdeckt und offen sehen können. Außerdem wirst du - egal, was ich von dir verlange - ALLES tun! Ist das klar?"
"Ja, ich werde meinen Schambereich rasieren, und alles tun, was du von mir verlangst.", gebe ich in vorauseilenden Gehorsam zurück.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich verwirrt, beschämt und unglaublich erregt.
Nun bin ich eine Lust-Sklavin! - geht es mir fortwährend durch den Kopf. Dies ist kein Traum. Ich bin nun eine ECHTE Lust-Sklavin!
Zu Hause angekommen rasiere ich meinen Schambereich. Im Spiegel betrachte ich meinen nun völlig kahlen und jungfräulich glatten Schamhügel. Bislang verdeckte mein Schamhaar meine übergroß ausgeprägte Sexualanatomie wenigstens etwas. Nun allerdings bietet sich mein Lustspielplatz in seiner ganzen obszönen Ausprägung mit geradezu vulgärer Aufdringlichkeit zur Betrachtung an. Heiße Wellen aus Beschämung und Erregung wallen in mir auf.
Schlaf finde ich dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich daran denken, mich fortan Mandys Dominanz als Sklavin ausliefern zu müssen.
Was wird sie von mir verlangen? Was werde ich alles tun müssen? Ohne Unterlass bearbeite ich in dieser Nacht meine Lustknospe - lasse mich von der prickelnden Ungewissheit zukünftiger Demütigungen und Erniedrigungen berauschen.
Am nächsten Tag beginnt das neue Schuljahr. Den ganzen Tag über ignoriert mich Mandy erstaunlicherweise völlig. Mehrere Male am Tag frage ich mich, ob ich die Ereignisse des Vortags nur geträumt habe.
Die letzte Stunde ist die Sportstunde. Im Anschluss an diese lässt Mandy die Bombe platzen.
Wild schnatternd ziehen sich alle Mädchen in der Umkleide um, da platzt Mandy mit lauter Stimme in das Geschnatter hinein: "Mädels! Hört mal alle her!" - sofort zieht sie in ihrer bestimmenden Art alle Aufmerksamkeit auf sich. "Wisst ihr eigentlich, dass wir eine echte Nutte unter uns haben?!" - süffisant grinsend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Gespannte Stille herrscht plötzlich in der Umkleide. Alle schauen Mandy an. Alle fragen sich, wen sie wohl meinen mag. Eine Stecknadel könnte man auf den Boden fallen hören, so still ist es.
Heiß und kalt läuft es mir in Erwartung dessen, was nun kommen mag den Rücken hinunter.
"Laura, unsere überaus hübsche und flachtittige Prinzessin" - sarkastisch grinsend sieht Mandy jetzt mich an - "bietet sich in ihrer Freizeit als notgeile Hure wildfremden alten Kerlen in aller Öffentlichkeit nackt an, um sich von ihnen schamlos abgreifen zu lassen. Ich habe es selbst gesehen.", triumphierend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Teilweise ungläubig erstaunt, teilweise hämisch grinsend sehen mich meine Klassenkameradinnen an.
"Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist unsere hübsche Prinzessin hier, geradezu zur Hure geboren - ihr müsst euch nur mal ihre Fotze ansehen!", herablassend lächelnd schreitet Mandy auf mich zu. Gebieterisch herrscht sie mich an: "Los zieh dich komplett aus! Dich nackt zu zeigen, liebst du doch so sehr. Also zeig uns deine Huren-Fotze!"
Mit puderrotem Kopf stehe ich wie angewurzelt da. Sämtliche Blicke sind gespannt abwartend auf mich gerichtet. Alle an der Schule wissen um mein Kampfsportkönnen. Auch wenn ich mager und zart erscheine, so haben dennoch sogar die älteren Jungs enormen Respekt vor mir - kennen einige von ihnen mich doch aus dem Kampfsportstudio. So erwartet eine jede meiner Klassenkameradeninnen nun, Zeugin werden zu können, wie ich Mandy zumindest gehörig eine Scheuern würde. Doch dies passiert nicht.
Wie gelähmt und von einer prickelnden Gänsehaut überschauert stehe ich einfach nur da.
"LOS, DU NUTTE!" - herrscht Mandy mich unnachgiebig an - "Zieh dich nackt aus und setz dich mit weit gespreizten Beinen dort auf die Bank. Zeig allen, wie du dich gestern als willige Hure dem Alten Sack im Wald angeboten hast!"
Zum Erstaunen aller Mädchen entledige ich mich zaghaft meines Sommerkleidchens - stehe nun mit hochrotem Kopf, nur noch mit meinem Slip begleitet, vor allen da.
"Zieh dich KOMPLETT nackt aus!", herrscht Mandy mich unerbittlich an.
Tief verschämt ziehe ich auch noch meinen Slip herunter. Alle erstaunten Augen sind auf meinen kahlrasierten Schambereich gerichtet.
Wie von Mandy angewiesen, setze ich mich mit obszön weit gespreizten Beinen auf die Bank.
Als einzige Nackte, unter ansonsten nur Angezogenen, sich zeigen zu müssen, hat - wie ich nun eindrucksvoll erlebe - eine an entehrender Erniedrigung kaum zu überbietende Wirkung. Mein vollständig kahlrasierter Schambereich lässt mich zudem nackter als nackt erscheinen. Bloßgestellt und entwürdigt lasse ich meine Klassenkameradinnen meiner geradezu vulgär ihnen entgegenprangenden Schamlippen, wie auch meiner Klitoris ansichtig werden.
"Seht euch nur diese Fickritze an!", höhnt Mandy. "Wie eine Hure, die jedem zeigen möchte, was sie zu bieten hat, ist sie komplett blankrasiert. So kann ein jeder Freier ihre nach Schwänzen gierenden übergroßen Schamlippen bewundern. Seht euch nur diese unglaublich riesigen Lappen an!"
Tief verschämt weiche ich den ungläubig, wie auch interessiert auf mich gerichteten Blicken aus.
"Was meint ihr, Mädels - wollen wir dieses Musterexemplar einer Schlampe den Jungs zeigen?" - triumphierend schaut Mandy in die Runde der Mädchen. "Wollen wir zusehen, wie die Nutte sich ihnen zur hemmungslosen Betrachtung anbietet?", ohne eine Antwort abzuwarten, weist Mandy höhnisch grinsend ihre beste Freundin an: "Los, Anna - hol meinen Bruder Steve und die Jungs!"
Sofort rennt Anna los, um die Jungs aus der Nachbarumkleide zu holen.
Zur erneuten Überraschung meiner Klassenkameradinnen verharre ich währenddessen regungslos in der entwürdigend mein Intimstes zur Schau stellenden Position auf der Bank. Nur für einen sehr kurzen Augenblick wallt in mir der Wille auf, aufzustehen und mich anzuziehen. Jedoch faszinieren Mandys dominante Ausstrahlung und eiskalt-gebieterischer Blick meinen masochistischen Trieb derart tiefgreifend, dass ich wie gefesselt auf meinem Platz verharre.
Abgrundtiefe Scham pocht heiß in meinem Kopf. Prickelnde beschämte Erregung überschauert mich.
Wenige Augenblicke später führt Anna die Jungs herein.
Überrascht nehmen sie meinen Anblick wahr. Mit allem scheinen die Jungs gerechnet zu haben - nicht aber damit, dass ich mich ihnen vor der versammelten Schar der Mädchen vollkommen nackt und in zutiefst entwürdigender Obszönität präsentieren würde.
Offenen Mundes glotzen sie mich sprachlos an. Grinsend starren sie dann auf meine Brüstchen. Ungläubig gaffen sie mir zwischen meine ordinär weit gespreizten Beine.
"Jungs, wie wäre es mit etwas anschaulichem Sexualkunde-Unterricht?", empfängt Mandy sie. "Habt ihr schon mal eine solche Fotze, wie die von Laura, gesehen? Zwar hat sie, über ihre riesigen Nippel hinaus, kaum Titten - dafür aber Schamlappen, so groß und ausgeleiert, wie bei einer Alt-Nutte. Und ihr Kitzler kann sicher so manchem Mikro-Penis von euch Konkurrenz machen!" - süffisant grinst sie die ungläubig mich anstarrenden Jungs an.
Interessiert scharen sich die Jungs um mich herum. Sprachlos betrachten sie fasziniert mein Intimstes. Nicht wenige von ihnen kommen offensichtlich das erste Mal in den Genuss, die nackte weibliche Sexualanatomie detailliert und unmittelbar dicht vor sich bewundern zu dürfen. Kaum können sie es glauben, dass ich mich ihnen derart entwürdigend zur eingehenden Betrachtung ausliefere. Kaum können sie es fassen, dass sie mich ohne jede Zurückhaltung hemmungslos bis in die intimsten Details hinein betrachten dürfen.
"Los, du Schlampe - zieh deine Fotzenlappen auseinander!", weist Mandy mich mit erbarmungsloser Strenge an. "Lass die Jungs einen Blick auf und in das Fickloch einer echten Hure werfen!"
Tief beschämt komme ich zaghaft Mandy Aufforderung nach - zu zaghaft offenbar. Entschlossen tritt Mandy hinter mich, fasst nach meinen Schamlippen und zieht sie ohne Erbarmen weit auseinander.
Überrumpelt zucke ich zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten.
Ohne Gnade zieht Mandy meine Schamlippen immer weiter auseinander - stellt damit schonungslos brutal das intime Innerste meines Lustzentrums bloß.
"Seht nur, wie lang ihre Fotzenlappen sich dehnen lassen!", triumphiert Mandy höhnisch. "Los Anna, hol dein Lineal und miss doch mal nach, wie lang ihre Schamlappen jetzt sind."
Umgehend hält Anna ihr Lineal an meine extrem gedehnten Schamlippen.
"Wahnsinn! Fünf Zentimeter! Unglaubliche fünf Zentimeter ist jeder Schamlappen dieser Schlampe lang!", verlautbart Mandy in die Runde der zuschauenden Jungs und Mädchen.
Die Scham meiner entehrenden Bloßstellung peinigt mich glühend heiß. Eben diese Glut ist es aber auch, die den Vulkan prickelnder Erregung in mir immer weiter zum Brodeln bringt. Alle meine Lustdrüsen schwitzen pure masochistische Erregung aus. Leuchtend rot und triefnass glänzt mein weit aufgerissenes Intimstes den Betrachtern entgegen.
"Seht doch nur, wie geil die Nutte es findet, wenn man tief in ihr Fickloch schauen kann! Die Schlampe läuft ja regelrecht aus! Wer hätte gedacht, dass unsere zarte hübsche Prinzessin solch ein verkommenes Flittchen ist!" - immer weiter feuern Mandys herabwürdigende Kommentare meine Beschämung, wie auch meinen masochistischen Trieb, an. "Wer von euch Jungs hat sich schon mal eine Fotze so detailliert und bis in die tiefsten Tiefen anschauen können? Schaut ruhig ganz genau hin! Zurückhaltung ist bei dieser Schlampe fehl am Platz - unsere Laura zeigt schließlich gern allen Männern die Geheimnisse ihres Ficklochs!"
Abrupt lässt Mandy nach einer Weile meine Schamlippen wieder los. Nur langsam ziehen sie sich ein wenig zusammen. Sprachlos starren die Jungs wie auch die Mädels weiter auf meine Schamlappen, die - noch immer weit gedehnt, sich wie zwei riesige rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen und meinen Lustschlitz als tief einsehbar geöffnetes Loch präsentieren.
"Ob deine winzigen Tittchen sich durch Dehnen auch vergrößern lassen?", fragt Mandy mit sarkastischer Häme und zieht auch schon brutal an meinen Brustwarzen.
Schmerzvoll zucke ich zusammen und stöhne leise. Granithart richten sich meine Nippel zwischen Mandys brutal zukneifenden Fingern zu Festungstürmchen auf.
"Boah!", staunt Mandy. "Ihre Nippel sind ja größer, als ihre restlichen Tittchen! Und diese riesigen dunklen Warzenhöfe erst! Niemals habe ich etwas Ordinäreres gesehen! Die winzigen Tittchen der Schlampe bestehen ja fast nur aus Brustwarzen!" - unerbittlich zwirbelt Mandy meine Brustwarzen, die sich nun zu voller Größe und Härte aufgerichtet haben. Immer heftiger und gnadenlos brutaler zieht sie an meinen Brüstchen.
Stöhnend keuche und winde ich mich in masochistischer Lust vor Schmerzen, wie auch gedemütigter Schmach.
"Und nun zeig den Jungs auch noch das letzte Geheimnis deiner Fotze - zeig ihnen, wie groß dein Kitzler werden kann, wenn du ihn wichst! Reib ihn genauso, wie du es gestern in aller Öffentlichkeit tatest!", fordert Mandy mich mit kühler, keinen Widerspruch duldender Strenge auf.
Fassungslos gebannt verfolgen die Jungs und Mädchen meiner Klasse das ihnen gebotene Schauspiel. Keiner scheint zu verstehen, was hier passiert. Alle aber sind fasziniert - manche auf sadistische, andere wiederum auf voyeuristische Weise.
Deutlich spüre ich die herablassende Arroganz einiger Mädchen. Es ist die Arroganz derer, die sich mit sadistischer Freude an der Bloßstellung einer Nackten weiden, während sie selber im Schutz ihrer Bekleidung ihre intimen Geheimnisse bewahren dürfen. So ergötzen sich einige der Mädchen mit sadistischer Häme daran, wie ich der intimsten Geheimnisse meiner Weiblichkeit bloßgestellt werde. Sie ergötzen sich daran, wie ich damit ein für alle Male vor den Jungs zur leicht verfügbaren Schlampe degradiert werde.
Glühend heiße Schauer kribbeln mir angesichts dieser Erkenntnis unter der Haut.
"Zeig uns jetzt endlich jedes Detail deiner Klitoris!", herrscht Mandy mich ungeduldig barsch an.
Verstohlen ziehe ich mit zwei Fingern den Ansatz meiner Schamlippen zurück und entblöße damit auf pornographisch obszöne, wie auch demütigend beschämende Weise meinen heiß durchbluteten Kitzler in seiner vollen Pracht. Interessiert nehmen die Jungs und Mädchen ohne jede Zurückhaltung auch dieses letzte intime Geheimnis meines Schambereichs in Augenscheinnahme.
"Und nun zeig uns, welche Freude es dir Hure bereitet, deinen Kitzler in aller Öffentlichkeit zu bearbeiten!", verlangt Mandy unnachgiebig.
Verschämt senke ich meinen Blick und beginne mit vor Scham glühendem Kopf, meine Knospe der Lust zu reiben. Despektierlich grinsende Gesichter schauen mir dabei höchst interessiert zu.
Unendliche Male schon habe ich genau solche Szenen in meiner Fantasie erlebt. Die nun REAL empfundene Scham meiner demütigenden Bloßstellung ist allerdings mit keinem meiner bisherigen Träume auch nur annähernd zu vergleichen! DIESE jetzt empfundene Scham brennt mit einer NIE für möglich gehaltenen Intensität! DIESE Scham öffnet meinem masochistischen Trieb das Tor der heißesten Hölle aus Demütigung und Erniedrigung.
Wie eine Nutte gebe ich die Intimität meines Sexlebens mit dieser Peepshow preis! - geht es mir durch den Kopf. Sofort entflammt heiße gedemütigte Erregung meinen ganzen Körper. Kribbelnde Gänsehaut überkommt mich, während ich mit geschlossenen Augen weiter meine Klitoris reibe. Keuchend winde ich mich. Orgiastisch bebend erzittere ich - gepeinigt und erregt von glühend heißer Scham. Laut stöhnend gebe ich mich onanierend dem Erreichen des höchsten aller orgiastischen Gipfel hin. Und sitze nach Erreichen eben dieses Olymps wieder auf der harten Sportbank - gedemütigt und herabgewürdigt - in einer Lache meines Geilsafts.
Abgrundtief beschämt nehme ich die voyeuristische Faszination, wie auch die Würde absprechende Verachtung, der von oben herab mich begaffenden Jungs und Mädchen meiner Klasse, wahr.
Meine Lustknospe zuckt noch immer ekstatisch, als Mandy rücksichtslos nach ihr greift, daran zieht und sie mit dem Lineal misst. "Zwei Zentimeter!", verkündet sie in die Runde der Zuschauenden. "Der Kitzler unserer Flittchen-Prinzessin ist im erregten Zustand zwei Zentimeter groß!"
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich jemals gedemütigter oder schamerfüllt bloßgestellter! Auch wenn ich das Gefühl habe, lebendigen Leibes im heißesten aller Höllenfeuer zu schmoren - so weiß ich doch auch: NIE mehr werde ich ohne DIESE masochistische Ekstase leben können!
Verzichten werde ich darauf nun auch nicht mehr müssen, wie mir Mandy sogleich klarmacht.
"DU WIRST VON NUN AN, MEINE UND MEINES BRUDERS LUST-SKLAVIN SEIN!!!", verkündet Mandy feierlich triumphierend vor allen anderen. "Ja Steve, du hast richtig gehört - ich schenke dir dieses Flittchen als Sklavin! Sie wird alles tun, was du oder ich von ihr verlangen. Ist es so?"- fragend sieht Mandy mich von oben herab streng an.
"Ja, ich werde eure Sklavin sein.", gebe ich leise und dennoch für jeden klar und deutlich vernehmbar zurück. Jedes meiner Worte lässt mich erschaudern - heiß brennend prickelt meine Haut.
Überrascht schaut Steve zuerst mich und dann Mandy an. Ein breites Lächeln huscht ihm übers Gesicht, als er sich der Möglichkeiten, die ihm dieses `Geschenk` seiner Stief-Schwester eröffnet, bewusstwird. Eingehend begutachtend sieht er mich von oben bis unten an. Verlegen weiche ich scheu seinem Blick aus.
"Danke, Schwesterchen.", grienend tritt Steve auf mich zu. Noch immer sitze ich mit gespreizten Beinen, obszön mich präsentierend, auf der Sportbank in der Lache meines Geilsafts. Abschätzig schaut Steve weiterhin auf mich herab, befingert dabei interessiert meine Brüstchen und zieht genüsslich an meinen harten Brustwarzen. "Dann hör mir gut zu.", erklärt er nun. "Von nun an wirst du weder Slip noch BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse immer glattrasiert halten und für Mandy und mich verfügbar sein. Hast du das verstanden!?"
Demütig ergeben nicke ich, während er weiterhin vor aller Augen mit aller Selbstverständlichkeit an meinen Brüstchen spielt. Grinsend sieht er die Umstehenden an. Süffisant fragt er in die Runde: "Hättet ihr gedacht, dass unsere zarte Prinzessin ein solch versautes Flittchen ist?"
Fasziniert ob des ihnen gebotenen Schauspiels starren mich die Jungs und Mädchen noch immer gebannt an und schütteln ihre Köpfe.
"Dürfen wir sie auch mal anfassen?", fragt Maik, einer von Steves Kumpels.
"Nicht jetzt. Nicht hier.", antwortet ihm Mandy kühl. "Ab morgen aber wird unsere Sklavin in jeder ersten großen Pause einer von uns ausgewählten Runde zum Betatschen und ausgiebigen Untersuchen bereitstehen. Wer also Interesse hat, sie einmal hemmungslos überall Abzugreifen oder sie eingehend und detailliert überall anschauen und untersuchen möchte, der- oder diejenige, darf sich gern bei meinem Bruder oder mir melden, um einen Termin zu vereinbaren."
Völlig perplex nehme ich die Ankündigung meiner nun regelmäßigen Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Kenntnis. Heiß und kalt überflutet mich die Scham meiner Erniedrigung. Hochzufrieden weidet Mandy sich an meiner Beschämung - gibt dem Feuer eben dieser meiner Beschämung mit sadistischem Genuss noch weiter Zunder, indem sie gehässig ankündigt: "Ab morgen dürft ihr nach Lust und Laune ihre Zitzen bearbeiten und all ihre Löcher bis in die tiefsten Tiefen erkunden." - genüsslich grinsend greift sie nach meinen Brüstchen und zieht an ihnen - "Es würde mich doch wirklich brennend interessieren, wie lange es wohl braucht, bis diese kleinen Tittchen wie schlaffe kleine Läppchen ausgeleiert sind! Ebenso würde mich interessieren, wie lange es wohl dauern mag, bis in ihre Fickritze eine ganze Hand hineinpasst." - abschätzig grinsend sieht sie zwischen meine Beine hinab. Zufrieden wendet sie sich dann wieder den Umstehenden zu. "Ich erwarte also, dass man es der kleinen Nutte ab morgen nach jeder ersten großen Pause DEUTLICH ansieht, wie sie AUSGIEBIGST abgegriffen wurde."
Deutlich sehe ich einigen Jungs und Mädchen an, wie ihre voyeuristische oder sadistische Fantasie durch Mandys Ankündigung angeregt wird, und nun auf Hochtouren arbeitet. In Gedanken malen sie sich wohl schon aus, was alles sie mit mir ab morgen zu tun, oder an mir zu entdecken beabsichtigen. Jedes einzelne anzügliche Grinsen jagt mir einen zittrigen Schauer erregter Scham über den Rücken.
"Halte dich heute Nachmittag nach der Schule für Steve und mich bereit!", mit dieser kurzen und knappen Aufforderung übergibt Mandy mir mein Kleidchen zum Überziehen. Herablassend grinsend sehen mir alle zu, wie ich mit dem dünnen Kleidchen meine Nacktheit zu bedecken versuche.
Am Nachmittag dann holen mich Mandy und Steve ab. Wie ich im Auto erfahre, wollen die Beiden an den Badesee fahren, wo sich ihre Clique bei schönem Wetter regelmäßig trifft.
Überrascht sehe ich die Beiden an. Warum habe sie mir dies nicht vorher gesagt? - habe ich nun doch keinerlei Badesachen dabei.
Hämisch grinsend errät Mandy meine Gedanken und meint süffisant: "Badesachen brauchst du keine. Eine Decke zum Draufsetzen bekommst du von uns. Darüber hinaus ist nur wichtig, dass du dies hier trägst." - mit diesen Worten reicht sie mir ein Lederhalsband mit der Aufschrift `F I C K - S K L A V I N` - "Dieses Halsband wirst du von nun an immer dann tragen, wenn du dich als unsere Sklavin mit uns triffst. Hast du verstanden?!"
Demütig nicke ich und lege mir widerspruchslos das Halsband an.
Am Badesee begrüßt uns Mandys und Steves Clique unter lautem `Hallo`. Die Clique ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Mädchen und Jungs unserer Stadt - die meisten sind ein bis zwei Jahre älter als wir. Interessiert schauen sie mich an. Schon haben die ersten die Aufschrift meines Halsbandes gelesen und fragen breit feixend: "Wen habt ihr denn da mitgebracht?"
"Das ist Laura - die Lust-Sklavin meines Bruders.", erklärt Mandy lapidar beiläufig.
"Das ist wieder typisch für Steve", amüsiert sich einer aus der Clique. "Während alle ganz profan eine Freundin haben - ist das für Steve nicht genug, er muss sich natürlich eine devote Lustbumse zulegen."
"Kannst du tatsächlich über sie, wie über eine Sklavin, verfügen?", will ein anderer von Steve wissen und betrachtet mich interessiert.
"Wenn sie eine Lust-Sklavin ist, dann können wir doch mit ihr ein bisschen rummachen.", meint ein anderer mich anzüglich ansehend.
"Sie wird alles machen, was mein Bruder oder ich von ihr verlangen.", bestätigt Mandy mit selbstgefälliger Bestimmtheit. "`Rummachen`- wie du es so schön nennst - aber wird zunächst nur mein Bruder mit ihr. Wenn er später keine Lust mehr auf sie haben sollte, stellen wir sie gern auch euch als Lustbumse zur Verfügung."
Schamerfüllt nehme ich zur Kenntnis, wie Mandy über mich und meine sexuelle Selbstbestimmung verfügt. Beschämt schaue ich zu Boden.
"Gern dürft ihr euch aber bereits schon jetzt am nackten Körper unserer Sklavin ergötzen!", gibt Mandy bekannt.
Fassungslos schaue ich sie an. Sie wird doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mich HIER . . .
"Was ist los?", herrscht Mandy mich erbarmungslos an. "Du hast schon richtig gehört! Also, zieh dich gefälligst aus!"
Völlig verdattert schaue ich Mandy und dann Steve an - fassungslos sehe ich mich um. Der See ist bei diesem Wetter gut besucht. Soll ich mich tatsächlich völlig nackt hier, vor ALLEN Besuchern des Badesees, zeigen?! - hochgradig verlegen bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Gespannt abwartend schaut die Clique mich an.
"ZIEH DICH GEFÄLLIGST AUS!!!", wiederholt Mandy ungehalten ihre Forderung für jeden laut und deutlich weithin vernehmbar, womit sie mir die allgemeine Aufmerksamkeit aller Umliegenden zusichert.
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Mit zittrigen Hände greife ich nach dem Saum meines Kleidchens. Schamvoll hebe ich mein Kleid an und streife es mir über den Kopf ab.
Zur Überraschung aller mich ansehenden Badegäste stehe ich jetzt splitterfasernackt - nur noch mit dem Lederhalsband bekleidet - da. Sämtliche Gespräche in der näheren Umgebung brechen ab. Sämtliche Blicke sind auf mich gerichtet.
Warm umfächelt der Hauch des Windes meine nun bloßgestellten Schamzonen - lässt mich damit eindrücklich spüren, wie ich in vollkommener Nacktheit allen Blicken völlig schutzlos ausgeliefert bin.
Überrascht und verwundert glotzen mich sämtliche Männer an. Der Spalt, zwischen meinen gertenschlanken Oberschenkeln ist derart offen und breit, dass die aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängenden Schamlippen auch in weiterer Ferne noch überdeutlich zu erkennen sind. Dieser freizügig frivole Anblick meines glattrasierten Lustschlitzes, mit seinen aufdringlich vulgär sich präsentierenden Schamlappen im Besonderem, weckt bei sämtlichen Männern umgehend ungehemmtes libidinöses Interesse. Abwertend geringschätzig dagegen schauen mich die meisten der Frauen an.
Genüsslich lässt Mandy mich, schutzlos bloßgestellt den Blicken aller Umliegenden ausgeliefert, zunächst stehen. Auch der letzte Badegast bekommt somit Gelegenheit - ob nun verächtlich oder voyeuristisch interessiert - sich ausgiebig mit jedem Zentimeter meines zur Schau gestellten entblößten Körpers vertraut zu machen.
In aller Seelenruhe breiten Steve und Mandy währenddessen ihre Decken aus. Erst als sie nach einer gefühlt endlosen Ewigkeit damit fertig sind, reicht Steve mir eine Decke, auf die ich mich setzen dürfe.
Verstohlen bemühe ich mich, beim Ausbreiten der Decke, den Umliegenden nicht allzu offene Einblicke auf und in meinen Intimbereich zu gewähren.
Sarkastisch grinsend nimmt Mandy mein schamvolles Bemühen wahr. Energisch und weithin vernehmbar herrscht sie mich an: "Was tust du kleines Flittchen denn plötzlich so verschämt? Lass doch ruhig alle wissen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist! Also los, geh auf alle Viere und breite dann deine Decke so aus, dass dein Huren-Arsch und dein Fickschlitz für jeden gut sichtbar sind!", gehässig grinsend zieht sie meine Decke an sich und übergibt sie mir, womit ich gezwungen bin, sie erneut - dieses Mal auf die von ihr geforderte, demütigend bloßstellende Weise - auszubreiten.
Tuschelnd und grinsend schauen mir alle Umliegenden dabei zu.
Kaum bin ich fertig und will mich auf die Decke setzen, herrscht Mandy mich ein weiteres Mal lautstark streng an: "Bevor du dich auf unsere Decke setzt, kommst du mit mir zum See und wäschst dir erst mal deine Fickritze! So triefnass, wie du triebhaftes Flittchen zwischen den Beinen bist, saust du mir nur unnötig die Decke ein. Also los, komm mit!"
Erst jetzt wird mir voll bewusst, welch feuchte Spuren die Lava meines Vulkans höchster masochistischer Lust an meinen Schenkelinnenseiten hinterlassen hat.
Von sadistischer Genugtuung erfüllt führt Mandy mich an den anderen Badegästen vorbei zum See. Bis zu den Knie führt sie mich ins Wasser, um mir dann genaue Anweisungen zu geben, wie ich meinen Schambereich zu waschen habe - bietet den Badegästen damit ein bislang nie dagewesenes Schauspiel erniedrigender Bloßstellung.
Mehrere Umwege nehmend führt sie mich schließlich wieder zur Clique und unseren Decken zurück. Unverschämt breit grinsend empfangen uns dort die Jungs. Naserümpfend gehässig dagegen schauen mich die Mädchen an.
"Hat die Schlampe kein Geld für einen Bikini oder warum zeigt sie allen hier ihre Fotze?", will ein etwa zwei Jahre älteres Mädchen der Clique wissen. Sie ist gerade eben erst mit ihrem Freund gekommen und schaut mich feindselig von oben herab an. Ganz offensichtlich ist sie wenig erfreut darüber, wie ihr Freund unverschämt schamlos meinen rasierten Schambereich anglotzt.
"Das ist Steves und Mandys Lust-Sklavin.", erklärt ein anderes Mädchen der Clique ihr mit süffisantem Grinsen. "Als solche hat sie sich nackt zu zeigen."
Selbstgefällig lächelt Mandy - sieht mich dann an, um mich barsch anzuherrschen: "Sitz gefälligst nicht so prüde da! Sitz, wie es sich für eine echte Hure und Lust-Sklavin gehört, mit gespreizten Beinen!"
Noch unverschämter grienend schauen nun alle gespannt zu, wie ich zögerlich und hochgradig verlegen meine Beine spreize. Zutiefst schamerfüllt ist mir nur zu genau bewusst, wie ich, solchermaßen obszön dasitzend, jetzt ein jedes noch so intime Geheimnis meines Schambereichs zur allgemeinen Einsichtnahme frei gebe.
"Gefällt dir das Flittchen etwa?", will das Mädchen, welches mit ihrem Freund da ist, von ihm wissen.
Unablässig mir zwischen die Beine glotzend wiegt ihr Freund unentschlossen seinen Kopf. Ein Fehler! Zu spät wird auch ihm dies klar. Versöhnlich nimmt er seine Freundin in den Arm - kann allerdings trotz allem nur schwer seinen Blick von meinem Schambereich lösen.
"Nein. Natürlich gefällst nur du mir!", versucht er seiner Freundin gegenüber zu retten, was noch zu retten ist. Noch fester nimmt er seine Freundin in den Arm und küsst sie flüchtig auf die Stirn - nur um sofort darauf seinen gierig lüsternen Blick auch schon wieder zwischen meine Beine schweifen zu lassen.
"Dann schau die kleine Nutte gefälligst nicht so gierig an!", weist ihn seine Freundin erbost zurecht. "Oder würde es dich etwa anmachen, wenn ich mich hier jetzt auch jedem nackt zeige und jeder meine Fotze und meine Titten sehen kann?"
"NEIN! NATÜRLICH NICHT!", entfährt es ihm entrüstet. "Ich habe nur noch niemals eine solch schamlos alles zeigende Schlampe gesehen. Niemals könnte ich allerdings mit einer solchen Schlampe, deren Intimstes ein jeder kennt, zusammen sein!"
Von herablassender Genugtuung erfüllt grinst seine Freundin mich an.
"Wer möchte unsere Sklavin nun mit Sonnencreme eincremen?", fragt Mandy nach einer Weile in die Runde.
Zunächst meldet sich einer der Jungs zurückhaltend, dann heben sich immer mehr Arme.
"Ok. Wem ist das Vergnügen, die kleine Schlampe einzucremen und dabei ausgiebig ihren Körper zu erkunden zwanzig Euro wert?", will Mandy jetzt wissen.
Sie verschachert mich! Sie verkauft meinen Körper! - durchzuckt es mich von gedemütigter Scham und einem schier unglaublich erregten Kribbeln erfüllt.
Schließlich erhält der zuerst sich meldende Junge Mandys Erlaubnis, mich eincremen zu dürfen. Erwartungsfreudig tritt er auf mich zu. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Gleich werde ich dich ÜBERALL anfassen - und du wirst es dir gefallen lassen müssen. Gleich werde ich JEDE Stelle deines zierlich zarten Körpers erkunden. Ich werde wissen, wie du dich an jeder noch so intimen Stelle anfühlst - und du wirst dich mir und meinen Händen ausliefern müssen. Genieße es!"
Aufrechtstehend muss ich mich ihm anbieten, zunächst meinen Oberkörper eincremen zu lassen.
Bei meinen Brüstchen lässt er sich besonders viel Zeit. Interessiert schauen alle zu, wie er ausgiebig das wenige Fleisch meiner winzigen Brüstchen zwischen seinen entdeckungsfreudigen Fingern knetet und drückt. Unweigerlich richten sich meine Brustwarzen hart zu Festungstürmchen auf. Fasziniert nimmt es der mich Eincremende zur Kenntnis.
"Du kannst ihre kleinen Zitzen ruhig härter anfassen.", ermuntert Mandy den Jungen. "Die Schlampe mag es, wenn ihre Zitzen brutal bearbeitet werden - warum sonst hat sie derart obszön auffällige Warzenhöfe und Nippel? So wie ich es sehe, sollen sie eine unmissverständliche Einladung an jeden sein, sich gnadenlos an ihnen zu vergehen!"
Unumwunden kommt der mich Eincremende Mandys Aufforderung nach. Mit zunehmendem Enthusiasmus drückt er nun immer rücksichtsloser und fester an meinen Brüstchen herum - kneift schmerzvoll in das wenige und zarte Fleisch und zieht unnachgiebig daran. Besondere Freude bereiten ihm meine sich nun Vollendens überdeutlich hart aufgerichteten Nippel, wie auch meine unübersehbar erigierten Warzenhöfe.
Für diese meine unnormal großen und dunklen Warzenhöfe und Nippel schämte ich mich schon seit meiner Pubertät. Tatsächlich scheinen meine winzigen Brüstchen fast gänzlich nur aus diesen aufdringlich ins Auge springenden Warzenhöfen und Nippeln zu bestehen. Sie zu verbergen, war der einzige Grund, warum ich bislang regelmäßig einen BH trug.
Nun allerdings werde ich des vollen erogenen Potentials meiner obszön großen Nippel und Warzenhöfe gewahr - lässt mich der Lustschmerz, als der Eincremende sie brutal zwirbelt, kneift und bis an die Grenzen ihrer Dehnungsfähigkeit an ihnen zieht, nun doch unerbittlich erregt beben und lustvoll keuchen!
Begeistert schauen die Umliegenden zu. Manche Badehose beult sich bereits unübersehbar aus. Mit gehässiger Häme weiden die Mädels sich ausgiebig an der herabwürdigenden Misshandlung meiner Brüstchen.
"Und nun creme ihren dürren Arsch ein.", weist Mandy den Jungen an. "Du Schlampe beugst dich dafür schön weit vor!", fordert sie mich streng auf.
Genüsslich gleiten des Jungen Hände über meinen Po. Immer wieder zieht er meine zierlich kleinen, aber festen Pobacken auseinander - umspielt interessiert meine Rosette und drückt seine entdeckungsfreudigen Finger tief in meinen Lustschlitz hinein.
Als öffentlich vorgeführtes Lustobjekt fühle ich abgrundtief erniedrigt und beschämend bloßgestellt. Dennoch fällt es mir schwer, das Keuchen meiner Erregung in Zaum zu halten.
"Und nun leg dich hin und lass dir deine Möse und deine Beine eincremen!", fordert Mandy mich auf.
Fügsam komme ich ihrer Aufforderung nach und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Beine.
"Seht euch nur an, wie überaus bereitwillig die Schlampe ihren Fickschlitz präsentiert!", höhnt Mandy und weidet sich genüsslich an meiner devoten Ergebenheit.
Begierig sieht der Junge mit der Sonnencreme mich von oben herab an. Breit grinsend ergötzen sich die Umliegenden an dem ihnen gebotenen Schauspiel. Gedemütigte Scham lässt meinen Kopf noch röter anlaufen.
Mich eincremend erkunden des Jungens Hände ausgiebig die zarte Haut meines glattrasierten Schamhügels, widmen sich dann interessiert dem Gekröse meiner Schamlippen - umspielen zunächst die rauere dunklere Haut meiner äußeren Schamlippen, pflügen dann hemmungslos durch meine inneren aufdringlich herausprangenden Lappen hindurch. Frech spreizen seine Finger sie auseinander. Forsch bohren sich seine Finger schließlich schamlos entdeckungsfreudig tief in meinen Lustschlitz hinein.
Die zuschauenden Jungs können zunächst kaum glauben, eine solche Peepshow geboten zu bekommen. Schnell jedoch weicht ihr fassungsloses Staunen lüsternem voyeuristischen Interesse. Bar jeder Zurückhaltung entdecken ihre Augen ungeniert die Intimität meines Lustspielplatzes - jedes Detail meiner Sexualanatomie wollen sie ganz genau zu sehen bekommen.
Sogar einige der Mädchen weiden sich mit voyeuristischem Interesse an meiner Bloßstellung. Den meisten aber ist ihr unverhohlen sadistisches Ergötzen deutlich anzusehen. Mit der arroganten Herablassung der Angezogenen weiden sie sich daran, wie ich mich in aller Öffentlichkeit als Lustobjekt erniedrigen und bloßstellen lassen muss - während sie als `anständige` Mädchen die Geheimnisse ihrer Schamzonen bewahren dürfen.
"Wachsen der kleinen Schlampe eigentlich noch keine Haare zwischen den Beinen?", fragt ein Mädchen der Clique sarkastisch.
"Wie es sich für eine echte Hure gehört, rasiert sie sich zwischen den Beinen, damit jeder sofort jedes Detail ihres Vergnügungsspielplatzes sehen und geil darauf werden kann.", erklärt Mandy gelassen. "Und es funktioniert - wie man bei den Jungs und ihren ausgebeulten Badehosen sehen kann.", ergänzt sie mit süffisanten Feixen in Richtung der Jungs.
Auch Steve vermag nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen. Begierig mich anschauend steht er auf, tritt auf mich zu und fordert mich auf: "Los komm mit! Nimm deine Decke und komm mit!"
Grinsende Gesichter verfolgen mich, als ich meine Decke aufnehme und zu Steve aufschließe.
Die wissen, dass er mich nun ficken wird! - schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß dies, weil mir die Beule seiner Badehose nicht entgangen ist. Zudem schlägt Steve den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` ein, einer Buschlandschaft oben hangaufwärts des Badesees, die wie jeder weiß, gern von Lustgetriebenen für frivole Stelldichein aufgesucht werden.
Sklavisch ergeben folge ich Steve hangaufwärts.
Während die meisten, um ihr lüsternes Ansinnen vor Schaulustigen zu verbergen, auf versteckten Pfaden den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` hinauf suchen, beschreitet Steve nun provokatorisch den direkten für jeden sichtbaren Weg. Ein jeder kann somit sehen, wo er mit mir hinzugehen gedenkt. Einem jeden signalisiert er damit, Zuschauern gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
So offensichtlich und eindeutig direkt Steve die `Liebes-Kuhlen` anstrebt, so wenig lässt meine völlig nackte Erscheinung Zweifel daran zu, wofür ich mich dort oben gleich hergeben werde.
Scham glüht prickelnd heiß in mir, als ich an den anzüglich mich angrinsenden Seebesuchern vorbeigehe. Dennoch folge ich Steve devot ergeben.
Oben angekommen führen ausgetretene Pfade hinter Büsche, die gewöhnlich den Lustgetriebenen als Verstecke dienen. Einzig auf der Kuppe der Anhöhe befinden sich keine Büsche. Auf dieser grasbewachsenen Anhöhe prangt ein kniehoher rechteckiger Findling, welchen Steve nun ansteuert. Nochmals signalisiert er damit eindeutig und unmissverständlich, an keiner `versteckten Aktion` interessiert zu sein.
Der Findling mutet mir wie ein Altar an. Auf diesem Altar wird er mich nun gleich öffentlich zur Lust-Sklavin weihen! - geht es mir siedend heiß auf.
Bei dem Findling angekommen fordert Steve mich auf, die Decke darauf auszubreiten. Gerade als ich die Decke glattstreiche, packt Steve mir von hinten verlangend zwischen die Beine - forsch bohrt sich einer seiner Finger prüfend tief in mein lustnasses Heiligstes.
"Du willst gefickt werden. Hab` ich Recht?", offen und aufrichtig sieht er mich an. Jetzt da wir allein sind, will er die Gelegenheit nutzen, sich ein für alle Male restlos davon zu überzeugen, in wie weit wir ein Spiel spielen, welches auf Gegenseitigkeit basiert. "Du möchtest eine Lust-Sklavin sein. Es macht dich geil. Hab` ich Recht?"
Offen und ehrlichen Blicks sehe ich ihn an. Verlegen nicke ich scheu. Zufrieden lächelt Steve mich an.
"Na dann werde ich dir den Gefallen tun, und dich nun als meine Lust-Sklavin einzuweihen.", anzüglich grinsend zieht er bei diesen Worten seine Badehose herunter.
Sprachlos schaue ich auf Steves erigiert aufgerichteten Kolben. Sein Ding ist riesig! Selbstgefällig labt er sich an meinem Staunen - bestimmend fordert er mich schließlich auf: "Leg dich auf die Decke und zeig mir, dass du von nun an nichts anderes, als mein willig ergebenes Fickstück sein willst!"
Bereitwillig und unterwürfig strecke ich mich auf den Findling aus. Devot ergeben spreize ich einladend weit meine Beine - biete mich Steve damit tief verschämt, dennoch aber überaus demutsvoll fügsam als williges Lustfleisch an.
In einiger Entfernung vermag ich vereinzelt Männer auszumachen, die uns den Hang hinauf gefolgt sind und nun interessiert beobachten. Überdeutlich bin ich mir meiner entehrenden Bloßstellung als Lustobjekt bewusst. Scham will mich schier verbrennen, als ich gewahr werde, wie die Männer mich unverhohlen lüstern betrachten. Hemmungslos geilen sie daran auf, wie ich mich weithin sichtbar mit obszön weit gespreizten Beinen Steve als Lustmatratze anbiete. Schon haben einige von ihnen ihre Hosenschlitze geöffnet und reiben begierig ihre Schwengel.
Ich wollte eine Sklavin der Lust sein - und nun BIN ICH EINE SKLAVIN DER LUST! - durchzuckt es mich in dem Moment, als Steves Lustschwert hart und heftig in mich eindringt. Prickelnde Ekstase überschauert mich und lässt mich erbeben.
Selbstgefällig sieht Steve von oben auf mich herab.
"JETZT FICK ICH DICH DURCH!", keucht er und dringt mit seinem Hammer ein weiteres Mal gnadenlos hart und tief in mich ein. "Nie mehr wieder wirst du ein anständiges Mädchen sein! Für immer wirst du mein williges Freudenmädchen sein!" - von völlig entfesseltem libidinösen Verlangen getrieben dringt sein Hammer eins ums andere Mal in meinen lustvoll zuckenden und ekstatisch sich windenden Unterleib ein.
Bis dahin hatte ich bereits mit drei Jungen aus dem Kampfsportstudio geschlafen. Bei allen dreien empfand ich so gut wie nichts Aufregendes. In meinen Tagträumen erlebte ich zuverlässig immer wieder Orgasmen - bei den Jungs aus dem Kampfsportstudio dagegen empfand ich, auch wenn sie sehr bemüht waren, so gut wie nichts.
Ganz anders dagegen jetzt! Zur Lustmatratze herabwürdigt nun gnadenlos durchgehämmert zu werden, macht mich mit einem orgastischen Erleben vertraut, wie ich es mir nie zu erträumen gewagt hätte!
Zwar währt Steves Bemühen nur kurz an - zu stark ist seine libidinöse Aufladung, als dass er seine Entladung lange hinauszögern könnte - dafür aber nimmt er mich auf unglaublich erniedrigende und brutal verlangende Weise. Während ich kurz, aber gnadenlos als Fickfleisch durchgehämmert werde, erlebe ich unzählige, schier unglaubliche orgiastische Höhenflüge!
Laut brüllend entlädt Steve sich tief in mir. Warme Fluten seines Samens ergießen sich in meinen Unterleib. Schwer atmend zieht Steve seinen Lustkolben aus mir heraus. In vorauseilendem Gehorsam lecke ich seinen langsam erschlaffenden Kolben von seinem Sperma und meinem Geilsaft sauber. Selbstgefällig lächelnd sieht er dabei von oben auf mich herab. "Ja, genau SO wirst du eine gute Sklavin sein.", lobt er meine Bemühungen, sein Genital mit meiner Zunge zu säubern.
Zufrieden zieht er schließlich seine Badehose wieder hoch. Despektierlich grinsend sieht er mir zwischen die Beine - ergötzt sich daran, wie mehr und mehr seines Samenergusses aus meinem Lustschlitz heraus dem Tageslicht entgegen quillt.
Mehr als zuvor noch fühle ich mich nun sichtlich benutzt und beschmutzt. Ich schäme mich - fühle mich tatsächlich wie eine benutzte und besudelte Lustmatratze. Beschämt will ich seinen Samen mit dem Zipfel der Decke abwischen.
Barsch gebietet Steve mir Einhalt: "Warte! Wisch es NICHT weg! Lass es, wie es ist! Jeder soll sehen, dass du wie eine verkommene kleine Schlampe gefickt worden bist. Du wirst dich erst waschen, wenn ich es dir erlaube!"
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Steve gefällt es. Zufrieden grinst er - sieht sich dann um und lächelt nun noch breiter und diabolischer.
Umgehend nehme ich den Grund seiner teuflischen Freude wahr. Während er mich rammelte sind die uns zuschauenden Männer immer näher herangekommen. Einige von ihnen stehen nun etwa zwei Meter von uns entfernt und reiben ihre Schwänze, während sie mich hemmungslos begierig anstarren. Erwartungsfroh hoffen sie auf ein Zeichen Steves, mit welchem er mich nun auch ihnen gegenüber als Fickfleisch freigeben möge.
Prickelnde Schauer überkommen mich, bei der Vorstellung, wie die Männer sich in ungezügelter Begierde über mich hermachen.
Steve jedoch gebietet ihnen Einhalt. "Ihr dürft sie anfassen. Sonst aber nichts!", verfügt er.
Bin ich jetzt erleichtert oder enttäuscht? Ich weiß es nicht so recht. Lange vermag ich darüber jedoch nicht nachzudenken - grapschen doch schon erste gierige Hände nach meinen Brüstchen, wie auch meinen Beinen und meinem Po.
Meinem Lustschlitz dagegen widmen sich die Männer nur mit gierigen Augen - ganz offenbar scheint sie Steves herausquellendes Sperma von einer Berührung abzuschrecken. Umso mehr widmen sie sich dafür mit lüsterner Begierde rücksichtslos meinen Brüstchen und meinem Po. Nicht genug können die rauen Hände der Männer sich ergötzen am wenigen aber umso zarteren Fleisch meiner Brüstchen und meines Pos - immer hemmungsloser grapschen sie zu.
Trotz meiner Beschämung, derart erniedrigend als williges Lustfleisch abgegriffen zu werden, vermag ich meinen bebenden und keuchenden Atem kaum zurückzuhalten. Durch mein Stöhnen ermuntert, kneten die Männer nun noch brutaler das zarte Fleisch meiner Brüstchen. Fest kneifen sie in meine Brustwarzen - rücksichtslos ziehen sie an ihnen. Dem Lustschmerz mich hingebend winde ich mich und keuche immer lauter.
Mehrere Hände packen mich - drehen mich so, dass ich mich den Männern auf allen Vieren anbieten muss. Sofort bearbeiten die rauen Hände wieder meine nun nach vorn hängenden Tittchen. Weitere Hände greifen fest und verlangend nach meinen zarten Pobacken. Mühelos umklammert jeweils eine Hand eine meiner kleinen Pobacken. Fest grapschen die Hände zu - öffnen den so schon großen Spalt zwischen meinen Beinen noch weiter - geben schonungslos den Blick direkt auf meine von Steves Lustkolben noch gedehnte Lustspalte frei.
Ich sehe nicht was hinter mir passiert - ich spüre nur die meine Tittchen und meine Pobacken begrapschenden Hände. Ein orgiastisches Beben nach dem anderen durchschüttelt mich.
Sie ziehen und zerren so lange an meinen Brüstchen, bis sie wie schlaffe Zitzchen herabhängen! - schreit es bedenkenvoll in mir. Dann wird Mandy eben nicht lange darauf warten müssen, bis ich eine Hure mit völlig schlaff ausgeleierten Tittchen bin! - antwortet meine masochistische Begierde aus tiefstem Inneren.
Noch weiter ziehen die Hände meine Pobacken auseinander - plötzlich spüre ich zwischen meinen Pobacken einen warmen schleimigen Schwall, begleitet von einem erleichterten Stöhnen, niedergehen. Schon klatscht der nächste Schwall warmen Schleims, erneut begleitet von einem brunftig erleichterten Stöhnen, auf meinem Po nieder.
Als ich nach hinten schaue, sehe ich Steve neben mir stehen. Meine Pobacken auseinandergezogen haltend präsentiert er den Männern mein weit aufklaffendes, ekstatisch zuckendes Lustloch. Ein Kerl nach dem anderen tritt an mich heran - ergötzt sich, seinen Schwanz genüsslich reibend, an meinen spermatriefenden bebenden und wild zuckenden Schamlippen - benutzt mich auf diese Weise als Anschauungsobjekt pornografischer Wichsfantasien, um schließlich auf mein wie eine Zielscheibe weit aufklaffendes Lustloch abzuspritzen.
Wenngleich ich mich beschmutzt und herabwürdigend benutzt fühle, wie es erniedrigender und entehrender kaum mehr geht, zucken meine Schamlippen mit jedem Kerl, der auf mir abspritzt, heftig erregter.
Weitere Männer stehen mit gezückten Handys filmend und fotografierend um mich herum.
Wer wird die Bilder meiner entwürdigenden Benutzung zu sehen bekommen? - frage ich mich und gebe mich meiner Beschämung, wie auch meiner masochistischen Erregung hin.
Irgendwann sind alle, denen es danach gelüstete, abspritzend auf mir gekommen. Glutrot leuchten meine malträtierten, völlig abgegriffenen Brüstchen.
Zufrieden mich angrinsend meint Steve schließlich: "Lass uns jetzt zu den anderen zurückkehren."
Die Rückkehr gerät zum Spießrutenlauf ganz besonderer Art. Wird ein jeder, der aus den `Liebes-Kuhlen` zurückkehrt, schon unter normalen Umständen wissend angegrient - kehre ich nun auch noch völlig nackt zurück.
Weithin sind meine vor Erregung geröteten und geschwollenen Schamlippen zu erkennen. Unübersehbar leuchten die Spuren des erbarmungslosen Begrapschens meiner Brüstchen. Vulgärer und mich noch offensichtlicher zur Schlampe brandmarkend geht es kaum mehr!
Anzügliche, wie auch verächtlich mich betrachtende Blicke begleitet mich auf dem Weg zurück. Klar und deutlich scheint mir das breites Grinsen einiger sagen zu wollen: `Ich weiß, dass du Luder dich da oben hast ficken lassen! ` - hier und da empfängt mich gar ein wissendes Grinsen, welches mir zu sagen scheint: `Ich habe GESEHEN, wie du dich wie das letzte Dreckstück hast bumsen lassen! `.
Peitschenhieben gleichend treffen mich diese herabwürdigenden Blicke. Es sind Peitschenhiebe, die mich frösteln lassen vor masochistischer Erregung.
Wer wohl hat alles zugesehen, als ich mich Steve und den Spannern hingab? - frage ich mich und spüre, wie ein erneuter erregter Schauer mich überkommt.
Verschämt versuche ich den Blicken, der mich wie eine Jahrmarktattraktion begierig anschauenden Badegäste, auszuweichen und hoffe, niemand möge meiner spermaverklebten Schenkel gewahr werden - spüre ich doch überdeutlich Steves Sperma mehr und mehr aus meinem Lustschlitz herauslaufen, spüre zudem, das Sperma von über einem Dutzend mir völlig unbekannter Männer an meinen Schamlippen, meinem Po und meinen Beinen kleben.
Bei der Clique angekommen sehen natürlich sofort alle auf meinen lustbesudelten Schambereich und meine rotleuchtend malträtierten Brüstchen.
"Wie jeder deutlich sehen kann, hat man sich hervorragend an dir Sklaven-Schlampe verlustiert.", konstatiert Mandy zufrieden mit sarkastischer Freude.
Verlegen schaue ich zu Boden und spüre dennoch die auf mich gerichteten Blicke.
Verächtlich schauen die Mädchen mich an. Was für eine triebhafte Nutte! - scheint ihr Blick sagen zu wollen.
Die Jungs dagegen lassen sich von meinem lustbesudelten Anblick ganz offensichtlich in ihrer pornografischen Fantasie anregen - können sie sich doch nicht sattsehen an meinen lustgeschwollenen noch immer leicht geöffneten Schamlippen. Sichtlich ergötzen sie sich daran, wie mehr und mehr von Steves Samen aus mir herausläuft. Nie - außer in einschlägigen nichtjugendfreien Filmen - hätten sie sich solches zu sehen erträumt!
Mit Argusaugen achtet Mandy darauf, dass ich im Weiteren mit weit genug gespreizten Beinen daliege oder sitze. Größte Freude scheint es ihr zu bereiten, mich der Verachtung der Mädchen, wie auch der lüsternen Betrachtung der Jungs fortwährend auszusetzen.
Am frühen Abend wollen Steve und Mandy dann aufbrechen.
"Wir fahren jetzt nach Hause und du kommst mit!", informiert mich Mandy kühl herablassend. "Vorher aber wischst du dir erst einmal gründlich die Fickritze aus! Komm also mit zum See!", naserümpfend sieht sie an mir herab und ergänzt: "Wasch dir vor allem die Wichse von den Beinen!"
Auf dem Weg zum See begleiten mich erneut anzüglich lüsterne Blicke. Die überraschte Ungläubigkeit, die mein nackter Anblick am Anfang noch hervorrief, ist jetzt verschwunden. Nun will ein jeder, völlig ungehemmt so viel wie irgend möglich von mir zu sehen bekommen. Handys werden gezückt und zum Fotografieren auf mich gehalten. Vereinzelt höre ich es hinter meinem Rücken flüstern: "Das ist die Schlampe, die vorhin völlig nackt zum Ficken in die Liebes-Kuhlen gegangen ist!", aus einer anderen Richtung höre ich jemanden erstaunt raunen: "Die geht bei mir auf die Schule! Ich wusste gar nicht, dass diese zarte Elfe eine solch verkommene Nutte ist."
Scham pocht glühend heiß in meinen Schläfen. Hochrot läuft mein Gesicht an.
Am See angekommen unterziehe ich mich ein weiteres Mal der demütigenden Tortur, vor aller auf mich gerichteten Augen, meinen Schambereich im See stehend zu waschen. Weithin hörbar gibt Mandy mir genauste Anweisungen. Sklavisch fügsam folge ich ihren schonungslos mich bloßstellenden Anweisungen. Alles dies aber reicht Mandy noch lange nicht, um ihre sadistische Lust zu befriedigen - kontrolliert sie nun doch sogar noch meine Sauberkeit, indem ich ihr auch die kleinste Falte meiner Schamlippen zeigen muss.
Mein Kopf will schier platzen vor Scham! Meine Hände zittern vor beschämter Erregung! Fast habe ich das Gefühl, das Wasser um mich herum zum Kochen bringen zu können - derart glühe ich vor Scham, wie auch masochistischer Erregung!
Der Rückweg zur Decke schließt meinen Spießrutenlauf als frisch geweihte, öffentliche Schlampe dann - für heute zunächst - ab. Bei den Decken angekommen, werfe ich mir eilig mein Kleidchen über.
"Hoffentlich bringst du deine Sklavin bald wieder mit!", verabschiedet uns einer aus der Clique.
"Ab jetzt wird sie drei Mal die Woche in der Runde der Clique dabei sein.", verkündet Mandy beim Gehen und unterrichtet damit auch mich über meine zukünftige Verpflichtung als Lust-Sklavin.
"Hoffentlich stellst du sie uns recht bald auch mal zur Verfügung!", ruft uns ein anderer zur Verabschiedung nach.
Steves Mittelfinger beantwortet seine freche Ungeduld.
Auf dem Weg zu Steve und Mandys Wohnung frage ich mich, was mich diesen Abend noch alles erwarten würde. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt mir nicht - schnell sind wir bei Steve und Mandy angekommen.
Nachdem Steves Vater vor vier Jahren Mandys Mutter kennenlernte zogen die Eltern auf ein Anwesen weit außerhalb der Stadt. Damit Steve und seine Stiefschwester Mandy besser die Schule erreichen können, bewohnen die beiden die Stadt-Wohnung, welche Mandys Mutter gehört und nun von ihr nicht mehr benötigt wird.
Kaum haben wir die Wohnung betreten, herrscht Mandy mich streng an: "Runter mit dem Kleid! Als Lust-Sklavin hast du nackt zu sein! MERK DIR DAS!"
Devot ergeben entledige ich mich meines Kleidchens.
Steve lümmelt währenddessen lax auf dem Sofa und schaut mir interessiert zu.
Kühl mich anblickend hat Mandy in einem der wuchtigen Sessel Platz genommen. In der Hand hält sie eine Reitgerte. Abschätzig schaut sie mich an. Herablassend lässt sie ihren kühlen Blick über meinen schutzlos nackten Körper wandern.
Wenngleich es sehr warm ist, überkommt mich erregtes Frösteln. Beschämt schaue ich zu Boden - nehme dabei wahr, wie unglaublich hart erigiert meine Brustwarzen abstehen.
Auch Steve und Mandy entgeht meine masochistisch motivierte Erregung nicht.
Unerbittlich nimmt mich eine Spirale aus beschämter Erregung und weiterer Scham gefangen. Gänsehaut überschauert meinen nackten Körper, Lustnektar läuft mir unübersehbar an den Schenkel herab - entlarvt mich meiner Erregung noch beschämender und demütigender.
"Warum hast du notgeile Schlampe dich vorhin am See immer wieder so schamhaft gezeigt?", will Mandy mit ruhiger kühler Stimme wissen. "Warum hast dich vorhin nicht ebenso schamlos deiner triebhaften Geilheit als Lust-Sklavin bekannt, wie jetzt hier!?" - bedächtig ist sie aufgestanden und an mich herangetreten.
Hart und heftig zieht sie die Gerte über meinen Po.
Schmerzvoll zucke ich zusammen.
"Insgesamt FÜNF Mal musste ich dich ermahnen, deine Beine zur öffentlichen Einsichtnahme gespreizt zu halten! Anstatt wie eine Lust-Sklavin dazuliegen, lagst du wie eine verklemmte Jungfer da!" - ein weiteres Mal geht die Gerte auf meinem Po nieder.
Interessiert verfolgt Steve die Darbietung seiner Steifschwester.
"Zur Strafe wirst du nun fünf Schläge auf deinen Huren-Arsch bekommen. Bei jedem Schlag wirst du mich laut und deutlich darum bitten, zur tabulosen Schlampe abgerichtet zu werden!", genüsslich sieht Mandy mich an - genüsslich labt sie sich an meiner Erniedrigung. "Und nun beug dich nach vorn und streck mir deinen Huren-Arsch entgegen!"
Devot ergeben beuge ich mich nach vorn und recke Mandy meinen Hintern entgegen.
Hart trifft mich der erste Schlag. Die Gerte trifft nicht nur meine Pobacken - denn so klein und zierlich diese sind, desto größer und frecher ragen meine Schamlippen aus dem breiten Spalt zwischen meinen gertenschlanken Beinen hervor und bekommen somit einen guten Teil des Hiebs der Gerte ab.
Schmerz und erregtes Frösteln durchzucken mich.
"Herrin, bitte richte mich zur tabulosen Schlampe ab.", stöhne ich und schon trifft mich der nächste Hieb - erneut keuche ich: "Herrin, bitte richte mich zur gefügigen Schlampe ab!"
Drei weitere Male demütige ich mich selbst, indem ich bereitwillig meinen Hintern, wie auch meine Schamlippen der Gerte zum Tanzen anbiete - äußere darüber hinaus die erniedrigende Bitte, um Abrichtung zur Schlampe. Heiß prickelnde Beschämung überschauert mich ein jedes Mal - ist mir doch bewusst, dass ich diese Bitte tatsächlich vollkommen ernst meine!
Mit von den Schlägen der Gerte heiß glühendem Hintern stehe ich nach der Bestrafung vor Steve und Mandy, die wieder im Sessel Platz genommen hat.
Unübersehbar hat die Vorstellung seiner Stiefschwester Steves libidinöses Interesse erneut wach geküsst. "Komm her!", fordert er mich auf.
Lüsterne Begierde zeigt sich, als er seine Hose öffnet und herunterzieht. Erwartungsfreudig sieht er mich auf dem Rücken liegend an. Als ich neben ihm stehe, fordert er mich erregt keuchend unumwunden auf, mich auf seine verlangend aufgerichtete Lanze zu setzen.
Peinliche Verlegenheit und abgrundtiefe Scham erfassen mich, als ich zu Mandy schaue. Seltsamerweise ist es mir um einiges peinlicher und unangenehmer, mich im Angesicht einer anderen Frau zum willigen Lustobjekt zu machen, als noch vorhin vor den männlichen Spannern.
Unerbittlich sieht Mandy mich aus ihrem Sessel heraus an. Gnadenlose Verachtung strahlt sie aus.
"WAS IST?! Hast du nicht gehört?! Mein Bruder möchte dich ficken! Also stell dich ihm zur Verfügung!", herrscht Mandy mich energisch an. "Dies wird deine erste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich von JEDEM ficken lassen - WANN immer und mit WEM immer es mein Bruder oder ich bestimmen! Hast du verstanden!?"
Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, nicke und antworte leise: "Ja, ich habe verstanden."
"Zunächst stehst du noch unter Schonung, da mein Bruder dich noch ganz für sich allein genießen möchte - später aber, wirst du diese Lektion vollumfänglich zu beachten haben! Genieß es also, derzeit nur meinem Bruder zu Diensten sein zu müssen!"
Mit vor Scham hochrotem Kopf hocke ich mich über Steves Lustkeule. Vorsichtig berühren meine erregt bebenden triefnassen Schamlippen seine pralle Eichel. Langsam lasse ich mich auf seiner erwartungsvoll aufgerichteten Lanze niedersinken. Heiß spüre ich sein hartes Fleisch tief in mir. Leise stöhne ich.
Gnadenlos zeigt Mandys arrogant abfälliger Blick mir, nichts anderes zu sein, als triebhaft williges Lustfleisch.
Genau dies möchte ich auch sein! - keucht es bestätigend aus meinem tiefsten Inneren.
Hart und heiß pulsierend spüre ich Steves Begierde tief in mir. Zuckend umschließen meine Schamlappen sein hartes Fleisch. Nach jeder Aufwärtsbewegung meines Beckens, bietet sich meine klatschnasse Spalte ein jedes Mal bereitwilliger Steves Fleischprügel an. Sein bebendes Verlangen lässt mich die Kraft seiner Libido erahnen. Leise flüstere ich: "Fick deine Sklavin. Lass mich deine Lustmatratze sein!" - abgrundtiefe Beschämung erfasst mich, als mir gewahr wird, diese Worte tatsächlich laut ausgesprochen, und nicht stumm gedacht zu haben.
"Dann komm her!", keucht Steve. Entschlossen packt er mich - während ich mich an ihn geklammert halte, steht er mit mir auf und legt mich auf der mir zugewiesenen Sklavinnen-Decke rücklings ab.
"JETZT mach ich dich zu meinem Fickstück!", keucht er. Pures Verlangen treibt ihn an, als er mit seinem Lustprügel in meine lüstern sich anbietende Spalte hineinstößt. "JETZT hämmere ich dich durch!" - wie eine Urgewalt kommt das Verlangen seiner Libido über mich - entfesselt auch in mir endgültig den Dämon triebhafter hemmungsloser Lust.
Nie mehr will ich etwas anderes sein, als eine willige Lustmatratze! - schreit es laut in mir. Mein Wunsch beschämt mich - und macht mich meines Wunsches nur noch gewisser!
Genüsslich weidet Mandy sich an meiner hemmungslosen Hingabe. Um einiges mehr aber labt sie sich mit sadistischem Hochgenuss an der verlegenen Scham, die mich immer ganz besonders dann überkommt, wenn ich ihres Zuschauens gewahr werde. Es peinigt mich in ungeahntem Ausmaß, mit welcher Verachtung und Herablassung sie zusieht, wie ich mich als wollüstiges Fickfleisch benutzen lasse. Immer wieder treffen mich ihre erbarmungslos herabwürdigenden, zur ehrlose Hure abstempelnden Blicke wie Peitschenhiebe. Mit jedem dieser Peitschenhiebe wallt der orgiastische Tsunami in mir jedoch mehr auf.
Laut brüllend kommt Steve, sich wild aufbäumend, schließlich tief in mir. Langsam nur beruhigt sich sein keuchender Atem. Erschöpft lässt er sich auf dem Sofa niedersinken.
Obwohl ich ebenfalls noch von den Nachwehen meines orgiastischen Erlebens bebe und keuche, bin ich mir meiner Verpflichtungen als Lust-Sklavin bewusst - devot ergeben krieche ich zu Steve, knie neben ihm nieder und lecke in vorauseilendem Gehorsam seinen Schwanz sauber. Mandys herablassendes Grinsen begleitet mich dabei - genüsslich peinigt sie mich mit ihrem schonungslosen Zusehen.
Kaum hat meine Zunge ihre Reinigungsdienste an Steves Schwanz beendet, bittet Mandy Steve, eine Matratze aus dem Gästezimmer zu holen. "Auf dieser Matratze wird dann zukünftig der Platz unserer Lust-Sklavin sein. So saut sie uns nicht unnötig die Sessel, das Sofa oder den Teppich mit ihrer besudelten Fickritze ein." - angeekelt sieht sie mir zwischen die Beine und setzt schließlich fort: "Dies wird zudem die nächste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich nach deinen Fickern nur dann waschen, wenn mein Bruder oder ich es dir erlauben. Jeder soll dir sofort ansehen, welch verkommenes Fickstück du bist. Außerdem wirst du, wenn du möglichst lange die Hinterlassenschaften deiner Ficker in dir spürst, lernen, dich wie eine Nutte zu fühlen. Heute wirst du dich erst dann waschen, wenn du wieder bei dir zu Hause bist!"
Inzwischen hat Steve die Matratze geholt und im Wohnzimmer ausgebreitet.
"Leg die Decke von See darauf!", weist Mandy mich kühl an.
Es scheint ihrer sadistischen Lust sehr zu gefallen, zuzusehen, wie ich mich auf der bereits mit nicht wenig Sperma und meinem Geilsaft besudelten Decke niederlasse.
Befriedigt und vom Druck seiner Libido befreit verspürt Steve nun Hunger, weshalb er sich auf den Weg in die Stadt macht, um uns etwas zum Essen zu besorgen. Kaum hat er die Wohnung verlassen, sieht Mandy mich durchdringlich an.
Was hat sie nun vor? Mit welcher sadistischer Finesse wird sie sich nun die Zeit mit mir vertreiben wollen? - frage ich mich und spüre, wie gespanntes Kribbeln in mir aufsteigt.
"Wir haben nun mindestens zwanzig Minuten Zeit, bis Steve wiederkommt." - die Gerte in der Hand haltend tritt Mandy an mich heran. Genüsslich umspielt sie mit der Gerte meine Brustwarzen, während sie geringschätzig auf mich herabschaut. "Ich weiß auch schon, wie wir die Zeit nutzen werden." - grinsend sieht sie mich an - "Leg dich rücklings auf die Decke!"
Wie angewiesen strecke ich mich auf der Matratze aus und sehe, wie Mandy ihren Slip unter dem Rock abstreift. Vielsagend lächelnd kommt sie nun auf mich zu. Breitbeinig steht sie jetzt über mir. Genüsslich sieht sie despektierlich auf mich herab.
"Jetzt wirst du einmal MEINE Lust-Sklavin sein!", verkündet sie und geht über meinem Gesicht in die Hocke. Deutlich kann ich unter ihrem Rock einen Streifen schwarzen Schamhaars erkennen. Ebenso deutlich rieche ich, dass sie sich wohl seit heute Morgen zwischen den Beinen nicht mehr gewaschen hat.
"Und jetzt leck meine Fotze, du kleine Schlampe!", verlangt Mandy kühl und entschieden, wobei sie sich auf meinem Gesicht niederlässt.
Durchdringend schlägt mir der Geruch von Schweiß, Urin und nicht ganz frischem Scheidensekret entgegen. Unerbittlich drückt Mandy mir ihre ungewaschene, stinkende Muschi ins Gesicht.
"Na, riecht meine Fotze nicht geil?!", höhnt sie sarkastisch. "Ich habe sie extra nicht gewaschen, damit du mehr Freude an ihr hast. LOS! LECK MIR MEINE FOTZE SAUBER!" - herrisch drückt sie sich fester auf mein Gesicht.
Ich könnte mich mit Leichtigkeit ihrer erwehren - denke ich und tauche stattdessen mit meiner Zunge tief in den widerlich riechenden und schmeckenden Schleim ihrer Muschi ein. Auch wenn mich anfangs Würgreize überkommen, gebe ich meine Zunge dafür her, Mandys ungewaschene Muschi zu lecken. Unnachgiebig presst sie sich mir und meiner Zunge immer fordernder entgegen - hält dabei meinen Kopf fest und lässt sich ausgiebig und tief ihre Muschi auslecken.
"Und jetzt öffne deinen Mund weit und pass auf, dass kein Tropfen danebengeht!" - herrscht Mandy mich an.
Noch bevor ich mich fragen kann, was sie damit meint - entlässt sie auch schon einen warmen Strahl in meinen Mund. Reflexartig schlucke ich.
Das ist ihr Urin! - rieche und schmecke ich es beißend. Ich TRINKE gerade ihren Urin!!! - Ekel überkommt mich. Doch schon ist mein Mund erneut befüllt - ein weiteres Mal schlucke ich.
Mandy missbraucht mich als ihre Toilette! - abgrundtiefe Beschämung nie gekannten Ausmaßes bemächtigt sich meiner. Die Pein, die ich angesichts dieser völlig neuen Herabwürdigung empfinde, erreicht ungeahnt neue Dimensionen. Meine erniedrigende Konfrontation mit der Ekelhaftigkeit lässt meinen masochistischen Vulkan mit ebenso ungeahnter ekstatischer Gewalt erbeben.
"Schmeckt dir meine Fotze und meine Pisse?", will Mandy mit sadistischer Freude wissen und befüllt meinen Mund ein weiteres Mal mit ihrem Urin. "Von nun an wirst du, wann immer es mich danach gelüstet, meine Fotze lecken und meine Pisse trinken. Außerdem wirst du dich jeden Montag nach der Sportstunde als Fotze leckende Sklavin meinen Freundinnen verfügbar machen. Hast du verstanden?!"
Unterwürfig nicke ich und schlucke erneut Mandys Urin. Devot ergeben öffne ich sofort wieder weit meinen Mund - biete Mandy damit meinen Mund in vorauseilendem sklavischen Gehorsam sofort wieder als Auffangbecken für ihren Urin an.
"Du gieriges Luder kannst wohl gar nicht genug von meiner Pisse bekommen?" - zutiefst verächtlich grinsend sieht Mandy von oben auf mich herab. "Leck meine Fotze jetzt von der Pisse sauber!"
Nachdem meine Zunge sich auch dem letzten Winkel ihrer Ritze und dem letzte ihrer Schamhaare säubernd widmete, kommt Steve mit dem Essen zurück. Schweigsam stillen wir zunächst unseren Hunger.
Nach dem Essen holt Steve mich ein weiteres Mal zu sich aufs Sofa. Satt und zufrieden auf dem Sofa zurückgelehnt lümmelnd grient er mich selbstgefällig an. Süffisant fragt er: "Möchte meine Sklavin sich einen Nachtisch verdienen?"
Scheu schaue ich errötend zu Boden.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus!", fordert er mich nun auf.
Schamgepeinigt schaue ich zu Mandy. Wieder peinigt mich jene Verlegenheit, die mich immer ganz besonders dann befällt, wenn ich mich im Angesicht einer anderen Frau zur Lustbefriedigung benutzen lassen soll.
Schüchtern öffne ich Steves Hose und hole seinen Schwengel heraus. Hochgradig verlegen betrachte ich sein in meiner Hand halbschlaff liegendes Ding.
"Lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn schön langsam und genüsslich!", verlangt er selbstgefällig, breitbeinig zurückgelehnt auf dem Sofa wie ein Pascha sitzend.
Unersättlich sich sadistisch ergötzend labt Mandy sich an meiner höllisch heißen Beschämung, als ich vor ihren Augen kniefällig Steves Lustfleisch in den Mund nehme. Gnadenlos sieht sie zu, wie meine Zunge in sklavischer Hingabe Steves pralle Eichels umspielt. Angewidert naserümpfend schaut sie auf mich herab, als meine Zunge den schleimigen Lusttropfen von Schlitz der Eichel ihres Stiefbruders ableckt.
Die Scham meiner Herabwürdigung pocht ebenso heiß in meinen Schläfen, wie ich Steves immer heißer pochendes Fleisch in meinem Mund spüre. Härter und größer wird er. Weit muss ich meinen Mund aufreißen, um seine vor Lust glühende Eichel aufnehmen zu können.
Selbstzufrieden grinsend sieht Steve auf mich herab, als er nach meinem Kopf greift - meinen Kopf in gebieterischer Geste festhält, und mir seinen Fleischkolben herrisch verlangend tief in den Mund drückt.
Ohne jede Rücksicht benutzt er meinen Mund, um seinen Lustkolben zur Lustbefriedigung darin sich austoben zu lassen. Hemmungslos bedient er sich meines Mundes als Fickloch. Gnadenlos fickt er mich unnachgiebig und schonungslos tief in meinen Rachen, so dass ich einige Mal fast würgen muss.
"Große Schwänze mit deinem zarten Sklavinnen-Mäulchen aufzunehmen wirst du noch lernen müssen.", höre ich Mandy sarkastisch verlautbaren. "Wir werden dir aber gewiss noch SEHR viele Gelegenheiten zum Lernen verschaffen, dessen sei dir sicher!"
Mehr und mehr nähert sich Steves, immer wieder unnachgiebig meinen Mund beanspruchender Lustkolben, seiner erneuten Entladung.
"Und nun schluck alles!", höre ich ihn gepresst keuchen, als er sich auch schon in meinen Mund laut stöhnend entlädt. Unnachgiebig hält er meinen Kopf fest.
Ein Leichtes wäre es für mich, mich seines vermeintlich meinen Kopf festhaltenden Griffes zu erwehren - mein masochistischer Trieb jedoch lässt ihn devot ergeben gewähren. Unterwürfig schlucke ich seinen gesamten Samenerguss - lasse mich damit von ihm als sein Samenklo benutzen.
Nun entlassen Mandy und Steve mich nach Hause. Dort angekommen bleibe ich noch eine ganze Weile, besudelt wie ich bin, sitzen und gebe mich den Eindrücken des Tages hin.
Was ist heute nicht alles passiert! - staune ich.
Jedes Mädchen und jeder Junge meiner Klasse benutzten mich im Anschluss an den Sportunterricht als Anschauungsobjekt einer außergewöhnlich anschaulichen Sexualkundestunde - sie konnten sich im Rahmen dieser Stunde über jedes noch so verborgende Detail meiner Sexualanatomie informieren. Zudem musste ich den Jungs und Mädchen meiner Klasse vorführen, wie ich mich zum Höhepunkt bringe.
Am See musste ich mich vollkommen nackt jedem zeigen und von jedem anschauen lassen. Steve und einigen Spannern musste ich mich als Lustmatratze, in oder auf die nach Lust und Laune abgespritzt wurde, hingeben. Jeder am See konnte sehen, wie ich vom allgemein bekannt-verruchten Vergnügungsort nackt und besudelt zurückkehrte.
Drei Mal ist Steve heute in mir gekommen - einmal davon in meinem Mund. Noch immer schmecke ich sein Sperma in meinem Mund. Gelegentlich dringen Überreste seines Samens zwischen meinen Beinen hervor.
Als Leck-Sklavin musste ich Mandys ungewaschene und stinkende Muschi auslecken und bekam ihren Urin zu trinken.
Als willige Lust-Sklavin bin ich heute in jeder Hinsicht demütigend benutzt, erniedrigend missbraucht oder herabwürdigend besudelt worden! Ich rieche und fühle es inzwischen sehr eindrücklich, wie beschmutzt ich bin - und dennoch, oder gerade deshalb, fühlt es sich unglaublich aufregend an, eine verkommene Lust-Sklavin zu sein! - prickelnde Schauer erinnern mich an die Ekstase, die mich seit dem Ende der Sportstunde den ganzen restlichen Tag hindurch durch alle erlebten Abgründe hindurch und hinweg begleitete.
Frisch geduscht versuche ich Schlaf zu finden. Inzwischen ist es spät geworden. Dennoch bin ich hellwach und frage mich, was der nächste Tag bringen wird . . .
Davon aber erzähle ich dir gern morgen weiter - wenn du möchtest."
Unsicher sieht Laura mich an. "Bereits aber schon jetzt, vermagst du zu verstehen, in welcher Beziehung ich zu Steve und Mandy stehe.
Mandy ist mein komplementäres Gegenstück. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, so ist ihr Sadismus doch sehr fein auf mich und meinen Masochismus abgestimmt. Unsere gegensätzlichen Triebe tanzen einen von außen nicht zu verstehenden fein abgestimmten Tanz.
Wenn du mehr über meinen Werdegang als Lust-Sklavin erfahren möchtest, erzähle ich dir morgen gern mehr darüber." - wieder sieht Laura mich unsicher schüchtern an. "Jetzt aber muss ich mich erst einmal beeilen. In einer Stunde soll ich wieder bei Steve sein, um mich ihm und seinen Kumpels zur Verfügung zu stellen."
Während Lauras ausführlicher Erzählung habe ich nicht ein einziges Mal meinen Blick von ihr abwenden und ihre Hand loslassen wollen. Gebannt lauschte ich ihrer Erzählung. Sprachlos und völlig fasziniert blicke ich tief versunken in ihre Augen.
"Gern möchte ich mehr wissen!", versichere ich ihr und drücke fest ihre Hand.
Stumm und nachdenklich gehen wir zum Auto. Als ich ihr die Beifahrertür aufhalte, sieht Laura mich scheu an und fragt - mein Schweigen wohl falsch verstehend - verzagt: "Habe ich dich mit meiner Erzählung sehr geschockt?"
"Nein! Absolut nicht! Ganz im Gegenteil - ICH BIN FASZINIERT VON DIR!", sprudelt es aus mir heraus. "Ich finde keine Worte dafür, wie unglaublich du mich faszinierst! Ich bin schier sprachlos hingerissen von dir!"
"Nach allem, was du über mich gehört hast - bist du HINGERISSEN von mir?!?" - ungläubig schaut Laura mich an. Offenbar hat sie mit jeder Form von Entrüstung oder angeekelter Verachtung gerechnet - nicht aber damit, von mir nun sogar NOCH MEHR verehrt zu werden.
Ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm, küsse mit inniger Leidenschaft ihre zarten verheißungsvollen Lippen - lasse sie fühlen, wie fasziniert hingerissen ich tatsächlich von ihr bin.
"Ich begehre dich nun, nachdem ich DIES alles von dir weiß, noch viel mehr!", hauche ich ihr ins Ohr. "Du bist der faszinierendste Mensch, dem ich jemals begegnet bin."
Auf dem Weg zu Lauras Wohnung geben wir uns einer vielsagenden Stille hin. Es ist eine Stille, die nur für uns Beide ein Lied magischer Verbundenheit singt.
Bei Laura angekommen biete ich mich an, sie zu Steves Wohnung fahren zu dürfen.
"Du hast kein Problem damit?", fragt sie unsicher mich ansehend nach.
"Nein. Ich würde mich freuen, so lange wie möglich, mit dir zusammen sein zu können.", antworte ich, auch wenn mir die Vorstellung, wie Laura sich heute Abend wieder irgendwelchen Jungs hingibt, doch etwas zu schaffen macht. Zu gern hätte ich sie heute Abend ganz für mich allein. Nun aber, da ich weiß, wie unglaublich erregend sie es empfindet, sich als Lust-Sklavin benutzen zu lassen, möchte ich ihrer Lusterfüllung mit meiner besitzergreifenden Eifersucht nicht im Wege stehen.
"Dann komm doch mit hoch. Ich dusch mich schnell und mach mich fertig.", zunächst überrascht von meiner Hingabe für sie, strahlt Laura mich nun glücklich lächelnd an und drückt mir einen zutiefst erleichterten Kuss auf die Wange.
Während Laura duscht und sich zurechtmacht warte ich im Wohnzimmer. Interessiert widme ich mich der Regalwand mit unzähligen Büchern. Hat sie die ALLE gelesen? - staune ich und bin ein weiteres Mal schier hingerissen von diesem unergründlich scheinendem höchst faszinierendem Wesen.
Bekleidet nur mit einem sehr knappen, sehr durchsichtigem Oberteil, einem mehr als kurzen Minirock und hochhakigen Pumps betritt Laura nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer.
Welch wunderschöne Elfen-Prinzessin sie ist! Wie zartgliedrig und anmutig-grazil sie sich bewegt - fast scheint sie zu schweben! Welch betörender Duft ihrer samtzarten Haut entströmt! - hingerissen versinke ich ihrem Anblick.
An diesem Anblick, wie auch ihrem Duft werden sich nun gleich andere laben! Nackt ausziehen werden sie sie! Wildfremde Schwänze wird sie lutschen! Für jeden Kerl wird sie ihre betörend schlanken Beine breitmachen! Rücksichtslos werden irgendwelche fremde Kerle ihren zarten elfenhaften Leib zur Befriedigung ihrer Libido benutzen! -- heiße Eifersucht wallt wütend und heftig kurz in mir auf. Ein Blick in Lauras strahlende Augen jedoch lässt sofort alle Eifersucht und Wut verpuffen.
Vor Steves Wohnung ankommen hält Laura, bevor sie aussteigt, noch einmal inne - sieht mich nachdenklich an und meint dann schließlich zaghaft: "Steve erzählte, dass du noch keine dir gefallende Wohnung gefunden hast und daher noch im Hotel wohnst. Was hältst du davon, bei mir unterzukommen, bis du etwas gefunden hast? Meine Wohnung ist groß genug." - schüchtern sieht sie mich an und ergänzt dann leise: "Ich würde dich zudem sehr gern öfter um mich haben."
Glücklich strahlend beuge ich mich zu ihr herüber. Als der glücklichste Mensch nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Kurzentschlossen verabreden wir, dass ich morgen früh mit meinen Sachen bei ihr erscheine. Morgen hat Laura keine Verabredung mit Steve und Mandy und somit den ganzen Tag frei. Somit wird der morgige Tag ganz uns allein gehören!
Hin und her gerissen zwischen Eifersucht und hingerissener Faszination schaue ich Laura nach, wie sie in Steves Haus verschwindet . . .
Abenteuer! Mit DIR zusammen möchte ich die unglaublichsten Dinge erleben! Für DIC Nachdenklich sieht Laura lange stumm aus dem Fenster. Auch als wir beim Café, welches sie für unser erstes Date aussuchte, ankommen, sagt sie noch nichts. Schweigend sitzen wir uns gegenüber. Wortlos suchen sich unsere Hände.
Welch unglaublich zarte feingliedrige Hände dieser betörende Engel doch hat! Wie wunderschön ihre Augen leuchten! - Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, sagen sich unsere Augen, was Worte nicht auszudrücken vermögen. Möge dieser Augenblick nie enden! Mögen wir uns für immer so ansehen und festhalten!
"Was machst du nur mit mir?", fragt Laura nach einer Weile leise hingerissen flüsternd.
"Nachdem du mich verzaubert hast, möchte ich nun dich verzaubern.", offenbare ich mich.
"Das hast du bereits getan. Schon als ich dich gestern das erste Mal sah, setzte der Zauber ein. Vollendens verzaubert hast du mich dann schließlich gestern vor meinem Haus.", gibt sie leise zu und drückt fest meine Hand. "Du hast mich verzaubert - und das, obwohl ich mir felsenfest geschworen habe, NIE MEHR WIEDER eine emotionale Bindung des Herzens mit irgendjemandem einzugehen."
"Hat man dich denn so schwer enttäuscht?", will ich den Grund für diesen Entschluss wissen.
"Ach, wer ist nicht schon unzählige Male enttäuscht worden?", winkt Laura ab. "Von anderen enttäuscht zu werden, gehört wohl einfach zum Leben dazu. Ich denke, wesentlich schwerer wiegt, wie man sich selbst immer wieder enttäuscht, weil die Erwartungen an sich selbst oder an andere und ganz besonders immer wieder an die große Liebe, viel zu hoch sind. Nach vielen Enttäuschungen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mit meiner Neigung als masochistischer Nymphomanin niemals von irgendeinem Mann erwarten kann, damit zurechtzukommen. Da ich meine Neigung weder verleugnen kann, noch sie verleugnen möchte, muss ich eben auf eine liebende Beziehung verzichten. Dies jedenfalls ist die Erkenntnis, zu der ich immer wieder gelangte und an der ich - bis gestern Abend jedenfalls - felsenfest festzuhalten mir schwor."
Nachdenklich sieht Laura mir tief in die Augen.
"Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Steve stehst?", stelle ich die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele brennt.
Nach erklärenden Worten suchend wartet Laura mit einer Antwort zunächst ab.
"Am besten wird es sein, wenn ich dir alles, ganz von Anfang an erzähle.", setzt sie schließlich zu einer Erklärung an. "Vielleicht kannst du so am besten abschätzen, was für ein verkommenes Luder du dir mit mir angelacht hast."- scheu lächelt sie mich an und fährt dann wieder ernster werdend fort: "Es würde mich nicht wundern, wenn du - nachdem du alles über meine Vergangenheit gehört hast - es dir noch einmal neu überlegst, ob du mich wirklich wiedersehen willst."
Von höchster Hingabe erfüllt halte ich Lauras Hand fest. Erwartungsvoll gespannt sehe ich sie an, während sie noch nach den richtigen Worten sucht, ihre Erzählung zu beginnen. Schließlich beginnt sie . . .
"Schon immer faszinierten mich Geschichten von Seeräubern und wilden Barbaren auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Bereits als junges Mädchen fantasierte ich in Tagträumen davon, wie mich Seeräuber, wilden Beduinen oder räuberische Barbaren gefangen nehmen, mich versklaven und ich ihnen zu Diensten sein muss.
Mit Einsetzen der Pubertät machte mich die Vorstellung, als Sklavin gedemütigt zu werden, erstmals mit einem Prickeln vertraut, wie ich es mir berauschender und ekstatischer nicht vorstellen konnte. Träume, in denen ich mich Horden von wilden Männern als Sklavin und willenloses Lustobjekt hingeben musste, bescherten mir fortan eine orgiastische Berg- und Talfahrt aus gedemütigter Scham und triebhaft prickelnder Wonne, wie ich es mir NIE zu träumen gewagt hätte.
Zeit zum Träumen hatte ich sehr viel. Schon seit je her fiel mir die Schule leicht. Ohne viel Lernen zu müssen erreichte ich stets beste Noten. So konnte ich endlose Stunden damit verbringen, mich an ungestörten Orten meinen ungewöhnlichen Träumen hinzugeben.
Recht schnell erkannte ich die Unersättlichkeit meiner masochistischen Lust. Schier endlos konnte ich mich Träumen hingeben, in denen ich mich auf erniedrigendste Weise als Sklavin benutzen lassen musste. Hingebungsvoll rieb ich mir dabei meine Muschi und ritt unersättlich von einem Orgasmus zum nächsten.
So auch an einem warmen Sommertag am letzten Tag der Sommerferien vor Beginn der zwölften Klasse. Bislang waren es tolle Sommerferien! Meine Mutter, eine bekannte Autorin spiritueller Bücher befand sich seit zwei Monaten in Indien in einem Ashram - wie es aussah, würde sie dort auch noch eine ganze Weile bleiben. Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, arbeitete schon seit einem Jahr in der New Yorker Niederlassung seiner Consulting-Firma - auch er würde weiterhin auf absehbare Zeit nicht zu Hause sein. Die ganze Wohnung hatte ich somit allein für mich. Viel Zeit und Ruhe also, um völlig ungestört meinen masochistischen Träumen nachhängen zu können.
Am letzten Tag der Sommerferien jedoch wollte ich das schöne Wetter nutzen und mich draußen, in freier Natur, meinen Träumen hingeben. So suchte ich mir einen einsamen lauschigen Platz am Waldrand. Niemals hatte ich hier jemals irgendwen gesehen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und erfreute mich der Wonne, den warmen Wind über meine von der Sonne gewärmten Haut fächeln zu spüren. Langsam fand ich dabei in einen neuen Tagtraum hinein und träumte davon, wie ich mich als Sklavin einer herrschsüchtigen Sklavenaufseherin darbieten muss.
Mit geschlossenen Augen liege ich nackt in der Sonne und fühle mich so intensiv in die Traumsituation hinein, dass ich glaubte, das Atmen der strengen Aufseherin wahrnehmen zu können. Sämtliche meiner Lustdrüsen brodeln und schwitzen vor Wollust. Weltvergessen gebe ich mich meinem Traum mit der Sklavenaufseherin hin. Lustvoll winde ich mich in der Sonne. Leise stöhne ich, als ich die prickelnde Scham einer Sklavin empfinde.
Ein weiteres Mal hat es mich erfasst - dieses schier berauschende Prickeln, welches mich ein jedes Mal bei der Vorstellung meiner Erniedrigung und Demütigung überkommt.
Tief in den Traum versunken träume ich davon, mich der Aufseherin als sündig verkommene Sklavin beweisen zu müssen, indem ich unter ihrem strengen Blick meine Muschi reibend mich selbst bis zum Gipfel eines Orgasmus bringe.
Mit geschlossenen Augen liege ich in der warmen Sonne, meine Klitoris reibend winde ich mich völlig weltvergessen vor Lust - als mich plötzlich heftig der Hieb einer Weidenrute trifft!
DIESER Schlag ist KEIN Traum! Sofort spüre ich es am Brennen des Striemens, der meine Beine ziert. Völlig geschockt gefriert mir das eben noch heiß kochende Blut in den Adern! Geschockt reiße ich die Augen auf - und sehe Mandy vor mir stehen!
Mandy geht, ebenso wie ihr Stiefbruder Steve, in meine Klasse. Seit ich aufs Gymnasium kam, ist sie mir gegenüber eifersüchtig feindselig eingestellt. Jahr für Jahr wählten die Jungs unseres Jahrgangs mich, anstatt ihrer, zum hübschesten Mädchen. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät, als bei allen Mädchen - außer bei mir - sich nach und nach verheißungsvollere weibliche Rundungen entwickelten, klang Mandys Eifersucht mir gegenüber ab.
Nun machten die weiblichen Rundungen meiner Klassenkameradinnen die Jungs völlig verrückt. Ich dagegen blieb gertenschlank und mager. Auch meine Brüste wollten einfach nicht wachsen. Lediglich winzig kleine Hügelchen - in Klamotten kaum wahrnehmbar - entwickelten sich bei mir.
Fortan galt ich bei den Jungs zwar noch immer als die `Gesichts-Hübscheste` - was meine körperliche Erscheinung allerdings anbelangte, war ich für sie einfach nur die `Tittenlose-Prinzessin` oder die `Flachbrüstige-Gazelle`.
Während es meinen weiblichen Rundungen eindeutig an Entwicklung fehlte - schossen meine Klitoris, wie auch meine Schamlippen und später dann auch meine Brustwarzen übers Ziel hinaus. Anfangs schämte ich mich dafür. Schnell stellte ich jedoch fest, zu welch wundervoll ekstatischen Höhenflügen mir mein extrem groß ausgeprägter Lustspielplatz - ganz besonders in Kombination mit meinen Tagträumen - verhelfen konnte.
In meinen Tagträumen fand ich ekstatische Erfüllung, wie sie mir kein Junge bieten konnte. Die Jungs hatten an mir, der `Tittenlosen-Prinzessin`, kein besonderes sexuelles Interesse - im Gegenzug dazu benötigte ich die Jungs meinerseits nicht, um eine Welt höchster Lust und ekstatischer Befriedigung zu entdecken. Insofern war ich für Mandy immer weniger eine Konkurrentin. Zuletzt ließ sie mich sogar ganz in Ruhe.
Jetzt aber - genau in diesem Augenblick, am Waldrand auf der Wiese - steht Mandy breit grinsend vor mir, während ich völlig überraschend aus meinem Tagtraum gerissen, nackt und meine Klitoris reibend, vor ihr auf der Decke liege.
"WAS FÜR EINE NOTGEILE NUTTE BIST DU DEN!?", frohlockt Mandy triumphierend.
Breitbeinig steht sie herausfordernd vor mir - genau dort, wo in meinem Tagtraum eben noch die strenge Aufseherin mit ihrer Peitsche stand. Höhnisch grinsend sieht sie mich von oben herab an.
Fast ist es wie in meinem Traum. Nur weiß ich: DAS HIER IST ECHT! DIESE Scham, die ich JETZT empfinde, als Mandy mich derart bloßgestellt überrascht, ist ABSOLUT ECHT! Ich spüre es überdeutlich. Glühendheiß brennt und prickelt die Beschämung unter meiner Haut.
Spöttisch betrachtet Mandy meinen Schambereich. "Was ist DAS denn?!" - interessiert zupft sie mit der Weidenrute herablassend an meinen erregt geschwollenen Schamlippen. Sadistisch grinsend umspielt sie mit der Weidenrute meinem keck sich herausstreckenden Kitzler.
Noch immer habe ich nicht gänzlich realisiert, derart eiskalt überrascht und in meiner Tagträumerei entdeckt worden zu sein. Zur Willenlosigkeit erstarrt liege ich da, während Mandy weiterhin mit der Weidenrute meine lustvoll dick und rot angeschwollenen Schamlippen untersucht und meinen hoch erregt völlig freiliegenden Kitzler umspielt. Die blasierte Herablassung, die sie als Angezogene mir gegenüber - die nackt bloßgestellt vor ihr liegt - empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzumerken.
Hochrot glüht mein Kopf vor gedemütigter Beschämung. Glühendheiß prickelt meine Haut.
"Was hängen dir denn da für riesige Lappen so abartig ordinär aus der Fotze?", naserümpfend herablassend zupft Mandy mit der Weidenrute weiter an meinen zuckenden Schamlippen.
Im Normalzustand sind meine Schamlippen schon so groß, dass sie wie das Gekröse eines Truthahns zwischen meinen äußeren Schamlippen obszön weit heraushängen. In Erregung aber schwellen sie - heiß durchblutet - zu fast doppelter Größe an und leuchten knallrot, wie das Hinterteil eines Pavians.
Und wie bin ich gerade erregt! Schon mein Tagtraum hatte mich wie üblich in ekstatische Wallung versetzt - das, was jetzt aber gerade durch Mandy passiert, stellt alle meine Tagträume weit in den Schatten! Mein glühend roter Kopf platzt fast vor gedemütigter Scham. Gleichzeitig scheint dieses heißerregte Prickeln, meine Haut zu verbrennen.
"Und DAS!?", mit sarkastischer Häme zupft die Weidenrute nun an meiner blankliegenden, ekstatisch zuckenden Klitoris. "Sollte das einmal die Eichel eines Mini-Penis werden?"
Normal wird mein Kitzler fast komplett von meinen Schamlippen umhüllt. Nun aber - stimuliert und erregt - streckt er seinen angeschwollenen Kopf keck aus seinem Versteck heraus und zeigt sich tatsächlich wie eine kleine Eichel.
Hochmütig naserümpfend sieht Mandy von oben auf mich herab. Eiskalte Dominanz sieht mich an. Wie oft habe ich von DIESER Dominanz geträumt! In Mandy nun finde ich sie. DIESE Dominanz ist nicht geträumt - sie ist real. ABSOLUT REAL! So real, wie Mandy hier vor mir steht.
Widerstandslos liefere ich mich dieser Dominanz aus. Nichts zwingt mich dazu. Auch wenn ich auf den ersten Blick zierlich wirke, so könnte ich mich - wenn ich wollte - durchaus zur Wehr setzen, betreibe ich doch seit meinem sechsten Lebensjahr regelmäßig Kampfsport. Im Kampfsportstudio zähle ich zu den unangefochten Besten und vermag es, sogar mit deutlich größeren und schweren Männern aufzunehmen. Willfährig lasse ich nun jedoch meine Herabwürdigung geschehen, und unterwerfe mich aus freiem Willen Mandys kühler Dominanz.
Niemals zuvor fühlte ich mich so demütigend bloßgestellt, so tiefgehend erniedrigt und beschämt, wie gerade jetzt. Noch niemals jedoch überkam mich gleichzeitig aber auch ein SOLCH wahnsinnig ekstatisches Prickeln, wie gerade jetzt! Nie mehr in meinem Leben sollte ich DIESES Ausmaß an Scham, wie auch DIESES glühend heiße und gleichzeitig eiskalte Prickeln vergessen können.
Sofort ist mir klar: Eine solch ekstatischer Wahnsinn lässt sich nur als demutsvoll sich hingebende Sklavin erleben!
Von abgrundtiefer Scham und höchster masochistischer Lust erfüllt sitze ich also reglos da und liefere mich Mandys Demütigungen aus.
"MACH WEITER!", herrscht Mandy mich an. "Befingere dich weiter, wie eine notgeile Hure!"
Verschämt zögere ich. Umgehend trifft mich die Weidenrute hart und heftig. Schmerzvoll zucke ich zusammen. Zusammen mit dem Schmerz überschauert mich eine lustvolle Gänsehaut.
"AHA! Nicht nur, dass es dir gefällt, deine Fotze in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu befingern - nein, du magst es auch, hart angefasst zu werden!?", nochmals trifft mich die Weidenrute. Erneut überschauert mich prickelnde Gänsehaut, nur schwer vermag ich ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.
"LOS, du Flittchen! Befingere dich weiter! Ich will zusehen, wie es dir kommt! LOS JETZT!", ein weiteres Mal trifft mich die Weidenrute, obwohl ich schon begonnen habe, meine Schamlippen und meine Knospe zu reiben.
Sofort fluten meine Lustdrüsen meine Muschi mit Geilsaft. Zwischen meinen Beinen bildet sich ein unübersehbarer feuchter Fleck. Das laute Schmatzen meiner hingebungsvoll reibenden Finger lässt die Ohren bezeugen, was die Augen sehen.
Spöttisch schaut Mandy auf mich herab. Sadistisch genüsslich weidet sie sich an meiner Beschämung, in meinem Lustempfinden derart schonungslos bloßgestellt zu werden.
Wie Feuer brennt die Scham in meinem Kopf, während meinen Körper eine unfassbare Welle ekstatischen Rausches nach der anderen überkommt. Zunächst noch gelingt es mir, mein lustvolles Stöhnen verlegen zurückzuhalten. Je mehr ich mir jedoch meiner herabwürdigenden Bloßstellung bewusst werde, desto mehr erfasst mich ein orgiastischer Tsunami, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebte und zukünftig nur bei genau solchen Spielen aus Demütigung, Scham und Ausgeliefertsein erleben sollte. Immer mehr winde ich mich, keuche und stöhne - schreie schließlich die Entladung meines orgiastischen Erlebens, laut wie einen Urschrei, aus mir heraus. Zuckend und bebend liege ich in der klatschnassen Lache meines Geilsafts.
"Was für eine hemmungslos verkommene Hure du doch bist!", konstatiert Mandy abfällig grinsend auf mich herabblickend. "Du bist doch eine Hure - hab` ich Recht?!", breitbeinig vor mir stehend berührt sie mit der Weidenrute mein Kinn und bedeutet mir, sie anzusehen.
Schüchtern und scheu nicke ich.
"Antworte gefälligst laut und deutlich!", herrscht Mandy mich streng an.
"Ja, ich bin eine Hure.", antworte ich. Mich mit meinen eigenen Worten selbst erniedrigend, erlebe ich den tiefsten Abgrund höllischer Beschämung - erlebe gleichzeitig aber auch die höchsten Höhen erregten Prickelns.
"Gut, wenn du eine Hure sein willst - dann soll dies auch jeder wissen. Los steh auf! Stell dich vor mich hin!" - umgehend verleiht die Weidenrute ihrer Anweisung Nachdruck.
Schamerfüllt stehe ich auf. Noch immer fühlen sich meine Beine nach meinem Orgasmus weich und zittrig an. Geilsaft läuft an meinen Schenkelinnenseiten herab.
"Gib mir deine Klamotten!", verlangt Mandy kurzangebunden und lässt sich meine Sachen reichen.
"Und nun soll jeder sehen können, was du bist!", grinsend zückt Mandy einen Lippenstift und schreibt mit großen Buchstaben: `H U R E` auf meinen Bauch und Rücken. "So, und jetzt komm mit!", fordert sie mich mit eiskalter Strenge auf.
Ich soll NACKT mit ihr mitkommen? Das kann nicht ihr Ernst sein! - wie versteinert bleibe ich stehen. Klar, habe ich in meinen Tagträumen schon unzählige Male davon geträumt, mich öffentlich nackt zeigen zu müssen. Es nun aber in ECHT tun zu müssen? Nein! Das geht nicht! - Wirklich nicht?
"Los komm schon!", herrscht Mandy mich an und lässt die Weidenrute über meinen Po tanzen. "Du Schlampe stehst doch darauf, dich nackt zu zeigen. Also komm mit und beweg deinen kleinen dürren Arsch!!!", ein weiteres Mal tanzt die Weidenrute über meinen Po.
Zaghaft setze ich mich in Bewegung.
"Gehe einen Schritt vor mir her!" - erneut knallt die Weidenrute über meinen Hintern und beschert mir eine prickelnde Gänsehaut.
Nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderweg, der zu einem Rastplatz führt, welcher oft und gern seiner schönen Aussicht wegen genutzt wird. Siedend heiß wird mir bewusst, ab hier jeder Zeit jemandem begegnen zu können. Noch immer macht Mandy jedoch keinerlei Anstalten, mir meine Sachen wiederzugeben.
Scham kocht heiß wie ein Vulkan in mir. Überdeutlich bin ich mir meiner Nacktheit bewusst. Jeden Lufthauch spüre ich an meinen triefnassen Schamlippen, wie auch meinen hart aufgerichteten Brustwarzen.
Gleich erreichen wir den Rastplatz. Schon aus einiger Entfernung sehe ich, wie auch heute jemand dort sitzt.
Mit jedem weiteren Schritt brennt das Feuer meiner Beschämung heißer in mir. Nur noch hundert Meter sind wir von dem am Ratsplatz Sitzenden entfernt. Schon kann ich erkennen, dass es sich um einen älteren dicklichen Mann handelt, der dort sitzt und uns bereits interessiert entgegenschaut.
Jeder Schritt lässt meine Beine weicher werden. Verstohlen versuche ich, mit der einen Hand meinen Schambereich und mit der anderen Hand und meinem Arm meine Brüstchen zu verdecken.
"Nimm die Hände gefälligst auf den Rücken!", weißt Mandy mich unerbittlich streng an.
Noch glühend heißer pocht Scham in meinem Kopf. Mein Unterleib ist ein brodelnder Vulkan. Eruptionen heißer Lava fluten meine Muschi, nass läuft es an meinen Schenkeln herab.
Überrascht und dennoch unverhohlen lüstern schaut der Mann mich beim Näherkommen an. Als wir schließlich bei ihm ankommen, fragt Mandy ihn unverblümt offen: "Gefällt Ihnen die Schlampe?"
Verwundert, dennoch ohne jede Zurückhaltung schaut der Mann mich von oben bis unten an, und nickt.
"Das Flittchen mag es, wenn sie sich nackt zeigen kann.", erklärt Mandy dem Mann. "Wollen Sie sich die Schlampe mal genauer anschauen?"
Noch immer scheint der alte Kerl nicht begreifen zu können, was hier gerade geschieht - seine lüsterne Begierde aber lässt ihn stumm nicken, während er den Blick nicht von meiner nackten Erscheinung abzuwenden vermag.
"Los, du notgeile Hure - setz dich dort auf den Tisch und zeig dem Kerl deine Fickritze!", fordert Mandy mich unerbittlich streng auf.
Knallrot läuft mein Kopf an, als ich tue, was Mandy von mir verlangt und vor dem Mann auf dem Tisch sitzend meine Beine weit spreize. Sklavisch ergeben unterwerfe ich mich Mandys eiskalter Dominanz - mache mich in diesem Moment, ein für alle Male, zur bereitwilligen Hure und fügsamen Sklavin Mandys. Lerne die Abgründe entehrender Scham kennen, die mich von nun an nie mehr wieder loslassen soll.
Ohne jede Hemmung betrachtet der Mann eingehend meine Brüstchen und meinen Schambereich.
"Fassen Sie sie ruhig an.", ermutigt Mandy ihn. "Wie sie sehen, will es die Schlampe so. Ihre Bestimmung ist es, sich nackt als Hure anzubieten und anfassen zu lassen."
Keine zwei Mal muss der Mann aufgefordert werden. Sofort greift er nach meinen Brüstchen - befühlt und befingert sie interessiert, knetet und drückt fest an ihnen.
Noch härter erigiert richten sich meine Brustwarzen auf. Überaus fasziniert nimmt der Mann es zur Kenntnis - bearbeitet meine Brustwarzen nun im Besonderen und noch hemmungsloser, zieht gar brutal an ihnen und zwirbelt sie rücksichtslos.
Es ist eine Erfahrung, die ich noch öfter machen sollte - auch wenn meine Brüstchen winzig und zart scheinen, so laden meine hart erigierten Nippel und geradezu vulgär übergroß und dunkel ausgeprägten Warzenhöfen die meisten Männer zu hemmungslos brutalem Begrapschen ein.
Prickelnder Lustschmerz überschauert mich, als der Kerl meine Brüstchen rücksichtslos malträtiert.
Während er sich mit einer seiner Hände unablässig weiter meinen Tittchen widmet, wandert seine andere Hand nun forsch zwischen meine Beine. Begierig erkunden die Finger des alten Lustmolchs, ohne jede Hemmung, die verheißungsvolle Wölbung meines Schamhügels. Begeistert ergötzen sich seine Augen daran, wie seine Finger in das Gekröse meiner feuchten Schamlippen eintauchen. Fast scheint es, ihm würden die lüstern starrenden Augen herausfallen. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie seine Finger schließlich durch das obszön heraushängende Gekröse meiner Schamlippen, von lauten Schmatzgeräuschen begleitet, immer wieder hindurch pflügen. Aufs Äußerste interessiert untersucht der Alte meine Klitoris.
Ich bin eine, in aller Öffentlichkeit verfügbar gemachte, Hure! - geht es mir durch den Kopf, während die rauen, grobschlächtigen Finger des Mannes schonungslos und ohne jedes Feingefühl tief in meine Muschi eindringen und meinen Schambereich - innerlich, wie auch äußerlich in allen Details - untersuchen. Nur schwer vermag ich ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.
"Gut, das reicht!", beendet Mandy nach einer endlos scheinenden Weile meine erniedrigende Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt.
Verwirrt und maßlos aufgegeilt verlässt der Mann eilig den Rastplatz.
Nun endlich reicht Mandy mir mein Kleidchen - meinen Slip behält sie. "Du darfst dich nun anziehen."
Verschämt weiche ich ihrem gnadenlos abwertenden Blick aus und schlüpfe in mein dünnes Sommerkleidchen.
"VON NUN AN BIST DU MEINE SKALVIN! Du wirst tun - wann immer und was immer ich von dir verlange! Hast du das verstanden!?", eiskalte Strenge schaut mich eindringlich an.
Verschämt nicke ich.
"Wie bitte!? Ich höre nichts!", herrscht Mandy mich ungehalten an.
"Ich bin von nun an deine Sklavin", bestätige ich leise. Heiß und kalt prickelnde Schauer aus schmachvoller Beschämung und masochistischer Erregung überkommen mich dabei.
"Sehr gut! Hör genau zu! Du wirst dir von nun an, als meine Lust-Sklavin, täglich deine Fotze komplett rasieren. Jeder soll deine Schamlappen und deinen Kitzler in ihrer ganzen ordinären Pracht unverdeckt und offen sehen können. Außerdem wirst du - egal, was ich von dir verlange - ALLES tun! Ist das klar?"
"Ja, ich werde meinen Schambereich rasieren, und alles tun, was du von mir verlangst.", gebe ich in vorauseilenden Gehorsam zurück.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich verwirrt, beschämt und unglaublich erregt.
Nun bin ich eine Lust-Sklavin! - geht es mir fortwährend durch den Kopf. Dies ist kein Traum. Ich bin nun eine ECHTE Lust-Sklavin!
Zu Hause angekommen rasiere ich meinen Schambereich. Im Spiegel betrachte ich meinen nun völlig kahlen und jungfräulich glatten Schamhügel. Bislang verdeckte mein Schamhaar meine übergroß ausgeprägte Sexualanatomie wenigstens etwas. Nun allerdings bietet sich mein Lustspielplatz in seiner ganzen obszönen Ausprägung mit geradezu vulgärer Aufdringlichkeit zur Betrachtung an. Heiße Wellen aus Beschämung und Erregung wallen in mir auf.
Schlaf finde ich dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich daran denken, mich fortan Mandys Dominanz als Sklavin ausliefern zu müssen.
Was wird sie von mir verlangen? Was werde ich alles tun müssen? Ohne Unterlass bearbeite ich in dieser Nacht meine Lustknospe - lasse mich von der prickelnden Ungewissheit zukünftiger Demütigungen und Erniedrigungen berauschen.
Am nächsten Tag beginnt das neue Schuljahr. Den ganzen Tag über ignoriert mich Mandy erstaunlicherweise völlig. Mehrere Male am Tag frage ich mich, ob ich die Ereignisse des Vortags nur geträumt habe.
Die letzte Stunde ist die Sportstunde. Im Anschluss an diese lässt Mandy die Bombe platzen.
Wild schnatternd ziehen sich alle Mädchen in der Umkleide um, da platzt Mandy mit lauter Stimme in das Geschnatter hinein: "Mädels! Hört mal alle her!" - sofort zieht sie in ihrer bestimmenden Art alle Aufmerksamkeit auf sich. "Wisst ihr eigentlich, dass wir eine echte Nutte unter uns haben?!" - süffisant grinsend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Gespannte Stille herrscht plötzlich in der Umkleide. Alle schauen Mandy an. Alle fragen sich, wen sie wohl meinen mag. Eine Stecknadel könnte man auf den Boden fallen hören, so still ist es.
Heiß und kalt läuft es mir in Erwartung dessen, was nun kommen mag den Rücken hinunter.
"Laura, unsere überaus hübsche und flachtittige Prinzessin" - sarkastisch grinsend sieht Mandy jetzt mich an - "bietet sich in ihrer Freizeit als notgeile Hure wildfremden alten Kerlen in aller Öffentlichkeit nackt an, um sich von ihnen schamlos abgreifen zu lassen. Ich habe es selbst gesehen.", triumphierend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Teilweise ungläubig erstaunt, teilweise hämisch grinsend sehen mich meine Klassenkameradinnen an.
"Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist unsere hübsche Prinzessin hier, geradezu zur Hure geboren - ihr müsst euch nur mal ihre Fotze ansehen!", herablassend lächelnd schreitet Mandy auf mich zu. Gebieterisch herrscht sie mich an: "Los zieh dich komplett aus! Dich nackt zu zeigen, liebst du doch so sehr. Also zeig uns deine Huren-Fotze!"
Mit puderrotem Kopf stehe ich wie angewurzelt da. Sämtliche Blicke sind gespannt abwartend auf mich gerichtet. Alle an der Schule wissen um mein Kampfsportkönnen. Auch wenn ich mager und zart erscheine, so haben dennoch sogar die älteren Jungs enormen Respekt vor mir - kennen einige von ihnen mich doch aus dem Kampfsportstudio. So erwartet eine jede meiner Klassenkameradeninnen nun, Zeugin werden zu können, wie ich Mandy zumindest gehörig eine Scheuern würde. Doch dies passiert nicht.
Wie gelähmt und von einer prickelnden Gänsehaut überschauert stehe ich einfach nur da.
"LOS, DU NUTTE!" - herrscht Mandy mich unnachgiebig an - "Zieh dich nackt aus und setz dich mit weit gespreizten Beinen dort auf die Bank. Zeig allen, wie du dich gestern als willige Hure dem Alten Sack im Wald angeboten hast!"
Zum Erstaunen aller Mädchen entledige ich mich zaghaft meines Sommerkleidchens - stehe nun mit hochrotem Kopf, nur noch mit meinem Slip begleitet, vor allen da.
"Zieh dich KOMPLETT nackt aus!", herrscht Mandy mich unerbittlich an.
Tief verschämt ziehe ich auch noch meinen Slip herunter. Alle erstaunten Augen sind auf meinen kahlrasierten Schambereich gerichtet.
Wie von Mandy angewiesen, setze ich mich mit obszön weit gespreizten Beinen auf die Bank.
Als einzige Nackte, unter ansonsten nur Angezogenen, sich zeigen zu müssen, hat - wie ich nun eindrucksvoll erlebe - eine an entehrender Erniedrigung kaum zu überbietende Wirkung. Mein vollständig kahlrasierter Schambereich lässt mich zudem nackter als nackt erscheinen. Bloßgestellt und entwürdigt lasse ich meine Klassenkameradinnen meiner geradezu vulgär ihnen entgegenprangenden Schamlippen, wie auch meiner Klitoris ansichtig werden.
"Seht euch nur diese Fickritze an!", höhnt Mandy. "Wie eine Hure, die jedem zeigen möchte, was sie zu bieten hat, ist sie komplett blankrasiert. So kann ein jeder Freier ihre nach Schwänzen gierenden übergroßen Schamlippen bewundern. Seht euch nur diese unglaublich riesigen Lappen an!"
Tief verschämt weiche ich den ungläubig, wie auch interessiert auf mich gerichteten Blicken aus.
"Was meint ihr, Mädels - wollen wir dieses Musterexemplar einer Schlampe den Jungs zeigen?" - triumphierend schaut Mandy in die Runde der Mädchen. "Wollen wir zusehen, wie die Nutte sich ihnen zur hemmungslosen Betrachtung anbietet?", ohne eine Antwort abzuwarten, weist Mandy höhnisch grinsend ihre beste Freundin an: "Los, Anna - hol meinen Bruder Steve und die Jungs!"
Sofort rennt Anna los, um die Jungs aus der Nachbarumkleide zu holen.
Zur erneuten Überraschung meiner Klassenkameradinnen verharre ich währenddessen regungslos in der entwürdigend mein Intimstes zur Schau stellenden Position auf der Bank. Nur für einen sehr kurzen Augenblick wallt in mir der Wille auf, aufzustehen und mich anzuziehen. Jedoch faszinieren Mandys dominante Ausstrahlung und eiskalt-gebieterischer Blick meinen masochistischen Trieb derart tiefgreifend, dass ich wie gefesselt auf meinem Platz verharre.
Abgrundtiefe Scham pocht heiß in meinem Kopf. Prickelnde beschämte Erregung überschauert mich.
Wenige Augenblicke später führt Anna die Jungs herein.
Überrascht nehmen sie meinen Anblick wahr. Mit allem scheinen die Jungs gerechnet zu haben - nicht aber damit, dass ich mich ihnen vor der versammelten Schar der Mädchen vollkommen nackt und in zutiefst entwürdigender Obszönität präsentieren würde.
Offenen Mundes glotzen sie mich sprachlos an. Grinsend starren sie dann auf meine Brüstchen. Ungläubig gaffen sie mir zwischen meine ordinär weit gespreizten Beine.
"Jungs, wie wäre es mit etwas anschaulichem Sexualkunde-Unterricht?", empfängt Mandy sie. "Habt ihr schon mal eine solche Fotze, wie die von Laura, gesehen? Zwar hat sie, über ihre riesigen Nippel hinaus, kaum Titten - dafür aber Schamlappen, so groß und ausgeleiert, wie bei einer Alt-Nutte. Und ihr Kitzler kann sicher so manchem Mikro-Penis von euch Konkurrenz machen!" - süffisant grinst sie die ungläubig mich anstarrenden Jungs an.
Interessiert scharen sich die Jungs um mich herum. Sprachlos betrachten sie fasziniert mein Intimstes. Nicht wenige von ihnen kommen offensichtlich das erste Mal in den Genuss, die nackte weibliche Sexualanatomie detailliert und unmittelbar dicht vor sich bewundern zu dürfen. Kaum können sie es glauben, dass ich mich ihnen derart entwürdigend zur eingehenden Betrachtung ausliefere. Kaum können sie es fassen, dass sie mich ohne jede Zurückhaltung hemmungslos bis in die intimsten Details hinein betrachten dürfen.
"Los, du Schlampe - zieh deine Fotzenlappen auseinander!", weist Mandy mich mit erbarmungsloser Strenge an. "Lass die Jungs einen Blick auf und in das Fickloch einer echten Hure werfen!"
Tief beschämt komme ich zaghaft Mandy Aufforderung nach - zu zaghaft offenbar. Entschlossen tritt Mandy hinter mich, fasst nach meinen Schamlippen und zieht sie ohne Erbarmen weit auseinander.
Überrumpelt zucke ich zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten.
Ohne Gnade zieht Mandy meine Schamlippen immer weiter auseinander - stellt damit schonungslos brutal das intime Innerste meines Lustzentrums bloß.
"Seht nur, wie lang ihre Fotzenlappen sich dehnen lassen!", triumphiert Mandy höhnisch. "Los Anna, hol dein Lineal und miss doch mal nach, wie lang ihre Schamlappen jetzt sind."
Umgehend hält Anna ihr Lineal an meine extrem gedehnten Schamlippen.
"Wahnsinn! Fünf Zentimeter! Unglaubliche fünf Zentimeter ist jeder Schamlappen dieser Schlampe lang!", verlautbart Mandy in die Runde der zuschauenden Jungs und Mädchen.
Die Scham meiner entehrenden Bloßstellung peinigt mich glühend heiß. Eben diese Glut ist es aber auch, die den Vulkan prickelnder Erregung in mir immer weiter zum Brodeln bringt. Alle meine Lustdrüsen schwitzen pure masochistische Erregung aus. Leuchtend rot und triefnass glänzt mein weit aufgerissenes Intimstes den Betrachtern entgegen.
"Seht doch nur, wie geil die Nutte es findet, wenn man tief in ihr Fickloch schauen kann! Die Schlampe läuft ja regelrecht aus! Wer hätte gedacht, dass unsere zarte hübsche Prinzessin solch ein verkommenes Flittchen ist!" - immer weiter feuern Mandys herabwürdigende Kommentare meine Beschämung, wie auch meinen masochistischen Trieb, an. "Wer von euch Jungs hat sich schon mal eine Fotze so detailliert und bis in die tiefsten Tiefen anschauen können? Schaut ruhig ganz genau hin! Zurückhaltung ist bei dieser Schlampe fehl am Platz - unsere Laura zeigt schließlich gern allen Männern die Geheimnisse ihres Ficklochs!"
Abrupt lässt Mandy nach einer Weile meine Schamlippen wieder los. Nur langsam ziehen sie sich ein wenig zusammen. Sprachlos starren die Jungs wie auch die Mädels weiter auf meine Schamlappen, die - noch immer weit gedehnt, sich wie zwei riesige rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen und meinen Lustschlitz als tief einsehbar geöffnetes Loch präsentieren.
"Ob deine winzigen Tittchen sich durch Dehnen auch vergrößern lassen?", fragt Mandy mit sarkastischer Häme und zieht auch schon brutal an meinen Brustwarzen.
Schmerzvoll zucke ich zusammen und stöhne leise. Granithart richten sich meine Nippel zwischen Mandys brutal zukneifenden Fingern zu Festungstürmchen auf.
"Boah!", staunt Mandy. "Ihre Nippel sind ja größer, als ihre restlichen Tittchen! Und diese riesigen dunklen Warzenhöfe erst! Niemals habe ich etwas Ordinäreres gesehen! Die winzigen Tittchen der Schlampe bestehen ja fast nur aus Brustwarzen!" - unerbittlich zwirbelt Mandy meine Brustwarzen, die sich nun zu voller Größe und Härte aufgerichtet haben. Immer heftiger und gnadenlos brutaler zieht sie an meinen Brüstchen.
Stöhnend keuche und winde ich mich in masochistischer Lust vor Schmerzen, wie auch gedemütigter Schmach.
"Und nun zeig den Jungs auch noch das letzte Geheimnis deiner Fotze - zeig ihnen, wie groß dein Kitzler werden kann, wenn du ihn wichst! Reib ihn genauso, wie du es gestern in aller Öffentlichkeit tatest!", fordert Mandy mich mit kühler, keinen Widerspruch duldender Strenge auf.
Fassungslos gebannt verfolgen die Jungs und Mädchen meiner Klasse das ihnen gebotene Schauspiel. Keiner scheint zu verstehen, was hier passiert. Alle aber sind fasziniert - manche auf sadistische, andere wiederum auf voyeuristische Weise.
Deutlich spüre ich die herablassende Arroganz einiger Mädchen. Es ist die Arroganz derer, die sich mit sadistischer Freude an der Bloßstellung einer Nackten weiden, während sie selber im Schutz ihrer Bekleidung ihre intimen Geheimnisse bewahren dürfen. So ergötzen sich einige der Mädchen mit sadistischer Häme daran, wie ich der intimsten Geheimnisse meiner Weiblichkeit bloßgestellt werde. Sie ergötzen sich daran, wie ich damit ein für alle Male vor den Jungs zur leicht verfügbaren Schlampe degradiert werde.
Glühend heiße Schauer kribbeln mir angesichts dieser Erkenntnis unter der Haut.
"Zeig uns jetzt endlich jedes Detail deiner Klitoris!", herrscht Mandy mich ungeduldig barsch an.
Verstohlen ziehe ich mit zwei Fingern den Ansatz meiner Schamlippen zurück und entblöße damit auf pornographisch obszöne, wie auch demütigend beschämende Weise meinen heiß durchbluteten Kitzler in seiner vollen Pracht. Interessiert nehmen die Jungs und Mädchen ohne jede Zurückhaltung auch dieses letzte intime Geheimnis meines Schambereichs in Augenscheinnahme.
"Und nun zeig uns, welche Freude es dir Hure bereitet, deinen Kitzler in aller Öffentlichkeit zu bearbeiten!", verlangt Mandy unnachgiebig.
Verschämt senke ich meinen Blick und beginne mit vor Scham glühendem Kopf, meine Knospe der Lust zu reiben. Despektierlich grinsende Gesichter schauen mir dabei höchst interessiert zu.
Unendliche Male schon habe ich genau solche Szenen in meiner Fantasie erlebt. Die nun REAL empfundene Scham meiner demütigenden Bloßstellung ist allerdings mit keinem meiner bisherigen Träume auch nur annähernd zu vergleichen! DIESE jetzt empfundene Scham brennt mit einer NIE für möglich gehaltenen Intensität! DIESE Scham öffnet meinem masochistischen Trieb das Tor der heißesten Hölle aus Demütigung und Erniedrigung.
Wie eine Nutte gebe ich die Intimität meines Sexlebens mit dieser Peepshow preis! - geht es mir durch den Kopf. Sofort entflammt heiße gedemütigte Erregung meinen ganzen Körper. Kribbelnde Gänsehaut überkommt mich, während ich mit geschlossenen Augen weiter meine Klitoris reibe. Keuchend winde ich mich. Orgiastisch bebend erzittere ich - gepeinigt und erregt von glühend heißer Scham. Laut stöhnend gebe ich mich onanierend dem Erreichen des höchsten aller orgiastischen Gipfel hin. Und sitze nach Erreichen eben dieses Olymps wieder auf der harten Sportbank - gedemütigt und herabgewürdigt - in einer Lache meines Geilsafts.
Abgrundtief beschämt nehme ich die voyeuristische Faszination, wie auch die Würde absprechende Verachtung, der von oben herab mich begaffenden Jungs und Mädchen meiner Klasse, wahr.
Meine Lustknospe zuckt noch immer ekstatisch, als Mandy rücksichtslos nach ihr greift, daran zieht und sie mit dem Lineal misst. "Zwei Zentimeter!", verkündet sie in die Runde der Zuschauenden. "Der Kitzler unserer Flittchen-Prinzessin ist im erregten Zustand zwei Zentimeter groß!"
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich jemals gedemütigter oder schamerfüllt bloßgestellter! Auch wenn ich das Gefühl habe, lebendigen Leibes im heißesten aller Höllenfeuer zu schmoren - so weiß ich doch auch: NIE mehr werde ich ohne DIESE masochistische Ekstase leben können!
Verzichten werde ich darauf nun auch nicht mehr müssen, wie mir Mandy sogleich klarmacht.
"DU WIRST VON NUN AN, MEINE UND MEINES BRUDERS LUST-SKLAVIN SEIN!!!", verkündet Mandy feierlich triumphierend vor allen anderen. "Ja Steve, du hast richtig gehört - ich schenke dir dieses Flittchen als Sklavin! Sie wird alles tun, was du oder ich von ihr verlangen. Ist es so?"- fragend sieht Mandy mich von oben herab streng an.
"Ja, ich werde eure Sklavin sein.", gebe ich leise und dennoch für jeden klar und deutlich vernehmbar zurück. Jedes meiner Worte lässt mich erschaudern - heiß brennend prickelt meine Haut.
Überrascht schaut Steve zuerst mich und dann Mandy an. Ein breites Lächeln huscht ihm übers Gesicht, als er sich der Möglichkeiten, die ihm dieses `Geschenk` seiner Stief-Schwester eröffnet, bewusstwird. Eingehend begutachtend sieht er mich von oben bis unten an. Verlegen weiche ich scheu seinem Blick aus.
"Danke, Schwesterchen.", grienend tritt Steve auf mich zu. Noch immer sitze ich mit gespreizten Beinen, obszön mich präsentierend, auf der Sportbank in der Lache meines Geilsafts. Abschätzig schaut Steve weiterhin auf mich herab, befingert dabei interessiert meine Brüstchen und zieht genüsslich an meinen harten Brustwarzen. "Dann hör mir gut zu.", erklärt er nun. "Von nun an wirst du weder Slip noch BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse immer glattrasiert halten und für Mandy und mich verfügbar sein. Hast du das verstanden!?"
Demütig ergeben nicke ich, während er weiterhin vor aller Augen mit aller Selbstverständlichkeit an meinen Brüstchen spielt. Grinsend sieht er die Umstehenden an. Süffisant fragt er in die Runde: "Hättet ihr gedacht, dass unsere zarte Prinzessin ein solch versautes Flittchen ist?"
Fasziniert ob des ihnen gebotenen Schauspiels starren mich die Jungs und Mädchen noch immer gebannt an und schütteln ihre Köpfe.
"Dürfen wir sie auch mal anfassen?", fragt Maik, einer von Steves Kumpels.
"Nicht jetzt. Nicht hier.", antwortet ihm Mandy kühl. "Ab morgen aber wird unsere Sklavin in jeder ersten großen Pause einer von uns ausgewählten Runde zum Betatschen und ausgiebigen Untersuchen bereitstehen. Wer also Interesse hat, sie einmal hemmungslos überall Abzugreifen oder sie eingehend und detailliert überall anschauen und untersuchen möchte, der- oder diejenige, darf sich gern bei meinem Bruder oder mir melden, um einen Termin zu vereinbaren."
Völlig perplex nehme ich die Ankündigung meiner nun regelmäßigen Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Kenntnis. Heiß und kalt überflutet mich die Scham meiner Erniedrigung. Hochzufrieden weidet Mandy sich an meiner Beschämung - gibt dem Feuer eben dieser meiner Beschämung mit sadistischem Genuss noch weiter Zunder, indem sie gehässig ankündigt: "Ab morgen dürft ihr nach Lust und Laune ihre Zitzen bearbeiten und all ihre Löcher bis in die tiefsten Tiefen erkunden." - genüsslich grinsend greift sie nach meinen Brüstchen und zieht an ihnen - "Es würde mich doch wirklich brennend interessieren, wie lange es wohl braucht, bis diese kleinen Tittchen wie schlaffe kleine Läppchen ausgeleiert sind! Ebenso würde mich interessieren, wie lange es wohl dauern mag, bis in ihre Fickritze eine ganze Hand hineinpasst." - abschätzig grinsend sieht sie zwischen meine Beine hinab. Zufrieden wendet sie sich dann wieder den Umstehenden zu. "Ich erwarte also, dass man es der kleinen Nutte ab morgen nach jeder ersten großen Pause DEUTLICH ansieht, wie sie AUSGIEBIGST abgegriffen wurde."
Deutlich sehe ich einigen Jungs und Mädchen an, wie ihre voyeuristische oder sadistische Fantasie durch Mandys Ankündigung angeregt wird, und nun auf Hochtouren arbeitet. In Gedanken malen sie sich wohl schon aus, was alles sie mit mir ab morgen zu tun, oder an mir zu entdecken beabsichtigen. Jedes einzelne anzügliche Grinsen jagt mir einen zittrigen Schauer erregter Scham über den Rücken.
"Halte dich heute Nachmittag nach der Schule für Steve und mich bereit!", mit dieser kurzen und knappen Aufforderung übergibt Mandy mir mein Kleidchen zum Überziehen. Herablassend grinsend sehen mir alle zu, wie ich mit dem dünnen Kleidchen meine Nacktheit zu bedecken versuche.
Am Nachmittag dann holen mich Mandy und Steve ab. Wie ich im Auto erfahre, wollen die Beiden an den Badesee fahren, wo sich ihre Clique bei schönem Wetter regelmäßig trifft.
Überrascht sehe ich die Beiden an. Warum habe sie mir dies nicht vorher gesagt? - habe ich nun doch keinerlei Badesachen dabei.
Hämisch grinsend errät Mandy meine Gedanken und meint süffisant: "Badesachen brauchst du keine. Eine Decke zum Draufsetzen bekommst du von uns. Darüber hinaus ist nur wichtig, dass du dies hier trägst." - mit diesen Worten reicht sie mir ein Lederhalsband mit der Aufschrift `F I C K - S K L A V I N` - "Dieses Halsband wirst du von nun an immer dann tragen, wenn du dich als unsere Sklavin mit uns triffst. Hast du verstanden?!"
Demütig nicke ich und lege mir widerspruchslos das Halsband an.
Am Badesee begrüßt uns Mandys und Steves Clique unter lautem `Hallo`. Die Clique ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Mädchen und Jungs unserer Stadt - die meisten sind ein bis zwei Jahre älter als wir. Interessiert schauen sie mich an. Schon haben die ersten die Aufschrift meines Halsbandes gelesen und fragen breit feixend: "Wen habt ihr denn da mitgebracht?"
"Das ist Laura - die Lust-Sklavin meines Bruders.", erklärt Mandy lapidar beiläufig.
"Das ist wieder typisch für Steve", amüsiert sich einer aus der Clique. "Während alle ganz profan eine Freundin haben - ist das für Steve nicht genug, er muss sich natürlich eine devote Lustbumse zulegen."
"Kannst du tatsächlich über sie, wie über eine Sklavin, verfügen?", will ein anderer von Steve wissen und betrachtet mich interessiert.
"Wenn sie eine Lust-Sklavin ist, dann können wir doch mit ihr ein bisschen rummachen.", meint ein anderer mich anzüglich ansehend.
"Sie wird alles machen, was mein Bruder oder ich von ihr verlangen.", bestätigt Mandy mit selbstgefälliger Bestimmtheit. "`Rummachen`- wie du es so schön nennst - aber wird zunächst nur mein Bruder mit ihr. Wenn er später keine Lust mehr auf sie haben sollte, stellen wir sie gern auch euch als Lustbumse zur Verfügung."
Schamerfüllt nehme ich zur Kenntnis, wie Mandy über mich und meine sexuelle Selbstbestimmung verfügt. Beschämt schaue ich zu Boden.
"Gern dürft ihr euch aber bereits schon jetzt am nackten Körper unserer Sklavin ergötzen!", gibt Mandy bekannt.
Fassungslos schaue ich sie an. Sie wird doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mich HIER . . .
"Was ist los?", herrscht Mandy mich erbarmungslos an. "Du hast schon richtig gehört! Also, zieh dich gefälligst aus!"
Völlig verdattert schaue ich Mandy und dann Steve an - fassungslos sehe ich mich um. Der See ist bei diesem Wetter gut besucht. Soll ich mich tatsächlich völlig nackt hier, vor ALLEN Besuchern des Badesees, zeigen?! - hochgradig verlegen bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Gespannt abwartend schaut die Clique mich an.
"ZIEH DICH GEFÄLLIGST AUS!!!", wiederholt Mandy ungehalten ihre Forderung für jeden laut und deutlich weithin vernehmbar, womit sie mir die allgemeine Aufmerksamkeit aller Umliegenden zusichert.
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Mit zittrigen Hände greife ich nach dem Saum meines Kleidchens. Schamvoll hebe ich mein Kleid an und streife es mir über den Kopf ab.
Zur Überraschung aller mich ansehenden Badegäste stehe ich jetzt splitterfasernackt - nur noch mit dem Lederhalsband bekleidet - da. Sämtliche Gespräche in der näheren Umgebung brechen ab. Sämtliche Blicke sind auf mich gerichtet.
Warm umfächelt der Hauch des Windes meine nun bloßgestellten Schamzonen - lässt mich damit eindrücklich spüren, wie ich in vollkommener Nacktheit allen Blicken völlig schutzlos ausgeliefert bin.
Überrascht und verwundert glotzen mich sämtliche Männer an. Der Spalt, zwischen meinen gertenschlanken Oberschenkeln ist derart offen und breit, dass die aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängenden Schamlippen auch in weiterer Ferne noch überdeutlich zu erkennen sind. Dieser freizügig frivole Anblick meines glattrasierten Lustschlitzes, mit seinen aufdringlich vulgär sich präsentierenden Schamlappen im Besonderem, weckt bei sämtlichen Männern umgehend ungehemmtes libidinöses Interesse. Abwertend geringschätzig dagegen schauen mich die meisten der Frauen an.
Genüsslich lässt Mandy mich, schutzlos bloßgestellt den Blicken aller Umliegenden ausgeliefert, zunächst stehen. Auch der letzte Badegast bekommt somit Gelegenheit - ob nun verächtlich oder voyeuristisch interessiert - sich ausgiebig mit jedem Zentimeter meines zur Schau gestellten entblößten Körpers vertraut zu machen.
In aller Seelenruhe breiten Steve und Mandy währenddessen ihre Decken aus. Erst als sie nach einer gefühlt endlosen Ewigkeit damit fertig sind, reicht Steve mir eine Decke, auf die ich mich setzen dürfe.
Verstohlen bemühe ich mich, beim Ausbreiten der Decke, den Umliegenden nicht allzu offene Einblicke auf und in meinen Intimbereich zu gewähren.
Sarkastisch grinsend nimmt Mandy mein schamvolles Bemühen wahr. Energisch und weithin vernehmbar herrscht sie mich an: "Was tust du kleines Flittchen denn plötzlich so verschämt? Lass doch ruhig alle wissen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist! Also los, geh auf alle Viere und breite dann deine Decke so aus, dass dein Huren-Arsch und dein Fickschlitz für jeden gut sichtbar sind!", gehässig grinsend zieht sie meine Decke an sich und übergibt sie mir, womit ich gezwungen bin, sie erneut - dieses Mal auf die von ihr geforderte, demütigend bloßstellende Weise - auszubreiten.
Tuschelnd und grinsend schauen mir alle Umliegenden dabei zu.
Kaum bin ich fertig und will mich auf die Decke setzen, herrscht Mandy mich ein weiteres Mal lautstark streng an: "Bevor du dich auf unsere Decke setzt, kommst du mit mir zum See und wäschst dir erst mal deine Fickritze! So triefnass, wie du triebhaftes Flittchen zwischen den Beinen bist, saust du mir nur unnötig die Decke ein. Also los, komm mit!"
Erst jetzt wird mir voll bewusst, welch feuchte Spuren die Lava meines Vulkans höchster masochistischer Lust an meinen Schenkelinnenseiten hinterlassen hat.
Von sadistischer Genugtuung erfüllt führt Mandy mich an den anderen Badegästen vorbei zum See. Bis zu den Knie führt sie mich ins Wasser, um mir dann genaue Anweisungen zu geben, wie ich meinen Schambereich zu waschen habe - bietet den Badegästen damit ein bislang nie dagewesenes Schauspiel erniedrigender Bloßstellung.
Mehrere Umwege nehmend führt sie mich schließlich wieder zur Clique und unseren Decken zurück. Unverschämt breit grinsend empfangen uns dort die Jungs. Naserümpfend gehässig dagegen schauen mich die Mädchen an.
"Hat die Schlampe kein Geld für einen Bikini oder warum zeigt sie allen hier ihre Fotze?", will ein etwa zwei Jahre älteres Mädchen der Clique wissen. Sie ist gerade eben erst mit ihrem Freund gekommen und schaut mich feindselig von oben herab an. Ganz offensichtlich ist sie wenig erfreut darüber, wie ihr Freund unverschämt schamlos meinen rasierten Schambereich anglotzt.
"Das ist Steves und Mandys Lust-Sklavin.", erklärt ein anderes Mädchen der Clique ihr mit süffisantem Grinsen. "Als solche hat sie sich nackt zu zeigen."
Selbstgefällig lächelt Mandy - sieht mich dann an, um mich barsch anzuherrschen: "Sitz gefälligst nicht so prüde da! Sitz, wie es sich für eine echte Hure und Lust-Sklavin gehört, mit gespreizten Beinen!"
Noch unverschämter grienend schauen nun alle gespannt zu, wie ich zögerlich und hochgradig verlegen meine Beine spreize. Zutiefst schamerfüllt ist mir nur zu genau bewusst, wie ich, solchermaßen obszön dasitzend, jetzt ein jedes noch so intime Geheimnis meines Schambereichs zur allgemeinen Einsichtnahme frei gebe.
"Gefällt dir das Flittchen etwa?", will das Mädchen, welches mit ihrem Freund da ist, von ihm wissen.
Unablässig mir zwischen die Beine glotzend wiegt ihr Freund unentschlossen seinen Kopf. Ein Fehler! Zu spät wird auch ihm dies klar. Versöhnlich nimmt er seine Freundin in den Arm - kann allerdings trotz allem nur schwer seinen Blick von meinem Schambereich lösen.
"Nein. Natürlich gefällst nur du mir!", versucht er seiner Freundin gegenüber zu retten, was noch zu retten ist. Noch fester nimmt er seine Freundin in den Arm und küsst sie flüchtig auf die Stirn - nur um sofort darauf seinen gierig lüsternen Blick auch schon wieder zwischen meine Beine schweifen zu lassen.
"Dann schau die kleine Nutte gefälligst nicht so gierig an!", weist ihn seine Freundin erbost zurecht. "Oder würde es dich etwa anmachen, wenn ich mich hier jetzt auch jedem nackt zeige und jeder meine Fotze und meine Titten sehen kann?"
"NEIN! NATÜRLICH NICHT!", entfährt es ihm entrüstet. "Ich habe nur noch niemals eine solch schamlos alles zeigende Schlampe gesehen. Niemals könnte ich allerdings mit einer solchen Schlampe, deren Intimstes ein jeder kennt, zusammen sein!"
Von herablassender Genugtuung erfüllt grinst seine Freundin mich an.
"Wer möchte unsere Sklavin nun mit Sonnencreme eincremen?", fragt Mandy nach einer Weile in die Runde.
Zunächst meldet sich einer der Jungs zurückhaltend, dann heben sich immer mehr Arme.
"Ok. Wem ist das Vergnügen, die kleine Schlampe einzucremen und dabei ausgiebig ihren Körper zu erkunden zwanzig Euro wert?", will Mandy jetzt wissen.
Sie verschachert mich! Sie verkauft meinen Körper! - durchzuckt es mich von gedemütigter Scham und einem schier unglaublich erregten Kribbeln erfüllt.
Schließlich erhält der zuerst sich meldende Junge Mandys Erlaubnis, mich eincremen zu dürfen. Erwartungsfreudig tritt er auf mich zu. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Gleich werde ich dich ÜBERALL anfassen - und du wirst es dir gefallen lassen müssen. Gleich werde ich JEDE Stelle deines zierlich zarten Körpers erkunden. Ich werde wissen, wie du dich an jeder noch so intimen Stelle anfühlst - und du wirst dich mir und meinen Händen ausliefern müssen. Genieße es!"
Aufrechtstehend muss ich mich ihm anbieten, zunächst meinen Oberkörper eincremen zu lassen.
Bei meinen Brüstchen lässt er sich besonders viel Zeit. Interessiert schauen alle zu, wie er ausgiebig das wenige Fleisch meiner winzigen Brüstchen zwischen seinen entdeckungsfreudigen Fingern knetet und drückt. Unweigerlich richten sich meine Brustwarzen hart zu Festungstürmchen auf. Fasziniert nimmt es der mich Eincremende zur Kenntnis.
"Du kannst ihre kleinen Zitzen ruhig härter anfassen.", ermuntert Mandy den Jungen. "Die Schlampe mag es, wenn ihre Zitzen brutal bearbeitet werden - warum sonst hat sie derart obszön auffällige Warzenhöfe und Nippel? So wie ich es sehe, sollen sie eine unmissverständliche Einladung an jeden sein, sich gnadenlos an ihnen zu vergehen!"
Unumwunden kommt der mich Eincremende Mandys Aufforderung nach. Mit zunehmendem Enthusiasmus drückt er nun immer rücksichtsloser und fester an meinen Brüstchen herum - kneift schmerzvoll in das wenige und zarte Fleisch und zieht unnachgiebig daran. Besondere Freude bereiten ihm meine sich nun Vollendens überdeutlich hart aufgerichteten Nippel, wie auch meine unübersehbar erigierten Warzenhöfe.
Für diese meine unnormal großen und dunklen Warzenhöfe und Nippel schämte ich mich schon seit meiner Pubertät. Tatsächlich scheinen meine winzigen Brüstchen fast gänzlich nur aus diesen aufdringlich ins Auge springenden Warzenhöfen und Nippeln zu bestehen. Sie zu verbergen, war der einzige Grund, warum ich bislang regelmäßig einen BH trug.
Nun allerdings werde ich des vollen erogenen Potentials meiner obszön großen Nippel und Warzenhöfe gewahr - lässt mich der Lustschmerz, als der Eincremende sie brutal zwirbelt, kneift und bis an die Grenzen ihrer Dehnungsfähigkeit an ihnen zieht, nun doch unerbittlich erregt beben und lustvoll keuchen!
Begeistert schauen die Umliegenden zu. Manche Badehose beult sich bereits unübersehbar aus. Mit gehässiger Häme weiden die Mädels sich ausgiebig an der herabwürdigenden Misshandlung meiner Brüstchen.
"Und nun creme ihren dürren Arsch ein.", weist Mandy den Jungen an. "Du Schlampe beugst dich dafür schön weit vor!", fordert sie mich streng auf.
Genüsslich gleiten des Jungen Hände über meinen Po. Immer wieder zieht er meine zierlich kleinen, aber festen Pobacken auseinander - umspielt interessiert meine Rosette und drückt seine entdeckungsfreudigen Finger tief in meinen Lustschlitz hinein.
Als öffentlich vorgeführtes Lustobjekt fühle ich abgrundtief erniedrigt und beschämend bloßgestellt. Dennoch fällt es mir schwer, das Keuchen meiner Erregung in Zaum zu halten.
"Und nun leg dich hin und lass dir deine Möse und deine Beine eincremen!", fordert Mandy mich auf.
Fügsam komme ich ihrer Aufforderung nach und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Beine.
"Seht euch nur an, wie überaus bereitwillig die Schlampe ihren Fickschlitz präsentiert!", höhnt Mandy und weidet sich genüsslich an meiner devoten Ergebenheit.
Begierig sieht der Junge mit der Sonnencreme mich von oben herab an. Breit grinsend ergötzen sich die Umliegenden an dem ihnen gebotenen Schauspiel. Gedemütigte Scham lässt meinen Kopf noch röter anlaufen.
Mich eincremend erkunden des Jungens Hände ausgiebig die zarte Haut meines glattrasierten Schamhügels, widmen sich dann interessiert dem Gekröse meiner Schamlippen - umspielen zunächst die rauere dunklere Haut meiner äußeren Schamlippen, pflügen dann hemmungslos durch meine inneren aufdringlich herausprangenden Lappen hindurch. Frech spreizen seine Finger sie auseinander. Forsch bohren sich seine Finger schließlich schamlos entdeckungsfreudig tief in meinen Lustschlitz hinein.
Die zuschauenden Jungs können zunächst kaum glauben, eine solche Peepshow geboten zu bekommen. Schnell jedoch weicht ihr fassungsloses Staunen lüsternem voyeuristischen Interesse. Bar jeder Zurückhaltung entdecken ihre Augen ungeniert die Intimität meines Lustspielplatzes - jedes Detail meiner Sexualanatomie wollen sie ganz genau zu sehen bekommen.
Sogar einige der Mädchen weiden sich mit voyeuristischem Interesse an meiner Bloßstellung. Den meisten aber ist ihr unverhohlen sadistisches Ergötzen deutlich anzusehen. Mit der arroganten Herablassung der Angezogenen weiden sie sich daran, wie ich mich in aller Öffentlichkeit als Lustobjekt erniedrigen und bloßstellen lassen muss - während sie als `anständige` Mädchen die Geheimnisse ihrer Schamzonen bewahren dürfen.
"Wachsen der kleinen Schlampe eigentlich noch keine Haare zwischen den Beinen?", fragt ein Mädchen der Clique sarkastisch.
"Wie es sich für eine echte Hure gehört, rasiert sie sich zwischen den Beinen, damit jeder sofort jedes Detail ihres Vergnügungsspielplatzes sehen und geil darauf werden kann.", erklärt Mandy gelassen. "Und es funktioniert - wie man bei den Jungs und ihren ausgebeulten Badehosen sehen kann.", ergänzt sie mit süffisanten Feixen in Richtung der Jungs.
Auch Steve vermag nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen. Begierig mich anschauend steht er auf, tritt auf mich zu und fordert mich auf: "Los komm mit! Nimm deine Decke und komm mit!"
Grinsende Gesichter verfolgen mich, als ich meine Decke aufnehme und zu Steve aufschließe.
Die wissen, dass er mich nun ficken wird! - schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß dies, weil mir die Beule seiner Badehose nicht entgangen ist. Zudem schlägt Steve den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` ein, einer Buschlandschaft oben hangaufwärts des Badesees, die wie jeder weiß, gern von Lustgetriebenen für frivole Stelldichein aufgesucht werden.
Sklavisch ergeben folge ich Steve hangaufwärts.
Während die meisten, um ihr lüsternes Ansinnen vor Schaulustigen zu verbergen, auf versteckten Pfaden den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` hinauf suchen, beschreitet Steve nun provokatorisch den direkten für jeden sichtbaren Weg. Ein jeder kann somit sehen, wo er mit mir hinzugehen gedenkt. Einem jeden signalisiert er damit, Zuschauern gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
So offensichtlich und eindeutig direkt Steve die `Liebes-Kuhlen` anstrebt, so wenig lässt meine völlig nackte Erscheinung Zweifel daran zu, wofür ich mich dort oben gleich hergeben werde.
Scham glüht prickelnd heiß in mir, als ich an den anzüglich mich angrinsenden Seebesuchern vorbeigehe. Dennoch folge ich Steve devot ergeben.
Oben angekommen führen ausgetretene Pfade hinter Büsche, die gewöhnlich den Lustgetriebenen als Verstecke dienen. Einzig auf der Kuppe der Anhöhe befinden sich keine Büsche. Auf dieser grasbewachsenen Anhöhe prangt ein kniehoher rechteckiger Findling, welchen Steve nun ansteuert. Nochmals signalisiert er damit eindeutig und unmissverständlich, an keiner `versteckten Aktion` interessiert zu sein.
Der Findling mutet mir wie ein Altar an. Auf diesem Altar wird er mich nun gleich öffentlich zur Lust-Sklavin weihen! - geht es mir siedend heiß auf.
Bei dem Findling angekommen fordert Steve mich auf, die Decke darauf auszubreiten. Gerade als ich die Decke glattstreiche, packt Steve mir von hinten verlangend zwischen die Beine - forsch bohrt sich einer seiner Finger prüfend tief in mein lustnasses Heiligstes.
"Du willst gefickt werden. Hab` ich Recht?", offen und aufrichtig sieht er mich an. Jetzt da wir allein sind, will er die Gelegenheit nutzen, sich ein für alle Male restlos davon zu überzeugen, in wie weit wir ein Spiel spielen, welches auf Gegenseitigkeit basiert. "Du möchtest eine Lust-Sklavin sein. Es macht dich geil. Hab` ich Recht?"
Offen und ehrlichen Blicks sehe ich ihn an. Verlegen nicke ich scheu. Zufrieden lächelt Steve mich an.
"Na dann werde ich dir den Gefallen tun, und dich nun als meine Lust-Sklavin einzuweihen.", anzüglich grinsend zieht er bei diesen Worten seine Badehose herunter.
Sprachlos schaue ich auf Steves erigiert aufgerichteten Kolben. Sein Ding ist riesig! Selbstgefällig labt er sich an meinem Staunen - bestimmend fordert er mich schließlich auf: "Leg dich auf die Decke und zeig mir, dass du von nun an nichts anderes, als mein willig ergebenes Fickstück sein willst!"
Bereitwillig und unterwürfig strecke ich mich auf den Findling aus. Devot ergeben spreize ich einladend weit meine Beine - biete mich Steve damit tief verschämt, dennoch aber überaus demutsvoll fügsam als williges Lustfleisch an.
In einiger Entfernung vermag ich vereinzelt Männer auszumachen, die uns den Hang hinauf gefolgt sind und nun interessiert beobachten. Überdeutlich bin ich mir meiner entehrenden Bloßstellung als Lustobjekt bewusst. Scham will mich schier verbrennen, als ich gewahr werde, wie die Männer mich unverhohlen lüstern betrachten. Hemmungslos geilen sie daran auf, wie ich mich weithin sichtbar mit obszön weit gespreizten Beinen Steve als Lustmatratze anbiete. Schon haben einige von ihnen ihre Hosenschlitze geöffnet und reiben begierig ihre Schwengel.
Ich wollte eine Sklavin der Lust sein - und nun BIN ICH EINE SKLAVIN DER LUST! - durchzuckt es mich in dem Moment, als Steves Lustschwert hart und heftig in mich eindringt. Prickelnde Ekstase überschauert mich und lässt mich erbeben.
Selbstgefällig sieht Steve von oben auf mich herab.
"JETZT FICK ICH DICH DURCH!", keucht er und dringt mit seinem Hammer ein weiteres Mal gnadenlos hart und tief in mich ein. "Nie mehr wieder wirst du ein anständiges Mädchen sein! Für immer wirst du mein williges Freudenmädchen sein!" - von völlig entfesseltem libidinösen Verlangen getrieben dringt sein Hammer eins ums andere Mal in meinen lustvoll zuckenden und ekstatisch sich windenden Unterleib ein.
Bis dahin hatte ich bereits mit drei Jungen aus dem Kampfsportstudio geschlafen. Bei allen dreien empfand ich so gut wie nichts Aufregendes. In meinen Tagträumen erlebte ich zuverlässig immer wieder Orgasmen - bei den Jungs aus dem Kampfsportstudio dagegen empfand ich, auch wenn sie sehr bemüht waren, so gut wie nichts.
Ganz anders dagegen jetzt! Zur Lustmatratze herabwürdigt nun gnadenlos durchgehämmert zu werden, macht mich mit einem orgastischen Erleben vertraut, wie ich es mir nie zu erträumen gewagt hätte!
Zwar währt Steves Bemühen nur kurz an - zu stark ist seine libidinöse Aufladung, als dass er seine Entladung lange hinauszögern könnte - dafür aber nimmt er mich auf unglaublich erniedrigende und brutal verlangende Weise. Während ich kurz, aber gnadenlos als Fickfleisch durchgehämmert werde, erlebe ich unzählige, schier unglaubliche orgiastische Höhenflüge!
Laut brüllend entlädt Steve sich tief in mir. Warme Fluten seines Samens ergießen sich in meinen Unterleib. Schwer atmend zieht Steve seinen Lustkolben aus mir heraus. In vorauseilendem Gehorsam lecke ich seinen langsam erschlaffenden Kolben von seinem Sperma und meinem Geilsaft sauber. Selbstgefällig lächelnd sieht er dabei von oben auf mich herab. "Ja, genau SO wirst du eine gute Sklavin sein.", lobt er meine Bemühungen, sein Genital mit meiner Zunge zu säubern.
Zufrieden zieht er schließlich seine Badehose wieder hoch. Despektierlich grinsend sieht er mir zwischen die Beine - ergötzt sich daran, wie mehr und mehr seines Samenergusses aus meinem Lustschlitz heraus dem Tageslicht entgegen quillt.
Mehr als zuvor noch fühle ich mich nun sichtlich benutzt und beschmutzt. Ich schäme mich - fühle mich tatsächlich wie eine benutzte und besudelte Lustmatratze. Beschämt will ich seinen Samen mit dem Zipfel der Decke abwischen.
Barsch gebietet Steve mir Einhalt: "Warte! Wisch es NICHT weg! Lass es, wie es ist! Jeder soll sehen, dass du wie eine verkommene kleine Schlampe gefickt worden bist. Du wirst dich erst waschen, wenn ich es dir erlaube!"
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Steve gefällt es. Zufrieden grinst er - sieht sich dann um und lächelt nun noch breiter und diabolischer.
Umgehend nehme ich den Grund seiner teuflischen Freude wahr. Während er mich rammelte sind die uns zuschauenden Männer immer näher herangekommen. Einige von ihnen stehen nun etwa zwei Meter von uns entfernt und reiben ihre Schwänze, während sie mich hemmungslos begierig anstarren. Erwartungsfroh hoffen sie auf ein Zeichen Steves, mit welchem er mich nun auch ihnen gegenüber als Fickfleisch freigeben möge.
Prickelnde Schauer überkommen mich, bei der Vorstellung, wie die Männer sich in ungezügelter Begierde über mich hermachen.
Steve jedoch gebietet ihnen Einhalt. "Ihr dürft sie anfassen. Sonst aber nichts!", verfügt er.
Bin ich jetzt erleichtert oder enttäuscht? Ich weiß es nicht so recht. Lange vermag ich darüber jedoch nicht nachzudenken - grapschen doch schon erste gierige Hände nach meinen Brüstchen, wie auch meinen Beinen und meinem Po.
Meinem Lustschlitz dagegen widmen sich die Männer nur mit gierigen Augen - ganz offenbar scheint sie Steves herausquellendes Sperma von einer Berührung abzuschrecken. Umso mehr widmen sie sich dafür mit lüsterner Begierde rücksichtslos meinen Brüstchen und meinem Po. Nicht genug können die rauen Hände der Männer sich ergötzen am wenigen aber umso zarteren Fleisch meiner Brüstchen und meines Pos - immer hemmungsloser grapschen sie zu.
Trotz meiner Beschämung, derart erniedrigend als williges Lustfleisch abgegriffen zu werden, vermag ich meinen bebenden und keuchenden Atem kaum zurückzuhalten. Durch mein Stöhnen ermuntert, kneten die Männer nun noch brutaler das zarte Fleisch meiner Brüstchen. Fest kneifen sie in meine Brustwarzen - rücksichtslos ziehen sie an ihnen. Dem Lustschmerz mich hingebend winde ich mich und keuche immer lauter.
Mehrere Hände packen mich - drehen mich so, dass ich mich den Männern auf allen Vieren anbieten muss. Sofort bearbeiten die rauen Hände wieder meine nun nach vorn hängenden Tittchen. Weitere Hände greifen fest und verlangend nach meinen zarten Pobacken. Mühelos umklammert jeweils eine Hand eine meiner kleinen Pobacken. Fest grapschen die Hände zu - öffnen den so schon großen Spalt zwischen meinen Beinen noch weiter - geben schonungslos den Blick direkt auf meine von Steves Lustkolben noch gedehnte Lustspalte frei.
Ich sehe nicht was hinter mir passiert - ich spüre nur die meine Tittchen und meine Pobacken begrapschenden Hände. Ein orgiastisches Beben nach dem anderen durchschüttelt mich.
Sie ziehen und zerren so lange an meinen Brüstchen, bis sie wie schlaffe Zitzchen herabhängen! - schreit es bedenkenvoll in mir. Dann wird Mandy eben nicht lange darauf warten müssen, bis ich eine Hure mit völlig schlaff ausgeleierten Tittchen bin! - antwortet meine masochistische Begierde aus tiefstem Inneren.
Noch weiter ziehen die Hände meine Pobacken auseinander - plötzlich spüre ich zwischen meinen Pobacken einen warmen schleimigen Schwall, begleitet von einem erleichterten Stöhnen, niedergehen. Schon klatscht der nächste Schwall warmen Schleims, erneut begleitet von einem brunftig erleichterten Stöhnen, auf meinem Po nieder.
Als ich nach hinten schaue, sehe ich Steve neben mir stehen. Meine Pobacken auseinandergezogen haltend präsentiert er den Männern mein weit aufklaffendes, ekstatisch zuckendes Lustloch. Ein Kerl nach dem anderen tritt an mich heran - ergötzt sich, seinen Schwanz genüsslich reibend, an meinen spermatriefenden bebenden und wild zuckenden Schamlippen - benutzt mich auf diese Weise als Anschauungsobjekt pornografischer Wichsfantasien, um schließlich auf mein wie eine Zielscheibe weit aufklaffendes Lustloch abzuspritzen.
Wenngleich ich mich beschmutzt und herabwürdigend benutzt fühle, wie es erniedrigender und entehrender kaum mehr geht, zucken meine Schamlippen mit jedem Kerl, der auf mir abspritzt, heftig erregter.
Weitere Männer stehen mit gezückten Handys filmend und fotografierend um mich herum.
Wer wird die Bilder meiner entwürdigenden Benutzung zu sehen bekommen? - frage ich mich und gebe mich meiner Beschämung, wie auch meiner masochistischen Erregung hin.
Irgendwann sind alle, denen es danach gelüstete, abspritzend auf mir gekommen. Glutrot leuchten meine malträtierten, völlig abgegriffenen Brüstchen.
Zufrieden mich angrinsend meint Steve schließlich: "Lass uns jetzt zu den anderen zurückkehren."
Die Rückkehr gerät zum Spießrutenlauf ganz besonderer Art. Wird ein jeder, der aus den `Liebes-Kuhlen` zurückkehrt, schon unter normalen Umständen wissend angegrient - kehre ich nun auch noch völlig nackt zurück.
Weithin sind meine vor Erregung geröteten und geschwollenen Schamlippen zu erkennen. Unübersehbar leuchten die Spuren des erbarmungslosen Begrapschens meiner Brüstchen. Vulgärer und mich noch offensichtlicher zur Schlampe brandmarkend geht es kaum mehr!
Anzügliche, wie auch verächtlich mich betrachtende Blicke begleitet mich auf dem Weg zurück. Klar und deutlich scheint mir das breites Grinsen einiger sagen zu wollen: `Ich weiß, dass du Luder dich da oben hast ficken lassen! ` - hier und da empfängt mich gar ein wissendes Grinsen, welches mir zu sagen scheint: `Ich habe GESEHEN, wie du dich wie das letzte Dreckstück hast bumsen lassen! `.
Peitschenhieben gleichend treffen mich diese herabwürdigenden Blicke. Es sind Peitschenhiebe, die mich frösteln lassen vor masochistischer Erregung.
Wer wohl hat alles zugesehen, als ich mich Steve und den Spannern hingab? - frage ich mich und spüre, wie ein erneuter erregter Schauer mich überkommt.
Verschämt versuche ich den Blicken, der mich wie eine Jahrmarktattraktion begierig anschauenden Badegäste, auszuweichen und hoffe, niemand möge meiner spermaverklebten Schenkel gewahr werden - spüre ich doch überdeutlich Steves Sperma mehr und mehr aus meinem Lustschlitz herauslaufen, spüre zudem, das Sperma von über einem Dutzend mir völlig unbekannter Männer an meinen Schamlippen, meinem Po und meinen Beinen kleben.
Bei der Clique angekommen sehen natürlich sofort alle auf meinen lustbesudelten Schambereich und meine rotleuchtend malträtierten Brüstchen.
"Wie jeder deutlich sehen kann, hat man sich hervorragend an dir Sklaven-Schlampe verlustiert.", konstatiert Mandy zufrieden mit sarkastischer Freude.
Verlegen schaue ich zu Boden und spüre dennoch die auf mich gerichteten Blicke.
Verächtlich schauen die Mädchen mich an. Was für eine triebhafte Nutte! - scheint ihr Blick sagen zu wollen.
Die Jungs dagegen lassen sich von meinem lustbesudelten Anblick ganz offensichtlich in ihrer pornografischen Fantasie anregen - können sie sich doch nicht sattsehen an meinen lustgeschwollenen noch immer leicht geöffneten Schamlippen. Sichtlich ergötzen sie sich daran, wie mehr und mehr von Steves Samen aus mir herausläuft. Nie - außer in einschlägigen nichtjugendfreien Filmen - hätten sie sich solches zu sehen erträumt!
Mit Argusaugen achtet Mandy darauf, dass ich im Weiteren mit weit genug gespreizten Beinen daliege oder sitze. Größte Freude scheint es ihr zu bereiten, mich der Verachtung der Mädchen, wie auch der lüsternen Betrachtung der Jungs fortwährend auszusetzen.
Am frühen Abend wollen Steve und Mandy dann aufbrechen.
"Wir fahren jetzt nach Hause und du kommst mit!", informiert mich Mandy kühl herablassend. "Vorher aber wischst du dir erst einmal gründlich die Fickritze aus! Komm also mit zum See!", naserümpfend sieht sie an mir herab und ergänzt: "Wasch dir vor allem die Wichse von den Beinen!"
Auf dem Weg zum See begleiten mich erneut anzüglich lüsterne Blicke. Die überraschte Ungläubigkeit, die mein nackter Anblick am Anfang noch hervorrief, ist jetzt verschwunden. Nun will ein jeder, völlig ungehemmt so viel wie irgend möglich von mir zu sehen bekommen. Handys werden gezückt und zum Fotografieren auf mich gehalten. Vereinzelt höre ich es hinter meinem Rücken flüstern: "Das ist die Schlampe, die vorhin völlig nackt zum Ficken in die Liebes-Kuhlen gegangen ist!", aus einer anderen Richtung höre ich jemanden erstaunt raunen: "Die geht bei mir auf die Schule! Ich wusste gar nicht, dass diese zarte Elfe eine solch verkommene Nutte ist."
Scham pocht glühend heiß in meinen Schläfen. Hochrot läuft mein Gesicht an.
Am See angekommen unterziehe ich mich ein weiteres Mal der demütigenden Tortur, vor aller auf mich gerichteten Augen, meinen Schambereich im See stehend zu waschen. Weithin hörbar gibt Mandy mir genauste Anweisungen. Sklavisch fügsam folge ich ihren schonungslos mich bloßstellenden Anweisungen. Alles dies aber reicht Mandy noch lange nicht, um ihre sadistische Lust zu befriedigen - kontrolliert sie nun doch sogar noch meine Sauberkeit, indem ich ihr auch die kleinste Falte meiner Schamlippen zeigen muss.
Mein Kopf will schier platzen vor Scham! Meine Hände zittern vor beschämter Erregung! Fast habe ich das Gefühl, das Wasser um mich herum zum Kochen bringen zu können - derart glühe ich vor Scham, wie auch masochistischer Erregung!
Der Rückweg zur Decke schließt meinen Spießrutenlauf als frisch geweihte, öffentliche Schlampe dann - für heute zunächst - ab. Bei den Decken angekommen, werfe ich mir eilig mein Kleidchen über.
"Hoffentlich bringst du deine Sklavin bald wieder mit!", verabschiedet uns einer aus der Clique.
"Ab jetzt wird sie drei Mal die Woche in der Runde der Clique dabei sein.", verkündet Mandy beim Gehen und unterrichtet damit auch mich über meine zukünftige Verpflichtung als Lust-Sklavin.
"Hoffentlich stellst du sie uns recht bald auch mal zur Verfügung!", ruft uns ein anderer zur Verabschiedung nach.
Steves Mittelfinger beantwortet seine freche Ungeduld.
Auf dem Weg zu Steve und Mandys Wohnung frage ich mich, was mich diesen Abend noch alles erwarten würde. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt mir nicht - schnell sind wir bei Steve und Mandy angekommen.
Nachdem Steves Vater vor vier Jahren Mandys Mutter kennenlernte zogen die Eltern auf ein Anwesen weit außerhalb der Stadt. Damit Steve und seine Stiefschwester Mandy besser die Schule erreichen können, bewohnen die beiden die Stadt-Wohnung, welche Mandys Mutter gehört und nun von ihr nicht mehr benötigt wird.
Kaum haben wir die Wohnung betreten, herrscht Mandy mich streng an: "Runter mit dem Kleid! Als Lust-Sklavin hast du nackt zu sein! MERK DIR DAS!"
Devot ergeben entledige ich mich meines Kleidchens.
Steve lümmelt währenddessen lax auf dem Sofa und schaut mir interessiert zu.
Kühl mich anblickend hat Mandy in einem der wuchtigen Sessel Platz genommen. In der Hand hält sie eine Reitgerte. Abschätzig schaut sie mich an. Herablassend lässt sie ihren kühlen Blick über meinen schutzlos nackten Körper wandern.
Wenngleich es sehr warm ist, überkommt mich erregtes Frösteln. Beschämt schaue ich zu Boden - nehme dabei wahr, wie unglaublich hart erigiert meine Brustwarzen abstehen.
Auch Steve und Mandy entgeht meine masochistisch motivierte Erregung nicht.
Unerbittlich nimmt mich eine Spirale aus beschämter Erregung und weiterer Scham gefangen. Gänsehaut überschauert meinen nackten Körper, Lustnektar läuft mir unübersehbar an den Schenkel herab - entlarvt mich meiner Erregung noch beschämender und demütigender.
"Warum hast du notgeile Schlampe dich vorhin am See immer wieder so schamhaft gezeigt?", will Mandy mit ruhiger kühler Stimme wissen. "Warum hast dich vorhin nicht ebenso schamlos deiner triebhaften Geilheit als Lust-Sklavin bekannt, wie jetzt hier!?" - bedächtig ist sie aufgestanden und an mich herangetreten.
Hart und heftig zieht sie die Gerte über meinen Po.
Schmerzvoll zucke ich zusammen.
"Insgesamt FÜNF Mal musste ich dich ermahnen, deine Beine zur öffentlichen Einsichtnahme gespreizt zu halten! Anstatt wie eine Lust-Sklavin dazuliegen, lagst du wie eine verklemmte Jungfer da!" - ein weiteres Mal geht die Gerte auf meinem Po nieder.
Interessiert verfolgt Steve die Darbietung seiner Steifschwester.
"Zur Strafe wirst du nun fünf Schläge auf deinen Huren-Arsch bekommen. Bei jedem Schlag wirst du mich laut und deutlich darum bitten, zur tabulosen Schlampe abgerichtet zu werden!", genüsslich sieht Mandy mich an - genüsslich labt sie sich an meiner Erniedrigung. "Und nun beug dich nach vorn und streck mir deinen Huren-Arsch entgegen!"
Devot ergeben beuge ich mich nach vorn und recke Mandy meinen Hintern entgegen.
Hart trifft mich der erste Schlag. Die Gerte trifft nicht nur meine Pobacken - denn so klein und zierlich diese sind, desto größer und frecher ragen meine Schamlippen aus dem breiten Spalt zwischen meinen gertenschlanken Beinen hervor und bekommen somit einen guten Teil des Hiebs der Gerte ab.
Schmerz und erregtes Frösteln durchzucken mich.
"Herrin, bitte richte mich zur tabulosen Schlampe ab.", stöhne ich und schon trifft mich der nächste Hieb - erneut keuche ich: "Herrin, bitte richte mich zur gefügigen Schlampe ab!"
Drei weitere Male demütige ich mich selbst, indem ich bereitwillig meinen Hintern, wie auch meine Schamlippen der Gerte zum Tanzen anbiete - äußere darüber hinaus die erniedrigende Bitte, um Abrichtung zur Schlampe. Heiß prickelnde Beschämung überschauert mich ein jedes Mal - ist mir doch bewusst, dass ich diese Bitte tatsächlich vollkommen ernst meine!
Mit von den Schlägen der Gerte heiß glühendem Hintern stehe ich nach der Bestrafung vor Steve und Mandy, die wieder im Sessel Platz genommen hat.
Unübersehbar hat die Vorstellung seiner Stiefschwester Steves libidinöses Interesse erneut wach geküsst. "Komm her!", fordert er mich auf.
Lüsterne Begierde zeigt sich, als er seine Hose öffnet und herunterzieht. Erwartungsfreudig sieht er mich auf dem Rücken liegend an. Als ich neben ihm stehe, fordert er mich erregt keuchend unumwunden auf, mich auf seine verlangend aufgerichtete Lanze zu setzen.
Peinliche Verlegenheit und abgrundtiefe Scham erfassen mich, als ich zu Mandy schaue. Seltsamerweise ist es mir um einiges peinlicher und unangenehmer, mich im Angesicht einer anderen Frau zum willigen Lustobjekt zu machen, als noch vorhin vor den männlichen Spannern.
Unerbittlich sieht Mandy mich aus ihrem Sessel heraus an. Gnadenlose Verachtung strahlt sie aus.
"WAS IST?! Hast du nicht gehört?! Mein Bruder möchte dich ficken! Also stell dich ihm zur Verfügung!", herrscht Mandy mich energisch an. "Dies wird deine erste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich von JEDEM ficken lassen - WANN immer und mit WEM immer es mein Bruder oder ich bestimmen! Hast du verstanden!?"
Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, nicke und antworte leise: "Ja, ich habe verstanden."
"Zunächst stehst du noch unter Schonung, da mein Bruder dich noch ganz für sich allein genießen möchte - später aber, wirst du diese Lektion vollumfänglich zu beachten haben! Genieß es also, derzeit nur meinem Bruder zu Diensten sein zu müssen!"
Mit vor Scham hochrotem Kopf hocke ich mich über Steves Lustkeule. Vorsichtig berühren meine erregt bebenden triefnassen Schamlippen seine pralle Eichel. Langsam lasse ich mich auf seiner erwartungsvoll aufgerichteten Lanze niedersinken. Heiß spüre ich sein hartes Fleisch tief in mir. Leise stöhne ich.
Gnadenlos zeigt Mandys arrogant abfälliger Blick mir, nichts anderes zu sein, als triebhaft williges Lustfleisch.
Genau dies möchte ich auch sein! - keucht es bestätigend aus meinem tiefsten Inneren.
Hart und heiß pulsierend spüre ich Steves Begierde tief in mir. Zuckend umschließen meine Schamlappen sein hartes Fleisch. Nach jeder Aufwärtsbewegung meines Beckens, bietet sich meine klatschnasse Spalte ein jedes Mal bereitwilliger Steves Fleischprügel an. Sein bebendes Verlangen lässt mich die Kraft seiner Libido erahnen. Leise flüstere ich: "Fick deine Sklavin. Lass mich deine Lustmatratze sein!" - abgrundtiefe Beschämung erfasst mich, als mir gewahr wird, diese Worte tatsächlich laut ausgesprochen, und nicht stumm gedacht zu haben.
"Dann komm her!", keucht Steve. Entschlossen packt er mich - während ich mich an ihn geklammert halte, steht er mit mir auf und legt mich auf der mir zugewiesenen Sklavinnen-Decke rücklings ab.
"JETZT mach ich dich zu meinem Fickstück!", keucht er. Pures Verlangen treibt ihn an, als er mit seinem Lustprügel in meine lüstern sich anbietende Spalte hineinstößt. "JETZT hämmere ich dich durch!" - wie eine Urgewalt kommt das Verlangen seiner Libido über mich - entfesselt auch in mir endgültig den Dämon triebhafter hemmungsloser Lust.
Nie mehr will ich etwas anderes sein, als eine willige Lustmatratze! - schreit es laut in mir. Mein Wunsch beschämt mich - und macht mich meines Wunsches nur noch gewisser!
Genüsslich weidet Mandy sich an meiner hemmungslosen Hingabe. Um einiges mehr aber labt sie sich mit sadistischem Hochgenuss an der verlegenen Scham, die mich immer ganz besonders dann überkommt, wenn ich ihres Zuschauens gewahr werde. Es peinigt mich in ungeahntem Ausmaß, mit welcher Verachtung und Herablassung sie zusieht, wie ich mich als wollüstiges Fickfleisch benutzen lasse. Immer wieder treffen mich ihre erbarmungslos herabwürdigenden, zur ehrlose Hure abstempelnden Blicke wie Peitschenhiebe. Mit jedem dieser Peitschenhiebe wallt der orgiastische Tsunami in mir jedoch mehr auf.
Laut brüllend kommt Steve, sich wild aufbäumend, schließlich tief in mir. Langsam nur beruhigt sich sein keuchender Atem. Erschöpft lässt er sich auf dem Sofa niedersinken.
Obwohl ich ebenfalls noch von den Nachwehen meines orgiastischen Erlebens bebe und keuche, bin ich mir meiner Verpflichtungen als Lust-Sklavin bewusst - devot ergeben krieche ich zu Steve, knie neben ihm nieder und lecke in vorauseilendem Gehorsam seinen Schwanz sauber. Mandys herablassendes Grinsen begleitet mich dabei - genüsslich peinigt sie mich mit ihrem schonungslosen Zusehen.
Kaum hat meine Zunge ihre Reinigungsdienste an Steves Schwanz beendet, bittet Mandy Steve, eine Matratze aus dem Gästezimmer zu holen. "Auf dieser Matratze wird dann zukünftig der Platz unserer Lust-Sklavin sein. So saut sie uns nicht unnötig die Sessel, das Sofa oder den Teppich mit ihrer besudelten Fickritze ein." - angeekelt sieht sie mir zwischen die Beine und setzt schließlich fort: "Dies wird zudem die nächste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich nach deinen Fickern nur dann waschen, wenn mein Bruder oder ich es dir erlauben. Jeder soll dir sofort ansehen, welch verkommenes Fickstück du bist. Außerdem wirst du, wenn du möglichst lange die Hinterlassenschaften deiner Ficker in dir spürst, lernen, dich wie eine Nutte zu fühlen. Heute wirst du dich erst dann waschen, wenn du wieder bei dir zu Hause bist!"
Inzwischen hat Steve die Matratze geholt und im Wohnzimmer ausgebreitet.
"Leg die Decke von See darauf!", weist Mandy mich kühl an.
Es scheint ihrer sadistischen Lust sehr zu gefallen, zuzusehen, wie ich mich auf der bereits mit nicht wenig Sperma und meinem Geilsaft besudelten Decke niederlasse.
Befriedigt und vom Druck seiner Libido befreit verspürt Steve nun Hunger, weshalb er sich auf den Weg in die Stadt macht, um uns etwas zum Essen zu besorgen. Kaum hat er die Wohnung verlassen, sieht Mandy mich durchdringlich an.
Was hat sie nun vor? Mit welcher sadistischer Finesse wird sie sich nun die Zeit mit mir vertreiben wollen? - frage ich mich und spüre, wie gespanntes Kribbeln in mir aufsteigt.
"Wir haben nun mindestens zwanzig Minuten Zeit, bis Steve wiederkommt." - die Gerte in der Hand haltend tritt Mandy an mich heran. Genüsslich umspielt sie mit der Gerte meine Brustwarzen, während sie geringschätzig auf mich herabschaut. "Ich weiß auch schon, wie wir die Zeit nutzen werden." - grinsend sieht sie mich an - "Leg dich rücklings auf die Decke!"
Wie angewiesen strecke ich mich auf der Matratze aus und sehe, wie Mandy ihren Slip unter dem Rock abstreift. Vielsagend lächelnd kommt sie nun auf mich zu. Breitbeinig steht sie jetzt über mir. Genüsslich sieht sie despektierlich auf mich herab.
"Jetzt wirst du einmal MEINE Lust-Sklavin sein!", verkündet sie und geht über meinem Gesicht in die Hocke. Deutlich kann ich unter ihrem Rock einen Streifen schwarzen Schamhaars erkennen. Ebenso deutlich rieche ich, dass sie sich wohl seit heute Morgen zwischen den Beinen nicht mehr gewaschen hat.
"Und jetzt leck meine Fotze, du kleine Schlampe!", verlangt Mandy kühl und entschieden, wobei sie sich auf meinem Gesicht niederlässt.
Durchdringend schlägt mir der Geruch von Schweiß, Urin und nicht ganz frischem Scheidensekret entgegen. Unerbittlich drückt Mandy mir ihre ungewaschene, stinkende Muschi ins Gesicht.
"Na, riecht meine Fotze nicht geil?!", höhnt sie sarkastisch. "Ich habe sie extra nicht gewaschen, damit du mehr Freude an ihr hast. LOS! LECK MIR MEINE FOTZE SAUBER!" - herrisch drückt sie sich fester auf mein Gesicht.
Ich könnte mich mit Leichtigkeit ihrer erwehren - denke ich und tauche stattdessen mit meiner Zunge tief in den widerlich riechenden und schmeckenden Schleim ihrer Muschi ein. Auch wenn mich anfangs Würgreize überkommen, gebe ich meine Zunge dafür her, Mandys ungewaschene Muschi zu lecken. Unnachgiebig presst sie sich mir und meiner Zunge immer fordernder entgegen - hält dabei meinen Kopf fest und lässt sich ausgiebig und tief ihre Muschi auslecken.
"Und jetzt öffne deinen Mund weit und pass auf, dass kein Tropfen danebengeht!" - herrscht Mandy mich an.
Noch bevor ich mich fragen kann, was sie damit meint - entlässt sie auch schon einen warmen Strahl in meinen Mund. Reflexartig schlucke ich.
Das ist ihr Urin! - rieche und schmecke ich es beißend. Ich TRINKE gerade ihren Urin!!! - Ekel überkommt mich. Doch schon ist mein Mund erneut befüllt - ein weiteres Mal schlucke ich.
Mandy missbraucht mich als ihre Toilette! - abgrundtiefe Beschämung nie gekannten Ausmaßes bemächtigt sich meiner. Die Pein, die ich angesichts dieser völlig neuen Herabwürdigung empfinde, erreicht ungeahnt neue Dimensionen. Meine erniedrigende Konfrontation mit der Ekelhaftigkeit lässt meinen masochistischen Vulkan mit ebenso ungeahnter ekstatischer Gewalt erbeben.
"Schmeckt dir meine Fotze und meine Pisse?", will Mandy mit sadistischer Freude wissen und befüllt meinen Mund ein weiteres Mal mit ihrem Urin. "Von nun an wirst du, wann immer es mich danach gelüstet, meine Fotze lecken und meine Pisse trinken. Außerdem wirst du dich jeden Montag nach der Sportstunde als Fotze leckende Sklavin meinen Freundinnen verfügbar machen. Hast du verstanden?!"
Unterwürfig nicke ich und schlucke erneut Mandys Urin. Devot ergeben öffne ich sofort wieder weit meinen Mund - biete Mandy damit meinen Mund in vorauseilendem sklavischen Gehorsam sofort wieder als Auffangbecken für ihren Urin an.
"Du gieriges Luder kannst wohl gar nicht genug von meiner Pisse bekommen?" - zutiefst verächtlich grinsend sieht Mandy von oben auf mich herab. "Leck meine Fotze jetzt von der Pisse sauber!"
Nachdem meine Zunge sich auch dem letzten Winkel ihrer Ritze und dem letzte ihrer Schamhaare säubernd widmete, kommt Steve mit dem Essen zurück. Schweigsam stillen wir zunächst unseren Hunger.
Nach dem Essen holt Steve mich ein weiteres Mal zu sich aufs Sofa. Satt und zufrieden auf dem Sofa zurückgelehnt lümmelnd grient er mich selbstgefällig an. Süffisant fragt er: "Möchte meine Sklavin sich einen Nachtisch verdienen?"
Scheu schaue ich errötend zu Boden.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus!", fordert er mich nun auf.
Schamgepeinigt schaue ich zu Mandy. Wieder peinigt mich jene Verlegenheit, die mich immer ganz besonders dann befällt, wenn ich mich im Angesicht einer anderen Frau zur Lustbefriedigung benutzen lassen soll.
Schüchtern öffne ich Steves Hose und hole seinen Schwengel heraus. Hochgradig verlegen betrachte ich sein in meiner Hand halbschlaff liegendes Ding.
"Lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn schön langsam und genüsslich!", verlangt er selbstgefällig, breitbeinig zurückgelehnt auf dem Sofa wie ein Pascha sitzend.
Unersättlich sich sadistisch ergötzend labt Mandy sich an meiner höllisch heißen Beschämung, als ich vor ihren Augen kniefällig Steves Lustfleisch in den Mund nehme. Gnadenlos sieht sie zu, wie meine Zunge in sklavischer Hingabe Steves pralle Eichels umspielt. Angewidert naserümpfend schaut sie auf mich herab, als meine Zunge den schleimigen Lusttropfen von Schlitz der Eichel ihres Stiefbruders ableckt.
Die Scham meiner Herabwürdigung pocht ebenso heiß in meinen Schläfen, wie ich Steves immer heißer pochendes Fleisch in meinem Mund spüre. Härter und größer wird er. Weit muss ich meinen Mund aufreißen, um seine vor Lust glühende Eichel aufnehmen zu können.
Selbstzufrieden grinsend sieht Steve auf mich herab, als er nach meinem Kopf greift - meinen Kopf in gebieterischer Geste festhält, und mir seinen Fleischkolben herrisch verlangend tief in den Mund drückt.
Ohne jede Rücksicht benutzt er meinen Mund, um seinen Lustkolben zur Lustbefriedigung darin sich austoben zu lassen. Hemmungslos bedient er sich meines Mundes als Fickloch. Gnadenlos fickt er mich unnachgiebig und schonungslos tief in meinen Rachen, so dass ich einige Mal fast würgen muss.
"Große Schwänze mit deinem zarten Sklavinnen-Mäulchen aufzunehmen wirst du noch lernen müssen.", höre ich Mandy sarkastisch verlautbaren. "Wir werden dir aber gewiss noch SEHR viele Gelegenheiten zum Lernen verschaffen, dessen sei dir sicher!"
Mehr und mehr nähert sich Steves, immer wieder unnachgiebig meinen Mund beanspruchender Lustkolben, seiner erneuten Entladung.
"Und nun schluck alles!", höre ich ihn gepresst keuchen, als er sich auch schon in meinen Mund laut stöhnend entlädt. Unnachgiebig hält er meinen Kopf fest.
Ein Leichtes wäre es für mich, mich seines vermeintlich meinen Kopf festhaltenden Griffes zu erwehren - mein masochistischer Trieb jedoch lässt ihn devot ergeben gewähren. Unterwürfig schlucke ich seinen gesamten Samenerguss - lasse mich damit von ihm als sein Samenklo benutzen.
Nun entlassen Mandy und Steve mich nach Hause. Dort angekommen bleibe ich noch eine ganze Weile, besudelt wie ich bin, sitzen und gebe mich den Eindrücken des Tages hin.
Was ist heute nicht alles passiert! - staune ich.
Jedes Mädchen und jeder Junge meiner Klasse benutzten mich im Anschluss an den Sportunterricht als Anschauungsobjekt einer außergewöhnlich anschaulichen Sexualkundestunde - sie konnten sich im Rahmen dieser Stunde über jedes noch so verborgende Detail meiner Sexualanatomie informieren. Zudem musste ich den Jungs und Mädchen meiner Klasse vorführen, wie ich mich zum Höhepunkt bringe.
Am See musste ich mich vollkommen nackt jedem zeigen und von jedem anschauen lassen. Steve und einigen Spannern musste ich mich als Lustmatratze, in oder auf die nach Lust und Laune abgespritzt wurde, hingeben. Jeder am See konnte sehen, wie ich vom allgemein bekannt-verruchten Vergnügungsort nackt und besudelt zurückkehrte.
Drei Mal ist Steve heute in mir gekommen - einmal davon in meinem Mund. Noch immer schmecke ich sein Sperma in meinem Mund. Gelegentlich dringen Überreste seines Samens zwischen meinen Beinen hervor.
Als Leck-Sklavin musste ich Mandys ungewaschene und stinkende Muschi auslecken und bekam ihren Urin zu trinken.
Als willige Lust-Sklavin bin ich heute in jeder Hinsicht demütigend benutzt, erniedrigend missbraucht oder herabwürdigend besudelt worden! Ich rieche und fühle es inzwischen sehr eindrücklich, wie beschmutzt ich bin - und dennoch, oder gerade deshalb, fühlt es sich unglaublich aufregend an, eine verkommene Lust-Sklavin zu sein! - prickelnde Schauer erinnern mich an die Ekstase, die mich seit dem Ende der Sportstunde den ganzen restlichen Tag hindurch durch alle erlebten Abgründe hindurch und hinweg begleitete.
Frisch geduscht versuche ich Schlaf zu finden. Inzwischen ist es spät geworden. Dennoch bin ich hellwach und frage mich, was der nächste Tag bringen wird . . .
Davon aber erzähle ich dir gern morgen weiter - wenn du möchtest."
Unsicher sieht Laura mich an. "Bereits aber schon jetzt, vermagst du zu verstehen, in welcher Beziehung ich zu Steve und Mandy stehe.
Mandy ist mein komplementäres Gegenstück. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, so ist ihr Sadismus doch sehr fein auf mich und meinen Masochismus abgestimmt. Unsere gegensätzlichen Triebe tanzen einen von außen nicht zu verstehenden fein abgestimmten Tanz.
Wenn du mehr über meinen Werdegang als Lust-Sklavin erfahren möchtest, erzähle ich dir morgen gern mehr darüber." - wieder sieht Laura mich unsicher schüchtern an. "Jetzt aber muss ich mich erst einmal beeilen. In einer Stunde soll ich wieder bei Steve sein, um mich ihm und seinen Kumpels zur Verfügung zu stellen."
Während Lauras ausführlicher Erzählung habe ich nicht ein einziges Mal meinen Blick von ihr abwenden und ihre Hand loslassen wollen. Gebannt lauschte ich ihrer Erzählung. Sprachlos und völlig fasziniert blicke ich tief versunken in ihre Augen.
"Gern möchte ich mehr wissen!", versichere ich ihr und drücke fest ihre Hand.
Stumm und nachdenklich gehen wir zum Auto. Als ich ihr die Beifahrertür aufhalte, sieht Laura mich scheu an und fragt - mein Schweigen wohl falsch verstehend - verzagt: "Habe ich dich mit meiner Erzählung sehr geschockt?"
"Nein! Absolut nicht! Ganz im Gegenteil - ICH BIN FASZINIERT VON DIR!", sprudelt es aus mir heraus. "Ich finde keine Worte dafür, wie unglaublich du mich faszinierst! Ich bin schier sprachlos hingerissen von dir!"
"Nach allem, was du über mich gehört hast - bist du HINGERISSEN von mir?!?" - ungläubig schaut Laura mich an. Offenbar hat sie mit jeder Form von Entrüstung oder angeekelter Verachtung gerechnet - nicht aber damit, von mir nun sogar NOCH MEHR verehrt zu werden.
Ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm, küsse mit inniger Leidenschaft ihre zarten verheißungsvollen Lippen - lasse sie fühlen, wie fasziniert hingerissen ich tatsächlich von ihr bin.
"Ich begehre dich nun, nachdem ich DIES alles von dir weiß, noch viel mehr!", hauche ich ihr ins Ohr. "Du bist der faszinierendste Mensch, dem ich jemals begegnet bin."
Auf dem Weg zu Lauras Wohnung geben wir uns einer vielsagenden Stille hin. Es ist eine Stille, die nur für uns Beide ein Lied magischer Verbundenheit singt.
Bei Laura angekommen biete ich mich an, sie zu Steves Wohnung fahren zu dürfen.
"Du hast kein Problem damit?", fragt sie unsicher mich ansehend nach.
"Nein. Ich würde mich freuen, so lange wie möglich, mit dir zusammen sein zu können.", antworte ich, auch wenn mir die Vorstellung, wie Laura sich heute Abend wieder irgendwelchen Jungs hingibt, doch etwas zu schaffen macht. Zu gern hätte ich sie heute Abend ganz für mich allein. Nun aber, da ich weiß, wie unglaublich erregend sie es empfindet, sich als Lust-Sklavin benutzen zu lassen, möchte ich ihrer Lusterfüllung mit meiner besitzergreifenden Eifersucht nicht im Wege stehen.
"Dann komm doch mit hoch. Ich dusch mich schnell und mach mich fertig.", zunächst überrascht von meiner Hingabe für sie, strahlt Laura mich nun glücklich lächelnd an und drückt mir einen zutiefst erleichterten Kuss auf die Wange.
Während Laura duscht und sich zurechtmacht warte ich im Wohnzimmer. Interessiert widme ich mich der Regalwand mit unzähligen Büchern. Hat sie die ALLE gelesen? - staune ich und bin ein weiteres Mal schier hingerissen von diesem unergründlich scheinendem höchst faszinierendem Wesen.
Bekleidet nur mit einem sehr knappen, sehr durchsichtigem Oberteil, einem mehr als kurzen Minirock und hochhakigen Pumps betritt Laura nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer.
Welch wunderschöne Elfen-Prinzessin sie ist! Wie zartgliedrig und anmutig-grazil sie sich bewegt - fast scheint sie zu schweben! Welch betörender Duft ihrer samtzarten Haut entströmt! - hingerissen versinke ich ihrem Anblick.
An diesem Anblick, wie auch ihrem Duft werden sich nun gleich andere laben! Nackt ausziehen werden sie sie! Wildfremde Schwänze wird sie lutschen! Für jeden Kerl wird sie ihre betörend schlanken Beine breitmachen! Rücksichtslos werden irgendwelche fremde Kerle ihren zarten elfenhaften Leib zur Befriedigung ihrer Libido benutzen! -- heiße Eifersucht wallt wütend und heftig kurz in mir auf. Ein Blick in Lauras strahlende Augen jedoch lässt sofort alle Eifersucht und Wut verpuffen.
Vor Steves Wohnung ankommen hält Laura, bevor sie aussteigt, noch einmal inne - sieht mich nachdenklich an und meint dann schließlich zaghaft: "Steve erzählte, dass du noch keine dir gefallende Wohnung gefunden hast und daher noch im Hotel wohnst. Was hältst du davon, bei mir unterzukommen, bis du etwas gefunden hast? Meine Wohnung ist groß genug." - schüchtern sieht sie mich an und ergänzt dann leise: "Ich würde dich zudem sehr gern öfter um mich haben."
Glücklich strahlend beuge ich mich zu ihr herüber. Als der glücklichste Mensch nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Kurzentschlossen verabreden wir, dass ich morgen früh mit meinen Sachen bei ihr erscheine. Morgen hat Laura keine Verabredung mit Steve und Mandy und somit den ganzen Tag frei. Somit wird der morgige Tag ganz uns allein gehören!
Hin und her gerissen zwischen Eifersucht und hingerissener Faszination schaue ich Laura nach, wie sie in Steves Haus verschwindet . . .
H möchte ich die ungewöhnlichsten Dinge tun!" Am nächsten Tag packe ich meine Sachen und checke im Hotel aus. Kaum kann ich es abwarten, Laura wieder in den Arm zu nehmen. Außerdem möchte ich mit ihr heute einen Ausflug in den nahegelegenen Mittelgebirgszug mit seinen nahezu einsamen, fast wilden Wanderwegen und atemberaubenden Aussichtspunkten machen - schließlich gibt es meiner Erfahrung nach kaum eine geeignetere Probe für ein harmonisches Miteinander, als eine herausfordernde Wanderung.
Als Laura mir die Tür öffnet, ist uns beiden, als hätten wir ein ganzes Leben aufeinander gewartet - freudestrahlend fallen wir uns um den Hals. Eng umschlungen verschmelzen wir zu einem liebenden WIR. Nicht loslassen möchte ich diese anmutig schlanke, feingliedrig grazile Elfe! Wie eine zahme Wildkatze schmiegt Laura sich in meine Umarmung hinein. Willenlos lasse ich mich vom betörenden Duft ihrer Haut gefangen nehmen. Hingerissen liebkose ich ihren verführerisch zarten Nacken - entlocke ihr damit ein wolliges Gurren.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander. Nach meiner Hand greifend führt Laura mich nun durch ihre Wohnung. Sie bewohnt die obere Etage einer zweistöckigen Bürgervilla. In der Etage darunter befindet sich eine kleine Risikokapitalgesellschaft für sogenannte `grüne Investitionen` die, wie ich später erfahren sollte, Laura gehört.
Als sie mir das Gästezimmer zeigt, bietet sie mir zaghaft an: "Für den Fall, dass du auf deine Ruhe und Privatsphäre bestehst, kannst du gern in diesem Zimmer vorerst wohnen." - verstohlen sieht sie mich an, und setzt dann schüchtern fort: "Du darfst deine Sachen aber auch sehr gern im Schlafzimmer unterbringen. Ich habe einen Teil meines viel zu großen Kleiderschranks vorsorglich schon geräumt."
Überglücklich, fortan täglich mit diesem bezaubernden Wesen zusammen sein zu dürfen, drücke ich Lauras Hand. Überglücklich lasse ich sie wissen: "Wenn ich dich damit nicht in deiner Privatsphäre störe, möchte ich gern jede Minute ganz nah bei dir verbringen." - freudestrahlend fällt Laura mir um den Hals. Freudestrahlend küssen wir uns mit ungezügeltem Enthusiasmus - spüren wir doch auf fast magische Weise, mit unserem Seelenpartner verbunden zu sein.
Bei schönstem Sonnenschein frühstücken wir auf der weitläufigen Terrasse.
"Möchtest du, dass ich weiter über mich und Steve und Mandy erzähle?", fragt Laura schließlich vorsichtig nach.
"Sehr gern! Ich kann es kaum erwarten, alles über die atemberaubendste aller Lust-Sklavinnen zu erfahren.", versichere ich ihr - greife nach ihrer zarten Hand und lausche gebannt, als Laura ihre Erzählung da wiederaufnimmt, wo sie tags zuvor endete . . .
"Am Abend meines ersten Tags als Steves und Mandys sexuelles Eigentum versuche ich, bis lange in die Nacht hinein, Schlaf zu finden. Ohne Unterlass gehen mir die Erlebnisse des Tages durch den Kopf - immer wieder erfassen mich wollüstige Schauer, wenn ich daran denke, wie ich mich nach dem Sportunterricht vor meiner ganzen Klasse, und später dann auch am Badesee vor allen Badegästen, nackt ausziehen und beschämend erniedrigen lassen musste. Selbst als ich endlich einschlafe, träume ich von den Erlebnissen dieses Tages - träume nun aber nicht mehr von Fantasien, sondern von tatsächlich Erlebtem! Schweißgebadet und lustnass zwischen den Beinen wache ich morgens auf.
Was wird mich heute als Lust-Sklavin erwarten? - frage ich mich gespannt, während ich, wie von Mandy und Steve angewiesen, meinen Schambereich rasiere und mich für die Schule fertigmache.
In der Schule angekommen, empfangen mich auf dem Schulhof allseits feixende Gesichter. Die Kunde von den Ereignissen des Vortags hat sich offenbar schneller als ein Lauffeuer verbreitet. Der eine oder andere war zudem wohl gestern unter den Badegästen am See - lassen doch einige, mit süffisantem Grinsen auf mich deutend, irgendwelche mit dem Handy aufgenommen Fotos oder Filmchen herumgehen.
Geringschätzig arrogant sehen die meisten Mädchen auf mich herab. Anzüglich lüsterne Blicke bedenken mich seitens der Jungs. So mancher scheint es zu bedauern, gestern nicht ebenfalls am See gewesen zu sein, und hofft nun - angeheizt und aufgegeilt durch die herumgehenden Fotos und Filmchen - irgendeines frivolen Details meiner körperlichen Erscheinung gewahr zu werden.
Verlegene Scham steigt prickelnd heiß in mir auf, als ich über den Schulhof gehe. Schon spüre ich, wie mein neuerlicher Spießrutenlauf als Schlampe mich feucht zwischen den Beinen werden lässt. Als stünde sie unter Strom, verlangt meine Knospe der Lust nach dem entschlossenen Reiben meiner Finger.
Egal, wie anzüglich lüstern oder verächtlich herabwürdigend ich angeschaut werde - spricht mich dennoch niemand irgendwie blöd an. Zu viel Respekt haben alle - ob ich in ihren Augen nun ein triebhaftes Flittchen bin oder nicht - vor meinem Kampfsportkönnen.
Wie jeden Morgen treffe ich in einer Ecke des Schulhofs meine vier besten Freundinnen. Da sie entweder in die Parallelklasse gehen, oder bereits den Jahrgang über uns besuchen, wohnten sie meiner gestrigen erstmaligen öffentlichen Erniedrigung als Lust-Sklavin im Anschluss an unseren Sportunterricht nicht bei, und haben auch von den weiteren Erlebnissen des restlichen Tages erst spät abends oder heute Morgen erfahren. Wie es sich für beste Freundinnen gehört, wissen sie um meine masochistische Neigung. Insofern schocken sie die Gerüchte und Erzählungen über meine frivolen Erlebnisse des Vortags wenig - im Gegenteil, neugierig gespannt wollen sie nun alles ganz genau erfahren.
Im Klassenraum kontrolliert Mandy dann vor versammelter Klasse zunächst einmal, ob ich ihrer Anweisung, keinen Slip und keinen BH mehr tragen zu dürfen, Folge leistete. Mit hochgezogenem Rock muss ich mich zudem mit gespreizten Beinen auf meinen Tisch setzen und meinen Schambereich, unter den interessierten Blicken der Jungs und Mädchen meiner Klasse, auf korrekte Rasur inspizieren lassen.
In der ersten großen Pause begeben sich Steve und Mandy mit mir dann, wie tags zuvor angekündigt, zum Erste-Hilfe-Raum. Auf irgendwelchen Wegen besorgte Mandy sich für diesen Raum einen Nachschlüssel. Vor dem Erste-Hilfe-Raum warten bei unserem Eintreffen bereits ein Junge aus der Parallelklasse, sowie ein Junge und ein Mädchen des Jahrgangs über uns, um meiner Vorführung als nackter Sklavin beiwohnen zu dürfen.
Kaum hat Mandy die Tür des Sanitätsraums wieder hinter sich geschlossen (Steve bleibt währenddessen vor der Tür stehen und steht `Schmiere`) - blafft sie mich auch schon herrisch an: "ZIEH DICH AUS!", streng sieht sie an mir herab. "Ich erwarte, dass du dich von nun an jeden Tag zur ersten großen Pause hier einfindest, um dich als Lustobjekt zur Verfügung zu stellen. So wie du hier bist - wirst du dich, wie es sich für eine Lust-Sklavin gehört, unaufgefordert SOFORT KOMPLETT NACKT AUSZIEHEN! Hast du verstanden?"
Verschämt schaue ich zu Boden und nicke unterwürfig.
"Dann also los! KLAMOTTEN RUNTER!", wiederholt Mandy ihre Forderung streng.
Erwartungsvoll frech grinsend sehen mich die beiden Jungs an.
Glühend heiße Schamesröte steigt in meinem Kopf auf. Zaghaft verlegen streife ich mein Shirt ab.
Sofort begaffen die beiden Jungs interessiert meine entblößt sich ihnen darbietenden Tittchen - mitleidig spöttisch grinst das Mädchen mit Mandy im Duett.
Nun öffne ich meinen Rock, und lasse ihn zu Boden fallen - stehe nun vollkommen nackt und schamvoll entblößt vor den neugierig mich betrachtenden Jungs und dem Mädchen.
Verlegen schaue ich zu Boden. Glühend heiße Scham hat mich fest im Griff. Es fühlt sich demütigend an, splitterfasernackt vor den Jungs bloßgestellt zu werden. Um ein Vielfaches aber mehr demütigt es mich, als Lustobjekt bloßgestellt, mich von Mandy und dem anderen Mädchen beobachtet lassen zu müssen. Der sadistische Genuss, mit welchem die Beiden mich - entwürdigt und nackt - dem libidinösem Interesse der Jungs ausliefern, ist ihnen überdeutlich anzusehen. Wie heiße Brandeisen der Schande brandmarken mich ihre herabmindernden Blicke als HURE und Lustobjekt für jedermann.
"Na, haben Steve und ich euch zu viel versprochen?", fragt Mandy süffisant lächelnd die beiden Jungs und das Mädchen. "Sieht unsere zarte Laura bei näherer Betrachtung nicht aus, als wäre sie zur Lust-Schlampe geboren?"
Noch immer schaue ich mit glühend rotem Kopf zu Boden. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich, als ich der hemmungslos mich betrachtenden Blicke gewahr werde.
"Setz dich dort auf die Erste-Hilfe-Pritsche!", fordert Mandy mich mit kühler Strenge auf. "Und nun dürft ihr das kleine Flittchen nach Herzenslust untersuchen und nach Belieben überall abgreifen. Zurückhalten müsst ihr euch dabei in keinster Weise. So zart unser Prinzeschen auch aussehen mag - so geil findet sie es, hart und brutal angefasst zu werden. Also los - ihr nackter Leib steht euren Händen und Augen zur freien Verfügung!"
Sofort treten die Jungs - einer von rechts und einer von links - an mich heran. Frech grienend greift der Ältere von ihnen nach einer meiner Brüstchen. In seiner großen Hand verschwindet das wenige Fleisch meines Brüstchens völlig. "Gott, sind das winzig kleine Tittchen!", entfährt es dem Jungen mitleidig lächelnd. "Niemals hätte ich allerdings gedacht, dass sich solch kleine Zitzen SO GEIL anfühlen könnten!" - staunend erkundet er mein winziges Brüstchen zwischen seinen Fingern. Fest drückt er zu - befühlt dabei neugierig fasziniert mein weniges, zartes Zitzenfleisch.
Noch etwas zurückhaltend folgt der andere Junge seinem Beispiel. Es scheint, als befühlten seine Hände das erste Mal eine weibliche Brust. Hingerissen erkundet auch er nun das wenige, zarte Fleisch meiner Brüstchen.
Scham brodelt heiß in meinen Schläfen auf, als ich des selbstgefällig-arrogant zuschauenden Mädchens gewahr werde. Sie selbst trägt einen mehr als üppigen Vorbau zur Schau - mitleidig sieht sie mit selbstgefälligem Stolz auf meine winzigen Brüstchen. Hochnäsig-gehässig ergötzt sie sich daran, wie ich auf erniedrigende Weise meine kleinen und nun öffentlich verfügbar gemachten Zitzen, einer Kuh auf dem Verkaufsstand ähnelnd, untersuchen und betasten lassen muss. Mehr noch, als diese demütigende Untersuchung meiner Brüstchen, peinigt es mich, mir von Mandy und dem Mädchen dabei Zuschauen lassen zu müssen.
Immer weniger zimperlich erkunden die beiden Jungs nun meine Brüstchen. Sichtlich fasziniert es sie, wie gnadenlos brutal sie zudrücken dürfen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Im Gegenteil - je unverschämt rücksichtsloser sie mein Zitzenfleisch bearbeiten, desto härter erigieren meine Brustwarzen, und desto schwerer geht - meiner verlegenen Scham zum Trotz - mein Atem!
Begeistert widmen sich die Jungs nun meinen hart erigierten Brustwarzen. Besonders meine geradezu vulgär auffällig ins Auge springenden großen Warzenhöfe haben es ihnen nun angetan. Völlig fasziniert untersuchen sie den großen runden Fleck, der erigiert dunklen Haut meiner Warzenhöfe, - entdeckungsfreudig umkreisen ihre Finger meine, an dicke überreife Brombeeren erinnernden, Nippel.
Schwerer geht mein Atem. Stoßweise hebt und senkt sich mein Brustkorb - auf beschämende Weise entlarve ich mich somit meiner masochistischen Erregung und ermutige die Jungs dazu, noch unverfrorener zuzugreifen. Rabiat drücken und zwirbeln sie meine nun Vollendens hart aufgerichteten Brustwarzen. Gnadenlos ziehen sie an jedem meiner Brüstchen - versuchen sich rücksichtslos gegenseitig darin zu überbieten, wie weit sich meine Zitzen ziehen und dehnen lassen.
Vom Lustschmerz gepeinigt stöhne ich, als die Grenze der Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen erreicht ist. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich zusammen mit dem Schmerz, als sie meine Nippel, wie auch mein zartes Zitzenfleisch zwischen ihren Fingern schier zu zerquetschen drohen.
"Ja, genau SO, will ich meine Sklavin behandelt sehen!", ermuntert Mandy die Jungs in ihrem wenig zimperlichen Vorgehen. "Leiert ihre Zitzen so richtig schön aus! Jeder soll sofort sehen, wie schamlos sich die Schlampe ihre Tittchen hat abgreifen lassen!"
Inzwischen ist das Mädchen vor mich getreten.
"MACH DEINE BEINE BREIT!!!", verlangt sie gebieterisch. "Ich möchte mir deine Fotze ansehen!"
Begeistert und überrascht reißt sie ihre Augen auf, als sie das aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängende Gekröse meiner Schamlippen erblickt. DAS scheint sowohl nach ihren voyeuristischem, wie auch sadistischem Geschmack zu sein! Angewidert-fasziniert schaut sie mir zwischen die Beine und konstatiert: "DAS ist wahrlich die Fotze einer schamlos triebhaften Hure!"
Auch die Jungs sind vom pornographisch-obszönen Anblick meiner weit gespreizten Beine umgehend gefangengenommen. Ohne von meinen Brüstchen abzulassen, glotzen sie mir fassungslos staunend zwischen die Schenkel.
Höhnisch naserümpfend berührt das Mädchen meinen Lustschlitz. "Der Schlampe macht es ja tatsächlich Spaß, sich wie eine notgeile Nutte anschauen und anfassen zu lassen!", höhnt sie, meiner lustfeuchten Schamlippen gewahr werdend.
Sofort drängen nun auch die Jungs darauf, mein Lustzentrum zu erkunden. Forsch befühlen ihre Finger zunächst die dunkle Haut meiner äußeren Schamlippen. Ekstatisch zuckend quittieren meine wie Lappen ordinär heraushängenden inneren Schamlippen ihre Berührungen - beflügeln damit die entdeckungsfreudige Faszination der Jungs nur noch mehr.
Unverfroren dreist zieht der eine von ihnen an einem meiner Schamlappen, während der andere erst einen, dann zwei und dann schließlich drei Finger in meinen Lustschlitz hineinschiebt.
"Ja! Versuche es mal mit deiner ganzen Hand!", ermuntert Mandy den Junge zu noch rücksichtslos herabwürdigenderem Vorgehen. Vier Finger bekommt er schließlich in meinen Lustschlitz geschoben - für seine ganze Hand reicht es dann doch (noch) nicht.
Zutiefst beschämt weiche ich den Blicken der Jungs und ganz besonders dem gehässig geringschätzigen Blick des Mädchens aus. Es demütigt mich abgrundtief, mich derart herabwürdigend anfassen lassen zu müssen. Gleichzeitig erfasst mich ein, in dieser Intensität mir bislang völlig unbekanntes, masochistisch lustvolles Kribbeln.
Mehr und mehr ermutigt mein leise vernehmbar erregtes Keuchen die Jungs zu immer dreisterer Untersuchung meines Lustspielplatzes. Ohne jede Zurückhaltung beschäftigt der eine sich weiter mit meinen Schamlippen und nun auch mit meiner Klitoris, während der andere unverdrossen mit seinen Fingern immer tiefer und rabiater im Inneren meines Lustkanals herumwühlt.
"Was haltet ihr davon, wenn wir das Fickloch der Nutte einmal GANZ genau und eingehend untersuchen?", schlägt das Mädchen vor sadistischer Freude vor, und hält triumphierend ein silbriges Arzt-Utensil in der Hand. Bei genauerem Hinsehen offenbart es sich als Spekulum, welches sie wohl ihrem Vater - einem Frauenarzt - stibitzte.
Herablassend grienend tritt das Mädchen dichter an mich heran. Neugierig und aufs Äußerste gespannt schauen ihr die Jungs zu, wie sie mit dem Spekulum meinen Scheideneingang weit öffnet - damit auf zutiefst erniedrigende Weise, mit Hilfe des Spekulums, nun einen demütigend und beschämend tiefen Einblick in meine Vagina hinein möglich macht. ALLES - jede noch so tief verborgene gynäkologische Einzelheit meiner Vagina wird für die Augen, der mich interessiert betrachtenden `Hobby-Gynäkologen`, verfügbar gemacht.
Niemals zuvor fühlte ich mich demütigender herabgewürdigt, als nun, da ich breitbeinig auf dem Tisch sitzend, meinen vom Spekulum bis in seine tiefsten Tiefen hinein weit offen gehaltenen Scheidengang zur Einsichtnahme präsentieren muss! Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen - unablässig brodelt der Vulkan meines masochistischen Triebs. Unablässig schwitzen meine Lustdrüsen pure gepeinigte Erregung aus - unerbittlich stellt das Spekulum auch diese intime Reaktion meiner Lustdrüsen bloß.
"Und nun wollen wir uns ihre Klitoris doch mal genauer anschauen!", eröffnet das gynäkologisch interessierte Mädchen die nächste Runde meiner bloßstellenden Untersuchung. Mit unverschämter Dreistigkeit zieht sie meine Schamlippen an deren oberen Ansatz weit auseinander - legt damit schonungslos meine Klitoris in ihrer vollen Größe und Ausprägung für die Augen der neugierigen Betrachter frei.
Staunend betrachten die Jungs meine nassglänzende, erregt zuckende Perle der Lust, wie auch meinen nach der Spekulum-Untersuchung noch immer weitgedehnt geöffneten Scheidengang. Keinem von ihnen war es bislang wohl vergönnt, die weibliche Sexualanatomie solchermaßen hemmungslos und detailliert zu betrachten. Selbst pornographische Quellen scheinen sie bislang noch nie mit einer Klitoris dieser Größe und Ausprägung, wie sie ihnen nun bei mir zu betrachten vergönnt ist, vertraut gemacht zu haben.
Ohne jedes Feingefühl nimmt das Mädchen mit rücksichtslos sadistischer Freude meinen Kitzler zwischen ihre Finger. Forsch drückt sie zu - entblößt meine wie eine kleine Eichel sich nun zeigende Klitoris noch weiter, und präsentiert sie mit sadistischem Hochgenuss den Jungs.
Schmerz durchzuckt mich wie ein heftiger Stromschlag. Höllisch peinigendes Feuer meiner würdeverletzenden Bloßstellung pocht in meinem schamroten Gesicht. Ströme nasser Lust laufen zwischen meinen Beinen heraus, sammeln sich auf der Pritsche zu einer kleinen Lache, und entlarven mich auf höchstpeinliche Weise meiner masochistischen Triebhaftigkeit.
Jäh beendet das erste Klingeln, welches das Ende der großen Pause einläutet und in die Klassenräume zurückrufen soll, meine entwürdigende Vorführung. Mit zittrigen Beinen steige ich, auf Mandys Geheiß hin, wieder vom Tisch. Unverschämt despektierlich grinsend schauen die Jungs und das Mädchen mir zu, wie ich - froh, nun endlich meine beschämende Blöße bedecken zu dürfen - mich wieder ankleide.
Mit vor Scham und masochistischer Erregung zittrigen Beinen kehre ich mit Steve und Mandy in den Klassenraum zurück, um mich dort von unseren wissend feixenden Klassenkameraden empfangen zu lassen.
Von da an, hatte ich mich an jedem Schultag in der ersten großen Pause interessierten Jungs und Mädchen unserer Schule als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Verfügung zu stellen. Kaum einer der Jungs ließ sich die einmalige Gelegenheit entgehen, ein hübsches Mädchen wie mich, ohne jede Zurückhaltung oder Einschränkung bis in ihre letzten intimen Details hinein erkunden zu dürfen.
Drei Mal in der Woche hatte ich darüber hinaus nachmittags Mandys und Steves Clique - bei schönem Wetter am See, bei schlechtem Wetter in einer verlassenen Fabrikhalle, in der sie sich eine Art Clubheim eingerichtet hatten - verfügbar zu sein.
Zu meinem Erstaunen und meiner peinigenden Qual zeigten nicht nur die Jungs, sondern auch eine Vielzahl an voyeuristisch oder sadistisch interessierten Mädchen großes Interesse an meiner Vorführung als Lust-Sklavin.
Gerade die Mädchen erwiesen sich als höchst einfallsreich, wenn es darum ging, mich im Angesicht der Jungs zu demütigen und als Flittchen bloßzustellen. Fast täglich unterzogen mich die Mädchen, vor den neugierigen Augen der Jungs, der schmachvoll entwürdigenden Untersuchung durch das Spekulum - machten sich und die Jungs auf diese Weise mit gehässig sadistischer Freude mit allen noch so tief verborgen liegenden Einzelheiten meines Lustkanals vertraut. Nie gingen den Mädchen die Ideen, welche Gegenstände sie in meine Vagina einzuführen gedachten, aus. Mit größter sadistischer Freude dehnten sie täglich meinen Scheideneingang, wie auch meine Brüstchen, auf jede nur erdenkliche Weise, immer mehr. Schon nach drei Monaten hatte ich das Gefühl, als hingen meine Brüstchen deutlich schlaffer und ausgeleierter herab. Problemlos konnte schon recht bald in meine Vagina eine komplette Hand eingeführt werden.
Einmal in der Woche musste ich mich zudem - im Anschluss an unsere Sportstunde - von Mandys Freundinnen als Leck-Sklavin missbrauchen lassen. Während alle anderen Mädchen sich in der Umkleide anzogen, ließ Mandy mich nackt auf ihre Freundinnen warten. Waren ihre Freundinnen dann eingetroffen, hatte ich mich rücklings auf die Bank zu legen. Eine ihrer Freundinnen nach der anderen setzte sich nun auf mein Gesicht, um sich ausgiebig von meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln lecken zu lassen. Mit höchstem sadistischen Genuss ergötzten sie sich daran, wie ich mich ein jedes Mal erneut überwinden muss, ihre nach Schweiß, Urin und Vaginalsekret teilweise übelriechenden Muschis auszulecken.
Manchen ihrer Freundinnen reichte dies allerdings zur Befriedigung ihrer dominanten Gelüste noch lange nicht - sie bestanden auf eine vollumfängliche Herausforderung meiner masochistischen Hingabe, indem sie mir gnadenlos ihren Urin verabreichten. Mit demutsvoll weit geöffneten Mund hatte ich den gelben Saft des jeweils gerade breitbeinig über meinem Gesicht hockenden Mädchens aufzunehmen, während die anderen um mich herumstanden und sich mit naserümpfender Verachtung despektierlich an meiner Herabwürdigung als `Pisse trinkende Sklavin` ergötzten.
Jedes Mal wieder aufs Neue stellte diese Praktik eine extreme Herausforderung meiner ambivalenten masochistischen Gefühlswelt dar - wurde ich hierbei doch nicht nur mit demütigender Scham, sondern darüber hinaus nun auch noch mit abgrundtiefem Ekel konfrontiert.
Nach drei Wochen forderten immer mehr Jungs von Steve und Mandy die Erlaubnis ein, mehr mit mir machen zu dürfen, als mich nur anzufassen oder anzuschauen.
Über meine Leckdienste gegenüber Mandy und ihren Freundinnen hinaus, hatte ich für sexuelle Handlungen bis zu diesem Zeitpunkt nur Steve allein zur Verfügung stehen müssen. Nur Steve allein benutzte mich bislang als Fick-Sklavin. Dies sollte sich nun bald ändern.
Darüber aber erzähle ich dir gern heute Nachmittag mehr. Denn, wenn wir heute noch eine Tour ins Gebirge machen und noch im Hellen wieder zurückkommen wollen, sollten wir nun langsam starten."
Meine Reaktion auf ihre Erzählung abwartend sieht Laura mich unsicher an.
In ihrer schüchternen und scheuen Verlegenheit wirkt sie noch viel mehr, wie eine einer märchenhaften Welt entsprungene atemberaubend schöne Elfe. So verschämt sie mich auch ansieht - so erwartungsvoll gespannt scheint sie sich zu fragen, was ich nun, nach ihrer Erzählung, von ihr halte und denke.
Fasziniert und gebannt habe ich ihr wieder zugehört. Sprachlos hingerissen umarme und küsse ich sie - lasse sie, über den Enthusiasmus meiner Lippen, meine tief für sie empfundene Verehrung und Anbetung spüren. Ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verlieren, machen wir uns schließlich auf den Weg zu unserem Ausflug.
Auf der Fahrt ins nahegelegene Gebirge lässt Laura sich die Wanderkarte zeigen.
"Ah, du möchtest zur Süd-Wehe. Ein wirklich toller Platz! Willst du den kurzen Weg gehen oder hättest du etwas dagegen, wenn ich dir einen längeren, dafür aber deutlich interessanteren Weg nach oben zeige?", fragt sie nach.
Ich bin begeistert! Fast schon rechnete ich damit, Laura würde mich für bekloppt halten, wenn ich mit ihr im Wald herumkrauchen und steile Berge zu erklimmen gedenke. Stattdessen weiß sie meinen Vorschlag sogar noch zu vervollkommnen - was für eine beeindruckende und immer wieder überraschende Frau!
Tatsächlich zeigt Laura mir einen kaum begangenen, unglaublich wild-romantischen Weg. Buchenhallenwälder sind für mich mit das faszinierendste, was ein Wald zu bieten hat. Hier nun - mit Laura zusammen - entdecke ich einen der überwältigend schönsten Buchenhallenwälder überhaupt. Unter riesigen zweihundert Jahre alten Buchen gelangen wir zu einem geradezu märchenhaften Waldsee. Von da aus geht es weiter auf einem sehr schmalen Klippenweg, vorbei an schroffen Sandsteinklippen, stetig bergauf. Immer wieder hält Laura an, um mir verborgene Stellen zu zeigen, von wo aus sich Tiere beobachten lassen. Abzweige und Abstecher nehmend, die ich allein niemals gefunden hätte, lässt sie mich in den Genuss der fantastischsten Sichtachsen kommen. Ich bin schier hingerissen, mit welcher Begeisterung meine zarte und wunderschöne Wanderführerin mir die verborgendsten Geheimnisse dieses wild-romantischen Ortes nahzubringen weiß.
"Warst du schon öfter hier?", frage ich sie.
"Seit ich laufen konnte, unternahmen meine Eltern jedes Wochenende mit mir Ausflüge in die Natur.", erklärt Laura mir. "Seit meinem achten Lebensjahr durfte ich dann auch alleine losziehen. Diese Gegend hier hat es mir bis heute, ihrer Einsamkeit und wilden Naturbelassenheit wegen, ganz besonders angetan, weshalb ich - angezogen von den unendlichen Geheimnissen dieses Ortes - manchmal täglich hier zu finden war und noch immer überaus gern hier bin."
"Du warst als kleines Kind GANZ ALLEINE HIER?!", frage ich fassungslos nach.
Verständnislos blickt Laura mich an und antwortet - als sei ein kleines Kind, welches ganz allein durch einen wilden, kaum von Wegen durchzogenen Wald herumstromert, das Normalste auf der Welt: "Ich hatte doch eine Wanderkarte dabei."
Noch immer fassungslos sehe ich Laura an, und stelle mir vor, wie sie als kleines Kind durch DIESE Wildnis hier streift - würde ich so etwas sehen, würde ich aus Angst um ein solch kleines Kind, sofort die Polizei rufen! Noch immer kann ich es nicht fassen und frage staunend: "Und deine Eltern hatten keine Angst, als du allein hier umherstreiftest?"
"Naja, ob sie Angst hatten, weiß ich nicht.", nachdenklich wiegt Laura den Kopf. "Sicher werden sie Bedenken gehabt, und sich wohl auch manchmal gesorgt haben. Allerdings hatten sie mich schon immer zur Selbständigkeit - im Denken, wie auch im Handeln - erzogen. Sobald sie mir etwas zutrauten, ließen sie es mich machen. So klärten mich meine Eltern zwar hinreichend über alle möglichen und unmöglichen Gefahren, die es zu bedenken galt, auf - ließen mich dann aber frei entscheiden, was ich tun oder lassen wollte, so dass ich die Welt um mich herum völlig frei und unvoreingenommen entdecken konnte.
Diese, mir so vermittelte, unvoreingenommen offene Entdeckungsfreudigkeit prägte mich schon immer bis ins tiefste Innere. So gaben mir meine Eltern auch das Selbstbewusstsein mit auf den Weg, meinen masochistischen Trieb frei auszuleben und zu entdecken."
"Wissen deine Eltern denn davon?", frage ich nun noch erstaunter.
"Sie wussten um meine Neigung von Anfang an Bescheid. Da sexuelle Dinge von ihnen mit genau derselben offenen Unvoreingenommenheit behandelt wurden, wie alle anderen Dinge auch, konnte ich schon immer mit ihnen frei über alles sprechen. Immer standen sie hinter mir - auch dann, als es das einzige Mal zu einem Eklat an der Schule kam."
"Gab es Ärger, wegen deines Vorgeführtwerdens als Lust-Sklavin?", frage ich interessiert nach.
"Nicht direkt. Wenige Tage nachdem Mandy und Steve mich zu ihrer Sklavin machten, wischte ich nach Unterrichtsschluss die Tafel ab. Ich wähnte mich allein im Raum, als mir plötzlich überfallartig von hinten eine Hand grob unter den Rock fährt, und brutal ein Finger sich in meine Muschi drückt. Geschockt drehe ich mich um, und sehe einen Lehrer anzüglich grinsend hinter mir stehen. Erschrocken knalle ich ihm reflexartig eine. Trotz der Ohrfeige sieht er mich weiterhin lüstern grinsend an, und versucht gar erneut seine Hand unter meinen Rock zu schieben.
`LASSEN SIE DAS!!!`, gebe ich unmissverständlich zu verstehen, von ihm nicht betatscht zu werden. Energisch schiebe ich seine Hand weg.
`Ach komm schon! Du kleines Flittchen willst es doch auch!`, keucht der Kerl lüstern, und versucht mich mit der einen Hand grob festzuhalten, während seine andere Hand schon wieder unter meinen Rock drängt.
Entschlossen findet mein Knie sein Ziel zwischen seinen Beinen. Noch während er schmerzvoll stöhnend zu Boden geht, packe ich seinen Arm und drehe ihm diesen so auf den Rücken, dass er völlig bewegungsunfähig, wimmernd vor Schmerzen, auf dem Boden liegt.
Natürlich bin ich triebhaft masochistisch - was aber noch lange nicht bedeutet, dass ein jeder auch GEGEN meinen Willen alles mit mir tun dürfte. Auch wenn ich mich von Steve und Mandy als willenlose Sklavin behandeln und benutzen lasse, so gibt es zwischen ihnen und mir unausgesprochene Regeln. Eine davon ist, dass nichts gegen meinen Willen geschieht. In unserem feinabgestimmten Spiel wartet Mandy bei jeder ihrer Forderungen immer wieder meine stillschweigende Zustimmung ab. Würde ich mich jemals einmal weigern, etwas zu tun oder mit mir machen zu lassen, so würde dies von Steve und Mandy sofort akzeptiert werden. Selbst die Jungs und Mädchen an der Schule respektieren gewisse Grenzen - auch wenn ich mich in jeder ersten Pause entwürdigend betatschen und untersuchen lasse, so käme dennoch keiner auf die unverfrorene Idee, mich ohne jede Vorwarnung überfallartig einfach anzutatschen. Anzügliches Grinsen - ja. Tuscheln hinter meinem Rücken - ja. Sich an Geschichten und Anekdoten über meine frivole Freizügigkeit aufgeilen - ebenfalls ja. Niemals aber hat es sich bislang irgendwer getraut, mich einfach so von hinten zu überfallen - außer dem Lehrer nun, der noch nicht einmal ein klares `NEIN!` von mir zu akzeptieren bereit war!
Am nächsten Tag wurde ich zum Direktor unserer Schule gerufen. Dort saß dann auch der betreffende Lehrer, welcher nun behauptete, ich hätte ihn anzumachen versucht und müsste, als `sittlich verkommenes Wesen`, der Schule verwiesen werden. Ein Schulverweis ging dem Direktor dann doch zu weit, schließlich war ich bislang nur mit außergewöhnlich guten Leistungen aufgefallen. Wohl aber verlangte der Direktor von mir, zukünftig mit einem Slip bekleidet in der Schule zu erscheinen. Überzeugt davon, jedes Recht zu haben, mich anzuziehen, wie ICH es für richtig halte - lasse ich ihn wissen, auch zukünftig OHNE Slip in der Schule zu erscheinen. Auf eine Diskussion mit mir will der Direktor sich nun nicht einlassen. Kurzentschlossen kündigt er an, meinen Vater per Mail über den Vorgang zu informieren.
Noch am selben Abend trifft mein Vater aus New York ein. Sofort hat er alle Termin in seiner Firma abgesagt und sich in den Flieger gesetzt. Den ganzen Abend führen wir ein sehr langes und ausführliches Vater-Tochter-Gespräch. Alles lässt mein Vater sich bezüglich des Vorfalls berichten. Offen und ehrlich erzähle ich ihm alles - auch von dem Spiel mit Mandy und Steve. Aufmerksam hört mein Vater mir zu, nickt immer wieder, fragt gelegentlich zum besseren Verständnis nach. Nach einem langen Telefonat, mit meiner noch immer sich in Indien befindenden Mutter, sichern mir meine Eltern ihre volle Unterstützung zu. `Tu, was du meinst tun zu müssen, um glücklich und zufrieden zu sein!`, offenbaren sie mir ihren Standpunkt. `Achte dabei aber stets darauf, dass du nach Möglichkeit niemals irgendwen verletzt - ob nun psychisch oder körperlich. Versuche zudem stets die Kontrolle über jede Situation zu behalten, damit auch DU NIEMALS verletzt wirst!`.
Am nächsten Tag sitze ich zusammen mit meinem Vater dem Direktor und dem Lüstlings-Lehrer erneut gegenüber. `Meine Tochter wird in dieser Sache vollumfänglich selbst für sich sprechen.`, eröffnet mein Vater das Gespräch mit dem Direktor. `Sollten Sie dies nicht akzeptieren, werden Sie mit meinen Anwälten sprechen müssen`.
Der Wunsch, nicht mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, ist dem Direktor deutlich anzusehen - somit willigt er in die Forderung meines Vaters ein, und fordert den Lüstlings-Lehrer nun auf, seine Darstellung der Situation nochmals zu wiederholen.
Unsicher sieht der Lehrer meinen Vater an. Unter dem unerbittlich durchdringenden Blick meines Vaters, setzt er an, seine lügenhafte Darstellung zu widerholen. Immer wieder kommt er über einen gestammelten Satzanfang nicht hinaus. Gnadenlos nagelt ihn der durchdringende Blick meines Vaters fest. Wie ein Wurm an der Angel zappelt er hilflos stammelnd nach den Worten seiner Lüge suchend - und bricht schließlich als gebrochenes Häufchen Elend unter dem erbarmungslosen Blick meines Vaters zusammen. Fast tut er mir nun schon wieder leid. Reumütig gibt er nun zu, bei seiner Darstellung des vorgestrigen Vorgangs nicht bei der Wahrheit geblieben zu sein.
Nachdem der Direktor den Lehrer des Zimmers verwies, bekomme ich nun Gelegenheit, meinen Standpunkt darzulegen, warum ich mir keine meine Kleiderordnung betreffenden Vorschriften machen lassen werde - es handelt sich schließlich um MEINEN Körper, den ich zeigen kann, wie ICH es für richtig halte. Am Ende meiner kurzen, meine selbstbestimmenden Rechte betreffenden Darlegung, lenkt der Direktor - ob nun eingeschüchtert von der Angst, doch noch mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, oder überzeugt von meiner Rede, werde ich wohl nie erfahren - schließlich ein und gestattet mir, weiterhin so zur Schule kommen zu dürfen, wie ich es für richtig halte.
Abends flog mein Vater wieder zurück nach New York. So wie bei diesem Vorkommnis, konnte ich mich stets auf die Unterstützung und das Zutrauen meines Vaters und meiner Mutter verlassen."
Von der Toleranz und dem Zutrauen ihrer Eltern imponiert, stapfe ich schwer atmend den steilen Weg hinter Laura hergehend hinauf.
Woher nimmt dieses zarte, elfenhafte Wesen nur die Kraft und Kondition, diesen selbst für mich - einen trainierten Mann - herausfordernden Weg, leichtfüßig wie eine Gazelle, ohne jedes Anzeichen von Ermüdung, zu nehmen? - staune ich sprachlos, und vermute, dass auch dies mit ihrer Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen, zu tun hat.
Auch wenn sie diese Gegend hier wie ihre Westentasche kennt, geht Laura dennoch jeden neuen Schritt mit immer wieder wie neugeborener offener Neugier an. Mit jedem Schritt betrachtet sie den Wald - wie auch die Welt um sich herum - mit immer wieder frischer Unvoreingenommenheit. Tatsächlich entdeckt sie auf diese Weise - egal, wie oft sie schon hier war - immer wieder Neues, auch ihr Unbekanntes. So schüchtern sie wie ein scheues Reh wirkt, so klar strahlt dabei offene, unerschöpfliche Lebens- und Entdeckungsfreude aus ihr heraus. In jedem und allem, scheint sie immer wieder aufs Neue, etwas Interessantes zu entdecken. So ist jeder Schritt - egal, wie anstrengend und kräftezerrend - für sie wie ihr erster Schritt in diesem Leben.
Nach langem stetigem Bergauf kommen wir schließlich auf der Süd-Wehe - einem kleinen, nur schwer zugänglichen Felsplateau - an, und werden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Nachdem wir unsere Decke und ein paar Leckereien zum Picknicken ausgebreitet haben, genießen wir im strahlenden Sonnenschein die Nähe unserer sich sehnsuchtsvoll aneinanderschmiegenden Körper.
Nun erzählt Laura weiter von sich und ihren Erlebnissen als Lust-Sklavin . . .
"Nach drei Wochen, in denen ich mich als Lust-Sklavin in der Schule, wie auch für Steves und Mandys Clique, ausschließlich nur habe anschauen und anfassen lassen müssen, wurden die Forderungen der Jungs, endlich mehr mit mir machen zu dürfen, immer lauter - irgendwann war schließlich ein jeder mit meiner Sexualanatomie bis ins letzte Detail vertraut, wohingegen das libidinöse Verlangen der Jungs mit jeder meiner Vorführung als Sklavin sich immer weiter steigerte.
Für Steve hatte sich der Reiz des Neuen, der ihn anfangs noch derart an mir faszinierte, dass er mich für sich allein als Blas- und Fick-Sklavin beanspruchte, zum größten Teil gelegt. Einzig mein Anus faszinierte ihn nach wie vor unvermindert. Steve liebte es mich anal zu nehmen. Er war süchtig nach meiner engen Rosette. Nicht genug konnte er davon bekommen, sie endlos zu befingern und in sie einzudringen. Zuletzt besamte er ausschließlich nur noch meinen Anus - dies aber täglich, und manchmal gar mehrfach.
So gab er schließlich - nachdem ich drei Wochen lang als Blas- und Fick-Sklavin exklusiv nur ihm zu Diensten sein musste - dem fortgesetzten Drängen seiner Freunde, mich nun auch endlich einmal rannehmen oder ihren Schwanz von meinem Mund verwöhnt bekommen zu dürfen, nach. Einzig meinen Anus beanspruchte er exklusiv, für alle Zeiten, ganz für sich allein. Anal sollte ich von da an für jeden anderen absolut tabu sein - mein Anus sollte `Steve-Land` sein und bleiben.
"Ab heute wirst du dich von jedem durchbumsen lassen, dem Steve oder ich das Recht dazu zusprechen!", verlautbart Mandy mit kühler Dominanz, als ich mich wie gewohnt in der ersten großen Pause im Erste-Hilfe-Raum, in welchem ich mich nun schon seit drei Wochen als gynäkologisches Anschauungsobjekt vorführen lasse, schamerfüllt ausziehe.
Jetzt ist es soweit! JETZT werde ich zur allgemein verfügbaren Fick-Sklavin gemacht! - durchfährt es mich erschrocken prickelnd. Schlagartig wird mir zudem klar, warum mich die heute erschienen Jungs und Mädchen noch anzüglicher und lüsterner angrienen, als dies an all den Tagen davor der Fall war.
Drei von Steves besten Kumpels sowie zwei sehr gute Freundinnen Mandys sind heute erschienen. Hemmungslos lüsterne Vorfreude strahlen die Jungs aus. Herabwürdigende Verachtung, vermischt mit grenzenlos sadistischer Freude, zeigt sich bei Mandys Freundinnen - sichtlich können auch sie es kaum mehr erwarten, meiner Einweihung als allgemeiner Lustmatratze beizuwohnen.
"Was schaust du, wie ein scheues Reh?! Genierst du dich etwa?", genüsslich weidet Mandy sich an meiner Verlegenheit, und herrscht mich schließlich an: "Du hast ganz richtig gehört! Von heute an, wird dich mit unserem Einverständnis JEDER besteigen dürfen!" - herausfordernd sieht sie mich an, und ergänzt dann genüsslich: "Außerdem wirst du JEDEN Schwanz blasen, den wir dir zukommen lassen!"
Zutiefst beschämt schaue ich zu Boden - und bleibe dennoch devot ergeben stehen, stimme damit meiner Verfügbarmachung, als Fick- und Blas-Sklavin für jedermann, stillschweigend zu.
"Und nun leg dich dort auf die Sanitätspritsche!", fordert Mandy mich kühl lächelnd auf. "Leg dich hin und biete dich den Jungs als williges Fick-Fleisch an!"
Mit hochrotem Kopf lege ich mich auf die Pritsche, und versuche allen auf mich gerichteten Blicken verlegen auszuweichen. In vorauseilendem Gehorsam spreize ich weit meine Schenkel - bin mir nur zu bewusst, auf welch würdelose und vulgär einladende Weise ich mich damit den begierig mich anschauenden Jungs anbiete.
Lüsternen Blickes tritt Maik - Steves bester Kumpel - an mich heran. "Nun endlich darf ich dich kleine Fick-Sau rannehmen!", flüstert er von lüsterner Begierde getrieben. "Jetzt mach` ICH dich zu MEINEM Fickstück!" - fasziniert befühlen seine Finger meine lustnassen, zuckenden Schamlippen.
Überaus genüsslich labt Maik sich an meiner schamhaft scheuen Verlegenheit, mich ihm ausliefern zu müssen. Bedächtig öffnet er seine Hose. Wie ein Katapult schnellt sein bereits erwartungsvoll erigierter Prügel aus dem Gefängnis seiner Hose heraus.
Geschockt schaue ich auf seinen riesigen, hart aufgerichteten Schwengel. Niemals zuvor sah ich ein Genital SOLCHEN Ausmaßes! DAMIT will er in mich eindringen? - zitternd erfasst mich Furcht, gleichzeitig aber auch eine unglaublich sündhafte Triebhaftigkeit.
"Zum Glück ist deine Fotze inzwischen durch die täglich darin herumwühlenden Hände weit genug gedehnt.", konstatiert Mandy mit herablassender Freude. "Somit dürfte es auch für eine zierliche Prinzessin, wie dich, kein Problem sein, sich von einem Riesen-Schwanz, wie diesem, gehörig durchrammeln zu lassen."
Die seinem Lustwerkzeug entgegengebrachte Bewunderung erfreut Maik unübersehbar. Selbstgefällig grienend tritt er - seinen, wie eine Trophäe hart aufgerichteten, Lustprügel stolz vor sich hertragend - noch dichter an mich heran. Schon berührt seine einem Riesenpilz ähnelnde Eichel meine erregt zuckenden Schamlippen.
Schamhaft scheu schaue ich Mandy an.
"WAS IST?!", fährt sie mich, meinen verlegen unsicheren Blick wahrnehmend, an. "Was schaust du mich mit großen Augen, wie ein verschrecktes Bambi, an?!"
"Benutzt er kein Kondom?", frage ich leise zaghaft.
Es beschämt mich, dies vor all den anderen fragen zu müssen. Natürlich hat auch Steve niemals ein Kondom benutzt. Solange Steve der Einzige war, dem ich mich verfügbar machen musste, war dies auch in Ordnung. Nun aber soll ich mich vielen anderen anbieten.
Es kann ja wohl nicht Mandys Ernst sein, dass mich nun ein jeder ohne Gummi besteigen darf! - entrüstet sich mein hygienisches Gewissen.
"Natürlich benutzt er KEIN Kondom!", fährt Mandy mich herrisch an. "Kondome sind nur etwas für anständige, auf ihre Sauberkeit bedachte, Frauen. Und was glaubst du denn, was DU bist?" - geringschätzig sehen Mandy und ihre Freundinnen auf mich herab - "DU bist eine Fick-Sklavin! Als solche hast du dich von JEDEM, OHNE Kondom ficken zu lassen! Gewöhn dich also daran!"
Für einen kurzen Moment wallt in mir der Reflex auf, aufzustehen, mich anzuziehen und wegzugehen. Kurz nur flammt dieser Gedanke auf - stärker, als die Sorge um meine Sauberkeit, beherrscht mich jedoch mein masochistischer Trieb. Devot ergeben verbleibe ich somit an Ort und Stelle - devot ergeben liefere ich mich Maiks ungeschütztem Genital aus.
Heftig zucke ich zusammen, als er mit seinem Riesenkolben blank und ungeschützt in mich eindringt. Heiß pulsierend fühle ich sein hartes Lustfleisch mich bis in die tiefsten Tiefen meines Unterleibs komplett ausfüllen.
Währenddessen sind die beiden anderen Jungs, wie auch Mandys Freundinnen, ebenfalls dichter herangetreten. Gebannt schauen die Jungs zu, wie Maik seinen Riesenkolben immer wieder, und zunehmend verlangender, in mich hineinstößt.
Gnadenlos erfreuen sich Mandys Freundinnen mit verächtlicher Herablassung an meiner Beschämung, mich vor ihren Augen zur Lustmatratze machen zu müssen. Sichtlich erfüllt es sie mit grenzenlos sadistischer Freude, zuzusehen, wie ich mich - meiner gedemütigten Scham zum Trotz - bebend und zuckend unter Maiks unerbittlichen und gewaltvollen Stößen winde, und mein lustvolles - mich nur noch mehr beschämendes Stöhnen - kaum mehr zurück zu halten vermag.
Auch Maik stöhnt nun von libidinösem Enthusiasmus getrieben immer lauter.
Er wird doch wohl nicht in mir ABSPRITZEN! - durchfährt es mich erschrocken. Er wird seinen Schwanz doch hoffentlich herausziehen, BEVOR er abspritzt! Es kann doch von nun an nicht JEDER seinen Samen in mir hinterlassen! - schreit, die auf Sauberkeit bedachte Seite meines Denkens, erneut auf.
Von brunftigem Verlangen getrieben sieht Maik mich von oben herab an. Als habe er meine Bedenken erraten, grinst er breit, und keucht mit zittrig erregter Stimme: "Gleich komme ich IN DIR! Gleich werde ich dich verfickte Schlampe besamen!"
Gedemütigte Scham wallt glühend heiß in mir auf. Dennoch mache ich keinerlei Anstalten, mich meiner herabwürdigenden Benutzung als Lustmatratze zu entziehen. Schamerfüllt, aber bereitwillig, biete ich mich Maik weiterhin, mit weit gespreizten Beinen, als Objekt seiner libidinösen Begierde an.
Hemmungslos laut brüllend ergießt Maik dann auch schon seinen Samen tief in meinen Lustkanal hinein. Einige Male noch zuckt er von ekstatischer Lusterfüllung getrieben, eruptiv sich in mir entladend. Warme Fluten seines Samens spüre ich tief in meinem ekstatisch zuckendem Inneren.
Von nun an bin ich ein Fickstück, das sich von jedem besamen lässt! - durchzuckt es mich zusammen mit dem letzten Beben meines orgiastischen Höhenflugs.
"Und nun leck meinen Schwanz sauber!", verlangt Maik, als er seinen Riesenkolben aus mir herauszieht. "Wie Steve von dir schwärmte, soll es dir ja wohl größte Lust bereiten, spermaverschmierte Schwänze sauber zu lecken. Also zeig mir nun, welche Freude dir dies bereitet!"
Knallrot läuft mein Kopf an, als Maik nun breit grinsend neben mir an der Pritsche steht, und ich sein spermatriefendes Genital vor aller Augen in den Mund nehme. Schamgepeinigt, und dennoch sklavisch ergeben, lecke ich sein Lustfleisch sauber. Gnadenlos peinigen mich die Mädchen mit ihrem höhnischen, mir jede Würde absprechendem Zusehen.
Noch während ich Maiks Riesenkolben sauberlecke, öffnen die anderen beiden Jungs ihre Hosen. Unsicher sehen sie zwischen meine Schenkel. Deutlich ist ihnen anzusehen, wie gern auch sie mit ihren Lustkolben mich innerlich zu entdecken wünschen. Ebenso deutlich ist ihnen aber auch der Ekel anzusehen, den sie angesichts Maiks nun nach und nach aus mir herausquellendem Sperma empfinden. Angewidert schauen sie auf mein von Maiks Riesenkolben noch immer weit aufklaffendes, spermagefülltes Lustloch.
"Wenn ihr euch vor dem besamten Fickloch der Schlampe ekelt", bietet Mandy den Jungs mit unverschämter Selbstverständlichkeit an, "könnt ihr euch auch gern ihres Blasemauls bedienen und sie solchermaßen als Samenklo benutzen."
Dieser Vorschlag nun gefällt Steves Kumpels. Erwartungsfreudig treten sie rechts und links an mich heran. Ohne jede Zurückhaltung greift einer von ihnen nach meinem Kopf, und drückt mir mit rücksichtsloser Bestimmtheit seinen Fleischkolben tief in den Mund.
Aller Erniedrigung zum Trotz widme ich mich hingebungsvoll seinem zunehmend härter werdenden Lustprügel - immer wieder rammt er ihn mir unerbittlich in den Mund. Unnachgiebig hält er dabei meinen Kopf fest. Auch wenn ich mir bewusst bin, mich dieser herabwürdigenden Geste sofort und schnell entziehen zu können - lasse ich ihn dennoch bereitwillig gewähren. Mich freiwillig als Lustdirne missbrauchen zu lassen, befeuert meine beschämte Erregung ins schier Unendliche.
Schon keucht der meinen Mund Fickende hemmungsloser und lauter. Noch unnachgiebiger hält er meinen Kopf fest - triebgesteuert keucht er: "Mach dein Maul weit auf, du Nutte!" - sklavisch ergeben öffne ich, wie angewiesen, weit meinen Mund - "Und nun schluck meinen Samen! Schluck ALLES! Wehe, es geht etwas daneben!", keucht er und ergießt sich auch schon, aus tiefster Brust erleichtert stöhnend, in meinen Mund.
Angewidert naserümpfend schauen die Mädchen zu, wie ich den kompletten Samenerguss des Jungens, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne, aufnehme und fügsam schlucke.
Sich am Zusehen ergötzend rieb Steves anderer Kumpel inzwischen sein Genital hart. Kaum kann er es nun erwarten, sich meines Kopfes schonungslos bestimmend zu bemächtigen. Erbarmungslos drückt auch er mir seinen, zu voller Größe und Härte, erigierten Fleischprügel in den Mund. Zügellose libidinöse Begierde packt ihn, als nun er meinen Mund und Rachen auf für mich demütigende Weise zu seiner Lustbefriedigung missbrauchen darf.
Schnell und heftig ergießt auch er sich, mit einem brunftigen Schrei, in meinem Mund - auch er lässt mich seinen kompletten Lusterguss schlucken.
"Mädels seht euch nur diese spermahungrige Schlampe an!", höhnt Mandy, die inzwischen sehr gut versteht, auf welche Weise sie meine Scham und Verlegenheit immer noch weiter anzuheizen vermag. "Wie gierig sie die Wichse der Jungs schluckt! Nicht genug kann die spermageile Sau bekommen." - sich an meinem vorauseilendem Gehorsam, den mir hingehaltenen Lustkolben sauber zu lecken, ergötzend, spottet sie: "Kaum kann sie es abwarten, auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz zu lecken!"-
Als wäre sie darauf abgestimmt, läutet die Pausenklingel das Ende der Pause genau in dem Moment ein, in welchem meine Zunge ihre reinigenden Dienste an des Jungens Lustkolben beendet.
Mit spermaverschmiertem Mund und spermaverklebten Schenkeln - unablässig dringt Maiks Samen aus meiner Lustspalte heraus - sitze ich auf der Pritsche. Schamerfüllt schaue ich zu Mandy. Möchte sie um Erlaubnis bitten, mich waschen gehen zu dürfen - schäme mich aber viel zu sehr, dies vor all den anderen zu fragen.
Süffisant lächelnd errät sie meine nicht ausgesprochene Bitte. "Gern würdest du dich jetzt waschen gehen wollen? Hab` ich Recht?!", fragt sie angeekelt zwischen meine Schenkel schauend.
Unterwürfig nicke ich, und versuchte verlegen den hämisch grinsenden Blicken der anderen ausweichend.
"Was meint ihr, Mädels. Wollen wir es der Schlampe gestatten, sich die Fickritze zu waschen?", fragt sie mit selbstgefälliger Hochnäsigkeit in Richtung ihrer Freundinnen.
"Ich finde, sie sollte genau so versifft bleiben, wie sie gerade hier vor uns sitzt.", meint eine ihrer Freundin gehässig. "Soll ruhig jeder sehen, was für ein verficktes Flittchen sie ist!"
"Genau!", meldet sich Mandys andere Freundin höhnisch zu Wort. "Jeder soll sehen, dass sie sich hat ficken und besamen lassen!"
"Du hast es gehört.", konstatiert Mandy genüsslich. "Du wirst also genau so beschmutzt bleiben, wie du nun bist! Und nun zieh dich wieder an - wir müssen zurück zum Unterricht!"
Als wir im Klassenraum erscheinen weiß jeder schon Bescheid, zu was ich mich hergab. Bis zum Erscheinen des Lehrers muss ich mit gespreizten Beinen auf der Schulbank sitzen, und allen meine spermatriefende Spalte zeigen. Angewidert-fasziniert ergötzt ein jeder sich an meinem lustbesudelten Anblick.
Während der gesamten nun folgenden Unterrichtsstunde behalte ich den Geschmack des Spermas der beiden Jungs im Mund. Unablässig läuft zudem Maiks Samen aus mir heraus - ein großer Fleck ziert die Stelle meines Kleidchens, auf der ich sitze.
Erst nach der Schule darf ich mich zu Hause waschen. Anschließend holen mich Steve und Mandy ab - ist heute doch wieder einer der Tage, an welchen ich ihrer Clique als Sklavin zur Verfügung zu stehen habe.
Ein freudiges `Hallo` begrüßt uns bei unserer Ankunft in der Fabrikhalle. Natürlich ist die Clique bereits informiert über meine seit heute gültige Verfügbarkeit als allgemeine Lustmatratze. Geringschätzig abwertend schauen die Mädchen an mir herab. Anzüglich grinsende Gesichter empfangen mich seitens der Jungs. Sichtlich sind sie hocherfreut, mich nun endlich vollumfänglich als willige Lust-Sklavin benutzen zu dürfen.
Dem inzwischen üblichen Prozedere folgend ziehe ich mich sofort nach unserer Ankunft in der Fabrikhalle nackt aus. Noch immer überkommt mich dabei glühend heiß peinigende Scham. Niemals werde ich mich daran gewöhnen, mich vollkommen nackt bloßgestellt von jedem entwürdigend betrachten lassen zu müssen - jedoch möchte ich mich daran auch niemals gewöhnen, beschert meine demütigende Beschämung mir doch ein jedes Mal auch dies unglaublich heiße Prickeln!
Schüchtern und scheu, wie am ersten Tag meiner Demütigung, nehme ich Platz auf der Matratze, die mir als Lust-Sklavin hier zugewiesen wurde. Ohne Umschweife kommt Mandy gnadenlos sofort auf den Punkt und verlautbart: "Von heute an ist unsere Sklavin zum Besteigen freigegeben! Jeder, der unsere Erlaubnis hat, darf sie ficken und besamen. Außerdem wird sie - unser Einverständnis vorausgesetzt - jeden Schwanz bis zum Schluss blasen, und alles schlucken."
Beifall ertönt seitens der Jungs. Gehässige Herablassung trifft mich seitens der Mädchen.
"Oli, du darfst die kleine Schlampe heute als Erster rannehmen.", bestimmt Mandy gebieterischen Tones.
Hocherfreut, ob dieser Ehre, tritt Oli an mich heran. Zufrieden feixend lässt er seine Hose herunter und präsentiert sein erwartungsfreudig bereits voll aufgerichtetes Genital. Mit roher a****lischer Begierde macht er sich über mich her. Demutsvoll gebe ich mich ihm als fügsames Fickfleisch hin. Bereits nach wenigen heftig brutalen Stößen, vermag ich mein triebhaftes Stöhnen nicht mehr zurück zu halten. Alle sehen zu, wie ich mich unter seiner brunftigen Gewalt vor Lust winde, keuche und bebe. Wieder schäme ich mich meiner für jeden wahrnehmbaren Erregung abgrundtief - wieder entfesselt gerade diese Beschämung meine triebhaft-masochistische Lust nur noch unendlich viel mehr. Einen lauten Urschrei abgebend entlädt Oli seine Lust schließlich in den Tiefen meines Unterleibs.
Unverzagt tritt Holger jetzt an Olis Stelle. Ihm scheint, mein durch seinen Kumpel nun bereits schon vorbesamtes Lustloch nichts auszumachen - dringt er doch, noch während ich Olis Fleischprügel sauberlecke, ohne jede Zurückhaltung sofort mit seinem erigierten Genital gnadenlos in mich ein. Energisch und von hemmungslosem Verlangen getrieben macht auch er sich über mich her.
Zurückhaltung vermag nun auch ich nicht mehr zu wahren - lustgetrieben keuche und stöhne ich. Orgasmen durchschütteln mich - lassen mich immer wieder aufbäumen und bei jedem tief in meinen Unterleib hineinhämmernden Stoß Holgers, mich ekstatisch erbeben.
Nachdem auch Holger in mir gekommen ist, und auch er sich seinen Lustprügel von mir hat sauber lecken lassen, liege ich mit noch immer weit gespreizten Schenkeln - orgiastisch zitternd und bebend - in einer Lache aus Sperma und Schweiß auf der Matratze.
Voyeuristisch begeistert ergötzen sich die Jungs an meinem Anblick. Spöttisch herablassend weiden sich die Mädchen daran, wie ich mich, zum Bumsmädchen degradiert, benutzen und missbrauchen lasse - dabei sogar, trotz aller Scham und Demütigung, unüberhörbar und unübersehbar höchste Lust empfinde. HURE! - brandmarkt mir ihr verächtlich auf mich herabschauender Blick.
Mit dem langsamen Abklingen der letzten Nachwehen meiner Orgasmen, werde ich mir meines beschmutzten und zutiefst beschämenden Anblicks bewusst. Wie schaumig weiß geschlagenes Eiweiß klebt altes und frisches Sperma an meinen obszön noch immer weit gespreizten Schenkeln. Geradezu vulgär klafft mein noch immer ekstatisch zuckendes Lustloch weit auf.
Mich zu besteigen hat - aufgrund meines versifften Anblicks - nun keiner mehr Lust. Dennoch plagt die letzten vier bisher unbefriedigt gebliebenen Jungs ihre angestaute unbändige Geilheit. Kurzentschlossen bemächtigen sie sich schließlich zu ihrer Lustbefriedigung meines Mundes. Einer nach dem anderen lassen sie sich, mit heruntergelassener Hose vor mir stehend, ihre Kolben von meiner hingebungsvollen Zunge, wie auch meinen saugenden und lutschenden Lippen, bearbeiten. Kniefällig widme ich ihnen, bis sie sich einer nach dem anderen in meinen Mund ergießen. Unterwürfig ergeben schlucke ich auch noch den letzten Tropfen eines jeden Lustergusses.
Ein jeder der Jungs vermochte nun dem Imperativ seiner Libido nachzukommen. Die Mädchen erfreuten sich währenddessen der Genugtuung, meiner Erniedrigung als Bums- und Blasmädchen beiwohnen zu können. Gerade weil sie selbst sich niemals vorstellen könnten, sich derart herabwürdigen zu lassen, ergötzten sie sich umso hämischer an meiner Demütigung und Bloßstellung als Lustmatratze.
"Von nun an wirst du dich donnerstags und freitags unserer Clique als `Club-Schlampe` zur Verfügung stellen.", verkündet Mandy zum Abschluss. "Montags und dienstags dagegen wirst du als `Club-Nutte` hier gegen Geld deine Beine breitmachen. Deine Freier bekommst du von Steve und mir zugewiesen. Dein Huren-Lohn fließt komplett in unsere Club-Kasse. Hast du das verstanden?"
WAS?!? - geschockt sehe ich Mandy an. WAS?!? Ich soll mich PROSTITUIEREN?!? - auch, wenn ich zutiefst geschockt bin, und mich gedemütigt und herabgewürdigt fühle, wie nie zuvor, - so erfasst mich dennoch ein unglaublich wahnsinnig heißes Kribbeln!
Spöttisch grienen mich Mandys Freundinnen an. Mich schmählich zur Prostituierten gemacht zu sehen, ist genau nach ihrem sadistischen Geschmack.
"Du hast ganz richtig gehört.", genüsslich labt Mandy sich an meinem Schock. "Von nun an wirst du für Steve und mich anschaffen gehen. Du wirst dich als Nutte tabulos jedem hingeben, den wir dir als Freier schicken. Du wirst den Schwanz eines jeden deiner Freier bis zum Schluss blasen, und seinen Samen schlucken. Du wirst dich von deinen Freier besteigen und besamen lassen - ganz, wie es ihnen und uns beliebt!"
Zutiefst beschämt weiche ich den gespannt auf mich gerichteten Blicken aus. Alle scheinen nun entrüsteten Widerspruch von mir zu erwarten - doch nichts passiert. Sklavisch ergeben sitze ich auf der lustbesudelten Matratze und schaue verlegen zu Boden - stimme damit stillschweigend zu, mich nun nicht nur zur Sklavin, sondern auch noch zur Prostituierten zu machen.
Meine devot-stillschweigende Zustimmung ist die Krönung aller meiner Erniedrigungen - es ist zudem eine Demütigung und Peinigung, die ich mir höchst selbst zufüge. Schlimmer, als mich zur Prostituierten, die sich ohne Kondom jedem Freier hingeben und jedes Freiers Samenerguss schlucken muss, kann man sich nicht herabwürdigen - denke ich. Heiße Schamesröte steigt mir ins Gesicht - kribbelnd erregte Gänsehaut überkommt mich.
Zu Hause lassen mich die Erlebnisse dieses Tages zunächst nicht zur Ruhe kommen.
DREI Jungs haben ihren Samen - allein nur heute - in meiner Lustspalte hinterlassen. Den Samenerguss von SECHS weiteren Jungs habe ich geschluckt! - lasse ich den Tag Revue passieren. Zudem bin ich nun eine Prostituierte! Ich gehe für meinen Herrn und meine Herrin anschaffen!
So kam es, dass Steve und Mandy mich von dann an in jeder ersten großen Schulpause den Jungs unserer Schule zum Besteigen und Schlucken ihres Samens anboten, während ich den Mädchen als Leck-Sklavin dienen musste. Im Clubhaus der Clique hatte ich mich zudem an zwei Tagen in der Woche der Clique und an weiteren zwei Tagen den mir zugewiesenen Freiern - entweder mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, oder bereitwillig auf allen Vieren - anzubieten. War meine Lustspalte vom Samen meiner Besteiger zum Überlaufen befüllt, stand mein unbegrenzt aufnahmefähiger Mund allen bis dahin unbefriedigt Gebliebenen zur Verfügung.
Ungeahnte Abgründe entwürdigendster Beschämung - gleichzeitig aber auch die orgiastischsten Höhenflüge - erlebte ich als solchermaßen fügsam sich hingebende Lust-Sklavin. Indem ich mich nun sogar prostituierte, erreichte die Scham angesichts meiner Herabwürdigung, wie auch meine masochistische Triebhaftigkeit, nochmals völlig neue Dimensionen.
Exzellent wusste Mandy die Macht ihrer Dominanz, mit immer wieder neuer Finesse zu gebrauchen. Mit teuflisch-sadistischem Hochgenuss konnte sie sich, zusammen mit Steve und den Jungs wie auch den Mädchen ihrer Clique, daran ergötzen, wie nach jedem meiner Freier deren Samen wieder aus mir herauslief. Mich zu waschen war mir streng verboten. Waschen durfte ich mich erst wieder bei mir zu Hause. Vor ihrer aller Augen musste ich das immer wieder aus mir herauslaufende Sperma mit der Hand abwischen, und von meiner Hand lecken. Ein jeder konnte sich so über den ganzen Tag hinweg an meiner Benutzung und Beschmutzung als Nutte ergötzen, während auch ich ständig fühlen sollte, wie besudelt und benutzt ich war.
Das Gefühl, das Sperma unzähliger - fremder, wie auch mir bekannter - Jungs und Männer in meinem Unterleib und Magen zu haben, demütigte mich auf peinigende, aber ebenso auch überwältigend prickelnde Weise! Für den Rest meines Lebens wurde ich süchtig danach, mich als willenloses Samenklo jedem hingeben zu müssen.
Meine erste Massenbesamung, durch mehr als ein Dutzend Jungs hintereinander, erlebte ich auf unserer Klassenfahrt. Im Landheim waren mehrere Schulen untergebracht. Schon am ersten Abend organisierten Steve und Mandy auf einem etwas abgelegenem Spielplatz ein Treffen von Jungs und Mädchen aus verschiedenen Schulen, denen sie mich zunächst schonungslos entwürdigend als Lust-Sklavin vorführten.
Bekleidet nur noch mit meinem `FICK-SKLAVIN`- Halsband muss ich mich in vollkommen bloßstellender Nacktheit, breitbeinig auf einer Tischtennisplatte liegend, zur gynäkologischen Untersuchung anbieten. Mit größtem Interesse machen sich der Mädchen und Jungen Hände, wie auch Augen, mit jedem noch so verborgenen und intimen Winkel meines Schambereichs vertraut.
Fasziniert sehen die Jungs und Mädchen der anderen Schulen zu, wie Mandy ihre komplette Hand in meine Vagina hineinschiebt - sofort drängen sich nicht wenige darum, es ihr gleichtun zu dürfen.
Sklavisch fügsam gebe ich mich meiner Herabwürdigung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt hin. Ausgiebig wird die Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen ausgetestet - auch wenn die Winzigkeit meiner Brüstchen anfangs mitleidig belächelt wird, begeistert ihre Strapazierfähigkeit ungemein.
Nachdem ein jeder und eine jede sich auch mit dem letzten und tiefst verborgendsten Geheimnis meiner Sexualanatomie vertraut gemacht hat, werde ich von Mandy und Steve zum Abficken freigegeben. Begeistert machen die Jungs sich nun über mich her.
Hatte ich bislang stets das Gefühl, als dränge ein jeder Junge darauf, als Erster in meine noch saubere Lustspalte eindringen zu dürfen - nehme ich nun erstaunt wahr, wie einige der Jungs warten, und anderen Jungs zunächst den Vortritt bei meiner Besteigung überlassen. Möglicherweise ist mir dieses Phänomen zuvor, aufgrund meines eigenen ekstatischen Erlebens, lediglich entgangen - nun aber, nehme ich erstaunt wahr, wie einige der Jungs geradezu darauf zu brennen scheinen, mich zunächst von so viel wie möglich anderen Jungs besamen zu lassen, bevor dann sie genüsslich mit ihren Lustkolben in mein vom Samen ihrer Vorficker überquellendes Lustloch hineinstoßen. Von da an sollte mir das Fetisch-Phänomen des `Schlammschiebens` regelmäßig begegnen.
In den nächsten zwei Stunden besteigen mich über ein Dutzend mir völlig unbekannter Jungs. Ein jeder hinterlässt seinen Samen in mir. Einen jeden Lustprügel lecke ich, nachdem er in mir gekommen ist, demütig ergeben wieder sauber.
Unzählige weitere Jungs und Mädchen wohnen meiner Benutzung als williges Fickfleisch bei. Unerbittlich laben sie sich an meiner Beschämung, mich schmachvoll und würdelos als Lustmatratze missbrauchen zu lassen. Noch viel mehr ergötzen sie sich mit geringschätzigem Grinsen an meinen nicht mehr zurückzuhaltenden Lustäußerungen. Ekstatisch zucke ich, und winde mich lustgetrieben und schamgepeinigt auf der Tischtennisplatte. Weithin vernehmbar schreie ich, von triebhafter Lust erfüllt, mein orgiastisches Erleben aus mir heraus - beschäme mich selbst, ob meiner Hemmungslosigkeit, nur noch unendlich viel mehr.
Nachdem der Letzte in mir gekommen ist, liege ich noch einige Zeit mit gespreizten Beinen und ordinär weit aufklaffendem Lustloch, in einer riesigen Lache aus Schweiß und Sperma, auf der Tischtennisplatte. Noch immer zucke und bebe ich ekstatisch - langsam nur flauen die Nachwehen meiner Orgasmen ab. In erbarmungslos sich an meinem lustbesudelten Anblick ergötzende Gesichter schaue ich, als ich aufblicke.
Eindrücklicher, als mir lieb ist, werde ich mir des vollen Ausmaßes meiner herabwürdigenden Beschmutzung mit beschämender Deutlichkeit bewusst. Über und über sind meine Schenkel, wie auch mein kompletter Schambereich, mit getrocknetem und frischem Sperma verklebt. Unablässig läuft Sperma aus meinem vulgär weit geöffnetem Lustloch heraus. In Schweiß und Sperma gebadet, verströme ich einen a****lisch-brunstigen Geruch, als wäre eine Horde Böcke über mich gestiegen. Niemals roch ich schlimmer. Niemals sah ich lustbesudelter aus.
Auch wenn den mich betrachtenden Jungs und Mädchen angewiderter Ekel ins Gesicht geschrieben ist - so ergötzen sie sich dennoch mit sadistischem Hochgenuss daran, wie Mandy mich nun auffordert, das zwischen meinen Schenkeln herauslaufende Sperma mit der Hand abzuwischen, um es dann von meiner Hand abzulecken.
Zum Abschluss dieser sich an meiner Beschmutzung und Erniedrigung ergötzenden Tortur, fordert Mandy mich mit überaus sarkastischem Grinsen schließlich auf, mich auf den Rasen zu hocken. Eine gänzlich neue sadistische Finesse hat sie sich einfallen lassen! Während ich - über und über mit Sperma und Schweiß besudelt - auf dem Rasen hocke, stellen sich nun einige der Jungs süffisant grienend in einem Kreis um mich herum, und holen ihre Schwänze heraus. Gerade frage ich mich, was nun passieren mag, - da gibt Mandy mich den Jungs zum Anzupinkeln frei.
Noch habe ich meinen ersten Schock nicht überwunden, da trifft mich auch schon der erste Strahl eines Jungen. Nachdem ich diesen Strahl kniefällig und widerspruchslos auf mich niedergehen lasse - gar in sklavisch vorauseilendem Gehorsam meinen Mund weitgeöffnet als Auffangbecken für den seinem Schwanz entströmenden Strahl anbiete, können und wollen nun auch die anderen Jungs nicht mehr an sich halten. Selbstgefällig mich von oben herab angrinsend pinkeln sie mich von oben bis unten an - mit spöttischer Freude versucht ein jeder möglichst viel seines Strahls in meinen unterwürfig weit geöffneten Mund zu platzieren.
Mit noch wesentlich spöttischerer Freude lässt Mandy sich über meine eilfertige sklavische Ergebenheit aus, mit welcher ich - ohne dazu direkt aufgefordert zu sein - meinen Mund zur Aufnahme des Urins anbiete. Wenngleich naserümpfend, verfolgen die restlichen Jungs und Mädchen mit gebannter angewiderter Faszination das ekelhafte Schauspiel meiner Erniedrigung und Demütigung.
Im Anschluss daran darf ich nun endlich duschen gehen.
Morgens wecken Mandy und Steve mich dann schon sehr früh. Nackt holen sie mich aus dem Bett und lassen mich mein Sklavinnen-Halsband anlegen. An einer Leine, die sie am Halsband befestigten, führen sie mich nun splitterfasernackt in die Schlafräume der Jungs. Wie ich jetzt erfahre, habe ich all den Jungs, die Steve und Mandy dafür tags zuvor bezahlten, als `Nutte vom Weckdienst` die Schwänze zu blasen.
Die Betten der Jungs, die in den Genuss meines oralen Weckdienstes kommen sollen, sind markiert. Zu jedem solchermaßen markierten Bett führt mich Mandy, lässt mich in devoter Ergebenheit unter die Decke des jeweiligen Jungen kriechen, um dann seine ungewaschene Morgenlatte zu blasen, bis er schließlich in meinen Mund ejakuliert. Bis ich mit dem Letzten fertig bin, ist die Frühstückszeit schon lange vorbei - mein Magen aber trotzdem nicht mehr leer.
Am Ende der Klassenfahrt kannte ich kaum einen der Jungen beim Namen - hätte dafür aber sehr viele der Jungs an Form, Größe und Geruch ihres Genitals, oder aber dem Geschmack ihres Ejakulats erkennen können.
Nach dieser Klassenfahrt war ich nicht nur an unserer Schule, sondern in der ganzen Stadt als `Gangbang-Laura` bekannt und verschrien. Von da an galt ich bei allen Jungs in sexueller Hinsicht nun nur noch als die umstandslos zu habende `Fickmatratze mit dem hübschen Gesicht`.
Waren die Jungs von der Begierde ihrer Libido getrieben, konnten sie sich nicht genug daran ergötzen, wenn ich mich ihnen als masochistisches Lustfleisch entwürdigend obszön anbieten musste. Unerbittlich und schonungslos machten sie sich über mich her. War ihre Lust dann befriedigt, sahen sie nur noch angewidert auf mich herab.
Diese Mischung aus lüsterner Begierde und angewidertem Ekel, mit der Männer mich bis heute zu betrachten pflegen, störte mich aber nicht weiter. Schließlich hatte ich nicht vor, einen der Jungs zu ehelichten. Mir reichte die Befriedigung meines masochistischen Triebs vollauf.
Zwei Jahre lang entdeckte ich als Steves und Mandys Lust-Sklavin die beschämendsten und zugleich prickelndsten Abgründe masochistischer Lust. Dann, nach Ablegung des Abiturs, verliefen sich Steves und Mandys, wie auch meine Wege. Ich hatte ein ausgezeichnetes Einser-Abitur abgelegt und studierte nun in England und den USA.
Nach meinem Studium, welches ich ebenfalls mit größtem Erfolg abschloss, avancierte ich zu einer der erfolgreichsten und meist gefragtesten Investmentfondmanagerin. Nicht nur meine Kunden machte ich reich. Obwohl ich immer die Hälfte meiner Einkünfte an Wohlfahrtsverbände und Tierheime spendete, kann ich für den Rest meines Lebens völlig sorgenfrei von meinem gemachten Vermögen leben. Heute kümmere ich mich nur noch gelegentlich um die grundsätzlichen Abläufe meiner `Green-Investment`- Firma, die eine Art Steckenpferd für mich geblieben ist. Darüber hinaus arbeite ich nur noch ehrenamtlich für das örtliche Tierheim.
Während meines Studiums, wie auch in den ersten Jahren danach, frönte ich meine devote Leidenschaft nicht weiter. Ich wollte nun auch einmal der Liebe des Herzen eine Chance geben. Ich wollte sehen, was dieser Weg des Lebens für mich bereithält, und versuchte sittsam zu werden - einen liebenden Mann kennenlernen und zu heiraten.
Während meiner Zeit als Steves und Mandys Sklavin erkannte ich, dass ich als masochistisch-nymphomane Sklavin und spermaversaute Nutte keine Chance auf eine liebende Beziehung haben kann. Welcher Mann will schon mit einer Frau zusammen sein, die sich willenlos ergeben unzähligen Männern hingibt, und sich dabei sogar noch tabulos von jedem besamen lässt? Welcher Mann will schon eine Frau küssen, nachdem sie unzählige Schwänze im Mund hatte, und das Sperma unzähliger Männer schluckte?
Zu Hause in meiner Heimatstadt eilte mir der Ruf als `Lust-Matratze` und `Gangbang-Laura` voraus. Schon lange wollte mich kein Junge mehr küssen oder wäre mit mir ausgegangen - draußen aber, in der Fremde, kannte mich keiner. So wollte ich nun einmal andere und neue Lebenswege entdecken.
Dies aber ist eine andere Geschichte, die ich dir gern später erzähle - wenn du noch Interesse daran haben solltest. Nun sollten wir uns aber recht bald auf den Weg machen, wenn wir noch halbwegs im Hellen am Auto ankommen wollen."
Wie bisher nach jeder ihrer Erzählungen schaut Laura mich verlegen an. Wieder wartet sie - all ihrer scheuen Verlegenheit zum Trotz - gespannt meine Reaktion ab.
Ein weiteres Mal hing ich völlig gebannt an ihren Lippen, und finde nur schwer mein Ausdrucksvermögen wieder.
"Wie denkst du nun über mich?", fragt sie verschämt nach. "Willst du es dir vielleicht doch noch einmal überlegen, bei mir einzuziehen oder mit mir zusammen zu sein?"
Noch immer finde ich keine passenden Worte für meine Gefühle. Dem intuitiven Impuls meines Herzens folgend, nehme ich Laura in den Arm - spüre, wie ihr zartgliedriger Körper sich an mich schmiegt, mit meinem Körper verschmilzt - ebenso, wie meine Lippen nun mit ihren zarten Lippen, mit aller Hingabe unserer Herzen sich heiß und innig küssend, verschmelzen.
"Niemals wieder möchte ich dich loslassen!", keuche ich atemlos vom Feuerwerk unserer Küsse. "Niemals wieder möchte ich ohne dich sein!", hauche ich ihr ins Ohr, ihren zarten Nacken liebkosend. Tief erleichtert sinkt Laura in meinen Arm.
Still sitzen wir nun beieinander. Ohne ein Wort zu verlieren genießen wir das wonnigliche Gefühl tiefer innerer Verbundenheit. Eng umschlungen hintereinander sitzend, zu EINEM Sein verschmolzen, geht unser Blick in die weite Ferne, der grandios sich vor uns ausbreitenden Landschaft. Entrückt und in purer Glückseligkeit schwelgend sitzen wir auf dem Felsplateau bis die Sonne untergegangen ist. Erst als schon die Abenddämmerung einsetzt, machen wir uns auf den Rückweg - wählen dieses Mal den kürzeren, aber deutlich steileren Weg zum Auto zurück. Trotz unseres Beeilens, müssen wir einen Großteil des Rückwegs in völliger Dunkelheit durch den Wald und den steilen Weg nach unten zurücktappen. Laura, die sich hier zum Glück sehr gut auskennt, führt mich aber sicher und zuverlässig zum Auto zurück.
Zu Hause angekommen wünschen sich unsere erschöpften und verschwitzten Leiber nichts lieber als ein entspannendes Bad - fast jedenfalls, wünschen wir uns nicht lieber als dies. Wonach unsere Körper sich tatsächlich am MEISTEN sehnen, wird uns klar, als wir uns sprachlos hingerissen nackt gegenüberstehen.
In atemberaubend ehrfurchtgebietender Schönheit steht Laura vor mir. Staunend schmachtend gehe ich, als Ritter vor dieser meiner Elfen-Prinzessin, auf die Knie. Schüchtern reicht Laura mir ihre zarte Hand. Überwältigt vom strahlenden Glanz ihrer feengleichen Erscheinung küsse ich ihre Hand - kann nun nicht mehr an mir halten. Ganz nah will ich ihr sein! Ihren zarten nackten Körper möchte ich, ganz eng von meinem Körper umschlungen, spüren! Verlangend umarme ich sie. Verlangend schmiegt Laura sich an mich. Wie Verdurstende küssen wir uns. Während unsere Zungen einen wilden Tanz tanzen, befühlen meine faszinierten Hände ihre verführerisch kleinen, unbeschreiblich zarten Brüstchen. Groß und hart richten sich Lauras Brustwarzen auf - lassen sich von meinen fassungslos hingerissenen Händen verwöhnen.
Berauscht vom gegenseitigen Verlangen unserer Körper, trage ich Laura ins Schlafzimmer - lege sie sanft aufs Bett. Verzückt wandern meine Lippen ihren zarten Hals entlang - wandern weiter über ihren Nacken und ihre Schultern hin zu ihren Achseln. Wonniglich sich windend gibt Laura sich meinen enthusiastischen Liebkosungen hin. Völlig berauscht, vom betörenden Duft ihrer sich samtweich anfühlenden Haut, versinke ich küssend und wild züngelnd in den zartesten aller Achselhöhlen; wandere atemlos und wie hypnotisiert weiter, hin zu den reizvollsten aller Brüstchen.
Noch niemals zuvor haben mich Brüste so fasziniert, wie nun Lauras kleine und ungewöhnlich schlaff und flach hängenden Brüstchen! Mit all meinen Sinnen möchte ich diese entzückendsten aller Brüstchen entdecken! Hingebungsvoll umkreist meine Zunge ihre hart aufgerichteten Brustwarzen - entdeckt die dunkle erigierte Haut ihrer auffallend großen Brustwarzenhöfe. Andächtig befühlen, betasten und entdecken meine Hände das wenige, aber umso unendlich zartere Fleisch ihrer schlaff herabhängenden kleinen Brüstchen. Niemals fühlten meine Hände etwas unwiderstehlich Schöneres!
Schwerer atmend gibt Laura sich meinen entdeckungsfreudigen Händen und Lippen hin. Mehr und mehr windet sie sich, keucht und stöhnt nun immer lauter und hemmungsloser - während ich, verzaubert und überwältigt, von ihren betörend zarten Hängebrüstchen kaum ablassen kann. Erst als ich fürchte, sie mit meiner enthusiastischen Hingabe völlig zu überreizen, wandern meine Lippen weiter über ihren unglaublich flachen, zarten Bauch hinab zu ihrem lustvoll bebenden Bauchnabel - wandern dann weiter, um die zarte glatte Haut der verführerischen Wölbung ihres Schamhügels, wie auch das verheißungsvolle Geheimnis ihres Lustschlitzes zu entdecken und zu erkunden.
Wie berauscht taucht meine Zunge ein zwischen Lauras aufreizend große, lustnass glänzende Schamlippen - niemals betörte mich irgendein Geschmack oder ein Duft mehr, als nun der süße Duft und Geschmack ihres Lustnektars. Hingebungsvoll saugend, leckend und züngelnd mache ich ihrem Kitzler, dieser herrlichen Knospe der Lust, meine Aufwartung - lasse mich dabei immer mehr berauschen vom Ambrosia ihres Lustnektars, genossen aus dem heiligsten aller Kelche!
Weltentrückt gibt es nun nur noch uns Beide und den Tanz unserer sich umschlingenden, in wilder Gier nach einander verzehrender Körper.
Kurz holt uns für einen Moment allerdings die Welt wieder auf ihren harten Boden zurück, als ich mit meinem freudig aufgerichteten Kleinen Freund in Lauras Heiligstes einzudringen gedenke.
"Bitte nicht!", keucht Laura. Verlegen sieht sie mich an und lässt mich leise flüsternd wissen: "Dafür benötige ich, als sexuelles Eigentum von Steve und Mandy, deren Erlaubnis."
Auch wenn ich Laura ansehe, wie schwer es ihr fällt, sich mir zu verweigern - bittet ihr flehentlicher Blick stumm darum, ihre Verweigerung ohne Diskussion zu akzeptieren.
Viel zu hingerissen bin ich von meiner Elfen-Prinzessin, als dass mich diese Verweigerung ernstlich zu enttäuschen vermag. Viel zu überwältigend ist schließlich die Vielzahl an Entdeckungsmöglichkeiten, die sich unseren Körpern gegenseitig bieten - so nehme ich die Einschränkung als zunächst gegeben hin, und lasse meine Zunge, meine Lippen und meine Hände ebenjene Lustreise, auf die mein Kleiner Freund zunächst verzichten muss, wiederaufnehmen.
Zumal mein Kleiner Freund nicht gänzlich vernachlässigt wird. Wann immer meine Zunge, ob ihres Tanzes mit Lauras Lustknospe oder vom Schlürfen ihres Ambrosia, Ermüdungserscheinungen zeigt, widmen sich Lauras sinnliche Lippen und kunstfertige Zunge meines Kleinen Freundes. Mehr als einmal erlebt so auch er, in dieser endlos dauernden Nacht, seinen Höhepunkt. Mehr als einmal beflügeln sich unsere Zungen und Lippen zu gegenseitigen orgiastischen Gipfelerlebnissen - wenn auch eine Ejakulation dieses Mal bei Laura ausbleibt. Unendliche Male erkunden und entdecken wir in dieser Nacht gegenseitig jeden Zentimeter unserer auf einander wild versessenen Körper. Unendliche Male bin ich immer wieder aufs Neue fassungslos hingerissen von Lauras zarten kleinen Hängetittchen - je mehr und häufiger ich mich ihnen fasziniert widme, desto reizvoller schlagen mich diese ihre schlaffen kleinen Tittchen in ihren Bann!
Erst gegen Morgen schlafen unsere völlig verschwitzten und lusterschöpften Körper eng umschlungen ein.
Nach nur wenigen Stunden Schlaf küsst uns die Morgensonne sanft wach.
Selten wachte ich glücklicher auf, als an diesem Morgen - halte ich doch den wunderschönsten und zugleich sündigsten aller Engel im Arm! Niemals begrüßte mich ein bezaubernderer Anblick in einen neuen Tag, als nun Laura, die grazil wie der Traum einer Elfe in meinem Arm liegt.
"Du bist so zauberhaftschön!", verleihe ich meiner Faszination Ausdruck. "Atemberaubend schön, wie eine Elfen-Prinzessin!"
Glückselig lächelnd strahlt Laura mich an, nur um dann verlegen an sich herabzuschauen. "Wie kannst du meine viel zu kleinen Tittchen, die noch dazu wie welke, völlig ausgeleierte Hautläppchen schlaff herabhängen, nur schön finden?", fragt sie leise und ungläubig. "Wie können dir meine ordinär großen und peinlich auffälligen Schamlappen nur gefallen?"
"Magst du denn dein Äußeres nicht?", frage ich erstaunt.
Nachdenklich sieht Laura nochmals an sich herab - sieht nun nicht mehr nur mit oberflächlich hinwegschweifenden Blick an sich herab. Fast scheint es, als schaue sie nun erstmals überhaupt wirklich GANZ genau und bewusst an sich herab. Nachdem sie sich eine Weile nachdenklich betrachtete, antwortet sie schließlich: "Nun, mein Äußeres muss mir, die ich Betrachterin meiner inneren Gefühlswelt bin, nicht ganz so wichtig sein, wie außenstehenden Betrachtern, denen meine äußere Erscheinung insofern wichtiger ist, als dass diese wiederum Bestandteil ihrer ganz eigenen Innerwelt ist."
Ein zarter Sonnenstrahl fällt auf Lauras grazil neben mir ausgestreckten ranken und gertenschlanken Körper. Sofort verstehe ich, was sie meint. Für sie ist es bedeutungsvoller, wie sich der Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut aus ihrem Inneren heraus anfühlt - wohingegen es mich mit Wonne erfüllt, mit welch Glanz ebenjener Sonnenstrahl ihre elfenhafte äußere Erscheinung erstrahlen lässt.
"Daher liebe ich alles an mir, genau so, wie es ist.", erklärt Laura weiter. "So abgegriffen und schlaff meine Tittchen auch hängen, und so ordinär auffallend meine großen Schamlippen auch aussehen mögen - als außergewöhnlich erogene Zonen bescheren sie mir immer wieder die ekstatischsten Lustzustände. Deshalb möchte ich nichts an ihnen anders haben wollen - ich liebe sie, so wie sie sind." - zärtlich umspielt Laura mein Ohr, sieht mich dabei versonnen an und meint dann leise und zaghaft: "Ich kann nur eben nicht verstehen, warum meine ausgeleierten Hängetittchen oder meine wie gierig verlangende Lappen aussehenden Schamlippen DICH so wahnsinnig faszinieren sollten - entsprechen sie doch so wenig jedem gängigen Schönheitsideal."
Von liebender Hingabe erfüllt sehe ich Laura an - suche nach Worten, die meiner außergewöhnlichen Faszination Ausdruck verleihen könnten, finde dann leider doch nur gewöhnliche Worte: "Deine beiden Freudenspender machen mich schier wild! Ich liebe sie! Ich bin verrückt nach ihnen!"
Andächtig streichen meine Finger über ihre wundervollsten aller Brüstchen. Andächtig befühle ich ihre unglaublich zarte Haut. Völlig hingerissen lasse ich ihre schlaffen und dabei so überaus verführerisch zarten Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger gleiten.
"Du liebst sie wirklich?", sowohl hingerissen, wie auch erstaunt sieht Laura zu, wie meine Finger verzückt mit ihren Hängetittchen spielen - sie umgarnen, ehrerbietig verwöhnen und grenzenlos fasziniert entdecken wollen.
"Ich liebe sie nicht nur - ich verzehre mich nach ihnen!", entfleucht es mir von erregter Hingabe erfasst.
Schwerer geht nun auch Lauras Atem. Auch sie erfasst zittrig-gespannte Erregung, während meine Hände hingebungsvoll sanft weiter ihre schlaff-zarten Brüstchen umspielen.
Hart haben sich ihre Brustwarzen inzwischen aufgerichtet. Fasziniert lasse ich mich betören vom reizvollen Gegensatz ihrer granithart erigierten Brustwarzen und unwiderstehlich zart-weichen Brüstchen, die wie schlaff hängende kleine Hautläppchen durch meine überaus faszinierten Finger gleiten - und mich dabei schier unfassbar zu berauschen vermögen.
Leise lustvoll keuchend gibt Laura sich dem Spiel meiner Hände hin.
Auch ich atme nun hörbar schwerer - nur allein vom staunenden Fühlen und hingerissenem Betasten dieser betörenden Brüstchen hat mich eine Erregung erfasst, wie ich sie nur kurz vor Erreichung eines Höhepunktes kenne.
Meiner Erregung gewahr werdend greift Laura nach meinem Kleinen Freund - fassungslos überrascht, ob des Ausmaßes meiner ekstatischen Verzückung, entfleucht es ihr staunend mit zittrig erregter Stimme: "Du vergötterst meine Hängetittchen ja tatsächlich!" - hingebungsvoll beginnt sie meinen Kleinen Freund zu massieren, gibt sich selbst dabei immer mehr dem ekstatischen Erleben des Verwöhntwerdens ihrer Brüstchen hin.
Lustvoll stöhnt sie, massiert dabei weiter meinen Kleinen Freund, während meine Hände sich von der Wunderwelt ihrer entzückenden schlaff-weichen Wonne-Läppchen berauschen lassen. Immer weiter fliegen wir vereint zu EINEM gemeinsamen ekstatischen Erleben unserem Höhepunkt entgegen - erreichen diesen schließlich gemeinsam. Wonniglich entlädt mein Kleiner Freund seine Lust auf Lauras schlaff-zarte Brüstchen. Mit aller Hingabe lecke ich meinen Lusterguss von meiner Elfen-Prinzessins verführerischen Tittchen wieder ab - bebend und lustvoll sich windend gibt Laura sich dem verehrenden Tanz meiner Zunge hin.
Glückselig strahlend sieht sie mich an und lässt mich wissen: "Bis ich dich kennenlernte, habe ich noch niemals - ohne jeden masochistischen Reiz - solch wonnigliche Freude erfahren. Deine Hände und deine Zunge sind der pure Wahnsinn!"
"Auch ich bin noch niemals, allein nur durch das Befühlen von Brüsten zum Höhepunkt gekommen.", gebe ich ebenso staunend zurück. "Noch nie zuvor war es mir jedoch vergönnt, SOLCH faszinierende Tittchen genießen zu dürfen, wie die deinen!"
In purer Glückseligkeit vereint strahlen sich unsere Augen an. Hingebungsvoll schmiegen sich unsere Körper aneinander. Gedankenverloren umkreisen meine Hände Lauras Schulter-Tattoo.
"Stören sie dich?", fragt Laura verlegen.
"Was soll mich stören?", frage ich, ihre Frage nicht sofort verstehend.
"Na meine Tattoos auf der Schulter", erklärt sie. "Die Tattoos, die mich als `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der Lust` für jedermann sofort sichtbar kennzeichnen sollen."
"Keinesfalls stören sie mich.", liebevoll-versonnen streiche ich über ihre Tattoos.
Verwundert sieht Laura mich ungläubig an. "Es stört dich nicht, wenn du - wie am Freitag - mit mir Händchenhaltend in ein Café gehst und ein jeder diese Tattoos sehen kann? Es stört dich nicht, wenn jeder sehen kann, wie deine Freundin als Hure und Lust-Sklavin gekennzeichnet ist?"
"Nein. Es stört mich nicht.", erwidere ich offen und ehrlich. "Ganz im Gegenteil - auch wenn ich es selbst nicht ganz verstehe, aber es erfüllt mich sogar mit unglaublichem STOLZ, eine Hure an meiner Seite zu haben, wenn diese Hure DU bist. Für mich gibt es nichts Verehrungswürdigeres, als eine Frau, die zu ihrer Lust steht."
Tief sehen wir uns, von Liebe und inniger Verbundenheit erfüllt, an. Inniglich umarmt liegen wir noch lange im Bett und genießen die Wärme der ins Zimmer scheinenden Sonne, wie auch die Nähe unserer Körper.
Nachdem wir duschten und ausgiebig frühstückten, schlägt Laura einen Reitausflug vor. Ein Klient ihrer Risikokapitalgesellschaft, welcher zudem einer ihrer Stammfreier ist, betreibt unweit der Stadt einen Reiterhof, auf welchem wir uns zwei Pferde ausleihen.
Wieder kennt Laura die schönsten Plätze und idyllischsten Wege des Umlands. Genauestens weiß sie um die geschichtlichen Hintergründe vieler Plätze und Orte Bescheid - jede botanische Besonderheit und jedes noch so seltene Tier sind ihr bekannt. An nahezu unbekannte Kraftorte führt sie mich. Von unendlich vielen Sagen und Mythen einer jeden Gegend kann sie bildhaft berichten.
Was sie alles kennt, was sie alles weiß, wofür sie sich alles interessiert! - je mehr Zeit ich mit ihr verbringe, desto mehr fasziniert und fortlaufend erstaunt mich Laura.
Wie eine stille und scheu in sich gekehrte, schüchterne Schönheit wirkt sie auf den ersten oberflächlichen Blick. Bei genauerem Hinsehen erst, wird man gewahr, wie tiefgehend interessiert und immer wieder aufs Neue fasziniert sie alles und jedes um sich herum genauestens beobachtet und zu ergründen trachtet. Still in sich ruhend befindet Laura sich stets in tiefstem Frieden mit sich und der Welt um sie herum. Die Welt scheint für sie ein riesiger, immer wieder neu zu entdeckender Spielplatz zu sein. Immer wieder vermag sie die Welt aus den verschiedensten und vielfältigsten Perspektiven wahrzunehmen. Sofort versteht sie, was und wie ich etwas sehe und wahrnehme - vermag mir aber immer wieder auch verschiedene andere Möglichkeiten der Wahrnehmung aufzuzeigen und verständlich zu machen.
Ich bin schier hingerissen! Welch ein faszinierendes Wesen! So schüchtern und scheu sie auf den ersten Blick wirkt, so viel selbstbewusste und still zurückhaltende Überlegenheit - fernab allerdings jeglicher Arroganz - vermag ich in ihr zu entdecken.
Nach längerem Ritt rasten wir. Friedlich grasen die Pferde, während wir auf unserer Decke sitzen und Laura nun weitererzählt, wie sie während ihres Studiums und in den Jahren danach versuchte, als sittsame und treue Partnerin, die große Liebe zu entdecken . . .
"Nach meinem Abi studierte ich Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in England und den USA. Hier, fernab meiner Heimatstadt, wusste niemand um meine sündige Vergangenheit. Diese Chance eines Neuanfangs wollte ich nun nutzen, um endlich einmal auch die große Liebe zu entdecken. Ich wollte erfahren, was dieser Lebensweg für mich bereithält und hatte ich mir somit fest vorgenommen, meinen masochistischen Trieb nicht weiter auszuleben.
Zunächst war es auch ein sehr spannendes Abenteuer. Es war aufregend und spannend, von den Männern umworben zu werden. So mancher Mann faszinierte auch mich nicht wenig. Verliebte ich mich in einen, so war ich voll und ganz seine nur ihm allein treu ergebene Partnerin.
Ohne das dominant-devote Spiel, mich als Lust-Sklavin beschämend und erniedrigend einer Vielzahl an Männern hingeben zu müssen, fand ich sexuell jedoch absolut keine Erfüllung. Krampfhaft aber hielt ich an meinem Vorhaben, die treue und sittsam liebende Partnerin meines jeweiligen Partners zu sein, fest. Ironischerweise aber scheiterten alle meine Beziehungen daran, dass meine jeweiligen Partner mich früher oder später hintergingen und fremdgingen. Während ich tapfer treu und züchtig blieb, suchten sie Prostituierte auf oder vergnügten sich heimlich mit anderen Frauen auf oder nach Partys.
Es verletzte mich eigentlich nicht so sehr, dass meine Partner fremdgingen - wohl aber tat es weh, dass sie mich hinter meinem Rücken still und heimlich hintergingen. Schlimmer noch: je verlogener sie fremdgingen, desto eifersüchtiger wachten sie darüber, dass ich ihnen auf jeden Fall treu bliebe. Während sie sich still und heimlich jede Freiheit zum Herumhuren herausnahmen, sollte ICH ihnen ganz allein `gehören`!
Bis heute verstehe ich diese Doppelmoral nicht. Achtung und Respekt konnte ich für einen Mann, der solch verlogene Doppelmoral lebt, nicht mehr aufbringen. Die Liebe war selbstredend damit ebenfalls dahin.
Den finalen Schlusspunkt erlebte eine jede meiner Beziehungen dann sehr schnell und abrupt, wenn ich meinem jeweiligen fremdgehenden Partner eröffnete, in meiner sündigen Vergangenheit selbst einmal eine Prostituierte und Sex-Sklavin gewesen zu sein. Meist sahen sie mich dann völlig entsetzt und entgeistert an. Noch entsetzter reagierten sie, wenn sie von mir erfuhren, dass mich ein jeder ohne Kondom besteigen und gar besamen durfte und ich anstandslos eines jeden Freiers Sperma schluckte. Grenzenlos entsetzte Fassungslosigkeit sah mich dann meist an. Eine `solche` Frau wollte dann keiner meiner Partner mehr als `sein Ehe-Eigentum` haben wollen.
Nach mehreren solcher frustrierenden Erfahrungen hatte ich endgültig genug von aller spießbürgerlichen Doppelmoral und gedachte nun, die große Liebe in Kreisen zu suchen, die sich toleranteren Lebenskonzepten verschrieben hatten.
So verliebte ich mich während eines Aufenthalts in den USA in ein Mitglied einer Hippie-Kommune. Hier nun hoffte ich glücklich werden zu können. Hier, unter Menschen, die keine Besitzansprüche an ihre Partner stellen und offene Beziehungen als Normalität betrachten, hoffte ich am ehesten, Liebe UND sexuelle Erfüllung vereinbaren zu können.
Doch weit gefehlt! Nach einer Nacht mit reichlich Joints und Rotwein gab mir mein damaliger Partner sein ausdrückliches Einverständnis, mich vor seinen Augen mit drei anderen Kommunen-Bewohnern ausgelassen vergnügen zu dürfen.
Allerdings kam er dann doch so gar nicht damit klar. Als ich später in der Nacht wach wurde, saß er noch immer bestürzt und geschockt neben mir. Angewidert schaute er mir zwischen die Beine und jammerte leise: "Nie mehr wieder, werde ich dich als sauber und rein wahrnehmen können! Für immer wirst du eine besudelte und beschmutzte Schlampe sein!" - schlagartig war ich wach. Entrüstet stand ich auf, verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und verließ ihn verletzt und enttäuscht noch auf der Stelle.
Noch immer hatte ich die Hoffnung auf die große Liebe nicht aufgegeben. So versuchte ich mein Glück nun in Künstlerkreisen, lernte eine Vielzahl an Bohème und jede Art von Kulturschaffenden kennen - verliebte mich gar in den einen oder anderen. Alle gaben sich als über-den-Dingen-schwebende Freigeister aus. Freigeister waren sie auch - allerdings nur so lange und so weit, wie es um IHRE Freiheiten ging. Was mich anging, hatte ich als Partnerin ihnen ALLEIN zu `gehören`.
Nach diesen letzten Enttäuschungen gab ich den Traum von der großen und glücklichen Liebe auf. Nun wollte ich mich wieder meiner devoten Neigung widmen. Wie es der Zufall wollte waren in den Kreisen der New Yorker Schickeria, in denen ich als Topstar der Investmentbranche damals verkehrte, anonyme Gangbang-Partys gerade völlig angesagt.
Erinnert an meine aufregenden Zeiten als Lust-Sklavin und `Gangbang-Laura` nahm ich gelegentlich an diesen Partys teil. Keine dieser Partys aber schaffte es, mir auch nur annähernd ein ebensolch ekstatisches Kribbeln zu bescheren, wie ich es aus den Zeiten mit Steve und Mandy kannte. Immer häufiger musste ich nun daran denken, mit welch unglaublich tiefgreifend beschämender, wie auch ekstatisch-orgiastischer Lust mich meine Zeit als Steves und Mandys Lust-Sklavin erfüllte.
Letztlich fasste ich den Entschluss, meiner Heimatstadt nach zehn Jahren endlich einmal wieder einen Besuch abzustatten. Der Zeitpunkt hierfür war günstig - da mich meine Tätigkeit als Fondmanagerin, egal wie erfolgreich ich auch war, zuletzt immer weniger mit Zufriedenheit erfüllte, nahm ich mir eine Auszeit, die ich dazu nutzen wollte, in aller Ruhe meinen weiteren Lebensweg zu überdenken. Finanziell bis ans Ende meines Lebens mehr als gut abgesichert, konnte ich mir diese Freiheit nehmen.
Immer häufiger musste ich nun an Steve und Mandy denken. Fast jeden Tag träumte ich davon, wie es wohl wäre, mich ihnen wieder als Lust-Sklavin zur Verfügung zu stellen.
Als wäre es ein Zeichen, fiel mir beim Packen meines Koffers mein `FICK-SKLAVIN`- Halsband wieder in die Hände. Ohne weiter darüber nachzudenken packte ich es in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zum Flughafen.
In Deutschland angekommen buchte ich einen Mietwagen und fuhr in Richtung meiner Heimatstadt. Kurz bevor ich hier ankam, ereilte mich eine Autopanne. Der Pannendienst holte mich ab und schleppte meinen Mietwagen in die nächstgelegene Werkstatt meiner Heimatstadt. Um sämtliche Formalitäten bezüglich des Mietwagens abschließen zu können, benötigte es nun nur noch einer Unterschrift der Werkstatt. Der Geselle, der dazu nicht befugt war, rief also seinen Chef. Als dieser dann den Raum betritt, verschlägt es mir fast den Atem - direkt vor mir steht STEVE!
Überrascht und verdutzt sehen wir uns an.
"Du bist jetzt Eigner einer Werkstatt?", frage ich ihn.
"Ja. Ich habe meinen Meister gemacht und bin nun Chef und Eigner einer Autowerkstatt. Und du? Wie geht es dir?", fragt er zurück. "Wie ich hörte, bist du ja wohl eine überaus erfolgreiche Investment-Bankerin geworden?"
Anstatt zu antworten, greife ich wie in Trance in meine Handtasche, hole das `FICK-SKLAVIN`- Halsband heraus, lege es mir an, knie vor ihm nieder und überreiche ihm die wie eine Leine daran befestigte Kette.
Sofort steigt - ob dieser meiner selbstgewählten Erniedrigung - heiße Scham in mir auf. Wie unendlich hatte ich GENAU DIESE demütigend prickelnde Scham jahrelang vermisst!
Für den Bruchteil eines Augenblicks sieht Steve mich überrascht an - nimmt dann die Kette entgegen und begreift sofort. "Zieh dich nackt aus! JETZT und HIER! SOFORT!", fordert er mich mit altgewohnter Strenge auf.
Steves Geselle steht noch immer hinter ihm. Es ist ihm anzusehen, dass er absolut nicht kapiert, was hier gerade passiert - es nichtdestotrotz aber überaus interessant findet.
Umgehend erwacht der heiß brodelnde Vulkan masochistischer Lust in mir. Wie sehr habe ich DIESES glühend heiße Brodeln - DIESE unglaubliche Mischung aus erniedrigender Scham und prickelnder Erregung - die ganzen Jahre vermisst! Sofort befeuchtet des Vulkans heiße Lava mein Höschen.
Verlegen ziehe ich mein T-Shirt aus - stehe nun mit nacktem Oberkörper im Kundenraum der Werkstatt. Mit fassungslos großen Augen glotzt Steves Geselle auf meine entblößten Tittchen. Süffisant grient Steve mich an.
Zaghaft verschämt öffne ich meine Jeans, um auch sie auszuziehen - stehe nun nur noch mit Pumps und Slip bekleidet da. Verlegene Scham, wie ich sie seit Jahren nicht mehr erlebte, erfüllt mich, als ich auch meinen Slip ausziehe und nun vollkommen nackt - nur mit dem `FICK-SKLAVIN`- Halsband und Pumps bekleidet - vor Steve und seinem Gesellen, dem fast die verblüfft staunenden Augen herauszufallen scheinen, stehe.
Hoffentlich kommt nicht gerade jetzt ein Kunde herein! - denke ich und werde der prickelnden Gänsehaut gewahr, die mich mit meiner Beschämung überkommt.
Genüsslich grient Steve mich an. Fast ist es, als wäre es erst gestern gewesen, dass er mich das letzte Mal, als seine devot ergebene Lust-Sklavin, genau so betrachtete. "Komm mit!", befiehlt er mir, und führt mich an der Kette meines Halsbandes in sein Büro.
Dort angekommen fordert er mich auf, mich vor ihn zu knien und seine Hose zu öffnen. Demütig scheu zu ihm aufblickend komme ich seiner Aufforderung nach und hole in unterwürfiger Eilfertigkeit seinen Prügel aus der Hose heraus.
"Ah, noch immer bist du die gleiche schüchtern-scheue Prinzessin - und dabei doch solch ein sündig-verkommenes Fickstück!", konstatiert er von oben herab mich angrinsend. "Und nun blas meinen Schwanz hart, damit ich gleich schön deine Arsch-Fotze ficken kann!"
Schnell haben meine Lippen und meine Zunge seinen Prügel veranlasst, sich hart aufzurichten.
"Und jetzt präsentierst du kleine Fick-Sau mir gefälligst deine geile Rosette!", verlangt Steve nun von mir. "Stell dich vor mich und beug dich schön weit vor!"
Wie geheißen biete ich ihm willfährig meinen Anus zur Benutzung an. Ohne lange zu überlegen, benetzt er meine Rosette mit den meiner Lustspalte im Übermaß entweichenden Geilsäften. "Du bist ein geiles Fickstück wie eh und je!", staunt er ob meiner triefnassen Lustspalte. "Und als solches Fickstück werde ich dich jetzt rannehmen!" - rücksichtslos rammt er mir mit diesen Worten auch schon sein hart erigiertes Genital brutal in meinen Anus.
Sofort überkommt mich - schon mit seinem nächsten harten und erbarmungslos heftigen Stoß - ein erster gewaltiger Orgasmus. Genau DIESE brutale und zutiefst entwürdigende Behandlung ist es, wonach ich mich sehnte! Seit zehn Jahren erlebte ich keinen SOLCHEN Höhepunkt mehr! Hart und gnadenlos macht Steve mich zu seinem analen Bückstück.
Kaum ist Steve in mir gekommen, dreht er mich auch schon um und zwingt mich auf die Knie. Selbstgefällig auf mich herabschauend wischt er seinen spermatriefenden Prügel in meinem Gesicht und meinen Haaren ab, packt ihn dann wieder in seine Hose und sieht geringschätzig grinsend auf mich herab.
"So, du willst also wieder eine demutsvoll ergebene Sklavin sein?", fragt er.
Unterwürfig nicke ich und antworte leise: "Ja, das möchte ich."
"Als Sklavin wirst du wieder voll und ganz mein sexuelles Eigentum sein? Du wirst, als mein sexuelles Eigentum, alles tun, was ich von dir verlange? Du wirst dich jedem hingeben, wann und wo ich es verlange? Wenn ich es wünsche, wirst du für mich auch als Bordsteinschwalbe auf dem Strich gehen?"
Prickelnde Schauer überkommen mich, als ich Steves Bedingungen zustimme und mich nach zehn Jahren erneut zu seiner Sklavin und Prostituierten aus Leidenschaft mache.
Hochzufrieden grient Steve und ruft nach seinen drei Gesellen, die sich `heimlich` durchs Fenster seines Büros schauend an meiner analen Entwürdigung aufgeilten. Anzüglich feixend betreten die Gesellen sein Büro. Ohne jede Zurückhaltung schauen sie mich in meiner Nacktheit von oben bis unten an.
"Jungs, ich habe eine kleine extra Gratifikation für euch. Ihr könnt jetzt eine Stunde Pause machen und mit meiner Lust-Bumse hier nach Lust und Laune machen, was ihr wollt. Ihre Arsch-Fotze ist für euch allerdings tabu! Ihre Rosette gehört ganz allein nur MIR!" - kaum hat er dies verlautbart, führt Steve mich an der Kette meines Halsbandes hinaus in den Werkstatthof, befestigt die Kette an einem Pfosten, lässt mich auf einem danebenstehenden Ölfass Platz nehmen und liefert mich seinen Gesellen als willenlos verfügbares Lustobjekt aus, während er - wie er sagt - für ein dringendes Telefonat ins Büro entschwindet.
Überrascht und noch etwas unsicher was sie davon halten sollen, befummeln und betatschen seine Gesellen zunächst meine Brüstchen.
"Boah! Was für winzig kleine Titten, die Süße hat! Und wie groß dagegen ihre Nippel sind! Noch nie habe ich solch riesig große Warzenhöfe gesehen!", staunt einer der Gesellen und untersucht fasziniert meine Brustwarzen.
"Und wie schlaff ihre Zitzen hängen!", staunt ein anderer. "Ich hätte nie gedacht, dass solch kleine Zitzen derart welk und schlaff hängen könnten!" - entdeckungsfreudig untersucht er das wenige, aber umso schlaffer hängende Fleisch meiner Brüstchen.
Ermutigt von der Entdeckungsfreude seiner Kollegen - noch mehr allerdings ermutigt davon, wie widerspruchslos ich seine Kollegen mit meinen Brüstchen tun und machen lasse, was sie wollen, drückt der dritte Geselle meine Schenkel weit auseinander, um sich meinen glattrasierten Schambereich genau anschauen zu können.
"Jungs, habt ihr schon jemals solche Schamlippen gesehen?", ist nun er mit Staunen dran, als er meiner obszön aufdringlich aus meinem Lustschlitz heraushängenden Schamlippen ansichtig wird. "Noch nicht mal in einem Porno habe ich solch abartig große und ausgeleierte Schamlappen gesehen!"
Einer nach dem anderen greifen die Gesellen nun nach meinen Schamlippen - betasten sie, untersuchen sie und ziehen fasziniert an ihnen.
"Wenn man die Kleine so ansieht, könnte man auf den ersten Blick meinen, man habe eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich", feixt einer von ihnen, "Wenn man dann aber ihre kleinen abgegriffenen und völlig ausgenudelten Hängetittchen mit ihren riesigen Nippeln und ihre abartig großen Schamlappen sieht, könnte man meinen, man habe die durchgefickteste Nutte vor sich!"
"Apropos `durchgefickt` - wer von uns soll die kleine Schlampe denn zuerst besteigen dürfen?", fragt einer der Gesellen die anderen. Ruck zuck geraten sie in einen heftigen Streit darüber, wer als erster in meine noch saubere Lustritze eindringen dürfe.
Steve, der inzwischen aus seinem Büro zurückgekehrt ist, schlichtet den Streit schließlich und spricht dem am längsten der Werkstatt angehörendem Gesellen das Recht meiner `Erstbesteigung` zu.
So wie dies geklärt ist, tritt der mit dieser Ehre bedachte Geselle mit breitem anzüglichem Grinsen bedächtig seine Hose öffnend an mich heran.
Just in diesem Augenblick sehe ich zu meinen grenzenlosen Erstaunen Mandy um die Ecke kommen!
Mit seinem wichtigen Anruf setzte Steve, wie ich später erfahre, seine Stiefschwester umgehend darüber in Kenntnis, dass ihrer beider Lust-Sklavin nun wieder im Lande und bereit für sadistische Demütigungen sei. Natürlich ließ Mandy es sich nicht nehmen, umgehend zur Werkstatt ihres Stiefbruders zu kommen.
Teuflisch-sadistisch lächelnd steht Mandy etwas abseits und ergötzt sich in altbekannter herablassender Manier daran, wie ich mich splitterfasernackt bloßgestellt, an dem Pfosten angekettet, Steves drei Gesellen als Lustmatratze hingeben soll.
Mandys sadistisch-herablassendes Grinsen peinigt mich aufs Äußerste - wie ein Tsunami überrollt mich die glühend heiße Scham meiner Bloßstellung und Herabwürdigung! Gleichzeitig wird mir ein für alle Male bewusst: NIE MEHR WIEDER werde ich auf diese abgrundtiefsten Tiefen der Scham und gleichzeitig höchsten Gipfel masochistischer Lust verzichten können! NIEMALS MEHR! Deutlich wird mir klar, wie geradezu süchtig ich nach diesen Berg- und Talfahrten orgiastischen Erlebens bin. Ich bin süchtig danach, mich demütigen und beschämen zu lassen, weil es mir eine Welt höchsten Lustempfindens eröffnet.
Inzwischen steht Steves Geselle mit hart erigiert aufgerichtetem Genital vor mir. Unsicher sieht er zu seinem Chef hinüber und fragt zaghaft: "Darf ich sie auch ohne . . ." - laut platzt Mandy in sarkastischster Strenge dazwischen: "Wenn du wissen willst, ob du die zarte Prinzessin ohne Kondom ficken darfst, lautet die Antwort: JA!"
Nach wie vor unsicher, sieht der Geselle - abwartend, ob ich Einwände erheben würde - mich an.
"Die Schlampe LIEBT es, von JEDEM OHNE Gummi gefickt zu werden!", höhnt Mandy in altbekannter Weise. "Sie ist ganz versessen darauf, den Samen eines jeden Kerls in sich zu spüren - oder gar zu schlucken!"
Knallrot lässt verlegene Scham meinen Kopf anlaufen.
Sichtlich erwartet der Geselle Widerspruch von meiner Seite - als er jedoch meines demütig fügsamen Schweigens gewahr wird, grinst er zufrieden. "Nun denn, dann werde ich dich spermageile Fick-Sau jetzt schön durchrammeln! Genieße es!" - gänzlich vermag er sich nun seinem libidinösen Verlangen hinzugeben. "Dreh dich um und beug dich vor! Biete mir deine Fotze an - zeig mir, wie sehr du es dir wünschst, gefickt zu werden!"
Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen als ich mich umdrehe, vorbeuge und dem Gesellen mein Hinterteil bereitwillig zur Benutzung anbietend entgegenstrecke. Grenzenlose Verlegenheit und Beschämung peinigt mich, als ich Mandys genüsslich-herablassendes Grinsen wahrnehme - mir dabei bewusstwird, wie obszön-entwürdigend ich mich gerade vor aller Augen als überaus williges Fickfleisch anbiete!
Hart und heftig dringt des Gesellen ungeschützter Fleischprügel in mich ein. Jeder meiner Vaginalmuskeln krampft sich in lustvoll gieriger Erwartung um sein hartes Lustfleisch - erschrocken werde ich meines hemmungslosen Stöhnens gewahr.
Von a****lischer Inbrunst getrieben hämmert der Geselle mich hinter mir stehend durch. Unerbittlich dringt sein Hammer immer wieder in mein erwartungsvoll sich ihm entgegenstreckendes Lustloch ein. Jeden seiner Stöße quittiere ich mit hemmungsloserem Stöhnen und Keuchen. Aufgeheizt vom vorangegangenem Betatschen und Befingern braucht er nicht allzu lange, um schließlich in mir zu kommen.
Inzwischen restlos davon überzeugt, mit mir als Lust-Sklavin tun und lassen zu können, was er möchte, packt der Geselle mich nun an meinen Haaren - dirigiert auf energisch bestimmende Weise meinen Kopf so vor sich, dass er seinen spermatriefenden Lustprügel zur Säuberung in meinen eilfertig und devot ergeben weit geöffneten Mund zu drücken vermag.
Kaum können die beiden anderen Gesellen glauben, was sie da zu sehen bekommen. Nach ersten fassungslosen Staunen zückten sie ihre Handys, um meine demütigende Benutzung als Lustdirne fotographisch festzuhalten.
Zu Mandys grenzenloser sadistischer Freude lassen die Gesellen mich nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Ölfass Platz nehmen, um sich mit angewiderter Faszination daran zu ergötzen, wie sowohl aus meinem von Steve besamten Anus, wie auch meiner von ihrem Kollegen besamten Vagina Unmengen an Sperma herauslaufen.
Ohne jede Zurückhaltung halten sie meine obszön bloßgestellte Besamung in allen entwürdigenden Details fotographisch fest. Mit pornographischer Detailversessenheit verewigen sie meine in Erregung dick und rot angeschwollenen Schamlippen, sowie meinen vollerregt sich ordinär entblößt zeigenden Kitzler auf ihren Handys.
Anschließend haben die beiden noch nicht zum Zug gekommenen Gesellen allerdings keine allzu große Lust mehr, mein von ihrem Kollegen besamtes Lustloch zu beglücken. Kurzentschlossen holt einer von ihnen mich, an der Kette meines Halsbandes ziehend, vom Ölfass herunter und lässt mich vor sich knien.
Widerspruchslos komme ich seiner rabiaten Aufforderung nach.
Höhnisch grinsend sieht er auf mich herab und fragt: "Du bist also eine spermageile Schlampe?"
Zutiefst gedemütigt vor ihm kniend wende ich meinen Blick verlegen ab.
Energisch ruckt er an der Kette meines Halsbandes. "Antworte mir! Nutte!", blafft er mich dabei an.
In scheuer Verlegenheit schaue ich zu ihm auf und antworte leise: "Ja, ich bin eine spermageile Schlampe." - meine mich selbst erniedrigenden Worte beschämen mich aufs Äußerste! Heiße Scham pocht in meinen Schläfen.
Ein solches Schauspiel ist nun ganz nach Mandys sadistischem Geschmack! Von Hochgenuss erfüllt schaut sie kühl lächelnd zu, wie ich splitterfasernackt, mit spermatriefender Möse und spermatriefendem Anus, im Dreck kniend, zu Steves Gesellen aufblicke und mich mit meinen eigenen Worten zur triebhaften Hure degradiere.
Weiterhin spöttisch grinsend öffnet der Geselle nun bedächtig seine Hose und holt seinen Fleischprügel heraus. Anzüglich grienend hält er seine bereits voll erigierte Keule in der Hand. "Gefällt er dir?", fragt er selbstgefällig auf mich herabschauend. "Den darfst du jetzt gleich blasen", noch breiter grinst er mich an, "Meine Freundin ist dazu nämlich nicht bereit - angeblich stinkt mein Schwanz zu sehr", höhnisch grinsend greift er nach meinem Kopf, "Du aber, als jedermann sich hingebendes Flittchen, freust dich sicher schon, meinen Pimmel lutschen zu dürfen!", erbarmungslos rammt er mir seinen tatsächlich ekelhaft nach Nille riechenden, ungewaschenen und verschwitzten Prügel in den Mund.
Wenngleich mich abgrundtiefer Ekel, ob des seinem Genital entströmenden Geruchs, wie auch seines widerlichen Geschmacks, überkommt - biete ich ihm dennoch meinen Mund in sklavischer Ergebenheit gehorsam zu seiner Lustbefriedung an.
Unerbittlich fickt er meinen Mund und Rachen. Unerbittlich lässt er mich seinen kompletten Samenerguss schlucken. Fassungslos staunend stehen die beiden anderen Gesellen daneben und filmen die zutiefst erniedrigend missbräuchliche Benutzung meines Mundes als Samenklo.
Hochgradig erregt packt nun auch der dritte Geselle - kaum, dass ich den Erguss seines Kollegen schluckte - meinen Kopf mit gebieterischer Bestimmtheit. Von zügelloser libidinöser Gier getrieben rammt auch er mir seinen Prügel mit a****lisch roher Gewalt immer wieder in den Rachen. Alle vorangegangenen Aktionen seiner Kollegen haben ihn dermaßen aufgeheizt, dass er sich bereits nach nur wenigen heftigen Stößen ebenfalls in meinem Mund ergießt.
"WAHNSINN!", keucht er fassungslos, als ich auch seinen Samenerguss bereitwillig schlucke. "Was für eine unglaubliche Sau diese zarte Hübsche doch ist! Nie hätte ich gedacht, dass sich ein solch anmutiges Wesen als derart verkommen und versaut entpuppt!" - nickend pflichten ihm seine Kollegen bei, staunend halten sie ihre filmenden Handys auf mich gerichtet.
Nachdem Steve seinen Gesellen ausreichend Gelegenheit, mich zu filmen und zu fotografieren gab, macht er die Kette meines Halsbandes wieder vom Posten los und überreicht mir meine Jeans und mein T-Shirt. Meinen Slip feixend in der Hand haltend erklärt er: "Den brauchst du nicht mehr. Überhaupt gelten die gleichen Regeln, wie bereits schon vor zehn Jahren. Das heißt, du wirst keinen BH und keinen Slip tragen. Du wirst zudem deine Möse ständig rasieren. Außerdem wirst du wieder zwei Mal in der Woche für meine Stiefschwester und mich anschaffen gehen und dich darüber hinaus an zwei Tagen in der Woche unserem Bekanntenkreis als Fickmatratze zur Verfügung stellen. Ist das soweit klar?"
Verlegen zu Boden schauend nicke ich demütig ergeben.
Noch immer vom Hochgenuss ihres sadistischen Ergötzens erfüllt, tritt Mandy neben Steve und ergänzt seine Verlautbarung um eine weitere erniedrigende Schikane: "Außerdem sollte sich die kleine Schlampe von nun an jeden Monat als `Leistungs-Prämie` deinen Gesellen zur Verfügung stellen. Es hat mir wirklich sehr gefallen, wie deine Gesellen diese verfickte kleine Nutte zu benutzen wussten."
So wurde ich, kaum in meiner Heimatstadt angekommen, sofort wieder zu Steves und Mandys Lust-Sklavin und Nutte. Zehn Jahre hatte ich auf die Befriedigung meines masochistischen Triebs verzichtet - nun aber brach dieser mein Trieb ungehemmt und zügellos wieder aus, und war NIE WIEDER bereit sich unterdrücken oder einschränken zu lassen!
Umgehend verkaufte ich meine Wohnung in New York und kaufte mir stattdessen die Bürgervilla, in welcher ich heute wohne.
Seitdem gehe ich montags und dienstags für Steve und Mandy als deren Nutte auf dem Strich und lasse mich donnerstags und freitags von ihrem Bekanntenkreis als Lustmatratze benutzen.
Nach einem Jahr ließ ich mir die Tattoos `SKLAVIN der Lust` und `HURE meines Herrn` auf meine Schultern stechen. Jeder einzelne Tag seit meinem Auftauchen in Steves Werkstatt hat mich überzeugt, dass es meine höchste Passion ist, mich als Sklavin und Prostituierte hinzugeben. So sollten die Tattoos eine Versicherung meiner dauerhaften devoten Ergebenheit an Steve und Mandy sein. Auf Dauer wollte ich mich für jeden sofort erkennbar als ihre Sklavin und Hure kennzeichnen lassen.
Darüber hinaus ist meine Kennzeichnung ein ausgefallener, aber sehr wirksamer Tribut an meinen masochistischen Trieb. Bis heute beschämt es mich ungemein, wenn jemand dieser Tattoos ansichtig wird und damit sofort weiß, was ich bin - gleichzeitig beschert mir gerade diese Beschämung aber jedes Mal wieder ein wahnsinnig erregendes Kribbeln." . . .
Kaum hat Laura ihre Erzählung beendet sieht sie mich unsicher und verlegen an.
"Nun weißt du, so ziemlich genau, was und wen du dir mit mir angelacht hast.", wie schon die Male zuvor, wartet sie gespannt meine Reaktion ab. Schüchtern fragt sie leise: "Bist du nun geschockt oder gar abgestoßen von mir?"
"NIEMALS!", drängt es offen und ehrlich aus mir heraus, tief ergriffen halte ich ihre zarte Hand fest. "Niemals könnte ich von dir abgestoßen sein! Alles, was du tust und was du bist, fasziniert mich so unglaublich, dass ich es mit Worten niemals auszudrücken vermag! Ich verehre dich! Ich bete dich an! Ich möchte vor dir niederknien und dir mein Herz schenken!" - tatsächlich knie ich vor Laura, halte in ritterlicher Geste die Hand meiner Elfen-Prinzessin.
Schüchtern sanftmütig lächelt sie mich an. Leise erwidert sie: "Dann nimm auch mein Herz als Geschenk an."
In liebender inniglicher Verbundenheit umarmen wir uns - lassen unsere Körper, wie auch unsere Herzen miteinander verschmelzen zu EINEM.
Erst unsere inzwischen ungeduldig werdenden Pferde lassen uns die Welt um uns herum wieder gewahr werden. Lange Zeit sitzen wir still nebeneinanderher reitend in unseren Sätteln - lassen die Stille wieder ihr Lied tiefer Verbundenheit singen.
Viele Fragen gehen mir noch immer durch den Kopf. Fragen, die ich Laura nun stelle. So interessiert es mich, wie sie damit klarkommt, bei allen und jedem nur als masochistisch-nymphomane Lust-Sklavin zu gelten? Hat sie echte Freunde oder Freundinnen?
Lächelnd erklärt Laura mir, dass sie durchaus viele Freundinnen oder Freunde hat - einige davon kann sie mit Fug und Recht sogar als sehr gute und enge Freunde und Freundinnen bezeichnen.
Nicht jeder sieht in ihr nur die triebhafte Nutte oder `Lustmatratze`. Alle ihre Freunde und Freundinnen kennen und verstehen ihre Beweggründe, warum sie sich als Lustobjekt auf oftmals entwürdigendste Weise hergibt. Auch wenn nicht jeder ihrer Freunde oder Freundinnen immer alles gutheißt was sie tut - manches gar unumwunden als ekelhaft empfindet - so ist ihnen dennoch klar, dass Menschen in ihren Vorlieben, und ganz besonders in den Ausprägungen ihrer sexuellen Triebe, sehr unterschiedlich zu sein vermögen.
Auch wissen ihre Freunde oder Freundinnen die sehr vielen verschiedenen Facetten, die Laura - über ihren ungewöhnlichen sexuellen Trieb hinaus - ausmachen, sehr zu schätzen. Wie selbst ich dies, nach bereits nur schon vier Tagen, feststellen konnte, zeigt Laura ein ungewöhnlich breites und sehr tief gehendes Spektrum an Interessen und Wissen.
Noch viel mehr als ihren Intellekt aber schätzt ihr Freundeskreis ihre geradezu unerschöpfliche Lebensfreude und nie endende Neugierde, Neues zu entdecken, zu erfahren und zu lernen. Trotz ihres unglaublich umfangreichen und vielseitigen Wissens tritt sie jedoch niemals als arrogante Besserwisserin auf, sondern wird stets als ebenbürtige, überaus angenehme Gesprächspartnerin geschätzt. Für jeden ist sie ein Mensch, mit welchem man niemals genug Zeit verbringen kann.
So stellt ihr Freundeskreis, wie auch ihr Engagement in dem von ihr gegründetem Club für `philosophisch-spirituelle Erkenntnissuchende` oder ihre ehrenamtliche Tätigkeit im örtlichen Tierheim für Laura einen sehr wohltuenden und ausgleichenden Gegenpol zum Ausleben ihres masochistischen Triebs und ihrer damit einhergehenden selbstgewählten Herabwürdigung zur `Lustmatratze` und Prostituierten aus Leidenschaft dar.
Aber auch mit ebendieser Herabwürdigung zum Lustobjekt kommt Laura sehr gut klar. Die sie herabwürdigenden Blicke ihrer Freier, wie auch das verächtliche auf sie Herabschauen durch Mandys Freundinnen, beschämen sie zwar ebenso abgrundtief, wie wenn Steves Kumpels in ihr die sündig-verkommene Nutte oder das jederzeit für jedermann verfügbare Fickstück sehen. Ihre diesbezügliche Beschämung ist für sie jedoch völlig in Ordnung - ist diese gedemütigte Scham doch genau das, was ihren masochistischen Trieb so aufregend befeuert.
Wenn auch Laura als Lust-Sklavin wirklich demütigend-peinigende und ein jedes Mal sehr tiefgehende Scham empfindet - so vermag diese Scham, dennoch niemals ihr emotionales Gleichgewicht zu stören. Auch wenn sie ihre Demütigungen und Erniedrigungen wirklich quälen - so treffen sie sie niemals im Kern dessen, der sie als Mensch ist.
So vermag Laura ihre Scham, ohne jede Angst, vollumfänglich in all ihren Facetten wahrzunehmen - kann neben der Scham gar die kribbelnde Erregung ihres masochistischen Triebs vollumfänglich erfahren.
Natürlich demütigt es sie, wenn ein jeder ihre sie als Hure und Lust-Sklavin kennzeichnenden Tattoos sieht. Es erniedrigt sie extrem, wenn sie sich einem jeden entwürdigend nackt zeigen und gar jedes noch so intime Detail ihrer Sexualanatomie beschämend offenbaren muss. Es entwürdigt sie, wenn sie sich von jedem überall anfassen und tabulos benutzen lassen muss.
Gerade aber diese beschämenden Demütigungen und Herabwürdigungen vermögen sie in eine unfassbar heiß prickelnde, ekstatische Erregung zu versetzen. Die `schlimmsten` Demütigungen verschaffen ihr das heißeste Prickeln - bereiten ihr damit den Weg zu den höchsten Gipfeln orgiastischen Erlebens. Erst wenn sie hinlänglich als Lust-Sklavin und Hure herabgewürdigt und beschämt wurde, so erklärt Laura mir, ist sie in der Lage, die ekstatischsten vaginalen Orgasmen zu erfahren.
"Bis ich dich und die Kunstfertigkeit deiner Zunge kennenlernte", lächelt Laura mich an, "habe ich wahre Ekstase nur durch Demütigung und Beschämung erfahren können. Darüber hinaus hast du mich am Tag unseres ersten Aufeinandertreffens in Steves Wohnung aber auch noch einmal eine völlig neue Dimension an Scham kennenlernen lassen."
Nicht gleich begreifend, was sie mir damit sagen möchte, schaue ich Laura fragend an.
"Nun, wenn ich bis dahin dachte, alle Abgründe an Beschämung schon kennengelernt zu haben, so habe ich von dem Moment an, da ich DICH bei Steve sitzen gesehen habe, erfahren, was es bedeutet, sich WIRKLICH TIEFGREIFEND zu schämen!
Ich weiß nicht warum - aber, als ich dich sah, war ich wie vom Donner gerührt! Mir war, als kenne ich dich schon ein Leben lang oder habe ein Leben lang nach dir gesucht. Du warst für mich sofort etwas ganz Besonderes - wodurch ich aber, aufgrund deiner Anwesenheit, sofort auch eine ganz besonders tiefgehende Beschämung erfuhr.
Plötzlich war es mir noch viel peinlicher, als jemals zuvor, von Mandy an der Kette meines Halsringes hereingeführt und dir als Lust-Sklavin und Nutte vorgestellt zu werden.
Was soll er nur von mir denken? - ging es mir unentwegt schamerfüllt durch den Kopf.
Noch niemals zuvor schämte ich mich so abgrundtief, mich als Lust-Sklavin nackt ausziehen zu müssen, wie an diesem Tag vor dir!
Was wird er von meinen Tattoos halten? Werden ihn meine kleinen ausgeleierten Hängetittchen abstoßen? Wird er meine vulgär großen Schamlappen ekelhaft finden? - niemals zuvor machte ich mir derartige Gedanken. Niemals zuvor interessierte es mich ernsthaft, was ein Mann von mir hält.
Auch wenn es mich schon immer extrem demütigte, mir von jedem zwischen meine weit gespreizten Beine in die tiefsten Tiefen meiner Vagina schauen lassen zu müssen - so war alle bislang dabei empfundene Scham NICHTS im Vergleich zur Scham, die ich nun empfand, als Mandy meine Schamlippen vor DIR weit auseinanderzog!
Welches Interesse sollte dieser Mann noch an mir haben, wenn ihm die intimsten Geheimnisse meines Lustzentrums derart ordinär und obszön dargeboten werden? - peinigte mich eine Scham, wie ich sie SO bis dahin noch NIEMALS kannte.
Umso mehr erstaunte es mich, von dir in höchster Verehrung betrachtet und gar andächtig als `Göttin` bezeichnet zu werden! Deine mir entgegengebrachte Bewunderung erstaunte mich. Noch niemals brachte mir ein Mann solche Bewunderung entgegen!
Umso mehr beschämte es mich dann auch wiederum, als diese `Göttin`, die du in mir sahst, den Jungs den restlichen Abend als Samenklo zur Verfügung stehen zu müssen. Auch wenn es immer schon erniedrigend war und ist, der Jungs Schwänze in den Mund nehmen und bis zum Schluss blasen und ihren Samenerguss schlucken zu müssen - so erreichte die Erniedrigung, dies an diesem Abend vor DEINEN Augen tun zu müssen, eine völlig neue Dimension!
Als ich auf dem Tisch liegend dann von den Jungs bestiegen und besamt wurde, erlebte ich eine Demütigung, wie ich sie in DIESER Qualität und Intensität NIE ZUVOR erlebte. Ich fühlte mich beschmutzt und abgrundtief beschämt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Erstmals wäre ich vor Scham am liebsten WIRKLICH im Erdboden versunken!
Wie nur sollst du nun - beschmutzt und herabgewürdigt, wie ich mich vor dir präsentierte, jemals wieder eine Göttin in mir sehen können? - glaubte ich alle deine Achtung und Bewunderung unwiederbringlich verloren zu haben. Niemals fühlte ich mehr zum Fickstück degradiert. Niemals fühlte ich mich vor jemandem tiefgehender beschämt, als in diesem Moment vor dir - gleichzeitig überkam mich aber auch niemals zuvor eine solch elektrisierende Gänsehaut, nichts brachte mein ganzes Sein jemals mehr zum Beben, als dein Zuschauen an diesem Abend!"
Schüchtern lächelnd sieht Laura, an meiner Seite reitend, mich an.
"Bereust du es eigentlich, mich an dem Abend nicht als Lust-Bumse genommen zu haben?", will sie nun zaghaft wissen.
"Nein! Auf gar keinen Fall.", gebe ich ohne nachdenken zu müssen zurück. "Niemals hätte ich dich auf diese Weise kennenlernen wollen!"
Den ganzen restlichen Tag verbringen wir reitend oder in der Sonne sitzend, den weiten Blick ins Land genießend. Mal genießen wir still beieinandersitzend einfach nur unsere Nähe und innige keine Worte benötigende Verbundenheit. Dann wieder reden wir endlos miteinander - wollen alles voneinander erfahren.
Auch fernab allem Sexuellen spüren wir eine tiefe Seelenverwandtschaft. Es ist, als stünden wir in jedem Moment gemeinsam auf genau demselben Flecken Erde - anstatt uns dabei im Weg zu stehen, ergänzen wir uns zu einem wundervollem EINEM.
So verschieden ein jeder von uns die Welt um uns herum in seiner jeweiligen Innerwelt wahrnimmt, ist diese Unterschiedlichkeit unserer Wahrnehmungen jedoch niemals diametral verschieden - unsere Unterschiedlichkeit macht es uns möglich, uns zu ergänzen. In jedem Augenblick spüren wir dies. In jedem Augenblick sind wir dem Leben dankbar für dieses wundervolle Geschenk unserer gegenseitigen Verbundenheit.
Spät abends erst kommen wir von unserem Reitausflug wieder nach Hause zurück - genießen ein wohltuendes gemeinsames Bad und ausgiebiges Abendessen.
Mal in sanfter Zärtlichkeit die Wunder unserer Körper entdeckend und genießend, mal enthusiastisch berauscht unser unersättliches Verlangen aufeinander auslebend, dann wieder still einfach nur die Wärme und Nähe des anderen spürend verbringen wir wieder fast die ganze Nacht redend, entdeckend, genießend.
So könnte es endlos weitergehen - jedoch wird Laura morgen wieder für Steve und Mandy anschaffen gehen . . .
Montag. Ein Wochenende trauter Zweisamkeit liegt hinter uns. Heute wird Laura wieder - wie jeden Montag und Dienstag - für Steve und Mandy anschaffen gehen.
Wie man es von ihr gewohnt ist, beweist Mandy auch in der Art und Weise, wie sie ihre Sklavin anschaffen lässt ein ausgeprägt sadistisches Gespür. So schickt sie Laura, die mit ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer überaus kultivierten Art durchaus das Zeug zur bestbezahltesten Edel-Kurtisane hätte, knallhart auf den Straßenstrich oder lässt sie bei schlechterer Wetterlage (so wie heute) in einem Wohnmobil an der Landstraße stehend anschaffen - würdigt sie damit herab zur Straßendirne; setzt der Herabwürdigung Lauras gar die Krone auf, indem sie sie als Dirne anschaffen lässt, die sich ihren Freiern grundsätzlich ohne den hygienischen Schutz eines Kondoms hinzugeben hat. Mit einem weithin gut sichtbaren gelben Halsband ist Laura - für einen jeden Liebesdienstsuchenden sofort erkennbar - als auf Kondome verzichtende tabulose Prostituierte gekennzeichnet.
Nichts zwingt Laura dazu, sich auf solch erniedrigende und demütigende Weise zu prostituieren - nichts, außer ihrem masochistisch-nymphomanen Trieb.
Schrill klingelt uns der Wecker aus nur kurz währendem Schlaf. Lange noch haben wir auch in dieser Nacht endlos miteinander geredet, dann wieder in sinnlichen Entdeckungsreisen unsere Körper sich entdecken lassen oder einfach nur eng umschlungen die Nähe des anderen genossen.
Engelsgleich küsst Laura mich sanft. "Schlaf ruhig weiter, Schatz.", haucht sie mir ins Ohr und begibt sich leise ins Badezimmer, um sich zurecht zu machen.
Wie könnte ich nur im Entferntesten daran denken, weiter zu schlafen, während mein wunderschöner Engel sich für andere Männer zurechtmacht?! Schlaftrunken stehe ich also auf und bereite uns ein Frühstück vor.
Frisch geduscht erscheint Laura in der Küche. Mit dem süßesten Kuss bedankt sie sich für das Frühstück. Fasziniert betrachte ich meine verführerisch schöne Elfen-Prinzessin. In ihrer knallengen Jeans, sowie dem ihre betörenden Brüstchen verheißungsvoll erahnen lassendem Shirt ist sie eine Augenweide, die jedem Sehschwachen sofort wieder zu voller Sehkraft verhelfen könnte!
So hinreißend Laura auch aussieht - wirkt sie dennoch irgendwie unsicher und betreten.
Hat sie Angst, ich könnte sie überreden wollen, sich nun doch nicht ihren Freiern zur Verfügung zu stellen? - frage ich mich und spüre, wie tatsächlich Eifersucht bitterböse in mir zu nagen beginnt.
Der Gedanke, sie gleich gehen lassen zu müssen - zu wissen, dass sie sich gleich ihren Freiern hingeben wird - macht mir mehr zu schaffen, als ich zunächst glaubte. Nicht `hergeben` möchte ich meine Angebetete. Ganz für mich allein möchte ich sie `behalten` - erst recht nach diesem wundervollen Wochenende trauter Zweisamkeit.
Doch ließ mich dieses Wochenende nicht nur traute Zweisamkeit erfahren, sondern half mir darüber hinaus auch, die sexuelle Neigung meiner Angebeteten besser zu verstehen.
Nach ihren ausführlichen und eindrücklichen Erzählungen, wie sie zu der Lust-Sklavin wurde, die sie heute ist - würde ich niemals auf die Idee kommen, Laura ernsthaft davon abzuhalten, für Steve und Mandy anschaffen zu gehen, oder sich als deren Lust-Sklavin hinzugeben.
Nun, nachdem ich weiß, welch unabdingbare Bedeutung Erniedrigung und Beschämung für ihren masochistischen Trieb haben, möchte ich in keinster Weise zum Hindernis ihrer Lusterfüllung werden - liebe ich meine Elfen-Prinzessin doch schließlich über alles und wünsche mir nichts mehr, als sie so glücklich und von höchster Zufriedenheit erfüllt zu sehen, wie es irgendwie nur möglich ist!
Also will ich ihr aus dieser Zwickmühle, in der sie sich gerade zu befinden scheint, heraushelfen - küsse sie aufmunternd und versichere ihr frohgemut: "Du siehst absolut hinreißend aus! Deinen Freiern werden die Augen rausfallen, so verführerisch siehst du aus!"
"So zurechtgemacht habe ich mich nur für dich", verlegen schaut sie mich an. "Meinen Freiern werde ich mich vollkommen nackt im Wohnmobil sitzend anbieten müssen."
"Dann danke ich dir für diesen frühmorgendlichen Augenschmaus.", spitzbübisch lächelnd nehme ich meine Elfen-Prinzessin in den Arm und küsse sie auf die Stirn, "Ich freue mich schon, wenn du wieder zurück bist. Schon jetzt kann ich es kaum erwarten, dich mit einem entspannenden Bad und wundervollem Abendessen wieder in Empfang zu nehmen."
Erleichtert sieht Laura mich an. Sehr deutlich ist der Stein, der ihr vom Herzen fällt, zu hören.
"Danke!", glücklich strahlt sie mich an. "Du glaubst ja gar nicht, wie erleichtert ich bin, dass du mich nicht für dich allein beanspruchst und zu überreden versuchst, bei dir zu bleiben. Mehr, als mich meine masochistisch-nymphomane Lust frei ausleben zu lassen, kannst du mir deine Liebe nicht beweisen!" - sanft haucht sie mir einen Kuss auf die Lippen - "Ich freue mich schon, nachher wieder tiefbefriedigt in deine starken Arme sinken zu dürfen!"
Kaum haben wir gefrühstückt, klingelt auch schon Mandy, die Laura abholen und an ihren `Schaffensplatz` bringen will.
Heiß und innig verabschieden sich unsere Lippen voneinander - eifersuchtsgepeinigt nehme ich Lauras betörend-verzaubernden Duft nochmals in aller Intensität wahr und löse schweren Herzens ihre zarte Hand aus der meinen, um sie gehen zu lassen.
Als Laura weg ist, räume ich den Frühstückstisch ab, wasche ab und mache die Betten. Es fühlt sich seltsam an, `Hausmann` zu sein, während meine Freundin als Prostituierte werkeln geht. Fortwährend muss ich daran denken, was - und vor allem mit wem - Laura jetzt wohl gerade tut. Heiß brennende Eifersucht und bitterböse besitzergreifende Gedanken setzen unablässig mein Denken in Brand.
ICH habe noch NICHT in sie eindringen dürfen! Nun - in diesem Moment aber, darf JEDER dahergelaufene Kerl ihr Heiligstes entweihen! - glühend heiß quält mich die Hölle der Eifersucht. Schier zerreißen will es mich, wenn ich mir vorstelle, wie Laura ihren nackten anmutig-elfenhaften Körper, alle ihre intimen Geheimnisse entblößend, anderen Männern darbietet und verfügbar macht.
Sie sollte nur DIR ALLEIN GEHÖREN! SIE IST DEINE FREUNDIN! - vernehme ich den Dämon wütender Eifersucht aus der dunkelsten Ecke meines Denkens kommend - NUR DU ALLEIN, solltest ihren wunderschönen Körper für DICH GANZ ALLEIN genießen dürfen!
Eine Weile lang lasse ich mich von all diese aggressiven, in schneller Abfolge glühend heiß in mir aufsteigenden Gedanken, unfähig mich dagegen zu wehren, mitreißen. Erst als ich spüre, wie die Aggressivität dieser Gedanken mein Bewusstsein immer mehr in Brand setzt, werde ich wieder Herr meines Denkens. Auf gar keinen Fall möchte ich der zerstörerischen Eifersucht nachgeben! Auf gar keinen Fall soll sich diese Eifersucht zu einem Flächenbrand meines Denkens ausbreiten!
Also stelle ich mich meiner Eifersucht, um sie überwinden zu können. Um innere Ruhe und Gelassenheit bemüht, beobachte ich den Dämon der Eifersucht - will seinen Ursprung und seine Beweggründe erkunden.
Bilder vom Tag unseres Kennenlernens bei Steve zu Hause lässt der Eifersuchts-Dämon vor meinem geistigen Auge auftauchen - eindrücklich und zum Anfassen realistisch sehe ich wieder, wie Laura sklavisch ergeben vor Steves Kumpels kniet, um deren Schwänze zu blasen und einen Samenerguss nach dem anderen mit ihrem sinnlich-bezauberndem Mund aufzunehmen und gar zu schlucken.
Genau dies tut deine Süße wohl jetzt gerade auch wieder! - perfide versucht der Dämon eifersüchtige Wut mittels dieser Erinnerungsbilder in mir zu schüren - Findest du es gut, dass deine Freundin ihren sinnlich-zarten Mund von jedem Kerl als Samenklo missbrauchen lässt? - kreischt er bösartig auf - Auch JETZT, genau in diesem Moment, hat sie möglicherweise gerade den Schwanz irgendeines dahergelaufenen Kerls im Mund! Wahrscheinlich hat sie gerade wieder den Mund voll Sperma und schluckt, den wer-weiß-wievielten Samenerguss herunter!
Noch brutalere Wut versucht der Eifersuchts-Dämon in mir aufkommen zu lassen, als er Bilder von ebenjenem Abend aus meinem Gedächtnis hervorholt, und mir damit sehr eindrücklich und überaus realistisch wieder vor Augen führt, wie Laura sich von Steves Kumpels hat vaginal entweihen lassen.
Genau SO lässt sich deine Süße wahrscheinlich JETZT GERADE auch wieder durchficken! - deutlich spüre ich, wie wütende Eifersucht mein Denken vergiftet - Findest du es in Ordnung, dass sich deine Freundin als Fickmatratze von jedem Kerl besteigen und besamen lässt? Der einzige Kerl in dieser Stadt, der mit seinem Schwanz noch nicht in ihrem Fickloch herumgewühlt hat, bist wahrscheinlich DU!
Je eindrücklicher mir die Bilder vom Abend unseres Kennenlernens vor meinem geistigen Auge erscheinen, desto deutlicher sehe ich nun allerdings auch wieder, mit welch unübersehbar ekstatischer Lust und willfährig-devoter Bereitschaft sich Laura ihrer erniedrigenden Degradierung zum Lustobjekt hingab - und sich wohl auch jetzt genau so wieder hingibt.
WILLST DU DEINER GROSSEN LIEBE DIESE, SIE SO UNENDLICH ERFÜLLENDE LUST NEHMEN??? - mit diesen unerbittlich klaren Worten stellt mich eine sanft-versöhnliche Stimme vor das Gericht meines Gewissens - und bringt damit umgehend den Dämon der Eifersucht zum Schweigen.
Erstaunt nehme ich in die plötzliche Stille des Schweigens meines Eifersuchts-Dämons hinein, nun noch wesentlich seltsamer in mir Vorgehendes wahr. Erstaunt muss ich mir eingestehen, nicht allein nur von wütender Eifersucht heimgesucht worden zu sein - ganz leise macht sich nun in meinem Inneren ein feines, sehr seltsam spannungsgeladenes Kribbeln bemerkbar. FASZINATION! Kaum vermag ich es mir selbst einzugestehen - aber die Vorstellung, wie Laura sich in masochistischer Lust anderen Männern hingibt, lässt in mir tatsächlich tief verborgen ein unglaublich fasziniertes Kribbeln aufkommen!
Schon am Abend unseres Kennenlernens vergötterte ich Laura dafür, wie sie sich als scheue und schüchterne, überaus zarte Elfe doch so unglaublich gnadenlos ihrem masochistischen Trieb hinzugeben vermag! Schier hingerissen bin ich noch immer davon, wie dies überaus zarte und unschuldig wirkende Wesen, immer wieder, abgrundtiefe Scham in pure Lust zu verwandeln vermag!
Bislang ist mir diese Faszination kaum weiter aufgefallen - beherrschte mich die Eifersucht doch viel zu sehr, als dass ich mir dieser überaus seltsamen Gefühlsregung bewusstgeworden wäre. Doch selbst nun, da es mir bewusst wird, fällt es mir schwer, mir diese höchst eigenartige Faszination einzugestehen.
Wie kann das sein? DARF das sein? Wie kann ich fasziniert davon sein, dass meine Freundin sich als Hure anderen hingibt? - frage ich mich erstaunt, verwirrt und fast schon entsetzt.
Da ich vorerst auf diese Fragen wohl keine Antworten finden werde, breche ich die Auseinandersetzung mit meinen emotionalen Abgründen hier ab. Wild entschlossen, mich als kraftstrotzender `richtiger` Mann wieder auf dem mir vertrauten Feld körperlicher Kraft und Überlegenheit zu tummeln, beschließe ich ins Fitnessstudio zu fahren. Den Termin des nächsten, sehr gut honorierten Foto-Shootings für eine renommierte Fitness- und Bodybuilding Zeitschrift vor Augen habend, hoffe ich, beim Training Herr über meine Grübelei werden zu können.
Theoretisch gut gedacht, erweist sich dieses Vorhaben jedoch als nur schwer umsetzbar. Nach wie vor gedanklich abgelenkt, will es mir einfach nicht gelingen, die zum Bewegen schwerer Gewichte erforderliche Konzentration aufkommen zu lassen oder halten zu können. Was an Intensität heute nicht möglich ist, versuche ich nun an Quantität und zeitlichem Umfang wieder wett zu machen - Zeit habe ich schließlich genug, bis Laura wieder zu Hause sein wird.
Immer wieder sucht der Dämon der Eifersucht mich mit eifersuchtserzeugenden Bildern und Gedanken zu verführen - eine wirkliche Chance hat er, nun da ich mir einmal des faszinierten Kribbelns tief in meinem Inneren bewusstgeworden bin, nicht mehr. Allerdings vermag mich dieses höchstseltsame Kribbeln - so spannend es sich auch anfühlt - meine Gedanken ebenso wenig zu beruhigen. Wie auch - lässt es in mir doch immer wieder die Frage aufkommen, wie `normal` ich als Mann bin, der Faszination beim Anblick seiner Frau, die sich als williges Lustobjekt anderen Männer hingibt, empfindet.
Nach langem und erschöpfendem Training betätige ich mich erneut als Hausmann und klappere als solcher die Bioläden, Schlachter und Feinkostläden der Umgebung ab, um Lauras Kühlschrank mit den ausgesuchtesten Leckereien zu befüllen.
Zu Hause bereite ich mit einem Teil der Einkäufe eine leckere Mahlzeit für Laura und mich vor. Nur langsam und zäh vergeht danach wieder die Zeit.
Schließlich aber ist es so weit. Hocherfreut höre ich, wie die Tür aufgeschlossen wird.
Gespannt eile ich Laura entgegen. Flüchtig nur nehme ich wahr, dass Laura jetzt mit einem Mantel - ähnlich wie am Tag unseres Kennenlernens - bekleidet ist. Viel zu sehr bin ich vom überschwänglichen Glück unseres Wiedersehens beseelt, als dass ich diesem Umstand länger Aufmerksamkeit schenken könnte. Überglücklich nehme ich Laura in den Arm - vom Drang meiner Sehnsucht nach ihr übermannt, strahle ich sie an. Überglücklich erwidert auch sie mein freudiges Strahlen. Wie sehr haben wir uns vermisst!
Freudetrunken trage ich Laura ins Badezimmer, wo bereits ein entspannendes Ölbad auf sie wartet. Nun erst, da ich Laura vor der Wanne absetze, nehme ich wahr, was mir bislang im Taumel meiner überschwänglichen Freude verborgen blieb - der eindringliche Geruch von Schweiß und Sexsäften erfüllt meine Nase.
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.
Auch wenn der Geruch nun immer aufdringlich intensiver wird - ich nun gar Lauras feminin-weichen Duft, wie auch die männlich-herben Ausdünstungen ihrer (der Intensität nach zu urteilen) vielzähligen Freier wahrzunehmen vermag - bremst mich dies keinesfalls in meiner ungestüm enthusiastischen Wiedersehensfreude aus.
Glücklich legen sich meine Lippen auf Lauras verführerisch-sinnlichen Mund - unendlich verliebt küsse ich Laura.
Schmeckst du die Wichse ihrer Freier? Wie viele Schwänze hatte sie wohl im Mund? - mit teuflischer Freude meldet sich der Eifersuchts-Dämon aus tiefer Versenkung wieder zu Wort.
Ein verliebter Zungenschlag Lauras - eine Berührung unserer Zungen, und der Dämon der Eifersucht hat keine Chance mehr. Egal, wie viele Schwänze meine Elfen-Prinzessin in ihrem Mund hatte. Egal, wie viele Samenergüsse sich in den letzten Stunden in diesen Mund ergossen - JETZT tanzt MEINE Zunge in diesem ihrem bezaubernd-sinnlichsten aller Münder!
So wie sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind, öffne ich Lauras Mantel. Unter dem Mantel ist sie bis auf einen Slip nackt. Gebannt von ihrer feingliedrig-grazilen Schönheit schaue ich meine Venus hingerissen an - nehme nun die sich über ihren gesamten Körper verteilenden getrockneten Spermaflecken, wie auch ihre überaus malträtierten Brüstchen wahr. So klein ihre Tittchen auch sind, sind sie übermäßig von getrocknetem Sperma und einer Vielzahl an Druckstellen und Quetschungen - Zeugnisse rabiatesten Begrapschens, Drückens und an ihnen Ziehens - übersät.
Wut kommt in mir auf. Wer hat diese unwiderstehlich zarten, von mir so unendlich geliebten Brüstchen nur so unglaublich misshandelt!?
Fassungslos sehe ich Laura an. Sichtlich schämt sie sich ihres Anblicks - wird allerdings ob dieser Scham sofort von einer erregt-fröstelnden Gänsehaut heimgesucht. Verschämt schaut sie zu Boden.
Sanft umfasse ich ihre zarten, übermäßig misshandelten Brüstchen. Liebevoll wiege ich ihre schlaff-hängenden, so unendlich faszinierend weichen Wonne-Läppchen in meinen Händen - beuge mich vor und küsse sie liebevoll. Auch das getrocknet an ihnen klebende Sperma vermag mich nicht in meiner liebevollen Hingabe auszubremsen.
"Wer hat deinen liebreizenden süßen Tittchen dies nur angetan?!", entfleucht es mir noch immer fassungslos.
"Mach dir keine Sorgen um sie", sanft-versöhnlich streicht Laura mir beruhigend über die Wange. "Sie haben mir heute SEHR viel Lust beschert!" - liebevoll lächelt sie mich an - "Und bescheren mir, jetzt gerade wieder, noch viel mehr Freude."
Zaghaft streift Laura ihren Slip ab - versucht ihn dabei verlegen vor meinem Blick zu verbergen. Dennoch komme ich nicht umhin wahrzunehmen, wie überaus schleimig verklebt ihr Slip ist. In dem Moment da er sich von ihrem Schambereich löst, sind die zähen schleimigen Fäden, die sich vom Slip zu ihren Schamlippen hin ziehen nicht zu übersehen. Weiteres schleimiges Gespinst zeigt sich zwischen Lauras weit offenstehenden, dick geschwollenen Schamlippen. Unmengen frischen Schleims scheinen im Inneren ihres Lustkanals darauf zu warten, ebenfalls aus ihr herausdringen zu dürfen.
Bereits schon vor Stunden aus ihr herausgedrungener Lustschleim - eine Mischung aus dem Sperma ihrer Freier und ihrem Lustnektar - klebt an Lauras überstrapaziert wirkenden äußeren Schamlippen, wie auch den Innenseiten ihrer Schenkel.
Tief beschämt registriert Laura, wie ich unmissverständlich des gesamten Ausmaßes ihrer Lustbesudelung gewahr werde. Verschämt weicht sie meinem Blick aus. Noch immer fürchtet sie wohl entrüstete, möglicherweise gar angewiderte, Reaktionen meinerseits - sehe ich doch, wie sie vor Scham im Boden versinken möchte und nehme sie daher tief gerührt in den Arm, halte sie sanft fest, streichle liebevoll ihren Nacken, küsse sie und versichere ihr: "ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES!!! Du musst dich für absolut NICHTS vor mir schämen!"
"Es tut mir leid, dass du mich so ekelig sehen musst.", flüstert sie leise.
Hingerissen und von glühender Liebe erfüllt halte ich ihr feingeschnittenes zartes Gesicht in meinen Händen, streiche ihr Haar sanft zurück, küsse sie auf die Stirn, sehe ihr tief und innig in die Augen und lasse sie in aller Aufrichtigkeit wissen: "Du bist nicht ekelig! NIEMALS! Ich liebe dich genau SO, wie du bist und als genau DAS, was du bist! Noch niemals faszinierte mich eine Frau mehr, als DU!"
Erleichtert sieht Laura mich an - sieht tief in meinen Augen, überzeugt sich davon, dass ich jedes Wort genau so meine, wie ich es sagte. Besänftigt steigt sie nun in die Wanne und lässt sich glückselig und erleichtert strahlend ins Ölbad gleiten.
Nach ihrem Bad essen wir auf der Terrasse. Satt und dankbar, einander zu haben, bitte ich sie, mir nun zu erzählen, wie ihr Tag ablief.
"Willst du es wirklich wissen?", ungläubig sieht Laura mich an.
"Ja. Ich möchte gern alles wissen. Erzähl es mir bitte.", antworte ich und spüre, wie Eifersucht, aber auch kribbelnde Spannung in mir aufsteigt.
Unsicher zögert Laura und meint schließlich: "Gut, wenn dich aber irgendetwas stört, anekelt oder abstößt - sage es mir bitte sofort!"
So erzählt Laura mir, dass sie als `Geheimtipp` unter den Freiern gilt, die darauf stehen, eine Prostituierte ohne Gummi zu besteigen oder eine Prostituierte suchen, die ohne Gummi bis zum Schluss bläst und dann sogar das Sperma der Freier nicht nur aufzunehmen, sondern auch noch zu schlucken, bereit ist.
Die meisten Prostituierten sind zu solch Praktiken nicht bereit. Sie empfinden es als zu ekelhaft und entwürdigend, den Samen eines jeden Freiers zu schlucken oder in ihrer Muschi aufzunehmen.
Natürlich demütigt auch Laura die mit dieser beschmutzenden Praktik einhergehende Herabwürdigung extrem - jedoch befriedigt genau dies ihre masochistische Triebhaftigkeit ebenso extrem, wie es sie demütigt und beschämt.
Noch mehr allerdings gilt sie als absoluter `Geheimtipp` bei all jenen Freiern, die höchste sadistische Befriedigung dabei erfahren, wenn sie sie dazu `zwingen` dürfen, ihre extra ungewaschenen und stinkenden Schwänze in den Mund zu nehmen.
An diesem Punkt ihrer Sc***derung vermag ich nicht mehr an mir halten.
"Sie ZWINGEN dich?!!", entfährt es mir entrüstet. "Zwingen sie dich etwa mit Gewalt?!", will ich aufgebracht wissen.
"Nein. Natürlich zwingen sie mich nicht wirklich.", beruhigt mich Laura. "Niemals würde ich mich ernsthaft zu etwas zwingen lassen.", besänftigt sie mich und versucht es zu erklären: "Es ist nur so: im Wohnmobil bietet sich mir, wie auch meinen Freiern, keine Möglichkeit zum Waschen. Manchem Freier verschafft gerade dies einen ganz besonders sadistischen Kick. Diese Freier kommen extra mit ungewaschenem Schwanz zu mir, um sich dann an meinem Ekel und meiner Überwindung, ihren stinkenden Pimmel in den Mund zu nehmen, sadistisch zu ergötzen.
Tatsächlich ist es im Höchstmaß erniedrigend, wenn die Kerle mir ihre ungewaschenen, nach Pisse, Schweiß und Nille stinkenden Schwänze hinhalten und von mir mit sadistischer Herablassung verlangen, ihre stinkenden Dinger in den Mund zu nehmen und ihren Eichelkäse abzulecken. Es demütigt mich ungemein, etwas derart Ekelhaftes tun zu müssen.
Doch wie du dir inzwischen wohl denken kannst, verschafft mir gerade diese herabwürdigende Ekelhaftigkeit, wie auch die beschämende Überwindung - und ganz besonders das Gefühl dazu `gezwungen` zu werden - ein unglaubliches Prickeln.
Die Freier wiederum erfahren mit dem Gefühl, mich dazu `zwingen` zu können, einen extra dominant-sadistischen Kick."
Bezüglich des `Zwangs` vermag Laura mich zu beruhigen. Etwas Anderes aber geht mir nun durch den Kopf: "Du und deine Freier können sich nicht waschen?" - siedend heiß geht mir auf, warum sie vorhin derart lustbesudelt aussah und nach Schweiß und Lustergüssen roch.
"Nein.", gibt Laura betreten zurück. Ich sehe ihr an, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn ich diesen Punkt nicht weiter angesprochen hätte.
"Und deine Freier stehen darauf, dass auch du dich nicht waschen kannst, sagtest du?!", will ich es dann doch genauer wissen und verstehen - höre ich von solch skurrilen Vorlieben doch heute das erste Mal.
"Ja, und noch nicht mal wenige. Die, die mich lieber frisch und `sauber` wollen, kommen meist ganz zu Anfang. Später dann kommen die `Schlammschieber`. Das sind die, die total darauf stehen, in eine schon vorbesamte Möse einzudringen.
Zum Ende des Tages kommen dann die Freier, die sich daran ergötzen wollen, wie besudelt und Sperma befüllt ich bin. Sie ergötzen sich mit sadistischer Freude daran, wie eine Straßennutte, die sich von unzähligen Freier gleich auf der Straße hat ficken und besamen lassen, riecht und aussieht. Es sind Freier, denen Pornos nicht genügen - sie wollen live und in Echt sehen, wie Unmengen an Sperma aus meiner vielbefickten Möse herauslaufen. Meist wollen diese Freier von mir nur geblasen werden oder begnügen sich - da sie sich meist zu sehr davor ekeln, mich zu ficken - ausschließlich mit ihrem voyeuristischen Vergnügen.
Eine ganz besonders ausgesuchte Gruppe, dieser sich an meiner Beschmutzung ergötzenden Fetischisten, erscheint am Ende meiner Schicht zusammen mit Mandy. Ihnen führt Mandy mich, auf jedes Mal wieder besonders demütigende Weise, vor. Sie dürfen mich - so sie denn wollen - anfassen und abgreifen, ausgiebig anschauen und sich nach Lust und Laune an meiner demütigenden Beschmutzung ergötzen - und schließlich gar wichsend auf mir abspritzen. Von Mandy solchermaßen vorgeführt und gedemütigt zu werden, stellt den vorerst peinigend-erregendsten Höhepunkt meines Straßennutten-Tages dar.
Der abschließend demütigend-peinigende Höhepunkt erwartet mich dann in Steves Werkstatt, wo Mandy mich hinbringt, bevor ich nach Hause darf. Meist treffen sich in Steves Werkstatt einige seiner Kumpels auf ein Feierabendbier. Vor versammelter Mannschaft muss ich Steve den Huren-Lohn überbringen, berichten, wie viele Freier ich hatte und zu was ich ihnen zu Diensten sein musste.
Zum Ergötzen der Jungs, noch viel mehr wohl aber zum sadistischen Ergötzen Mandys, muss ich meinen Slip dann soweit herunterziehen, dass ein jeder sich davon überzeugen kann, wie ekelhaft schleimverschmiert dieser, wie auch meine völlig überstrapazierte Lustritze sind. Niemals sonst darf ich einen Slip tragen. Am Ende meines Tages als Straßennutte aber, verlangt Mandy dies ausdrücklich von mir - ist ihr doch nur zu klar, wie unglaublich demütigend und beschämend es für mich ist, dies schleimverklebte Ding vor aller Augen herunterzulassen und mich nochmals abschließend als übermäßig benutzte Nutte herabzuwürdigen.", abwartend-gespannt sieht Laura mich nach der Sc***derung ihres Tagesablaufs als Straßendirne an.
Schon sehe ich, wie sie einmal mehr fürchtet, ich könnte mich in Ekel und Abscheu von ihr abwenden. Noch bevor sie etwas zu sagen vermag - nehme ich sie in den Arm, küsse sie zärtlich und hauche ihr sanft ins Ohr: "Du bist so wundervoll!", hingerissen bekenne ich mich meiner mir doch eigentlich so peinlichen Faszination: "Auch als tabulose Straßendirne bist du die verehrungswürdigste Prinzessin, die mir jemals begegnet ist! Du faszinierst mich über alles!"
Hingebungsvoll liebkose ich ihren Nacken, übersäe mit heißen Küssen ihren zarten Hals und wandere weiter zu ihren betörend zart-schlaffen Brüstchen.
Wie machen mich diese flach und schlaff hängenden, so überaus zarten Tittchen doch unglaublich wild und schier wahnsinnig! Endlos möchte ich in liebkosender Leidenschaft bei ihnen verweilen! Endlos möchte ich das wenige, aber umso samtweichere Fleisch dieser süßen, vom übermäßigen Abgreifen welk herabhängenden Wonne-Läppchen genießen - endlos an ihren granithart erigierten Brustwarzen knabbern, lecken und saugen!
Doch ich wandere in meiner Reise der Leidenschaft weiter über Lauras erwartungsvoll bebenden Körper hinweg - atme den verführerischen Duft ihrer samtzarten Haut, übersäe ihren flachen Bauch mit Küssen und komme schließlich bei der verheißungsvollen Wölbung ihres glattrasierten Schamhügels an.
"Nein. Bitte nicht.", haucht Laura leise, sich des anvisierten Ziels meiner enthusiastischen Lippen bewusst seiend. Mehr halbherzig umfasst sie meinen Kopf und versucht ihm Einhalt zu gebieten. "Tu das bitte nicht. In mir ist noch so viel . . ." - doch bin ich schon zu weit meinem Ziel entgegengestrebt. Sanft dringt meine Zunge tief in ihr Honigtöpfchen ein. Leise stöhnend begrüßt Laura meine Zunge.
Es ist mir egal, ob und in welchem Ausmaß ich nun auf die Hinterlassenschaften ihrer Freier treffe - ich möchte einfach nur die heiße und lustvoll zuckende Grotte meiner Elfen-Prinzessin entdecken, mich am Honigtau ihrer Lust laben. Ich möchte an ihren prachtvoll ausgeprägten Schamlappen knabbern, möchte ihre Knospe der Lust liebkosen und an ihr saugend sie umgarnen - und immer wieder möchte ich tief in den See ihrer lustnassen Höhle eintauchen!
Keuchend und stöhnend, sich windend und aufbäumend, gibt Laura sich dem enthusiastischen Tanz meiner Zunge hin. Noch immer hält sie meinen Kopf in ihren Händen - nun aber nicht mehr, um mir Einhalt zu gebieten, sondern um ihn sanft in ihren Händen haltend dahin zu lenken und zu führen, wo sie meine Zunge zu spüren wünscht.
"DAS IST SOOOO GEIL!!!", keucht sie atemlos. Ekstatisch bebt ihre Bauchdecke. Orgiastisch zucken ihre Schamlappen und ihr Kitzler. "DAS IST DER WAHNSINN!!!", stöhnt sie und presst meinen Kopf von hemmungsloser Wollust getrieben immer verlangender zwischen ihre Schenkel.
Ich spüre, wie sie nun immer enthusiastischer zuckt und bebt . . . und schließlich erneut, mit einem lauten und zutiefst befreienden Aufschrei in meinen Mund und mein Gesicht ABSPRITZT!
Verhaltener und sanfter lasse ich meine Zunge ihren Tanz in Lauras ekstatisch zuckender Lustgrotte langsam ausklingen. Nach und nach ebbt auch Lauras Beben ab. Zärtlich liebkosend wandern meine Lippen den Weg, den sie über Lauras grazilen Körper gekommen waren, wieder zurück.
Kaum liege ich neben ihr, suchen nun Lauras Lippen meinen Kleinen Freund. Hart aufgerichtet gibt der sich dem sinnlich-verwöhnendem Spiel ihrer anbetungswürdigen Lippen hin. Vornübergebeugt widmet sich meine zarte Elfe hingebungsvoll meinem Kleinen Freund - während ich mich vom Anblick ihrer verführerisch nach vorn gebeugt hängenden Brüstchen hinreißen lasse.
Welch unwiderstehlicher Anblick! Wonnevoll genießen meine Hände es, ihre zarten - wie samtweiche kleine Säckchen - hängenden Brüstchen zu befühlen. Weich und zart gleiten ihre betörend schlaffen Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger.
Solchermaßen gleichzeitig von Lauras entzückenden Lippen, wie auch dem Anblick und dem Befühlen der reizvollsten aller Brüstchen aufs Äußerste fasziniert, braucht es nicht lange, um nun auch mich zum ekstatischen Höhepunkt zu führen.
Eruptiv zuckend entlädt sich mein Kleiner Freund wonniglich in Lauras sinnlichen Mund.
Doch schluckt sie dieses Mal den aufgenommenen Lusterguss nicht - lasziv mich anlächelnd, nähert sie sich mir, als wolle sie mich küssen. Weiter verheißungsvoll mich anschauend drücken sich schließlich ihre Lippen tatsächlich auf die meinen - langsam öffnet sich ihr Mund . . . und übergibt mir meinen, sich noch immer in ihrem Mund befindlichen Lusterguss. In enthusiastischer Wollust tanzt ihre Zunge mit meiner Zunge - spielt dabei mit meinem Lusterguss, lässt ihn immer wieder von ihrem in meinen Mund wandern. Leise keuchend und stöhnend geben wir uns beide diesem gemeinsamen Spiel hin, meinen Lusterguss immer wieder zwischen unseren gierig sich genießenden Mündern hin und her wandern zu lassen.
"Das war so heiß!", keuche ich noch immer atemlos vor Erregung, nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind und ich einen Großteil meines Ergusses schluckte.
"Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich du mich damit machst, dass du dieses geile Spiel magst!", erwidert Laura und sieht mich innig verliebt an. "Ich liebe Spermaspiele über alles. Solch gemeinsame Spiele zusammen mit einem Partner zu spielen, bleib mir allerdings bislang nur in der Fantasie vergönnt. Kein Mann war jemals zu so etwas bereit - außer du nun." - versonnen streicht sie mir über die Wange und küsst mich mit einer leidenschaftlichen Inbrunst, wie nun wieder ich sie niemals zuvor erleben durfte.
Ohne weitere überflüssige Worte zu verlieren, nehmen wir uns in den Arm und bleiben noch lange eng umschlungen liegen. Keiner sagt etwas. Nichts muss mehr gesagt werden. Alles ist ausgedrückt und mitgeteilt worden. Vereint zu einem gemeinsam liebenden Empfinden schlafen wir irgendwann ein.
Noch wissen wir nicht, welch unglaubliche Erlebnisse uns am nächsten Tag erwarten . . .
"Ja, Steve, wo ist deine geile Nutte?", fragt ein Anderer nach.
In seinem Sessel sitzend grinst Steve breit und meint beschwichtigend in die Runde seiner Kumpels: "Wartet ab, Jungs. Das kleine Luder kommt sicher gleich. Sie hatte noch einen Freier zu bedienen und muss sich nun zurechtmachen."
Was ist hier denn los? - staune ich sprachlos. Über wen reden die denn so respektlos - etwa über Steves Freundin? Und wie redet Steve selbst über sie?
Steves Schwester Mandy sieht mir mein Befremden an und klärt mich auf: "Mein Bruder hält sich tatsächlich eine Lust-Sklavin. Sie steht total darauf, sich regelmäßig vor seinen Kumpels als willenlose Lustbumse demütigen und erniedrigen zu lassen. Sie geht sogar für ihn anschaffen. Du musst dir vorstellen - die findet es total geil, sich für ihn zur Nutte zu machen!", während sie mir dies erklärt, wandert Mandys Hand forsch und erkundungsfreudig über mein Knie an meinem Oberschenkel weiter hinauf. "Alle Achtung, du hast vielleicht muskulöse Oberschenkel!", staunt sie und befühlt fasziniert das Ergebnis jahrelanger schwerer Kniebeuge. "Ich stehe total auf Muskel bepackte, aber devot-schüchterne Jungs - und genau ein solcher scheinst du zu sein.", ohne jede Zurückhaltung befühlt sie meine Oberarme und feixt mich dabei frech an.
Wo bin ich hier nur reingeraten - frage ich mich.
Ich bin jetzt seit zwei Wochen neu in der Stadt. Seit drei Jahren arbeite ich als Privattrainier und als Muskel-Modell. Um näher bei meiner Agentur sein zu können, zog ich nun hierher. Obwohl mir meine Agentur die Möglichkeit des Trainings in einem überaus luxuriösen Fitness-Club anbot, suchte ich mir lieber ein bodenständiges Hardcore-Pumper-Studio im Still der guten alten Schwarzenegger-Ära. Es ist die Art von Studio, die es kaum mehr gibt, da sie von Schicki-Micki-Clubs verdrängt wurden. Es ist die Art von Studio, in der man noch wirklich schwere Gewichte findet, schwitzen und vor Anstrengung laut stöhnen und ächzen darf, es keine Kleiderordnung gibt und man als `Neuer` sofort und ohne Vorbehalte in den Insider-Kreis aufgenommen wird, wenn man nach jahrelangem, anstrengendem, schweißtreibendem Pumpen ausreichend breit aussieht. Wie in allen diesen Hardcore-Studios trainieren Vertreter sämtlicher Berufsgruppen, ungeachtet ihrer gesellschaftlichen Herkunft oder ihres gesellschaftlichen Standes, vereint in der Hinwendung zum gleichen Hobby und dem gleichen Ziel: stärker, breiter, härter werden. So auch in diesem, im Hinterhof eines alten Fabrikgeländes gelegenem, Studio in dieser neuen Stadt.
Bereits schon am ersten Trainingstag sprachen mich die dort trainierenden Jungs an und wollten wissen, wo ich sonst trainiere, wie ich trainiere und esse, wie viel ich drücke und was ich wiege. Sofort war mir klar, genau die Art von Hardcore-Studio gefunden zu haben, in welchen ich mich wie zu Hause fühlen würde.
Jetzt nach zwei Wochen bin auch schon voll drin im Kreis der ernsthaft Trainierenden. So luden mich die Jungs nach dem heutigen Training ein, mit zu Steve zu kommen. Jeden Donnerstag und Freitag treffen sie sich erst zum Training und danach bei Steve, um später die Clubs der Stadt unsicher zu machen. Wie ich nun erfahre, vergnügen sie sich, bevor sie ins Nachtleben eintauchen, bei Steve bei ein paar Getränken, etwas Konsole-Zocken, Rumalbern und Quatschen. "Für entspannenden Spaß in der Lendengegend wird außerdem durch meine devote Lust-Sklavin gesorgt.", meinte Steve augenzwinkernd als er mich nach dem Training nochmals zu sich einlud. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich diese Andeutung noch für einen Scherz.
Da ich nichts Besseres vorhatte, sagte ich zu, vorbeizukommen. Zwar würde ich nicht mit ins Nachtleben eintauchen - schließlich habe ich in meinem Modell-Job demnächst wieder einen Auftrag und muss daher penibel auf mein Training, ausreichenden Schlaf und regelmäßiges gutes Essen achten. Für Ausflüge ins Nachtleben ist da kein Platz. Gegen das Kennenlernen ein paar neuer Gesichter in netter Runde, gibt es allerdings nichts einzuwenden.
Als ich bei Steve ankomme sind schon ein paar Jungs vom Training da. An der Tür nimmt mich Mandy, Steves Schwester, in Empfang.
Mandy ist etwa 1,80 groß. Obwohl sie schlank ist, verfügt sie über ausgeprägte weibliche Rundungen. Ihr schwarzes Haar hat sie streng zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden. Ein knielanger, enger schwarzer Lederrock betont sowohl ihre schlanke Taille, wie auch die wohlgeformten Rundungen ihres Hinterns. Sie trägt hohe, schwarze Lederstiefel und eine tiefausgeschnittene schwarze Bluse, die das Dekolleté ihrer mittelgroßen Brüste aufreizend herausstellt. Obwohl Mandy die einzige Frau unter den Jungs ist, beherrscht sie mit ihrer kühle Überlegenheit ausstrahlenden Dominanz eindeutig die Runde. Sofort merkt man ihr an - sie ist gewohnt, zu bekommen, was sie möchte. Sie hat das Sagen, sie ist die kompromisslose Patin, die absolut keinen Widerspruch duldet.
Von Anfang an macht sie ohne jede Zurückhaltung deutlich, Interesse an mir - oder besser gesagt der Erscheinung meines Körpers - zu haben. Schon an der Tür betrachtet sie mich mit begutachtendem Blick eingehend von oben bis unten und lächelt mich sichtlich angenehm überrascht an. Jetzt, da sie neben mir sitzt und mich über Steves devote Sklavin aufklärt, befühlen ihre Hände immer wieder ungeniert interessiert meine Arme und Beine oder betasten meine Bauchmuskeln.
Noch weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Zugegebenermaßen sieht Mandy echt heiß aus. Ihre kühle strenge Dominanz aber macht mich ebenso vorsichtig, wie ihr wild entschlossener zielstrebiger Blick. Sofort habe ich das Gefühl, einer Frau gegenüber zu stehen, vor der man sich besser in Acht nehmen sollte.
Bevor Mandys forsch-entdeckungsfreudige Hände noch zudringlicher werden können, klingelt es an der Tür. Ungeduldig scheint Mandy auf dieses Klingeln gewartet zu haben. Erwartungsvoll geht sie die Tür öffnen.
"Ah, da bist du kleine Nutte ja endlich!", höre ich sie im Flur. "Dann komm mal mit und melde dich bei deinem Herrn. Die Jungs erwarten dich schon!" - mit diesen Worten führt sie eine etwa 1,75 große, sehr zierliche, schüchtern wirkende Schönheit ins Zimmer. Wie vom Donnerschlag gerührt kleben meine Augen förmlich fest am zarten schmalen Gesicht eines überwältigend schönen Engels!
Von dem Moment an, da diese elfenhaft-schlanke Schönheit das Zimmer betritt, ist mir, als habe ich gefunden, was ich - ohne es klar und deutlich gewusst zu haben - schon immer suchte. Ich sehe diese atemberaubende Schönheit heute das erste Mal - und doch ist mir, als kenne ich dieses feingeschnittene, unschuldig-zarte Gesicht schon eine Ewigkeit. Schaue ich in ihre schüchtern mich anblickenden Augen, habe ich das Gefühl, als erkenne auch sie in mir jemanden wieder.
Erst jetzt, da ich den ersten Schock faszinierter Überraschung überwinde, nehme ich den etwa drei Zentimeter breiten Edelstahl-Halsring mit der Gravur `SKLAVIN`, den sie um ihren zierlich-zarten Hals trägt, wahr. An dem edelstählernem Halsring ist eine feingliedrige Kette befestig, deren anderes Ende Mandy in den Händen hält.
Bekleidet ist diese zarte Schönheit mit einem solch kurzen Mantel, dass ich mich unterbewusst frage, wie kurz ihr Rock, den sie wohl darunter trägt, sein soll. Ihre endlos langen, gazellenhaft schlanken Beine enden in High Heels.
So wie Mandy das Zimmer mit dieser einer Elfe gleichenden Schönheit betritt herrscht Ruhe im Raum. Mit gespannter Freude überlassen die Jungs Mandy die Bühne. Verstohlen sieht der zarte Engel neben ihr zu Boden. Sichtlich erfüllt es sie mit Beschämung, mit dem Halsring und der Kette vorgeführt zu werden.
Warum tut sie dies? Warum lässt sie sich so demütigen und beschämen? - frage ich mich und kann den Blick nicht abwenden von ihr.
"Dies ist sie, von der ich dir vorhin erzählte. Laura, Steves Sklavin und Nutte.", stellt Mandy mir die strahlende Schönheit mit kühlem strengem Ton vor.
Kurz blickt Laura zu mir auf. Kurz treffen sich unsere Blicke - bleiben für den Bruchteil eines Augenblicks miteinander verschmolzen. Hochrot läuft Lauras liebreizend zartes Gesicht an, hell leuchtend strahlen ihre Augen - bis Laura schüchtern und verschämt wieder den Blick senkt. So kurz der Moment auch währte, ist mir doch intuitiv klar, dass wir Beide spürten, wie etwas Tiefgreifendes mit uns passierte. Lauras schüchtern-scheuer Blick nimmt mich ein für alle Male gefangen - hoffnungslos ist es um mich geschehen.
Mandys strengem Blick bleibt diese seltsam knisternde Spannung zwischen Laura und mir nicht verborgen. Herrisch reißt sie an der Kette und herrscht Laura streng an: "Was schaust du dir so schamlos Steves neuen Trainingskameraden an?! Bist du so rollig? Du kleine Nutte wirst schon früh genug von jedem hier durchgebumst werden! Und nun melde dich erst einmal bei deinem Herrn. Los!" - mit einem nochmaligen Ruck an der Kette, führt sie Laura zu Steve, den das dominante Theater seiner Schwester sehr zu amüsieren scheint.
Beschämt schaut Laura zu Boden, als sie vor Steve steht. Blasiert herablassend grinst der sie aus seinem Sessel heraus an.
Spielt er diese Herablassung? Ist das alles hier ein Spiel? Oder ist es Ernst? Warum lässt Laura sich dies gefallen? - Tausend verwirrende Fragen gehen mir durch den Kopf. Klar habe ich schon oft von dominant-devoten oder masochistisch-sadistischen Beziehungen und Spielarten gehört - DAS hier jedoch, scheint echt skurril!
Für die Jungs aus dem Fitnessstudio jedenfalls scheint das Ganze nichts Ungewöhnliches zu sein. Sowohl amüsiert wie auch gespannt sehen sie Laura an - ihr Blick zeigt deutlich, dass sie in Laura nichts anderes sehen, als ein williges Lustobjekt, an dem sie den Trieb ihrer Libido ohne Rücksicht oder jede Hemmung ausleben können. Schon unzählige Male scheint Laura ihnen von Mandy als genau diese Lustdirne vorgestellt und angeboten worden zu sein, als die sie sie nun wie selbstverständlich betrachten.
Mit einer lässigen Handbewegung gibt Steve Laura ein Zeichen, woraufhin sie verschämt den Mantel öffnet und ihn fallen lässt.
Fassungslos stockt mir der Atem - vollkommen nackt steht diese zauberhaft schöne, gertenschlanke Elfe nun inmitten des Zimmers! Verstohlen schaut Laura zu Boden, während die Jungs sich mit genüsslicher Herablassung an ihrer schamhaften Nacktheit ergötzen.
Mir dagegen bleibt fast der Mund offenstehen. Niemals zuvor sah ich eine solch bezaubernd zarte und schlanke Verführung! Sofort springen mir Lauras sehr kleine Brüstchen ins Auge. Auch wenn sie für ihr Alter bereits schon ungewöhnlich schlaff hängen - so sah ich doch niemals reizvoller Brüstchen! So klein und schlaff Lauras Brüstchen sind, so stark ausgeprägt zeigen sich dagegen ihre Brustwarzen. Dunkel und groß zeichnen sie sich hart erigiert von ihrer zart-blassen Haut ab.
"Schau sich einer an, wie es der devoten Schlampe gefällt, ihre ausgeleierten Tittchen zu zeigen!", weist Mandy, die nun wieder neben mir Platz genommen hat, mit sadistischer Häme auf Lauras unübersehbare Erregung hin. "Und dabei hat sie noch nicht einmal richtige Titten, die zu zeigen sich lohnen würde - sondern nur völlig ausgeleierte, schlaffe Zitzchen mit Nippeln, die fast größer sind als ihre gesamten Zitzen!", verlautbart sie abwertend in die Runde, schaut dann mich an und ergänzt triumphierend: "Ganz anders als meine Prachttitten!", bei den letzten Worten greift Mandy nach meiner Hand und führt sie selbstbewusst lächelnd an ihre Brüste.
Begeisterung weckt sie damit bei mir nicht. Mit unverhohlener Begeisterung starre ich weiterhin nur auf Lauras zarte kleine Brüstchen. Abrupt und wütend lässt Mandy meine Hand wieder los. Noch immer mag ich meinen gebannten Blick nicht von Laura abwenden.
Welch zarte, gertenschlanke - fast schon zerbrechlich wirkende - schüchterne Schönheit sie doch ist! - staune ich hingerissen. Mit welch engelsgleich schamhafter Verlegenheit sie hier inmitten des Raums steht!
Mit beiden Händen versucht Laura verstohlen ihren Schambereich vor meinem Blick zu verdecken. Jetzt erst entdecke ich die Tattoos auf ihren Schultern. Auf der einen Schulter steht in künstlerischer Schrift deutlich lesbar: `SKLAVIN der LUST` - auf ihrer anderen Schulter groß und deutlich: `HURE meines Herrn`.
Verschämt senkt Laura ihren Blick, als sie gewahr wird, dass ich die Schriftzüge entdeckte.
Erneut entgehen Mandy meine Faszination für Laura und deren heimlich mir zugeworfenen Blicke nicht. Eifersüchtiger Groll wallt noch stärker in ihr auf.
"Nimm die Hände auf den Rücken und zeig allen deine Fotze, wie es sich für eine richtige Hure und Sklavin gehört!", herrscht sie Laura ungehalten an.
Tief beschämt schaut Laura zu Boden und kommt zögerlich der Aufforderung nach - gibt nun den Blick auf ihren Schambereich frei.
Lauras Schambereich ist komplett rasiert. Gertenschlank und zierlich wie sie ist, geht ihr sehr flacher Bauch in die verführerisch sanfte Wölbung ihres glatt rasierten - fast jungfräulich zart anmutenden - Schamhügels über. Dunkel zeichnen sich ihre äußeren Schamlippen ab. Unübersehbar stechen ihre extrem groß ausgeprägten inneren Schamlippen, die wie kleine Läppchen zwischen ihren äußeren Schamlippen heraushängen, ins Auge. Aufgrund Lauras sehr schlanker, gazellenhafter Beine, berühren sich die Innenseiten ihrer Schenkel nicht - in dem mehr als drei Finger breiten Zwischenraum zwischen ihren Schenkelinnenseiten zeigen sich überdeutlich ihre stark heraushängenden Schamlippen.
Am oberen Ende ihrer übergroßen Schamlippen zeigt sich ihre ebenfalls überdeutlich ausgeprägte Klitoris. Kirschkerngroß lugt ihr Kitzlerkopf, wie eine erwartungsvoll in die Welt schauende Knospe, aus der Umhüllung ihrer unglaublich großen Schamlippen hervor. Erneut schlägt gebannte Faszination mich in ihren Bann!
"Na, ist DAS nicht die Fotze einer geborenen Nutte? Hast du solch ausgeleierte Fotzenlappen schon jemals gesehen?", versucht Mandy Laura weiterhin vor mir herabzuwürdigen.
Tatsächlich sah ich noch niemals zuvor ein solch faszinierendes weibliches Lustorgan - ebenso, wie ich noch niemals zuvor ein solch hinreißendes Wesen an sich sah! Völlig hingerissen schaue ich Laura stumm und andächtig an. Mandy entgeht dies nicht. Sichtlich kocht es in ihr vor Wut.
"Los setz dich auf den Couchtisch! Spreiz deine Beine und zeig uns die Fotze einer Nutte in allen Details!", herrscht sie Laura, im Bestreben, sie noch weiter zu demütigen und herabzuwürdigen, streng an.
Verschämt weicht Laura meinem Blick aus, als sie Mandys Aufforderung nachkommt.
Warum tut sie das? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
Feixend und offensichtlich hervorragend unterhalten verfolgen Steve und seine Kumpels währenddessen das Geschehen.
Kaum sitzt Laura, wie angewiesen, mit gespreizten Beinen auf dem Couchtisch, stellt sich Mandy hinter sie, greift nach ihren inneren Schamlippen und zieht sie brutal und völlig ungeniert weit auseinander. Mit der Selbstverständlichkeit einer Herrin, die über ihr Eigentum verfügt, entweiht Mandy rücksichtslos das sinnliche Geheimnis dieser zarten Elfe! Ungeniert stellt sie den heiligsten Sehnsuchtsort allen libidinösen männlichen Streben und Träumens kaltblütig und schonungslos bloß - reißt hemmungslos und rücksichtslos die Tore, die Lauras sinnliches Geheimnis bedecken und bewahren sollen, weit auf, so dass neugieriges Tageslicht, wie auch begierige Männerblicke bis in die tiefsten und verborgendsten Tiefen ihres intimen Geheimnisses reichen können.
Keck zeigt sich - nun völlig bloßgestellt - Lauras Kitzler in voller Größe. Immer weiter zieht Mandy mit sadistischer Freude Lauras Schamlippen auseinander - gibt damit immer tiefere Einblicke in Lauras lustnass glänzendes, rot leuchtendes intimstes Heiligstes frei.
"So sieht ein verkommenes Fickstück aus. Ausgeleierte Titten, ausgeleierte Fotze - alles, was der Nutte an weiblichen Rundungen fehlt, hat sie an Nippeln, Schamlappen und Kitzler zu viel.", versucht Mandy unverdrossen Laura vor mir herabzuwürdigen.
Ich aber kann meine Faszination für Lauras Erscheinung nun nicht mehr für mich behalten. "Sie ist eine Göttin!", verschafft sich meine Bewunderung für Laura laut und deutlich Ausdruck.
Kurz blickt Laura mich überrascht an. Kurz leuchten ihre Augen strahlend hell auf, als sie meines andächtigen Blickes gewahr wird. Wieder verbinden sich unsere Blicke. Wieder spüren wir ein spannungsgeladenes Knistern zwischen uns.
Belustigt sehen mich die Jungs inklusive Steve an. Offenbar scheinen sie meine Äußerung für einen Scherz zu halten. Mandy dagegen kocht vor rasend wütender Eifersucht.
"Du willst mir tatsächlich sagen, dass du dieses magere Huhn, an dem man jede Rippe - dafür aber kaum Titten - sehen kann, mit ihren dürren Stelzen und kleinem Arsch - dafür aber monströsen Schamlappen und einem Kitzler so groß, wie ein kleiner Penis - geil findest?!", herrscht mich Mandy ungehalten an.
"JA!!!", gebe ich offen und ehrlich zurück. Kurz blicke ich zu Steve. Was er wohl von meiner aufrichtigen Faszination für seine Sklavin hält? - frage ich mich.
Ebenso wie die anderen Jungs verfolgt Steve Mandys Wutausbruch still und gespannt. Ganz offenbar ist ihnen Mandys Wutausbruch nicht geheuer. Keiner der Jungs möchte nun Mandys Aufmerksamkeit auf sich ziehen. So schauen sie einfach nur stumm und gespannt zu, wie es weitergeht.
Für einen Moment hält Mandy verwirrt inne - setzt dann jedoch unbeirrt ihre Strategie der Herabwürdigung Lauras fort.
"Dann erklär Steves neuem Trainingskameraden doch mal, was für eine `Göttin` du genau bist.", verlangt Mandy von Laura mit sarkastisch-überlegener Häme.
Kurz blickt Laura verlegen zu mir auf und meint dann mit leiser Stimme: "Ich bin Steves Lust-Sklavin und Hure. Ich tue mit jedem alles, was er von mir als seiner Sklavin verlangt."
"WAS genau lässt du alles mit dir machen?", herrscht Mandy Laura ungehalten an. "Mein Gott, muss man dir den heute jedes Wort aus der Nase ziehen? Du schämst dich doch nicht etwa vor Steves neuem Trainingskameraden?"
Lauras Scham ist nur zu offensichtlich. Verlegen schaut sie mit vor Scham rotem Kopf zu Boden. Hoch zufrieden labt Mandy sich an Lauras abgrundtiefer Beschämung. Hoch zufrieden grinst sie Laura an und fragt hämisch: "So sag doch einmal, ist es wahr, dass man über dich sagt: du würdest die meisten Männer dieser Stadt und der Umgebung am Geruch und Geschmack ihres Schwanzes und ihres Spermas zu erkennen vermögen?"
Tief verschämt schaut Laura zu Boden. Nur kurz blickt sie verstohlen zu mir auf als sie nickt und leise antwortet: "Ja, es ist wahr." - aller tief beschämter Demütigung zum Trotz (oder gerade deswegen?), überschauert Laura dabei eine Gänsehaut der Erregung.
Als tabulose Nutte bloßgestellt zu werden erregt sie! - staune ich fassungslos und spüre, wie meine Faszination für sie erstaunlicherweise neue Dimensionen erreicht.
"Sag weiterhin, ist es wahr, dass man sich sagt, dass ein jeder Kerl dieser Stadt und der Umgebung, der seinen Schwanz noch irgendwie hochbekommt, schon mehrfach seinen Laich in dir hinterlassen hat?"
Tiefrot läuft Lauras anmutig zartes Gesicht an. Eine weitere erregte Gänsehaut überschauert sie. Verschämt nickt sie und antwortet leise: "Ja, das ist wahr."
"Stell dir vor", setzt Mandy mit hämischer Freude in meine Richtung nun blickend fort, "Die Nutte lässt sich von jedem Kerl überall anfassen. Von jedem lässt sie sich ohne Gummi ficken und besamen. Jeden Schwanz bläst sie und schluckt den Samen eines jeden Kerls anstandslos. Kannst du dir so etwas völlig Verkommenes vorstellen?"
Lächelnd verfolgt Steve interessiert das Geschehen. Ganz offensichtlich scheint es ihn vorzüglich zu unterhalten, wie seine Schwester die dominante Herrin über seine Sklavin gibt und sie demütigend vor mir bloßzustellen versucht.
"Deine sogenannte `Göttin` ist ein verficktes Samenklo. Sie ist nichts anderes, als eine Fick-Matratze für jedermann - völlig ausgeleiert von ihrer täglichen Besteigung durch unzählige Freier!", stellt Mandy sarkastisch hohnlächelnd fest und wähnt sie sich nun absolut sicher, mit ihrer Strategie der Herabwürdigung endlich Erfolg zu haben.
Meine Faszination für Laura ist - allem eben Gehörten zum Trotz - jedoch ungebrochen! Noch immer bin ich auf eine Weise von ihrer Erscheinung hingerissen, wie mich noch niemals eine Frau zuvor hinriss. Noch immer kann ich meinen Blick nicht von ihr abwenden.
"Bei alle dem, IST und BLEIBT sie jedoch eine Göttin!!!", gebe ich mit gebannt auf Laura gerichteten Blick entschlossen zurück.
Kaum vermag Mandy ihren eifersüchtigen Groll nun noch im Zaum halten. Die Jungs dagegen nehmen es zwar weiterhin als überaus unterhaltsame Belustigung hin - haben aber offensichtlich größten Respekt vor Mandys unbeherrschter Wut. Sie scheinen Lauras Vorführung als Sklavin schon öfter beigewohnt zu haben - dass diese Vorführung dieses Mal in solch ungewohnten Bahnen verläuft, unterhält sie vortrefflich. Dennoch vermeidet es ein jeder von ihnen, durch eine unbedachte Äußerung Mandys Groll oder auch nur ihre Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. So schauen sie interessiert - gleichwohl still und zurückhaltend - einfach nur zu.
"Du scheinst ja ein richtiger Fan meiner Sklavin zu sein.", wagt Steve sich als Einziger aus seiner Deckung heraus. Ob er damit beschwichtigen, oder weiter Öl ins Feuer gießen will, bleibt unklar. "Willst du vielleicht der Erste sein, der heute Abend in dieser Runde hier, sie entweihen darf? Willst du meine kleine Sklavin heute Abend als Erster rannehmen?", fragt er mich unverblümt offen.
Schockiert sehe ich Steve an.
"Was ist?", grinst er mich verständnislos an. "Nur für unseren Spaß ist das Flittchen doch hier. Ein jeder darf sich heute Abend nach Lust und Laune an und mit ihr vergnügen. Ihr Arsch gehört allerdings nur mir allein - für jeden anderen ist der tabu. Wer sie als Erster ficken darf, klären wir gewöhnlich über ein Spieleduell an der Konsole. Heute Abend aber würde ich sie dir als Ersten vermachen, weil du neu bist und ich dich mag. Also, willst du sie als Erster besteigen?"
"NEIN! Natürlich will ich das nicht!", entfährt es mir entrüstet. Meine Ablehnung trifft allerdings nur insofern die Wahrheit, als dass ich natürlich schon sehr gern Lauras faszinierend schönen Körper näher kennengelernt hätte - NIEMALS aber auf eine SOLCHE Weise! Ich möchte sie nicht, indem sie sich mir willenlos ausliefern muss. Ich möchte sie kennenlernen, weil auch sie mich aus freiem eigenem Willen kennenlernen möchte.
"Warum willst du sie nicht ficken? Sie gefällt dir doch.", fragt Steve verständnislos nach. "Schämst du dich etwa, dich hier vor allen anderen mit ihr zu vergnügen? Dann kannst du gern mit ihr ins Nachbarzimmer gehen."
Wie gern hätte ich Laura jetzt an der Hand genommen und wäre mit ihr nicht ins Nachbarzimmer, sondern weit fort von hier gegangen! Immer wieder flammt dieser Impuls, mit ihr einfach abzuhauen adrenalin-heiß und kampfbereit-aggressiv in mir auf.
Doch bin ich mir bewusst, Laura überhaupt nicht zu kennen. Sie muss dies alles hier ja nicht mitmachen. Jederzeit könnte sie gehen. Warum geht sie nicht? - immer wieder bohrt sich diese Frage in mein Bewusstsein und bremst meine Aggressivität aus, mit der ich all ihre Schmach und Demütigung beenden möchte.
Somit antworte ich möglichst ruhig und gelassen: "Nein, Steve. Ich möchte sie wirklich nicht angeboten bekommen."
Unablässig hämmern mir jedoch immer wieder die Fragen durch den Kopf. Warum lässt sie sich dies alles gefallen? Warum geht sie nicht? - Niemand und nichts scheint sie zu zwingen, hierzubleiben und dies zu ertragen. Sofort könnte sie sich umdrehen und die Wohnung verlassen. Laura aber macht keine Anstalten, sich zu widersetzen. Fast hat es den Anschein, als gefiele es ihr tatsächlich, sich zur Lust-Sklavin für Steve zu machen. Immer wieder muss ich daran denken, wie Mandy sich heute Abend mehr als einmal ausgiebig darüber ausgelassen hat, wie geradezu süchtig Laura danach ist, sich aus freien Stücken - allein nur, weil sie es so unglaublich erregt - seinem Bruder und ihr als Sklavin auszuliefern.
Meine um Gelassenheit bemühte letzte Ablehnung, Laura als Lustdienerin angeboten zu bekommen, lässt in Mandy nun wieder plötzliche Hoffnung aufglühen. "Sehr gut! Beschäftige dich lieber mit mir!", lasziv lächelt sie mich an und betastet interessiert meine Brustmuskeln. "Meine Muschi kennt nicht jeder Kerl der Stadt in- und auswendig. Außerdem bin ich sauber und rein. In meinem Mund und meiner Muschi laden nicht jeden Tag unzählige Kerle ihren Laich ab. Auch schmecken meine Küsse nicht nach den Schwänzen und dem Sperma der Kerle der ganzen Stadt!", verlautbart sie und knappert verführerisch an meinem Ohrläppchen. "Willst du vielleicht mit MIR ins Nachbarzimmer gehen? Ich bin nicht so ein magerer, tapezierter Knochen - an mir hast du richtig was anzufassen! Was ist, wollen wir rübergehen?", haucht sie mir lüstern ins Ohr und sieht mich verlangenden Blickes lasziv an.
"NEIN!", erwidere ich entschlossen - nehme ihre Hand von meinem Knie und rutsche etwas von ihr ab. "Nein! Du bist zwar eine schöne Frau - aber leider, bist du nicht mein Typ. Es tut mir leid, aber so ist es nun mal.", erkläre ich offen und ehrlich - in der Hoffnung, damit ein für alle Male ihre zudringlichen Anmachversuche beenden zu können.
Enttäuschte Wut flammt wild in Mandy auf. Offenbar scheint sie nicht allzu oft einen Korb zu bekommen. So muss sie das ungewohnte Ereignis erst einmal verdauen. Schwer schluckt sie - wird sich nun ihrer Schmach vor den versammelten Jungs deutlich klar. Noch niemals schien sie solche Schmach, jemals so brutal überrascht zu haben. Schon rechne ich damit, sie würde gleich aufstehen und mir kräftig und wütend zwischen die Beine treten wollen - doch das tut sie nicht. Stattdessen sammelt sie sich, schaut mich kühl und gefasst an und meint mit kalter strenger Stimme: "Gut. Ich habe verstanden und wollte sowieso gehen." - entschlossen und gefasst steht sie auf, beugt sich nochmals zu mir herunter und lässt mich in leisem, drohendem Tonfall wissen: "Wir sehen uns ganz sicher wieder!" - wendet sich dann zum Gehen und verlässt die Wohnung.
Laura, die für diesen Moment nicht mehr im Mittelpunkt des Geschehens stand, hat Mandys Blamage und Abgang sehr interessiert beobachtet. Still und verdutzt dagegen verfolgten die Jungs das Geschehen. Erst als Mandy die Wohnung verlassen hat, entspannen sie sich.
"Meine Schwester wird sich schon wieder beruhigen. Sie ist halt manchmal etwas impulsiv.", durchbricht Steve die geschockte Stille. "Wenden wir uns wieder den schönen Dingen zu, Jungs.", versucht er die Stimmung zu retten. Erwartungsvoll sieht er Laura an und meint: "Du kannst es sicher auch kaum mehr erwarten, endlich die ersten Schwänze zu lutschen und hart rangenommen zu werden. Hab` ich recht?"
Verschämt schaut Laura zu Boden.
"Willst du dir vielleicht von ihr einen blasen lassen?", unternimmt Steve einen letzten Versuch, mir Laura anzubieten.
Inzwischen schon leicht genervt, lehne ich erneut ab.
"Ich frag` ja nur.", beschwichtigt Steve. "Schwul bist du aber nicht, oder? Ich meine, es wäre mir und den Jungs egal. Jeder soll leben, wie er glücklich wird. Ich werde aus dir nur nicht schlau. Du siehst meine kleine Nutte an, als wolltest du sie auf der Stelle vernaschen - wenn ich sie dir dann anbiete lehnst du aber jedes Mal entrüstet ab. Das versteh` ich nicht."
"Nein, schwul bin ich nicht.", antworte ich und belasse es dabei. Ich befürchte, Steve würde es noch viel weniger verstehen, wenn ich ihm zu erklären versuchte, dass ich Laura sehr gern kennenlernen möchte - allerding soll dies aus freien Stücken geschehen und nur dann, wenn auch sie mich kennenlernen möchte. Als willenloses Sexobjekt aber möchte ich sie - so aufregend und faszinierend sie auf mich auch wirkt - auf gar keinen Fall angeboten bekommen.
Verständnislos sieht Steve mich kopfschüttelnd an. "Na ja, du wirst schon deine Gründe haben. Steckt sicher eine andere Frau dahinter, was?", feixend klopft er mir auf die Schulter. "Dann schaust du eben einfach nur zu, wie die anderen sich gleich mit der kleinen Schlampe vergnügen."
Die Jungs scheinen es nun tatsächlich kaum mehr abwarten zu können. Am ungeduldigsten wirken die zwei auf der Couch Sitzenden, die sich schon am Anfang ungeduldig nach Steves Sklavin erkundigten. Kaum scheinen sie es mehr abwarten zu können. Ungeduldig reiben sie sich schon seit einiger Zeit die unübersehbaren Ausbeulungen ihrer Hosen und schauen dabei immer wieder lüstern verlangend Laura an.
"Ah! Sieh dir nur Oli und Uwe an!", weist Steve mich grinsend auf die beiden Ungeduldigen hin. "Die Beiden lassen sich fast immer gleich ganz am Anfang einen blasen - dann sind sie später beim Rammeln ausdauernder. Die ganze Woche über sparen sie sich ihren Saft auf, um sich dann donnerstags ausgiebig mit meinem Flittchen zu vergnügen."
Jedes Mal, wenn ich höre, wie Steve von Laura als `Nutte`, `Schlampe` oder ähnlich abwertend spricht, überkommt mich kurz und heftig heiße Wut. Zu gern möchte ich ihm ein für alle Male deutlich und unmissverständlich klarmachen, nicht noch einmal so respektlos von oder über sie zu sprechen! Doch weiß ich, dass mir diese Rolle des `rettenden Ritters` nicht zusteht - schließlich konnte ich bislang noch nicht ein einziges Mal auch nur ein vages Zeichen dafür wahrnehmen, dass Laura aus dieser demütigenden Situation überhaupt hätte `gerettet` werden wollen.
Warum tut sie sich dies an? Warum lässt sie sich dies alles gefallen? - frage ich mich immer wieder.
"Oli wird heute der Erste sein, der sich von Lauras Blasemäulchen den Schwanz verwöhnen lassen darf. Uwe war letzte Woche der Erste und darf sich dann als Nächster entsaften lassen. Die anderen Beiden zocken derweil an der Spielekonsole darum, wer anschließend als Erster in sie eindringen darf.", erklärt mir Steve den weiteren Ablauf. "Wer gewinnt, bekommt ihre noch saubere Möse - wer verliert, muss leider in die Wichse der anderen eintauchen - oder lässt sich, wenn es ihm zu ekelig wird, eben von ihr einen blasen.
Auf Veranlassung meiner Schwester hin, darf die kleine Nutte sich den ganzen Abend auf gar keinen Fall waschen - wird es doch wie immer das ganz besondere Highlight des Abends sein, dass sie - bevor wir nachher um die Häuser losziehen und sie nach Hause gehen darf - sich zum Abschluss auf den Couchtisch hocken und all die in ihr gesammelten Hinterlassenschaften ihrer Ficker herauspressen und anschließend schön auflecken wird.
Meist sieht sich meine Schwester dieses besondere Schauspiel der Demütigung zusammen mit einigen Freundinnen mit an. Der Anblick meiner lustbeschmutzten Nutte ergötzt sie und einige ihrer Freundinnen einfach zu sehr. Auch fasziniert sie es immer wieder aufs Neue, zu sehen, welche Mengen an Lustergüssen mein überaus zierliches Flittchen aufzunehmen in der Lage ist."
Während seiner Erklärung sieht Laura immer wieder verlegen und schüchtern zu mir herüber. Steves ausführliche Sc***derung dieses zutiefst erniedrigenden Rituals beschämt sie ganz offensichtlich extrem. Trotzdem scheint sie neugierig auf meine Reaktion. Treffen sich unsere Blicke - knistert die Luft und die Welt scheint einen Augenblick stehen zu bleiben. Sofort jedoch schaut sie ein jedes Mal verlegen wieder zu Boden.
Warum nur, gibt sich diese einer Elfenkönigin gleichende, zarte Schönheit nur für solch ein demütigendes Spiel her!? - frage ich mich ein ums andere Mal. Ihre Demütigung als willenloses Lustobjekt muss ihr gefallen - warum sonst bleibt sie und spielt dieses skurrile Spiel mit?
"Und nun kümmere dich um Olis Schwanz!", fordert Steve Laura auf.
ENDLICH! - scheint Olis begieriger erwartungsfroher Blick sagen zu wollen. Herablassend grinsend sitzt er breitbeinig auf dem Sofa, während zwei der Jungs sich an der Konsole duellieren. Demütig ergeben begibt sich Laura zu Oli, kniet sich vor ihn, öffnet seine Hose und holt seinen erwartungsvoll schon hart aufgerichteten Prügel heraus. Selbstgefällig schaut ihr Oli dabei von oben herab zu.
Wie eine einäugige Kobra hält Laura seinen Fleischkolben in der Hand - schaut kurz verlegen zu mir herüber und umfährt nun mit ihrer Zungenspitze seine blanke Eichel, auf deren Spitze bereits ein glänzender Lusttropfen prangt. Kaum berührt Lauras Zunge diesen Lusttropfen, zieht sich ein langer silbrig glänzender Faden zu ihrer Zunge hin. Beschämt schaut Laura in meine Richtung als sie den Lusttropfen verstohlen aufnimmt - ihre Lippen über seine Eichel stülpt und mit ergebener Hingabe Olis Fleischprügel leckt, saugt und daran züngelt.
Mit selbstgefälliger Herablassung greift Oli nach Lauras Kopf, um mit abschätziger Genugtuung auf sie herabschauend ihre oralen Bemühungen an seinem Kolben dirigieren zu können. Immer wieder verschwindet sein Fleischkolben fast vollständig in Lauras sinnlichem Mund. Hingebungsvoll lutscht, saugt und leckt sie ihn - laute und deutliche schmatzende Geräusche bezeugen ihre orale Bemühung.
Uwe lässt sich inzwischen in gieriger Erwartung endlich der Nächste sein zu dürfen ausgiebig an Lauras zarten kleinen nach vorn hängenden Brüstchen aus. Während Olis Fleischprügel immer wieder die Grenzen der Aufnahmefähigkeit ihres Mundes austestet - knetet und zieht Uwe ohne jede Rücksicht oder Hemmung an Lauras schlaff nach vorn hängenden Brüstchen herum. Brutal zieht er an ihren hart erigierten Brustwarzen - weit überdehnt er die zarte Haut ihrer kleinen Brüstchen.
Sind ihre Brüstchen deshalb so schlaff hängend - weil immer wieder solchermaßen brutal an ihnen gezogen und sie überdehnt werden? - frage ich mich und möchte wütend Uwe Einhalt beim malträtieren dieser wunderschönsten aller Brüstchen gebieten. Jedoch ist mir nur zu klar, dazu absolut nicht berechtigt und schon gar nicht aufgefordert zu sein.
Auch wenn ich Laura überhaupt nicht kenne, wallt dennoch heiße Eifersucht in mir auf - als ich aus nächster Nähe zusehe, wie diese schüchterne und überaus zarte Schönheit ihren sinnlichen Mund und ihre kleinen zarten Brüstchen als für jeden verfügbare Lustobjekte zur Benutzung und zum Abgrapschen anbietet und hingibt.
Heiß kocht und brodelt es in mir. Doch weiß ich nur zu genau, kein Recht zum Eingreifen zu haben. Wenn Laura dies nicht tun wollte, könnte sie es abbrechen und einfach gehen. Doch dies tut sie nicht. Stattdessen lässt sie sich demütigen und als willfähriges Lustobjekt benutzen.
Schmatzend bewegen sich ihre Lippen an Olis hart aufgerichteten Fleischkolben auf und ab. Demütig ergeben lässt sie sich von Uwe dabei weiterhin ihre Brüstchen brutal malträtieren. Verlangender und heftiger saugt und leckt sie Olis Kolben nun. Unerbittlich hält Oli ihren Kopf und lässt immer wieder seinen Fleischprügel fast vollständig in Lauras Mund und Rachen verschwinden.
"Die Kleine kann vielleicht blasen, was?", höhnt Steve, dem mein gebanntes Zusehen nicht entgangen ist. "Sie kann selbst die größten Schwänze fast vollständig aufnehmen. Und gleich wird sie jeden Tropfen schlucken! Überleg es dir, ob du dich von ihr vielleicht nicht doch verwöhnen lassen willst."
Oli atmet nun schwerer. Sichtlich nähert er sich mehr und mehr seiner Entladung. Verlangender und fester hält er Lauras Kopf - stöhnt nun hemmungslos, während seine Hoden erwartungsvoll heftig pumpen und zucken. Keuchend und laut stöhnend entlädt sich seine über eine Woche aufgestaute Lust schließlich eruptiv in Lauras Mund.
Tatsächlich schluckt Laura bereitwillig seinen kompletten Erguss. Mehrere Male noch zuckt Olis Fleischprügel in ihrem Mund und ergießt er sich in ihm in mehreren heftigen Schüben - jeden einzelnen seiner Ergüsse schluckt sie, um anschließend in vorauseilendem Gehorsam seine Eichel sauber zu lecken. Verstohlen schaut sie dabei zu mir herüber.
"Und nun widme dich meines Schwanzes!", kaum kann Uwe es abwarten, dass Laura auch seine Hose öffnet, auch sein Kolben herausholt und sich seiner mit ihren Lippen und ihrer Zunge widmet. Auch er greift mit herablassend-dominantem Verlangen nach ihrem Kopf.
Ein weiteres Mal wallt heiße Eifersucht in mir auf, als ich zusehe, wie Lauras betörender Mund schamlos und schonungslos zur Triebbefriedigung benutzt wird. Erneut aber muss ich feststellen, dass Laura ihre herabwürdigende Benutzung zwar ganz offensichtlich als zutiefst erniedrigend und beschämend empfindet - sich ihrer Herabwürdigung jedoch stillschweigend und ohne jedes Anzeichen von Widerstand oder echten Widerwillen fortgesetzt fügt.
Als wollte er gerade diese Bereitwilligkeit Lauras mir gegenüber nun nochmals besonders herausstellen, höhnt Steve in Lauras Richtung breit grienend: "Das gefällt dir kleinem Flittchen, nicht wahr? Als Sklavin für deinen Herrn, einen Schwanz nach dem anderen zu blasen und in deinem unstillbaren Hunger nach Sperma, dein Blasemäulchen als Samenklo benutzen lassen - ist das nicht voll und ganz nach deinem Geschmack?"
Demütig ergeben schaut Laura zu Steve auf, während Uwe ihr seinen dicken Fleischkolben vollständig in den Mund drückt. In devoter Ergebenheit nickt sie auf Steves Frage hin. Beschämt schaut sie flüchtig und schüchtern zu mir herüber - widmet sich dabei schmatzend und saugend weiterhin Uwes erwartungsvoll zuckenden harten Fleischkolben.
Grinsend geilen die anderen Jungs sich nun nachdem der Sieger des Konsolen-Duells geklärt ist an Lauras oralen Bemühungen auf. Erneut greift einer von ihnen nach ihren zarten verführerisch nach vorn hängenden Brüstchen, während ein anderer fest ihren kleinen Po knetet und genüsslich ihre Pobacken weit auseinanderzieht.
Kaum vermag ich meine glühend heiß brennende Eifersucht noch im Zaum halten. Wieso nur, bietet diese engelsgleiche Erscheinung ihren grazil-wunderschönen Körper derart herabwürdigend und bloßstellend an? Wieso nur, lässt sie ihre süßen kleinen Brüstchen so brutal misshandeln? Wieso nur, lässt sie ihren sinnlich-zarten Kussmund so herabwürdigend benutzen? - ich begreife es einfach nicht. Jedoch kann ich nichts tun, als zuzusehen. Zum Eingreifen habe ich kein Recht.
Angetrieben von Lauras Zungenfertigkeit und fest seinen Lustkolben umschließenden Lippen, nähert sich Uwe zügig seinem Höhepunkt.
"Öffne weit deinen Mund, wenn er kommt!", fordert Steve Laura streng auf. "Wir wollen genau sehen, wie er dir in den Mund spritzt! Und schluck nicht gleich - zeig unserem neuen Gast, bevor du schluckst, wie das mit Sperma befüllte Mäulchen meiner Sklavin aussieht!"
Noch drei Mal stößt Uwe seinen Kolben tief in Lauras Mund hinein, bevor er ihn herauszieht und mit einem befreienden Stöhnen in ihren weit geöffneten Mund eine schier unglaubliche Flut, des über eine Woche angestauten Inhalts seiner Hoden, ergießt.
Sichtlich tief beschämt hält Laura ihren vollständig mit Uwes Lusterguss gefüllten Mund weit geöffnet. Mit sadistischen Genuss laben sich die Jungs an ihrem demütigenden Anblick.
"Schau sich einer dieses Samenklo an! Schwänze blasen und Sperma schlucken ist ihre große Leidenschaft.", kommentiert Steve zufrieden.
Ich aber verspüre nicht die geringste Lust, mich an Lauras Schmach zu ergötzen. Erneut überkommt mich stattdessen der dringende Impuls, sie an der Hand zu nehmen und hier rauszuholen!
Schamerfüllt schaut Laura mit noch immer spermagefüllten weitgeöffneten Mund zu mir. So wie sich unsere Blicke treffen, habe ich das Gefühl erneut diese knisternde Spannung zwischen uns zu spüren. So wie sich unsere Blicke treffen, möchte ich sie in den Arm nehmen und zärtlich küssen!
"Und jetzt schluck die Wichse runter!", fordert Steve sie auf. "Schluck es runter und säubere Uwes Schwanz!"
Umgehend kommt Laura seiner Aufforderung nach.
"Und nun darf die Sklavin frohgemut bestiegen werden!", verlautbart Steve. "Wie ich sehe, ist Maik der Gewinner des Konsolen-Duells und kommt somit heute in den Genuss, als Erster mein kleines Flittchen entweihen zu dürfen." - herablassend sieht er Laura an, noch scheint er sich etwas überlegen zu wollen, trifft dann eine Entscheidung und meint: "Heute möchte ich sehen, wie meine Sklavin sich dort auf dem Tisch liegend jedem als Lust-Matratze anbietet. Also los! Leg dich auf den Tisch und biete dich an wie eine willige Nutte!"
Zaghaft und verschämt streckt Laura ihren grazil feingliedrigen Körper auf dem Tisch aus. Wäre ich mir der erniedrigenden Umstände nicht bewusst, sähe sie für mich aus, wie eine nackte zarte Elfe, die sich auf dem göttlichen Altar der Lust anbietet.
Auch die Jungs wirken für einen Augenblick von ihrer elfenhaft-zarten Erscheinung anbetungsvoll ergriffen. Bewundernd gleiten ihre Blicke für einen Moment über Lauras hinreißend schönes Gesicht. Hingerissen folgen ihre Blicke der zarten Linie ihres zierlichen Halses. Fasziniert bestaunen sie die nur andeutungsweise sanfte Wölbung ihrer zarten Brüstchen. Weiter lassen sie sich hinreißen von der anmutig zarten Linie hinab zu ihrer schmalen fast zerbrechlich wirkenden Taille. Überdeutlich nehme ich im Blick der Jungs für einen kurzen Moment höchste Bewunderung für den Anblick dieser madonnenhaften Schönheit wahr.
Dann aber fällt der Blick der Jungs auf die verheißungsvoll hervorspringende Wölbung ihres Venushügels - der sich glattrasiert in verführerisch jungfräulich scheinender Zartheit einladend präsentiert. Sofort verändert sich der Blick der Jungs. Aus Bewunderung wird lüstern schamloses Verlangen.
Spätestens beim Anblick Lauras höchst aufreizend sich präsentierenden, übergroßen Schamlippen - einladend zeigt sich der zarte Schlitz ihres Lusttempels bereits einen Spalt weit geöffnet - sehen sie in Laura nur noch eine willige Schlampe, die sich von jedem ficken lässt. Hemmungslose Begierde erfasst die Jungs. Langsam treten sie an den Tisch heran, auf welchem Laura sich ihnen anbietet. Begierig lüstern beglotzen sie Lauras Lustspalte und reiben dabei ihre Schwänze durch die Hose hindurch.
Steve, der nun neben Laura am Tisch steht, heizt die sich nun rasant aufbauende sexuell aufgeladene Stimmung noch weiter an. "Seht euch nur die verschämte Nutte an! Fast könnte man meinen, eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich zu haben. Doch kann sich einer von euch vorstellen, dass jemand mit solch einladend großen Nippeln . . ." - brutal zwirbelt und zieht er an Lauras erigierte Brustwarzen - ". . . oder einem solch ausgeprägten Kitzler und dermaßen großen Schamlappen schüchtern sein kann?" - ungeniert befingert er Lauras Schamlippen, bietet den Jungs erneut das verborgene Innere ihrer Lusthöhle dar, indem er ihre Schamlippen weit auseinanderzieht. "Oder könnt ihr euch eine Jungfrau mit solch einem ausgeleiertem Fickloch vorstellen?" - eben noch umfuhren seine Finger Lauras Lustschlitz - nun dringt er hart mit allen Fingern in sie ein. Leise stöhnt Laura und bäumt sich auf.
Stöhnt und bäumt sie sich aus Lust oder Schmerz auf? - durchzuckt es mich, in der Hoffnung, nun einen Grund zu haben, eingreifen zu dürfen. Steve jedoch zerstäubt diese Hoffnung.
"Seht euch nur an, wie unglaublich rollig die Nutte ist!", triumphierend hält er seine nassglänzenden Finger in die Höhe, damit sie jeder sehen kann. "Die Schlampe kann es gar nicht erwarten hart und heftig rangenommen zu werden! Trieft sie doch schon vor Geilheit!"
Die Jungs stehen mit begierigem Blick um Laura herum.
"Sie gehört euch Jungs! Greift sie ab, wie es euch beliebt. Fickt sie - außer in ihren Arsch - so oft ihr wollt. Benutzt ihren Mund und ihre Fotze als Samenklo, bis ihr keinen Tropfen mehr in euren Säcken habt! Sie gehört nun ganz euch!"
Nun ist Laura den Jungs freigegeben.
Maik, der das Recht der heutigen Erstbesteigung gewonnen hatte, kann es nun auch kaum mehr aushalten. Schon seit einiger Zeit hat er seine Hose geöffnet und reibt in ungeduldiger Erwartung seinen Schwanz.
Auch wenn mich wütende Eifersucht schier zu zerreißen droht, kann ich meinen Blick auch dann nicht von Laura abwenden, als Maik mit seinem hart aufgerichteten Lustkolben vor Laura tritt, ihre endlos langen und grazilen Beine packt, sie mit festen Griff weit spreizt und Laura dabei besitzergreifend zu sich heranzieht.
Wie in Zeitlupe sehe ich Maiks riesigen Schwanz sich Lauras Lustspalt nähern. Nur zu deutlich sehe ich, wie der Riesenpilz seiner Eichel Lauras wie riesige Schmetterlingsflügel sich darbietende Schamlippen langsam spaltet und genüsslich in sie eindringt. Tief versenkt er seinen harten Kolben in Lauras Lustspalte.
Dort möchte ICH jetzt sein! ICH möchte in diese feuchte Grotte entdecken! - glühende Wut brodelt in mir - bis ich mit höchstem Erstaunen Laura lustvolles Zucken wahrnehme! Kaum kann ich es glauben - aber immer hemmungsloser zuckt ihr grazil schlanker Körper. Leise stöhnt sie.
Also bereitet es ihr tatsächlich Lust, sich zur Sklavin und zum Lustobjekt zu machen - denke ich einerseits erleichtert, andererseits noch immer von brennender Eifersucht erfüllt.
Warum bin ich eifersüchtig? Ich kenne Laura ja noch nicht einmal. Ohne auf der Ebene des Verstandes eine Antwort zu wissen, spüre ich auf einer tieferen Ebene ganz deutlich: ich begehre diesen wunderschönen Engel mehr, als ich jemals sonst eine Frau begehrte! Ohne zu wissen warum, fasziniert Laura mich auf eine schier unglaubliche Weise. Blicke ich sie an, habe ich jedes Mal das Gefühl, ich kenne und suche sie schon seit einer Ewigkeit!
So will es mich fast zerreißen, als ich zusehe, wie Maiks riesiger dicker Fleischprügel immer wieder rücksichtslos tief in Lauras anmutig zartgliedrigen Körper eindringt. Weit gespreizt hält er ihre langen schlanken Beine fest. Weit aufklaffend gewähren ihre übergroßen Schamlappen ihm immer wieder Einlass in ihr Heiligstes. Wollüstig reibt ihr lustvoll ausgefahrener Kitzler sich an seinem harten Hammer. Mehr und mehr stöhnt und keucht sie - lässt sich nun nicht mehr nur als willenlose Sklavin nehmen, sondern sichtlich mitreißen von ihrer ekstatischen Erregung.
Erstaunt nehme ich Lauras erregte Hingabe wahr und stelle auch bei mir eine seltsame Veränderung fest. Nicht mehr nur wütende Eifersucht erfüllt mich. Je mehr ich Lauras ekstatischer Erregung gewahr werde, desto mehr erfasst mich eine seltsame mir bislang völlig unbekannte kribbelnde Spannung. Ich kann es selbst kaum fassen: aber es fasziniert und erregt mich auf eine nie gekannte Weise, sie derart wollüstig sich hingebend zu sehen!
"Sieh doch nur, wie bereitwillig sich die bis eben noch ach so schamhafte Prinzessin nun mit ihrer lüsternen Fickritze Maik entgegenstreckt!", kommentiert Steve, was ich auch selbst nur zu deutlich wahrnehme. "Glaubte man bis eben noch kaum, dass diese zarte Elfe Maiks Riesenschwanz aufzunehmen vermag - so kann sie nun nicht genug von seinem harten Schwanz bekommen! Sieh doch nur, wie man an ihrem unglaublich flachen Bauch tatsächlich sehen kann, wie Maiks Schwanz immer wieder bis weit in sie hineinstößt!"
Auch wenn Wut und Eifersucht heiß in mir schwellen, kann ich dennoch den Blick nicht abwenden. Tatsächlich sieht man nur zu deutlich, wie weit Maiks Lustprügel immer wieder tief in Lauras zierlichen Unterleib eindringt. Jeder seiner Stöße zeichnet sich deutlich an Lauras sehr flacher Bauchdecke ab.
Inzwischen atmet Laura von lustvoller Wonne erfüllt schwerer und stöhnt immer hemmungsloser. Ihr nun entfachtes wollüstiges Verlangen ist nicht zu übersehen oder zu überhören. Immer wieder schaut sie flüchtig zu mir - immer wieder erfasst Beschämung sie kurz und heftig. Es scheint ihr unangenehm zu sein, sich derart wollüstig und in triebhafter Entgleisung zu zeigen. Dennoch kann sie sich ihrer ekstatischen Lust nicht erwehren. Wüsste sie doch nur, wie gerade ihre deutlich wahrnehmbare Erregung mich so unendlich zu faszinieren und meine Wut und Eifersucht in Schach zu halten vermag!
Doch auch so lässt Laura der Tsunami ekstatischer Wollust nicht mehr los. Mehr und mehr windet sie sich lustvoll unter Maiks kraftvollen von libidinöser Gier getriebenen Stößen - bis er schließlich mit einem brunftigen erleichterten Stöhnen in ihr kommt. Keuchend stößt er noch ein paar Mal zu und zieht dann seinen Fleischhammer aus ihr heraus, geht um den Tisch herum und lässt ihn sich von Laura sauberlecken.
Mit noch immer weit gespreizten Beinen und einladend weit geöffneter Lustgrotte liegt Laura auf dem Tisch. Schon tritt Holger als Nächster mit bis zu den Knie heruntergelassener Hose an sie heran. Tief rammt auch er seinen dicken Fleischkolben in ihr Heiligstes hinein. Lustvoll und bereitwillig gibt Laura sich auch ihm und seinem libidinösen Verlangen hin. Erneut bin ich hin und her gerissen zwischen der Faszination für Lauras lustvoll devote Hingabe und der Eifersucht und Wut, zusehen zu müssen, wie der nächste dicke Schwanz ihren zierlich zarten Körper entweiht und herabwürdigend zur Triebbefriedigung benutzt.
Oli und Uwe - die Beiden, die ihren über die Woche hinweg aufgestauten Samenstau bereits in Lauras Mund und Magen entsorgten - stehen nun rechts und links von Laura am Tisch und begrapschen und bearbeiten ein weiteres Mal ihre kleinen Brüstchen. Ohne jede Zurückhaltung zwirbeln sie ihre hart erigierten Brustwarzen - ziehen immer wieder an ihnen oder kneten brutal das wenige, aber umso zartere Fleisch ihrer kleinen Brüstchen - während Holger ihren Unterleib fortgesetzt und erbarmungslos mit seinem dicken Prügel bearbeitet.
Nur mit aller Willenskraft vermag ich mich zurückhalten. Wie gern möchte ich dazwischen gehen - doch mit welchem Recht? Auch wenn ich es nicht zu verstehen vermag, aber alles was hier passiert, scheint mit Lauras Zustimmung zu geschehen - ja, es scheint ihr sogar höchst lustvolle Erregung zu verschaffen!
Als wollte er die letzten Zweifel gerade daran zerstreuen, höhnt Steve mit süffisanten Grinsen in meine Richtung: "Schau dir nur an, wie das Flittchen abgeht! Je mehr sie wie eine willige Fick-Matratze behandelt wird, desto mehr geht sie wie eine läufige Raubkatze ab. Die kleine Sklavensau ist triebhaft und spermasüchtig - von Schmerzen und Demütigung, wie auch von Schwänzen und Sperma kann sie gar nicht genug bekommen!"
In einer seltsamen Mischung aus Faszination und Eifersucht sehe ich, dass Steve damit nicht Unrecht hat. Verlangend halten Lauras lange grazile Beine Holgers Rücken fest umschlungen. Zuckend und bebend stöhnt sie, während ihre Brüstchen brutal malträtiert und ihr schlanker zarter Unterleib rücksichtslos von Holgers Hammer bearbeitet wird. Je rücksichtsloser und brutaler sich die Jungs ihr in voll entfachter libidinöser Gier widmen, desto hemmungsloser und lustgetriebener gibt sie sich ihnen als ergebene Lust-Sklavin hin.
Immer wieder bäumt sie sich von orgiastischen Höhepunkten durchgeschüttelt laut stöhnend auf. Nichts scheint gespielt - echter hingebungsvoller Enthusiasmus, wie auch absolut authentische ekstatische Gipfelerlebnisse lassen sie erbeben - lassen sie zucken, keuchen und sich lustvoll winden.
Nachdem auch Holger in ihr gekommen ist, widmet sich zunächst Olis und nach ihm Uwes Lustkolben Lauras nach wie vor erwartungsvoll wollüstig zuckender Lustgrotte. Von schmatzenden Geräuschen begleitet dringen ihre Schwänze immer wieder in Lauras inzwischen spermagefüllte Lusthöhle ein. Wie schaumig geschlagenes Eiweiß klebt das Sperma der Vorficker an Lauras Schenkelinnenseiten und ihren lustvoll nun noch dicker und größer angeschwollenen Schamlippen.
Weder Oli noch Uwe scheint das Eintauchen in die Lustergüsse ihrer Kumpels zu stören - ganz im Gegenteil, Lauras spermaverschmiertes Lustzentrum bringt sie wohl erst richtig auf Touren.
"Boah, ist das eine geile verfickte Fotze! Ich kenne keine Nutte, die sich derart tabulos einsauen lässt!", staunt Oli, als er nach Holger in sie eindringt und Laura hart und heftig rammelt bis auch er auch er in ihr kommt. In nichts steht Uwes Begeisterung ihm nach.
"Seht doch nur, wie ihr Fickloch überquillt! Was für eine absolut versaute und spermatriefende Matratze sie doch ist!", gibt auch er seiner Begeisterung Ausdruck, als auch er sich Lauras Benutzung annimmt.
Kaum hat Uwe, nachdem auch er in ihr gekommen ist, seinen Kolben aus Laura zuckender und bebender Lustspalte herausgezogen und sich von ihr sauberlecken lassen, ergötzen sich die Jungs ausgiebig und mit höchstem sadistischen Genuss an ihrem lustbesudeltem Anblick.
Weiterhin liegt Laura mit weit gespreizten Beinen schweißüberströmt auf dem Tisch. Dick angeschwollen prangen ihre noch immer ekstatisch zuckenden Schamlippen den Betrachtern entgegen. Wie leuchtend rote Lappen zeigen sie sich und stellen damit einen geradezu unübersehbar vulgären Gegensatz zu Lauras zierlichem, grazil-anmutigem Körper dar. Nach dem wiederholten Eindringen vier großer Schwänze zeigt sich ihre Lustgrotte weit geöffnet und ermöglicht einen obszön-tiefen Einblick in ihren komplett mit Sperma gefüllten Lustkanal. Noch immer erfüllen orgiastische Nachwehen sie mit lustvollem Zucken. Aus der schützenden Umhüllung ihrer Schamlippen herausgetreten zeigt ihr Kitzler sich in voller erregter Größe.
Während die Jungs sich mit despektierlich-herabwürdigendem Häme an Lauras lustbesudeltem Anblick ergötzen, erfüllt mich - zu meiner eigenen Überraschung - gerade dieser Anblick Lauras mit nur noch grenzenloserer Faszination für sie!
Angesichts ihrer vor Sperma triefend und überquellenden Lustgrotte, ihren pavianrot leuchtenden übergroßen und weit offenstehenden Schamlappen - hemmungslos bestiegen, benutzt und besamt von vier Kerlen - sollte ich eigentlich Ekel und Abscheu empfinden. Je mehr sich Laura aber einem Kerl nach dem anderen als willige Lust-Sklavin hingegeben hat - je mehr ich ihrer Beschämung und später ihrer lustvollen Erregung gewahr wurde - desto anbetungswürdiger erscheint sie mir seltsamerweise. Niederknien vor Hingabe möchte ich nun am liebsten vor ihr! Warum dies so ist - warum ich sie, als diese spermabesudelte, als Lustobjekt missbrauchte und benutzte, zarte Schönheit so unendlich verehre - kann ich mir nicht erklären. Es verwirrt mich zutiefst.
"Los du Schlampe, zeig uns nun, wie viel Wichse das Fickloch meiner Lust-Sklavin aufgenommen hat!", herrscht Steve Laura streng an.
Noch immer bebt Lauras flacher Bauch von den Nachwehen ihrer orgiastischen Höhenflüge. Langsam richtet sie sich auf. Verschämt schaut sie dabei in meine Richtung. Eine Flut glibbrig weißen Schleims ergießt sich aus dem weit geöffneten, von der schonungslos rabiaten Benutzung durch die vier dicken Lustkolben noch immer völlig ausgeleiert scheinendem Loch zwischen ihren rotleuchtenden Schamlappen heraus und sammelt sich zwischen ihren Beinen als schleimige Lache auf den Tisch.
"Press weiter die Wichse der Jungs aus dir heraus!", verlangt Steve unnachgiebig. "Los! Ich weiß, dass der Kelch deines zarten Körpers - auch wenn man es kaum glauben mag - deutlich mehr Wichse aufgenommen hat. Zeig es uns! Press es raus!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus und presst einen weiteren Schwall der Lustergüsse ihrer Ficker aus sich heraus. Mit jedem Pressen zucken ihre übergroßen Schamlappen überdeutlich. Mit jedem Pressen ergießt sich ein weiterer Schwall zähen Glibbers aus ihr heraus - sammelt sich als immer größer werdende Lache auf dem Tisch.
Mit sadistischer Häme ergötzen sich die Jungs an der demütigenden Prozedur. Ich dagegen kann mich der Faszination, die ich für Lauras geradezu obszön weit aufklaffendes und lustbesudeltes Lustzentrum kaum mehr erwehren! Immer wieder versuche ich, diese Faszination mir gegenüber zu verleugnen - verwirrt und irritiert es mich doch ungemein.
Wieso erregt mich ihr benutzter und lustbesudelter Anblick nur so unglaublich? Wieso möchte ich in Verehrung und Anbetung vor dieser schamlos und rücksichtslos benutzten elfenhaften Schönheit niederknien - anstatt von Ekel und Abscheu erfüllt zu sein? - Wie gebannt starre ich völlig hingerissen auf Laura.
"Ja, so ist es gut!", zeigt Steve sich nun zufrieden. "Und nun wisch deine versiffte Fotze mit der Hand ab und leck deine Hand sauber!"
Flüchtig sieht Laura mich verlegen an, weicht dann meinem Blick aus und kommt Steves erniedrigender Aufforderung nach.
Breit grienend tritt Steve zu ihr an den Tisch, greift nach Lauras Halsring, führt ihr vor Scham errötetes Gesicht über die Spermalache und fordert mit Nachdruck: "Leck das Sperma deiner Verehrer auf!"
Zunächst zögert sie. Sichtlich setzt ihr die Scham ihrer Erniedrigung zu. Gleichzeitig überschauert sie ein weiteres Mal eine Gänsehaut der Erregung. Verlegen wirft sie mir einen flüchtigen Blick zu und kommt dann demütig ergeben Steves zutiefst erniedrigender Aufforderung nach. Auch wenn die Beschämung ihrer Herabwürdigung sie sichtlich quält (und dabei dennoch immer wieder zu erregen vermag), sieht sie - während sie die Spermalache aufleckt - immer wieder flüchtig zu mir.
"Ja, so machst du das gut! So bist du eine gute Sklavin.", äußert Steve sich hochzufrieden. "Leck alles schön sauber auf!"
Mit sadistischer Begeisterung laben die Jungs sich an Lauras Entwürdigung. Holger und Maik scheint Lauras devot-beschämte Ergebenheit erneut in Stimmung zu bringen - haben sie doch schon wieder ihre Schwänze aus der Hose geholt und reiben sie genüsslich, während sie ihr beim Auflecken zusehen.
"Ah, wie ich sehe, sind noch nicht alle meine Jungs Vollendens zufriedengestellt.", grinst Steve, als er Holgers und Maiks erneut aufflammender Libido gewahr wird. "Wollt ihr noch eine weitere Runde?"
"Blasen kann sie uns allen noch einen.", meinen die Jungs einhellig. "Ihre Fotze ist uns jetzt zu versifft. Wohl aber kann sie uns ihren süßen Sklavinnen-Mund nochmals als Spermaklo zur Verfügung stellen!"
"Gut. So wird`s gemacht!", grinst Steve. "Du hast gehört. Komm vom Tisch herunter und widme dich unserer Schwänze mit deinem Blase-Mäulchen. Bei mir - deinem Herrn - wirst du beginnen!"
Breitbeinig baut er sich vor Laura auf, drückt sie an ihrem Halsring vor sich in die Knie und grinst sie herablassend von oben herab an. Kurz wirft Laura mir einen flüchtigen schamvollen Blick zu. Demütig ergeben blickt sie sodann zu Steve auf, öffnet seine Hose, holt seinen Fleischprügel heraus und widmet sich seiner erwartungsvoll sie anschauenden Kobra mit ihren sinnlichen Lippen.
Kaum ist er in ihrem Mund gekommen, wischt Steve mit einem süffisanten Grinsen seine Fleischkeule genüsslich an ihrer Wange und ihren Haaren ab.
Sofort nimmt Maiks Schwengel Steves Platz in Lauras Mund ein und kommt nach hinlänglicher Bemühung ihrer Zunge und ihrer Lippen ebenfalls eruptiv sich in ihrem Rachen ergießend - auch er folgt Steves Beispiel und wischt mit einem süffisanten Grinsen seinen Schwanz an ihrer Wange und mit ihren Haaren ab, was ihm sofort Steves sadistische Zustimmung einbringt: "Ja genau! Richtig so, jetzt sieht die kleine Schlampe wenigstens von oben bis unten versifft und benutzt aus! Soll der Taxifahrer, der sie nachher nach Hause bringt, ruhig sofort sehen, was für ein verkommenes Fickstück sie ist. Saut ihr also richtig schön das Gesicht und ihre Haare ein!"
Einer nach dem anderen lässt nun noch einmal seinen Schwanz durch Lauras Mund wandern, ergießt sich darin oder spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare, um schließlich seinen Kolben an ihrer Wange und ihren Haaren abzuwischen. Mit nun auch völlig spermaverschmierten und verklebten Gesicht und Haaren kniet Laura am Ende vor den Jungs, die nun Vollendens zufriedengestellt scheinen.
"So. Und nun werde ich dir ein Taxi rufen. Du darfst nach Hause fahren, um dich zu duschen und zu waschen.", entlässt Steve Laura aus ihrer Verpflichtung als Sklavin. "Und wir werden uns nun fertigmachen und in den Club fahren!", wendet er sich seinen Jungs zu.
"Ich werde mich dann jetzt auch auf den Weg nach Hause machen. Ich muss essen und brauche meinen Schlaf, um morgen fürs Training wieder fit zu sein.", nutze ich die Gelegenheit, mich zu verabschieden. "Ich werde Laura nach Hause bringen. Ein Taxi musst du ihr also nicht rufen."
Unsicher sieht Laura Steve an. Natürlich ist mir klar, gerade eine ziemliche Frechheit Steve gegenüber begangen zu haben - habe ich ihn schließlich nicht gefragt oder mich angeboten, sondern vielmehr in aller Dreistigkeit bestimmt, Laura nach Hause zu bringen.
Mit tief durchdringenden Blick sieht Steve mich an. Ich merke ihm an, dass er zwar keinerlei Bedenken hat, ich könnte ihm seine Sklavin ausspannen, auch scheint ihn meine Dreistigkeit recht wenig zu stören - gleichwohl aber scheint er ergründen zu wollen, was ich damit bezwecken will. Noch immer scheint ihm meine Faszination für Laura, gleichzeitig aber auch meine Ablehnung, mich an ihrer Benutzung als Lust-Sklavin beteiligen zu wollen, ein Rätsel zu sein.
"Gut! Dann fährst du sie nach Hause."- weiterhin sieht er mich durchdringend an, um plötzlich sich dann an Laura zu wenden - "Duschen und Waschen wirst du dich aber trotzdem erst bei dir zu Hause!"
Breit grienend sieht er mich an und meint: "Ich hoffe, sie saut dir dein Auto nicht allzu sehr ein."
Schließlich reicht er Laura den Mantel, mit welchem sie hergekommen ist.
"Wir sehen uns beim Sport.", verabschieden sich Steve und die Jungs, als wir das Zimmer und kurz darauf schweigend die Wohnung verlassen.
Kaum fällt die Wohnungstür hinter uns ins Schloss, sehen wir uns im Hausflur stehend stumm und tief in die Augen. Für einen Augenblick bleiben Zeit und Welt stehen.
Ohne nachzudenken trete ich an Laura heran. Dicht stehe ich vor ihr - zu dicht, als dass ich der Magie ihrer Ausstrahlung nun noch widerstehen könnte. Tief sehen wir uns noch immer in die Augen. Tief lässt sie mich in ihre Augen schauen. Schon berühren meine Lippen sanft die ihren, zaghaft öffnet sich ihr Mund, freudig sucht meine Zunge mit dem ungestümen Enthusiasmus eines jugendlichen Don Juans ihre Zunge - findet sie, um mit ihr den heißesten Zungen-Tango zu tanzen. Wie von Sinnen sind wir. Alles um uns herum haben wir vergessen - ist uns doch, als hätten wir schon ein Leben lang aufeinander gewartet!
Meine Arme halten Laura zartgliedrigen Körper behütend umschlungen. Alles vergessend lässt Laura sich für einen Moment in meine Arme fallen. Für einen Moment spüren wir, wie wir uns zu etwas Gemeinsamen vereinen. Alles sonst löst sich auf - es gibt nur noch uns Beide. Unsere eben noch als getrennt wahrgenommenen Körper verschmelzen miteinander. Wir sind kein voneinander getrenntes ICH und DU mehr, wir sind ein gemeinsames WIR. Für einen Moment sind wir EINS.
"Du bist so wunderschön!", hauche ich atemlos.
"Wer, oder was bist du?", keucht Laura ebenfalls nach Atem ringend und schaut mir dabei tief forschend in die Augen.
"Ich habe von dir geträumt. Unendliche Male, habe ich von dir geträumt!", kommt es ohne Nachzudenken über meine Lippen.
"Und ich habe von dir geträumt.", gibt Laura wie in Trance zurück.
"Deine Lippen sind so zart! Deine Küsse schmecken so gut!"
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.
"Es tut mir leid. Sicher schmecke ich ganz ekelhaft nach dem Sperma der Jungs.", beschämt senkt sie den Blick. Erst jetzt wird meinem klaren Denken bewusst, dass Laura mit noch immer völlig spermaverschmiertem und verklebtem Gesicht vor mir steht. Klar und deutlich wird mir nun wieder bewusst, wie vor noch nicht einmal ganz zehn Minuten Lauras zarter sinnlicher Mund fünf Schwänze hintereinander geblasen und überreichlich Samen der Jungs geschluckt hat.
Obwohl ich als `normaler` Mann nun wenigstens für den Bruchteil eines Moments angeekelt oder angewidert hätte reagieren müssen, erfasst mich einfach nur blanke und reine Faszination für diesen zarten atemberaubenden Engel!
Auch wenn ich es nicht verstehe - aber gerade nun, da ich Lauras feingeschnittenes wunderschönes Gesicht völlig spermaverklebt vor mir sehe - mir noch die Bilder sehr klar präsent sind, wie sie einen Schwanz nach dem anderen tief in ihrem Mund aufnahm und unglaubliche Mengen Spermas unablässig nicht nur aufnahm, sondern sogar SCHLUCKTE - gerade nun, möchte ich unverständlicherweise auf die Knie fallen in Verehrung und Anbetung für sie!
"NEIN! Entschuldige dich bitte für nichts! Nichts muss dir unangenehm sein!", versichere ich ihr und streiche versonnen sie anschauend ein paar spermaverklebte Haarsträhnen aus ihrem zarten Gesicht. "Deine Küsse schmecken wirklich wundervoll! Sie schmecken ganz besonders wundervoll, weil du die aufregendste Lust-Sklavin bist, die ich mir vorstellen kann! Das meine ich absolut ehrlich!!!"
Für einen kurzen Moment sieht Laura mich hoffnungsvoll strahlend an. Dann plötzlich schaut sie zu Boden und meint niedergeschlagen: "Wir dürfen das nicht! Ich kann mich nicht in dich verlieben!"
"Warum nicht?", entfährt es mir ungestüm. "Wer oder was hindert dich daran? Wer sollte UNS daran hindern?", will ich es genauer wissen.
"Du faszinierst mich unglaublich. Ich spüre, dass du irgendwie anders bist, als die meisten Männer.", haucht Laura leise - nach Worten suchend schaut sie mir zaghaft in die Augen - "Zwischen uns würde es dennoch niemals funktionieren. Akzeptiere dies bitte." - fest drückt sie meine Hand und sieht mich fast flehentlich an.
"Ich kann nicht versprechen, dass ich dies akzeptieren werde. Aber natürlich respektiere ich deinen Willen. Eine Frage aber möchte dich bitten, mir ganz offen und ehrlich zu beantworten" - tief sehe ich Laura in die Augen und halte ihre Hand - "Sage mir bitte ganz ehrlich: zwingen dich irgendwer oder irgendwelche Umstände dazu, dies alles zu tun, was du mit dir tun lässt? SAGE ES MIR BITTE GANZ EHRLICH!" - ich meine es ernst, ich will die Wahrheit erfahren - "Wenn dich irgendwer, irgendwie oder mit irgendetwas unter Druck setzt, dich erpresst, nötigt, oder zwingt - sage es mir bitte JETZT ganz EHRLICH! TUT DIES IRGENDWER?!?" - fest drücke ich Lauras Hand.
Sie spürt sofort, wie ernst es mir ist. Mit fester überzeugender Stimme versichert sie mir: "So ist es ABSOLUT NICHT!!!" - nun hält sie meine Hand und versichert mir: "ALLES, was ich tue, tue ich aus freien Stücken, weil ich es GENAU SO will! Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, verschafft mir den ABSOLUT geilsten, aufregendsten, ekstatischsten Kick überhaupt. Mich demütigen und erniedrigen zu lassen, versetzt mich in die Lage, die wahnsinnigsten Orgasmen, die höchsten Gipfel aller ekstatisch-orgiastischsten Freuden zu erleben. Ich brauche das, weil ich eine masochistische Nymphomanin bin. - So nun weißt du es."
Ich verstehe - irgendwie. Ich verstehe jedenfalls so viel, dass sie tatsächlich nicht gezwungen wird, zu tun, was sie tut. Auf einer tiefen intuitiven Ebene verstehe ich, was sie mir mit den wenigen Worten hatte sagen wollen. Auch wenn mich nach wie vor vieles verwirrt (nicht zuletzt, bin ich verwirrt von mir selber) - so bin ich nun doch deutlich beruhigter.
Schweigend gehen wir zum Auto. Nach ein paar Schritten sucht Laura meine Hand - sagt aber nichts weiter.
Im Auto zupft Laura immer wieder verzweifelt an ihrem kurzen Mantel. Als ich sie fragend ansehe, meint sie betreten: "Ich will dir deine Sitze nicht mit meiner versifften Muschi versauen."
"Gern darfst du mir ein bleibendes Andenken hinterlassen. Es würde mich stolz machen.", lächle ich sie an. "Zudem bist du ganz sicher nicht versifft!", ergänze ich. "Wenn, dann bist du beehrt worden!"
Stumm sehen wir uns an. Schweigend fahren wir zu Laura nach Hause. Es ist kein unangenehmes Schweigen - vielmehr ist es ein irgendwie alles verstehendes und akzeptierendes Schweigen. Es ist ein Schweigen, als wüssten wir bereits alles voneinander und müssten nichts weiter darüber hinaus voneinander wissen. Erneut ist es, als kennen wir uns schon ewig.
Bei Laura angekommen, bringe ich sie bis an ihre Tür. In stummer Vertrautheit sehen wir uns an. Wie magisch werden unsere Lippen ein weiteres Mal angezogen. Wild pressen sich unsere Lippen aufeinander, tanzen unsere Zungen miteinander. Fest nehme ich Laura in den Arm, drücke sie an mich, will ihre Nähe und Wärme spüren.
Keuchend lösen sie sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit wieder voneinander. In verzweifelter Sehnsucht sehen sich unsere Augen schmachtend an.
"Wie kannst du mich nur küssen? Ekelst du dich denn gar nicht vor mir?", flüstert Laura leise. "Weißt du, wie lange mich kein Mann mehr zu küssen bereit war?"
"Niemals könnte ich mich vor dir ekeln.", gebe ich andächtig zurück und halte ihre zarten schmalen Hände fest umschlossen. So gern möchte ich sie überzeugen von meiner tiefgreifenden Faszination, die ich für sie empfinde! Ich möchte ihr beweisen, dass mich nichts an ihr abzustoßen vermag!
Lauras ungläubiger Blick lässt mich etwas tun, was mein Verstand niemals zu verstehen in der Lage sein wird. Entschlossen hebe ich sie an, trage sie zu der im Garten vor ihrem Haus stehenden Gartenbank, setze sie dort sanft ab, öffne ihren Mantel, knie mich vor sie zwischen ihre Beine und beginne ihren zarten flachen Bauch mit zärtlich-sanften Küssen zu übersäen. Zunächst scheint sie hin und hergerissen zwischen beschämter Abwehr und genießendem sich Fallenlassen.
"Tu das nicht.", keucht sie leise. "Ich stinke fürchterlich da unten.", halbherzig versucht sie, meinen Kopf weg von ihrem Unterleib zu drücken. Unbeirrt liebkost meine Zunge weiterhin zärtlich ihren Bauchnabel - noch nehme ich nur den verführerischen Duft ihrer zarten Haut wahr.
"Du riechst so wundervoll!", hauche ich völlig hingerissen vom betörenden Duft ihrer samtzarten Haut.
Lauras Bauchdecke bebt und zuckt lustvoll. Leise stöhnt sie. Ihre Hände halten weiter meinen Kopf umschlossen - wollen ihm nun aber keinen Einhalt mehr gebieten. So wandern meine Lippen zärtlich liebkosend weiter in Richtung ihres Schamhügels, übersäen diese verheißungsvolle Wölbung mit tausend züngelnden Küssen.
Mehr und mehr vermischt sich der unwiderstehliche Duft Lauras zarter Haut nun mit dem brunftig-a****lischen Geruch ausgelebter Triebe. Nicht aus diesem Grunde allerdings entfernen sich meine Lippen nun wieder von Lauras Lustzentrum und widmen sich küssend und züngelnd den Innenseiten ihrer grazilen Schenkel.
Der ihrer Lustspalte entströmende Geruch schreckt mich mitnichten ab. Vielmehr möchte ich mich, bevor ich ihr Heiligstes entdecke, ausgiebig liebkosend jedem Zentimeter der zarten Haut ihres Schamhügels und ihrer Schenkel hingeben.
Sofort spüren meine Lippen, wie lustverklebt sich Lauras Schenkelinnenseiten anfühlen. Zwar kann ich im dämmrigen Licht des Mondes nicht viel erkennen, wohl aber vermag ich es deutlich mit meiner Zunge wahrzunehmen - kann es zudem riechen und schmecken. Nichts aber wird mich - meine Lippen und meine Zunge - nunmehr noch in meinem Enthusiasmus bremsen! Unablässig sie küssend wandere ich, vor Laura kniend, unbeirrbar ihre Schenkelinnenseiten entlang.
Was für wahnsinnig betörend lange Beine diese wunderschöne Elfe doch hat! Wie unglaublich reizvoll sich ihre zarte Haut anfühlt! Völlig egal ist es mir nun, ob meine Zunge das getrocknete Sperma von ihren Schenkeln leckt. Völlig versunken bin ich in meiner Hingabe an das sinnliche Erlebnis ihre Haut zu riechen und zu fühlen!
Inzwischen stöhnt Laura hemmungsloser. Mehr und mehr gibt sie sich wollüstigem Genießen hin. Weiter hält sie meinen Kopf, streichelt ihn sanft während sie sich meinen Küssen hingibt.
Langsam nähre ich mich jetzt ihrem Lustspalt - umkreise, umgarne und umtanze ihn. Hingebungsvoll küsse ich Lauras äußere Schamlippen. Überdeutlich nehme ich zuerst den Geruch, sofort dann auch den salzigen Geschmack von Schweiß und bitter-beißend von getrocknetem Spermas wahr. Doch vermag mich nun nichts mehr abzuhalten oder abzuschrecken! Jeder meiner Küsse lässt Laura lustvoll zusammenzucken und wonniglich lauter stöhnen.
Hingerissen liebkosen meine Zunge und meine Lippen Lauras übergroße Schamlippen, die sich mir wie die Flügel eines wunderschönen rotleuchtenden Schmetterlings offenbaren. An ihnen saugend, leckend, küssend und mit meinen Lippen knabbernd entdecke ich diese lustverklebten und dennoch wundervollsten aller Schamlippen.
Freudig erregt sieht mir dabei Lauras Kitzler - seinen Kirschkern großen Kopf mir entgegenstreckend - zu. Zurückhaltung scheint seine Sache nicht zu sein. Saugend, leckend und küssend lasse ich auch ihn all meine Hingabe spüren.
Tief dringt meine Zunge ein in Lauras einladend geöffnete, vom Sperma der Jungs und ihrem eigenen Geilsaft triefende Lustspalte ein. Von höchster Wonne erfüllt arbeiten Lauras Lustdrüsen auf Hochtouren und lassen mich ihren frischen anregenden Nektar wollüstiger Ekstase kosten. Jede Pore an ihr schwitzt pure Wollust aus. Ein betörender Duft aus Hafenmole und Seetang berauscht meine Sinne - beflügelt meinen Enthusiasmus, ihre verschmierte und triefende Lustgrotte ohne jeden Ekel und jede Abscheu zu entdecken.
Alles um sich vergessend keucht und stöhnt Laura währenddessen. Sich lustvoll windend hält sie meinen Kopf fest mit ihren Händen umschlossen. Eine orgiastische Welle nach der anderen erfasst ihren zartgliedrig grazilen Körper - wild und ungestüm bäumt sie sich auf . . . Da passiert es! . . .
Wie von einem Dämon der Wollust geritten stöhnt Laura laut und befreiend schreiend auf - als sich plötzlich ein klarer, warmer Strahl eruptiv in mein Gesicht und meinen Mund ergießt. Sofort ist mir klar - dies ist kein Urin, dies ist eine Ejakulation. Sehr oft habe ich von weiblicher Ejakulation schon gehört - erlebt habe ich sie selbst noch nie.
Völlig geschockt hält Laura meinen Kopf fest. Wie zu Stein erstarrt, sieht sie mich fassungslos an. Noch immer keucht und zuckt sie von den Nachwehen ihrer Lust - auch wenn ihr Kopf geschockt ist, hat ekstatische Erregung ihren Körper noch immer fest im Griff.
"WAS WAR DAS DENN?!!", keucht sie völlig fassungslos.
"Du hast ejakuliert", antworte ich fasziniert. Mein Gesicht ist völlig mit Sperma, ihrem Geilsaft - und nun auch ihrem Ejakulat - verschmiert.
"So etwas ist mir noch nie passiert!", noch immer ist Laura völlig geschockt. Vieles scheint ihr nun, da sich mehr und mehr der Verstand gegen das ekstatische Empfinden ihres Körpers durchsetzt, durch den Kopf zu gehen. Peinlich berührt und nachdenklich sieht sie mich an und fragt plötzlich und unvermittelt leise: "Möchtest du mich wiedersehen?"
"Sehr gern. Nichts wünsche ich mir mehr", erwidere ich glücklich strahlend.
"Magst du mich morgen um 14 Uhr hier abholen?", noch immer wirkt sie unsicher, verlegen und sehr nachdenklich.
"Ich werde ganz sicher da sein.", verspreche ich.
Kurz haucht sie mir einen Kuss auf die Stirn und entschwindet sodann geradezu fluchtartig ins Haus. Tausend Gedanken verwirren mein Denken. Auf den Weg ins Hotel, wie auch die ganze Nacht hindurch, geht mir immer wieder durch den Kopf, was alles in den letzten Stunden passierte. Einen Engel habe ich kennengelernt! Einen sündigen, wunderschönen Engel.
Wie verabredet hole ich am nächsten Tag Laura vor ihrer Wohnung ab.
Lediglich ein dünnes, schulterfreies Sommerkleidchen verhüllt ihren anmutig grazilen, einer zauberhaften Elfe gleichenden, Körper. Deutlich sind durch den fast durchsichtigen Stoff ihres Kleidchens Lauras sehr kleine, flach hängenden Brüstchen zu erkennen. Mit frivoler Deutlichkeit zeichnen sich ihre Nippel wie dicke überreife Brombeeren ab. Unübersehbar schimmern ihre ungewöhnlich großen Warzenhöfe wie zwei dunkle Schandmale der Lasterhaftigkeit durch ihr Kleid hindurch. Noch unübersehbarer prangen auf ihren zarten Schultern die Schriftzüge: `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der LUST`.
Schüchtern und verlegen sieht Laura mich an. Scheu möchte sie am liebsten den Blick beschämt abwenden - und doch sieht sie mich gespannt abwartend an, als rechne sie damit, ich könnte Einwände erheben, mich mit ihr so in aller Öffentlichkeit zeigen zu wollen.
Viel zu groß jedoch ist meine Freude, diesen bezaubernden Engel wiederzusehen, als dass mich ihre Tattoos oder ihr nahezu durchsichtiges Kleidchen stören könnten. Freudig schlägt mein Herz beim Anblick dieser hinreißend schönen Elfen-Prinzessin höher!
Zaghaft küsst Laura mich zur Begrüßung. Scheu greift sie auf dem Weg zum Auto nach meiner Hand. Als ich ihr die Autotür aufhalte, um sie einsteigen zu lassen, sieht sie mich schüchtern an. Deutlich spüre ich, wie sie mir etwas sagen möchte - wohl aber nicht die richtigen Worte findet. Wie gebannt sehen sich unsere Augen stumm schmachtend an.
Habe ich jemals in Augen geschaut, die mich mehr verzauberten? - frage ich mich und kann mich nur schwer ihrer unwiderstehlichen Anziehungskraft entziehen.
Während der Autofahrt wirkt Laura weiterhin nachdenklich und irgendwie peinlich berührt.
Was nur ist ihr peinlich? Was macht sie so nachdenklich? - noch während ich mich dies frage, legt sie ihre Hand auf mein Bein.
"Es tut mir leid, dass ich dich gestern so fluchtartig verlassen und einfach vorm Haus habe stehen lassen.", beginnt sie leise. "Es ist nur so, dass mir alles, was gestern Abend vor meinem Haus passierte, so unglaublich peinlich war und noch immer peinlich ist. Ich konnte mit all dem, was passierte - so wunderschön es auch war - einfach nicht umgehen und musste weg. Es tut mir leid, wenn ich dich damit vor den Kopf gestoßen haben sollte."
"Du hast mich nicht vor den Kopf gestoßen. Fasziniert hast du mich! Fasziniert, wie mich noch niemals zuvor jemand fasziniert hat! Du musst dich also für gar nichts entschuldigen. Was aber war oder ist dir denn so peinlich?", möchte ich wissen - sehr vieles war gestern schließlich geschehen.
"Zum einen ist es mir noch immer unglaublich peinlich, abgespritzt und dir ins Gesicht ejakuliert zu haben. Zum anderen wage ich mir kaum vorzustellen, wie abstoßend es für dich gewesen sein musste, meine besamte und stinkende Muschi zu lecken"- peinlich berührt sieht Laura mich scheu an. "Mich hat seit ewiger Zeit kein Mann mehr geküsst. Kaum hoffte ich noch darauf, dass meine Lippen jemals wieder geküsst würden. Dass mich dort unten aber - an und in meiner Lustritze, in der alle Schwänze dieser Stadt zum Ablaichen ein und aus gehen - jemals mal wieder ein Mann mit seinen Lippen und seiner Zunge zu berühren bereit wäre, damit rechnete ich absolut nicht mehr." - noch immer sieht Laura mich schüchtern an und fragt leise und verlegen: "War es für dich denn nicht zutiefst ekelerregend?"
"Mitnichten!", platzt es ehrlich aus mir heraus. "Nichts, aber auch rein gar nichts, an oder in dir könnte für mich ekelig sein!" - nun bin ich es, dem die Peinlichkeit dessen, was er sagen will, beschämend zusetzt. Dennoch spreche ich es offen und ehrlich aus: "Bis gestern hätte ich selbst nie für möglich gehalten, meine Zunge zwischen irgendwelchen Schenkel dies tun zu lassen, was ich sie gestern zwischen DEINEN Schenkeln tun ließ. Durch DICH war es nicht ekelhaft, sondern wurde es zu einem unglaublich aufregenden Nachdenklich sieht Laura lange stumm aus dem Fenster. Auch als wir beim Café, welches sie für unser erstes Date aussuchte, ankommen, sagt sie noch nichts. Schweigend sitzen wir uns gegenüber. Wortlos suchen sich unsere Hände.
Welch unglaublich zarte feingliedrige Hände dieser betörende Engel doch hat! Wie wunderschön ihre Augen leuchten! - Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, sagen sich unsere Augen, was Worte nicht auszudrücken vermögen. Möge dieser Augenblick nie enden! Mögen wir uns für immer so ansehen und festhalten!
"Was machst du nur mit mir?", fragt Laura nach einer Weile leise hingerissen flüsternd.
"Nachdem du mich verzaubert hast, möchte ich nun dich verzaubern.", offenbare ich mich.
"Das hast du bereits getan. Schon als ich dich gestern das erste Mal sah, setzte der Zauber ein. Vollendens verzaubert hast du mich dann schließlich gestern vor meinem Haus.", gibt sie leise zu und drückt fest meine Hand. "Du hast mich verzaubert - und das, obwohl ich mir felsenfest geschworen habe, NIE MEHR WIEDER eine emotionale Bindung des Herzens mit irgendjemandem einzugehen."
"Hat man dich denn so schwer enttäuscht?", will ich den Grund für diesen Entschluss wissen.
"Ach, wer ist nicht schon unzählige Male enttäuscht worden?", winkt Laura ab. "Von anderen enttäuscht zu werden, gehört wohl einfach zum Leben dazu. Ich denke, wesentlich schwerer wiegt, wie man sich selbst immer wieder enttäuscht, weil die Erwartungen an sich selbst oder an andere und ganz besonders immer wieder an die große Liebe, viel zu hoch sind. Nach vielen Enttäuschungen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mit meiner Neigung als masochistischer Nymphomanin niemals von irgendeinem Mann erwarten kann, damit zurechtzukommen. Da ich meine Neigung weder verleugnen kann, noch sie verleugnen möchte, muss ich eben auf eine liebende Beziehung verzichten. Dies jedenfalls ist die Erkenntnis, zu der ich immer wieder gelangte und an der ich - bis gestern Abend jedenfalls - felsenfest festzuhalten mir schwor."
Nachdenklich sieht Laura mir tief in die Augen.
"Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Steve stehst?", stelle ich die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele brennt.
Nach erklärenden Worten suchend wartet Laura mit einer Antwort zunächst ab.
"Am besten wird es sein, wenn ich dir alles, ganz von Anfang an erzähle.", setzt sie schließlich zu einer Erklärung an. "Vielleicht kannst du so am besten abschätzen, was für ein verkommenes Luder du dir mit mir angelacht hast."- scheu lächelt sie mich an und fährt dann wieder ernster werdend fort: "Es würde mich nicht wundern, wenn du - nachdem du alles über meine Vergangenheit gehört hast - es dir noch einmal neu überlegst, ob du mich wirklich wiedersehen willst."
Von höchster Hingabe erfüllt halte ich Lauras Hand fest. Erwartungsvoll gespannt sehe ich sie an, während sie noch nach den richtigen Worten sucht, ihre Erzählung zu beginnen. Schließlich beginnt sie . . .
"Schon immer faszinierten mich Geschichten von Seeräubern und wilden Barbaren auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Bereits als junges Mädchen fantasierte ich in Tagträumen davon, wie mich Seeräuber, wilden Beduinen oder räuberische Barbaren gefangen nehmen, mich versklaven und ich ihnen zu Diensten sein muss.
Mit Einsetzen der Pubertät machte mich die Vorstellung, als Sklavin gedemütigt zu werden, erstmals mit einem Prickeln vertraut, wie ich es mir berauschender und ekstatischer nicht vorstellen konnte. Träume, in denen ich mich Horden von wilden Männern als Sklavin und willenloses Lustobjekt hingeben musste, bescherten mir fortan eine orgiastische Berg- und Talfahrt aus gedemütigter Scham und triebhaft prickelnder Wonne, wie ich es mir NIE zu träumen gewagt hätte.
Zeit zum Träumen hatte ich sehr viel. Schon seit je her fiel mir die Schule leicht. Ohne viel Lernen zu müssen erreichte ich stets beste Noten. So konnte ich endlose Stunden damit verbringen, mich an ungestörten Orten meinen ungewöhnlichen Träumen hinzugeben.
Recht schnell erkannte ich die Unersättlichkeit meiner masochistischen Lust. Schier endlos konnte ich mich Träumen hingeben, in denen ich mich auf erniedrigendste Weise als Sklavin benutzen lassen musste. Hingebungsvoll rieb ich mir dabei meine Muschi und ritt unersättlich von einem Orgasmus zum nächsten.
So auch an einem warmen Sommertag am letzten Tag der Sommerferien vor Beginn der zwölften Klasse. Bislang waren es tolle Sommerferien! Meine Mutter, eine bekannte Autorin spiritueller Bücher befand sich seit zwei Monaten in Indien in einem Ashram - wie es aussah, würde sie dort auch noch eine ganze Weile bleiben. Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, arbeitete schon seit einem Jahr in der New Yorker Niederlassung seiner Consulting-Firma - auch er würde weiterhin auf absehbare Zeit nicht zu Hause sein. Die ganze Wohnung hatte ich somit allein für mich. Viel Zeit und Ruhe also, um völlig ungestört meinen masochistischen Träumen nachhängen zu können.
Am letzten Tag der Sommerferien jedoch wollte ich das schöne Wetter nutzen und mich draußen, in freier Natur, meinen Träumen hingeben. So suchte ich mir einen einsamen lauschigen Platz am Waldrand. Niemals hatte ich hier jemals irgendwen gesehen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und erfreute mich der Wonne, den warmen Wind über meine von der Sonne gewärmten Haut fächeln zu spüren. Langsam fand ich dabei in einen neuen Tagtraum hinein und träumte davon, wie ich mich als Sklavin einer herrschsüchtigen Sklavenaufseherin darbieten muss.
Mit geschlossenen Augen liege ich nackt in der Sonne und fühle mich so intensiv in die Traumsituation hinein, dass ich glaubte, das Atmen der strengen Aufseherin wahrnehmen zu können. Sämtliche meiner Lustdrüsen brodeln und schwitzen vor Wollust. Weltvergessen gebe ich mich meinem Traum mit der Sklavenaufseherin hin. Lustvoll winde ich mich in der Sonne. Leise stöhne ich, als ich die prickelnde Scham einer Sklavin empfinde.
Ein weiteres Mal hat es mich erfasst - dieses schier berauschende Prickeln, welches mich ein jedes Mal bei der Vorstellung meiner Erniedrigung und Demütigung überkommt.
Tief in den Traum versunken träume ich davon, mich der Aufseherin als sündig verkommene Sklavin beweisen zu müssen, indem ich unter ihrem strengen Blick meine Muschi reibend mich selbst bis zum Gipfel eines Orgasmus bringe.
Mit geschlossenen Augen liege ich in der warmen Sonne, meine Klitoris reibend winde ich mich völlig weltvergessen vor Lust - als mich plötzlich heftig der Hieb einer Weidenrute trifft!
DIESER Schlag ist KEIN Traum! Sofort spüre ich es am Brennen des Striemens, der meine Beine ziert. Völlig geschockt gefriert mir das eben noch heiß kochende Blut in den Adern! Geschockt reiße ich die Augen auf - und sehe Mandy vor mir stehen!
Mandy geht, ebenso wie ihr Stiefbruder Steve, in meine Klasse. Seit ich aufs Gymnasium kam, ist sie mir gegenüber eifersüchtig feindselig eingestellt. Jahr für Jahr wählten die Jungs unseres Jahrgangs mich, anstatt ihrer, zum hübschesten Mädchen. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät, als bei allen Mädchen - außer bei mir - sich nach und nach verheißungsvollere weibliche Rundungen entwickelten, klang Mandys Eifersucht mir gegenüber ab.
Nun machten die weiblichen Rundungen meiner Klassenkameradinnen die Jungs völlig verrückt. Ich dagegen blieb gertenschlank und mager. Auch meine Brüste wollten einfach nicht wachsen. Lediglich winzig kleine Hügelchen - in Klamotten kaum wahrnehmbar - entwickelten sich bei mir.
Fortan galt ich bei den Jungs zwar noch immer als die `Gesichts-Hübscheste` - was meine körperliche Erscheinung allerdings anbelangte, war ich für sie einfach nur die `Tittenlose-Prinzessin` oder die `Flachbrüstige-Gazelle`.
Während es meinen weiblichen Rundungen eindeutig an Entwicklung fehlte - schossen meine Klitoris, wie auch meine Schamlippen und später dann auch meine Brustwarzen übers Ziel hinaus. Anfangs schämte ich mich dafür. Schnell stellte ich jedoch fest, zu welch wundervoll ekstatischen Höhenflügen mir mein extrem groß ausgeprägter Lustspielplatz - ganz besonders in Kombination mit meinen Tagträumen - verhelfen konnte.
In meinen Tagträumen fand ich ekstatische Erfüllung, wie sie mir kein Junge bieten konnte. Die Jungs hatten an mir, der `Tittenlosen-Prinzessin`, kein besonderes sexuelles Interesse - im Gegenzug dazu benötigte ich die Jungs meinerseits nicht, um eine Welt höchster Lust und ekstatischer Befriedigung zu entdecken. Insofern war ich für Mandy immer weniger eine Konkurrentin. Zuletzt ließ sie mich sogar ganz in Ruhe.
Jetzt aber - genau in diesem Augenblick, am Waldrand auf der Wiese - steht Mandy breit grinsend vor mir, während ich völlig überraschend aus meinem Tagtraum gerissen, nackt und meine Klitoris reibend, vor ihr auf der Decke liege.
"WAS FÜR EINE NOTGEILE NUTTE BIST DU DEN!?", frohlockt Mandy triumphierend.
Breitbeinig steht sie herausfordernd vor mir - genau dort, wo in meinem Tagtraum eben noch die strenge Aufseherin mit ihrer Peitsche stand. Höhnisch grinsend sieht sie mich von oben herab an.
Fast ist es wie in meinem Traum. Nur weiß ich: DAS HIER IST ECHT! DIESE Scham, die ich JETZT empfinde, als Mandy mich derart bloßgestellt überrascht, ist ABSOLUT ECHT! Ich spüre es überdeutlich. Glühendheiß brennt und prickelt die Beschämung unter meiner Haut.
Spöttisch betrachtet Mandy meinen Schambereich. "Was ist DAS denn?!" - interessiert zupft sie mit der Weidenrute herablassend an meinen erregt geschwollenen Schamlippen. Sadistisch grinsend umspielt sie mit der Weidenrute meinem keck sich herausstreckenden Kitzler.
Noch immer habe ich nicht gänzlich realisiert, derart eiskalt überrascht und in meiner Tagträumerei entdeckt worden zu sein. Zur Willenlosigkeit erstarrt liege ich da, während Mandy weiterhin mit der Weidenrute meine lustvoll dick und rot angeschwollenen Schamlippen untersucht und meinen hoch erregt völlig freiliegenden Kitzler umspielt. Die blasierte Herablassung, die sie als Angezogene mir gegenüber - die nackt bloßgestellt vor ihr liegt - empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzumerken.
Hochrot glüht mein Kopf vor gedemütigter Beschämung. Glühendheiß prickelt meine Haut.
"Was hängen dir denn da für riesige Lappen so abartig ordinär aus der Fotze?", naserümpfend herablassend zupft Mandy mit der Weidenrute weiter an meinen zuckenden Schamlippen.
Im Normalzustand sind meine Schamlippen schon so groß, dass sie wie das Gekröse eines Truthahns zwischen meinen äußeren Schamlippen obszön weit heraushängen. In Erregung aber schwellen sie - heiß durchblutet - zu fast doppelter Größe an und leuchten knallrot, wie das Hinterteil eines Pavians.
Und wie bin ich gerade erregt! Schon mein Tagtraum hatte mich wie üblich in ekstatische Wallung versetzt - das, was jetzt aber gerade durch Mandy passiert, stellt alle meine Tagträume weit in den Schatten! Mein glühend roter Kopf platzt fast vor gedemütigter Scham. Gleichzeitig scheint dieses heißerregte Prickeln, meine Haut zu verbrennen.
"Und DAS!?", mit sarkastischer Häme zupft die Weidenrute nun an meiner blankliegenden, ekstatisch zuckenden Klitoris. "Sollte das einmal die Eichel eines Mini-Penis werden?"
Normal wird mein Kitzler fast komplett von meinen Schamlippen umhüllt. Nun aber - stimuliert und erregt - streckt er seinen angeschwollenen Kopf keck aus seinem Versteck heraus und zeigt sich tatsächlich wie eine kleine Eichel.
Hochmütig naserümpfend sieht Mandy von oben auf mich herab. Eiskalte Dominanz sieht mich an. Wie oft habe ich von DIESER Dominanz geträumt! In Mandy nun finde ich sie. DIESE Dominanz ist nicht geträumt - sie ist real. ABSOLUT REAL! So real, wie Mandy hier vor mir steht.
Widerstandslos liefere ich mich dieser Dominanz aus. Nichts zwingt mich dazu. Auch wenn ich auf den ersten Blick zierlich wirke, so könnte ich mich - wenn ich wollte - durchaus zur Wehr setzen, betreibe ich doch seit meinem sechsten Lebensjahr regelmäßig Kampfsport. Im Kampfsportstudio zähle ich zu den unangefochten Besten und vermag es, sogar mit deutlich größeren und schweren Männern aufzunehmen. Willfährig lasse ich nun jedoch meine Herabwürdigung geschehen, und unterwerfe mich aus freiem Willen Mandys kühler Dominanz.
Niemals zuvor fühlte ich mich so demütigend bloßgestellt, so tiefgehend erniedrigt und beschämt, wie gerade jetzt. Noch niemals jedoch überkam mich gleichzeitig aber auch ein SOLCH wahnsinnig ekstatisches Prickeln, wie gerade jetzt! Nie mehr in meinem Leben sollte ich DIESES Ausmaß an Scham, wie auch DIESES glühend heiße und gleichzeitig eiskalte Prickeln vergessen können.
Sofort ist mir klar: Eine solch ekstatischer Wahnsinn lässt sich nur als demutsvoll sich hingebende Sklavin erleben!
Von abgrundtiefer Scham und höchster masochistischer Lust erfüllt sitze ich also reglos da und liefere mich Mandys Demütigungen aus.
"MACH WEITER!", herrscht Mandy mich an. "Befingere dich weiter, wie eine notgeile Hure!"
Verschämt zögere ich. Umgehend trifft mich die Weidenrute hart und heftig. Schmerzvoll zucke ich zusammen. Zusammen mit dem Schmerz überschauert mich eine lustvolle Gänsehaut.
"AHA! Nicht nur, dass es dir gefällt, deine Fotze in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu befingern - nein, du magst es auch, hart angefasst zu werden!?", nochmals trifft mich die Weidenrute. Erneut überschauert mich prickelnde Gänsehaut, nur schwer vermag ich ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.
"LOS, du Flittchen! Befingere dich weiter! Ich will zusehen, wie es dir kommt! LOS JETZT!", ein weiteres Mal trifft mich die Weidenrute, obwohl ich schon begonnen habe, meine Schamlippen und meine Knospe zu reiben.
Sofort fluten meine Lustdrüsen meine Muschi mit Geilsaft. Zwischen meinen Beinen bildet sich ein unübersehbarer feuchter Fleck. Das laute Schmatzen meiner hingebungsvoll reibenden Finger lässt die Ohren bezeugen, was die Augen sehen.
Spöttisch schaut Mandy auf mich herab. Sadistisch genüsslich weidet sie sich an meiner Beschämung, in meinem Lustempfinden derart schonungslos bloßgestellt zu werden.
Wie Feuer brennt die Scham in meinem Kopf, während meinen Körper eine unfassbare Welle ekstatischen Rausches nach der anderen überkommt. Zunächst noch gelingt es mir, mein lustvolles Stöhnen verlegen zurückzuhalten. Je mehr ich mir jedoch meiner herabwürdigenden Bloßstellung bewusst werde, desto mehr erfasst mich ein orgiastischer Tsunami, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebte und zukünftig nur bei genau solchen Spielen aus Demütigung, Scham und Ausgeliefertsein erleben sollte. Immer mehr winde ich mich, keuche und stöhne - schreie schließlich die Entladung meines orgiastischen Erlebens, laut wie einen Urschrei, aus mir heraus. Zuckend und bebend liege ich in der klatschnassen Lache meines Geilsafts.
"Was für eine hemmungslos verkommene Hure du doch bist!", konstatiert Mandy abfällig grinsend auf mich herabblickend. "Du bist doch eine Hure - hab` ich Recht?!", breitbeinig vor mir stehend berührt sie mit der Weidenrute mein Kinn und bedeutet mir, sie anzusehen.
Schüchtern und scheu nicke ich.
"Antworte gefälligst laut und deutlich!", herrscht Mandy mich streng an.
"Ja, ich bin eine Hure.", antworte ich. Mich mit meinen eigenen Worten selbst erniedrigend, erlebe ich den tiefsten Abgrund höllischer Beschämung - erlebe gleichzeitig aber auch die höchsten Höhen erregten Prickelns.
"Gut, wenn du eine Hure sein willst - dann soll dies auch jeder wissen. Los steh auf! Stell dich vor mich hin!" - umgehend verleiht die Weidenrute ihrer Anweisung Nachdruck.
Schamerfüllt stehe ich auf. Noch immer fühlen sich meine Beine nach meinem Orgasmus weich und zittrig an. Geilsaft läuft an meinen Schenkelinnenseiten herab.
"Gib mir deine Klamotten!", verlangt Mandy kurzangebunden und lässt sich meine Sachen reichen.
"Und nun soll jeder sehen können, was du bist!", grinsend zückt Mandy einen Lippenstift und schreibt mit großen Buchstaben: `H U R E` auf meinen Bauch und Rücken. "So, und jetzt komm mit!", fordert sie mich mit eiskalter Strenge auf.
Ich soll NACKT mit ihr mitkommen? Das kann nicht ihr Ernst sein! - wie versteinert bleibe ich stehen. Klar, habe ich in meinen Tagträumen schon unzählige Male davon geträumt, mich öffentlich nackt zeigen zu müssen. Es nun aber in ECHT tun zu müssen? Nein! Das geht nicht! - Wirklich nicht?
"Los komm schon!", herrscht Mandy mich an und lässt die Weidenrute über meinen Po tanzen. "Du Schlampe stehst doch darauf, dich nackt zu zeigen. Also komm mit und beweg deinen kleinen dürren Arsch!!!", ein weiteres Mal tanzt die Weidenrute über meinen Po.
Zaghaft setze ich mich in Bewegung.
"Gehe einen Schritt vor mir her!" - erneut knallt die Weidenrute über meinen Hintern und beschert mir eine prickelnde Gänsehaut.
Nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderweg, der zu einem Rastplatz führt, welcher oft und gern seiner schönen Aussicht wegen genutzt wird. Siedend heiß wird mir bewusst, ab hier jeder Zeit jemandem begegnen zu können. Noch immer macht Mandy jedoch keinerlei Anstalten, mir meine Sachen wiederzugeben.
Scham kocht heiß wie ein Vulkan in mir. Überdeutlich bin ich mir meiner Nacktheit bewusst. Jeden Lufthauch spüre ich an meinen triefnassen Schamlippen, wie auch meinen hart aufgerichteten Brustwarzen.
Gleich erreichen wir den Rastplatz. Schon aus einiger Entfernung sehe ich, wie auch heute jemand dort sitzt.
Mit jedem weiteren Schritt brennt das Feuer meiner Beschämung heißer in mir. Nur noch hundert Meter sind wir von dem am Ratsplatz Sitzenden entfernt. Schon kann ich erkennen, dass es sich um einen älteren dicklichen Mann handelt, der dort sitzt und uns bereits interessiert entgegenschaut.
Jeder Schritt lässt meine Beine weicher werden. Verstohlen versuche ich, mit der einen Hand meinen Schambereich und mit der anderen Hand und meinem Arm meine Brüstchen zu verdecken.
"Nimm die Hände gefälligst auf den Rücken!", weißt Mandy mich unerbittlich streng an.
Noch glühend heißer pocht Scham in meinem Kopf. Mein Unterleib ist ein brodelnder Vulkan. Eruptionen heißer Lava fluten meine Muschi, nass läuft es an meinen Schenkeln herab.
Überrascht und dennoch unverhohlen lüstern schaut der Mann mich beim Näherkommen an. Als wir schließlich bei ihm ankommen, fragt Mandy ihn unverblümt offen: "Gefällt Ihnen die Schlampe?"
Verwundert, dennoch ohne jede Zurückhaltung schaut der Mann mich von oben bis unten an, und nickt.
"Das Flittchen mag es, wenn sie sich nackt zeigen kann.", erklärt Mandy dem Mann. "Wollen Sie sich die Schlampe mal genauer anschauen?"
Noch immer scheint der alte Kerl nicht begreifen zu können, was hier gerade geschieht - seine lüsterne Begierde aber lässt ihn stumm nicken, während er den Blick nicht von meiner nackten Erscheinung abzuwenden vermag.
"Los, du notgeile Hure - setz dich dort auf den Tisch und zeig dem Kerl deine Fickritze!", fordert Mandy mich unerbittlich streng auf.
Knallrot läuft mein Kopf an, als ich tue, was Mandy von mir verlangt und vor dem Mann auf dem Tisch sitzend meine Beine weit spreize. Sklavisch ergeben unterwerfe ich mich Mandys eiskalter Dominanz - mache mich in diesem Moment, ein für alle Male, zur bereitwilligen Hure und fügsamen Sklavin Mandys. Lerne die Abgründe entehrender Scham kennen, die mich von nun an nie mehr wieder loslassen soll.
Ohne jede Hemmung betrachtet der Mann eingehend meine Brüstchen und meinen Schambereich.
"Fassen Sie sie ruhig an.", ermutigt Mandy ihn. "Wie sie sehen, will es die Schlampe so. Ihre Bestimmung ist es, sich nackt als Hure anzubieten und anfassen zu lassen."
Keine zwei Mal muss der Mann aufgefordert werden. Sofort greift er nach meinen Brüstchen - befühlt und befingert sie interessiert, knetet und drückt fest an ihnen.
Noch härter erigiert richten sich meine Brustwarzen auf. Überaus fasziniert nimmt der Mann es zur Kenntnis - bearbeitet meine Brustwarzen nun im Besonderen und noch hemmungsloser, zieht gar brutal an ihnen und zwirbelt sie rücksichtslos.
Es ist eine Erfahrung, die ich noch öfter machen sollte - auch wenn meine Brüstchen winzig und zart scheinen, so laden meine hart erigierten Nippel und geradezu vulgär übergroß und dunkel ausgeprägten Warzenhöfen die meisten Männer zu hemmungslos brutalem Begrapschen ein.
Prickelnder Lustschmerz überschauert mich, als der Kerl meine Brüstchen rücksichtslos malträtiert.
Während er sich mit einer seiner Hände unablässig weiter meinen Tittchen widmet, wandert seine andere Hand nun forsch zwischen meine Beine. Begierig erkunden die Finger des alten Lustmolchs, ohne jede Hemmung, die verheißungsvolle Wölbung meines Schamhügels. Begeistert ergötzen sich seine Augen daran, wie seine Finger in das Gekröse meiner feuchten Schamlippen eintauchen. Fast scheint es, ihm würden die lüstern starrenden Augen herausfallen. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie seine Finger schließlich durch das obszön heraushängende Gekröse meiner Schamlippen, von lauten Schmatzgeräuschen begleitet, immer wieder hindurch pflügen. Aufs Äußerste interessiert untersucht der Alte meine Klitoris.
Ich bin eine, in aller Öffentlichkeit verfügbar gemachte, Hure! - geht es mir durch den Kopf, während die rauen, grobschlächtigen Finger des Mannes schonungslos und ohne jedes Feingefühl tief in meine Muschi eindringen und meinen Schambereich - innerlich, wie auch äußerlich in allen Details - untersuchen. Nur schwer vermag ich ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.
"Gut, das reicht!", beendet Mandy nach einer endlos scheinenden Weile meine erniedrigende Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt.
Verwirrt und maßlos aufgegeilt verlässt der Mann eilig den Rastplatz.
Nun endlich reicht Mandy mir mein Kleidchen - meinen Slip behält sie. "Du darfst dich nun anziehen."
Verschämt weiche ich ihrem gnadenlos abwertenden Blick aus und schlüpfe in mein dünnes Sommerkleidchen.
"VON NUN AN BIST DU MEINE SKALVIN! Du wirst tun - wann immer und was immer ich von dir verlange! Hast du das verstanden!?", eiskalte Strenge schaut mich eindringlich an.
Verschämt nicke ich.
"Wie bitte!? Ich höre nichts!", herrscht Mandy mich ungehalten an.
"Ich bin von nun an deine Sklavin", bestätige ich leise. Heiß und kalt prickelnde Schauer aus schmachvoller Beschämung und masochistischer Erregung überkommen mich dabei.
"Sehr gut! Hör genau zu! Du wirst dir von nun an, als meine Lust-Sklavin, täglich deine Fotze komplett rasieren. Jeder soll deine Schamlappen und deinen Kitzler in ihrer ganzen ordinären Pracht unverdeckt und offen sehen können. Außerdem wirst du - egal, was ich von dir verlange - ALLES tun! Ist das klar?"
"Ja, ich werde meinen Schambereich rasieren, und alles tun, was du von mir verlangst.", gebe ich in vorauseilenden Gehorsam zurück.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich verwirrt, beschämt und unglaublich erregt.
Nun bin ich eine Lust-Sklavin! - geht es mir fortwährend durch den Kopf. Dies ist kein Traum. Ich bin nun eine ECHTE Lust-Sklavin!
Zu Hause angekommen rasiere ich meinen Schambereich. Im Spiegel betrachte ich meinen nun völlig kahlen und jungfräulich glatten Schamhügel. Bislang verdeckte mein Schamhaar meine übergroß ausgeprägte Sexualanatomie wenigstens etwas. Nun allerdings bietet sich mein Lustspielplatz in seiner ganzen obszönen Ausprägung mit geradezu vulgärer Aufdringlichkeit zur Betrachtung an. Heiße Wellen aus Beschämung und Erregung wallen in mir auf.
Schlaf finde ich dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich daran denken, mich fortan Mandys Dominanz als Sklavin ausliefern zu müssen.
Was wird sie von mir verlangen? Was werde ich alles tun müssen? Ohne Unterlass bearbeite ich in dieser Nacht meine Lustknospe - lasse mich von der prickelnden Ungewissheit zukünftiger Demütigungen und Erniedrigungen berauschen.
Am nächsten Tag beginnt das neue Schuljahr. Den ganzen Tag über ignoriert mich Mandy erstaunlicherweise völlig. Mehrere Male am Tag frage ich mich, ob ich die Ereignisse des Vortags nur geträumt habe.
Die letzte Stunde ist die Sportstunde. Im Anschluss an diese lässt Mandy die Bombe platzen.
Wild schnatternd ziehen sich alle Mädchen in der Umkleide um, da platzt Mandy mit lauter Stimme in das Geschnatter hinein: "Mädels! Hört mal alle her!" - sofort zieht sie in ihrer bestimmenden Art alle Aufmerksamkeit auf sich. "Wisst ihr eigentlich, dass wir eine echte Nutte unter uns haben?!" - süffisant grinsend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Gespannte Stille herrscht plötzlich in der Umkleide. Alle schauen Mandy an. Alle fragen sich, wen sie wohl meinen mag. Eine Stecknadel könnte man auf den Boden fallen hören, so still ist es.
Heiß und kalt läuft es mir in Erwartung dessen, was nun kommen mag den Rücken hinunter.
"Laura, unsere überaus hübsche und flachtittige Prinzessin" - sarkastisch grinsend sieht Mandy jetzt mich an - "bietet sich in ihrer Freizeit als notgeile Hure wildfremden alten Kerlen in aller Öffentlichkeit nackt an, um sich von ihnen schamlos abgreifen zu lassen. Ich habe es selbst gesehen.", triumphierend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Teilweise ungläubig erstaunt, teilweise hämisch grinsend sehen mich meine Klassenkameradinnen an.
"Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist unsere hübsche Prinzessin hier, geradezu zur Hure geboren - ihr müsst euch nur mal ihre Fotze ansehen!", herablassend lächelnd schreitet Mandy auf mich zu. Gebieterisch herrscht sie mich an: "Los zieh dich komplett aus! Dich nackt zu zeigen, liebst du doch so sehr. Also zeig uns deine Huren-Fotze!"
Mit puderrotem Kopf stehe ich wie angewurzelt da. Sämtliche Blicke sind gespannt abwartend auf mich gerichtet. Alle an der Schule wissen um mein Kampfsportkönnen. Auch wenn ich mager und zart erscheine, so haben dennoch sogar die älteren Jungs enormen Respekt vor mir - kennen einige von ihnen mich doch aus dem Kampfsportstudio. So erwartet eine jede meiner Klassenkameradeninnen nun, Zeugin werden zu können, wie ich Mandy zumindest gehörig eine Scheuern würde. Doch dies passiert nicht.
Wie gelähmt und von einer prickelnden Gänsehaut überschauert stehe ich einfach nur da.
"LOS, DU NUTTE!" - herrscht Mandy mich unnachgiebig an - "Zieh dich nackt aus und setz dich mit weit gespreizten Beinen dort auf die Bank. Zeig allen, wie du dich gestern als willige Hure dem Alten Sack im Wald angeboten hast!"
Zum Erstaunen aller Mädchen entledige ich mich zaghaft meines Sommerkleidchens - stehe nun mit hochrotem Kopf, nur noch mit meinem Slip begleitet, vor allen da.
"Zieh dich KOMPLETT nackt aus!", herrscht Mandy mich unerbittlich an.
Tief verschämt ziehe ich auch noch meinen Slip herunter. Alle erstaunten Augen sind auf meinen kahlrasierten Schambereich gerichtet.
Wie von Mandy angewiesen, setze ich mich mit obszön weit gespreizten Beinen auf die Bank.
Als einzige Nackte, unter ansonsten nur Angezogenen, sich zeigen zu müssen, hat - wie ich nun eindrucksvoll erlebe - eine an entehrender Erniedrigung kaum zu überbietende Wirkung. Mein vollständig kahlrasierter Schambereich lässt mich zudem nackter als nackt erscheinen. Bloßgestellt und entwürdigt lasse ich meine Klassenkameradinnen meiner geradezu vulgär ihnen entgegenprangenden Schamlippen, wie auch meiner Klitoris ansichtig werden.
"Seht euch nur diese Fickritze an!", höhnt Mandy. "Wie eine Hure, die jedem zeigen möchte, was sie zu bieten hat, ist sie komplett blankrasiert. So kann ein jeder Freier ihre nach Schwänzen gierenden übergroßen Schamlippen bewundern. Seht euch nur diese unglaublich riesigen Lappen an!"
Tief verschämt weiche ich den ungläubig, wie auch interessiert auf mich gerichteten Blicken aus.
"Was meint ihr, Mädels - wollen wir dieses Musterexemplar einer Schlampe den Jungs zeigen?" - triumphierend schaut Mandy in die Runde der Mädchen. "Wollen wir zusehen, wie die Nutte sich ihnen zur hemmungslosen Betrachtung anbietet?", ohne eine Antwort abzuwarten, weist Mandy höhnisch grinsend ihre beste Freundin an: "Los, Anna - hol meinen Bruder Steve und die Jungs!"
Sofort rennt Anna los, um die Jungs aus der Nachbarumkleide zu holen.
Zur erneuten Überraschung meiner Klassenkameradinnen verharre ich währenddessen regungslos in der entwürdigend mein Intimstes zur Schau stellenden Position auf der Bank. Nur für einen sehr kurzen Augenblick wallt in mir der Wille auf, aufzustehen und mich anzuziehen. Jedoch faszinieren Mandys dominante Ausstrahlung und eiskalt-gebieterischer Blick meinen masochistischen Trieb derart tiefgreifend, dass ich wie gefesselt auf meinem Platz verharre.
Abgrundtiefe Scham pocht heiß in meinem Kopf. Prickelnde beschämte Erregung überschauert mich.
Wenige Augenblicke später führt Anna die Jungs herein.
Überrascht nehmen sie meinen Anblick wahr. Mit allem scheinen die Jungs gerechnet zu haben - nicht aber damit, dass ich mich ihnen vor der versammelten Schar der Mädchen vollkommen nackt und in zutiefst entwürdigender Obszönität präsentieren würde.
Offenen Mundes glotzen sie mich sprachlos an. Grinsend starren sie dann auf meine Brüstchen. Ungläubig gaffen sie mir zwischen meine ordinär weit gespreizten Beine.
"Jungs, wie wäre es mit etwas anschaulichem Sexualkunde-Unterricht?", empfängt Mandy sie. "Habt ihr schon mal eine solche Fotze, wie die von Laura, gesehen? Zwar hat sie, über ihre riesigen Nippel hinaus, kaum Titten - dafür aber Schamlappen, so groß und ausgeleiert, wie bei einer Alt-Nutte. Und ihr Kitzler kann sicher so manchem Mikro-Penis von euch Konkurrenz machen!" - süffisant grinst sie die ungläubig mich anstarrenden Jungs an.
Interessiert scharen sich die Jungs um mich herum. Sprachlos betrachten sie fasziniert mein Intimstes. Nicht wenige von ihnen kommen offensichtlich das erste Mal in den Genuss, die nackte weibliche Sexualanatomie detailliert und unmittelbar dicht vor sich bewundern zu dürfen. Kaum können sie es glauben, dass ich mich ihnen derart entwürdigend zur eingehenden Betrachtung ausliefere. Kaum können sie es fassen, dass sie mich ohne jede Zurückhaltung hemmungslos bis in die intimsten Details hinein betrachten dürfen.
"Los, du Schlampe - zieh deine Fotzenlappen auseinander!", weist Mandy mich mit erbarmungsloser Strenge an. "Lass die Jungs einen Blick auf und in das Fickloch einer echten Hure werfen!"
Tief beschämt komme ich zaghaft Mandy Aufforderung nach - zu zaghaft offenbar. Entschlossen tritt Mandy hinter mich, fasst nach meinen Schamlippen und zieht sie ohne Erbarmen weit auseinander.
Überrumpelt zucke ich zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten.
Ohne Gnade zieht Mandy meine Schamlippen immer weiter auseinander - stellt damit schonungslos brutal das intime Innerste meines Lustzentrums bloß.
"Seht nur, wie lang ihre Fotzenlappen sich dehnen lassen!", triumphiert Mandy höhnisch. "Los Anna, hol dein Lineal und miss doch mal nach, wie lang ihre Schamlappen jetzt sind."
Umgehend hält Anna ihr Lineal an meine extrem gedehnten Schamlippen.
"Wahnsinn! Fünf Zentimeter! Unglaubliche fünf Zentimeter ist jeder Schamlappen dieser Schlampe lang!", verlautbart Mandy in die Runde der zuschauenden Jungs und Mädchen.
Die Scham meiner entehrenden Bloßstellung peinigt mich glühend heiß. Eben diese Glut ist es aber auch, die den Vulkan prickelnder Erregung in mir immer weiter zum Brodeln bringt. Alle meine Lustdrüsen schwitzen pure masochistische Erregung aus. Leuchtend rot und triefnass glänzt mein weit aufgerissenes Intimstes den Betrachtern entgegen.
"Seht doch nur, wie geil die Nutte es findet, wenn man tief in ihr Fickloch schauen kann! Die Schlampe läuft ja regelrecht aus! Wer hätte gedacht, dass unsere zarte hübsche Prinzessin solch ein verkommenes Flittchen ist!" - immer weiter feuern Mandys herabwürdigende Kommentare meine Beschämung, wie auch meinen masochistischen Trieb, an. "Wer von euch Jungs hat sich schon mal eine Fotze so detailliert und bis in die tiefsten Tiefen anschauen können? Schaut ruhig ganz genau hin! Zurückhaltung ist bei dieser Schlampe fehl am Platz - unsere Laura zeigt schließlich gern allen Männern die Geheimnisse ihres Ficklochs!"
Abrupt lässt Mandy nach einer Weile meine Schamlippen wieder los. Nur langsam ziehen sie sich ein wenig zusammen. Sprachlos starren die Jungs wie auch die Mädels weiter auf meine Schamlappen, die - noch immer weit gedehnt, sich wie zwei riesige rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen und meinen Lustschlitz als tief einsehbar geöffnetes Loch präsentieren.
"Ob deine winzigen Tittchen sich durch Dehnen auch vergrößern lassen?", fragt Mandy mit sarkastischer Häme und zieht auch schon brutal an meinen Brustwarzen.
Schmerzvoll zucke ich zusammen und stöhne leise. Granithart richten sich meine Nippel zwischen Mandys brutal zukneifenden Fingern zu Festungstürmchen auf.
"Boah!", staunt Mandy. "Ihre Nippel sind ja größer, als ihre restlichen Tittchen! Und diese riesigen dunklen Warzenhöfe erst! Niemals habe ich etwas Ordinäreres gesehen! Die winzigen Tittchen der Schlampe bestehen ja fast nur aus Brustwarzen!" - unerbittlich zwirbelt Mandy meine Brustwarzen, die sich nun zu voller Größe und Härte aufgerichtet haben. Immer heftiger und gnadenlos brutaler zieht sie an meinen Brüstchen.
Stöhnend keuche und winde ich mich in masochistischer Lust vor Schmerzen, wie auch gedemütigter Schmach.
"Und nun zeig den Jungs auch noch das letzte Geheimnis deiner Fotze - zeig ihnen, wie groß dein Kitzler werden kann, wenn du ihn wichst! Reib ihn genauso, wie du es gestern in aller Öffentlichkeit tatest!", fordert Mandy mich mit kühler, keinen Widerspruch duldender Strenge auf.
Fassungslos gebannt verfolgen die Jungs und Mädchen meiner Klasse das ihnen gebotene Schauspiel. Keiner scheint zu verstehen, was hier passiert. Alle aber sind fasziniert - manche auf sadistische, andere wiederum auf voyeuristische Weise.
Deutlich spüre ich die herablassende Arroganz einiger Mädchen. Es ist die Arroganz derer, die sich mit sadistischer Freude an der Bloßstellung einer Nackten weiden, während sie selber im Schutz ihrer Bekleidung ihre intimen Geheimnisse bewahren dürfen. So ergötzen sich einige der Mädchen mit sadistischer Häme daran, wie ich der intimsten Geheimnisse meiner Weiblichkeit bloßgestellt werde. Sie ergötzen sich daran, wie ich damit ein für alle Male vor den Jungs zur leicht verfügbaren Schlampe degradiert werde.
Glühend heiße Schauer kribbeln mir angesichts dieser Erkenntnis unter der Haut.
"Zeig uns jetzt endlich jedes Detail deiner Klitoris!", herrscht Mandy mich ungeduldig barsch an.
Verstohlen ziehe ich mit zwei Fingern den Ansatz meiner Schamlippen zurück und entblöße damit auf pornographisch obszöne, wie auch demütigend beschämende Weise meinen heiß durchbluteten Kitzler in seiner vollen Pracht. Interessiert nehmen die Jungs und Mädchen ohne jede Zurückhaltung auch dieses letzte intime Geheimnis meines Schambereichs in Augenscheinnahme.
"Und nun zeig uns, welche Freude es dir Hure bereitet, deinen Kitzler in aller Öffentlichkeit zu bearbeiten!", verlangt Mandy unnachgiebig.
Verschämt senke ich meinen Blick und beginne mit vor Scham glühendem Kopf, meine Knospe der Lust zu reiben. Despektierlich grinsende Gesichter schauen mir dabei höchst interessiert zu.
Unendliche Male schon habe ich genau solche Szenen in meiner Fantasie erlebt. Die nun REAL empfundene Scham meiner demütigenden Bloßstellung ist allerdings mit keinem meiner bisherigen Träume auch nur annähernd zu vergleichen! DIESE jetzt empfundene Scham brennt mit einer NIE für möglich gehaltenen Intensität! DIESE Scham öffnet meinem masochistischen Trieb das Tor der heißesten Hölle aus Demütigung und Erniedrigung.
Wie eine Nutte gebe ich die Intimität meines Sexlebens mit dieser Peepshow preis! - geht es mir durch den Kopf. Sofort entflammt heiße gedemütigte Erregung meinen ganzen Körper. Kribbelnde Gänsehaut überkommt mich, während ich mit geschlossenen Augen weiter meine Klitoris reibe. Keuchend winde ich mich. Orgiastisch bebend erzittere ich - gepeinigt und erregt von glühend heißer Scham. Laut stöhnend gebe ich mich onanierend dem Erreichen des höchsten aller orgiastischen Gipfel hin. Und sitze nach Erreichen eben dieses Olymps wieder auf der harten Sportbank - gedemütigt und herabgewürdigt - in einer Lache meines Geilsafts.
Abgrundtief beschämt nehme ich die voyeuristische Faszination, wie auch die Würde absprechende Verachtung, der von oben herab mich begaffenden Jungs und Mädchen meiner Klasse, wahr.
Meine Lustknospe zuckt noch immer ekstatisch, als Mandy rücksichtslos nach ihr greift, daran zieht und sie mit dem Lineal misst. "Zwei Zentimeter!", verkündet sie in die Runde der Zuschauenden. "Der Kitzler unserer Flittchen-Prinzessin ist im erregten Zustand zwei Zentimeter groß!"
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich jemals gedemütigter oder schamerfüllt bloßgestellter! Auch wenn ich das Gefühl habe, lebendigen Leibes im heißesten aller Höllenfeuer zu schmoren - so weiß ich doch auch: NIE mehr werde ich ohne DIESE masochistische Ekstase leben können!
Verzichten werde ich darauf nun auch nicht mehr müssen, wie mir Mandy sogleich klarmacht.
"DU WIRST VON NUN AN, MEINE UND MEINES BRUDERS LUST-SKLAVIN SEIN!!!", verkündet Mandy feierlich triumphierend vor allen anderen. "Ja Steve, du hast richtig gehört - ich schenke dir dieses Flittchen als Sklavin! Sie wird alles tun, was du oder ich von ihr verlangen. Ist es so?"- fragend sieht Mandy mich von oben herab streng an.
"Ja, ich werde eure Sklavin sein.", gebe ich leise und dennoch für jeden klar und deutlich vernehmbar zurück. Jedes meiner Worte lässt mich erschaudern - heiß brennend prickelt meine Haut.
Überrascht schaut Steve zuerst mich und dann Mandy an. Ein breites Lächeln huscht ihm übers Gesicht, als er sich der Möglichkeiten, die ihm dieses `Geschenk` seiner Stief-Schwester eröffnet, bewusstwird. Eingehend begutachtend sieht er mich von oben bis unten an. Verlegen weiche ich scheu seinem Blick aus.
"Danke, Schwesterchen.", grienend tritt Steve auf mich zu. Noch immer sitze ich mit gespreizten Beinen, obszön mich präsentierend, auf der Sportbank in der Lache meines Geilsafts. Abschätzig schaut Steve weiterhin auf mich herab, befingert dabei interessiert meine Brüstchen und zieht genüsslich an meinen harten Brustwarzen. "Dann hör mir gut zu.", erklärt er nun. "Von nun an wirst du weder Slip noch BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse immer glattrasiert halten und für Mandy und mich verfügbar sein. Hast du das verstanden!?"
Demütig ergeben nicke ich, während er weiterhin vor aller Augen mit aller Selbstverständlichkeit an meinen Brüstchen spielt. Grinsend sieht er die Umstehenden an. Süffisant fragt er in die Runde: "Hättet ihr gedacht, dass unsere zarte Prinzessin ein solch versautes Flittchen ist?"
Fasziniert ob des ihnen gebotenen Schauspiels starren mich die Jungs und Mädchen noch immer gebannt an und schütteln ihre Köpfe.
"Dürfen wir sie auch mal anfassen?", fragt Maik, einer von Steves Kumpels.
"Nicht jetzt. Nicht hier.", antwortet ihm Mandy kühl. "Ab morgen aber wird unsere Sklavin in jeder ersten großen Pause einer von uns ausgewählten Runde zum Betatschen und ausgiebigen Untersuchen bereitstehen. Wer also Interesse hat, sie einmal hemmungslos überall Abzugreifen oder sie eingehend und detailliert überall anschauen und untersuchen möchte, der- oder diejenige, darf sich gern bei meinem Bruder oder mir melden, um einen Termin zu vereinbaren."
Völlig perplex nehme ich die Ankündigung meiner nun regelmäßigen Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Kenntnis. Heiß und kalt überflutet mich die Scham meiner Erniedrigung. Hochzufrieden weidet Mandy sich an meiner Beschämung - gibt dem Feuer eben dieser meiner Beschämung mit sadistischem Genuss noch weiter Zunder, indem sie gehässig ankündigt: "Ab morgen dürft ihr nach Lust und Laune ihre Zitzen bearbeiten und all ihre Löcher bis in die tiefsten Tiefen erkunden." - genüsslich grinsend greift sie nach meinen Brüstchen und zieht an ihnen - "Es würde mich doch wirklich brennend interessieren, wie lange es wohl braucht, bis diese kleinen Tittchen wie schlaffe kleine Läppchen ausgeleiert sind! Ebenso würde mich interessieren, wie lange es wohl dauern mag, bis in ihre Fickritze eine ganze Hand hineinpasst." - abschätzig grinsend sieht sie zwischen meine Beine hinab. Zufrieden wendet sie sich dann wieder den Umstehenden zu. "Ich erwarte also, dass man es der kleinen Nutte ab morgen nach jeder ersten großen Pause DEUTLICH ansieht, wie sie AUSGIEBIGST abgegriffen wurde."
Deutlich sehe ich einigen Jungs und Mädchen an, wie ihre voyeuristische oder sadistische Fantasie durch Mandys Ankündigung angeregt wird, und nun auf Hochtouren arbeitet. In Gedanken malen sie sich wohl schon aus, was alles sie mit mir ab morgen zu tun, oder an mir zu entdecken beabsichtigen. Jedes einzelne anzügliche Grinsen jagt mir einen zittrigen Schauer erregter Scham über den Rücken.
"Halte dich heute Nachmittag nach der Schule für Steve und mich bereit!", mit dieser kurzen und knappen Aufforderung übergibt Mandy mir mein Kleidchen zum Überziehen. Herablassend grinsend sehen mir alle zu, wie ich mit dem dünnen Kleidchen meine Nacktheit zu bedecken versuche.
Am Nachmittag dann holen mich Mandy und Steve ab. Wie ich im Auto erfahre, wollen die Beiden an den Badesee fahren, wo sich ihre Clique bei schönem Wetter regelmäßig trifft.
Überrascht sehe ich die Beiden an. Warum habe sie mir dies nicht vorher gesagt? - habe ich nun doch keinerlei Badesachen dabei.
Hämisch grinsend errät Mandy meine Gedanken und meint süffisant: "Badesachen brauchst du keine. Eine Decke zum Draufsetzen bekommst du von uns. Darüber hinaus ist nur wichtig, dass du dies hier trägst." - mit diesen Worten reicht sie mir ein Lederhalsband mit der Aufschrift `F I C K - S K L A V I N` - "Dieses Halsband wirst du von nun an immer dann tragen, wenn du dich als unsere Sklavin mit uns triffst. Hast du verstanden?!"
Demütig nicke ich und lege mir widerspruchslos das Halsband an.
Am Badesee begrüßt uns Mandys und Steves Clique unter lautem `Hallo`. Die Clique ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Mädchen und Jungs unserer Stadt - die meisten sind ein bis zwei Jahre älter als wir. Interessiert schauen sie mich an. Schon haben die ersten die Aufschrift meines Halsbandes gelesen und fragen breit feixend: "Wen habt ihr denn da mitgebracht?"
"Das ist Laura - die Lust-Sklavin meines Bruders.", erklärt Mandy lapidar beiläufig.
"Das ist wieder typisch für Steve", amüsiert sich einer aus der Clique. "Während alle ganz profan eine Freundin haben - ist das für Steve nicht genug, er muss sich natürlich eine devote Lustbumse zulegen."
"Kannst du tatsächlich über sie, wie über eine Sklavin, verfügen?", will ein anderer von Steve wissen und betrachtet mich interessiert.
"Wenn sie eine Lust-Sklavin ist, dann können wir doch mit ihr ein bisschen rummachen.", meint ein anderer mich anzüglich ansehend.
"Sie wird alles machen, was mein Bruder oder ich von ihr verlangen.", bestätigt Mandy mit selbstgefälliger Bestimmtheit. "`Rummachen`- wie du es so schön nennst - aber wird zunächst nur mein Bruder mit ihr. Wenn er später keine Lust mehr auf sie haben sollte, stellen wir sie gern auch euch als Lustbumse zur Verfügung."
Schamerfüllt nehme ich zur Kenntnis, wie Mandy über mich und meine sexuelle Selbstbestimmung verfügt. Beschämt schaue ich zu Boden.
"Gern dürft ihr euch aber bereits schon jetzt am nackten Körper unserer Sklavin ergötzen!", gibt Mandy bekannt.
Fassungslos schaue ich sie an. Sie wird doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mich HIER . . .
"Was ist los?", herrscht Mandy mich erbarmungslos an. "Du hast schon richtig gehört! Also, zieh dich gefälligst aus!"
Völlig verdattert schaue ich Mandy und dann Steve an - fassungslos sehe ich mich um. Der See ist bei diesem Wetter gut besucht. Soll ich mich tatsächlich völlig nackt hier, vor ALLEN Besuchern des Badesees, zeigen?! - hochgradig verlegen bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Gespannt abwartend schaut die Clique mich an.
"ZIEH DICH GEFÄLLIGST AUS!!!", wiederholt Mandy ungehalten ihre Forderung für jeden laut und deutlich weithin vernehmbar, womit sie mir die allgemeine Aufmerksamkeit aller Umliegenden zusichert.
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Mit zittrigen Hände greife ich nach dem Saum meines Kleidchens. Schamvoll hebe ich mein Kleid an und streife es mir über den Kopf ab.
Zur Überraschung aller mich ansehenden Badegäste stehe ich jetzt splitterfasernackt - nur noch mit dem Lederhalsband bekleidet - da. Sämtliche Gespräche in der näheren Umgebung brechen ab. Sämtliche Blicke sind auf mich gerichtet.
Warm umfächelt der Hauch des Windes meine nun bloßgestellten Schamzonen - lässt mich damit eindrücklich spüren, wie ich in vollkommener Nacktheit allen Blicken völlig schutzlos ausgeliefert bin.
Überrascht und verwundert glotzen mich sämtliche Männer an. Der Spalt, zwischen meinen gertenschlanken Oberschenkeln ist derart offen und breit, dass die aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängenden Schamlippen auch in weiterer Ferne noch überdeutlich zu erkennen sind. Dieser freizügig frivole Anblick meines glattrasierten Lustschlitzes, mit seinen aufdringlich vulgär sich präsentierenden Schamlappen im Besonderem, weckt bei sämtlichen Männern umgehend ungehemmtes libidinöses Interesse. Abwertend geringschätzig dagegen schauen mich die meisten der Frauen an.
Genüsslich lässt Mandy mich, schutzlos bloßgestellt den Blicken aller Umliegenden ausgeliefert, zunächst stehen. Auch der letzte Badegast bekommt somit Gelegenheit - ob nun verächtlich oder voyeuristisch interessiert - sich ausgiebig mit jedem Zentimeter meines zur Schau gestellten entblößten Körpers vertraut zu machen.
In aller Seelenruhe breiten Steve und Mandy währenddessen ihre Decken aus. Erst als sie nach einer gefühlt endlosen Ewigkeit damit fertig sind, reicht Steve mir eine Decke, auf die ich mich setzen dürfe.
Verstohlen bemühe ich mich, beim Ausbreiten der Decke, den Umliegenden nicht allzu offene Einblicke auf und in meinen Intimbereich zu gewähren.
Sarkastisch grinsend nimmt Mandy mein schamvolles Bemühen wahr. Energisch und weithin vernehmbar herrscht sie mich an: "Was tust du kleines Flittchen denn plötzlich so verschämt? Lass doch ruhig alle wissen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist! Also los, geh auf alle Viere und breite dann deine Decke so aus, dass dein Huren-Arsch und dein Fickschlitz für jeden gut sichtbar sind!", gehässig grinsend zieht sie meine Decke an sich und übergibt sie mir, womit ich gezwungen bin, sie erneut - dieses Mal auf die von ihr geforderte, demütigend bloßstellende Weise - auszubreiten.
Tuschelnd und grinsend schauen mir alle Umliegenden dabei zu.
Kaum bin ich fertig und will mich auf die Decke setzen, herrscht Mandy mich ein weiteres Mal lautstark streng an: "Bevor du dich auf unsere Decke setzt, kommst du mit mir zum See und wäschst dir erst mal deine Fickritze! So triefnass, wie du triebhaftes Flittchen zwischen den Beinen bist, saust du mir nur unnötig die Decke ein. Also los, komm mit!"
Erst jetzt wird mir voll bewusst, welch feuchte Spuren die Lava meines Vulkans höchster masochistischer Lust an meinen Schenkelinnenseiten hinterlassen hat.
Von sadistischer Genugtuung erfüllt führt Mandy mich an den anderen Badegästen vorbei zum See. Bis zu den Knie führt sie mich ins Wasser, um mir dann genaue Anweisungen zu geben, wie ich meinen Schambereich zu waschen habe - bietet den Badegästen damit ein bislang nie dagewesenes Schauspiel erniedrigender Bloßstellung.
Mehrere Umwege nehmend führt sie mich schließlich wieder zur Clique und unseren Decken zurück. Unverschämt breit grinsend empfangen uns dort die Jungs. Naserümpfend gehässig dagegen schauen mich die Mädchen an.
"Hat die Schlampe kein Geld für einen Bikini oder warum zeigt sie allen hier ihre Fotze?", will ein etwa zwei Jahre älteres Mädchen der Clique wissen. Sie ist gerade eben erst mit ihrem Freund gekommen und schaut mich feindselig von oben herab an. Ganz offensichtlich ist sie wenig erfreut darüber, wie ihr Freund unverschämt schamlos meinen rasierten Schambereich anglotzt.
"Das ist Steves und Mandys Lust-Sklavin.", erklärt ein anderes Mädchen der Clique ihr mit süffisantem Grinsen. "Als solche hat sie sich nackt zu zeigen."
Selbstgefällig lächelt Mandy - sieht mich dann an, um mich barsch anzuherrschen: "Sitz gefälligst nicht so prüde da! Sitz, wie es sich für eine echte Hure und Lust-Sklavin gehört, mit gespreizten Beinen!"
Noch unverschämter grienend schauen nun alle gespannt zu, wie ich zögerlich und hochgradig verlegen meine Beine spreize. Zutiefst schamerfüllt ist mir nur zu genau bewusst, wie ich, solchermaßen obszön dasitzend, jetzt ein jedes noch so intime Geheimnis meines Schambereichs zur allgemeinen Einsichtnahme frei gebe.
"Gefällt dir das Flittchen etwa?", will das Mädchen, welches mit ihrem Freund da ist, von ihm wissen.
Unablässig mir zwischen die Beine glotzend wiegt ihr Freund unentschlossen seinen Kopf. Ein Fehler! Zu spät wird auch ihm dies klar. Versöhnlich nimmt er seine Freundin in den Arm - kann allerdings trotz allem nur schwer seinen Blick von meinem Schambereich lösen.
"Nein. Natürlich gefällst nur du mir!", versucht er seiner Freundin gegenüber zu retten, was noch zu retten ist. Noch fester nimmt er seine Freundin in den Arm und küsst sie flüchtig auf die Stirn - nur um sofort darauf seinen gierig lüsternen Blick auch schon wieder zwischen meine Beine schweifen zu lassen.
"Dann schau die kleine Nutte gefälligst nicht so gierig an!", weist ihn seine Freundin erbost zurecht. "Oder würde es dich etwa anmachen, wenn ich mich hier jetzt auch jedem nackt zeige und jeder meine Fotze und meine Titten sehen kann?"
"NEIN! NATÜRLICH NICHT!", entfährt es ihm entrüstet. "Ich habe nur noch niemals eine solch schamlos alles zeigende Schlampe gesehen. Niemals könnte ich allerdings mit einer solchen Schlampe, deren Intimstes ein jeder kennt, zusammen sein!"
Von herablassender Genugtuung erfüllt grinst seine Freundin mich an.
"Wer möchte unsere Sklavin nun mit Sonnencreme eincremen?", fragt Mandy nach einer Weile in die Runde.
Zunächst meldet sich einer der Jungs zurückhaltend, dann heben sich immer mehr Arme.
"Ok. Wem ist das Vergnügen, die kleine Schlampe einzucremen und dabei ausgiebig ihren Körper zu erkunden zwanzig Euro wert?", will Mandy jetzt wissen.
Sie verschachert mich! Sie verkauft meinen Körper! - durchzuckt es mich von gedemütigter Scham und einem schier unglaublich erregten Kribbeln erfüllt.
Schließlich erhält der zuerst sich meldende Junge Mandys Erlaubnis, mich eincremen zu dürfen. Erwartungsfreudig tritt er auf mich zu. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Gleich werde ich dich ÜBERALL anfassen - und du wirst es dir gefallen lassen müssen. Gleich werde ich JEDE Stelle deines zierlich zarten Körpers erkunden. Ich werde wissen, wie du dich an jeder noch so intimen Stelle anfühlst - und du wirst dich mir und meinen Händen ausliefern müssen. Genieße es!"
Aufrechtstehend muss ich mich ihm anbieten, zunächst meinen Oberkörper eincremen zu lassen.
Bei meinen Brüstchen lässt er sich besonders viel Zeit. Interessiert schauen alle zu, wie er ausgiebig das wenige Fleisch meiner winzigen Brüstchen zwischen seinen entdeckungsfreudigen Fingern knetet und drückt. Unweigerlich richten sich meine Brustwarzen hart zu Festungstürmchen auf. Fasziniert nimmt es der mich Eincremende zur Kenntnis.
"Du kannst ihre kleinen Zitzen ruhig härter anfassen.", ermuntert Mandy den Jungen. "Die Schlampe mag es, wenn ihre Zitzen brutal bearbeitet werden - warum sonst hat sie derart obszön auffällige Warzenhöfe und Nippel? So wie ich es sehe, sollen sie eine unmissverständliche Einladung an jeden sein, sich gnadenlos an ihnen zu vergehen!"
Unumwunden kommt der mich Eincremende Mandys Aufforderung nach. Mit zunehmendem Enthusiasmus drückt er nun immer rücksichtsloser und fester an meinen Brüstchen herum - kneift schmerzvoll in das wenige und zarte Fleisch und zieht unnachgiebig daran. Besondere Freude bereiten ihm meine sich nun Vollendens überdeutlich hart aufgerichteten Nippel, wie auch meine unübersehbar erigierten Warzenhöfe.
Für diese meine unnormal großen und dunklen Warzenhöfe und Nippel schämte ich mich schon seit meiner Pubertät. Tatsächlich scheinen meine winzigen Brüstchen fast gänzlich nur aus diesen aufdringlich ins Auge springenden Warzenhöfen und Nippeln zu bestehen. Sie zu verbergen, war der einzige Grund, warum ich bislang regelmäßig einen BH trug.
Nun allerdings werde ich des vollen erogenen Potentials meiner obszön großen Nippel und Warzenhöfe gewahr - lässt mich der Lustschmerz, als der Eincremende sie brutal zwirbelt, kneift und bis an die Grenzen ihrer Dehnungsfähigkeit an ihnen zieht, nun doch unerbittlich erregt beben und lustvoll keuchen!
Begeistert schauen die Umliegenden zu. Manche Badehose beult sich bereits unübersehbar aus. Mit gehässiger Häme weiden die Mädels sich ausgiebig an der herabwürdigenden Misshandlung meiner Brüstchen.
"Und nun creme ihren dürren Arsch ein.", weist Mandy den Jungen an. "Du Schlampe beugst dich dafür schön weit vor!", fordert sie mich streng auf.
Genüsslich gleiten des Jungen Hände über meinen Po. Immer wieder zieht er meine zierlich kleinen, aber festen Pobacken auseinander - umspielt interessiert meine Rosette und drückt seine entdeckungsfreudigen Finger tief in meinen Lustschlitz hinein.
Als öffentlich vorgeführtes Lustobjekt fühle ich abgrundtief erniedrigt und beschämend bloßgestellt. Dennoch fällt es mir schwer, das Keuchen meiner Erregung in Zaum zu halten.
"Und nun leg dich hin und lass dir deine Möse und deine Beine eincremen!", fordert Mandy mich auf.
Fügsam komme ich ihrer Aufforderung nach und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Beine.
"Seht euch nur an, wie überaus bereitwillig die Schlampe ihren Fickschlitz präsentiert!", höhnt Mandy und weidet sich genüsslich an meiner devoten Ergebenheit.
Begierig sieht der Junge mit der Sonnencreme mich von oben herab an. Breit grinsend ergötzen sich die Umliegenden an dem ihnen gebotenen Schauspiel. Gedemütigte Scham lässt meinen Kopf noch röter anlaufen.
Mich eincremend erkunden des Jungens Hände ausgiebig die zarte Haut meines glattrasierten Schamhügels, widmen sich dann interessiert dem Gekröse meiner Schamlippen - umspielen zunächst die rauere dunklere Haut meiner äußeren Schamlippen, pflügen dann hemmungslos durch meine inneren aufdringlich herausprangenden Lappen hindurch. Frech spreizen seine Finger sie auseinander. Forsch bohren sich seine Finger schließlich schamlos entdeckungsfreudig tief in meinen Lustschlitz hinein.
Die zuschauenden Jungs können zunächst kaum glauben, eine solche Peepshow geboten zu bekommen. Schnell jedoch weicht ihr fassungsloses Staunen lüsternem voyeuristischen Interesse. Bar jeder Zurückhaltung entdecken ihre Augen ungeniert die Intimität meines Lustspielplatzes - jedes Detail meiner Sexualanatomie wollen sie ganz genau zu sehen bekommen.
Sogar einige der Mädchen weiden sich mit voyeuristischem Interesse an meiner Bloßstellung. Den meisten aber ist ihr unverhohlen sadistisches Ergötzen deutlich anzusehen. Mit der arroganten Herablassung der Angezogenen weiden sie sich daran, wie ich mich in aller Öffentlichkeit als Lustobjekt erniedrigen und bloßstellen lassen muss - während sie als `anständige` Mädchen die Geheimnisse ihrer Schamzonen bewahren dürfen.
"Wachsen der kleinen Schlampe eigentlich noch keine Haare zwischen den Beinen?", fragt ein Mädchen der Clique sarkastisch.
"Wie es sich für eine echte Hure gehört, rasiert sie sich zwischen den Beinen, damit jeder sofort jedes Detail ihres Vergnügungsspielplatzes sehen und geil darauf werden kann.", erklärt Mandy gelassen. "Und es funktioniert - wie man bei den Jungs und ihren ausgebeulten Badehosen sehen kann.", ergänzt sie mit süffisanten Feixen in Richtung der Jungs.
Auch Steve vermag nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen. Begierig mich anschauend steht er auf, tritt auf mich zu und fordert mich auf: "Los komm mit! Nimm deine Decke und komm mit!"
Grinsende Gesichter verfolgen mich, als ich meine Decke aufnehme und zu Steve aufschließe.
Die wissen, dass er mich nun ficken wird! - schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß dies, weil mir die Beule seiner Badehose nicht entgangen ist. Zudem schlägt Steve den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` ein, einer Buschlandschaft oben hangaufwärts des Badesees, die wie jeder weiß, gern von Lustgetriebenen für frivole Stelldichein aufgesucht werden.
Sklavisch ergeben folge ich Steve hangaufwärts.
Während die meisten, um ihr lüsternes Ansinnen vor Schaulustigen zu verbergen, auf versteckten Pfaden den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` hinauf suchen, beschreitet Steve nun provokatorisch den direkten für jeden sichtbaren Weg. Ein jeder kann somit sehen, wo er mit mir hinzugehen gedenkt. Einem jeden signalisiert er damit, Zuschauern gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
So offensichtlich und eindeutig direkt Steve die `Liebes-Kuhlen` anstrebt, so wenig lässt meine völlig nackte Erscheinung Zweifel daran zu, wofür ich mich dort oben gleich hergeben werde.
Scham glüht prickelnd heiß in mir, als ich an den anzüglich mich angrinsenden Seebesuchern vorbeigehe. Dennoch folge ich Steve devot ergeben.
Oben angekommen führen ausgetretene Pfade hinter Büsche, die gewöhnlich den Lustgetriebenen als Verstecke dienen. Einzig auf der Kuppe der Anhöhe befinden sich keine Büsche. Auf dieser grasbewachsenen Anhöhe prangt ein kniehoher rechteckiger Findling, welchen Steve nun ansteuert. Nochmals signalisiert er damit eindeutig und unmissverständlich, an keiner `versteckten Aktion` interessiert zu sein.
Der Findling mutet mir wie ein Altar an. Auf diesem Altar wird er mich nun gleich öffentlich zur Lust-Sklavin weihen! - geht es mir siedend heiß auf.
Bei dem Findling angekommen fordert Steve mich auf, die Decke darauf auszubreiten. Gerade als ich die Decke glattstreiche, packt Steve mir von hinten verlangend zwischen die Beine - forsch bohrt sich einer seiner Finger prüfend tief in mein lustnasses Heiligstes.
"Du willst gefickt werden. Hab` ich Recht?", offen und aufrichtig sieht er mich an. Jetzt da wir allein sind, will er die Gelegenheit nutzen, sich ein für alle Male restlos davon zu überzeugen, in wie weit wir ein Spiel spielen, welches auf Gegenseitigkeit basiert. "Du möchtest eine Lust-Sklavin sein. Es macht dich geil. Hab` ich Recht?"
Offen und ehrlichen Blicks sehe ich ihn an. Verlegen nicke ich scheu. Zufrieden lächelt Steve mich an.
"Na dann werde ich dir den Gefallen tun, und dich nun als meine Lust-Sklavin einzuweihen.", anzüglich grinsend zieht er bei diesen Worten seine Badehose herunter.
Sprachlos schaue ich auf Steves erigiert aufgerichteten Kolben. Sein Ding ist riesig! Selbstgefällig labt er sich an meinem Staunen - bestimmend fordert er mich schließlich auf: "Leg dich auf die Decke und zeig mir, dass du von nun an nichts anderes, als mein willig ergebenes Fickstück sein willst!"
Bereitwillig und unterwürfig strecke ich mich auf den Findling aus. Devot ergeben spreize ich einladend weit meine Beine - biete mich Steve damit tief verschämt, dennoch aber überaus demutsvoll fügsam als williges Lustfleisch an.
In einiger Entfernung vermag ich vereinzelt Männer auszumachen, die uns den Hang hinauf gefolgt sind und nun interessiert beobachten. Überdeutlich bin ich mir meiner entehrenden Bloßstellung als Lustobjekt bewusst. Scham will mich schier verbrennen, als ich gewahr werde, wie die Männer mich unverhohlen lüstern betrachten. Hemmungslos geilen sie daran auf, wie ich mich weithin sichtbar mit obszön weit gespreizten Beinen Steve als Lustmatratze anbiete. Schon haben einige von ihnen ihre Hosenschlitze geöffnet und reiben begierig ihre Schwengel.
Ich wollte eine Sklavin der Lust sein - und nun BIN ICH EINE SKLAVIN DER LUST! - durchzuckt es mich in dem Moment, als Steves Lustschwert hart und heftig in mich eindringt. Prickelnde Ekstase überschauert mich und lässt mich erbeben.
Selbstgefällig sieht Steve von oben auf mich herab.
"JETZT FICK ICH DICH DURCH!", keucht er und dringt mit seinem Hammer ein weiteres Mal gnadenlos hart und tief in mich ein. "Nie mehr wieder wirst du ein anständiges Mädchen sein! Für immer wirst du mein williges Freudenmädchen sein!" - von völlig entfesseltem libidinösen Verlangen getrieben dringt sein Hammer eins ums andere Mal in meinen lustvoll zuckenden und ekstatisch sich windenden Unterleib ein.
Bis dahin hatte ich bereits mit drei Jungen aus dem Kampfsportstudio geschlafen. Bei allen dreien empfand ich so gut wie nichts Aufregendes. In meinen Tagträumen erlebte ich zuverlässig immer wieder Orgasmen - bei den Jungs aus dem Kampfsportstudio dagegen empfand ich, auch wenn sie sehr bemüht waren, so gut wie nichts.
Ganz anders dagegen jetzt! Zur Lustmatratze herabwürdigt nun gnadenlos durchgehämmert zu werden, macht mich mit einem orgastischen Erleben vertraut, wie ich es mir nie zu erträumen gewagt hätte!
Zwar währt Steves Bemühen nur kurz an - zu stark ist seine libidinöse Aufladung, als dass er seine Entladung lange hinauszögern könnte - dafür aber nimmt er mich auf unglaublich erniedrigende und brutal verlangende Weise. Während ich kurz, aber gnadenlos als Fickfleisch durchgehämmert werde, erlebe ich unzählige, schier unglaubliche orgiastische Höhenflüge!
Laut brüllend entlädt Steve sich tief in mir. Warme Fluten seines Samens ergießen sich in meinen Unterleib. Schwer atmend zieht Steve seinen Lustkolben aus mir heraus. In vorauseilendem Gehorsam lecke ich seinen langsam erschlaffenden Kolben von seinem Sperma und meinem Geilsaft sauber. Selbstgefällig lächelnd sieht er dabei von oben auf mich herab. "Ja, genau SO wirst du eine gute Sklavin sein.", lobt er meine Bemühungen, sein Genital mit meiner Zunge zu säubern.
Zufrieden zieht er schließlich seine Badehose wieder hoch. Despektierlich grinsend sieht er mir zwischen die Beine - ergötzt sich daran, wie mehr und mehr seines Samenergusses aus meinem Lustschlitz heraus dem Tageslicht entgegen quillt.
Mehr als zuvor noch fühle ich mich nun sichtlich benutzt und beschmutzt. Ich schäme mich - fühle mich tatsächlich wie eine benutzte und besudelte Lustmatratze. Beschämt will ich seinen Samen mit dem Zipfel der Decke abwischen.
Barsch gebietet Steve mir Einhalt: "Warte! Wisch es NICHT weg! Lass es, wie es ist! Jeder soll sehen, dass du wie eine verkommene kleine Schlampe gefickt worden bist. Du wirst dich erst waschen, wenn ich es dir erlaube!"
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Steve gefällt es. Zufrieden grinst er - sieht sich dann um und lächelt nun noch breiter und diabolischer.
Umgehend nehme ich den Grund seiner teuflischen Freude wahr. Während er mich rammelte sind die uns zuschauenden Männer immer näher herangekommen. Einige von ihnen stehen nun etwa zwei Meter von uns entfernt und reiben ihre Schwänze, während sie mich hemmungslos begierig anstarren. Erwartungsfroh hoffen sie auf ein Zeichen Steves, mit welchem er mich nun auch ihnen gegenüber als Fickfleisch freigeben möge.
Prickelnde Schauer überkommen mich, bei der Vorstellung, wie die Männer sich in ungezügelter Begierde über mich hermachen.
Steve jedoch gebietet ihnen Einhalt. "Ihr dürft sie anfassen. Sonst aber nichts!", verfügt er.
Bin ich jetzt erleichtert oder enttäuscht? Ich weiß es nicht so recht. Lange vermag ich darüber jedoch nicht nachzudenken - grapschen doch schon erste gierige Hände nach meinen Brüstchen, wie auch meinen Beinen und meinem Po.
Meinem Lustschlitz dagegen widmen sich die Männer nur mit gierigen Augen - ganz offenbar scheint sie Steves herausquellendes Sperma von einer Berührung abzuschrecken. Umso mehr widmen sie sich dafür mit lüsterner Begierde rücksichtslos meinen Brüstchen und meinem Po. Nicht genug können die rauen Hände der Männer sich ergötzen am wenigen aber umso zarteren Fleisch meiner Brüstchen und meines Pos - immer hemmungsloser grapschen sie zu.
Trotz meiner Beschämung, derart erniedrigend als williges Lustfleisch abgegriffen zu werden, vermag ich meinen bebenden und keuchenden Atem kaum zurückzuhalten. Durch mein Stöhnen ermuntert, kneten die Männer nun noch brutaler das zarte Fleisch meiner Brüstchen. Fest kneifen sie in meine Brustwarzen - rücksichtslos ziehen sie an ihnen. Dem Lustschmerz mich hingebend winde ich mich und keuche immer lauter.
Mehrere Hände packen mich - drehen mich so, dass ich mich den Männern auf allen Vieren anbieten muss. Sofort bearbeiten die rauen Hände wieder meine nun nach vorn hängenden Tittchen. Weitere Hände greifen fest und verlangend nach meinen zarten Pobacken. Mühelos umklammert jeweils eine Hand eine meiner kleinen Pobacken. Fest grapschen die Hände zu - öffnen den so schon großen Spalt zwischen meinen Beinen noch weiter - geben schonungslos den Blick direkt auf meine von Steves Lustkolben noch gedehnte Lustspalte frei.
Ich sehe nicht was hinter mir passiert - ich spüre nur die meine Tittchen und meine Pobacken begrapschenden Hände. Ein orgiastisches Beben nach dem anderen durchschüttelt mich.
Sie ziehen und zerren so lange an meinen Brüstchen, bis sie wie schlaffe Zitzchen herabhängen! - schreit es bedenkenvoll in mir. Dann wird Mandy eben nicht lange darauf warten müssen, bis ich eine Hure mit völlig schlaff ausgeleierten Tittchen bin! - antwortet meine masochistische Begierde aus tiefstem Inneren.
Noch weiter ziehen die Hände meine Pobacken auseinander - plötzlich spüre ich zwischen meinen Pobacken einen warmen schleimigen Schwall, begleitet von einem erleichterten Stöhnen, niedergehen. Schon klatscht der nächste Schwall warmen Schleims, erneut begleitet von einem brunftig erleichterten Stöhnen, auf meinem Po nieder.
Als ich nach hinten schaue, sehe ich Steve neben mir stehen. Meine Pobacken auseinandergezogen haltend präsentiert er den Männern mein weit aufklaffendes, ekstatisch zuckendes Lustloch. Ein Kerl nach dem anderen tritt an mich heran - ergötzt sich, seinen Schwanz genüsslich reibend, an meinen spermatriefenden bebenden und wild zuckenden Schamlippen - benutzt mich auf diese Weise als Anschauungsobjekt pornografischer Wichsfantasien, um schließlich auf mein wie eine Zielscheibe weit aufklaffendes Lustloch abzuspritzen.
Wenngleich ich mich beschmutzt und herabwürdigend benutzt fühle, wie es erniedrigender und entehrender kaum mehr geht, zucken meine Schamlippen mit jedem Kerl, der auf mir abspritzt, heftig erregter.
Weitere Männer stehen mit gezückten Handys filmend und fotografierend um mich herum.
Wer wird die Bilder meiner entwürdigenden Benutzung zu sehen bekommen? - frage ich mich und gebe mich meiner Beschämung, wie auch meiner masochistischen Erregung hin.
Irgendwann sind alle, denen es danach gelüstete, abspritzend auf mir gekommen. Glutrot leuchten meine malträtierten, völlig abgegriffenen Brüstchen.
Zufrieden mich angrinsend meint Steve schließlich: "Lass uns jetzt zu den anderen zurückkehren."
Die Rückkehr gerät zum Spießrutenlauf ganz besonderer Art. Wird ein jeder, der aus den `Liebes-Kuhlen` zurückkehrt, schon unter normalen Umständen wissend angegrient - kehre ich nun auch noch völlig nackt zurück.
Weithin sind meine vor Erregung geröteten und geschwollenen Schamlippen zu erkennen. Unübersehbar leuchten die Spuren des erbarmungslosen Begrapschens meiner Brüstchen. Vulgärer und mich noch offensichtlicher zur Schlampe brandmarkend geht es kaum mehr!
Anzügliche, wie auch verächtlich mich betrachtende Blicke begleitet mich auf dem Weg zurück. Klar und deutlich scheint mir das breites Grinsen einiger sagen zu wollen: `Ich weiß, dass du Luder dich da oben hast ficken lassen! ` - hier und da empfängt mich gar ein wissendes Grinsen, welches mir zu sagen scheint: `Ich habe GESEHEN, wie du dich wie das letzte Dreckstück hast bumsen lassen! `.
Peitschenhieben gleichend treffen mich diese herabwürdigenden Blicke. Es sind Peitschenhiebe, die mich frösteln lassen vor masochistischer Erregung.
Wer wohl hat alles zugesehen, als ich mich Steve und den Spannern hingab? - frage ich mich und spüre, wie ein erneuter erregter Schauer mich überkommt.
Verschämt versuche ich den Blicken, der mich wie eine Jahrmarktattraktion begierig anschauenden Badegäste, auszuweichen und hoffe, niemand möge meiner spermaverklebten Schenkel gewahr werden - spüre ich doch überdeutlich Steves Sperma mehr und mehr aus meinem Lustschlitz herauslaufen, spüre zudem, das Sperma von über einem Dutzend mir völlig unbekannter Männer an meinen Schamlippen, meinem Po und meinen Beinen kleben.
Bei der Clique angekommen sehen natürlich sofort alle auf meinen lustbesudelten Schambereich und meine rotleuchtend malträtierten Brüstchen.
"Wie jeder deutlich sehen kann, hat man sich hervorragend an dir Sklaven-Schlampe verlustiert.", konstatiert Mandy zufrieden mit sarkastischer Freude.
Verlegen schaue ich zu Boden und spüre dennoch die auf mich gerichteten Blicke.
Verächtlich schauen die Mädchen mich an. Was für eine triebhafte Nutte! - scheint ihr Blick sagen zu wollen.
Die Jungs dagegen lassen sich von meinem lustbesudelten Anblick ganz offensichtlich in ihrer pornografischen Fantasie anregen - können sie sich doch nicht sattsehen an meinen lustgeschwollenen noch immer leicht geöffneten Schamlippen. Sichtlich ergötzen sie sich daran, wie mehr und mehr von Steves Samen aus mir herausläuft. Nie - außer in einschlägigen nichtjugendfreien Filmen - hätten sie sich solches zu sehen erträumt!
Mit Argusaugen achtet Mandy darauf, dass ich im Weiteren mit weit genug gespreizten Beinen daliege oder sitze. Größte Freude scheint es ihr zu bereiten, mich der Verachtung der Mädchen, wie auch der lüsternen Betrachtung der Jungs fortwährend auszusetzen.
Am frühen Abend wollen Steve und Mandy dann aufbrechen.
"Wir fahren jetzt nach Hause und du kommst mit!", informiert mich Mandy kühl herablassend. "Vorher aber wischst du dir erst einmal gründlich die Fickritze aus! Komm also mit zum See!", naserümpfend sieht sie an mir herab und ergänzt: "Wasch dir vor allem die Wichse von den Beinen!"
Auf dem Weg zum See begleiten mich erneut anzüglich lüsterne Blicke. Die überraschte Ungläubigkeit, die mein nackter Anblick am Anfang noch hervorrief, ist jetzt verschwunden. Nun will ein jeder, völlig ungehemmt so viel wie irgend möglich von mir zu sehen bekommen. Handys werden gezückt und zum Fotografieren auf mich gehalten. Vereinzelt höre ich es hinter meinem Rücken flüstern: "Das ist die Schlampe, die vorhin völlig nackt zum Ficken in die Liebes-Kuhlen gegangen ist!", aus einer anderen Richtung höre ich jemanden erstaunt raunen: "Die geht bei mir auf die Schule! Ich wusste gar nicht, dass diese zarte Elfe eine solch verkommene Nutte ist."
Scham pocht glühend heiß in meinen Schläfen. Hochrot läuft mein Gesicht an.
Am See angekommen unterziehe ich mich ein weiteres Mal der demütigenden Tortur, vor aller auf mich gerichteten Augen, meinen Schambereich im See stehend zu waschen. Weithin hörbar gibt Mandy mir genauste Anweisungen. Sklavisch fügsam folge ich ihren schonungslos mich bloßstellenden Anweisungen. Alles dies aber reicht Mandy noch lange nicht, um ihre sadistische Lust zu befriedigen - kontrolliert sie nun doch sogar noch meine Sauberkeit, indem ich ihr auch die kleinste Falte meiner Schamlippen zeigen muss.
Mein Kopf will schier platzen vor Scham! Meine Hände zittern vor beschämter Erregung! Fast habe ich das Gefühl, das Wasser um mich herum zum Kochen bringen zu können - derart glühe ich vor Scham, wie auch masochistischer Erregung!
Der Rückweg zur Decke schließt meinen Spießrutenlauf als frisch geweihte, öffentliche Schlampe dann - für heute zunächst - ab. Bei den Decken angekommen, werfe ich mir eilig mein Kleidchen über.
"Hoffentlich bringst du deine Sklavin bald wieder mit!", verabschiedet uns einer aus der Clique.
"Ab jetzt wird sie drei Mal die Woche in der Runde der Clique dabei sein.", verkündet Mandy beim Gehen und unterrichtet damit auch mich über meine zukünftige Verpflichtung als Lust-Sklavin.
"Hoffentlich stellst du sie uns recht bald auch mal zur Verfügung!", ruft uns ein anderer zur Verabschiedung nach.
Steves Mittelfinger beantwortet seine freche Ungeduld.
Auf dem Weg zu Steve und Mandys Wohnung frage ich mich, was mich diesen Abend noch alles erwarten würde. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt mir nicht - schnell sind wir bei Steve und Mandy angekommen.
Nachdem Steves Vater vor vier Jahren Mandys Mutter kennenlernte zogen die Eltern auf ein Anwesen weit außerhalb der Stadt. Damit Steve und seine Stiefschwester Mandy besser die Schule erreichen können, bewohnen die beiden die Stadt-Wohnung, welche Mandys Mutter gehört und nun von ihr nicht mehr benötigt wird.
Kaum haben wir die Wohnung betreten, herrscht Mandy mich streng an: "Runter mit dem Kleid! Als Lust-Sklavin hast du nackt zu sein! MERK DIR DAS!"
Devot ergeben entledige ich mich meines Kleidchens.
Steve lümmelt währenddessen lax auf dem Sofa und schaut mir interessiert zu.
Kühl mich anblickend hat Mandy in einem der wuchtigen Sessel Platz genommen. In der Hand hält sie eine Reitgerte. Abschätzig schaut sie mich an. Herablassend lässt sie ihren kühlen Blick über meinen schutzlos nackten Körper wandern.
Wenngleich es sehr warm ist, überkommt mich erregtes Frösteln. Beschämt schaue ich zu Boden - nehme dabei wahr, wie unglaublich hart erigiert meine Brustwarzen abstehen.
Auch Steve und Mandy entgeht meine masochistisch motivierte Erregung nicht.
Unerbittlich nimmt mich eine Spirale aus beschämter Erregung und weiterer Scham gefangen. Gänsehaut überschauert meinen nackten Körper, Lustnektar läuft mir unübersehbar an den Schenkel herab - entlarvt mich meiner Erregung noch beschämender und demütigender.
"Warum hast du notgeile Schlampe dich vorhin am See immer wieder so schamhaft gezeigt?", will Mandy mit ruhiger kühler Stimme wissen. "Warum hast dich vorhin nicht ebenso schamlos deiner triebhaften Geilheit als Lust-Sklavin bekannt, wie jetzt hier!?" - bedächtig ist sie aufgestanden und an mich herangetreten.
Hart und heftig zieht sie die Gerte über meinen Po.
Schmerzvoll zucke ich zusammen.
"Insgesamt FÜNF Mal musste ich dich ermahnen, deine Beine zur öffentlichen Einsichtnahme gespreizt zu halten! Anstatt wie eine Lust-Sklavin dazuliegen, lagst du wie eine verklemmte Jungfer da!" - ein weiteres Mal geht die Gerte auf meinem Po nieder.
Interessiert verfolgt Steve die Darbietung seiner Steifschwester.
"Zur Strafe wirst du nun fünf Schläge auf deinen Huren-Arsch bekommen. Bei jedem Schlag wirst du mich laut und deutlich darum bitten, zur tabulosen Schlampe abgerichtet zu werden!", genüsslich sieht Mandy mich an - genüsslich labt sie sich an meiner Erniedrigung. "Und nun beug dich nach vorn und streck mir deinen Huren-Arsch entgegen!"
Devot ergeben beuge ich mich nach vorn und recke Mandy meinen Hintern entgegen.
Hart trifft mich der erste Schlag. Die Gerte trifft nicht nur meine Pobacken - denn so klein und zierlich diese sind, desto größer und frecher ragen meine Schamlippen aus dem breiten Spalt zwischen meinen gertenschlanken Beinen hervor und bekommen somit einen guten Teil des Hiebs der Gerte ab.
Schmerz und erregtes Frösteln durchzucken mich.
"Herrin, bitte richte mich zur tabulosen Schlampe ab.", stöhne ich und schon trifft mich der nächste Hieb - erneut keuche ich: "Herrin, bitte richte mich zur gefügigen Schlampe ab!"
Drei weitere Male demütige ich mich selbst, indem ich bereitwillig meinen Hintern, wie auch meine Schamlippen der Gerte zum Tanzen anbiete - äußere darüber hinaus die erniedrigende Bitte, um Abrichtung zur Schlampe. Heiß prickelnde Beschämung überschauert mich ein jedes Mal - ist mir doch bewusst, dass ich diese Bitte tatsächlich vollkommen ernst meine!
Mit von den Schlägen der Gerte heiß glühendem Hintern stehe ich nach der Bestrafung vor Steve und Mandy, die wieder im Sessel Platz genommen hat.
Unübersehbar hat die Vorstellung seiner Stiefschwester Steves libidinöses Interesse erneut wach geküsst. "Komm her!", fordert er mich auf.
Lüsterne Begierde zeigt sich, als er seine Hose öffnet und herunterzieht. Erwartungsfreudig sieht er mich auf dem Rücken liegend an. Als ich neben ihm stehe, fordert er mich erregt keuchend unumwunden auf, mich auf seine verlangend aufgerichtete Lanze zu setzen.
Peinliche Verlegenheit und abgrundtiefe Scham erfassen mich, als ich zu Mandy schaue. Seltsamerweise ist es mir um einiges peinlicher und unangenehmer, mich im Angesicht einer anderen Frau zum willigen Lustobjekt zu machen, als noch vorhin vor den männlichen Spannern.
Unerbittlich sieht Mandy mich aus ihrem Sessel heraus an. Gnadenlose Verachtung strahlt sie aus.
"WAS IST?! Hast du nicht gehört?! Mein Bruder möchte dich ficken! Also stell dich ihm zur Verfügung!", herrscht Mandy mich energisch an. "Dies wird deine erste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich von JEDEM ficken lassen - WANN immer und mit WEM immer es mein Bruder oder ich bestimmen! Hast du verstanden!?"
Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, nicke und antworte leise: "Ja, ich habe verstanden."
"Zunächst stehst du noch unter Schonung, da mein Bruder dich noch ganz für sich allein genießen möchte - später aber, wirst du diese Lektion vollumfänglich zu beachten haben! Genieß es also, derzeit nur meinem Bruder zu Diensten sein zu müssen!"
Mit vor Scham hochrotem Kopf hocke ich mich über Steves Lustkeule. Vorsichtig berühren meine erregt bebenden triefnassen Schamlippen seine pralle Eichel. Langsam lasse ich mich auf seiner erwartungsvoll aufgerichteten Lanze niedersinken. Heiß spüre ich sein hartes Fleisch tief in mir. Leise stöhne ich.
Gnadenlos zeigt Mandys arrogant abfälliger Blick mir, nichts anderes zu sein, als triebhaft williges Lustfleisch.
Genau dies möchte ich auch sein! - keucht es bestätigend aus meinem tiefsten Inneren.
Hart und heiß pulsierend spüre ich Steves Begierde tief in mir. Zuckend umschließen meine Schamlappen sein hartes Fleisch. Nach jeder Aufwärtsbewegung meines Beckens, bietet sich meine klatschnasse Spalte ein jedes Mal bereitwilliger Steves Fleischprügel an. Sein bebendes Verlangen lässt mich die Kraft seiner Libido erahnen. Leise flüstere ich: "Fick deine Sklavin. Lass mich deine Lustmatratze sein!" - abgrundtiefe Beschämung erfasst mich, als mir gewahr wird, diese Worte tatsächlich laut ausgesprochen, und nicht stumm gedacht zu haben.
"Dann komm her!", keucht Steve. Entschlossen packt er mich - während ich mich an ihn geklammert halte, steht er mit mir auf und legt mich auf der mir zugewiesenen Sklavinnen-Decke rücklings ab.
"JETZT mach ich dich zu meinem Fickstück!", keucht er. Pures Verlangen treibt ihn an, als er mit seinem Lustprügel in meine lüstern sich anbietende Spalte hineinstößt. "JETZT hämmere ich dich durch!" - wie eine Urgewalt kommt das Verlangen seiner Libido über mich - entfesselt auch in mir endgültig den Dämon triebhafter hemmungsloser Lust.
Nie mehr will ich etwas anderes sein, als eine willige Lustmatratze! - schreit es laut in mir. Mein Wunsch beschämt mich - und macht mich meines Wunsches nur noch gewisser!
Genüsslich weidet Mandy sich an meiner hemmungslosen Hingabe. Um einiges mehr aber labt sie sich mit sadistischem Hochgenuss an der verlegenen Scham, die mich immer ganz besonders dann überkommt, wenn ich ihres Zuschauens gewahr werde. Es peinigt mich in ungeahntem Ausmaß, mit welcher Verachtung und Herablassung sie zusieht, wie ich mich als wollüstiges Fickfleisch benutzen lasse. Immer wieder treffen mich ihre erbarmungslos herabwürdigenden, zur ehrlose Hure abstempelnden Blicke wie Peitschenhiebe. Mit jedem dieser Peitschenhiebe wallt der orgiastische Tsunami in mir jedoch mehr auf.
Laut brüllend kommt Steve, sich wild aufbäumend, schließlich tief in mir. Langsam nur beruhigt sich sein keuchender Atem. Erschöpft lässt er sich auf dem Sofa niedersinken.
Obwohl ich ebenfalls noch von den Nachwehen meines orgiastischen Erlebens bebe und keuche, bin ich mir meiner Verpflichtungen als Lust-Sklavin bewusst - devot ergeben krieche ich zu Steve, knie neben ihm nieder und lecke in vorauseilendem Gehorsam seinen Schwanz sauber. Mandys herablassendes Grinsen begleitet mich dabei - genüsslich peinigt sie mich mit ihrem schonungslosen Zusehen.
Kaum hat meine Zunge ihre Reinigungsdienste an Steves Schwanz beendet, bittet Mandy Steve, eine Matratze aus dem Gästezimmer zu holen. "Auf dieser Matratze wird dann zukünftig der Platz unserer Lust-Sklavin sein. So saut sie uns nicht unnötig die Sessel, das Sofa oder den Teppich mit ihrer besudelten Fickritze ein." - angeekelt sieht sie mir zwischen die Beine und setzt schließlich fort: "Dies wird zudem die nächste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich nach deinen Fickern nur dann waschen, wenn mein Bruder oder ich es dir erlauben. Jeder soll dir sofort ansehen, welch verkommenes Fickstück du bist. Außerdem wirst du, wenn du möglichst lange die Hinterlassenschaften deiner Ficker in dir spürst, lernen, dich wie eine Nutte zu fühlen. Heute wirst du dich erst dann waschen, wenn du wieder bei dir zu Hause bist!"
Inzwischen hat Steve die Matratze geholt und im Wohnzimmer ausgebreitet.
"Leg die Decke von See darauf!", weist Mandy mich kühl an.
Es scheint ihrer sadistischen Lust sehr zu gefallen, zuzusehen, wie ich mich auf der bereits mit nicht wenig Sperma und meinem Geilsaft besudelten Decke niederlasse.
Befriedigt und vom Druck seiner Libido befreit verspürt Steve nun Hunger, weshalb er sich auf den Weg in die Stadt macht, um uns etwas zum Essen zu besorgen. Kaum hat er die Wohnung verlassen, sieht Mandy mich durchdringlich an.
Was hat sie nun vor? Mit welcher sadistischer Finesse wird sie sich nun die Zeit mit mir vertreiben wollen? - frage ich mich und spüre, wie gespanntes Kribbeln in mir aufsteigt.
"Wir haben nun mindestens zwanzig Minuten Zeit, bis Steve wiederkommt." - die Gerte in der Hand haltend tritt Mandy an mich heran. Genüsslich umspielt sie mit der Gerte meine Brustwarzen, während sie geringschätzig auf mich herabschaut. "Ich weiß auch schon, wie wir die Zeit nutzen werden." - grinsend sieht sie mich an - "Leg dich rücklings auf die Decke!"
Wie angewiesen strecke ich mich auf der Matratze aus und sehe, wie Mandy ihren Slip unter dem Rock abstreift. Vielsagend lächelnd kommt sie nun auf mich zu. Breitbeinig steht sie jetzt über mir. Genüsslich sieht sie despektierlich auf mich herab.
"Jetzt wirst du einmal MEINE Lust-Sklavin sein!", verkündet sie und geht über meinem Gesicht in die Hocke. Deutlich kann ich unter ihrem Rock einen Streifen schwarzen Schamhaars erkennen. Ebenso deutlich rieche ich, dass sie sich wohl seit heute Morgen zwischen den Beinen nicht mehr gewaschen hat.
"Und jetzt leck meine Fotze, du kleine Schlampe!", verlangt Mandy kühl und entschieden, wobei sie sich auf meinem Gesicht niederlässt.
Durchdringend schlägt mir der Geruch von Schweiß, Urin und nicht ganz frischem Scheidensekret entgegen. Unerbittlich drückt Mandy mir ihre ungewaschene, stinkende Muschi ins Gesicht.
"Na, riecht meine Fotze nicht geil?!", höhnt sie sarkastisch. "Ich habe sie extra nicht gewaschen, damit du mehr Freude an ihr hast. LOS! LECK MIR MEINE FOTZE SAUBER!" - herrisch drückt sie sich fester auf mein Gesicht.
Ich könnte mich mit Leichtigkeit ihrer erwehren - denke ich und tauche stattdessen mit meiner Zunge tief in den widerlich riechenden und schmeckenden Schleim ihrer Muschi ein. Auch wenn mich anfangs Würgreize überkommen, gebe ich meine Zunge dafür her, Mandys ungewaschene Muschi zu lecken. Unnachgiebig presst sie sich mir und meiner Zunge immer fordernder entgegen - hält dabei meinen Kopf fest und lässt sich ausgiebig und tief ihre Muschi auslecken.
"Und jetzt öffne deinen Mund weit und pass auf, dass kein Tropfen danebengeht!" - herrscht Mandy mich an.
Noch bevor ich mich fragen kann, was sie damit meint - entlässt sie auch schon einen warmen Strahl in meinen Mund. Reflexartig schlucke ich.
Das ist ihr Urin! - rieche und schmecke ich es beißend. Ich TRINKE gerade ihren Urin!!! - Ekel überkommt mich. Doch schon ist mein Mund erneut befüllt - ein weiteres Mal schlucke ich.
Mandy missbraucht mich als ihre Toilette! - abgrundtiefe Beschämung nie gekannten Ausmaßes bemächtigt sich meiner. Die Pein, die ich angesichts dieser völlig neuen Herabwürdigung empfinde, erreicht ungeahnt neue Dimensionen. Meine erniedrigende Konfrontation mit der Ekelhaftigkeit lässt meinen masochistischen Vulkan mit ebenso ungeahnter ekstatischer Gewalt erbeben.
"Schmeckt dir meine Fotze und meine Pisse?", will Mandy mit sadistischer Freude wissen und befüllt meinen Mund ein weiteres Mal mit ihrem Urin. "Von nun an wirst du, wann immer es mich danach gelüstet, meine Fotze lecken und meine Pisse trinken. Außerdem wirst du dich jeden Montag nach der Sportstunde als Fotze leckende Sklavin meinen Freundinnen verfügbar machen. Hast du verstanden?!"
Unterwürfig nicke ich und schlucke erneut Mandys Urin. Devot ergeben öffne ich sofort wieder weit meinen Mund - biete Mandy damit meinen Mund in vorauseilendem sklavischen Gehorsam sofort wieder als Auffangbecken für ihren Urin an.
"Du gieriges Luder kannst wohl gar nicht genug von meiner Pisse bekommen?" - zutiefst verächtlich grinsend sieht Mandy von oben auf mich herab. "Leck meine Fotze jetzt von der Pisse sauber!"
Nachdem meine Zunge sich auch dem letzten Winkel ihrer Ritze und dem letzte ihrer Schamhaare säubernd widmete, kommt Steve mit dem Essen zurück. Schweigsam stillen wir zunächst unseren Hunger.
Nach dem Essen holt Steve mich ein weiteres Mal zu sich aufs Sofa. Satt und zufrieden auf dem Sofa zurückgelehnt lümmelnd grient er mich selbstgefällig an. Süffisant fragt er: "Möchte meine Sklavin sich einen Nachtisch verdienen?"
Scheu schaue ich errötend zu Boden.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus!", fordert er mich nun auf.
Schamgepeinigt schaue ich zu Mandy. Wieder peinigt mich jene Verlegenheit, die mich immer ganz besonders dann befällt, wenn ich mich im Angesicht einer anderen Frau zur Lustbefriedigung benutzen lassen soll.
Schüchtern öffne ich Steves Hose und hole seinen Schwengel heraus. Hochgradig verlegen betrachte ich sein in meiner Hand halbschlaff liegendes Ding.
"Lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn schön langsam und genüsslich!", verlangt er selbstgefällig, breitbeinig zurückgelehnt auf dem Sofa wie ein Pascha sitzend.
Unersättlich sich sadistisch ergötzend labt Mandy sich an meiner höllisch heißen Beschämung, als ich vor ihren Augen kniefällig Steves Lustfleisch in den Mund nehme. Gnadenlos sieht sie zu, wie meine Zunge in sklavischer Hingabe Steves pralle Eichels umspielt. Angewidert naserümpfend schaut sie auf mich herab, als meine Zunge den schleimigen Lusttropfen von Schlitz der Eichel ihres Stiefbruders ableckt.
Die Scham meiner Herabwürdigung pocht ebenso heiß in meinen Schläfen, wie ich Steves immer heißer pochendes Fleisch in meinem Mund spüre. Härter und größer wird er. Weit muss ich meinen Mund aufreißen, um seine vor Lust glühende Eichel aufnehmen zu können.
Selbstzufrieden grinsend sieht Steve auf mich herab, als er nach meinem Kopf greift - meinen Kopf in gebieterischer Geste festhält, und mir seinen Fleischkolben herrisch verlangend tief in den Mund drückt.
Ohne jede Rücksicht benutzt er meinen Mund, um seinen Lustkolben zur Lustbefriedigung darin sich austoben zu lassen. Hemmungslos bedient er sich meines Mundes als Fickloch. Gnadenlos fickt er mich unnachgiebig und schonungslos tief in meinen Rachen, so dass ich einige Mal fast würgen muss.
"Große Schwänze mit deinem zarten Sklavinnen-Mäulchen aufzunehmen wirst du noch lernen müssen.", höre ich Mandy sarkastisch verlautbaren. "Wir werden dir aber gewiss noch SEHR viele Gelegenheiten zum Lernen verschaffen, dessen sei dir sicher!"
Mehr und mehr nähert sich Steves, immer wieder unnachgiebig meinen Mund beanspruchender Lustkolben, seiner erneuten Entladung.
"Und nun schluck alles!", höre ich ihn gepresst keuchen, als er sich auch schon in meinen Mund laut stöhnend entlädt. Unnachgiebig hält er meinen Kopf fest.
Ein Leichtes wäre es für mich, mich seines vermeintlich meinen Kopf festhaltenden Griffes zu erwehren - mein masochistischer Trieb jedoch lässt ihn devot ergeben gewähren. Unterwürfig schlucke ich seinen gesamten Samenerguss - lasse mich damit von ihm als sein Samenklo benutzen.
Nun entlassen Mandy und Steve mich nach Hause. Dort angekommen bleibe ich noch eine ganze Weile, besudelt wie ich bin, sitzen und gebe mich den Eindrücken des Tages hin.
Was ist heute nicht alles passiert! - staune ich.
Jedes Mädchen und jeder Junge meiner Klasse benutzten mich im Anschluss an den Sportunterricht als Anschauungsobjekt einer außergewöhnlich anschaulichen Sexualkundestunde - sie konnten sich im Rahmen dieser Stunde über jedes noch so verborgende Detail meiner Sexualanatomie informieren. Zudem musste ich den Jungs und Mädchen meiner Klasse vorführen, wie ich mich zum Höhepunkt bringe.
Am See musste ich mich vollkommen nackt jedem zeigen und von jedem anschauen lassen. Steve und einigen Spannern musste ich mich als Lustmatratze, in oder auf die nach Lust und Laune abgespritzt wurde, hingeben. Jeder am See konnte sehen, wie ich vom allgemein bekannt-verruchten Vergnügungsort nackt und besudelt zurückkehrte.
Drei Mal ist Steve heute in mir gekommen - einmal davon in meinem Mund. Noch immer schmecke ich sein Sperma in meinem Mund. Gelegentlich dringen Überreste seines Samens zwischen meinen Beinen hervor.
Als Leck-Sklavin musste ich Mandys ungewaschene und stinkende Muschi auslecken und bekam ihren Urin zu trinken.
Als willige Lust-Sklavin bin ich heute in jeder Hinsicht demütigend benutzt, erniedrigend missbraucht oder herabwürdigend besudelt worden! Ich rieche und fühle es inzwischen sehr eindrücklich, wie beschmutzt ich bin - und dennoch, oder gerade deshalb, fühlt es sich unglaublich aufregend an, eine verkommene Lust-Sklavin zu sein! - prickelnde Schauer erinnern mich an die Ekstase, die mich seit dem Ende der Sportstunde den ganzen restlichen Tag hindurch durch alle erlebten Abgründe hindurch und hinweg begleitete.
Frisch geduscht versuche ich Schlaf zu finden. Inzwischen ist es spät geworden. Dennoch bin ich hellwach und frage mich, was der nächste Tag bringen wird . . .
Davon aber erzähle ich dir gern morgen weiter - wenn du möchtest."
Unsicher sieht Laura mich an. "Bereits aber schon jetzt, vermagst du zu verstehen, in welcher Beziehung ich zu Steve und Mandy stehe.
Mandy ist mein komplementäres Gegenstück. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, so ist ihr Sadismus doch sehr fein auf mich und meinen Masochismus abgestimmt. Unsere gegensätzlichen Triebe tanzen einen von außen nicht zu verstehenden fein abgestimmten Tanz.
Wenn du mehr über meinen Werdegang als Lust-Sklavin erfahren möchtest, erzähle ich dir morgen gern mehr darüber." - wieder sieht Laura mich unsicher schüchtern an. "Jetzt aber muss ich mich erst einmal beeilen. In einer Stunde soll ich wieder bei Steve sein, um mich ihm und seinen Kumpels zur Verfügung zu stellen."
Während Lauras ausführlicher Erzählung habe ich nicht ein einziges Mal meinen Blick von ihr abwenden und ihre Hand loslassen wollen. Gebannt lauschte ich ihrer Erzählung. Sprachlos und völlig fasziniert blicke ich tief versunken in ihre Augen.
"Gern möchte ich mehr wissen!", versichere ich ihr und drücke fest ihre Hand.
Stumm und nachdenklich gehen wir zum Auto. Als ich ihr die Beifahrertür aufhalte, sieht Laura mich scheu an und fragt - mein Schweigen wohl falsch verstehend - verzagt: "Habe ich dich mit meiner Erzählung sehr geschockt?"
"Nein! Absolut nicht! Ganz im Gegenteil - ICH BIN FASZINIERT VON DIR!", sprudelt es aus mir heraus. "Ich finde keine Worte dafür, wie unglaublich du mich faszinierst! Ich bin schier sprachlos hingerissen von dir!"
"Nach allem, was du über mich gehört hast - bist du HINGERISSEN von mir?!?" - ungläubig schaut Laura mich an. Offenbar hat sie mit jeder Form von Entrüstung oder angeekelter Verachtung gerechnet - nicht aber damit, von mir nun sogar NOCH MEHR verehrt zu werden.
Ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm, küsse mit inniger Leidenschaft ihre zarten verheißungsvollen Lippen - lasse sie fühlen, wie fasziniert hingerissen ich tatsächlich von ihr bin.
"Ich begehre dich nun, nachdem ich DIES alles von dir weiß, noch viel mehr!", hauche ich ihr ins Ohr. "Du bist der faszinierendste Mensch, dem ich jemals begegnet bin."
Auf dem Weg zu Lauras Wohnung geben wir uns einer vielsagenden Stille hin. Es ist eine Stille, die nur für uns Beide ein Lied magischer Verbundenheit singt.
Bei Laura angekommen biete ich mich an, sie zu Steves Wohnung fahren zu dürfen.
"Du hast kein Problem damit?", fragt sie unsicher mich ansehend nach.
"Nein. Ich würde mich freuen, so lange wie möglich, mit dir zusammen sein zu können.", antworte ich, auch wenn mir die Vorstellung, wie Laura sich heute Abend wieder irgendwelchen Jungs hingibt, doch etwas zu schaffen macht. Zu gern hätte ich sie heute Abend ganz für mich allein. Nun aber, da ich weiß, wie unglaublich erregend sie es empfindet, sich als Lust-Sklavin benutzen zu lassen, möchte ich ihrer Lusterfüllung mit meiner besitzergreifenden Eifersucht nicht im Wege stehen.
"Dann komm doch mit hoch. Ich dusch mich schnell und mach mich fertig.", zunächst überrascht von meiner Hingabe für sie, strahlt Laura mich nun glücklich lächelnd an und drückt mir einen zutiefst erleichterten Kuss auf die Wange.
Während Laura duscht und sich zurechtmacht warte ich im Wohnzimmer. Interessiert widme ich mich der Regalwand mit unzähligen Büchern. Hat sie die ALLE gelesen? - staune ich und bin ein weiteres Mal schier hingerissen von diesem unergründlich scheinendem höchst faszinierendem Wesen.
Bekleidet nur mit einem sehr knappen, sehr durchsichtigem Oberteil, einem mehr als kurzen Minirock und hochhakigen Pumps betritt Laura nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer.
Welch wunderschöne Elfen-Prinzessin sie ist! Wie zartgliedrig und anmutig-grazil sie sich bewegt - fast scheint sie zu schweben! Welch betörender Duft ihrer samtzarten Haut entströmt! - hingerissen versinke ich ihrem Anblick.
An diesem Anblick, wie auch ihrem Duft werden sich nun gleich andere laben! Nackt ausziehen werden sie sie! Wildfremde Schwänze wird sie lutschen! Für jeden Kerl wird sie ihre betörend schlanken Beine breitmachen! Rücksichtslos werden irgendwelche fremde Kerle ihren zarten elfenhaften Leib zur Befriedigung ihrer Libido benutzen! -- heiße Eifersucht wallt wütend und heftig kurz in mir auf. Ein Blick in Lauras strahlende Augen jedoch lässt sofort alle Eifersucht und Wut verpuffen.
Vor Steves Wohnung ankommen hält Laura, bevor sie aussteigt, noch einmal inne - sieht mich nachdenklich an und meint dann schließlich zaghaft: "Steve erzählte, dass du noch keine dir gefallende Wohnung gefunden hast und daher noch im Hotel wohnst. Was hältst du davon, bei mir unterzukommen, bis du etwas gefunden hast? Meine Wohnung ist groß genug." - schüchtern sieht sie mich an und ergänzt dann leise: "Ich würde dich zudem sehr gern öfter um mich haben."
Glücklich strahlend beuge ich mich zu ihr herüber. Als der glücklichste Mensch nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Kurzentschlossen verabreden wir, dass ich morgen früh mit meinen Sachen bei ihr erscheine. Morgen hat Laura keine Verabredung mit Steve und Mandy und somit den ganzen Tag frei. Somit wird der morgige Tag ganz uns allein gehören!
Hin und her gerissen zwischen Eifersucht und hingerissener Faszination schaue ich Laura nach, wie sie in Steves Haus verschwindet . . .
Abenteuer! Mit DIR zusammen möchte ich die unglaublichsten Dinge erleben! Für DIC Nachdenklich sieht Laura lange stumm aus dem Fenster. Auch als wir beim Café, welches sie für unser erstes Date aussuchte, ankommen, sagt sie noch nichts. Schweigend sitzen wir uns gegenüber. Wortlos suchen sich unsere Hände.
Welch unglaublich zarte feingliedrige Hände dieser betörende Engel doch hat! Wie wunderschön ihre Augen leuchten! - Ohne ein weiteres Wort verlieren zu müssen, sagen sich unsere Augen, was Worte nicht auszudrücken vermögen. Möge dieser Augenblick nie enden! Mögen wir uns für immer so ansehen und festhalten!
"Was machst du nur mit mir?", fragt Laura nach einer Weile leise hingerissen flüsternd.
"Nachdem du mich verzaubert hast, möchte ich nun dich verzaubern.", offenbare ich mich.
"Das hast du bereits getan. Schon als ich dich gestern das erste Mal sah, setzte der Zauber ein. Vollendens verzaubert hast du mich dann schließlich gestern vor meinem Haus.", gibt sie leise zu und drückt fest meine Hand. "Du hast mich verzaubert - und das, obwohl ich mir felsenfest geschworen habe, NIE MEHR WIEDER eine emotionale Bindung des Herzens mit irgendjemandem einzugehen."
"Hat man dich denn so schwer enttäuscht?", will ich den Grund für diesen Entschluss wissen.
"Ach, wer ist nicht schon unzählige Male enttäuscht worden?", winkt Laura ab. "Von anderen enttäuscht zu werden, gehört wohl einfach zum Leben dazu. Ich denke, wesentlich schwerer wiegt, wie man sich selbst immer wieder enttäuscht, weil die Erwartungen an sich selbst oder an andere und ganz besonders immer wieder an die große Liebe, viel zu hoch sind. Nach vielen Enttäuschungen habe ich für mich die Erkenntnis gewonnen, dass ich mit meiner Neigung als masochistischer Nymphomanin niemals von irgendeinem Mann erwarten kann, damit zurechtzukommen. Da ich meine Neigung weder verleugnen kann, noch sie verleugnen möchte, muss ich eben auf eine liebende Beziehung verzichten. Dies jedenfalls ist die Erkenntnis, zu der ich immer wieder gelangte und an der ich - bis gestern Abend jedenfalls - felsenfest festzuhalten mir schwor."
Nachdenklich sieht Laura mir tief in die Augen.
"Darf ich fragen, in welchem Verhältnis du zu Steve stehst?", stelle ich die Frage, die mir schon die ganze Zeit auf der Seele brennt.
Nach erklärenden Worten suchend wartet Laura mit einer Antwort zunächst ab.
"Am besten wird es sein, wenn ich dir alles, ganz von Anfang an erzähle.", setzt sie schließlich zu einer Erklärung an. "Vielleicht kannst du so am besten abschätzen, was für ein verkommenes Luder du dir mit mir angelacht hast."- scheu lächelt sie mich an und fährt dann wieder ernster werdend fort: "Es würde mich nicht wundern, wenn du - nachdem du alles über meine Vergangenheit gehört hast - es dir noch einmal neu überlegst, ob du mich wirklich wiedersehen willst."
Von höchster Hingabe erfüllt halte ich Lauras Hand fest. Erwartungsvoll gespannt sehe ich sie an, während sie noch nach den richtigen Worten sucht, ihre Erzählung zu beginnen. Schließlich beginnt sie . . .
"Schon immer faszinierten mich Geschichten von Seeräubern und wilden Barbaren auf eine sehr ungewöhnliche Weise. Bereits als junges Mädchen fantasierte ich in Tagträumen davon, wie mich Seeräuber, wilden Beduinen oder räuberische Barbaren gefangen nehmen, mich versklaven und ich ihnen zu Diensten sein muss.
Mit Einsetzen der Pubertät machte mich die Vorstellung, als Sklavin gedemütigt zu werden, erstmals mit einem Prickeln vertraut, wie ich es mir berauschender und ekstatischer nicht vorstellen konnte. Träume, in denen ich mich Horden von wilden Männern als Sklavin und willenloses Lustobjekt hingeben musste, bescherten mir fortan eine orgiastische Berg- und Talfahrt aus gedemütigter Scham und triebhaft prickelnder Wonne, wie ich es mir NIE zu träumen gewagt hätte.
Zeit zum Träumen hatte ich sehr viel. Schon seit je her fiel mir die Schule leicht. Ohne viel Lernen zu müssen erreichte ich stets beste Noten. So konnte ich endlose Stunden damit verbringen, mich an ungestörten Orten meinen ungewöhnlichen Träumen hinzugeben.
Recht schnell erkannte ich die Unersättlichkeit meiner masochistischen Lust. Schier endlos konnte ich mich Träumen hingeben, in denen ich mich auf erniedrigendste Weise als Sklavin benutzen lassen musste. Hingebungsvoll rieb ich mir dabei meine Muschi und ritt unersättlich von einem Orgasmus zum nächsten.
So auch an einem warmen Sommertag am letzten Tag der Sommerferien vor Beginn der zwölften Klasse. Bislang waren es tolle Sommerferien! Meine Mutter, eine bekannte Autorin spiritueller Bücher befand sich seit zwei Monaten in Indien in einem Ashram - wie es aussah, würde sie dort auch noch eine ganze Weile bleiben. Mein Vater, ein sehr erfolgreicher Unternehmensberater, arbeitete schon seit einem Jahr in der New Yorker Niederlassung seiner Consulting-Firma - auch er würde weiterhin auf absehbare Zeit nicht zu Hause sein. Die ganze Wohnung hatte ich somit allein für mich. Viel Zeit und Ruhe also, um völlig ungestört meinen masochistischen Träumen nachhängen zu können.
Am letzten Tag der Sommerferien jedoch wollte ich das schöne Wetter nutzen und mich draußen, in freier Natur, meinen Träumen hingeben. So suchte ich mir einen einsamen lauschigen Platz am Waldrand. Niemals hatte ich hier jemals irgendwen gesehen. Also zog ich mich splitterfasernackt aus und erfreute mich der Wonne, den warmen Wind über meine von der Sonne gewärmten Haut fächeln zu spüren. Langsam fand ich dabei in einen neuen Tagtraum hinein und träumte davon, wie ich mich als Sklavin einer herrschsüchtigen Sklavenaufseherin darbieten muss.
Mit geschlossenen Augen liege ich nackt in der Sonne und fühle mich so intensiv in die Traumsituation hinein, dass ich glaubte, das Atmen der strengen Aufseherin wahrnehmen zu können. Sämtliche meiner Lustdrüsen brodeln und schwitzen vor Wollust. Weltvergessen gebe ich mich meinem Traum mit der Sklavenaufseherin hin. Lustvoll winde ich mich in der Sonne. Leise stöhne ich, als ich die prickelnde Scham einer Sklavin empfinde.
Ein weiteres Mal hat es mich erfasst - dieses schier berauschende Prickeln, welches mich ein jedes Mal bei der Vorstellung meiner Erniedrigung und Demütigung überkommt.
Tief in den Traum versunken träume ich davon, mich der Aufseherin als sündig verkommene Sklavin beweisen zu müssen, indem ich unter ihrem strengen Blick meine Muschi reibend mich selbst bis zum Gipfel eines Orgasmus bringe.
Mit geschlossenen Augen liege ich in der warmen Sonne, meine Klitoris reibend winde ich mich völlig weltvergessen vor Lust - als mich plötzlich heftig der Hieb einer Weidenrute trifft!
DIESER Schlag ist KEIN Traum! Sofort spüre ich es am Brennen des Striemens, der meine Beine ziert. Völlig geschockt gefriert mir das eben noch heiß kochende Blut in den Adern! Geschockt reiße ich die Augen auf - und sehe Mandy vor mir stehen!
Mandy geht, ebenso wie ihr Stiefbruder Steve, in meine Klasse. Seit ich aufs Gymnasium kam, ist sie mir gegenüber eifersüchtig feindselig eingestellt. Jahr für Jahr wählten die Jungs unseres Jahrgangs mich, anstatt ihrer, zum hübschesten Mädchen. Erst mit dem Einsetzen der Pubertät, als bei allen Mädchen - außer bei mir - sich nach und nach verheißungsvollere weibliche Rundungen entwickelten, klang Mandys Eifersucht mir gegenüber ab.
Nun machten die weiblichen Rundungen meiner Klassenkameradinnen die Jungs völlig verrückt. Ich dagegen blieb gertenschlank und mager. Auch meine Brüste wollten einfach nicht wachsen. Lediglich winzig kleine Hügelchen - in Klamotten kaum wahrnehmbar - entwickelten sich bei mir.
Fortan galt ich bei den Jungs zwar noch immer als die `Gesichts-Hübscheste` - was meine körperliche Erscheinung allerdings anbelangte, war ich für sie einfach nur die `Tittenlose-Prinzessin` oder die `Flachbrüstige-Gazelle`.
Während es meinen weiblichen Rundungen eindeutig an Entwicklung fehlte - schossen meine Klitoris, wie auch meine Schamlippen und später dann auch meine Brustwarzen übers Ziel hinaus. Anfangs schämte ich mich dafür. Schnell stellte ich jedoch fest, zu welch wundervoll ekstatischen Höhenflügen mir mein extrem groß ausgeprägter Lustspielplatz - ganz besonders in Kombination mit meinen Tagträumen - verhelfen konnte.
In meinen Tagträumen fand ich ekstatische Erfüllung, wie sie mir kein Junge bieten konnte. Die Jungs hatten an mir, der `Tittenlosen-Prinzessin`, kein besonderes sexuelles Interesse - im Gegenzug dazu benötigte ich die Jungs meinerseits nicht, um eine Welt höchster Lust und ekstatischer Befriedigung zu entdecken. Insofern war ich für Mandy immer weniger eine Konkurrentin. Zuletzt ließ sie mich sogar ganz in Ruhe.
Jetzt aber - genau in diesem Augenblick, am Waldrand auf der Wiese - steht Mandy breit grinsend vor mir, während ich völlig überraschend aus meinem Tagtraum gerissen, nackt und meine Klitoris reibend, vor ihr auf der Decke liege.
"WAS FÜR EINE NOTGEILE NUTTE BIST DU DEN!?", frohlockt Mandy triumphierend.
Breitbeinig steht sie herausfordernd vor mir - genau dort, wo in meinem Tagtraum eben noch die strenge Aufseherin mit ihrer Peitsche stand. Höhnisch grinsend sieht sie mich von oben herab an.
Fast ist es wie in meinem Traum. Nur weiß ich: DAS HIER IST ECHT! DIESE Scham, die ich JETZT empfinde, als Mandy mich derart bloßgestellt überrascht, ist ABSOLUT ECHT! Ich spüre es überdeutlich. Glühendheiß brennt und prickelt die Beschämung unter meiner Haut.
Spöttisch betrachtet Mandy meinen Schambereich. "Was ist DAS denn?!" - interessiert zupft sie mit der Weidenrute herablassend an meinen erregt geschwollenen Schamlippen. Sadistisch grinsend umspielt sie mit der Weidenrute meinem keck sich herausstreckenden Kitzler.
Noch immer habe ich nicht gänzlich realisiert, derart eiskalt überrascht und in meiner Tagträumerei entdeckt worden zu sein. Zur Willenlosigkeit erstarrt liege ich da, während Mandy weiterhin mit der Weidenrute meine lustvoll dick und rot angeschwollenen Schamlippen untersucht und meinen hoch erregt völlig freiliegenden Kitzler umspielt. Die blasierte Herablassung, die sie als Angezogene mir gegenüber - die nackt bloßgestellt vor ihr liegt - empfindet, ist ihr mehr als deutlich anzumerken.
Hochrot glüht mein Kopf vor gedemütigter Beschämung. Glühendheiß prickelt meine Haut.
"Was hängen dir denn da für riesige Lappen so abartig ordinär aus der Fotze?", naserümpfend herablassend zupft Mandy mit der Weidenrute weiter an meinen zuckenden Schamlippen.
Im Normalzustand sind meine Schamlippen schon so groß, dass sie wie das Gekröse eines Truthahns zwischen meinen äußeren Schamlippen obszön weit heraushängen. In Erregung aber schwellen sie - heiß durchblutet - zu fast doppelter Größe an und leuchten knallrot, wie das Hinterteil eines Pavians.
Und wie bin ich gerade erregt! Schon mein Tagtraum hatte mich wie üblich in ekstatische Wallung versetzt - das, was jetzt aber gerade durch Mandy passiert, stellt alle meine Tagträume weit in den Schatten! Mein glühend roter Kopf platzt fast vor gedemütigter Scham. Gleichzeitig scheint dieses heißerregte Prickeln, meine Haut zu verbrennen.
"Und DAS!?", mit sarkastischer Häme zupft die Weidenrute nun an meiner blankliegenden, ekstatisch zuckenden Klitoris. "Sollte das einmal die Eichel eines Mini-Penis werden?"
Normal wird mein Kitzler fast komplett von meinen Schamlippen umhüllt. Nun aber - stimuliert und erregt - streckt er seinen angeschwollenen Kopf keck aus seinem Versteck heraus und zeigt sich tatsächlich wie eine kleine Eichel.
Hochmütig naserümpfend sieht Mandy von oben auf mich herab. Eiskalte Dominanz sieht mich an. Wie oft habe ich von DIESER Dominanz geträumt! In Mandy nun finde ich sie. DIESE Dominanz ist nicht geträumt - sie ist real. ABSOLUT REAL! So real, wie Mandy hier vor mir steht.
Widerstandslos liefere ich mich dieser Dominanz aus. Nichts zwingt mich dazu. Auch wenn ich auf den ersten Blick zierlich wirke, so könnte ich mich - wenn ich wollte - durchaus zur Wehr setzen, betreibe ich doch seit meinem sechsten Lebensjahr regelmäßig Kampfsport. Im Kampfsportstudio zähle ich zu den unangefochten Besten und vermag es, sogar mit deutlich größeren und schweren Männern aufzunehmen. Willfährig lasse ich nun jedoch meine Herabwürdigung geschehen, und unterwerfe mich aus freiem Willen Mandys kühler Dominanz.
Niemals zuvor fühlte ich mich so demütigend bloßgestellt, so tiefgehend erniedrigt und beschämt, wie gerade jetzt. Noch niemals jedoch überkam mich gleichzeitig aber auch ein SOLCH wahnsinnig ekstatisches Prickeln, wie gerade jetzt! Nie mehr in meinem Leben sollte ich DIESES Ausmaß an Scham, wie auch DIESES glühend heiße und gleichzeitig eiskalte Prickeln vergessen können.
Sofort ist mir klar: Eine solch ekstatischer Wahnsinn lässt sich nur als demutsvoll sich hingebende Sklavin erleben!
Von abgrundtiefer Scham und höchster masochistischer Lust erfüllt sitze ich also reglos da und liefere mich Mandys Demütigungen aus.
"MACH WEITER!", herrscht Mandy mich an. "Befingere dich weiter, wie eine notgeile Hure!"
Verschämt zögere ich. Umgehend trifft mich die Weidenrute hart und heftig. Schmerzvoll zucke ich zusammen. Zusammen mit dem Schmerz überschauert mich eine lustvolle Gänsehaut.
"AHA! Nicht nur, dass es dir gefällt, deine Fotze in der Öffentlichkeit zu zeigen und zu befingern - nein, du magst es auch, hart angefasst zu werden!?", nochmals trifft mich die Weidenrute. Erneut überschauert mich prickelnde Gänsehaut, nur schwer vermag ich ein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken.
"LOS, du Flittchen! Befingere dich weiter! Ich will zusehen, wie es dir kommt! LOS JETZT!", ein weiteres Mal trifft mich die Weidenrute, obwohl ich schon begonnen habe, meine Schamlippen und meine Knospe zu reiben.
Sofort fluten meine Lustdrüsen meine Muschi mit Geilsaft. Zwischen meinen Beinen bildet sich ein unübersehbarer feuchter Fleck. Das laute Schmatzen meiner hingebungsvoll reibenden Finger lässt die Ohren bezeugen, was die Augen sehen.
Spöttisch schaut Mandy auf mich herab. Sadistisch genüsslich weidet sie sich an meiner Beschämung, in meinem Lustempfinden derart schonungslos bloßgestellt zu werden.
Wie Feuer brennt die Scham in meinem Kopf, während meinen Körper eine unfassbare Welle ekstatischen Rausches nach der anderen überkommt. Zunächst noch gelingt es mir, mein lustvolles Stöhnen verlegen zurückzuhalten. Je mehr ich mir jedoch meiner herabwürdigenden Bloßstellung bewusst werde, desto mehr erfasst mich ein orgiastischer Tsunami, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebte und zukünftig nur bei genau solchen Spielen aus Demütigung, Scham und Ausgeliefertsein erleben sollte. Immer mehr winde ich mich, keuche und stöhne - schreie schließlich die Entladung meines orgiastischen Erlebens, laut wie einen Urschrei, aus mir heraus. Zuckend und bebend liege ich in der klatschnassen Lache meines Geilsafts.
"Was für eine hemmungslos verkommene Hure du doch bist!", konstatiert Mandy abfällig grinsend auf mich herabblickend. "Du bist doch eine Hure - hab` ich Recht?!", breitbeinig vor mir stehend berührt sie mit der Weidenrute mein Kinn und bedeutet mir, sie anzusehen.
Schüchtern und scheu nicke ich.
"Antworte gefälligst laut und deutlich!", herrscht Mandy mich streng an.
"Ja, ich bin eine Hure.", antworte ich. Mich mit meinen eigenen Worten selbst erniedrigend, erlebe ich den tiefsten Abgrund höllischer Beschämung - erlebe gleichzeitig aber auch die höchsten Höhen erregten Prickelns.
"Gut, wenn du eine Hure sein willst - dann soll dies auch jeder wissen. Los steh auf! Stell dich vor mich hin!" - umgehend verleiht die Weidenrute ihrer Anweisung Nachdruck.
Schamerfüllt stehe ich auf. Noch immer fühlen sich meine Beine nach meinem Orgasmus weich und zittrig an. Geilsaft läuft an meinen Schenkelinnenseiten herab.
"Gib mir deine Klamotten!", verlangt Mandy kurzangebunden und lässt sich meine Sachen reichen.
"Und nun soll jeder sehen können, was du bist!", grinsend zückt Mandy einen Lippenstift und schreibt mit großen Buchstaben: `H U R E` auf meinen Bauch und Rücken. "So, und jetzt komm mit!", fordert sie mich mit eiskalter Strenge auf.
Ich soll NACKT mit ihr mitkommen? Das kann nicht ihr Ernst sein! - wie versteinert bleibe ich stehen. Klar, habe ich in meinen Tagträumen schon unzählige Male davon geträumt, mich öffentlich nackt zeigen zu müssen. Es nun aber in ECHT tun zu müssen? Nein! Das geht nicht! - Wirklich nicht?
"Los komm schon!", herrscht Mandy mich an und lässt die Weidenrute über meinen Po tanzen. "Du Schlampe stehst doch darauf, dich nackt zu zeigen. Also komm mit und beweg deinen kleinen dürren Arsch!!!", ein weiteres Mal tanzt die Weidenrute über meinen Po.
Zaghaft setze ich mich in Bewegung.
"Gehe einen Schritt vor mir her!" - erneut knallt die Weidenrute über meinen Hintern und beschert mir eine prickelnde Gänsehaut.
Nach ein paar Minuten erreichen wir den Wanderweg, der zu einem Rastplatz führt, welcher oft und gern seiner schönen Aussicht wegen genutzt wird. Siedend heiß wird mir bewusst, ab hier jeder Zeit jemandem begegnen zu können. Noch immer macht Mandy jedoch keinerlei Anstalten, mir meine Sachen wiederzugeben.
Scham kocht heiß wie ein Vulkan in mir. Überdeutlich bin ich mir meiner Nacktheit bewusst. Jeden Lufthauch spüre ich an meinen triefnassen Schamlippen, wie auch meinen hart aufgerichteten Brustwarzen.
Gleich erreichen wir den Rastplatz. Schon aus einiger Entfernung sehe ich, wie auch heute jemand dort sitzt.
Mit jedem weiteren Schritt brennt das Feuer meiner Beschämung heißer in mir. Nur noch hundert Meter sind wir von dem am Ratsplatz Sitzenden entfernt. Schon kann ich erkennen, dass es sich um einen älteren dicklichen Mann handelt, der dort sitzt und uns bereits interessiert entgegenschaut.
Jeder Schritt lässt meine Beine weicher werden. Verstohlen versuche ich, mit der einen Hand meinen Schambereich und mit der anderen Hand und meinem Arm meine Brüstchen zu verdecken.
"Nimm die Hände gefälligst auf den Rücken!", weißt Mandy mich unerbittlich streng an.
Noch glühend heißer pocht Scham in meinem Kopf. Mein Unterleib ist ein brodelnder Vulkan. Eruptionen heißer Lava fluten meine Muschi, nass läuft es an meinen Schenkeln herab.
Überrascht und dennoch unverhohlen lüstern schaut der Mann mich beim Näherkommen an. Als wir schließlich bei ihm ankommen, fragt Mandy ihn unverblümt offen: "Gefällt Ihnen die Schlampe?"
Verwundert, dennoch ohne jede Zurückhaltung schaut der Mann mich von oben bis unten an, und nickt.
"Das Flittchen mag es, wenn sie sich nackt zeigen kann.", erklärt Mandy dem Mann. "Wollen Sie sich die Schlampe mal genauer anschauen?"
Noch immer scheint der alte Kerl nicht begreifen zu können, was hier gerade geschieht - seine lüsterne Begierde aber lässt ihn stumm nicken, während er den Blick nicht von meiner nackten Erscheinung abzuwenden vermag.
"Los, du notgeile Hure - setz dich dort auf den Tisch und zeig dem Kerl deine Fickritze!", fordert Mandy mich unerbittlich streng auf.
Knallrot läuft mein Kopf an, als ich tue, was Mandy von mir verlangt und vor dem Mann auf dem Tisch sitzend meine Beine weit spreize. Sklavisch ergeben unterwerfe ich mich Mandys eiskalter Dominanz - mache mich in diesem Moment, ein für alle Male, zur bereitwilligen Hure und fügsamen Sklavin Mandys. Lerne die Abgründe entehrender Scham kennen, die mich von nun an nie mehr wieder loslassen soll.
Ohne jede Hemmung betrachtet der Mann eingehend meine Brüstchen und meinen Schambereich.
"Fassen Sie sie ruhig an.", ermutigt Mandy ihn. "Wie sie sehen, will es die Schlampe so. Ihre Bestimmung ist es, sich nackt als Hure anzubieten und anfassen zu lassen."
Keine zwei Mal muss der Mann aufgefordert werden. Sofort greift er nach meinen Brüstchen - befühlt und befingert sie interessiert, knetet und drückt fest an ihnen.
Noch härter erigiert richten sich meine Brustwarzen auf. Überaus fasziniert nimmt der Mann es zur Kenntnis - bearbeitet meine Brustwarzen nun im Besonderen und noch hemmungsloser, zieht gar brutal an ihnen und zwirbelt sie rücksichtslos.
Es ist eine Erfahrung, die ich noch öfter machen sollte - auch wenn meine Brüstchen winzig und zart scheinen, so laden meine hart erigierten Nippel und geradezu vulgär übergroß und dunkel ausgeprägten Warzenhöfen die meisten Männer zu hemmungslos brutalem Begrapschen ein.
Prickelnder Lustschmerz überschauert mich, als der Kerl meine Brüstchen rücksichtslos malträtiert.
Während er sich mit einer seiner Hände unablässig weiter meinen Tittchen widmet, wandert seine andere Hand nun forsch zwischen meine Beine. Begierig erkunden die Finger des alten Lustmolchs, ohne jede Hemmung, die verheißungsvolle Wölbung meines Schamhügels. Begeistert ergötzen sich seine Augen daran, wie seine Finger in das Gekröse meiner feuchten Schamlippen eintauchen. Fast scheint es, ihm würden die lüstern starrenden Augen herausfallen. Fasziniert ergötzt er sich daran, wie seine Finger schließlich durch das obszön heraushängende Gekröse meiner Schamlippen, von lauten Schmatzgeräuschen begleitet, immer wieder hindurch pflügen. Aufs Äußerste interessiert untersucht der Alte meine Klitoris.
Ich bin eine, in aller Öffentlichkeit verfügbar gemachte, Hure! - geht es mir durch den Kopf, während die rauen, grobschlächtigen Finger des Mannes schonungslos und ohne jedes Feingefühl tief in meine Muschi eindringen und meinen Schambereich - innerlich, wie auch äußerlich in allen Details - untersuchen. Nur schwer vermag ich ein erregtes Stöhnen zu unterdrücken.
"Gut, das reicht!", beendet Mandy nach einer endlos scheinenden Weile meine erniedrigende Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt.
Verwirrt und maßlos aufgegeilt verlässt der Mann eilig den Rastplatz.
Nun endlich reicht Mandy mir mein Kleidchen - meinen Slip behält sie. "Du darfst dich nun anziehen."
Verschämt weiche ich ihrem gnadenlos abwertenden Blick aus und schlüpfe in mein dünnes Sommerkleidchen.
"VON NUN AN BIST DU MEINE SKALVIN! Du wirst tun - wann immer und was immer ich von dir verlange! Hast du das verstanden!?", eiskalte Strenge schaut mich eindringlich an.
Verschämt nicke ich.
"Wie bitte!? Ich höre nichts!", herrscht Mandy mich ungehalten an.
"Ich bin von nun an deine Sklavin", bestätige ich leise. Heiß und kalt prickelnde Schauer aus schmachvoller Beschämung und masochistischer Erregung überkommen mich dabei.
"Sehr gut! Hör genau zu! Du wirst dir von nun an, als meine Lust-Sklavin, täglich deine Fotze komplett rasieren. Jeder soll deine Schamlappen und deinen Kitzler in ihrer ganzen ordinären Pracht unverdeckt und offen sehen können. Außerdem wirst du - egal, was ich von dir verlange - ALLES tun! Ist das klar?"
"Ja, ich werde meinen Schambereich rasieren, und alles tun, was du von mir verlangst.", gebe ich in vorauseilenden Gehorsam zurück.
Auf dem Weg nach Hause fühle ich mich verwirrt, beschämt und unglaublich erregt.
Nun bin ich eine Lust-Sklavin! - geht es mir fortwährend durch den Kopf. Dies ist kein Traum. Ich bin nun eine ECHTE Lust-Sklavin!
Zu Hause angekommen rasiere ich meinen Schambereich. Im Spiegel betrachte ich meinen nun völlig kahlen und jungfräulich glatten Schamhügel. Bislang verdeckte mein Schamhaar meine übergroß ausgeprägte Sexualanatomie wenigstens etwas. Nun allerdings bietet sich mein Lustspielplatz in seiner ganzen obszönen Ausprägung mit geradezu vulgärer Aufdringlichkeit zur Betrachtung an. Heiße Wellen aus Beschämung und Erregung wallen in mir auf.
Schlaf finde ich dieser Nacht kaum. Immer wieder muss ich daran denken, mich fortan Mandys Dominanz als Sklavin ausliefern zu müssen.
Was wird sie von mir verlangen? Was werde ich alles tun müssen? Ohne Unterlass bearbeite ich in dieser Nacht meine Lustknospe - lasse mich von der prickelnden Ungewissheit zukünftiger Demütigungen und Erniedrigungen berauschen.
Am nächsten Tag beginnt das neue Schuljahr. Den ganzen Tag über ignoriert mich Mandy erstaunlicherweise völlig. Mehrere Male am Tag frage ich mich, ob ich die Ereignisse des Vortags nur geträumt habe.
Die letzte Stunde ist die Sportstunde. Im Anschluss an diese lässt Mandy die Bombe platzen.
Wild schnatternd ziehen sich alle Mädchen in der Umkleide um, da platzt Mandy mit lauter Stimme in das Geschnatter hinein: "Mädels! Hört mal alle her!" - sofort zieht sie in ihrer bestimmenden Art alle Aufmerksamkeit auf sich. "Wisst ihr eigentlich, dass wir eine echte Nutte unter uns haben?!" - süffisant grinsend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Gespannte Stille herrscht plötzlich in der Umkleide. Alle schauen Mandy an. Alle fragen sich, wen sie wohl meinen mag. Eine Stecknadel könnte man auf den Boden fallen hören, so still ist es.
Heiß und kalt läuft es mir in Erwartung dessen, was nun kommen mag den Rücken hinunter.
"Laura, unsere überaus hübsche und flachtittige Prinzessin" - sarkastisch grinsend sieht Mandy jetzt mich an - "bietet sich in ihrer Freizeit als notgeile Hure wildfremden alten Kerlen in aller Öffentlichkeit nackt an, um sich von ihnen schamlos abgreifen zu lassen. Ich habe es selbst gesehen.", triumphierend schaut sie in die Runde der Mädchen.
Teilweise ungläubig erstaunt, teilweise hämisch grinsend sehen mich meine Klassenkameradinnen an.
"Wie ich mich selbst überzeugen konnte, ist unsere hübsche Prinzessin hier, geradezu zur Hure geboren - ihr müsst euch nur mal ihre Fotze ansehen!", herablassend lächelnd schreitet Mandy auf mich zu. Gebieterisch herrscht sie mich an: "Los zieh dich komplett aus! Dich nackt zu zeigen, liebst du doch so sehr. Also zeig uns deine Huren-Fotze!"
Mit puderrotem Kopf stehe ich wie angewurzelt da. Sämtliche Blicke sind gespannt abwartend auf mich gerichtet. Alle an der Schule wissen um mein Kampfsportkönnen. Auch wenn ich mager und zart erscheine, so haben dennoch sogar die älteren Jungs enormen Respekt vor mir - kennen einige von ihnen mich doch aus dem Kampfsportstudio. So erwartet eine jede meiner Klassenkameradeninnen nun, Zeugin werden zu können, wie ich Mandy zumindest gehörig eine Scheuern würde. Doch dies passiert nicht.
Wie gelähmt und von einer prickelnden Gänsehaut überschauert stehe ich einfach nur da.
"LOS, DU NUTTE!" - herrscht Mandy mich unnachgiebig an - "Zieh dich nackt aus und setz dich mit weit gespreizten Beinen dort auf die Bank. Zeig allen, wie du dich gestern als willige Hure dem Alten Sack im Wald angeboten hast!"
Zum Erstaunen aller Mädchen entledige ich mich zaghaft meines Sommerkleidchens - stehe nun mit hochrotem Kopf, nur noch mit meinem Slip begleitet, vor allen da.
"Zieh dich KOMPLETT nackt aus!", herrscht Mandy mich unerbittlich an.
Tief verschämt ziehe ich auch noch meinen Slip herunter. Alle erstaunten Augen sind auf meinen kahlrasierten Schambereich gerichtet.
Wie von Mandy angewiesen, setze ich mich mit obszön weit gespreizten Beinen auf die Bank.
Als einzige Nackte, unter ansonsten nur Angezogenen, sich zeigen zu müssen, hat - wie ich nun eindrucksvoll erlebe - eine an entehrender Erniedrigung kaum zu überbietende Wirkung. Mein vollständig kahlrasierter Schambereich lässt mich zudem nackter als nackt erscheinen. Bloßgestellt und entwürdigt lasse ich meine Klassenkameradinnen meiner geradezu vulgär ihnen entgegenprangenden Schamlippen, wie auch meiner Klitoris ansichtig werden.
"Seht euch nur diese Fickritze an!", höhnt Mandy. "Wie eine Hure, die jedem zeigen möchte, was sie zu bieten hat, ist sie komplett blankrasiert. So kann ein jeder Freier ihre nach Schwänzen gierenden übergroßen Schamlippen bewundern. Seht euch nur diese unglaublich riesigen Lappen an!"
Tief verschämt weiche ich den ungläubig, wie auch interessiert auf mich gerichteten Blicken aus.
"Was meint ihr, Mädels - wollen wir dieses Musterexemplar einer Schlampe den Jungs zeigen?" - triumphierend schaut Mandy in die Runde der Mädchen. "Wollen wir zusehen, wie die Nutte sich ihnen zur hemmungslosen Betrachtung anbietet?", ohne eine Antwort abzuwarten, weist Mandy höhnisch grinsend ihre beste Freundin an: "Los, Anna - hol meinen Bruder Steve und die Jungs!"
Sofort rennt Anna los, um die Jungs aus der Nachbarumkleide zu holen.
Zur erneuten Überraschung meiner Klassenkameradinnen verharre ich währenddessen regungslos in der entwürdigend mein Intimstes zur Schau stellenden Position auf der Bank. Nur für einen sehr kurzen Augenblick wallt in mir der Wille auf, aufzustehen und mich anzuziehen. Jedoch faszinieren Mandys dominante Ausstrahlung und eiskalt-gebieterischer Blick meinen masochistischen Trieb derart tiefgreifend, dass ich wie gefesselt auf meinem Platz verharre.
Abgrundtiefe Scham pocht heiß in meinem Kopf. Prickelnde beschämte Erregung überschauert mich.
Wenige Augenblicke später führt Anna die Jungs herein.
Überrascht nehmen sie meinen Anblick wahr. Mit allem scheinen die Jungs gerechnet zu haben - nicht aber damit, dass ich mich ihnen vor der versammelten Schar der Mädchen vollkommen nackt und in zutiefst entwürdigender Obszönität präsentieren würde.
Offenen Mundes glotzen sie mich sprachlos an. Grinsend starren sie dann auf meine Brüstchen. Ungläubig gaffen sie mir zwischen meine ordinär weit gespreizten Beine.
"Jungs, wie wäre es mit etwas anschaulichem Sexualkunde-Unterricht?", empfängt Mandy sie. "Habt ihr schon mal eine solche Fotze, wie die von Laura, gesehen? Zwar hat sie, über ihre riesigen Nippel hinaus, kaum Titten - dafür aber Schamlappen, so groß und ausgeleiert, wie bei einer Alt-Nutte. Und ihr Kitzler kann sicher so manchem Mikro-Penis von euch Konkurrenz machen!" - süffisant grinst sie die ungläubig mich anstarrenden Jungs an.
Interessiert scharen sich die Jungs um mich herum. Sprachlos betrachten sie fasziniert mein Intimstes. Nicht wenige von ihnen kommen offensichtlich das erste Mal in den Genuss, die nackte weibliche Sexualanatomie detailliert und unmittelbar dicht vor sich bewundern zu dürfen. Kaum können sie es glauben, dass ich mich ihnen derart entwürdigend zur eingehenden Betrachtung ausliefere. Kaum können sie es fassen, dass sie mich ohne jede Zurückhaltung hemmungslos bis in die intimsten Details hinein betrachten dürfen.
"Los, du Schlampe - zieh deine Fotzenlappen auseinander!", weist Mandy mich mit erbarmungsloser Strenge an. "Lass die Jungs einen Blick auf und in das Fickloch einer echten Hure werfen!"
Tief beschämt komme ich zaghaft Mandy Aufforderung nach - zu zaghaft offenbar. Entschlossen tritt Mandy hinter mich, fasst nach meinen Schamlippen und zieht sie ohne Erbarmen weit auseinander.
Überrumpelt zucke ich zusammen und kann ein leises Stöhnen nicht zurückhalten.
Ohne Gnade zieht Mandy meine Schamlippen immer weiter auseinander - stellt damit schonungslos brutal das intime Innerste meines Lustzentrums bloß.
"Seht nur, wie lang ihre Fotzenlappen sich dehnen lassen!", triumphiert Mandy höhnisch. "Los Anna, hol dein Lineal und miss doch mal nach, wie lang ihre Schamlappen jetzt sind."
Umgehend hält Anna ihr Lineal an meine extrem gedehnten Schamlippen.
"Wahnsinn! Fünf Zentimeter! Unglaubliche fünf Zentimeter ist jeder Schamlappen dieser Schlampe lang!", verlautbart Mandy in die Runde der zuschauenden Jungs und Mädchen.
Die Scham meiner entehrenden Bloßstellung peinigt mich glühend heiß. Eben diese Glut ist es aber auch, die den Vulkan prickelnder Erregung in mir immer weiter zum Brodeln bringt. Alle meine Lustdrüsen schwitzen pure masochistische Erregung aus. Leuchtend rot und triefnass glänzt mein weit aufgerissenes Intimstes den Betrachtern entgegen.
"Seht doch nur, wie geil die Nutte es findet, wenn man tief in ihr Fickloch schauen kann! Die Schlampe läuft ja regelrecht aus! Wer hätte gedacht, dass unsere zarte hübsche Prinzessin solch ein verkommenes Flittchen ist!" - immer weiter feuern Mandys herabwürdigende Kommentare meine Beschämung, wie auch meinen masochistischen Trieb, an. "Wer von euch Jungs hat sich schon mal eine Fotze so detailliert und bis in die tiefsten Tiefen anschauen können? Schaut ruhig ganz genau hin! Zurückhaltung ist bei dieser Schlampe fehl am Platz - unsere Laura zeigt schließlich gern allen Männern die Geheimnisse ihres Ficklochs!"
Abrupt lässt Mandy nach einer Weile meine Schamlippen wieder los. Nur langsam ziehen sie sich ein wenig zusammen. Sprachlos starren die Jungs wie auch die Mädels weiter auf meine Schamlappen, die - noch immer weit gedehnt, sich wie zwei riesige rotleuchtende Schmetterlingsflügel zeigen und meinen Lustschlitz als tief einsehbar geöffnetes Loch präsentieren.
"Ob deine winzigen Tittchen sich durch Dehnen auch vergrößern lassen?", fragt Mandy mit sarkastischer Häme und zieht auch schon brutal an meinen Brustwarzen.
Schmerzvoll zucke ich zusammen und stöhne leise. Granithart richten sich meine Nippel zwischen Mandys brutal zukneifenden Fingern zu Festungstürmchen auf.
"Boah!", staunt Mandy. "Ihre Nippel sind ja größer, als ihre restlichen Tittchen! Und diese riesigen dunklen Warzenhöfe erst! Niemals habe ich etwas Ordinäreres gesehen! Die winzigen Tittchen der Schlampe bestehen ja fast nur aus Brustwarzen!" - unerbittlich zwirbelt Mandy meine Brustwarzen, die sich nun zu voller Größe und Härte aufgerichtet haben. Immer heftiger und gnadenlos brutaler zieht sie an meinen Brüstchen.
Stöhnend keuche und winde ich mich in masochistischer Lust vor Schmerzen, wie auch gedemütigter Schmach.
"Und nun zeig den Jungs auch noch das letzte Geheimnis deiner Fotze - zeig ihnen, wie groß dein Kitzler werden kann, wenn du ihn wichst! Reib ihn genauso, wie du es gestern in aller Öffentlichkeit tatest!", fordert Mandy mich mit kühler, keinen Widerspruch duldender Strenge auf.
Fassungslos gebannt verfolgen die Jungs und Mädchen meiner Klasse das ihnen gebotene Schauspiel. Keiner scheint zu verstehen, was hier passiert. Alle aber sind fasziniert - manche auf sadistische, andere wiederum auf voyeuristische Weise.
Deutlich spüre ich die herablassende Arroganz einiger Mädchen. Es ist die Arroganz derer, die sich mit sadistischer Freude an der Bloßstellung einer Nackten weiden, während sie selber im Schutz ihrer Bekleidung ihre intimen Geheimnisse bewahren dürfen. So ergötzen sich einige der Mädchen mit sadistischer Häme daran, wie ich der intimsten Geheimnisse meiner Weiblichkeit bloßgestellt werde. Sie ergötzen sich daran, wie ich damit ein für alle Male vor den Jungs zur leicht verfügbaren Schlampe degradiert werde.
Glühend heiße Schauer kribbeln mir angesichts dieser Erkenntnis unter der Haut.
"Zeig uns jetzt endlich jedes Detail deiner Klitoris!", herrscht Mandy mich ungeduldig barsch an.
Verstohlen ziehe ich mit zwei Fingern den Ansatz meiner Schamlippen zurück und entblöße damit auf pornographisch obszöne, wie auch demütigend beschämende Weise meinen heiß durchbluteten Kitzler in seiner vollen Pracht. Interessiert nehmen die Jungs und Mädchen ohne jede Zurückhaltung auch dieses letzte intime Geheimnis meines Schambereichs in Augenscheinnahme.
"Und nun zeig uns, welche Freude es dir Hure bereitet, deinen Kitzler in aller Öffentlichkeit zu bearbeiten!", verlangt Mandy unnachgiebig.
Verschämt senke ich meinen Blick und beginne mit vor Scham glühendem Kopf, meine Knospe der Lust zu reiben. Despektierlich grinsende Gesichter schauen mir dabei höchst interessiert zu.
Unendliche Male schon habe ich genau solche Szenen in meiner Fantasie erlebt. Die nun REAL empfundene Scham meiner demütigenden Bloßstellung ist allerdings mit keinem meiner bisherigen Träume auch nur annähernd zu vergleichen! DIESE jetzt empfundene Scham brennt mit einer NIE für möglich gehaltenen Intensität! DIESE Scham öffnet meinem masochistischen Trieb das Tor der heißesten Hölle aus Demütigung und Erniedrigung.
Wie eine Nutte gebe ich die Intimität meines Sexlebens mit dieser Peepshow preis! - geht es mir durch den Kopf. Sofort entflammt heiße gedemütigte Erregung meinen ganzen Körper. Kribbelnde Gänsehaut überkommt mich, während ich mit geschlossenen Augen weiter meine Klitoris reibe. Keuchend winde ich mich. Orgiastisch bebend erzittere ich - gepeinigt und erregt von glühend heißer Scham. Laut stöhnend gebe ich mich onanierend dem Erreichen des höchsten aller orgiastischen Gipfel hin. Und sitze nach Erreichen eben dieses Olymps wieder auf der harten Sportbank - gedemütigt und herabgewürdigt - in einer Lache meines Geilsafts.
Abgrundtief beschämt nehme ich die voyeuristische Faszination, wie auch die Würde absprechende Verachtung, der von oben herab mich begaffenden Jungs und Mädchen meiner Klasse, wahr.
Meine Lustknospe zuckt noch immer ekstatisch, als Mandy rücksichtslos nach ihr greift, daran zieht und sie mit dem Lineal misst. "Zwei Zentimeter!", verkündet sie in die Runde der Zuschauenden. "Der Kitzler unserer Flittchen-Prinzessin ist im erregten Zustand zwei Zentimeter groß!"
Noch niemals in meinem Leben fühlte ich jemals gedemütigter oder schamerfüllt bloßgestellter! Auch wenn ich das Gefühl habe, lebendigen Leibes im heißesten aller Höllenfeuer zu schmoren - so weiß ich doch auch: NIE mehr werde ich ohne DIESE masochistische Ekstase leben können!
Verzichten werde ich darauf nun auch nicht mehr müssen, wie mir Mandy sogleich klarmacht.
"DU WIRST VON NUN AN, MEINE UND MEINES BRUDERS LUST-SKLAVIN SEIN!!!", verkündet Mandy feierlich triumphierend vor allen anderen. "Ja Steve, du hast richtig gehört - ich schenke dir dieses Flittchen als Sklavin! Sie wird alles tun, was du oder ich von ihr verlangen. Ist es so?"- fragend sieht Mandy mich von oben herab streng an.
"Ja, ich werde eure Sklavin sein.", gebe ich leise und dennoch für jeden klar und deutlich vernehmbar zurück. Jedes meiner Worte lässt mich erschaudern - heiß brennend prickelt meine Haut.
Überrascht schaut Steve zuerst mich und dann Mandy an. Ein breites Lächeln huscht ihm übers Gesicht, als er sich der Möglichkeiten, die ihm dieses `Geschenk` seiner Stief-Schwester eröffnet, bewusstwird. Eingehend begutachtend sieht er mich von oben bis unten an. Verlegen weiche ich scheu seinem Blick aus.
"Danke, Schwesterchen.", grienend tritt Steve auf mich zu. Noch immer sitze ich mit gespreizten Beinen, obszön mich präsentierend, auf der Sportbank in der Lache meines Geilsafts. Abschätzig schaut Steve weiterhin auf mich herab, befingert dabei interessiert meine Brüstchen und zieht genüsslich an meinen harten Brustwarzen. "Dann hör mir gut zu.", erklärt er nun. "Von nun an wirst du weder Slip noch BH tragen. Außerdem wirst du deine Möse immer glattrasiert halten und für Mandy und mich verfügbar sein. Hast du das verstanden!?"
Demütig ergeben nicke ich, während er weiterhin vor aller Augen mit aller Selbstverständlichkeit an meinen Brüstchen spielt. Grinsend sieht er die Umstehenden an. Süffisant fragt er in die Runde: "Hättet ihr gedacht, dass unsere zarte Prinzessin ein solch versautes Flittchen ist?"
Fasziniert ob des ihnen gebotenen Schauspiels starren mich die Jungs und Mädchen noch immer gebannt an und schütteln ihre Köpfe.
"Dürfen wir sie auch mal anfassen?", fragt Maik, einer von Steves Kumpels.
"Nicht jetzt. Nicht hier.", antwortet ihm Mandy kühl. "Ab morgen aber wird unsere Sklavin in jeder ersten großen Pause einer von uns ausgewählten Runde zum Betatschen und ausgiebigen Untersuchen bereitstehen. Wer also Interesse hat, sie einmal hemmungslos überall Abzugreifen oder sie eingehend und detailliert überall anschauen und untersuchen möchte, der- oder diejenige, darf sich gern bei meinem Bruder oder mir melden, um einen Termin zu vereinbaren."
Völlig perplex nehme ich die Ankündigung meiner nun regelmäßigen Verfügbarmachung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Kenntnis. Heiß und kalt überflutet mich die Scham meiner Erniedrigung. Hochzufrieden weidet Mandy sich an meiner Beschämung - gibt dem Feuer eben dieser meiner Beschämung mit sadistischem Genuss noch weiter Zunder, indem sie gehässig ankündigt: "Ab morgen dürft ihr nach Lust und Laune ihre Zitzen bearbeiten und all ihre Löcher bis in die tiefsten Tiefen erkunden." - genüsslich grinsend greift sie nach meinen Brüstchen und zieht an ihnen - "Es würde mich doch wirklich brennend interessieren, wie lange es wohl braucht, bis diese kleinen Tittchen wie schlaffe kleine Läppchen ausgeleiert sind! Ebenso würde mich interessieren, wie lange es wohl dauern mag, bis in ihre Fickritze eine ganze Hand hineinpasst." - abschätzig grinsend sieht sie zwischen meine Beine hinab. Zufrieden wendet sie sich dann wieder den Umstehenden zu. "Ich erwarte also, dass man es der kleinen Nutte ab morgen nach jeder ersten großen Pause DEUTLICH ansieht, wie sie AUSGIEBIGST abgegriffen wurde."
Deutlich sehe ich einigen Jungs und Mädchen an, wie ihre voyeuristische oder sadistische Fantasie durch Mandys Ankündigung angeregt wird, und nun auf Hochtouren arbeitet. In Gedanken malen sie sich wohl schon aus, was alles sie mit mir ab morgen zu tun, oder an mir zu entdecken beabsichtigen. Jedes einzelne anzügliche Grinsen jagt mir einen zittrigen Schauer erregter Scham über den Rücken.
"Halte dich heute Nachmittag nach der Schule für Steve und mich bereit!", mit dieser kurzen und knappen Aufforderung übergibt Mandy mir mein Kleidchen zum Überziehen. Herablassend grinsend sehen mir alle zu, wie ich mit dem dünnen Kleidchen meine Nacktheit zu bedecken versuche.
Am Nachmittag dann holen mich Mandy und Steve ab. Wie ich im Auto erfahre, wollen die Beiden an den Badesee fahren, wo sich ihre Clique bei schönem Wetter regelmäßig trifft.
Überrascht sehe ich die Beiden an. Warum habe sie mir dies nicht vorher gesagt? - habe ich nun doch keinerlei Badesachen dabei.
Hämisch grinsend errät Mandy meine Gedanken und meint süffisant: "Badesachen brauchst du keine. Eine Decke zum Draufsetzen bekommst du von uns. Darüber hinaus ist nur wichtig, dass du dies hier trägst." - mit diesen Worten reicht sie mir ein Lederhalsband mit der Aufschrift `F I C K - S K L A V I N` - "Dieses Halsband wirst du von nun an immer dann tragen, wenn du dich als unsere Sklavin mit uns triffst. Hast du verstanden?!"
Demütig nicke ich und lege mir widerspruchslos das Halsband an.
Am Badesee begrüßt uns Mandys und Steves Clique unter lautem `Hallo`. Die Clique ist ein bunt zusammen gewürfelter Haufen aus Mädchen und Jungs unserer Stadt - die meisten sind ein bis zwei Jahre älter als wir. Interessiert schauen sie mich an. Schon haben die ersten die Aufschrift meines Halsbandes gelesen und fragen breit feixend: "Wen habt ihr denn da mitgebracht?"
"Das ist Laura - die Lust-Sklavin meines Bruders.", erklärt Mandy lapidar beiläufig.
"Das ist wieder typisch für Steve", amüsiert sich einer aus der Clique. "Während alle ganz profan eine Freundin haben - ist das für Steve nicht genug, er muss sich natürlich eine devote Lustbumse zulegen."
"Kannst du tatsächlich über sie, wie über eine Sklavin, verfügen?", will ein anderer von Steve wissen und betrachtet mich interessiert.
"Wenn sie eine Lust-Sklavin ist, dann können wir doch mit ihr ein bisschen rummachen.", meint ein anderer mich anzüglich ansehend.
"Sie wird alles machen, was mein Bruder oder ich von ihr verlangen.", bestätigt Mandy mit selbstgefälliger Bestimmtheit. "`Rummachen`- wie du es so schön nennst - aber wird zunächst nur mein Bruder mit ihr. Wenn er später keine Lust mehr auf sie haben sollte, stellen wir sie gern auch euch als Lustbumse zur Verfügung."
Schamerfüllt nehme ich zur Kenntnis, wie Mandy über mich und meine sexuelle Selbstbestimmung verfügt. Beschämt schaue ich zu Boden.
"Gern dürft ihr euch aber bereits schon jetzt am nackten Körper unserer Sklavin ergötzen!", gibt Mandy bekannt.
Fassungslos schaue ich sie an. Sie wird doch nicht ernsthaft verlangen, dass ich mich HIER . . .
"Was ist los?", herrscht Mandy mich erbarmungslos an. "Du hast schon richtig gehört! Also, zieh dich gefälligst aus!"
Völlig verdattert schaue ich Mandy und dann Steve an - fassungslos sehe ich mich um. Der See ist bei diesem Wetter gut besucht. Soll ich mich tatsächlich völlig nackt hier, vor ALLEN Besuchern des Badesees, zeigen?! - hochgradig verlegen bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Gespannt abwartend schaut die Clique mich an.
"ZIEH DICH GEFÄLLIGST AUS!!!", wiederholt Mandy ungehalten ihre Forderung für jeden laut und deutlich weithin vernehmbar, womit sie mir die allgemeine Aufmerksamkeit aller Umliegenden zusichert.
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Mit zittrigen Hände greife ich nach dem Saum meines Kleidchens. Schamvoll hebe ich mein Kleid an und streife es mir über den Kopf ab.
Zur Überraschung aller mich ansehenden Badegäste stehe ich jetzt splitterfasernackt - nur noch mit dem Lederhalsband bekleidet - da. Sämtliche Gespräche in der näheren Umgebung brechen ab. Sämtliche Blicke sind auf mich gerichtet.
Warm umfächelt der Hauch des Windes meine nun bloßgestellten Schamzonen - lässt mich damit eindrücklich spüren, wie ich in vollkommener Nacktheit allen Blicken völlig schutzlos ausgeliefert bin.
Überrascht und verwundert glotzen mich sämtliche Männer an. Der Spalt, zwischen meinen gertenschlanken Oberschenkeln ist derart offen und breit, dass die aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängenden Schamlippen auch in weiterer Ferne noch überdeutlich zu erkennen sind. Dieser freizügig frivole Anblick meines glattrasierten Lustschlitzes, mit seinen aufdringlich vulgär sich präsentierenden Schamlappen im Besonderem, weckt bei sämtlichen Männern umgehend ungehemmtes libidinöses Interesse. Abwertend geringschätzig dagegen schauen mich die meisten der Frauen an.
Genüsslich lässt Mandy mich, schutzlos bloßgestellt den Blicken aller Umliegenden ausgeliefert, zunächst stehen. Auch der letzte Badegast bekommt somit Gelegenheit - ob nun verächtlich oder voyeuristisch interessiert - sich ausgiebig mit jedem Zentimeter meines zur Schau gestellten entblößten Körpers vertraut zu machen.
In aller Seelenruhe breiten Steve und Mandy währenddessen ihre Decken aus. Erst als sie nach einer gefühlt endlosen Ewigkeit damit fertig sind, reicht Steve mir eine Decke, auf die ich mich setzen dürfe.
Verstohlen bemühe ich mich, beim Ausbreiten der Decke, den Umliegenden nicht allzu offene Einblicke auf und in meinen Intimbereich zu gewähren.
Sarkastisch grinsend nimmt Mandy mein schamvolles Bemühen wahr. Energisch und weithin vernehmbar herrscht sie mich an: "Was tust du kleines Flittchen denn plötzlich so verschämt? Lass doch ruhig alle wissen, was für eine zeigefreudige Schlampe du bist! Also los, geh auf alle Viere und breite dann deine Decke so aus, dass dein Huren-Arsch und dein Fickschlitz für jeden gut sichtbar sind!", gehässig grinsend zieht sie meine Decke an sich und übergibt sie mir, womit ich gezwungen bin, sie erneut - dieses Mal auf die von ihr geforderte, demütigend bloßstellende Weise - auszubreiten.
Tuschelnd und grinsend schauen mir alle Umliegenden dabei zu.
Kaum bin ich fertig und will mich auf die Decke setzen, herrscht Mandy mich ein weiteres Mal lautstark streng an: "Bevor du dich auf unsere Decke setzt, kommst du mit mir zum See und wäschst dir erst mal deine Fickritze! So triefnass, wie du triebhaftes Flittchen zwischen den Beinen bist, saust du mir nur unnötig die Decke ein. Also los, komm mit!"
Erst jetzt wird mir voll bewusst, welch feuchte Spuren die Lava meines Vulkans höchster masochistischer Lust an meinen Schenkelinnenseiten hinterlassen hat.
Von sadistischer Genugtuung erfüllt führt Mandy mich an den anderen Badegästen vorbei zum See. Bis zu den Knie führt sie mich ins Wasser, um mir dann genaue Anweisungen zu geben, wie ich meinen Schambereich zu waschen habe - bietet den Badegästen damit ein bislang nie dagewesenes Schauspiel erniedrigender Bloßstellung.
Mehrere Umwege nehmend führt sie mich schließlich wieder zur Clique und unseren Decken zurück. Unverschämt breit grinsend empfangen uns dort die Jungs. Naserümpfend gehässig dagegen schauen mich die Mädchen an.
"Hat die Schlampe kein Geld für einen Bikini oder warum zeigt sie allen hier ihre Fotze?", will ein etwa zwei Jahre älteres Mädchen der Clique wissen. Sie ist gerade eben erst mit ihrem Freund gekommen und schaut mich feindselig von oben herab an. Ganz offensichtlich ist sie wenig erfreut darüber, wie ihr Freund unverschämt schamlos meinen rasierten Schambereich anglotzt.
"Das ist Steves und Mandys Lust-Sklavin.", erklärt ein anderes Mädchen der Clique ihr mit süffisantem Grinsen. "Als solche hat sie sich nackt zu zeigen."
Selbstgefällig lächelt Mandy - sieht mich dann an, um mich barsch anzuherrschen: "Sitz gefälligst nicht so prüde da! Sitz, wie es sich für eine echte Hure und Lust-Sklavin gehört, mit gespreizten Beinen!"
Noch unverschämter grienend schauen nun alle gespannt zu, wie ich zögerlich und hochgradig verlegen meine Beine spreize. Zutiefst schamerfüllt ist mir nur zu genau bewusst, wie ich, solchermaßen obszön dasitzend, jetzt ein jedes noch so intime Geheimnis meines Schambereichs zur allgemeinen Einsichtnahme frei gebe.
"Gefällt dir das Flittchen etwa?", will das Mädchen, welches mit ihrem Freund da ist, von ihm wissen.
Unablässig mir zwischen die Beine glotzend wiegt ihr Freund unentschlossen seinen Kopf. Ein Fehler! Zu spät wird auch ihm dies klar. Versöhnlich nimmt er seine Freundin in den Arm - kann allerdings trotz allem nur schwer seinen Blick von meinem Schambereich lösen.
"Nein. Natürlich gefällst nur du mir!", versucht er seiner Freundin gegenüber zu retten, was noch zu retten ist. Noch fester nimmt er seine Freundin in den Arm und küsst sie flüchtig auf die Stirn - nur um sofort darauf seinen gierig lüsternen Blick auch schon wieder zwischen meine Beine schweifen zu lassen.
"Dann schau die kleine Nutte gefälligst nicht so gierig an!", weist ihn seine Freundin erbost zurecht. "Oder würde es dich etwa anmachen, wenn ich mich hier jetzt auch jedem nackt zeige und jeder meine Fotze und meine Titten sehen kann?"
"NEIN! NATÜRLICH NICHT!", entfährt es ihm entrüstet. "Ich habe nur noch niemals eine solch schamlos alles zeigende Schlampe gesehen. Niemals könnte ich allerdings mit einer solchen Schlampe, deren Intimstes ein jeder kennt, zusammen sein!"
Von herablassender Genugtuung erfüllt grinst seine Freundin mich an.
"Wer möchte unsere Sklavin nun mit Sonnencreme eincremen?", fragt Mandy nach einer Weile in die Runde.
Zunächst meldet sich einer der Jungs zurückhaltend, dann heben sich immer mehr Arme.
"Ok. Wem ist das Vergnügen, die kleine Schlampe einzucremen und dabei ausgiebig ihren Körper zu erkunden zwanzig Euro wert?", will Mandy jetzt wissen.
Sie verschachert mich! Sie verkauft meinen Körper! - durchzuckt es mich von gedemütigter Scham und einem schier unglaublich erregten Kribbeln erfüllt.
Schließlich erhält der zuerst sich meldende Junge Mandys Erlaubnis, mich eincremen zu dürfen. Erwartungsfreudig tritt er auf mich zu. Leise flüstert er mir ins Ohr: "Gleich werde ich dich ÜBERALL anfassen - und du wirst es dir gefallen lassen müssen. Gleich werde ich JEDE Stelle deines zierlich zarten Körpers erkunden. Ich werde wissen, wie du dich an jeder noch so intimen Stelle anfühlst - und du wirst dich mir und meinen Händen ausliefern müssen. Genieße es!"
Aufrechtstehend muss ich mich ihm anbieten, zunächst meinen Oberkörper eincremen zu lassen.
Bei meinen Brüstchen lässt er sich besonders viel Zeit. Interessiert schauen alle zu, wie er ausgiebig das wenige Fleisch meiner winzigen Brüstchen zwischen seinen entdeckungsfreudigen Fingern knetet und drückt. Unweigerlich richten sich meine Brustwarzen hart zu Festungstürmchen auf. Fasziniert nimmt es der mich Eincremende zur Kenntnis.
"Du kannst ihre kleinen Zitzen ruhig härter anfassen.", ermuntert Mandy den Jungen. "Die Schlampe mag es, wenn ihre Zitzen brutal bearbeitet werden - warum sonst hat sie derart obszön auffällige Warzenhöfe und Nippel? So wie ich es sehe, sollen sie eine unmissverständliche Einladung an jeden sein, sich gnadenlos an ihnen zu vergehen!"
Unumwunden kommt der mich Eincremende Mandys Aufforderung nach. Mit zunehmendem Enthusiasmus drückt er nun immer rücksichtsloser und fester an meinen Brüstchen herum - kneift schmerzvoll in das wenige und zarte Fleisch und zieht unnachgiebig daran. Besondere Freude bereiten ihm meine sich nun Vollendens überdeutlich hart aufgerichteten Nippel, wie auch meine unübersehbar erigierten Warzenhöfe.
Für diese meine unnormal großen und dunklen Warzenhöfe und Nippel schämte ich mich schon seit meiner Pubertät. Tatsächlich scheinen meine winzigen Brüstchen fast gänzlich nur aus diesen aufdringlich ins Auge springenden Warzenhöfen und Nippeln zu bestehen. Sie zu verbergen, war der einzige Grund, warum ich bislang regelmäßig einen BH trug.
Nun allerdings werde ich des vollen erogenen Potentials meiner obszön großen Nippel und Warzenhöfe gewahr - lässt mich der Lustschmerz, als der Eincremende sie brutal zwirbelt, kneift und bis an die Grenzen ihrer Dehnungsfähigkeit an ihnen zieht, nun doch unerbittlich erregt beben und lustvoll keuchen!
Begeistert schauen die Umliegenden zu. Manche Badehose beult sich bereits unübersehbar aus. Mit gehässiger Häme weiden die Mädels sich ausgiebig an der herabwürdigenden Misshandlung meiner Brüstchen.
"Und nun creme ihren dürren Arsch ein.", weist Mandy den Jungen an. "Du Schlampe beugst dich dafür schön weit vor!", fordert sie mich streng auf.
Genüsslich gleiten des Jungen Hände über meinen Po. Immer wieder zieht er meine zierlich kleinen, aber festen Pobacken auseinander - umspielt interessiert meine Rosette und drückt seine entdeckungsfreudigen Finger tief in meinen Lustschlitz hinein.
Als öffentlich vorgeführtes Lustobjekt fühle ich abgrundtief erniedrigt und beschämend bloßgestellt. Dennoch fällt es mir schwer, das Keuchen meiner Erregung in Zaum zu halten.
"Und nun leg dich hin und lass dir deine Möse und deine Beine eincremen!", fordert Mandy mich auf.
Fügsam komme ich ihrer Aufforderung nach und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Beine.
"Seht euch nur an, wie überaus bereitwillig die Schlampe ihren Fickschlitz präsentiert!", höhnt Mandy und weidet sich genüsslich an meiner devoten Ergebenheit.
Begierig sieht der Junge mit der Sonnencreme mich von oben herab an. Breit grinsend ergötzen sich die Umliegenden an dem ihnen gebotenen Schauspiel. Gedemütigte Scham lässt meinen Kopf noch röter anlaufen.
Mich eincremend erkunden des Jungens Hände ausgiebig die zarte Haut meines glattrasierten Schamhügels, widmen sich dann interessiert dem Gekröse meiner Schamlippen - umspielen zunächst die rauere dunklere Haut meiner äußeren Schamlippen, pflügen dann hemmungslos durch meine inneren aufdringlich herausprangenden Lappen hindurch. Frech spreizen seine Finger sie auseinander. Forsch bohren sich seine Finger schließlich schamlos entdeckungsfreudig tief in meinen Lustschlitz hinein.
Die zuschauenden Jungs können zunächst kaum glauben, eine solche Peepshow geboten zu bekommen. Schnell jedoch weicht ihr fassungsloses Staunen lüsternem voyeuristischen Interesse. Bar jeder Zurückhaltung entdecken ihre Augen ungeniert die Intimität meines Lustspielplatzes - jedes Detail meiner Sexualanatomie wollen sie ganz genau zu sehen bekommen.
Sogar einige der Mädchen weiden sich mit voyeuristischem Interesse an meiner Bloßstellung. Den meisten aber ist ihr unverhohlen sadistisches Ergötzen deutlich anzusehen. Mit der arroganten Herablassung der Angezogenen weiden sie sich daran, wie ich mich in aller Öffentlichkeit als Lustobjekt erniedrigen und bloßstellen lassen muss - während sie als `anständige` Mädchen die Geheimnisse ihrer Schamzonen bewahren dürfen.
"Wachsen der kleinen Schlampe eigentlich noch keine Haare zwischen den Beinen?", fragt ein Mädchen der Clique sarkastisch.
"Wie es sich für eine echte Hure gehört, rasiert sie sich zwischen den Beinen, damit jeder sofort jedes Detail ihres Vergnügungsspielplatzes sehen und geil darauf werden kann.", erklärt Mandy gelassen. "Und es funktioniert - wie man bei den Jungs und ihren ausgebeulten Badehosen sehen kann.", ergänzt sie mit süffisanten Feixen in Richtung der Jungs.
Auch Steve vermag nun keine Zurückhaltung mehr zu zeigen. Begierig mich anschauend steht er auf, tritt auf mich zu und fordert mich auf: "Los komm mit! Nimm deine Decke und komm mit!"
Grinsende Gesichter verfolgen mich, als ich meine Decke aufnehme und zu Steve aufschließe.
Die wissen, dass er mich nun ficken wird! - schießt es mir durch den Kopf. Ich weiß dies, weil mir die Beule seiner Badehose nicht entgangen ist. Zudem schlägt Steve den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` ein, einer Buschlandschaft oben hangaufwärts des Badesees, die wie jeder weiß, gern von Lustgetriebenen für frivole Stelldichein aufgesucht werden.
Sklavisch ergeben folge ich Steve hangaufwärts.
Während die meisten, um ihr lüsternes Ansinnen vor Schaulustigen zu verbergen, auf versteckten Pfaden den Weg zu den `Liebes-Kuhlen` hinauf suchen, beschreitet Steve nun provokatorisch den direkten für jeden sichtbaren Weg. Ein jeder kann somit sehen, wo er mit mir hinzugehen gedenkt. Einem jeden signalisiert er damit, Zuschauern gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
So offensichtlich und eindeutig direkt Steve die `Liebes-Kuhlen` anstrebt, so wenig lässt meine völlig nackte Erscheinung Zweifel daran zu, wofür ich mich dort oben gleich hergeben werde.
Scham glüht prickelnd heiß in mir, als ich an den anzüglich mich angrinsenden Seebesuchern vorbeigehe. Dennoch folge ich Steve devot ergeben.
Oben angekommen führen ausgetretene Pfade hinter Büsche, die gewöhnlich den Lustgetriebenen als Verstecke dienen. Einzig auf der Kuppe der Anhöhe befinden sich keine Büsche. Auf dieser grasbewachsenen Anhöhe prangt ein kniehoher rechteckiger Findling, welchen Steve nun ansteuert. Nochmals signalisiert er damit eindeutig und unmissverständlich, an keiner `versteckten Aktion` interessiert zu sein.
Der Findling mutet mir wie ein Altar an. Auf diesem Altar wird er mich nun gleich öffentlich zur Lust-Sklavin weihen! - geht es mir siedend heiß auf.
Bei dem Findling angekommen fordert Steve mich auf, die Decke darauf auszubreiten. Gerade als ich die Decke glattstreiche, packt Steve mir von hinten verlangend zwischen die Beine - forsch bohrt sich einer seiner Finger prüfend tief in mein lustnasses Heiligstes.
"Du willst gefickt werden. Hab` ich Recht?", offen und aufrichtig sieht er mich an. Jetzt da wir allein sind, will er die Gelegenheit nutzen, sich ein für alle Male restlos davon zu überzeugen, in wie weit wir ein Spiel spielen, welches auf Gegenseitigkeit basiert. "Du möchtest eine Lust-Sklavin sein. Es macht dich geil. Hab` ich Recht?"
Offen und ehrlichen Blicks sehe ich ihn an. Verlegen nicke ich scheu. Zufrieden lächelt Steve mich an.
"Na dann werde ich dir den Gefallen tun, und dich nun als meine Lust-Sklavin einzuweihen.", anzüglich grinsend zieht er bei diesen Worten seine Badehose herunter.
Sprachlos schaue ich auf Steves erigiert aufgerichteten Kolben. Sein Ding ist riesig! Selbstgefällig labt er sich an meinem Staunen - bestimmend fordert er mich schließlich auf: "Leg dich auf die Decke und zeig mir, dass du von nun an nichts anderes, als mein willig ergebenes Fickstück sein willst!"
Bereitwillig und unterwürfig strecke ich mich auf den Findling aus. Devot ergeben spreize ich einladend weit meine Beine - biete mich Steve damit tief verschämt, dennoch aber überaus demutsvoll fügsam als williges Lustfleisch an.
In einiger Entfernung vermag ich vereinzelt Männer auszumachen, die uns den Hang hinauf gefolgt sind und nun interessiert beobachten. Überdeutlich bin ich mir meiner entehrenden Bloßstellung als Lustobjekt bewusst. Scham will mich schier verbrennen, als ich gewahr werde, wie die Männer mich unverhohlen lüstern betrachten. Hemmungslos geilen sie daran auf, wie ich mich weithin sichtbar mit obszön weit gespreizten Beinen Steve als Lustmatratze anbiete. Schon haben einige von ihnen ihre Hosenschlitze geöffnet und reiben begierig ihre Schwengel.
Ich wollte eine Sklavin der Lust sein - und nun BIN ICH EINE SKLAVIN DER LUST! - durchzuckt es mich in dem Moment, als Steves Lustschwert hart und heftig in mich eindringt. Prickelnde Ekstase überschauert mich und lässt mich erbeben.
Selbstgefällig sieht Steve von oben auf mich herab.
"JETZT FICK ICH DICH DURCH!", keucht er und dringt mit seinem Hammer ein weiteres Mal gnadenlos hart und tief in mich ein. "Nie mehr wieder wirst du ein anständiges Mädchen sein! Für immer wirst du mein williges Freudenmädchen sein!" - von völlig entfesseltem libidinösen Verlangen getrieben dringt sein Hammer eins ums andere Mal in meinen lustvoll zuckenden und ekstatisch sich windenden Unterleib ein.
Bis dahin hatte ich bereits mit drei Jungen aus dem Kampfsportstudio geschlafen. Bei allen dreien empfand ich so gut wie nichts Aufregendes. In meinen Tagträumen erlebte ich zuverlässig immer wieder Orgasmen - bei den Jungs aus dem Kampfsportstudio dagegen empfand ich, auch wenn sie sehr bemüht waren, so gut wie nichts.
Ganz anders dagegen jetzt! Zur Lustmatratze herabwürdigt nun gnadenlos durchgehämmert zu werden, macht mich mit einem orgastischen Erleben vertraut, wie ich es mir nie zu erträumen gewagt hätte!
Zwar währt Steves Bemühen nur kurz an - zu stark ist seine libidinöse Aufladung, als dass er seine Entladung lange hinauszögern könnte - dafür aber nimmt er mich auf unglaublich erniedrigende und brutal verlangende Weise. Während ich kurz, aber gnadenlos als Fickfleisch durchgehämmert werde, erlebe ich unzählige, schier unglaubliche orgiastische Höhenflüge!
Laut brüllend entlädt Steve sich tief in mir. Warme Fluten seines Samens ergießen sich in meinen Unterleib. Schwer atmend zieht Steve seinen Lustkolben aus mir heraus. In vorauseilendem Gehorsam lecke ich seinen langsam erschlaffenden Kolben von seinem Sperma und meinem Geilsaft sauber. Selbstgefällig lächelnd sieht er dabei von oben auf mich herab. "Ja, genau SO wirst du eine gute Sklavin sein.", lobt er meine Bemühungen, sein Genital mit meiner Zunge zu säubern.
Zufrieden zieht er schließlich seine Badehose wieder hoch. Despektierlich grinsend sieht er mir zwischen die Beine - ergötzt sich daran, wie mehr und mehr seines Samenergusses aus meinem Lustschlitz heraus dem Tageslicht entgegen quillt.
Mehr als zuvor noch fühle ich mich nun sichtlich benutzt und beschmutzt. Ich schäme mich - fühle mich tatsächlich wie eine benutzte und besudelte Lustmatratze. Beschämt will ich seinen Samen mit dem Zipfel der Decke abwischen.
Barsch gebietet Steve mir Einhalt: "Warte! Wisch es NICHT weg! Lass es, wie es ist! Jeder soll sehen, dass du wie eine verkommene kleine Schlampe gefickt worden bist. Du wirst dich erst waschen, wenn ich es dir erlaube!"
Hochrot vor Scham läuft mein Kopf an. Steve gefällt es. Zufrieden grinst er - sieht sich dann um und lächelt nun noch breiter und diabolischer.
Umgehend nehme ich den Grund seiner teuflischen Freude wahr. Während er mich rammelte sind die uns zuschauenden Männer immer näher herangekommen. Einige von ihnen stehen nun etwa zwei Meter von uns entfernt und reiben ihre Schwänze, während sie mich hemmungslos begierig anstarren. Erwartungsfroh hoffen sie auf ein Zeichen Steves, mit welchem er mich nun auch ihnen gegenüber als Fickfleisch freigeben möge.
Prickelnde Schauer überkommen mich, bei der Vorstellung, wie die Männer sich in ungezügelter Begierde über mich hermachen.
Steve jedoch gebietet ihnen Einhalt. "Ihr dürft sie anfassen. Sonst aber nichts!", verfügt er.
Bin ich jetzt erleichtert oder enttäuscht? Ich weiß es nicht so recht. Lange vermag ich darüber jedoch nicht nachzudenken - grapschen doch schon erste gierige Hände nach meinen Brüstchen, wie auch meinen Beinen und meinem Po.
Meinem Lustschlitz dagegen widmen sich die Männer nur mit gierigen Augen - ganz offenbar scheint sie Steves herausquellendes Sperma von einer Berührung abzuschrecken. Umso mehr widmen sie sich dafür mit lüsterner Begierde rücksichtslos meinen Brüstchen und meinem Po. Nicht genug können die rauen Hände der Männer sich ergötzen am wenigen aber umso zarteren Fleisch meiner Brüstchen und meines Pos - immer hemmungsloser grapschen sie zu.
Trotz meiner Beschämung, derart erniedrigend als williges Lustfleisch abgegriffen zu werden, vermag ich meinen bebenden und keuchenden Atem kaum zurückzuhalten. Durch mein Stöhnen ermuntert, kneten die Männer nun noch brutaler das zarte Fleisch meiner Brüstchen. Fest kneifen sie in meine Brustwarzen - rücksichtslos ziehen sie an ihnen. Dem Lustschmerz mich hingebend winde ich mich und keuche immer lauter.
Mehrere Hände packen mich - drehen mich so, dass ich mich den Männern auf allen Vieren anbieten muss. Sofort bearbeiten die rauen Hände wieder meine nun nach vorn hängenden Tittchen. Weitere Hände greifen fest und verlangend nach meinen zarten Pobacken. Mühelos umklammert jeweils eine Hand eine meiner kleinen Pobacken. Fest grapschen die Hände zu - öffnen den so schon großen Spalt zwischen meinen Beinen noch weiter - geben schonungslos den Blick direkt auf meine von Steves Lustkolben noch gedehnte Lustspalte frei.
Ich sehe nicht was hinter mir passiert - ich spüre nur die meine Tittchen und meine Pobacken begrapschenden Hände. Ein orgiastisches Beben nach dem anderen durchschüttelt mich.
Sie ziehen und zerren so lange an meinen Brüstchen, bis sie wie schlaffe Zitzchen herabhängen! - schreit es bedenkenvoll in mir. Dann wird Mandy eben nicht lange darauf warten müssen, bis ich eine Hure mit völlig schlaff ausgeleierten Tittchen bin! - antwortet meine masochistische Begierde aus tiefstem Inneren.
Noch weiter ziehen die Hände meine Pobacken auseinander - plötzlich spüre ich zwischen meinen Pobacken einen warmen schleimigen Schwall, begleitet von einem erleichterten Stöhnen, niedergehen. Schon klatscht der nächste Schwall warmen Schleims, erneut begleitet von einem brunftig erleichterten Stöhnen, auf meinem Po nieder.
Als ich nach hinten schaue, sehe ich Steve neben mir stehen. Meine Pobacken auseinandergezogen haltend präsentiert er den Männern mein weit aufklaffendes, ekstatisch zuckendes Lustloch. Ein Kerl nach dem anderen tritt an mich heran - ergötzt sich, seinen Schwanz genüsslich reibend, an meinen spermatriefenden bebenden und wild zuckenden Schamlippen - benutzt mich auf diese Weise als Anschauungsobjekt pornografischer Wichsfantasien, um schließlich auf mein wie eine Zielscheibe weit aufklaffendes Lustloch abzuspritzen.
Wenngleich ich mich beschmutzt und herabwürdigend benutzt fühle, wie es erniedrigender und entehrender kaum mehr geht, zucken meine Schamlippen mit jedem Kerl, der auf mir abspritzt, heftig erregter.
Weitere Männer stehen mit gezückten Handys filmend und fotografierend um mich herum.
Wer wird die Bilder meiner entwürdigenden Benutzung zu sehen bekommen? - frage ich mich und gebe mich meiner Beschämung, wie auch meiner masochistischen Erregung hin.
Irgendwann sind alle, denen es danach gelüstete, abspritzend auf mir gekommen. Glutrot leuchten meine malträtierten, völlig abgegriffenen Brüstchen.
Zufrieden mich angrinsend meint Steve schließlich: "Lass uns jetzt zu den anderen zurückkehren."
Die Rückkehr gerät zum Spießrutenlauf ganz besonderer Art. Wird ein jeder, der aus den `Liebes-Kuhlen` zurückkehrt, schon unter normalen Umständen wissend angegrient - kehre ich nun auch noch völlig nackt zurück.
Weithin sind meine vor Erregung geröteten und geschwollenen Schamlippen zu erkennen. Unübersehbar leuchten die Spuren des erbarmungslosen Begrapschens meiner Brüstchen. Vulgärer und mich noch offensichtlicher zur Schlampe brandmarkend geht es kaum mehr!
Anzügliche, wie auch verächtlich mich betrachtende Blicke begleitet mich auf dem Weg zurück. Klar und deutlich scheint mir das breites Grinsen einiger sagen zu wollen: `Ich weiß, dass du Luder dich da oben hast ficken lassen! ` - hier und da empfängt mich gar ein wissendes Grinsen, welches mir zu sagen scheint: `Ich habe GESEHEN, wie du dich wie das letzte Dreckstück hast bumsen lassen! `.
Peitschenhieben gleichend treffen mich diese herabwürdigenden Blicke. Es sind Peitschenhiebe, die mich frösteln lassen vor masochistischer Erregung.
Wer wohl hat alles zugesehen, als ich mich Steve und den Spannern hingab? - frage ich mich und spüre, wie ein erneuter erregter Schauer mich überkommt.
Verschämt versuche ich den Blicken, der mich wie eine Jahrmarktattraktion begierig anschauenden Badegäste, auszuweichen und hoffe, niemand möge meiner spermaverklebten Schenkel gewahr werden - spüre ich doch überdeutlich Steves Sperma mehr und mehr aus meinem Lustschlitz herauslaufen, spüre zudem, das Sperma von über einem Dutzend mir völlig unbekannter Männer an meinen Schamlippen, meinem Po und meinen Beinen kleben.
Bei der Clique angekommen sehen natürlich sofort alle auf meinen lustbesudelten Schambereich und meine rotleuchtend malträtierten Brüstchen.
"Wie jeder deutlich sehen kann, hat man sich hervorragend an dir Sklaven-Schlampe verlustiert.", konstatiert Mandy zufrieden mit sarkastischer Freude.
Verlegen schaue ich zu Boden und spüre dennoch die auf mich gerichteten Blicke.
Verächtlich schauen die Mädchen mich an. Was für eine triebhafte Nutte! - scheint ihr Blick sagen zu wollen.
Die Jungs dagegen lassen sich von meinem lustbesudelten Anblick ganz offensichtlich in ihrer pornografischen Fantasie anregen - können sie sich doch nicht sattsehen an meinen lustgeschwollenen noch immer leicht geöffneten Schamlippen. Sichtlich ergötzen sie sich daran, wie mehr und mehr von Steves Samen aus mir herausläuft. Nie - außer in einschlägigen nichtjugendfreien Filmen - hätten sie sich solches zu sehen erträumt!
Mit Argusaugen achtet Mandy darauf, dass ich im Weiteren mit weit genug gespreizten Beinen daliege oder sitze. Größte Freude scheint es ihr zu bereiten, mich der Verachtung der Mädchen, wie auch der lüsternen Betrachtung der Jungs fortwährend auszusetzen.
Am frühen Abend wollen Steve und Mandy dann aufbrechen.
"Wir fahren jetzt nach Hause und du kommst mit!", informiert mich Mandy kühl herablassend. "Vorher aber wischst du dir erst einmal gründlich die Fickritze aus! Komm also mit zum See!", naserümpfend sieht sie an mir herab und ergänzt: "Wasch dir vor allem die Wichse von den Beinen!"
Auf dem Weg zum See begleiten mich erneut anzüglich lüsterne Blicke. Die überraschte Ungläubigkeit, die mein nackter Anblick am Anfang noch hervorrief, ist jetzt verschwunden. Nun will ein jeder, völlig ungehemmt so viel wie irgend möglich von mir zu sehen bekommen. Handys werden gezückt und zum Fotografieren auf mich gehalten. Vereinzelt höre ich es hinter meinem Rücken flüstern: "Das ist die Schlampe, die vorhin völlig nackt zum Ficken in die Liebes-Kuhlen gegangen ist!", aus einer anderen Richtung höre ich jemanden erstaunt raunen: "Die geht bei mir auf die Schule! Ich wusste gar nicht, dass diese zarte Elfe eine solch verkommene Nutte ist."
Scham pocht glühend heiß in meinen Schläfen. Hochrot läuft mein Gesicht an.
Am See angekommen unterziehe ich mich ein weiteres Mal der demütigenden Tortur, vor aller auf mich gerichteten Augen, meinen Schambereich im See stehend zu waschen. Weithin hörbar gibt Mandy mir genauste Anweisungen. Sklavisch fügsam folge ich ihren schonungslos mich bloßstellenden Anweisungen. Alles dies aber reicht Mandy noch lange nicht, um ihre sadistische Lust zu befriedigen - kontrolliert sie nun doch sogar noch meine Sauberkeit, indem ich ihr auch die kleinste Falte meiner Schamlippen zeigen muss.
Mein Kopf will schier platzen vor Scham! Meine Hände zittern vor beschämter Erregung! Fast habe ich das Gefühl, das Wasser um mich herum zum Kochen bringen zu können - derart glühe ich vor Scham, wie auch masochistischer Erregung!
Der Rückweg zur Decke schließt meinen Spießrutenlauf als frisch geweihte, öffentliche Schlampe dann - für heute zunächst - ab. Bei den Decken angekommen, werfe ich mir eilig mein Kleidchen über.
"Hoffentlich bringst du deine Sklavin bald wieder mit!", verabschiedet uns einer aus der Clique.
"Ab jetzt wird sie drei Mal die Woche in der Runde der Clique dabei sein.", verkündet Mandy beim Gehen und unterrichtet damit auch mich über meine zukünftige Verpflichtung als Lust-Sklavin.
"Hoffentlich stellst du sie uns recht bald auch mal zur Verfügung!", ruft uns ein anderer zur Verabschiedung nach.
Steves Mittelfinger beantwortet seine freche Ungeduld.
Auf dem Weg zu Steve und Mandys Wohnung frage ich mich, was mich diesen Abend noch alles erwarten würde. Viel Zeit zum Sinnieren bleibt mir nicht - schnell sind wir bei Steve und Mandy angekommen.
Nachdem Steves Vater vor vier Jahren Mandys Mutter kennenlernte zogen die Eltern auf ein Anwesen weit außerhalb der Stadt. Damit Steve und seine Stiefschwester Mandy besser die Schule erreichen können, bewohnen die beiden die Stadt-Wohnung, welche Mandys Mutter gehört und nun von ihr nicht mehr benötigt wird.
Kaum haben wir die Wohnung betreten, herrscht Mandy mich streng an: "Runter mit dem Kleid! Als Lust-Sklavin hast du nackt zu sein! MERK DIR DAS!"
Devot ergeben entledige ich mich meines Kleidchens.
Steve lümmelt währenddessen lax auf dem Sofa und schaut mir interessiert zu.
Kühl mich anblickend hat Mandy in einem der wuchtigen Sessel Platz genommen. In der Hand hält sie eine Reitgerte. Abschätzig schaut sie mich an. Herablassend lässt sie ihren kühlen Blick über meinen schutzlos nackten Körper wandern.
Wenngleich es sehr warm ist, überkommt mich erregtes Frösteln. Beschämt schaue ich zu Boden - nehme dabei wahr, wie unglaublich hart erigiert meine Brustwarzen abstehen.
Auch Steve und Mandy entgeht meine masochistisch motivierte Erregung nicht.
Unerbittlich nimmt mich eine Spirale aus beschämter Erregung und weiterer Scham gefangen. Gänsehaut überschauert meinen nackten Körper, Lustnektar läuft mir unübersehbar an den Schenkel herab - entlarvt mich meiner Erregung noch beschämender und demütigender.
"Warum hast du notgeile Schlampe dich vorhin am See immer wieder so schamhaft gezeigt?", will Mandy mit ruhiger kühler Stimme wissen. "Warum hast dich vorhin nicht ebenso schamlos deiner triebhaften Geilheit als Lust-Sklavin bekannt, wie jetzt hier!?" - bedächtig ist sie aufgestanden und an mich herangetreten.
Hart und heftig zieht sie die Gerte über meinen Po.
Schmerzvoll zucke ich zusammen.
"Insgesamt FÜNF Mal musste ich dich ermahnen, deine Beine zur öffentlichen Einsichtnahme gespreizt zu halten! Anstatt wie eine Lust-Sklavin dazuliegen, lagst du wie eine verklemmte Jungfer da!" - ein weiteres Mal geht die Gerte auf meinem Po nieder.
Interessiert verfolgt Steve die Darbietung seiner Steifschwester.
"Zur Strafe wirst du nun fünf Schläge auf deinen Huren-Arsch bekommen. Bei jedem Schlag wirst du mich laut und deutlich darum bitten, zur tabulosen Schlampe abgerichtet zu werden!", genüsslich sieht Mandy mich an - genüsslich labt sie sich an meiner Erniedrigung. "Und nun beug dich nach vorn und streck mir deinen Huren-Arsch entgegen!"
Devot ergeben beuge ich mich nach vorn und recke Mandy meinen Hintern entgegen.
Hart trifft mich der erste Schlag. Die Gerte trifft nicht nur meine Pobacken - denn so klein und zierlich diese sind, desto größer und frecher ragen meine Schamlippen aus dem breiten Spalt zwischen meinen gertenschlanken Beinen hervor und bekommen somit einen guten Teil des Hiebs der Gerte ab.
Schmerz und erregtes Frösteln durchzucken mich.
"Herrin, bitte richte mich zur tabulosen Schlampe ab.", stöhne ich und schon trifft mich der nächste Hieb - erneut keuche ich: "Herrin, bitte richte mich zur gefügigen Schlampe ab!"
Drei weitere Male demütige ich mich selbst, indem ich bereitwillig meinen Hintern, wie auch meine Schamlippen der Gerte zum Tanzen anbiete - äußere darüber hinaus die erniedrigende Bitte, um Abrichtung zur Schlampe. Heiß prickelnde Beschämung überschauert mich ein jedes Mal - ist mir doch bewusst, dass ich diese Bitte tatsächlich vollkommen ernst meine!
Mit von den Schlägen der Gerte heiß glühendem Hintern stehe ich nach der Bestrafung vor Steve und Mandy, die wieder im Sessel Platz genommen hat.
Unübersehbar hat die Vorstellung seiner Stiefschwester Steves libidinöses Interesse erneut wach geküsst. "Komm her!", fordert er mich auf.
Lüsterne Begierde zeigt sich, als er seine Hose öffnet und herunterzieht. Erwartungsfreudig sieht er mich auf dem Rücken liegend an. Als ich neben ihm stehe, fordert er mich erregt keuchend unumwunden auf, mich auf seine verlangend aufgerichtete Lanze zu setzen.
Peinliche Verlegenheit und abgrundtiefe Scham erfassen mich, als ich zu Mandy schaue. Seltsamerweise ist es mir um einiges peinlicher und unangenehmer, mich im Angesicht einer anderen Frau zum willigen Lustobjekt zu machen, als noch vorhin vor den männlichen Spannern.
Unerbittlich sieht Mandy mich aus ihrem Sessel heraus an. Gnadenlose Verachtung strahlt sie aus.
"WAS IST?! Hast du nicht gehört?! Mein Bruder möchte dich ficken! Also stell dich ihm zur Verfügung!", herrscht Mandy mich energisch an. "Dies wird deine erste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich von JEDEM ficken lassen - WANN immer und mit WEM immer es mein Bruder oder ich bestimmen! Hast du verstanden!?"
Verlegen weiche ich ihrem Blick aus, nicke und antworte leise: "Ja, ich habe verstanden."
"Zunächst stehst du noch unter Schonung, da mein Bruder dich noch ganz für sich allein genießen möchte - später aber, wirst du diese Lektion vollumfänglich zu beachten haben! Genieß es also, derzeit nur meinem Bruder zu Diensten sein zu müssen!"
Mit vor Scham hochrotem Kopf hocke ich mich über Steves Lustkeule. Vorsichtig berühren meine erregt bebenden triefnassen Schamlippen seine pralle Eichel. Langsam lasse ich mich auf seiner erwartungsvoll aufgerichteten Lanze niedersinken. Heiß spüre ich sein hartes Fleisch tief in mir. Leise stöhne ich.
Gnadenlos zeigt Mandys arrogant abfälliger Blick mir, nichts anderes zu sein, als triebhaft williges Lustfleisch.
Genau dies möchte ich auch sein! - keucht es bestätigend aus meinem tiefsten Inneren.
Hart und heiß pulsierend spüre ich Steves Begierde tief in mir. Zuckend umschließen meine Schamlappen sein hartes Fleisch. Nach jeder Aufwärtsbewegung meines Beckens, bietet sich meine klatschnasse Spalte ein jedes Mal bereitwilliger Steves Fleischprügel an. Sein bebendes Verlangen lässt mich die Kraft seiner Libido erahnen. Leise flüstere ich: "Fick deine Sklavin. Lass mich deine Lustmatratze sein!" - abgrundtiefe Beschämung erfasst mich, als mir gewahr wird, diese Worte tatsächlich laut ausgesprochen, und nicht stumm gedacht zu haben.
"Dann komm her!", keucht Steve. Entschlossen packt er mich - während ich mich an ihn geklammert halte, steht er mit mir auf und legt mich auf der mir zugewiesenen Sklavinnen-Decke rücklings ab.
"JETZT mach ich dich zu meinem Fickstück!", keucht er. Pures Verlangen treibt ihn an, als er mit seinem Lustprügel in meine lüstern sich anbietende Spalte hineinstößt. "JETZT hämmere ich dich durch!" - wie eine Urgewalt kommt das Verlangen seiner Libido über mich - entfesselt auch in mir endgültig den Dämon triebhafter hemmungsloser Lust.
Nie mehr will ich etwas anderes sein, als eine willige Lustmatratze! - schreit es laut in mir. Mein Wunsch beschämt mich - und macht mich meines Wunsches nur noch gewisser!
Genüsslich weidet Mandy sich an meiner hemmungslosen Hingabe. Um einiges mehr aber labt sie sich mit sadistischem Hochgenuss an der verlegenen Scham, die mich immer ganz besonders dann überkommt, wenn ich ihres Zuschauens gewahr werde. Es peinigt mich in ungeahntem Ausmaß, mit welcher Verachtung und Herablassung sie zusieht, wie ich mich als wollüstiges Fickfleisch benutzen lasse. Immer wieder treffen mich ihre erbarmungslos herabwürdigenden, zur ehrlose Hure abstempelnden Blicke wie Peitschenhiebe. Mit jedem dieser Peitschenhiebe wallt der orgiastische Tsunami in mir jedoch mehr auf.
Laut brüllend kommt Steve, sich wild aufbäumend, schließlich tief in mir. Langsam nur beruhigt sich sein keuchender Atem. Erschöpft lässt er sich auf dem Sofa niedersinken.
Obwohl ich ebenfalls noch von den Nachwehen meines orgiastischen Erlebens bebe und keuche, bin ich mir meiner Verpflichtungen als Lust-Sklavin bewusst - devot ergeben krieche ich zu Steve, knie neben ihm nieder und lecke in vorauseilendem Gehorsam seinen Schwanz sauber. Mandys herablassendes Grinsen begleitet mich dabei - genüsslich peinigt sie mich mit ihrem schonungslosen Zusehen.
Kaum hat meine Zunge ihre Reinigungsdienste an Steves Schwanz beendet, bittet Mandy Steve, eine Matratze aus dem Gästezimmer zu holen. "Auf dieser Matratze wird dann zukünftig der Platz unserer Lust-Sklavin sein. So saut sie uns nicht unnötig die Sessel, das Sofa oder den Teppich mit ihrer besudelten Fickritze ein." - angeekelt sieht sie mir zwischen die Beine und setzt schließlich fort: "Dies wird zudem die nächste Lektion deiner Abrichtung zur Schlampe sein: Du wirst dich nach deinen Fickern nur dann waschen, wenn mein Bruder oder ich es dir erlauben. Jeder soll dir sofort ansehen, welch verkommenes Fickstück du bist. Außerdem wirst du, wenn du möglichst lange die Hinterlassenschaften deiner Ficker in dir spürst, lernen, dich wie eine Nutte zu fühlen. Heute wirst du dich erst dann waschen, wenn du wieder bei dir zu Hause bist!"
Inzwischen hat Steve die Matratze geholt und im Wohnzimmer ausgebreitet.
"Leg die Decke von See darauf!", weist Mandy mich kühl an.
Es scheint ihrer sadistischen Lust sehr zu gefallen, zuzusehen, wie ich mich auf der bereits mit nicht wenig Sperma und meinem Geilsaft besudelten Decke niederlasse.
Befriedigt und vom Druck seiner Libido befreit verspürt Steve nun Hunger, weshalb er sich auf den Weg in die Stadt macht, um uns etwas zum Essen zu besorgen. Kaum hat er die Wohnung verlassen, sieht Mandy mich durchdringlich an.
Was hat sie nun vor? Mit welcher sadistischer Finesse wird sie sich nun die Zeit mit mir vertreiben wollen? - frage ich mich und spüre, wie gespanntes Kribbeln in mir aufsteigt.
"Wir haben nun mindestens zwanzig Minuten Zeit, bis Steve wiederkommt." - die Gerte in der Hand haltend tritt Mandy an mich heran. Genüsslich umspielt sie mit der Gerte meine Brustwarzen, während sie geringschätzig auf mich herabschaut. "Ich weiß auch schon, wie wir die Zeit nutzen werden." - grinsend sieht sie mich an - "Leg dich rücklings auf die Decke!"
Wie angewiesen strecke ich mich auf der Matratze aus und sehe, wie Mandy ihren Slip unter dem Rock abstreift. Vielsagend lächelnd kommt sie nun auf mich zu. Breitbeinig steht sie jetzt über mir. Genüsslich sieht sie despektierlich auf mich herab.
"Jetzt wirst du einmal MEINE Lust-Sklavin sein!", verkündet sie und geht über meinem Gesicht in die Hocke. Deutlich kann ich unter ihrem Rock einen Streifen schwarzen Schamhaars erkennen. Ebenso deutlich rieche ich, dass sie sich wohl seit heute Morgen zwischen den Beinen nicht mehr gewaschen hat.
"Und jetzt leck meine Fotze, du kleine Schlampe!", verlangt Mandy kühl und entschieden, wobei sie sich auf meinem Gesicht niederlässt.
Durchdringend schlägt mir der Geruch von Schweiß, Urin und nicht ganz frischem Scheidensekret entgegen. Unerbittlich drückt Mandy mir ihre ungewaschene, stinkende Muschi ins Gesicht.
"Na, riecht meine Fotze nicht geil?!", höhnt sie sarkastisch. "Ich habe sie extra nicht gewaschen, damit du mehr Freude an ihr hast. LOS! LECK MIR MEINE FOTZE SAUBER!" - herrisch drückt sie sich fester auf mein Gesicht.
Ich könnte mich mit Leichtigkeit ihrer erwehren - denke ich und tauche stattdessen mit meiner Zunge tief in den widerlich riechenden und schmeckenden Schleim ihrer Muschi ein. Auch wenn mich anfangs Würgreize überkommen, gebe ich meine Zunge dafür her, Mandys ungewaschene Muschi zu lecken. Unnachgiebig presst sie sich mir und meiner Zunge immer fordernder entgegen - hält dabei meinen Kopf fest und lässt sich ausgiebig und tief ihre Muschi auslecken.
"Und jetzt öffne deinen Mund weit und pass auf, dass kein Tropfen danebengeht!" - herrscht Mandy mich an.
Noch bevor ich mich fragen kann, was sie damit meint - entlässt sie auch schon einen warmen Strahl in meinen Mund. Reflexartig schlucke ich.
Das ist ihr Urin! - rieche und schmecke ich es beißend. Ich TRINKE gerade ihren Urin!!! - Ekel überkommt mich. Doch schon ist mein Mund erneut befüllt - ein weiteres Mal schlucke ich.
Mandy missbraucht mich als ihre Toilette! - abgrundtiefe Beschämung nie gekannten Ausmaßes bemächtigt sich meiner. Die Pein, die ich angesichts dieser völlig neuen Herabwürdigung empfinde, erreicht ungeahnt neue Dimensionen. Meine erniedrigende Konfrontation mit der Ekelhaftigkeit lässt meinen masochistischen Vulkan mit ebenso ungeahnter ekstatischer Gewalt erbeben.
"Schmeckt dir meine Fotze und meine Pisse?", will Mandy mit sadistischer Freude wissen und befüllt meinen Mund ein weiteres Mal mit ihrem Urin. "Von nun an wirst du, wann immer es mich danach gelüstet, meine Fotze lecken und meine Pisse trinken. Außerdem wirst du dich jeden Montag nach der Sportstunde als Fotze leckende Sklavin meinen Freundinnen verfügbar machen. Hast du verstanden?!"
Unterwürfig nicke ich und schlucke erneut Mandys Urin. Devot ergeben öffne ich sofort wieder weit meinen Mund - biete Mandy damit meinen Mund in vorauseilendem sklavischen Gehorsam sofort wieder als Auffangbecken für ihren Urin an.
"Du gieriges Luder kannst wohl gar nicht genug von meiner Pisse bekommen?" - zutiefst verächtlich grinsend sieht Mandy von oben auf mich herab. "Leck meine Fotze jetzt von der Pisse sauber!"
Nachdem meine Zunge sich auch dem letzten Winkel ihrer Ritze und dem letzte ihrer Schamhaare säubernd widmete, kommt Steve mit dem Essen zurück. Schweigsam stillen wir zunächst unseren Hunger.
Nach dem Essen holt Steve mich ein weiteres Mal zu sich aufs Sofa. Satt und zufrieden auf dem Sofa zurückgelehnt lümmelnd grient er mich selbstgefällig an. Süffisant fragt er: "Möchte meine Sklavin sich einen Nachtisch verdienen?"
Scheu schaue ich errötend zu Boden.
"Öffne meine Hose und hol meinen Schwanz raus!", fordert er mich nun auf.
Schamgepeinigt schaue ich zu Mandy. Wieder peinigt mich jene Verlegenheit, die mich immer ganz besonders dann befällt, wenn ich mich im Angesicht einer anderen Frau zur Lustbefriedigung benutzen lassen soll.
Schüchtern öffne ich Steves Hose und hole seinen Schwengel heraus. Hochgradig verlegen betrachte ich sein in meiner Hand halbschlaff liegendes Ding.
"Lutsch meinen Schwanz! Lutsch ihn schön langsam und genüsslich!", verlangt er selbstgefällig, breitbeinig zurückgelehnt auf dem Sofa wie ein Pascha sitzend.
Unersättlich sich sadistisch ergötzend labt Mandy sich an meiner höllisch heißen Beschämung, als ich vor ihren Augen kniefällig Steves Lustfleisch in den Mund nehme. Gnadenlos sieht sie zu, wie meine Zunge in sklavischer Hingabe Steves pralle Eichels umspielt. Angewidert naserümpfend schaut sie auf mich herab, als meine Zunge den schleimigen Lusttropfen von Schlitz der Eichel ihres Stiefbruders ableckt.
Die Scham meiner Herabwürdigung pocht ebenso heiß in meinen Schläfen, wie ich Steves immer heißer pochendes Fleisch in meinem Mund spüre. Härter und größer wird er. Weit muss ich meinen Mund aufreißen, um seine vor Lust glühende Eichel aufnehmen zu können.
Selbstzufrieden grinsend sieht Steve auf mich herab, als er nach meinem Kopf greift - meinen Kopf in gebieterischer Geste festhält, und mir seinen Fleischkolben herrisch verlangend tief in den Mund drückt.
Ohne jede Rücksicht benutzt er meinen Mund, um seinen Lustkolben zur Lustbefriedigung darin sich austoben zu lassen. Hemmungslos bedient er sich meines Mundes als Fickloch. Gnadenlos fickt er mich unnachgiebig und schonungslos tief in meinen Rachen, so dass ich einige Mal fast würgen muss.
"Große Schwänze mit deinem zarten Sklavinnen-Mäulchen aufzunehmen wirst du noch lernen müssen.", höre ich Mandy sarkastisch verlautbaren. "Wir werden dir aber gewiss noch SEHR viele Gelegenheiten zum Lernen verschaffen, dessen sei dir sicher!"
Mehr und mehr nähert sich Steves, immer wieder unnachgiebig meinen Mund beanspruchender Lustkolben, seiner erneuten Entladung.
"Und nun schluck alles!", höre ich ihn gepresst keuchen, als er sich auch schon in meinen Mund laut stöhnend entlädt. Unnachgiebig hält er meinen Kopf fest.
Ein Leichtes wäre es für mich, mich seines vermeintlich meinen Kopf festhaltenden Griffes zu erwehren - mein masochistischer Trieb jedoch lässt ihn devot ergeben gewähren. Unterwürfig schlucke ich seinen gesamten Samenerguss - lasse mich damit von ihm als sein Samenklo benutzen.
Nun entlassen Mandy und Steve mich nach Hause. Dort angekommen bleibe ich noch eine ganze Weile, besudelt wie ich bin, sitzen und gebe mich den Eindrücken des Tages hin.
Was ist heute nicht alles passiert! - staune ich.
Jedes Mädchen und jeder Junge meiner Klasse benutzten mich im Anschluss an den Sportunterricht als Anschauungsobjekt einer außergewöhnlich anschaulichen Sexualkundestunde - sie konnten sich im Rahmen dieser Stunde über jedes noch so verborgende Detail meiner Sexualanatomie informieren. Zudem musste ich den Jungs und Mädchen meiner Klasse vorführen, wie ich mich zum Höhepunkt bringe.
Am See musste ich mich vollkommen nackt jedem zeigen und von jedem anschauen lassen. Steve und einigen Spannern musste ich mich als Lustmatratze, in oder auf die nach Lust und Laune abgespritzt wurde, hingeben. Jeder am See konnte sehen, wie ich vom allgemein bekannt-verruchten Vergnügungsort nackt und besudelt zurückkehrte.
Drei Mal ist Steve heute in mir gekommen - einmal davon in meinem Mund. Noch immer schmecke ich sein Sperma in meinem Mund. Gelegentlich dringen Überreste seines Samens zwischen meinen Beinen hervor.
Als Leck-Sklavin musste ich Mandys ungewaschene und stinkende Muschi auslecken und bekam ihren Urin zu trinken.
Als willige Lust-Sklavin bin ich heute in jeder Hinsicht demütigend benutzt, erniedrigend missbraucht oder herabwürdigend besudelt worden! Ich rieche und fühle es inzwischen sehr eindrücklich, wie beschmutzt ich bin - und dennoch, oder gerade deshalb, fühlt es sich unglaublich aufregend an, eine verkommene Lust-Sklavin zu sein! - prickelnde Schauer erinnern mich an die Ekstase, die mich seit dem Ende der Sportstunde den ganzen restlichen Tag hindurch durch alle erlebten Abgründe hindurch und hinweg begleitete.
Frisch geduscht versuche ich Schlaf zu finden. Inzwischen ist es spät geworden. Dennoch bin ich hellwach und frage mich, was der nächste Tag bringen wird . . .
Davon aber erzähle ich dir gern morgen weiter - wenn du möchtest."
Unsicher sieht Laura mich an. "Bereits aber schon jetzt, vermagst du zu verstehen, in welcher Beziehung ich zu Steve und Mandy stehe.
Mandy ist mein komplementäres Gegenstück. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheinen mag, so ist ihr Sadismus doch sehr fein auf mich und meinen Masochismus abgestimmt. Unsere gegensätzlichen Triebe tanzen einen von außen nicht zu verstehenden fein abgestimmten Tanz.
Wenn du mehr über meinen Werdegang als Lust-Sklavin erfahren möchtest, erzähle ich dir morgen gern mehr darüber." - wieder sieht Laura mich unsicher schüchtern an. "Jetzt aber muss ich mich erst einmal beeilen. In einer Stunde soll ich wieder bei Steve sein, um mich ihm und seinen Kumpels zur Verfügung zu stellen."
Während Lauras ausführlicher Erzählung habe ich nicht ein einziges Mal meinen Blick von ihr abwenden und ihre Hand loslassen wollen. Gebannt lauschte ich ihrer Erzählung. Sprachlos und völlig fasziniert blicke ich tief versunken in ihre Augen.
"Gern möchte ich mehr wissen!", versichere ich ihr und drücke fest ihre Hand.
Stumm und nachdenklich gehen wir zum Auto. Als ich ihr die Beifahrertür aufhalte, sieht Laura mich scheu an und fragt - mein Schweigen wohl falsch verstehend - verzagt: "Habe ich dich mit meiner Erzählung sehr geschockt?"
"Nein! Absolut nicht! Ganz im Gegenteil - ICH BIN FASZINIERT VON DIR!", sprudelt es aus mir heraus. "Ich finde keine Worte dafür, wie unglaublich du mich faszinierst! Ich bin schier sprachlos hingerissen von dir!"
"Nach allem, was du über mich gehört hast - bist du HINGERISSEN von mir?!?" - ungläubig schaut Laura mich an. Offenbar hat sie mit jeder Form von Entrüstung oder angeekelter Verachtung gerechnet - nicht aber damit, von mir nun sogar NOCH MEHR verehrt zu werden.
Ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm, küsse mit inniger Leidenschaft ihre zarten verheißungsvollen Lippen - lasse sie fühlen, wie fasziniert hingerissen ich tatsächlich von ihr bin.
"Ich begehre dich nun, nachdem ich DIES alles von dir weiß, noch viel mehr!", hauche ich ihr ins Ohr. "Du bist der faszinierendste Mensch, dem ich jemals begegnet bin."
Auf dem Weg zu Lauras Wohnung geben wir uns einer vielsagenden Stille hin. Es ist eine Stille, die nur für uns Beide ein Lied magischer Verbundenheit singt.
Bei Laura angekommen biete ich mich an, sie zu Steves Wohnung fahren zu dürfen.
"Du hast kein Problem damit?", fragt sie unsicher mich ansehend nach.
"Nein. Ich würde mich freuen, so lange wie möglich, mit dir zusammen sein zu können.", antworte ich, auch wenn mir die Vorstellung, wie Laura sich heute Abend wieder irgendwelchen Jungs hingibt, doch etwas zu schaffen macht. Zu gern hätte ich sie heute Abend ganz für mich allein. Nun aber, da ich weiß, wie unglaublich erregend sie es empfindet, sich als Lust-Sklavin benutzen zu lassen, möchte ich ihrer Lusterfüllung mit meiner besitzergreifenden Eifersucht nicht im Wege stehen.
"Dann komm doch mit hoch. Ich dusch mich schnell und mach mich fertig.", zunächst überrascht von meiner Hingabe für sie, strahlt Laura mich nun glücklich lächelnd an und drückt mir einen zutiefst erleichterten Kuss auf die Wange.
Während Laura duscht und sich zurechtmacht warte ich im Wohnzimmer. Interessiert widme ich mich der Regalwand mit unzähligen Büchern. Hat sie die ALLE gelesen? - staune ich und bin ein weiteres Mal schier hingerissen von diesem unergründlich scheinendem höchst faszinierendem Wesen.
Bekleidet nur mit einem sehr knappen, sehr durchsichtigem Oberteil, einem mehr als kurzen Minirock und hochhakigen Pumps betritt Laura nach kurzer Zeit wieder das Wohnzimmer.
Welch wunderschöne Elfen-Prinzessin sie ist! Wie zartgliedrig und anmutig-grazil sie sich bewegt - fast scheint sie zu schweben! Welch betörender Duft ihrer samtzarten Haut entströmt! - hingerissen versinke ich ihrem Anblick.
An diesem Anblick, wie auch ihrem Duft werden sich nun gleich andere laben! Nackt ausziehen werden sie sie! Wildfremde Schwänze wird sie lutschen! Für jeden Kerl wird sie ihre betörend schlanken Beine breitmachen! Rücksichtslos werden irgendwelche fremde Kerle ihren zarten elfenhaften Leib zur Befriedigung ihrer Libido benutzen! -- heiße Eifersucht wallt wütend und heftig kurz in mir auf. Ein Blick in Lauras strahlende Augen jedoch lässt sofort alle Eifersucht und Wut verpuffen.
Vor Steves Wohnung ankommen hält Laura, bevor sie aussteigt, noch einmal inne - sieht mich nachdenklich an und meint dann schließlich zaghaft: "Steve erzählte, dass du noch keine dir gefallende Wohnung gefunden hast und daher noch im Hotel wohnst. Was hältst du davon, bei mir unterzukommen, bis du etwas gefunden hast? Meine Wohnung ist groß genug." - schüchtern sieht sie mich an und ergänzt dann leise: "Ich würde dich zudem sehr gern öfter um mich haben."
Glücklich strahlend beuge ich mich zu ihr herüber. Als der glücklichste Mensch nehme ich sie in den Arm und küsse sie. Kurzentschlossen verabreden wir, dass ich morgen früh mit meinen Sachen bei ihr erscheine. Morgen hat Laura keine Verabredung mit Steve und Mandy und somit den ganzen Tag frei. Somit wird der morgige Tag ganz uns allein gehören!
Hin und her gerissen zwischen Eifersucht und hingerissener Faszination schaue ich Laura nach, wie sie in Steves Haus verschwindet . . .
H möchte ich die ungewöhnlichsten Dinge tun!" Am nächsten Tag packe ich meine Sachen und checke im Hotel aus. Kaum kann ich es abwarten, Laura wieder in den Arm zu nehmen. Außerdem möchte ich mit ihr heute einen Ausflug in den nahegelegenen Mittelgebirgszug mit seinen nahezu einsamen, fast wilden Wanderwegen und atemberaubenden Aussichtspunkten machen - schließlich gibt es meiner Erfahrung nach kaum eine geeignetere Probe für ein harmonisches Miteinander, als eine herausfordernde Wanderung.
Als Laura mir die Tür öffnet, ist uns beiden, als hätten wir ein ganzes Leben aufeinander gewartet - freudestrahlend fallen wir uns um den Hals. Eng umschlungen verschmelzen wir zu einem liebenden WIR. Nicht loslassen möchte ich diese anmutig schlanke, feingliedrig grazile Elfe! Wie eine zahme Wildkatze schmiegt Laura sich in meine Umarmung hinein. Willenlos lasse ich mich vom betörenden Duft ihrer Haut gefangen nehmen. Hingerissen liebkose ich ihren verführerisch zarten Nacken - entlocke ihr damit ein wolliges Gurren.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit lösen wir uns voneinander. Nach meiner Hand greifend führt Laura mich nun durch ihre Wohnung. Sie bewohnt die obere Etage einer zweistöckigen Bürgervilla. In der Etage darunter befindet sich eine kleine Risikokapitalgesellschaft für sogenannte `grüne Investitionen` die, wie ich später erfahren sollte, Laura gehört.
Als sie mir das Gästezimmer zeigt, bietet sie mir zaghaft an: "Für den Fall, dass du auf deine Ruhe und Privatsphäre bestehst, kannst du gern in diesem Zimmer vorerst wohnen." - verstohlen sieht sie mich an, und setzt dann schüchtern fort: "Du darfst deine Sachen aber auch sehr gern im Schlafzimmer unterbringen. Ich habe einen Teil meines viel zu großen Kleiderschranks vorsorglich schon geräumt."
Überglücklich, fortan täglich mit diesem bezaubernden Wesen zusammen sein zu dürfen, drücke ich Lauras Hand. Überglücklich lasse ich sie wissen: "Wenn ich dich damit nicht in deiner Privatsphäre störe, möchte ich gern jede Minute ganz nah bei dir verbringen." - freudestrahlend fällt Laura mir um den Hals. Freudestrahlend küssen wir uns mit ungezügeltem Enthusiasmus - spüren wir doch auf fast magische Weise, mit unserem Seelenpartner verbunden zu sein.
Bei schönstem Sonnenschein frühstücken wir auf der weitläufigen Terrasse.
"Möchtest du, dass ich weiter über mich und Steve und Mandy erzähle?", fragt Laura schließlich vorsichtig nach.
"Sehr gern! Ich kann es kaum erwarten, alles über die atemberaubendste aller Lust-Sklavinnen zu erfahren.", versichere ich ihr - greife nach ihrer zarten Hand und lausche gebannt, als Laura ihre Erzählung da wiederaufnimmt, wo sie tags zuvor endete . . .
"Am Abend meines ersten Tags als Steves und Mandys sexuelles Eigentum versuche ich, bis lange in die Nacht hinein, Schlaf zu finden. Ohne Unterlass gehen mir die Erlebnisse des Tages durch den Kopf - immer wieder erfassen mich wollüstige Schauer, wenn ich daran denke, wie ich mich nach dem Sportunterricht vor meiner ganzen Klasse, und später dann auch am Badesee vor allen Badegästen, nackt ausziehen und beschämend erniedrigen lassen musste. Selbst als ich endlich einschlafe, träume ich von den Erlebnissen dieses Tages - träume nun aber nicht mehr von Fantasien, sondern von tatsächlich Erlebtem! Schweißgebadet und lustnass zwischen den Beinen wache ich morgens auf.
Was wird mich heute als Lust-Sklavin erwarten? - frage ich mich gespannt, während ich, wie von Mandy und Steve angewiesen, meinen Schambereich rasiere und mich für die Schule fertigmache.
In der Schule angekommen, empfangen mich auf dem Schulhof allseits feixende Gesichter. Die Kunde von den Ereignissen des Vortags hat sich offenbar schneller als ein Lauffeuer verbreitet. Der eine oder andere war zudem wohl gestern unter den Badegästen am See - lassen doch einige, mit süffisantem Grinsen auf mich deutend, irgendwelche mit dem Handy aufgenommen Fotos oder Filmchen herumgehen.
Geringschätzig arrogant sehen die meisten Mädchen auf mich herab. Anzüglich lüsterne Blicke bedenken mich seitens der Jungs. So mancher scheint es zu bedauern, gestern nicht ebenfalls am See gewesen zu sein, und hofft nun - angeheizt und aufgegeilt durch die herumgehenden Fotos und Filmchen - irgendeines frivolen Details meiner körperlichen Erscheinung gewahr zu werden.
Verlegene Scham steigt prickelnd heiß in mir auf, als ich über den Schulhof gehe. Schon spüre ich, wie mein neuerlicher Spießrutenlauf als Schlampe mich feucht zwischen den Beinen werden lässt. Als stünde sie unter Strom, verlangt meine Knospe der Lust nach dem entschlossenen Reiben meiner Finger.
Egal, wie anzüglich lüstern oder verächtlich herabwürdigend ich angeschaut werde - spricht mich dennoch niemand irgendwie blöd an. Zu viel Respekt haben alle - ob ich in ihren Augen nun ein triebhaftes Flittchen bin oder nicht - vor meinem Kampfsportkönnen.
Wie jeden Morgen treffe ich in einer Ecke des Schulhofs meine vier besten Freundinnen. Da sie entweder in die Parallelklasse gehen, oder bereits den Jahrgang über uns besuchen, wohnten sie meiner gestrigen erstmaligen öffentlichen Erniedrigung als Lust-Sklavin im Anschluss an unseren Sportunterricht nicht bei, und haben auch von den weiteren Erlebnissen des restlichen Tages erst spät abends oder heute Morgen erfahren. Wie es sich für beste Freundinnen gehört, wissen sie um meine masochistische Neigung. Insofern schocken sie die Gerüchte und Erzählungen über meine frivolen Erlebnisse des Vortags wenig - im Gegenteil, neugierig gespannt wollen sie nun alles ganz genau erfahren.
Im Klassenraum kontrolliert Mandy dann vor versammelter Klasse zunächst einmal, ob ich ihrer Anweisung, keinen Slip und keinen BH mehr tragen zu dürfen, Folge leistete. Mit hochgezogenem Rock muss ich mich zudem mit gespreizten Beinen auf meinen Tisch setzen und meinen Schambereich, unter den interessierten Blicken der Jungs und Mädchen meiner Klasse, auf korrekte Rasur inspizieren lassen.
In der ersten großen Pause begeben sich Steve und Mandy mit mir dann, wie tags zuvor angekündigt, zum Erste-Hilfe-Raum. Auf irgendwelchen Wegen besorgte Mandy sich für diesen Raum einen Nachschlüssel. Vor dem Erste-Hilfe-Raum warten bei unserem Eintreffen bereits ein Junge aus der Parallelklasse, sowie ein Junge und ein Mädchen des Jahrgangs über uns, um meiner Vorführung als nackter Sklavin beiwohnen zu dürfen.
Kaum hat Mandy die Tür des Sanitätsraums wieder hinter sich geschlossen (Steve bleibt währenddessen vor der Tür stehen und steht `Schmiere`) - blafft sie mich auch schon herrisch an: "ZIEH DICH AUS!", streng sieht sie an mir herab. "Ich erwarte, dass du dich von nun an jeden Tag zur ersten großen Pause hier einfindest, um dich als Lustobjekt zur Verfügung zu stellen. So wie du hier bist - wirst du dich, wie es sich für eine Lust-Sklavin gehört, unaufgefordert SOFORT KOMPLETT NACKT AUSZIEHEN! Hast du verstanden?"
Verschämt schaue ich zu Boden und nicke unterwürfig.
"Dann also los! KLAMOTTEN RUNTER!", wiederholt Mandy ihre Forderung streng.
Erwartungsvoll frech grinsend sehen mich die beiden Jungs an.
Glühend heiße Schamesröte steigt in meinem Kopf auf. Zaghaft verlegen streife ich mein Shirt ab.
Sofort begaffen die beiden Jungs interessiert meine entblößt sich ihnen darbietenden Tittchen - mitleidig spöttisch grinst das Mädchen mit Mandy im Duett.
Nun öffne ich meinen Rock, und lasse ihn zu Boden fallen - stehe nun vollkommen nackt und schamvoll entblößt vor den neugierig mich betrachtenden Jungs und dem Mädchen.
Verlegen schaue ich zu Boden. Glühend heiße Scham hat mich fest im Griff. Es fühlt sich demütigend an, splitterfasernackt vor den Jungs bloßgestellt zu werden. Um ein Vielfaches aber mehr demütigt es mich, als Lustobjekt bloßgestellt, mich von Mandy und dem anderen Mädchen beobachtet lassen zu müssen. Der sadistische Genuss, mit welchem die Beiden mich - entwürdigt und nackt - dem libidinösem Interesse der Jungs ausliefern, ist ihnen überdeutlich anzusehen. Wie heiße Brandeisen der Schande brandmarken mich ihre herabmindernden Blicke als HURE und Lustobjekt für jedermann.
"Na, haben Steve und ich euch zu viel versprochen?", fragt Mandy süffisant lächelnd die beiden Jungs und das Mädchen. "Sieht unsere zarte Laura bei näherer Betrachtung nicht aus, als wäre sie zur Lust-Schlampe geboren?"
Noch immer schaue ich mit glühend rotem Kopf zu Boden. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich, als ich der hemmungslos mich betrachtenden Blicke gewahr werde.
"Setz dich dort auf die Erste-Hilfe-Pritsche!", fordert Mandy mich mit kühler Strenge auf. "Und nun dürft ihr das kleine Flittchen nach Herzenslust untersuchen und nach Belieben überall abgreifen. Zurückhalten müsst ihr euch dabei in keinster Weise. So zart unser Prinzeschen auch aussehen mag - so geil findet sie es, hart und brutal angefasst zu werden. Also los - ihr nackter Leib steht euren Händen und Augen zur freien Verfügung!"
Sofort treten die Jungs - einer von rechts und einer von links - an mich heran. Frech grienend greift der Ältere von ihnen nach einer meiner Brüstchen. In seiner großen Hand verschwindet das wenige Fleisch meines Brüstchens völlig. "Gott, sind das winzig kleine Tittchen!", entfährt es dem Jungen mitleidig lächelnd. "Niemals hätte ich allerdings gedacht, dass sich solch kleine Zitzen SO GEIL anfühlen könnten!" - staunend erkundet er mein winziges Brüstchen zwischen seinen Fingern. Fest drückt er zu - befühlt dabei neugierig fasziniert mein weniges, zartes Zitzenfleisch.
Noch etwas zurückhaltend folgt der andere Junge seinem Beispiel. Es scheint, als befühlten seine Hände das erste Mal eine weibliche Brust. Hingerissen erkundet auch er nun das wenige, zarte Fleisch meiner Brüstchen.
Scham brodelt heiß in meinen Schläfen auf, als ich des selbstgefällig-arrogant zuschauenden Mädchens gewahr werde. Sie selbst trägt einen mehr als üppigen Vorbau zur Schau - mitleidig sieht sie mit selbstgefälligem Stolz auf meine winzigen Brüstchen. Hochnäsig-gehässig ergötzt sie sich daran, wie ich auf erniedrigende Weise meine kleinen und nun öffentlich verfügbar gemachten Zitzen, einer Kuh auf dem Verkaufsstand ähnelnd, untersuchen und betasten lassen muss. Mehr noch, als diese demütigende Untersuchung meiner Brüstchen, peinigt es mich, mir von Mandy und dem Mädchen dabei Zuschauen lassen zu müssen.
Immer weniger zimperlich erkunden die beiden Jungs nun meine Brüstchen. Sichtlich fasziniert es sie, wie gnadenlos brutal sie zudrücken dürfen, ohne dass ich mich dagegen wehre. Im Gegenteil - je unverschämt rücksichtsloser sie mein Zitzenfleisch bearbeiten, desto härter erigieren meine Brustwarzen, und desto schwerer geht - meiner verlegenen Scham zum Trotz - mein Atem!
Begeistert widmen sich die Jungs nun meinen hart erigierten Brustwarzen. Besonders meine geradezu vulgär auffällig ins Auge springenden großen Warzenhöfe haben es ihnen nun angetan. Völlig fasziniert untersuchen sie den großen runden Fleck, der erigiert dunklen Haut meiner Warzenhöfe, - entdeckungsfreudig umkreisen ihre Finger meine, an dicke überreife Brombeeren erinnernden, Nippel.
Schwerer geht mein Atem. Stoßweise hebt und senkt sich mein Brustkorb - auf beschämende Weise entlarve ich mich somit meiner masochistischen Erregung und ermutige die Jungs dazu, noch unverfrorener zuzugreifen. Rabiat drücken und zwirbeln sie meine nun Vollendens hart aufgerichteten Brustwarzen. Gnadenlos ziehen sie an jedem meiner Brüstchen - versuchen sich rücksichtslos gegenseitig darin zu überbieten, wie weit sich meine Zitzen ziehen und dehnen lassen.
Vom Lustschmerz gepeinigt stöhne ich, als die Grenze der Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen erreicht ist. Prickelnde Gänsehaut überschauert mich zusammen mit dem Schmerz, als sie meine Nippel, wie auch mein zartes Zitzenfleisch zwischen ihren Fingern schier zu zerquetschen drohen.
"Ja, genau SO, will ich meine Sklavin behandelt sehen!", ermuntert Mandy die Jungs in ihrem wenig zimperlichen Vorgehen. "Leiert ihre Zitzen so richtig schön aus! Jeder soll sofort sehen, wie schamlos sich die Schlampe ihre Tittchen hat abgreifen lassen!"
Inzwischen ist das Mädchen vor mich getreten.
"MACH DEINE BEINE BREIT!!!", verlangt sie gebieterisch. "Ich möchte mir deine Fotze ansehen!"
Begeistert und überrascht reißt sie ihre Augen auf, als sie das aus meinem Lustschlitz ordinär heraushängende Gekröse meiner Schamlippen erblickt. DAS scheint sowohl nach ihren voyeuristischem, wie auch sadistischem Geschmack zu sein! Angewidert-fasziniert schaut sie mir zwischen die Beine und konstatiert: "DAS ist wahrlich die Fotze einer schamlos triebhaften Hure!"
Auch die Jungs sind vom pornographisch-obszönen Anblick meiner weit gespreizten Beine umgehend gefangengenommen. Ohne von meinen Brüstchen abzulassen, glotzen sie mir fassungslos staunend zwischen die Schenkel.
Höhnisch naserümpfend berührt das Mädchen meinen Lustschlitz. "Der Schlampe macht es ja tatsächlich Spaß, sich wie eine notgeile Nutte anschauen und anfassen zu lassen!", höhnt sie, meiner lustfeuchten Schamlippen gewahr werdend.
Sofort drängen nun auch die Jungs darauf, mein Lustzentrum zu erkunden. Forsch befühlen ihre Finger zunächst die dunkle Haut meiner äußeren Schamlippen. Ekstatisch zuckend quittieren meine wie Lappen ordinär heraushängenden inneren Schamlippen ihre Berührungen - beflügeln damit die entdeckungsfreudige Faszination der Jungs nur noch mehr.
Unverfroren dreist zieht der eine von ihnen an einem meiner Schamlappen, während der andere erst einen, dann zwei und dann schließlich drei Finger in meinen Lustschlitz hineinschiebt.
"Ja! Versuche es mal mit deiner ganzen Hand!", ermuntert Mandy den Junge zu noch rücksichtslos herabwürdigenderem Vorgehen. Vier Finger bekommt er schließlich in meinen Lustschlitz geschoben - für seine ganze Hand reicht es dann doch (noch) nicht.
Zutiefst beschämt weiche ich den Blicken der Jungs und ganz besonders dem gehässig geringschätzigen Blick des Mädchens aus. Es demütigt mich abgrundtief, mich derart herabwürdigend anfassen lassen zu müssen. Gleichzeitig erfasst mich ein, in dieser Intensität mir bislang völlig unbekanntes, masochistisch lustvolles Kribbeln.
Mehr und mehr ermutigt mein leise vernehmbar erregtes Keuchen die Jungs zu immer dreisterer Untersuchung meines Lustspielplatzes. Ohne jede Zurückhaltung beschäftigt der eine sich weiter mit meinen Schamlippen und nun auch mit meiner Klitoris, während der andere unverdrossen mit seinen Fingern immer tiefer und rabiater im Inneren meines Lustkanals herumwühlt.
"Was haltet ihr davon, wenn wir das Fickloch der Nutte einmal GANZ genau und eingehend untersuchen?", schlägt das Mädchen vor sadistischer Freude vor, und hält triumphierend ein silbriges Arzt-Utensil in der Hand. Bei genauerem Hinsehen offenbart es sich als Spekulum, welches sie wohl ihrem Vater - einem Frauenarzt - stibitzte.
Herablassend grienend tritt das Mädchen dichter an mich heran. Neugierig und aufs Äußerste gespannt schauen ihr die Jungs zu, wie sie mit dem Spekulum meinen Scheideneingang weit öffnet - damit auf zutiefst erniedrigende Weise, mit Hilfe des Spekulums, nun einen demütigend und beschämend tiefen Einblick in meine Vagina hinein möglich macht. ALLES - jede noch so tief verborgene gynäkologische Einzelheit meiner Vagina wird für die Augen, der mich interessiert betrachtenden `Hobby-Gynäkologen`, verfügbar gemacht.
Niemals zuvor fühlte ich mich demütigender herabgewürdigt, als nun, da ich breitbeinig auf dem Tisch sitzend, meinen vom Spekulum bis in seine tiefsten Tiefen hinein weit offen gehaltenen Scheidengang zur Einsichtnahme präsentieren muss! Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen - unablässig brodelt der Vulkan meines masochistischen Triebs. Unablässig schwitzen meine Lustdrüsen pure gepeinigte Erregung aus - unerbittlich stellt das Spekulum auch diese intime Reaktion meiner Lustdrüsen bloß.
"Und nun wollen wir uns ihre Klitoris doch mal genauer anschauen!", eröffnet das gynäkologisch interessierte Mädchen die nächste Runde meiner bloßstellenden Untersuchung. Mit unverschämter Dreistigkeit zieht sie meine Schamlippen an deren oberen Ansatz weit auseinander - legt damit schonungslos meine Klitoris in ihrer vollen Größe und Ausprägung für die Augen der neugierigen Betrachter frei.
Staunend betrachten die Jungs meine nassglänzende, erregt zuckende Perle der Lust, wie auch meinen nach der Spekulum-Untersuchung noch immer weitgedehnt geöffneten Scheidengang. Keinem von ihnen war es bislang wohl vergönnt, die weibliche Sexualanatomie solchermaßen hemmungslos und detailliert zu betrachten. Selbst pornographische Quellen scheinen sie bislang noch nie mit einer Klitoris dieser Größe und Ausprägung, wie sie ihnen nun bei mir zu betrachten vergönnt ist, vertraut gemacht zu haben.
Ohne jedes Feingefühl nimmt das Mädchen mit rücksichtslos sadistischer Freude meinen Kitzler zwischen ihre Finger. Forsch drückt sie zu - entblößt meine wie eine kleine Eichel sich nun zeigende Klitoris noch weiter, und präsentiert sie mit sadistischem Hochgenuss den Jungs.
Schmerz durchzuckt mich wie ein heftiger Stromschlag. Höllisch peinigendes Feuer meiner würdeverletzenden Bloßstellung pocht in meinem schamroten Gesicht. Ströme nasser Lust laufen zwischen meinen Beinen heraus, sammeln sich auf der Pritsche zu einer kleinen Lache, und entlarven mich auf höchstpeinliche Weise meiner masochistischen Triebhaftigkeit.
Jäh beendet das erste Klingeln, welches das Ende der großen Pause einläutet und in die Klassenräume zurückrufen soll, meine entwürdigende Vorführung. Mit zittrigen Beinen steige ich, auf Mandys Geheiß hin, wieder vom Tisch. Unverschämt despektierlich grinsend schauen die Jungs und das Mädchen mir zu, wie ich - froh, nun endlich meine beschämende Blöße bedecken zu dürfen - mich wieder ankleide.
Mit vor Scham und masochistischer Erregung zittrigen Beinen kehre ich mit Steve und Mandy in den Klassenraum zurück, um mich dort von unseren wissend feixenden Klassenkameraden empfangen zu lassen.
Von da an, hatte ich mich an jedem Schultag in der ersten großen Pause interessierten Jungs und Mädchen unserer Schule als gynäkologisches Untersuchungsobjekt zur Verfügung zu stellen. Kaum einer der Jungs ließ sich die einmalige Gelegenheit entgehen, ein hübsches Mädchen wie mich, ohne jede Zurückhaltung oder Einschränkung bis in ihre letzten intimen Details hinein erkunden zu dürfen.
Drei Mal in der Woche hatte ich darüber hinaus nachmittags Mandys und Steves Clique - bei schönem Wetter am See, bei schlechtem Wetter in einer verlassenen Fabrikhalle, in der sie sich eine Art Clubheim eingerichtet hatten - verfügbar zu sein.
Zu meinem Erstaunen und meiner peinigenden Qual zeigten nicht nur die Jungs, sondern auch eine Vielzahl an voyeuristisch oder sadistisch interessierten Mädchen großes Interesse an meiner Vorführung als Lust-Sklavin.
Gerade die Mädchen erwiesen sich als höchst einfallsreich, wenn es darum ging, mich im Angesicht der Jungs zu demütigen und als Flittchen bloßzustellen. Fast täglich unterzogen mich die Mädchen, vor den neugierigen Augen der Jungs, der schmachvoll entwürdigenden Untersuchung durch das Spekulum - machten sich und die Jungs auf diese Weise mit gehässig sadistischer Freude mit allen noch so tief verborgen liegenden Einzelheiten meines Lustkanals vertraut. Nie gingen den Mädchen die Ideen, welche Gegenstände sie in meine Vagina einzuführen gedachten, aus. Mit größter sadistischer Freude dehnten sie täglich meinen Scheideneingang, wie auch meine Brüstchen, auf jede nur erdenkliche Weise, immer mehr. Schon nach drei Monaten hatte ich das Gefühl, als hingen meine Brüstchen deutlich schlaffer und ausgeleierter herab. Problemlos konnte schon recht bald in meine Vagina eine komplette Hand eingeführt werden.
Einmal in der Woche musste ich mich zudem - im Anschluss an unsere Sportstunde - von Mandys Freundinnen als Leck-Sklavin missbrauchen lassen. Während alle anderen Mädchen sich in der Umkleide anzogen, ließ Mandy mich nackt auf ihre Freundinnen warten. Waren ihre Freundinnen dann eingetroffen, hatte ich mich rücklings auf die Bank zu legen. Eine ihrer Freundinnen nach der anderen setzte sich nun auf mein Gesicht, um sich ausgiebig von meiner Zunge zwischen ihren Schenkeln lecken zu lassen. Mit höchstem sadistischen Genuss ergötzten sie sich daran, wie ich mich ein jedes Mal erneut überwinden muss, ihre nach Schweiß, Urin und Vaginalsekret teilweise übelriechenden Muschis auszulecken.
Manchen ihrer Freundinnen reichte dies allerdings zur Befriedigung ihrer dominanten Gelüste noch lange nicht - sie bestanden auf eine vollumfängliche Herausforderung meiner masochistischen Hingabe, indem sie mir gnadenlos ihren Urin verabreichten. Mit demutsvoll weit geöffneten Mund hatte ich den gelben Saft des jeweils gerade breitbeinig über meinem Gesicht hockenden Mädchens aufzunehmen, während die anderen um mich herumstanden und sich mit naserümpfender Verachtung despektierlich an meiner Herabwürdigung als `Pisse trinkende Sklavin` ergötzten.
Jedes Mal wieder aufs Neue stellte diese Praktik eine extreme Herausforderung meiner ambivalenten masochistischen Gefühlswelt dar - wurde ich hierbei doch nicht nur mit demütigender Scham, sondern darüber hinaus nun auch noch mit abgrundtiefem Ekel konfrontiert.
Nach drei Wochen forderten immer mehr Jungs von Steve und Mandy die Erlaubnis ein, mehr mit mir machen zu dürfen, als mich nur anzufassen oder anzuschauen.
Über meine Leckdienste gegenüber Mandy und ihren Freundinnen hinaus, hatte ich für sexuelle Handlungen bis zu diesem Zeitpunkt nur Steve allein zur Verfügung stehen müssen. Nur Steve allein benutzte mich bislang als Fick-Sklavin. Dies sollte sich nun bald ändern.
Darüber aber erzähle ich dir gern heute Nachmittag mehr. Denn, wenn wir heute noch eine Tour ins Gebirge machen und noch im Hellen wieder zurückkommen wollen, sollten wir nun langsam starten."
Meine Reaktion auf ihre Erzählung abwartend sieht Laura mich unsicher an.
In ihrer schüchternen und scheuen Verlegenheit wirkt sie noch viel mehr, wie eine einer märchenhaften Welt entsprungene atemberaubend schöne Elfe. So verschämt sie mich auch ansieht - so erwartungsvoll gespannt scheint sie sich zu fragen, was ich nun, nach ihrer Erzählung, von ihr halte und denke.
Fasziniert und gebannt habe ich ihr wieder zugehört. Sprachlos hingerissen umarme und küsse ich sie - lasse sie, über den Enthusiasmus meiner Lippen, meine tief für sie empfundene Verehrung und Anbetung spüren. Ohne ein weiteres überflüssiges Wort zu verlieren, machen wir uns schließlich auf den Weg zu unserem Ausflug.
Auf der Fahrt ins nahegelegene Gebirge lässt Laura sich die Wanderkarte zeigen.
"Ah, du möchtest zur Süd-Wehe. Ein wirklich toller Platz! Willst du den kurzen Weg gehen oder hättest du etwas dagegen, wenn ich dir einen längeren, dafür aber deutlich interessanteren Weg nach oben zeige?", fragt sie nach.
Ich bin begeistert! Fast schon rechnete ich damit, Laura würde mich für bekloppt halten, wenn ich mit ihr im Wald herumkrauchen und steile Berge zu erklimmen gedenke. Stattdessen weiß sie meinen Vorschlag sogar noch zu vervollkommnen - was für eine beeindruckende und immer wieder überraschende Frau!
Tatsächlich zeigt Laura mir einen kaum begangenen, unglaublich wild-romantischen Weg. Buchenhallenwälder sind für mich mit das faszinierendste, was ein Wald zu bieten hat. Hier nun - mit Laura zusammen - entdecke ich einen der überwältigend schönsten Buchenhallenwälder überhaupt. Unter riesigen zweihundert Jahre alten Buchen gelangen wir zu einem geradezu märchenhaften Waldsee. Von da aus geht es weiter auf einem sehr schmalen Klippenweg, vorbei an schroffen Sandsteinklippen, stetig bergauf. Immer wieder hält Laura an, um mir verborgene Stellen zu zeigen, von wo aus sich Tiere beobachten lassen. Abzweige und Abstecher nehmend, die ich allein niemals gefunden hätte, lässt sie mich in den Genuss der fantastischsten Sichtachsen kommen. Ich bin schier hingerissen, mit welcher Begeisterung meine zarte und wunderschöne Wanderführerin mir die verborgendsten Geheimnisse dieses wild-romantischen Ortes nahzubringen weiß.
"Warst du schon öfter hier?", frage ich sie.
"Seit ich laufen konnte, unternahmen meine Eltern jedes Wochenende mit mir Ausflüge in die Natur.", erklärt Laura mir. "Seit meinem achten Lebensjahr durfte ich dann auch alleine losziehen. Diese Gegend hier hat es mir bis heute, ihrer Einsamkeit und wilden Naturbelassenheit wegen, ganz besonders angetan, weshalb ich - angezogen von den unendlichen Geheimnissen dieses Ortes - manchmal täglich hier zu finden war und noch immer überaus gern hier bin."
"Du warst als kleines Kind GANZ ALLEINE HIER?!", frage ich fassungslos nach.
Verständnislos blickt Laura mich an und antwortet - als sei ein kleines Kind, welches ganz allein durch einen wilden, kaum von Wegen durchzogenen Wald herumstromert, das Normalste auf der Welt: "Ich hatte doch eine Wanderkarte dabei."
Noch immer fassungslos sehe ich Laura an, und stelle mir vor, wie sie als kleines Kind durch DIESE Wildnis hier streift - würde ich so etwas sehen, würde ich aus Angst um ein solch kleines Kind, sofort die Polizei rufen! Noch immer kann ich es nicht fassen und frage staunend: "Und deine Eltern hatten keine Angst, als du allein hier umherstreiftest?"
"Naja, ob sie Angst hatten, weiß ich nicht.", nachdenklich wiegt Laura den Kopf. "Sicher werden sie Bedenken gehabt, und sich wohl auch manchmal gesorgt haben. Allerdings hatten sie mich schon immer zur Selbständigkeit - im Denken, wie auch im Handeln - erzogen. Sobald sie mir etwas zutrauten, ließen sie es mich machen. So klärten mich meine Eltern zwar hinreichend über alle möglichen und unmöglichen Gefahren, die es zu bedenken galt, auf - ließen mich dann aber frei entscheiden, was ich tun oder lassen wollte, so dass ich die Welt um mich herum völlig frei und unvoreingenommen entdecken konnte.
Diese, mir so vermittelte, unvoreingenommen offene Entdeckungsfreudigkeit prägte mich schon immer bis ins tiefste Innere. So gaben mir meine Eltern auch das Selbstbewusstsein mit auf den Weg, meinen masochistischen Trieb frei auszuleben und zu entdecken."
"Wissen deine Eltern denn davon?", frage ich nun noch erstaunter.
"Sie wussten um meine Neigung von Anfang an Bescheid. Da sexuelle Dinge von ihnen mit genau derselben offenen Unvoreingenommenheit behandelt wurden, wie alle anderen Dinge auch, konnte ich schon immer mit ihnen frei über alles sprechen. Immer standen sie hinter mir - auch dann, als es das einzige Mal zu einem Eklat an der Schule kam."
"Gab es Ärger, wegen deines Vorgeführtwerdens als Lust-Sklavin?", frage ich interessiert nach.
"Nicht direkt. Wenige Tage nachdem Mandy und Steve mich zu ihrer Sklavin machten, wischte ich nach Unterrichtsschluss die Tafel ab. Ich wähnte mich allein im Raum, als mir plötzlich überfallartig von hinten eine Hand grob unter den Rock fährt, und brutal ein Finger sich in meine Muschi drückt. Geschockt drehe ich mich um, und sehe einen Lehrer anzüglich grinsend hinter mir stehen. Erschrocken knalle ich ihm reflexartig eine. Trotz der Ohrfeige sieht er mich weiterhin lüstern grinsend an, und versucht gar erneut seine Hand unter meinen Rock zu schieben.
`LASSEN SIE DAS!!!`, gebe ich unmissverständlich zu verstehen, von ihm nicht betatscht zu werden. Energisch schiebe ich seine Hand weg.
`Ach komm schon! Du kleines Flittchen willst es doch auch!`, keucht der Kerl lüstern, und versucht mich mit der einen Hand grob festzuhalten, während seine andere Hand schon wieder unter meinen Rock drängt.
Entschlossen findet mein Knie sein Ziel zwischen seinen Beinen. Noch während er schmerzvoll stöhnend zu Boden geht, packe ich seinen Arm und drehe ihm diesen so auf den Rücken, dass er völlig bewegungsunfähig, wimmernd vor Schmerzen, auf dem Boden liegt.
Natürlich bin ich triebhaft masochistisch - was aber noch lange nicht bedeutet, dass ein jeder auch GEGEN meinen Willen alles mit mir tun dürfte. Auch wenn ich mich von Steve und Mandy als willenlose Sklavin behandeln und benutzen lasse, so gibt es zwischen ihnen und mir unausgesprochene Regeln. Eine davon ist, dass nichts gegen meinen Willen geschieht. In unserem feinabgestimmten Spiel wartet Mandy bei jeder ihrer Forderungen immer wieder meine stillschweigende Zustimmung ab. Würde ich mich jemals einmal weigern, etwas zu tun oder mit mir machen zu lassen, so würde dies von Steve und Mandy sofort akzeptiert werden. Selbst die Jungs und Mädchen an der Schule respektieren gewisse Grenzen - auch wenn ich mich in jeder ersten Pause entwürdigend betatschen und untersuchen lasse, so käme dennoch keiner auf die unverfrorene Idee, mich ohne jede Vorwarnung überfallartig einfach anzutatschen. Anzügliches Grinsen - ja. Tuscheln hinter meinem Rücken - ja. Sich an Geschichten und Anekdoten über meine frivole Freizügigkeit aufgeilen - ebenfalls ja. Niemals aber hat es sich bislang irgendwer getraut, mich einfach so von hinten zu überfallen - außer dem Lehrer nun, der noch nicht einmal ein klares `NEIN!` von mir zu akzeptieren bereit war!
Am nächsten Tag wurde ich zum Direktor unserer Schule gerufen. Dort saß dann auch der betreffende Lehrer, welcher nun behauptete, ich hätte ihn anzumachen versucht und müsste, als `sittlich verkommenes Wesen`, der Schule verwiesen werden. Ein Schulverweis ging dem Direktor dann doch zu weit, schließlich war ich bislang nur mit außergewöhnlich guten Leistungen aufgefallen. Wohl aber verlangte der Direktor von mir, zukünftig mit einem Slip bekleidet in der Schule zu erscheinen. Überzeugt davon, jedes Recht zu haben, mich anzuziehen, wie ICH es für richtig halte - lasse ich ihn wissen, auch zukünftig OHNE Slip in der Schule zu erscheinen. Auf eine Diskussion mit mir will der Direktor sich nun nicht einlassen. Kurzentschlossen kündigt er an, meinen Vater per Mail über den Vorgang zu informieren.
Noch am selben Abend trifft mein Vater aus New York ein. Sofort hat er alle Termin in seiner Firma abgesagt und sich in den Flieger gesetzt. Den ganzen Abend führen wir ein sehr langes und ausführliches Vater-Tochter-Gespräch. Alles lässt mein Vater sich bezüglich des Vorfalls berichten. Offen und ehrlich erzähle ich ihm alles - auch von dem Spiel mit Mandy und Steve. Aufmerksam hört mein Vater mir zu, nickt immer wieder, fragt gelegentlich zum besseren Verständnis nach. Nach einem langen Telefonat, mit meiner noch immer sich in Indien befindenden Mutter, sichern mir meine Eltern ihre volle Unterstützung zu. `Tu, was du meinst tun zu müssen, um glücklich und zufrieden zu sein!`, offenbaren sie mir ihren Standpunkt. `Achte dabei aber stets darauf, dass du nach Möglichkeit niemals irgendwen verletzt - ob nun psychisch oder körperlich. Versuche zudem stets die Kontrolle über jede Situation zu behalten, damit auch DU NIEMALS verletzt wirst!`.
Am nächsten Tag sitze ich zusammen mit meinem Vater dem Direktor und dem Lüstlings-Lehrer erneut gegenüber. `Meine Tochter wird in dieser Sache vollumfänglich selbst für sich sprechen.`, eröffnet mein Vater das Gespräch mit dem Direktor. `Sollten Sie dies nicht akzeptieren, werden Sie mit meinen Anwälten sprechen müssen`.
Der Wunsch, nicht mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, ist dem Direktor deutlich anzusehen - somit willigt er in die Forderung meines Vaters ein, und fordert den Lüstlings-Lehrer nun auf, seine Darstellung der Situation nochmals zu wiederholen.
Unsicher sieht der Lehrer meinen Vater an. Unter dem unerbittlich durchdringenden Blick meines Vaters, setzt er an, seine lügenhafte Darstellung zu widerholen. Immer wieder kommt er über einen gestammelten Satzanfang nicht hinaus. Gnadenlos nagelt ihn der durchdringende Blick meines Vaters fest. Wie ein Wurm an der Angel zappelt er hilflos stammelnd nach den Worten seiner Lüge suchend - und bricht schließlich als gebrochenes Häufchen Elend unter dem erbarmungslosen Blick meines Vaters zusammen. Fast tut er mir nun schon wieder leid. Reumütig gibt er nun zu, bei seiner Darstellung des vorgestrigen Vorgangs nicht bei der Wahrheit geblieben zu sein.
Nachdem der Direktor den Lehrer des Zimmers verwies, bekomme ich nun Gelegenheit, meinen Standpunkt darzulegen, warum ich mir keine meine Kleiderordnung betreffenden Vorschriften machen lassen werde - es handelt sich schließlich um MEINEN Körper, den ich zeigen kann, wie ICH es für richtig halte. Am Ende meiner kurzen, meine selbstbestimmenden Rechte betreffenden Darlegung, lenkt der Direktor - ob nun eingeschüchtert von der Angst, doch noch mit meines Vaters Anwälten zu tun zu bekommen, oder überzeugt von meiner Rede, werde ich wohl nie erfahren - schließlich ein und gestattet mir, weiterhin so zur Schule kommen zu dürfen, wie ich es für richtig halte.
Abends flog mein Vater wieder zurück nach New York. So wie bei diesem Vorkommnis, konnte ich mich stets auf die Unterstützung und das Zutrauen meines Vaters und meiner Mutter verlassen."
Von der Toleranz und dem Zutrauen ihrer Eltern imponiert, stapfe ich schwer atmend den steilen Weg hinter Laura hergehend hinauf.
Woher nimmt dieses zarte, elfenhafte Wesen nur die Kraft und Kondition, diesen selbst für mich - einen trainierten Mann - herausfordernden Weg, leichtfüßig wie eine Gazelle, ohne jedes Anzeichen von Ermüdung, zu nehmen? - staune ich sprachlos, und vermute, dass auch dies mit ihrer Art, die Welt um sich herum wahrzunehmen, zu tun hat.
Auch wenn sie diese Gegend hier wie ihre Westentasche kennt, geht Laura dennoch jeden neuen Schritt mit immer wieder wie neugeborener offener Neugier an. Mit jedem Schritt betrachtet sie den Wald - wie auch die Welt um sich herum - mit immer wieder frischer Unvoreingenommenheit. Tatsächlich entdeckt sie auf diese Weise - egal, wie oft sie schon hier war - immer wieder Neues, auch ihr Unbekanntes. So schüchtern sie wie ein scheues Reh wirkt, so klar strahlt dabei offene, unerschöpfliche Lebens- und Entdeckungsfreude aus ihr heraus. In jedem und allem, scheint sie immer wieder aufs Neue, etwas Interessantes zu entdecken. So ist jeder Schritt - egal, wie anstrengend und kräftezerrend - für sie wie ihr erster Schritt in diesem Leben.
Nach langem stetigem Bergauf kommen wir schließlich auf der Süd-Wehe - einem kleinen, nur schwer zugänglichen Felsplateau - an, und werden mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Nachdem wir unsere Decke und ein paar Leckereien zum Picknicken ausgebreitet haben, genießen wir im strahlenden Sonnenschein die Nähe unserer sich sehnsuchtsvoll aneinanderschmiegenden Körper.
Nun erzählt Laura weiter von sich und ihren Erlebnissen als Lust-Sklavin . . .
"Nach drei Wochen, in denen ich mich als Lust-Sklavin in der Schule, wie auch für Steves und Mandys Clique, ausschließlich nur habe anschauen und anfassen lassen müssen, wurden die Forderungen der Jungs, endlich mehr mit mir machen zu dürfen, immer lauter - irgendwann war schließlich ein jeder mit meiner Sexualanatomie bis ins letzte Detail vertraut, wohingegen das libidinöse Verlangen der Jungs mit jeder meiner Vorführung als Sklavin sich immer weiter steigerte.
Für Steve hatte sich der Reiz des Neuen, der ihn anfangs noch derart an mir faszinierte, dass er mich für sich allein als Blas- und Fick-Sklavin beanspruchte, zum größten Teil gelegt. Einzig mein Anus faszinierte ihn nach wie vor unvermindert. Steve liebte es mich anal zu nehmen. Er war süchtig nach meiner engen Rosette. Nicht genug konnte er davon bekommen, sie endlos zu befingern und in sie einzudringen. Zuletzt besamte er ausschließlich nur noch meinen Anus - dies aber täglich, und manchmal gar mehrfach.
So gab er schließlich - nachdem ich drei Wochen lang als Blas- und Fick-Sklavin exklusiv nur ihm zu Diensten sein musste - dem fortgesetzten Drängen seiner Freunde, mich nun auch endlich einmal rannehmen oder ihren Schwanz von meinem Mund verwöhnt bekommen zu dürfen, nach. Einzig meinen Anus beanspruchte er exklusiv, für alle Zeiten, ganz für sich allein. Anal sollte ich von da an für jeden anderen absolut tabu sein - mein Anus sollte `Steve-Land` sein und bleiben.
"Ab heute wirst du dich von jedem durchbumsen lassen, dem Steve oder ich das Recht dazu zusprechen!", verlautbart Mandy mit kühler Dominanz, als ich mich wie gewohnt in der ersten großen Pause im Erste-Hilfe-Raum, in welchem ich mich nun schon seit drei Wochen als gynäkologisches Anschauungsobjekt vorführen lasse, schamerfüllt ausziehe.
Jetzt ist es soweit! JETZT werde ich zur allgemein verfügbaren Fick-Sklavin gemacht! - durchfährt es mich erschrocken prickelnd. Schlagartig wird mir zudem klar, warum mich die heute erschienen Jungs und Mädchen noch anzüglicher und lüsterner angrienen, als dies an all den Tagen davor der Fall war.
Drei von Steves besten Kumpels sowie zwei sehr gute Freundinnen Mandys sind heute erschienen. Hemmungslos lüsterne Vorfreude strahlen die Jungs aus. Herabwürdigende Verachtung, vermischt mit grenzenlos sadistischer Freude, zeigt sich bei Mandys Freundinnen - sichtlich können auch sie es kaum mehr erwarten, meiner Einweihung als allgemeiner Lustmatratze beizuwohnen.
"Was schaust du, wie ein scheues Reh?! Genierst du dich etwa?", genüsslich weidet Mandy sich an meiner Verlegenheit, und herrscht mich schließlich an: "Du hast ganz richtig gehört! Von heute an, wird dich mit unserem Einverständnis JEDER besteigen dürfen!" - herausfordernd sieht sie mich an, und ergänzt dann genüsslich: "Außerdem wirst du JEDEN Schwanz blasen, den wir dir zukommen lassen!"
Zutiefst beschämt schaue ich zu Boden - und bleibe dennoch devot ergeben stehen, stimme damit meiner Verfügbarmachung, als Fick- und Blas-Sklavin für jedermann, stillschweigend zu.
"Und nun leg dich dort auf die Sanitätspritsche!", fordert Mandy mich kühl lächelnd auf. "Leg dich hin und biete dich den Jungs als williges Fick-Fleisch an!"
Mit hochrotem Kopf lege ich mich auf die Pritsche, und versuche allen auf mich gerichteten Blicken verlegen auszuweichen. In vorauseilendem Gehorsam spreize ich weit meine Schenkel - bin mir nur zu bewusst, auf welch würdelose und vulgär einladende Weise ich mich damit den begierig mich anschauenden Jungs anbiete.
Lüsternen Blickes tritt Maik - Steves bester Kumpel - an mich heran. "Nun endlich darf ich dich kleine Fick-Sau rannehmen!", flüstert er von lüsterner Begierde getrieben. "Jetzt mach` ICH dich zu MEINEM Fickstück!" - fasziniert befühlen seine Finger meine lustnassen, zuckenden Schamlippen.
Überaus genüsslich labt Maik sich an meiner schamhaft scheuen Verlegenheit, mich ihm ausliefern zu müssen. Bedächtig öffnet er seine Hose. Wie ein Katapult schnellt sein bereits erwartungsvoll erigierter Prügel aus dem Gefängnis seiner Hose heraus.
Geschockt schaue ich auf seinen riesigen, hart aufgerichteten Schwengel. Niemals zuvor sah ich ein Genital SOLCHEN Ausmaßes! DAMIT will er in mich eindringen? - zitternd erfasst mich Furcht, gleichzeitig aber auch eine unglaublich sündhafte Triebhaftigkeit.
"Zum Glück ist deine Fotze inzwischen durch die täglich darin herumwühlenden Hände weit genug gedehnt.", konstatiert Mandy mit herablassender Freude. "Somit dürfte es auch für eine zierliche Prinzessin, wie dich, kein Problem sein, sich von einem Riesen-Schwanz, wie diesem, gehörig durchrammeln zu lassen."
Die seinem Lustwerkzeug entgegengebrachte Bewunderung erfreut Maik unübersehbar. Selbstgefällig grienend tritt er - seinen, wie eine Trophäe hart aufgerichteten, Lustprügel stolz vor sich hertragend - noch dichter an mich heran. Schon berührt seine einem Riesenpilz ähnelnde Eichel meine erregt zuckenden Schamlippen.
Schamhaft scheu schaue ich Mandy an.
"WAS IST?!", fährt sie mich, meinen verlegen unsicheren Blick wahrnehmend, an. "Was schaust du mich mit großen Augen, wie ein verschrecktes Bambi, an?!"
"Benutzt er kein Kondom?", frage ich leise zaghaft.
Es beschämt mich, dies vor all den anderen fragen zu müssen. Natürlich hat auch Steve niemals ein Kondom benutzt. Solange Steve der Einzige war, dem ich mich verfügbar machen musste, war dies auch in Ordnung. Nun aber soll ich mich vielen anderen anbieten.
Es kann ja wohl nicht Mandys Ernst sein, dass mich nun ein jeder ohne Gummi besteigen darf! - entrüstet sich mein hygienisches Gewissen.
"Natürlich benutzt er KEIN Kondom!", fährt Mandy mich herrisch an. "Kondome sind nur etwas für anständige, auf ihre Sauberkeit bedachte, Frauen. Und was glaubst du denn, was DU bist?" - geringschätzig sehen Mandy und ihre Freundinnen auf mich herab - "DU bist eine Fick-Sklavin! Als solche hast du dich von JEDEM, OHNE Kondom ficken zu lassen! Gewöhn dich also daran!"
Für einen kurzen Moment wallt in mir der Reflex auf, aufzustehen, mich anzuziehen und wegzugehen. Kurz nur flammt dieser Gedanke auf - stärker, als die Sorge um meine Sauberkeit, beherrscht mich jedoch mein masochistischer Trieb. Devot ergeben verbleibe ich somit an Ort und Stelle - devot ergeben liefere ich mich Maiks ungeschütztem Genital aus.
Heftig zucke ich zusammen, als er mit seinem Riesenkolben blank und ungeschützt in mich eindringt. Heiß pulsierend fühle ich sein hartes Lustfleisch mich bis in die tiefsten Tiefen meines Unterleibs komplett ausfüllen.
Währenddessen sind die beiden anderen Jungs, wie auch Mandys Freundinnen, ebenfalls dichter herangetreten. Gebannt schauen die Jungs zu, wie Maik seinen Riesenkolben immer wieder, und zunehmend verlangender, in mich hineinstößt.
Gnadenlos erfreuen sich Mandys Freundinnen mit verächtlicher Herablassung an meiner Beschämung, mich vor ihren Augen zur Lustmatratze machen zu müssen. Sichtlich erfüllt es sie mit grenzenlos sadistischer Freude, zuzusehen, wie ich mich - meiner gedemütigten Scham zum Trotz - bebend und zuckend unter Maiks unerbittlichen und gewaltvollen Stößen winde, und mein lustvolles - mich nur noch mehr beschämendes Stöhnen - kaum mehr zurück zu halten vermag.
Auch Maik stöhnt nun von libidinösem Enthusiasmus getrieben immer lauter.
Er wird doch wohl nicht in mir ABSPRITZEN! - durchfährt es mich erschrocken. Er wird seinen Schwanz doch hoffentlich herausziehen, BEVOR er abspritzt! Es kann doch von nun an nicht JEDER seinen Samen in mir hinterlassen! - schreit, die auf Sauberkeit bedachte Seite meines Denkens, erneut auf.
Von brunftigem Verlangen getrieben sieht Maik mich von oben herab an. Als habe er meine Bedenken erraten, grinst er breit, und keucht mit zittrig erregter Stimme: "Gleich komme ich IN DIR! Gleich werde ich dich verfickte Schlampe besamen!"
Gedemütigte Scham wallt glühend heiß in mir auf. Dennoch mache ich keinerlei Anstalten, mich meiner herabwürdigenden Benutzung als Lustmatratze zu entziehen. Schamerfüllt, aber bereitwillig, biete ich mich Maik weiterhin, mit weit gespreizten Beinen, als Objekt seiner libidinösen Begierde an.
Hemmungslos laut brüllend ergießt Maik dann auch schon seinen Samen tief in meinen Lustkanal hinein. Einige Male noch zuckt er von ekstatischer Lusterfüllung getrieben, eruptiv sich in mir entladend. Warme Fluten seines Samens spüre ich tief in meinem ekstatisch zuckendem Inneren.
Von nun an bin ich ein Fickstück, das sich von jedem besamen lässt! - durchzuckt es mich zusammen mit dem letzten Beben meines orgiastischen Höhenflugs.
"Und nun leck meinen Schwanz sauber!", verlangt Maik, als er seinen Riesenkolben aus mir herauszieht. "Wie Steve von dir schwärmte, soll es dir ja wohl größte Lust bereiten, spermaverschmierte Schwänze sauber zu lecken. Also zeig mir nun, welche Freude dir dies bereitet!"
Knallrot läuft mein Kopf an, als Maik nun breit grinsend neben mir an der Pritsche steht, und ich sein spermatriefendes Genital vor aller Augen in den Mund nehme. Schamgepeinigt, und dennoch sklavisch ergeben, lecke ich sein Lustfleisch sauber. Gnadenlos peinigen mich die Mädchen mit ihrem höhnischen, mir jede Würde absprechendem Zusehen.
Noch während ich Maiks Riesenkolben sauberlecke, öffnen die anderen beiden Jungs ihre Hosen. Unsicher sehen sie zwischen meine Schenkel. Deutlich ist ihnen anzusehen, wie gern auch sie mit ihren Lustkolben mich innerlich zu entdecken wünschen. Ebenso deutlich ist ihnen aber auch der Ekel anzusehen, den sie angesichts Maiks nun nach und nach aus mir herausquellendem Sperma empfinden. Angewidert schauen sie auf mein von Maiks Riesenkolben noch immer weit aufklaffendes, spermagefülltes Lustloch.
"Wenn ihr euch vor dem besamten Fickloch der Schlampe ekelt", bietet Mandy den Jungs mit unverschämter Selbstverständlichkeit an, "könnt ihr euch auch gern ihres Blasemauls bedienen und sie solchermaßen als Samenklo benutzen."
Dieser Vorschlag nun gefällt Steves Kumpels. Erwartungsfreudig treten sie rechts und links an mich heran. Ohne jede Zurückhaltung greift einer von ihnen nach meinem Kopf, und drückt mir mit rücksichtsloser Bestimmtheit seinen Fleischkolben tief in den Mund.
Aller Erniedrigung zum Trotz widme ich mich hingebungsvoll seinem zunehmend härter werdenden Lustprügel - immer wieder rammt er ihn mir unerbittlich in den Mund. Unnachgiebig hält er dabei meinen Kopf fest. Auch wenn ich mir bewusst bin, mich dieser herabwürdigenden Geste sofort und schnell entziehen zu können - lasse ich ihn dennoch bereitwillig gewähren. Mich freiwillig als Lustdirne missbrauchen zu lassen, befeuert meine beschämte Erregung ins schier Unendliche.
Schon keucht der meinen Mund Fickende hemmungsloser und lauter. Noch unnachgiebiger hält er meinen Kopf fest - triebgesteuert keucht er: "Mach dein Maul weit auf, du Nutte!" - sklavisch ergeben öffne ich, wie angewiesen, weit meinen Mund - "Und nun schluck meinen Samen! Schluck ALLES! Wehe, es geht etwas daneben!", keucht er und ergießt sich auch schon, aus tiefster Brust erleichtert stöhnend, in meinen Mund.
Angewidert naserümpfend schauen die Mädchen zu, wie ich den kompletten Samenerguss des Jungens, dessen Namen ich noch nicht einmal kenne, aufnehme und fügsam schlucke.
Sich am Zusehen ergötzend rieb Steves anderer Kumpel inzwischen sein Genital hart. Kaum kann er es nun erwarten, sich meines Kopfes schonungslos bestimmend zu bemächtigen. Erbarmungslos drückt auch er mir seinen, zu voller Größe und Härte, erigierten Fleischprügel in den Mund. Zügellose libidinöse Begierde packt ihn, als nun er meinen Mund und Rachen auf für mich demütigende Weise zu seiner Lustbefriedigung missbrauchen darf.
Schnell und heftig ergießt auch er sich, mit einem brunftigen Schrei, in meinem Mund - auch er lässt mich seinen kompletten Lusterguss schlucken.
"Mädels seht euch nur diese spermahungrige Schlampe an!", höhnt Mandy, die inzwischen sehr gut versteht, auf welche Weise sie meine Scham und Verlegenheit immer noch weiter anzuheizen vermag. "Wie gierig sie die Wichse der Jungs schluckt! Nicht genug kann die spermageile Sau bekommen." - sich an meinem vorauseilendem Gehorsam, den mir hingehaltenen Lustkolben sauber zu lecken, ergötzend, spottet sie: "Kaum kann sie es abwarten, auch den letzten Tropfen von seinem Schwanz zu lecken!"-
Als wäre sie darauf abgestimmt, läutet die Pausenklingel das Ende der Pause genau in dem Moment ein, in welchem meine Zunge ihre reinigenden Dienste an des Jungens Lustkolben beendet.
Mit spermaverschmiertem Mund und spermaverklebten Schenkeln - unablässig dringt Maiks Samen aus meiner Lustspalte heraus - sitze ich auf der Pritsche. Schamerfüllt schaue ich zu Mandy. Möchte sie um Erlaubnis bitten, mich waschen gehen zu dürfen - schäme mich aber viel zu sehr, dies vor all den anderen zu fragen.
Süffisant lächelnd errät sie meine nicht ausgesprochene Bitte. "Gern würdest du dich jetzt waschen gehen wollen? Hab` ich Recht?!", fragt sie angeekelt zwischen meine Schenkel schauend.
Unterwürfig nicke ich, und versuchte verlegen den hämisch grinsenden Blicken der anderen ausweichend.
"Was meint ihr, Mädels. Wollen wir es der Schlampe gestatten, sich die Fickritze zu waschen?", fragt sie mit selbstgefälliger Hochnäsigkeit in Richtung ihrer Freundinnen.
"Ich finde, sie sollte genau so versifft bleiben, wie sie gerade hier vor uns sitzt.", meint eine ihrer Freundin gehässig. "Soll ruhig jeder sehen, was für ein verficktes Flittchen sie ist!"
"Genau!", meldet sich Mandys andere Freundin höhnisch zu Wort. "Jeder soll sehen, dass sie sich hat ficken und besamen lassen!"
"Du hast es gehört.", konstatiert Mandy genüsslich. "Du wirst also genau so beschmutzt bleiben, wie du nun bist! Und nun zieh dich wieder an - wir müssen zurück zum Unterricht!"
Als wir im Klassenraum erscheinen weiß jeder schon Bescheid, zu was ich mich hergab. Bis zum Erscheinen des Lehrers muss ich mit gespreizten Beinen auf der Schulbank sitzen, und allen meine spermatriefende Spalte zeigen. Angewidert-fasziniert ergötzt ein jeder sich an meinem lustbesudelten Anblick.
Während der gesamten nun folgenden Unterrichtsstunde behalte ich den Geschmack des Spermas der beiden Jungs im Mund. Unablässig läuft zudem Maiks Samen aus mir heraus - ein großer Fleck ziert die Stelle meines Kleidchens, auf der ich sitze.
Erst nach der Schule darf ich mich zu Hause waschen. Anschließend holen mich Steve und Mandy ab - ist heute doch wieder einer der Tage, an welchen ich ihrer Clique als Sklavin zur Verfügung zu stehen habe.
Ein freudiges `Hallo` begrüßt uns bei unserer Ankunft in der Fabrikhalle. Natürlich ist die Clique bereits informiert über meine seit heute gültige Verfügbarkeit als allgemeine Lustmatratze. Geringschätzig abwertend schauen die Mädchen an mir herab. Anzüglich grinsende Gesichter empfangen mich seitens der Jungs. Sichtlich sind sie hocherfreut, mich nun endlich vollumfänglich als willige Lust-Sklavin benutzen zu dürfen.
Dem inzwischen üblichen Prozedere folgend ziehe ich mich sofort nach unserer Ankunft in der Fabrikhalle nackt aus. Noch immer überkommt mich dabei glühend heiß peinigende Scham. Niemals werde ich mich daran gewöhnen, mich vollkommen nackt bloßgestellt von jedem entwürdigend betrachten lassen zu müssen - jedoch möchte ich mich daran auch niemals gewöhnen, beschert meine demütigende Beschämung mir doch ein jedes Mal auch dies unglaublich heiße Prickeln!
Schüchtern und scheu, wie am ersten Tag meiner Demütigung, nehme ich Platz auf der Matratze, die mir als Lust-Sklavin hier zugewiesen wurde. Ohne Umschweife kommt Mandy gnadenlos sofort auf den Punkt und verlautbart: "Von heute an ist unsere Sklavin zum Besteigen freigegeben! Jeder, der unsere Erlaubnis hat, darf sie ficken und besamen. Außerdem wird sie - unser Einverständnis vorausgesetzt - jeden Schwanz bis zum Schluss blasen, und alles schlucken."
Beifall ertönt seitens der Jungs. Gehässige Herablassung trifft mich seitens der Mädchen.
"Oli, du darfst die kleine Schlampe heute als Erster rannehmen.", bestimmt Mandy gebieterischen Tones.
Hocherfreut, ob dieser Ehre, tritt Oli an mich heran. Zufrieden feixend lässt er seine Hose herunter und präsentiert sein erwartungsfreudig bereits voll aufgerichtetes Genital. Mit roher a****lischer Begierde macht er sich über mich her. Demutsvoll gebe ich mich ihm als fügsames Fickfleisch hin. Bereits nach wenigen heftig brutalen Stößen, vermag ich mein triebhaftes Stöhnen nicht mehr zurück zu halten. Alle sehen zu, wie ich mich unter seiner brunftigen Gewalt vor Lust winde, keuche und bebe. Wieder schäme ich mich meiner für jeden wahrnehmbaren Erregung abgrundtief - wieder entfesselt gerade diese Beschämung meine triebhaft-masochistische Lust nur noch unendlich viel mehr. Einen lauten Urschrei abgebend entlädt Oli seine Lust schließlich in den Tiefen meines Unterleibs.
Unverzagt tritt Holger jetzt an Olis Stelle. Ihm scheint, mein durch seinen Kumpel nun bereits schon vorbesamtes Lustloch nichts auszumachen - dringt er doch, noch während ich Olis Fleischprügel sauberlecke, ohne jede Zurückhaltung sofort mit seinem erigierten Genital gnadenlos in mich ein. Energisch und von hemmungslosem Verlangen getrieben macht auch er sich über mich her.
Zurückhaltung vermag nun auch ich nicht mehr zu wahren - lustgetrieben keuche und stöhne ich. Orgasmen durchschütteln mich - lassen mich immer wieder aufbäumen und bei jedem tief in meinen Unterleib hineinhämmernden Stoß Holgers, mich ekstatisch erbeben.
Nachdem auch Holger in mir gekommen ist, und auch er sich seinen Lustprügel von mir hat sauber lecken lassen, liege ich mit noch immer weit gespreizten Schenkeln - orgiastisch zitternd und bebend - in einer Lache aus Sperma und Schweiß auf der Matratze.
Voyeuristisch begeistert ergötzen sich die Jungs an meinem Anblick. Spöttisch herablassend weiden sich die Mädchen daran, wie ich mich, zum Bumsmädchen degradiert, benutzen und missbrauchen lasse - dabei sogar, trotz aller Scham und Demütigung, unüberhörbar und unübersehbar höchste Lust empfinde. HURE! - brandmarkt mir ihr verächtlich auf mich herabschauender Blick.
Mit dem langsamen Abklingen der letzten Nachwehen meiner Orgasmen, werde ich mir meines beschmutzten und zutiefst beschämenden Anblicks bewusst. Wie schaumig weiß geschlagenes Eiweiß klebt altes und frisches Sperma an meinen obszön noch immer weit gespreizten Schenkeln. Geradezu vulgär klafft mein noch immer ekstatisch zuckendes Lustloch weit auf.
Mich zu besteigen hat - aufgrund meines versifften Anblicks - nun keiner mehr Lust. Dennoch plagt die letzten vier bisher unbefriedigt gebliebenen Jungs ihre angestaute unbändige Geilheit. Kurzentschlossen bemächtigen sie sich schließlich zu ihrer Lustbefriedigung meines Mundes. Einer nach dem anderen lassen sie sich, mit heruntergelassener Hose vor mir stehend, ihre Kolben von meiner hingebungsvollen Zunge, wie auch meinen saugenden und lutschenden Lippen, bearbeiten. Kniefällig widme ich ihnen, bis sie sich einer nach dem anderen in meinen Mund ergießen. Unterwürfig ergeben schlucke ich auch noch den letzten Tropfen eines jeden Lustergusses.
Ein jeder der Jungs vermochte nun dem Imperativ seiner Libido nachzukommen. Die Mädchen erfreuten sich währenddessen der Genugtuung, meiner Erniedrigung als Bums- und Blasmädchen beiwohnen zu können. Gerade weil sie selbst sich niemals vorstellen könnten, sich derart herabwürdigen zu lassen, ergötzten sie sich umso hämischer an meiner Demütigung und Bloßstellung als Lustmatratze.
"Von nun an wirst du dich donnerstags und freitags unserer Clique als `Club-Schlampe` zur Verfügung stellen.", verkündet Mandy zum Abschluss. "Montags und dienstags dagegen wirst du als `Club-Nutte` hier gegen Geld deine Beine breitmachen. Deine Freier bekommst du von Steve und mir zugewiesen. Dein Huren-Lohn fließt komplett in unsere Club-Kasse. Hast du das verstanden?"
WAS?!? - geschockt sehe ich Mandy an. WAS?!? Ich soll mich PROSTITUIEREN?!? - auch, wenn ich zutiefst geschockt bin, und mich gedemütigt und herabgewürdigt fühle, wie nie zuvor, - so erfasst mich dennoch ein unglaublich wahnsinnig heißes Kribbeln!
Spöttisch grienen mich Mandys Freundinnen an. Mich schmählich zur Prostituierten gemacht zu sehen, ist genau nach ihrem sadistischen Geschmack.
"Du hast ganz richtig gehört.", genüsslich labt Mandy sich an meinem Schock. "Von nun an wirst du für Steve und mich anschaffen gehen. Du wirst dich als Nutte tabulos jedem hingeben, den wir dir als Freier schicken. Du wirst den Schwanz eines jeden deiner Freier bis zum Schluss blasen, und seinen Samen schlucken. Du wirst dich von deinen Freier besteigen und besamen lassen - ganz, wie es ihnen und uns beliebt!"
Zutiefst beschämt weiche ich den gespannt auf mich gerichteten Blicken aus. Alle scheinen nun entrüsteten Widerspruch von mir zu erwarten - doch nichts passiert. Sklavisch ergeben sitze ich auf der lustbesudelten Matratze und schaue verlegen zu Boden - stimme damit stillschweigend zu, mich nun nicht nur zur Sklavin, sondern auch noch zur Prostituierten zu machen.
Meine devot-stillschweigende Zustimmung ist die Krönung aller meiner Erniedrigungen - es ist zudem eine Demütigung und Peinigung, die ich mir höchst selbst zufüge. Schlimmer, als mich zur Prostituierten, die sich ohne Kondom jedem Freier hingeben und jedes Freiers Samenerguss schlucken muss, kann man sich nicht herabwürdigen - denke ich. Heiße Schamesröte steigt mir ins Gesicht - kribbelnd erregte Gänsehaut überkommt mich.
Zu Hause lassen mich die Erlebnisse dieses Tages zunächst nicht zur Ruhe kommen.
DREI Jungs haben ihren Samen - allein nur heute - in meiner Lustspalte hinterlassen. Den Samenerguss von SECHS weiteren Jungs habe ich geschluckt! - lasse ich den Tag Revue passieren. Zudem bin ich nun eine Prostituierte! Ich gehe für meinen Herrn und meine Herrin anschaffen!
So kam es, dass Steve und Mandy mich von dann an in jeder ersten großen Schulpause den Jungs unserer Schule zum Besteigen und Schlucken ihres Samens anboten, während ich den Mädchen als Leck-Sklavin dienen musste. Im Clubhaus der Clique hatte ich mich zudem an zwei Tagen in der Woche der Clique und an weiteren zwei Tagen den mir zugewiesenen Freiern - entweder mit weitgespreizten Beinen auf dem Rücken liegend, oder bereitwillig auf allen Vieren - anzubieten. War meine Lustspalte vom Samen meiner Besteiger zum Überlaufen befüllt, stand mein unbegrenzt aufnahmefähiger Mund allen bis dahin unbefriedigt Gebliebenen zur Verfügung.
Ungeahnte Abgründe entwürdigendster Beschämung - gleichzeitig aber auch die orgiastischsten Höhenflüge - erlebte ich als solchermaßen fügsam sich hingebende Lust-Sklavin. Indem ich mich nun sogar prostituierte, erreichte die Scham angesichts meiner Herabwürdigung, wie auch meine masochistische Triebhaftigkeit, nochmals völlig neue Dimensionen.
Exzellent wusste Mandy die Macht ihrer Dominanz, mit immer wieder neuer Finesse zu gebrauchen. Mit teuflisch-sadistischem Hochgenuss konnte sie sich, zusammen mit Steve und den Jungs wie auch den Mädchen ihrer Clique, daran ergötzen, wie nach jedem meiner Freier deren Samen wieder aus mir herauslief. Mich zu waschen war mir streng verboten. Waschen durfte ich mich erst wieder bei mir zu Hause. Vor ihrer aller Augen musste ich das immer wieder aus mir herauslaufende Sperma mit der Hand abwischen, und von meiner Hand lecken. Ein jeder konnte sich so über den ganzen Tag hinweg an meiner Benutzung und Beschmutzung als Nutte ergötzen, während auch ich ständig fühlen sollte, wie besudelt und benutzt ich war.
Das Gefühl, das Sperma unzähliger - fremder, wie auch mir bekannter - Jungs und Männer in meinem Unterleib und Magen zu haben, demütigte mich auf peinigende, aber ebenso auch überwältigend prickelnde Weise! Für den Rest meines Lebens wurde ich süchtig danach, mich als willenloses Samenklo jedem hingeben zu müssen.
Meine erste Massenbesamung, durch mehr als ein Dutzend Jungs hintereinander, erlebte ich auf unserer Klassenfahrt. Im Landheim waren mehrere Schulen untergebracht. Schon am ersten Abend organisierten Steve und Mandy auf einem etwas abgelegenem Spielplatz ein Treffen von Jungs und Mädchen aus verschiedenen Schulen, denen sie mich zunächst schonungslos entwürdigend als Lust-Sklavin vorführten.
Bekleidet nur noch mit meinem `FICK-SKLAVIN`- Halsband muss ich mich in vollkommen bloßstellender Nacktheit, breitbeinig auf einer Tischtennisplatte liegend, zur gynäkologischen Untersuchung anbieten. Mit größtem Interesse machen sich der Mädchen und Jungen Hände, wie auch Augen, mit jedem noch so verborgenen und intimen Winkel meines Schambereichs vertraut.
Fasziniert sehen die Jungs und Mädchen der anderen Schulen zu, wie Mandy ihre komplette Hand in meine Vagina hineinschiebt - sofort drängen sich nicht wenige darum, es ihr gleichtun zu dürfen.
Sklavisch fügsam gebe ich mich meiner Herabwürdigung als gynäkologisches Untersuchungsobjekt hin. Ausgiebig wird die Dehnungsfähigkeit meiner Brüstchen ausgetestet - auch wenn die Winzigkeit meiner Brüstchen anfangs mitleidig belächelt wird, begeistert ihre Strapazierfähigkeit ungemein.
Nachdem ein jeder und eine jede sich auch mit dem letzten und tiefst verborgendsten Geheimnis meiner Sexualanatomie vertraut gemacht hat, werde ich von Mandy und Steve zum Abficken freigegeben. Begeistert machen die Jungs sich nun über mich her.
Hatte ich bislang stets das Gefühl, als dränge ein jeder Junge darauf, als Erster in meine noch saubere Lustspalte eindringen zu dürfen - nehme ich nun erstaunt wahr, wie einige der Jungs warten, und anderen Jungs zunächst den Vortritt bei meiner Besteigung überlassen. Möglicherweise ist mir dieses Phänomen zuvor, aufgrund meines eigenen ekstatischen Erlebens, lediglich entgangen - nun aber, nehme ich erstaunt wahr, wie einige der Jungs geradezu darauf zu brennen scheinen, mich zunächst von so viel wie möglich anderen Jungs besamen zu lassen, bevor dann sie genüsslich mit ihren Lustkolben in mein vom Samen ihrer Vorficker überquellendes Lustloch hineinstoßen. Von da an sollte mir das Fetisch-Phänomen des `Schlammschiebens` regelmäßig begegnen.
In den nächsten zwei Stunden besteigen mich über ein Dutzend mir völlig unbekannter Jungs. Ein jeder hinterlässt seinen Samen in mir. Einen jeden Lustprügel lecke ich, nachdem er in mir gekommen ist, demütig ergeben wieder sauber.
Unzählige weitere Jungs und Mädchen wohnen meiner Benutzung als williges Fickfleisch bei. Unerbittlich laben sie sich an meiner Beschämung, mich schmachvoll und würdelos als Lustmatratze missbrauchen zu lassen. Noch viel mehr ergötzen sie sich mit geringschätzigem Grinsen an meinen nicht mehr zurückzuhaltenden Lustäußerungen. Ekstatisch zucke ich, und winde mich lustgetrieben und schamgepeinigt auf der Tischtennisplatte. Weithin vernehmbar schreie ich, von triebhafter Lust erfüllt, mein orgiastisches Erleben aus mir heraus - beschäme mich selbst, ob meiner Hemmungslosigkeit, nur noch unendlich viel mehr.
Nachdem der Letzte in mir gekommen ist, liege ich noch einige Zeit mit gespreizten Beinen und ordinär weit aufklaffendem Lustloch, in einer riesigen Lache aus Schweiß und Sperma, auf der Tischtennisplatte. Noch immer zucke und bebe ich ekstatisch - langsam nur flauen die Nachwehen meiner Orgasmen ab. In erbarmungslos sich an meinem lustbesudelten Anblick ergötzende Gesichter schaue ich, als ich aufblicke.
Eindrücklicher, als mir lieb ist, werde ich mir des vollen Ausmaßes meiner herabwürdigenden Beschmutzung mit beschämender Deutlichkeit bewusst. Über und über sind meine Schenkel, wie auch mein kompletter Schambereich, mit getrocknetem und frischem Sperma verklebt. Unablässig läuft Sperma aus meinem vulgär weit geöffnetem Lustloch heraus. In Schweiß und Sperma gebadet, verströme ich einen a****lisch-brunstigen Geruch, als wäre eine Horde Böcke über mich gestiegen. Niemals roch ich schlimmer. Niemals sah ich lustbesudelter aus.
Auch wenn den mich betrachtenden Jungs und Mädchen angewiderter Ekel ins Gesicht geschrieben ist - so ergötzen sie sich dennoch mit sadistischem Hochgenuss daran, wie Mandy mich nun auffordert, das zwischen meinen Schenkeln herauslaufende Sperma mit der Hand abzuwischen, um es dann von meiner Hand abzulecken.
Zum Abschluss dieser sich an meiner Beschmutzung und Erniedrigung ergötzenden Tortur, fordert Mandy mich mit überaus sarkastischem Grinsen schließlich auf, mich auf den Rasen zu hocken. Eine gänzlich neue sadistische Finesse hat sie sich einfallen lassen! Während ich - über und über mit Sperma und Schweiß besudelt - auf dem Rasen hocke, stellen sich nun einige der Jungs süffisant grienend in einem Kreis um mich herum, und holen ihre Schwänze heraus. Gerade frage ich mich, was nun passieren mag, - da gibt Mandy mich den Jungs zum Anzupinkeln frei.
Noch habe ich meinen ersten Schock nicht überwunden, da trifft mich auch schon der erste Strahl eines Jungen. Nachdem ich diesen Strahl kniefällig und widerspruchslos auf mich niedergehen lasse - gar in sklavisch vorauseilendem Gehorsam meinen Mund weitgeöffnet als Auffangbecken für den seinem Schwanz entströmenden Strahl anbiete, können und wollen nun auch die anderen Jungs nicht mehr an sich halten. Selbstgefällig mich von oben herab angrinsend pinkeln sie mich von oben bis unten an - mit spöttischer Freude versucht ein jeder möglichst viel seines Strahls in meinen unterwürfig weit geöffneten Mund zu platzieren.
Mit noch wesentlich spöttischerer Freude lässt Mandy sich über meine eilfertige sklavische Ergebenheit aus, mit welcher ich - ohne dazu direkt aufgefordert zu sein - meinen Mund zur Aufnahme des Urins anbiete. Wenngleich naserümpfend, verfolgen die restlichen Jungs und Mädchen mit gebannter angewiderter Faszination das ekelhafte Schauspiel meiner Erniedrigung und Demütigung.
Im Anschluss daran darf ich nun endlich duschen gehen.
Morgens wecken Mandy und Steve mich dann schon sehr früh. Nackt holen sie mich aus dem Bett und lassen mich mein Sklavinnen-Halsband anlegen. An einer Leine, die sie am Halsband befestigten, führen sie mich nun splitterfasernackt in die Schlafräume der Jungs. Wie ich jetzt erfahre, habe ich all den Jungs, die Steve und Mandy dafür tags zuvor bezahlten, als `Nutte vom Weckdienst` die Schwänze zu blasen.
Die Betten der Jungs, die in den Genuss meines oralen Weckdienstes kommen sollen, sind markiert. Zu jedem solchermaßen markierten Bett führt mich Mandy, lässt mich in devoter Ergebenheit unter die Decke des jeweiligen Jungen kriechen, um dann seine ungewaschene Morgenlatte zu blasen, bis er schließlich in meinen Mund ejakuliert. Bis ich mit dem Letzten fertig bin, ist die Frühstückszeit schon lange vorbei - mein Magen aber trotzdem nicht mehr leer.
Am Ende der Klassenfahrt kannte ich kaum einen der Jungen beim Namen - hätte dafür aber sehr viele der Jungs an Form, Größe und Geruch ihres Genitals, oder aber dem Geschmack ihres Ejakulats erkennen können.
Nach dieser Klassenfahrt war ich nicht nur an unserer Schule, sondern in der ganzen Stadt als `Gangbang-Laura` bekannt und verschrien. Von da an galt ich bei allen Jungs in sexueller Hinsicht nun nur noch als die umstandslos zu habende `Fickmatratze mit dem hübschen Gesicht`.
Waren die Jungs von der Begierde ihrer Libido getrieben, konnten sie sich nicht genug daran ergötzen, wenn ich mich ihnen als masochistisches Lustfleisch entwürdigend obszön anbieten musste. Unerbittlich und schonungslos machten sie sich über mich her. War ihre Lust dann befriedigt, sahen sie nur noch angewidert auf mich herab.
Diese Mischung aus lüsterner Begierde und angewidertem Ekel, mit der Männer mich bis heute zu betrachten pflegen, störte mich aber nicht weiter. Schließlich hatte ich nicht vor, einen der Jungs zu ehelichten. Mir reichte die Befriedigung meines masochistischen Triebs vollauf.
Zwei Jahre lang entdeckte ich als Steves und Mandys Lust-Sklavin die beschämendsten und zugleich prickelndsten Abgründe masochistischer Lust. Dann, nach Ablegung des Abiturs, verliefen sich Steves und Mandys, wie auch meine Wege. Ich hatte ein ausgezeichnetes Einser-Abitur abgelegt und studierte nun in England und den USA.
Nach meinem Studium, welches ich ebenfalls mit größtem Erfolg abschloss, avancierte ich zu einer der erfolgreichsten und meist gefragtesten Investmentfondmanagerin. Nicht nur meine Kunden machte ich reich. Obwohl ich immer die Hälfte meiner Einkünfte an Wohlfahrtsverbände und Tierheime spendete, kann ich für den Rest meines Lebens völlig sorgenfrei von meinem gemachten Vermögen leben. Heute kümmere ich mich nur noch gelegentlich um die grundsätzlichen Abläufe meiner `Green-Investment`- Firma, die eine Art Steckenpferd für mich geblieben ist. Darüber hinaus arbeite ich nur noch ehrenamtlich für das örtliche Tierheim.
Während meines Studiums, wie auch in den ersten Jahren danach, frönte ich meine devote Leidenschaft nicht weiter. Ich wollte nun auch einmal der Liebe des Herzen eine Chance geben. Ich wollte sehen, was dieser Weg des Lebens für mich bereithält, und versuchte sittsam zu werden - einen liebenden Mann kennenlernen und zu heiraten.
Während meiner Zeit als Steves und Mandys Sklavin erkannte ich, dass ich als masochistisch-nymphomane Sklavin und spermaversaute Nutte keine Chance auf eine liebende Beziehung haben kann. Welcher Mann will schon mit einer Frau zusammen sein, die sich willenlos ergeben unzähligen Männern hingibt, und sich dabei sogar noch tabulos von jedem besamen lässt? Welcher Mann will schon eine Frau küssen, nachdem sie unzählige Schwänze im Mund hatte, und das Sperma unzähliger Männer schluckte?
Zu Hause in meiner Heimatstadt eilte mir der Ruf als `Lust-Matratze` und `Gangbang-Laura` voraus. Schon lange wollte mich kein Junge mehr küssen oder wäre mit mir ausgegangen - draußen aber, in der Fremde, kannte mich keiner. So wollte ich nun einmal andere und neue Lebenswege entdecken.
Dies aber ist eine andere Geschichte, die ich dir gern später erzähle - wenn du noch Interesse daran haben solltest. Nun sollten wir uns aber recht bald auf den Weg machen, wenn wir noch halbwegs im Hellen am Auto ankommen wollen."
Wie bisher nach jeder ihrer Erzählungen schaut Laura mich verlegen an. Wieder wartet sie - all ihrer scheuen Verlegenheit zum Trotz - gespannt meine Reaktion ab.
Ein weiteres Mal hing ich völlig gebannt an ihren Lippen, und finde nur schwer mein Ausdrucksvermögen wieder.
"Wie denkst du nun über mich?", fragt sie verschämt nach. "Willst du es dir vielleicht doch noch einmal überlegen, bei mir einzuziehen oder mit mir zusammen zu sein?"
Noch immer finde ich keine passenden Worte für meine Gefühle. Dem intuitiven Impuls meines Herzens folgend, nehme ich Laura in den Arm - spüre, wie ihr zartgliedriger Körper sich an mich schmiegt, mit meinem Körper verschmilzt - ebenso, wie meine Lippen nun mit ihren zarten Lippen, mit aller Hingabe unserer Herzen sich heiß und innig küssend, verschmelzen.
"Niemals wieder möchte ich dich loslassen!", keuche ich atemlos vom Feuerwerk unserer Küsse. "Niemals wieder möchte ich ohne dich sein!", hauche ich ihr ins Ohr, ihren zarten Nacken liebkosend. Tief erleichtert sinkt Laura in meinen Arm.
Still sitzen wir nun beieinander. Ohne ein Wort zu verlieren genießen wir das wonnigliche Gefühl tiefer innerer Verbundenheit. Eng umschlungen hintereinander sitzend, zu EINEM Sein verschmolzen, geht unser Blick in die weite Ferne, der grandios sich vor uns ausbreitenden Landschaft. Entrückt und in purer Glückseligkeit schwelgend sitzen wir auf dem Felsplateau bis die Sonne untergegangen ist. Erst als schon die Abenddämmerung einsetzt, machen wir uns auf den Rückweg - wählen dieses Mal den kürzeren, aber deutlich steileren Weg zum Auto zurück. Trotz unseres Beeilens, müssen wir einen Großteil des Rückwegs in völliger Dunkelheit durch den Wald und den steilen Weg nach unten zurücktappen. Laura, die sich hier zum Glück sehr gut auskennt, führt mich aber sicher und zuverlässig zum Auto zurück.
Zu Hause angekommen wünschen sich unsere erschöpften und verschwitzten Leiber nichts lieber als ein entspannendes Bad - fast jedenfalls, wünschen wir uns nicht lieber als dies. Wonach unsere Körper sich tatsächlich am MEISTEN sehnen, wird uns klar, als wir uns sprachlos hingerissen nackt gegenüberstehen.
In atemberaubend ehrfurchtgebietender Schönheit steht Laura vor mir. Staunend schmachtend gehe ich, als Ritter vor dieser meiner Elfen-Prinzessin, auf die Knie. Schüchtern reicht Laura mir ihre zarte Hand. Überwältigt vom strahlenden Glanz ihrer feengleichen Erscheinung küsse ich ihre Hand - kann nun nicht mehr an mir halten. Ganz nah will ich ihr sein! Ihren zarten nackten Körper möchte ich, ganz eng von meinem Körper umschlungen, spüren! Verlangend umarme ich sie. Verlangend schmiegt Laura sich an mich. Wie Verdurstende küssen wir uns. Während unsere Zungen einen wilden Tanz tanzen, befühlen meine faszinierten Hände ihre verführerisch kleinen, unbeschreiblich zarten Brüstchen. Groß und hart richten sich Lauras Brustwarzen auf - lassen sich von meinen fassungslos hingerissenen Händen verwöhnen.
Berauscht vom gegenseitigen Verlangen unserer Körper, trage ich Laura ins Schlafzimmer - lege sie sanft aufs Bett. Verzückt wandern meine Lippen ihren zarten Hals entlang - wandern weiter über ihren Nacken und ihre Schultern hin zu ihren Achseln. Wonniglich sich windend gibt Laura sich meinen enthusiastischen Liebkosungen hin. Völlig berauscht, vom betörenden Duft ihrer sich samtweich anfühlenden Haut, versinke ich küssend und wild züngelnd in den zartesten aller Achselhöhlen; wandere atemlos und wie hypnotisiert weiter, hin zu den reizvollsten aller Brüstchen.
Noch niemals zuvor haben mich Brüste so fasziniert, wie nun Lauras kleine und ungewöhnlich schlaff und flach hängenden Brüstchen! Mit all meinen Sinnen möchte ich diese entzückendsten aller Brüstchen entdecken! Hingebungsvoll umkreist meine Zunge ihre hart aufgerichteten Brustwarzen - entdeckt die dunkle erigierte Haut ihrer auffallend großen Brustwarzenhöfe. Andächtig befühlen, betasten und entdecken meine Hände das wenige, aber umso unendlich zartere Fleisch ihrer schlaff herabhängenden kleinen Brüstchen. Niemals fühlten meine Hände etwas unwiderstehlich Schöneres!
Schwerer atmend gibt Laura sich meinen entdeckungsfreudigen Händen und Lippen hin. Mehr und mehr windet sie sich, keucht und stöhnt nun immer lauter und hemmungsloser - während ich, verzaubert und überwältigt, von ihren betörend zarten Hängebrüstchen kaum ablassen kann. Erst als ich fürchte, sie mit meiner enthusiastischen Hingabe völlig zu überreizen, wandern meine Lippen weiter über ihren unglaublich flachen, zarten Bauch hinab zu ihrem lustvoll bebenden Bauchnabel - wandern dann weiter, um die zarte glatte Haut der verführerischen Wölbung ihres Schamhügels, wie auch das verheißungsvolle Geheimnis ihres Lustschlitzes zu entdecken und zu erkunden.
Wie berauscht taucht meine Zunge ein zwischen Lauras aufreizend große, lustnass glänzende Schamlippen - niemals betörte mich irgendein Geschmack oder ein Duft mehr, als nun der süße Duft und Geschmack ihres Lustnektars. Hingebungsvoll saugend, leckend und züngelnd mache ich ihrem Kitzler, dieser herrlichen Knospe der Lust, meine Aufwartung - lasse mich dabei immer mehr berauschen vom Ambrosia ihres Lustnektars, genossen aus dem heiligsten aller Kelche!
Weltentrückt gibt es nun nur noch uns Beide und den Tanz unserer sich umschlingenden, in wilder Gier nach einander verzehrender Körper.
Kurz holt uns für einen Moment allerdings die Welt wieder auf ihren harten Boden zurück, als ich mit meinem freudig aufgerichteten Kleinen Freund in Lauras Heiligstes einzudringen gedenke.
"Bitte nicht!", keucht Laura. Verlegen sieht sie mich an und lässt mich leise flüsternd wissen: "Dafür benötige ich, als sexuelles Eigentum von Steve und Mandy, deren Erlaubnis."
Auch wenn ich Laura ansehe, wie schwer es ihr fällt, sich mir zu verweigern - bittet ihr flehentlicher Blick stumm darum, ihre Verweigerung ohne Diskussion zu akzeptieren.
Viel zu hingerissen bin ich von meiner Elfen-Prinzessin, als dass mich diese Verweigerung ernstlich zu enttäuschen vermag. Viel zu überwältigend ist schließlich die Vielzahl an Entdeckungsmöglichkeiten, die sich unseren Körpern gegenseitig bieten - so nehme ich die Einschränkung als zunächst gegeben hin, und lasse meine Zunge, meine Lippen und meine Hände ebenjene Lustreise, auf die mein Kleiner Freund zunächst verzichten muss, wiederaufnehmen.
Zumal mein Kleiner Freund nicht gänzlich vernachlässigt wird. Wann immer meine Zunge, ob ihres Tanzes mit Lauras Lustknospe oder vom Schlürfen ihres Ambrosia, Ermüdungserscheinungen zeigt, widmen sich Lauras sinnliche Lippen und kunstfertige Zunge meines Kleinen Freundes. Mehr als einmal erlebt so auch er, in dieser endlos dauernden Nacht, seinen Höhepunkt. Mehr als einmal beflügeln sich unsere Zungen und Lippen zu gegenseitigen orgiastischen Gipfelerlebnissen - wenn auch eine Ejakulation dieses Mal bei Laura ausbleibt. Unendliche Male erkunden und entdecken wir in dieser Nacht gegenseitig jeden Zentimeter unserer auf einander wild versessenen Körper. Unendliche Male bin ich immer wieder aufs Neue fassungslos hingerissen von Lauras zarten kleinen Hängetittchen - je mehr und häufiger ich mich ihnen fasziniert widme, desto reizvoller schlagen mich diese ihre schlaffen kleinen Tittchen in ihren Bann!
Erst gegen Morgen schlafen unsere völlig verschwitzten und lusterschöpften Körper eng umschlungen ein.
Nach nur wenigen Stunden Schlaf küsst uns die Morgensonne sanft wach.
Selten wachte ich glücklicher auf, als an diesem Morgen - halte ich doch den wunderschönsten und zugleich sündigsten aller Engel im Arm! Niemals begrüßte mich ein bezaubernderer Anblick in einen neuen Tag, als nun Laura, die grazil wie der Traum einer Elfe in meinem Arm liegt.
"Du bist so zauberhaftschön!", verleihe ich meiner Faszination Ausdruck. "Atemberaubend schön, wie eine Elfen-Prinzessin!"
Glückselig lächelnd strahlt Laura mich an, nur um dann verlegen an sich herabzuschauen. "Wie kannst du meine viel zu kleinen Tittchen, die noch dazu wie welke, völlig ausgeleierte Hautläppchen schlaff herabhängen, nur schön finden?", fragt sie leise und ungläubig. "Wie können dir meine ordinär großen und peinlich auffälligen Schamlappen nur gefallen?"
"Magst du denn dein Äußeres nicht?", frage ich erstaunt.
Nachdenklich sieht Laura nochmals an sich herab - sieht nun nicht mehr nur mit oberflächlich hinwegschweifenden Blick an sich herab. Fast scheint es, als schaue sie nun erstmals überhaupt wirklich GANZ genau und bewusst an sich herab. Nachdem sie sich eine Weile nachdenklich betrachtete, antwortet sie schließlich: "Nun, mein Äußeres muss mir, die ich Betrachterin meiner inneren Gefühlswelt bin, nicht ganz so wichtig sein, wie außenstehenden Betrachtern, denen meine äußere Erscheinung insofern wichtiger ist, als dass diese wiederum Bestandteil ihrer ganz eigenen Innerwelt ist."
Ein zarter Sonnenstrahl fällt auf Lauras grazil neben mir ausgestreckten ranken und gertenschlanken Körper. Sofort verstehe ich, was sie meint. Für sie ist es bedeutungsvoller, wie sich der Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut aus ihrem Inneren heraus anfühlt - wohingegen es mich mit Wonne erfüllt, mit welch Glanz ebenjener Sonnenstrahl ihre elfenhafte äußere Erscheinung erstrahlen lässt.
"Daher liebe ich alles an mir, genau so, wie es ist.", erklärt Laura weiter. "So abgegriffen und schlaff meine Tittchen auch hängen, und so ordinär auffallend meine großen Schamlippen auch aussehen mögen - als außergewöhnlich erogene Zonen bescheren sie mir immer wieder die ekstatischsten Lustzustände. Deshalb möchte ich nichts an ihnen anders haben wollen - ich liebe sie, so wie sie sind." - zärtlich umspielt Laura mein Ohr, sieht mich dabei versonnen an und meint dann leise und zaghaft: "Ich kann nur eben nicht verstehen, warum meine ausgeleierten Hängetittchen oder meine wie gierig verlangende Lappen aussehenden Schamlippen DICH so wahnsinnig faszinieren sollten - entsprechen sie doch so wenig jedem gängigen Schönheitsideal."
Von liebender Hingabe erfüllt sehe ich Laura an - suche nach Worten, die meiner außergewöhnlichen Faszination Ausdruck verleihen könnten, finde dann leider doch nur gewöhnliche Worte: "Deine beiden Freudenspender machen mich schier wild! Ich liebe sie! Ich bin verrückt nach ihnen!"
Andächtig streichen meine Finger über ihre wundervollsten aller Brüstchen. Andächtig befühle ich ihre unglaublich zarte Haut. Völlig hingerissen lasse ich ihre schlaffen und dabei so überaus verführerisch zarten Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger gleiten.
"Du liebst sie wirklich?", sowohl hingerissen, wie auch erstaunt sieht Laura zu, wie meine Finger verzückt mit ihren Hängetittchen spielen - sie umgarnen, ehrerbietig verwöhnen und grenzenlos fasziniert entdecken wollen.
"Ich liebe sie nicht nur - ich verzehre mich nach ihnen!", entfleucht es mir von erregter Hingabe erfasst.
Schwerer geht nun auch Lauras Atem. Auch sie erfasst zittrig-gespannte Erregung, während meine Hände hingebungsvoll sanft weiter ihre schlaff-zarten Brüstchen umspielen.
Hart haben sich ihre Brustwarzen inzwischen aufgerichtet. Fasziniert lasse ich mich betören vom reizvollen Gegensatz ihrer granithart erigierten Brustwarzen und unwiderstehlich zart-weichen Brüstchen, die wie schlaff hängende kleine Hautläppchen durch meine überaus faszinierten Finger gleiten - und mich dabei schier unfassbar zu berauschen vermögen.
Leise lustvoll keuchend gibt Laura sich dem Spiel meiner Hände hin.
Auch ich atme nun hörbar schwerer - nur allein vom staunenden Fühlen und hingerissenem Betasten dieser betörenden Brüstchen hat mich eine Erregung erfasst, wie ich sie nur kurz vor Erreichung eines Höhepunktes kenne.
Meiner Erregung gewahr werdend greift Laura nach meinem Kleinen Freund - fassungslos überrascht, ob des Ausmaßes meiner ekstatischen Verzückung, entfleucht es ihr staunend mit zittrig erregter Stimme: "Du vergötterst meine Hängetittchen ja tatsächlich!" - hingebungsvoll beginnt sie meinen Kleinen Freund zu massieren, gibt sich selbst dabei immer mehr dem ekstatischen Erleben des Verwöhntwerdens ihrer Brüstchen hin.
Lustvoll stöhnt sie, massiert dabei weiter meinen Kleinen Freund, während meine Hände sich von der Wunderwelt ihrer entzückenden schlaff-weichen Wonne-Läppchen berauschen lassen. Immer weiter fliegen wir vereint zu EINEM gemeinsamen ekstatischen Erleben unserem Höhepunkt entgegen - erreichen diesen schließlich gemeinsam. Wonniglich entlädt mein Kleiner Freund seine Lust auf Lauras schlaff-zarte Brüstchen. Mit aller Hingabe lecke ich meinen Lusterguss von meiner Elfen-Prinzessins verführerischen Tittchen wieder ab - bebend und lustvoll sich windend gibt Laura sich dem verehrenden Tanz meiner Zunge hin.
Glückselig strahlend sieht sie mich an und lässt mich wissen: "Bis ich dich kennenlernte, habe ich noch niemals - ohne jeden masochistischen Reiz - solch wonnigliche Freude erfahren. Deine Hände und deine Zunge sind der pure Wahnsinn!"
"Auch ich bin noch niemals, allein nur durch das Befühlen von Brüsten zum Höhepunkt gekommen.", gebe ich ebenso staunend zurück. "Noch nie zuvor war es mir jedoch vergönnt, SOLCH faszinierende Tittchen genießen zu dürfen, wie die deinen!"
In purer Glückseligkeit vereint strahlen sich unsere Augen an. Hingebungsvoll schmiegen sich unsere Körper aneinander. Gedankenverloren umkreisen meine Hände Lauras Schulter-Tattoo.
"Stören sie dich?", fragt Laura verlegen.
"Was soll mich stören?", frage ich, ihre Frage nicht sofort verstehend.
"Na meine Tattoos auf der Schulter", erklärt sie. "Die Tattoos, die mich als `HURE meines Herrn` und `SKLAVIN der Lust` für jedermann sofort sichtbar kennzeichnen sollen."
"Keinesfalls stören sie mich.", liebevoll-versonnen streiche ich über ihre Tattoos.
Verwundert sieht Laura mich ungläubig an. "Es stört dich nicht, wenn du - wie am Freitag - mit mir Händchenhaltend in ein Café gehst und ein jeder diese Tattoos sehen kann? Es stört dich nicht, wenn jeder sehen kann, wie deine Freundin als Hure und Lust-Sklavin gekennzeichnet ist?"
"Nein. Es stört mich nicht.", erwidere ich offen und ehrlich. "Ganz im Gegenteil - auch wenn ich es selbst nicht ganz verstehe, aber es erfüllt mich sogar mit unglaublichem STOLZ, eine Hure an meiner Seite zu haben, wenn diese Hure DU bist. Für mich gibt es nichts Verehrungswürdigeres, als eine Frau, die zu ihrer Lust steht."
Tief sehen wir uns, von Liebe und inniger Verbundenheit erfüllt, an. Inniglich umarmt liegen wir noch lange im Bett und genießen die Wärme der ins Zimmer scheinenden Sonne, wie auch die Nähe unserer Körper.
Nachdem wir duschten und ausgiebig frühstückten, schlägt Laura einen Reitausflug vor. Ein Klient ihrer Risikokapitalgesellschaft, welcher zudem einer ihrer Stammfreier ist, betreibt unweit der Stadt einen Reiterhof, auf welchem wir uns zwei Pferde ausleihen.
Wieder kennt Laura die schönsten Plätze und idyllischsten Wege des Umlands. Genauestens weiß sie um die geschichtlichen Hintergründe vieler Plätze und Orte Bescheid - jede botanische Besonderheit und jedes noch so seltene Tier sind ihr bekannt. An nahezu unbekannte Kraftorte führt sie mich. Von unendlich vielen Sagen und Mythen einer jeden Gegend kann sie bildhaft berichten.
Was sie alles kennt, was sie alles weiß, wofür sie sich alles interessiert! - je mehr Zeit ich mit ihr verbringe, desto mehr fasziniert und fortlaufend erstaunt mich Laura.
Wie eine stille und scheu in sich gekehrte, schüchterne Schönheit wirkt sie auf den ersten oberflächlichen Blick. Bei genauerem Hinsehen erst, wird man gewahr, wie tiefgehend interessiert und immer wieder aufs Neue fasziniert sie alles und jedes um sich herum genauestens beobachtet und zu ergründen trachtet. Still in sich ruhend befindet Laura sich stets in tiefstem Frieden mit sich und der Welt um sie herum. Die Welt scheint für sie ein riesiger, immer wieder neu zu entdeckender Spielplatz zu sein. Immer wieder vermag sie die Welt aus den verschiedensten und vielfältigsten Perspektiven wahrzunehmen. Sofort versteht sie, was und wie ich etwas sehe und wahrnehme - vermag mir aber immer wieder auch verschiedene andere Möglichkeiten der Wahrnehmung aufzuzeigen und verständlich zu machen.
Ich bin schier hingerissen! Welch ein faszinierendes Wesen! So schüchtern und scheu sie auf den ersten Blick wirkt, so viel selbstbewusste und still zurückhaltende Überlegenheit - fernab allerdings jeglicher Arroganz - vermag ich in ihr zu entdecken.
Nach längerem Ritt rasten wir. Friedlich grasen die Pferde, während wir auf unserer Decke sitzen und Laura nun weitererzählt, wie sie während ihres Studiums und in den Jahren danach versuchte, als sittsame und treue Partnerin, die große Liebe zu entdecken . . .
"Nach meinem Abi studierte ich Philosophie und Wirtschaftswissenschaften in England und den USA. Hier, fernab meiner Heimatstadt, wusste niemand um meine sündige Vergangenheit. Diese Chance eines Neuanfangs wollte ich nun nutzen, um endlich einmal auch die große Liebe zu entdecken. Ich wollte erfahren, was dieser Lebensweg für mich bereithält und hatte ich mir somit fest vorgenommen, meinen masochistischen Trieb nicht weiter auszuleben.
Zunächst war es auch ein sehr spannendes Abenteuer. Es war aufregend und spannend, von den Männern umworben zu werden. So mancher Mann faszinierte auch mich nicht wenig. Verliebte ich mich in einen, so war ich voll und ganz seine nur ihm allein treu ergebene Partnerin.
Ohne das dominant-devote Spiel, mich als Lust-Sklavin beschämend und erniedrigend einer Vielzahl an Männern hingeben zu müssen, fand ich sexuell jedoch absolut keine Erfüllung. Krampfhaft aber hielt ich an meinem Vorhaben, die treue und sittsam liebende Partnerin meines jeweiligen Partners zu sein, fest. Ironischerweise aber scheiterten alle meine Beziehungen daran, dass meine jeweiligen Partner mich früher oder später hintergingen und fremdgingen. Während ich tapfer treu und züchtig blieb, suchten sie Prostituierte auf oder vergnügten sich heimlich mit anderen Frauen auf oder nach Partys.
Es verletzte mich eigentlich nicht so sehr, dass meine Partner fremdgingen - wohl aber tat es weh, dass sie mich hinter meinem Rücken still und heimlich hintergingen. Schlimmer noch: je verlogener sie fremdgingen, desto eifersüchtiger wachten sie darüber, dass ich ihnen auf jeden Fall treu bliebe. Während sie sich still und heimlich jede Freiheit zum Herumhuren herausnahmen, sollte ICH ihnen ganz allein `gehören`!
Bis heute verstehe ich diese Doppelmoral nicht. Achtung und Respekt konnte ich für einen Mann, der solch verlogene Doppelmoral lebt, nicht mehr aufbringen. Die Liebe war selbstredend damit ebenfalls dahin.
Den finalen Schlusspunkt erlebte eine jede meiner Beziehungen dann sehr schnell und abrupt, wenn ich meinem jeweiligen fremdgehenden Partner eröffnete, in meiner sündigen Vergangenheit selbst einmal eine Prostituierte und Sex-Sklavin gewesen zu sein. Meist sahen sie mich dann völlig entsetzt und entgeistert an. Noch entsetzter reagierten sie, wenn sie von mir erfuhren, dass mich ein jeder ohne Kondom besteigen und gar besamen durfte und ich anstandslos eines jeden Freiers Sperma schluckte. Grenzenlos entsetzte Fassungslosigkeit sah mich dann meist an. Eine `solche` Frau wollte dann keiner meiner Partner mehr als `sein Ehe-Eigentum` haben wollen.
Nach mehreren solcher frustrierenden Erfahrungen hatte ich endgültig genug von aller spießbürgerlichen Doppelmoral und gedachte nun, die große Liebe in Kreisen zu suchen, die sich toleranteren Lebenskonzepten verschrieben hatten.
So verliebte ich mich während eines Aufenthalts in den USA in ein Mitglied einer Hippie-Kommune. Hier nun hoffte ich glücklich werden zu können. Hier, unter Menschen, die keine Besitzansprüche an ihre Partner stellen und offene Beziehungen als Normalität betrachten, hoffte ich am ehesten, Liebe UND sexuelle Erfüllung vereinbaren zu können.
Doch weit gefehlt! Nach einer Nacht mit reichlich Joints und Rotwein gab mir mein damaliger Partner sein ausdrückliches Einverständnis, mich vor seinen Augen mit drei anderen Kommunen-Bewohnern ausgelassen vergnügen zu dürfen.
Allerdings kam er dann doch so gar nicht damit klar. Als ich später in der Nacht wach wurde, saß er noch immer bestürzt und geschockt neben mir. Angewidert schaute er mir zwischen die Beine und jammerte leise: "Nie mehr wieder, werde ich dich als sauber und rein wahrnehmen können! Für immer wirst du eine besudelte und beschmutzte Schlampe sein!" - schlagartig war ich wach. Entrüstet stand ich auf, verpasste ihm eine schallende Ohrfeige und verließ ihn verletzt und enttäuscht noch auf der Stelle.
Noch immer hatte ich die Hoffnung auf die große Liebe nicht aufgegeben. So versuchte ich mein Glück nun in Künstlerkreisen, lernte eine Vielzahl an Bohème und jede Art von Kulturschaffenden kennen - verliebte mich gar in den einen oder anderen. Alle gaben sich als über-den-Dingen-schwebende Freigeister aus. Freigeister waren sie auch - allerdings nur so lange und so weit, wie es um IHRE Freiheiten ging. Was mich anging, hatte ich als Partnerin ihnen ALLEIN zu `gehören`.
Nach diesen letzten Enttäuschungen gab ich den Traum von der großen und glücklichen Liebe auf. Nun wollte ich mich wieder meiner devoten Neigung widmen. Wie es der Zufall wollte waren in den Kreisen der New Yorker Schickeria, in denen ich als Topstar der Investmentbranche damals verkehrte, anonyme Gangbang-Partys gerade völlig angesagt.
Erinnert an meine aufregenden Zeiten als Lust-Sklavin und `Gangbang-Laura` nahm ich gelegentlich an diesen Partys teil. Keine dieser Partys aber schaffte es, mir auch nur annähernd ein ebensolch ekstatisches Kribbeln zu bescheren, wie ich es aus den Zeiten mit Steve und Mandy kannte. Immer häufiger musste ich nun daran denken, mit welch unglaublich tiefgreifend beschämender, wie auch ekstatisch-orgiastischer Lust mich meine Zeit als Steves und Mandys Lust-Sklavin erfüllte.
Letztlich fasste ich den Entschluss, meiner Heimatstadt nach zehn Jahren endlich einmal wieder einen Besuch abzustatten. Der Zeitpunkt hierfür war günstig - da mich meine Tätigkeit als Fondmanagerin, egal wie erfolgreich ich auch war, zuletzt immer weniger mit Zufriedenheit erfüllte, nahm ich mir eine Auszeit, die ich dazu nutzen wollte, in aller Ruhe meinen weiteren Lebensweg zu überdenken. Finanziell bis ans Ende meines Lebens mehr als gut abgesichert, konnte ich mir diese Freiheit nehmen.
Immer häufiger musste ich nun an Steve und Mandy denken. Fast jeden Tag träumte ich davon, wie es wohl wäre, mich ihnen wieder als Lust-Sklavin zur Verfügung zu stellen.
Als wäre es ein Zeichen, fiel mir beim Packen meines Koffers mein `FICK-SKLAVIN`- Halsband wieder in die Hände. Ohne weiter darüber nachzudenken packte ich es in meine Handtasche und machte mich auf den Weg zum Flughafen.
In Deutschland angekommen buchte ich einen Mietwagen und fuhr in Richtung meiner Heimatstadt. Kurz bevor ich hier ankam, ereilte mich eine Autopanne. Der Pannendienst holte mich ab und schleppte meinen Mietwagen in die nächstgelegene Werkstatt meiner Heimatstadt. Um sämtliche Formalitäten bezüglich des Mietwagens abschließen zu können, benötigte es nun nur noch einer Unterschrift der Werkstatt. Der Geselle, der dazu nicht befugt war, rief also seinen Chef. Als dieser dann den Raum betritt, verschlägt es mir fast den Atem - direkt vor mir steht STEVE!
Überrascht und verdutzt sehen wir uns an.
"Du bist jetzt Eigner einer Werkstatt?", frage ich ihn.
"Ja. Ich habe meinen Meister gemacht und bin nun Chef und Eigner einer Autowerkstatt. Und du? Wie geht es dir?", fragt er zurück. "Wie ich hörte, bist du ja wohl eine überaus erfolgreiche Investment-Bankerin geworden?"
Anstatt zu antworten, greife ich wie in Trance in meine Handtasche, hole das `FICK-SKLAVIN`- Halsband heraus, lege es mir an, knie vor ihm nieder und überreiche ihm die wie eine Leine daran befestigte Kette.
Sofort steigt - ob dieser meiner selbstgewählten Erniedrigung - heiße Scham in mir auf. Wie unendlich hatte ich GENAU DIESE demütigend prickelnde Scham jahrelang vermisst!
Für den Bruchteil eines Augenblicks sieht Steve mich überrascht an - nimmt dann die Kette entgegen und begreift sofort. "Zieh dich nackt aus! JETZT und HIER! SOFORT!", fordert er mich mit altgewohnter Strenge auf.
Steves Geselle steht noch immer hinter ihm. Es ist ihm anzusehen, dass er absolut nicht kapiert, was hier gerade passiert - es nichtdestotrotz aber überaus interessant findet.
Umgehend erwacht der heiß brodelnde Vulkan masochistischer Lust in mir. Wie sehr habe ich DIESES glühend heiße Brodeln - DIESE unglaubliche Mischung aus erniedrigender Scham und prickelnder Erregung - die ganzen Jahre vermisst! Sofort befeuchtet des Vulkans heiße Lava mein Höschen.
Verlegen ziehe ich mein T-Shirt aus - stehe nun mit nacktem Oberkörper im Kundenraum der Werkstatt. Mit fassungslos großen Augen glotzt Steves Geselle auf meine entblößten Tittchen. Süffisant grient Steve mich an.
Zaghaft verschämt öffne ich meine Jeans, um auch sie auszuziehen - stehe nun nur noch mit Pumps und Slip bekleidet da. Verlegene Scham, wie ich sie seit Jahren nicht mehr erlebte, erfüllt mich, als ich auch meinen Slip ausziehe und nun vollkommen nackt - nur mit dem `FICK-SKLAVIN`- Halsband und Pumps bekleidet - vor Steve und seinem Gesellen, dem fast die verblüfft staunenden Augen herauszufallen scheinen, stehe.
Hoffentlich kommt nicht gerade jetzt ein Kunde herein! - denke ich und werde der prickelnden Gänsehaut gewahr, die mich mit meiner Beschämung überkommt.
Genüsslich grient Steve mich an. Fast ist es, als wäre es erst gestern gewesen, dass er mich das letzte Mal, als seine devot ergebene Lust-Sklavin, genau so betrachtete. "Komm mit!", befiehlt er mir, und führt mich an der Kette meines Halsbandes in sein Büro.
Dort angekommen fordert er mich auf, mich vor ihn zu knien und seine Hose zu öffnen. Demütig scheu zu ihm aufblickend komme ich seiner Aufforderung nach und hole in unterwürfiger Eilfertigkeit seinen Prügel aus der Hose heraus.
"Ah, noch immer bist du die gleiche schüchtern-scheue Prinzessin - und dabei doch solch ein sündig-verkommenes Fickstück!", konstatiert er von oben herab mich angrinsend. "Und nun blas meinen Schwanz hart, damit ich gleich schön deine Arsch-Fotze ficken kann!"
Schnell haben meine Lippen und meine Zunge seinen Prügel veranlasst, sich hart aufzurichten.
"Und jetzt präsentierst du kleine Fick-Sau mir gefälligst deine geile Rosette!", verlangt Steve nun von mir. "Stell dich vor mich und beug dich schön weit vor!"
Wie geheißen biete ich ihm willfährig meinen Anus zur Benutzung an. Ohne lange zu überlegen, benetzt er meine Rosette mit den meiner Lustspalte im Übermaß entweichenden Geilsäften. "Du bist ein geiles Fickstück wie eh und je!", staunt er ob meiner triefnassen Lustspalte. "Und als solches Fickstück werde ich dich jetzt rannehmen!" - rücksichtslos rammt er mir mit diesen Worten auch schon sein hart erigiertes Genital brutal in meinen Anus.
Sofort überkommt mich - schon mit seinem nächsten harten und erbarmungslos heftigen Stoß - ein erster gewaltiger Orgasmus. Genau DIESE brutale und zutiefst entwürdigende Behandlung ist es, wonach ich mich sehnte! Seit zehn Jahren erlebte ich keinen SOLCHEN Höhepunkt mehr! Hart und gnadenlos macht Steve mich zu seinem analen Bückstück.
Kaum ist Steve in mir gekommen, dreht er mich auch schon um und zwingt mich auf die Knie. Selbstgefällig auf mich herabschauend wischt er seinen spermatriefenden Prügel in meinem Gesicht und meinen Haaren ab, packt ihn dann wieder in seine Hose und sieht geringschätzig grinsend auf mich herab.
"So, du willst also wieder eine demutsvoll ergebene Sklavin sein?", fragt er.
Unterwürfig nicke ich und antworte leise: "Ja, das möchte ich."
"Als Sklavin wirst du wieder voll und ganz mein sexuelles Eigentum sein? Du wirst, als mein sexuelles Eigentum, alles tun, was ich von dir verlange? Du wirst dich jedem hingeben, wann und wo ich es verlange? Wenn ich es wünsche, wirst du für mich auch als Bordsteinschwalbe auf dem Strich gehen?"
Prickelnde Schauer überkommen mich, als ich Steves Bedingungen zustimme und mich nach zehn Jahren erneut zu seiner Sklavin und Prostituierten aus Leidenschaft mache.
Hochzufrieden grient Steve und ruft nach seinen drei Gesellen, die sich `heimlich` durchs Fenster seines Büros schauend an meiner analen Entwürdigung aufgeilten. Anzüglich feixend betreten die Gesellen sein Büro. Ohne jede Zurückhaltung schauen sie mich in meiner Nacktheit von oben bis unten an.
"Jungs, ich habe eine kleine extra Gratifikation für euch. Ihr könnt jetzt eine Stunde Pause machen und mit meiner Lust-Bumse hier nach Lust und Laune machen, was ihr wollt. Ihre Arsch-Fotze ist für euch allerdings tabu! Ihre Rosette gehört ganz allein nur MIR!" - kaum hat er dies verlautbart, führt Steve mich an der Kette meines Halsbandes hinaus in den Werkstatthof, befestigt die Kette an einem Pfosten, lässt mich auf einem danebenstehenden Ölfass Platz nehmen und liefert mich seinen Gesellen als willenlos verfügbares Lustobjekt aus, während er - wie er sagt - für ein dringendes Telefonat ins Büro entschwindet.
Überrascht und noch etwas unsicher was sie davon halten sollen, befummeln und betatschen seine Gesellen zunächst meine Brüstchen.
"Boah! Was für winzig kleine Titten, die Süße hat! Und wie groß dagegen ihre Nippel sind! Noch nie habe ich solch riesig große Warzenhöfe gesehen!", staunt einer der Gesellen und untersucht fasziniert meine Brustwarzen.
"Und wie schlaff ihre Zitzen hängen!", staunt ein anderer. "Ich hätte nie gedacht, dass solch kleine Zitzen derart welk und schlaff hängen könnten!" - entdeckungsfreudig untersucht er das wenige, aber umso schlaffer hängende Fleisch meiner Brüstchen.
Ermutigt von der Entdeckungsfreude seiner Kollegen - noch mehr allerdings ermutigt davon, wie widerspruchslos ich seine Kollegen mit meinen Brüstchen tun und machen lasse, was sie wollen, drückt der dritte Geselle meine Schenkel weit auseinander, um sich meinen glattrasierten Schambereich genau anschauen zu können.
"Jungs, habt ihr schon jemals solche Schamlippen gesehen?", ist nun er mit Staunen dran, als er meiner obszön aufdringlich aus meinem Lustschlitz heraushängenden Schamlippen ansichtig wird. "Noch nicht mal in einem Porno habe ich solch abartig große und ausgeleierte Schamlappen gesehen!"
Einer nach dem anderen greifen die Gesellen nun nach meinen Schamlippen - betasten sie, untersuchen sie und ziehen fasziniert an ihnen.
"Wenn man die Kleine so ansieht, könnte man auf den ersten Blick meinen, man habe eine zarte schüchterne Jungfrau vor sich", feixt einer von ihnen, "Wenn man dann aber ihre kleinen abgegriffenen und völlig ausgenudelten Hängetittchen mit ihren riesigen Nippeln und ihre abartig großen Schamlappen sieht, könnte man meinen, man habe die durchgefickteste Nutte vor sich!"
"Apropos `durchgefickt` - wer von uns soll die kleine Schlampe denn zuerst besteigen dürfen?", fragt einer der Gesellen die anderen. Ruck zuck geraten sie in einen heftigen Streit darüber, wer als erster in meine noch saubere Lustritze eindringen dürfe.
Steve, der inzwischen aus seinem Büro zurückgekehrt ist, schlichtet den Streit schließlich und spricht dem am längsten der Werkstatt angehörendem Gesellen das Recht meiner `Erstbesteigung` zu.
So wie dies geklärt ist, tritt der mit dieser Ehre bedachte Geselle mit breitem anzüglichem Grinsen bedächtig seine Hose öffnend an mich heran.
Just in diesem Augenblick sehe ich zu meinen grenzenlosen Erstaunen Mandy um die Ecke kommen!
Mit seinem wichtigen Anruf setzte Steve, wie ich später erfahre, seine Stiefschwester umgehend darüber in Kenntnis, dass ihrer beider Lust-Sklavin nun wieder im Lande und bereit für sadistische Demütigungen sei. Natürlich ließ Mandy es sich nicht nehmen, umgehend zur Werkstatt ihres Stiefbruders zu kommen.
Teuflisch-sadistisch lächelnd steht Mandy etwas abseits und ergötzt sich in altbekannter herablassender Manier daran, wie ich mich splitterfasernackt bloßgestellt, an dem Pfosten angekettet, Steves drei Gesellen als Lustmatratze hingeben soll.
Mandys sadistisch-herablassendes Grinsen peinigt mich aufs Äußerste - wie ein Tsunami überrollt mich die glühend heiße Scham meiner Bloßstellung und Herabwürdigung! Gleichzeitig wird mir ein für alle Male bewusst: NIE MEHR WIEDER werde ich auf diese abgrundtiefsten Tiefen der Scham und gleichzeitig höchsten Gipfel masochistischer Lust verzichten können! NIEMALS MEHR! Deutlich wird mir klar, wie geradezu süchtig ich nach diesen Berg- und Talfahrten orgiastischen Erlebens bin. Ich bin süchtig danach, mich demütigen und beschämen zu lassen, weil es mir eine Welt höchsten Lustempfindens eröffnet.
Inzwischen steht Steves Geselle mit hart erigiert aufgerichtetem Genital vor mir. Unsicher sieht er zu seinem Chef hinüber und fragt zaghaft: "Darf ich sie auch ohne . . ." - laut platzt Mandy in sarkastischster Strenge dazwischen: "Wenn du wissen willst, ob du die zarte Prinzessin ohne Kondom ficken darfst, lautet die Antwort: JA!"
Nach wie vor unsicher, sieht der Geselle - abwartend, ob ich Einwände erheben würde - mich an.
"Die Schlampe LIEBT es, von JEDEM OHNE Gummi gefickt zu werden!", höhnt Mandy in altbekannter Weise. "Sie ist ganz versessen darauf, den Samen eines jeden Kerls in sich zu spüren - oder gar zu schlucken!"
Knallrot lässt verlegene Scham meinen Kopf anlaufen.
Sichtlich erwartet der Geselle Widerspruch von meiner Seite - als er jedoch meines demütig fügsamen Schweigens gewahr wird, grinst er zufrieden. "Nun denn, dann werde ich dich spermageile Fick-Sau jetzt schön durchrammeln! Genieße es!" - gänzlich vermag er sich nun seinem libidinösen Verlangen hinzugeben. "Dreh dich um und beug dich vor! Biete mir deine Fotze an - zeig mir, wie sehr du es dir wünschst, gefickt zu werden!"
Glühend heiße Scham pocht in meinen Schläfen als ich mich umdrehe, vorbeuge und dem Gesellen mein Hinterteil bereitwillig zur Benutzung anbietend entgegenstrecke. Grenzenlose Verlegenheit und Beschämung peinigt mich, als ich Mandys genüsslich-herablassendes Grinsen wahrnehme - mir dabei bewusstwird, wie obszön-entwürdigend ich mich gerade vor aller Augen als überaus williges Fickfleisch anbiete!
Hart und heftig dringt des Gesellen ungeschützter Fleischprügel in mich ein. Jeder meiner Vaginalmuskeln krampft sich in lustvoll gieriger Erwartung um sein hartes Lustfleisch - erschrocken werde ich meines hemmungslosen Stöhnens gewahr.
Von a****lischer Inbrunst getrieben hämmert der Geselle mich hinter mir stehend durch. Unerbittlich dringt sein Hammer immer wieder in mein erwartungsvoll sich ihm entgegenstreckendes Lustloch ein. Jeden seiner Stöße quittiere ich mit hemmungsloserem Stöhnen und Keuchen. Aufgeheizt vom vorangegangenem Betatschen und Befingern braucht er nicht allzu lange, um schließlich in mir zu kommen.
Inzwischen restlos davon überzeugt, mit mir als Lust-Sklavin tun und lassen zu können, was er möchte, packt der Geselle mich nun an meinen Haaren - dirigiert auf energisch bestimmende Weise meinen Kopf so vor sich, dass er seinen spermatriefenden Lustprügel zur Säuberung in meinen eilfertig und devot ergeben weit geöffneten Mund zu drücken vermag.
Kaum können die beiden anderen Gesellen glauben, was sie da zu sehen bekommen. Nach ersten fassungslosen Staunen zückten sie ihre Handys, um meine demütigende Benutzung als Lustdirne fotographisch festzuhalten.
Zu Mandys grenzenloser sadistischer Freude lassen die Gesellen mich nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Ölfass Platz nehmen, um sich mit angewiderter Faszination daran zu ergötzen, wie sowohl aus meinem von Steve besamten Anus, wie auch meiner von ihrem Kollegen besamten Vagina Unmengen an Sperma herauslaufen.
Ohne jede Zurückhaltung halten sie meine obszön bloßgestellte Besamung in allen entwürdigenden Details fotographisch fest. Mit pornographischer Detailversessenheit verewigen sie meine in Erregung dick und rot angeschwollenen Schamlippen, sowie meinen vollerregt sich ordinär entblößt zeigenden Kitzler auf ihren Handys.
Anschließend haben die beiden noch nicht zum Zug gekommenen Gesellen allerdings keine allzu große Lust mehr, mein von ihrem Kollegen besamtes Lustloch zu beglücken. Kurzentschlossen holt einer von ihnen mich, an der Kette meines Halsbandes ziehend, vom Ölfass herunter und lässt mich vor sich knien.
Widerspruchslos komme ich seiner rabiaten Aufforderung nach.
Höhnisch grinsend sieht er auf mich herab und fragt: "Du bist also eine spermageile Schlampe?"
Zutiefst gedemütigt vor ihm kniend wende ich meinen Blick verlegen ab.
Energisch ruckt er an der Kette meines Halsbandes. "Antworte mir! Nutte!", blafft er mich dabei an.
In scheuer Verlegenheit schaue ich zu ihm auf und antworte leise: "Ja, ich bin eine spermageile Schlampe." - meine mich selbst erniedrigenden Worte beschämen mich aufs Äußerste! Heiße Scham pocht in meinen Schläfen.
Ein solches Schauspiel ist nun ganz nach Mandys sadistischem Geschmack! Von Hochgenuss erfüllt schaut sie kühl lächelnd zu, wie ich splitterfasernackt, mit spermatriefender Möse und spermatriefendem Anus, im Dreck kniend, zu Steves Gesellen aufblicke und mich mit meinen eigenen Worten zur triebhaften Hure degradiere.
Weiterhin spöttisch grinsend öffnet der Geselle nun bedächtig seine Hose und holt seinen Fleischprügel heraus. Anzüglich grienend hält er seine bereits voll erigierte Keule in der Hand. "Gefällt er dir?", fragt er selbstgefällig auf mich herabschauend. "Den darfst du jetzt gleich blasen", noch breiter grinst er mich an, "Meine Freundin ist dazu nämlich nicht bereit - angeblich stinkt mein Schwanz zu sehr", höhnisch grinsend greift er nach meinem Kopf, "Du aber, als jedermann sich hingebendes Flittchen, freust dich sicher schon, meinen Pimmel lutschen zu dürfen!", erbarmungslos rammt er mir seinen tatsächlich ekelhaft nach Nille riechenden, ungewaschenen und verschwitzten Prügel in den Mund.
Wenngleich mich abgrundtiefer Ekel, ob des seinem Genital entströmenden Geruchs, wie auch seines widerlichen Geschmacks, überkommt - biete ich ihm dennoch meinen Mund in sklavischer Ergebenheit gehorsam zu seiner Lustbefriedung an.
Unerbittlich fickt er meinen Mund und Rachen. Unerbittlich lässt er mich seinen kompletten Samenerguss schlucken. Fassungslos staunend stehen die beiden anderen Gesellen daneben und filmen die zutiefst erniedrigend missbräuchliche Benutzung meines Mundes als Samenklo.
Hochgradig erregt packt nun auch der dritte Geselle - kaum, dass ich den Erguss seines Kollegen schluckte - meinen Kopf mit gebieterischer Bestimmtheit. Von zügelloser libidinöser Gier getrieben rammt auch er mir seinen Prügel mit a****lisch roher Gewalt immer wieder in den Rachen. Alle vorangegangenen Aktionen seiner Kollegen haben ihn dermaßen aufgeheizt, dass er sich bereits nach nur wenigen heftigen Stößen ebenfalls in meinem Mund ergießt.
"WAHNSINN!", keucht er fassungslos, als ich auch seinen Samenerguss bereitwillig schlucke. "Was für eine unglaubliche Sau diese zarte Hübsche doch ist! Nie hätte ich gedacht, dass sich ein solch anmutiges Wesen als derart verkommen und versaut entpuppt!" - nickend pflichten ihm seine Kollegen bei, staunend halten sie ihre filmenden Handys auf mich gerichtet.
Nachdem Steve seinen Gesellen ausreichend Gelegenheit, mich zu filmen und zu fotografieren gab, macht er die Kette meines Halsbandes wieder vom Posten los und überreicht mir meine Jeans und mein T-Shirt. Meinen Slip feixend in der Hand haltend erklärt er: "Den brauchst du nicht mehr. Überhaupt gelten die gleichen Regeln, wie bereits schon vor zehn Jahren. Das heißt, du wirst keinen BH und keinen Slip tragen. Du wirst zudem deine Möse ständig rasieren. Außerdem wirst du wieder zwei Mal in der Woche für meine Stiefschwester und mich anschaffen gehen und dich darüber hinaus an zwei Tagen in der Woche unserem Bekanntenkreis als Fickmatratze zur Verfügung stellen. Ist das soweit klar?"
Verlegen zu Boden schauend nicke ich demütig ergeben.
Noch immer vom Hochgenuss ihres sadistischen Ergötzens erfüllt, tritt Mandy neben Steve und ergänzt seine Verlautbarung um eine weitere erniedrigende Schikane: "Außerdem sollte sich die kleine Schlampe von nun an jeden Monat als `Leistungs-Prämie` deinen Gesellen zur Verfügung stellen. Es hat mir wirklich sehr gefallen, wie deine Gesellen diese verfickte kleine Nutte zu benutzen wussten."
So wurde ich, kaum in meiner Heimatstadt angekommen, sofort wieder zu Steves und Mandys Lust-Sklavin und Nutte. Zehn Jahre hatte ich auf die Befriedigung meines masochistischen Triebs verzichtet - nun aber brach dieser mein Trieb ungehemmt und zügellos wieder aus, und war NIE WIEDER bereit sich unterdrücken oder einschränken zu lassen!
Umgehend verkaufte ich meine Wohnung in New York und kaufte mir stattdessen die Bürgervilla, in welcher ich heute wohne.
Seitdem gehe ich montags und dienstags für Steve und Mandy als deren Nutte auf dem Strich und lasse mich donnerstags und freitags von ihrem Bekanntenkreis als Lustmatratze benutzen.
Nach einem Jahr ließ ich mir die Tattoos `SKLAVIN der Lust` und `HURE meines Herrn` auf meine Schultern stechen. Jeder einzelne Tag seit meinem Auftauchen in Steves Werkstatt hat mich überzeugt, dass es meine höchste Passion ist, mich als Sklavin und Prostituierte hinzugeben. So sollten die Tattoos eine Versicherung meiner dauerhaften devoten Ergebenheit an Steve und Mandy sein. Auf Dauer wollte ich mich für jeden sofort erkennbar als ihre Sklavin und Hure kennzeichnen lassen.
Darüber hinaus ist meine Kennzeichnung ein ausgefallener, aber sehr wirksamer Tribut an meinen masochistischen Trieb. Bis heute beschämt es mich ungemein, wenn jemand dieser Tattoos ansichtig wird und damit sofort weiß, was ich bin - gleichzeitig beschert mir gerade diese Beschämung aber jedes Mal wieder ein wahnsinnig erregendes Kribbeln." . . .
Kaum hat Laura ihre Erzählung beendet sieht sie mich unsicher und verlegen an.
"Nun weißt du, so ziemlich genau, was und wen du dir mit mir angelacht hast.", wie schon die Male zuvor, wartet sie gespannt meine Reaktion ab. Schüchtern fragt sie leise: "Bist du nun geschockt oder gar abgestoßen von mir?"
"NIEMALS!", drängt es offen und ehrlich aus mir heraus, tief ergriffen halte ich ihre zarte Hand fest. "Niemals könnte ich von dir abgestoßen sein! Alles, was du tust und was du bist, fasziniert mich so unglaublich, dass ich es mit Worten niemals auszudrücken vermag! Ich verehre dich! Ich bete dich an! Ich möchte vor dir niederknien und dir mein Herz schenken!" - tatsächlich knie ich vor Laura, halte in ritterlicher Geste die Hand meiner Elfen-Prinzessin.
Schüchtern sanftmütig lächelt sie mich an. Leise erwidert sie: "Dann nimm auch mein Herz als Geschenk an."
In liebender inniglicher Verbundenheit umarmen wir uns - lassen unsere Körper, wie auch unsere Herzen miteinander verschmelzen zu EINEM.
Erst unsere inzwischen ungeduldig werdenden Pferde lassen uns die Welt um uns herum wieder gewahr werden. Lange Zeit sitzen wir still nebeneinanderher reitend in unseren Sätteln - lassen die Stille wieder ihr Lied tiefer Verbundenheit singen.
Viele Fragen gehen mir noch immer durch den Kopf. Fragen, die ich Laura nun stelle. So interessiert es mich, wie sie damit klarkommt, bei allen und jedem nur als masochistisch-nymphomane Lust-Sklavin zu gelten? Hat sie echte Freunde oder Freundinnen?
Lächelnd erklärt Laura mir, dass sie durchaus viele Freundinnen oder Freunde hat - einige davon kann sie mit Fug und Recht sogar als sehr gute und enge Freunde und Freundinnen bezeichnen.
Nicht jeder sieht in ihr nur die triebhafte Nutte oder `Lustmatratze`. Alle ihre Freunde und Freundinnen kennen und verstehen ihre Beweggründe, warum sie sich als Lustobjekt auf oftmals entwürdigendste Weise hergibt. Auch wenn nicht jeder ihrer Freunde oder Freundinnen immer alles gutheißt was sie tut - manches gar unumwunden als ekelhaft empfindet - so ist ihnen dennoch klar, dass Menschen in ihren Vorlieben, und ganz besonders in den Ausprägungen ihrer sexuellen Triebe, sehr unterschiedlich zu sein vermögen.
Auch wissen ihre Freunde oder Freundinnen die sehr vielen verschiedenen Facetten, die Laura - über ihren ungewöhnlichen sexuellen Trieb hinaus - ausmachen, sehr zu schätzen. Wie selbst ich dies, nach bereits nur schon vier Tagen, feststellen konnte, zeigt Laura ein ungewöhnlich breites und sehr tief gehendes Spektrum an Interessen und Wissen.
Noch viel mehr als ihren Intellekt aber schätzt ihr Freundeskreis ihre geradezu unerschöpfliche Lebensfreude und nie endende Neugierde, Neues zu entdecken, zu erfahren und zu lernen. Trotz ihres unglaublich umfangreichen und vielseitigen Wissens tritt sie jedoch niemals als arrogante Besserwisserin auf, sondern wird stets als ebenbürtige, überaus angenehme Gesprächspartnerin geschätzt. Für jeden ist sie ein Mensch, mit welchem man niemals genug Zeit verbringen kann.
So stellt ihr Freundeskreis, wie auch ihr Engagement in dem von ihr gegründetem Club für `philosophisch-spirituelle Erkenntnissuchende` oder ihre ehrenamtliche Tätigkeit im örtlichen Tierheim für Laura einen sehr wohltuenden und ausgleichenden Gegenpol zum Ausleben ihres masochistischen Triebs und ihrer damit einhergehenden selbstgewählten Herabwürdigung zur `Lustmatratze` und Prostituierten aus Leidenschaft dar.
Aber auch mit ebendieser Herabwürdigung zum Lustobjekt kommt Laura sehr gut klar. Die sie herabwürdigenden Blicke ihrer Freier, wie auch das verächtliche auf sie Herabschauen durch Mandys Freundinnen, beschämen sie zwar ebenso abgrundtief, wie wenn Steves Kumpels in ihr die sündig-verkommene Nutte oder das jederzeit für jedermann verfügbare Fickstück sehen. Ihre diesbezügliche Beschämung ist für sie jedoch völlig in Ordnung - ist diese gedemütigte Scham doch genau das, was ihren masochistischen Trieb so aufregend befeuert.
Wenn auch Laura als Lust-Sklavin wirklich demütigend-peinigende und ein jedes Mal sehr tiefgehende Scham empfindet - so vermag diese Scham, dennoch niemals ihr emotionales Gleichgewicht zu stören. Auch wenn sie ihre Demütigungen und Erniedrigungen wirklich quälen - so treffen sie sie niemals im Kern dessen, der sie als Mensch ist.
So vermag Laura ihre Scham, ohne jede Angst, vollumfänglich in all ihren Facetten wahrzunehmen - kann neben der Scham gar die kribbelnde Erregung ihres masochistischen Triebs vollumfänglich erfahren.
Natürlich demütigt es sie, wenn ein jeder ihre sie als Hure und Lust-Sklavin kennzeichnenden Tattoos sieht. Es erniedrigt sie extrem, wenn sie sich einem jeden entwürdigend nackt zeigen und gar jedes noch so intime Detail ihrer Sexualanatomie beschämend offenbaren muss. Es entwürdigt sie, wenn sie sich von jedem überall anfassen und tabulos benutzen lassen muss.
Gerade aber diese beschämenden Demütigungen und Herabwürdigungen vermögen sie in eine unfassbar heiß prickelnde, ekstatische Erregung zu versetzen. Die `schlimmsten` Demütigungen verschaffen ihr das heißeste Prickeln - bereiten ihr damit den Weg zu den höchsten Gipfeln orgiastischen Erlebens. Erst wenn sie hinlänglich als Lust-Sklavin und Hure herabgewürdigt und beschämt wurde, so erklärt Laura mir, ist sie in der Lage, die ekstatischsten vaginalen Orgasmen zu erfahren.
"Bis ich dich und die Kunstfertigkeit deiner Zunge kennenlernte", lächelt Laura mich an, "habe ich wahre Ekstase nur durch Demütigung und Beschämung erfahren können. Darüber hinaus hast du mich am Tag unseres ersten Aufeinandertreffens in Steves Wohnung aber auch noch einmal eine völlig neue Dimension an Scham kennenlernen lassen."
Nicht gleich begreifend, was sie mir damit sagen möchte, schaue ich Laura fragend an.
"Nun, wenn ich bis dahin dachte, alle Abgründe an Beschämung schon kennengelernt zu haben, so habe ich von dem Moment an, da ich DICH bei Steve sitzen gesehen habe, erfahren, was es bedeutet, sich WIRKLICH TIEFGREIFEND zu schämen!
Ich weiß nicht warum - aber, als ich dich sah, war ich wie vom Donner gerührt! Mir war, als kenne ich dich schon ein Leben lang oder habe ein Leben lang nach dir gesucht. Du warst für mich sofort etwas ganz Besonderes - wodurch ich aber, aufgrund deiner Anwesenheit, sofort auch eine ganz besonders tiefgehende Beschämung erfuhr.
Plötzlich war es mir noch viel peinlicher, als jemals zuvor, von Mandy an der Kette meines Halsringes hereingeführt und dir als Lust-Sklavin und Nutte vorgestellt zu werden.
Was soll er nur von mir denken? - ging es mir unentwegt schamerfüllt durch den Kopf.
Noch niemals zuvor schämte ich mich so abgrundtief, mich als Lust-Sklavin nackt ausziehen zu müssen, wie an diesem Tag vor dir!
Was wird er von meinen Tattoos halten? Werden ihn meine kleinen ausgeleierten Hängetittchen abstoßen? Wird er meine vulgär großen Schamlappen ekelhaft finden? - niemals zuvor machte ich mir derartige Gedanken. Niemals zuvor interessierte es mich ernsthaft, was ein Mann von mir hält.
Auch wenn es mich schon immer extrem demütigte, mir von jedem zwischen meine weit gespreizten Beine in die tiefsten Tiefen meiner Vagina schauen lassen zu müssen - so war alle bislang dabei empfundene Scham NICHTS im Vergleich zur Scham, die ich nun empfand, als Mandy meine Schamlippen vor DIR weit auseinanderzog!
Welches Interesse sollte dieser Mann noch an mir haben, wenn ihm die intimsten Geheimnisse meines Lustzentrums derart ordinär und obszön dargeboten werden? - peinigte mich eine Scham, wie ich sie SO bis dahin noch NIEMALS kannte.
Umso mehr erstaunte es mich, von dir in höchster Verehrung betrachtet und gar andächtig als `Göttin` bezeichnet zu werden! Deine mir entgegengebrachte Bewunderung erstaunte mich. Noch niemals brachte mir ein Mann solche Bewunderung entgegen!
Umso mehr beschämte es mich dann auch wiederum, als diese `Göttin`, die du in mir sahst, den Jungs den restlichen Abend als Samenklo zur Verfügung stehen zu müssen. Auch wenn es immer schon erniedrigend war und ist, der Jungs Schwänze in den Mund nehmen und bis zum Schluss blasen und ihren Samenerguss schlucken zu müssen - so erreichte die Erniedrigung, dies an diesem Abend vor DEINEN Augen tun zu müssen, eine völlig neue Dimension!
Als ich auf dem Tisch liegend dann von den Jungs bestiegen und besamt wurde, erlebte ich eine Demütigung, wie ich sie in DIESER Qualität und Intensität NIE ZUVOR erlebte. Ich fühlte mich beschmutzt und abgrundtief beschämt, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Erstmals wäre ich vor Scham am liebsten WIRKLICH im Erdboden versunken!
Wie nur sollst du nun - beschmutzt und herabgewürdigt, wie ich mich vor dir präsentierte, jemals wieder eine Göttin in mir sehen können? - glaubte ich alle deine Achtung und Bewunderung unwiederbringlich verloren zu haben. Niemals fühlte ich mehr zum Fickstück degradiert. Niemals fühlte ich mich vor jemandem tiefgehender beschämt, als in diesem Moment vor dir - gleichzeitig überkam mich aber auch niemals zuvor eine solch elektrisierende Gänsehaut, nichts brachte mein ganzes Sein jemals mehr zum Beben, als dein Zuschauen an diesem Abend!"
Schüchtern lächelnd sieht Laura, an meiner Seite reitend, mich an.
"Bereust du es eigentlich, mich an dem Abend nicht als Lust-Bumse genommen zu haben?", will sie nun zaghaft wissen.
"Nein! Auf gar keinen Fall.", gebe ich ohne nachdenken zu müssen zurück. "Niemals hätte ich dich auf diese Weise kennenlernen wollen!"
Den ganzen restlichen Tag verbringen wir reitend oder in der Sonne sitzend, den weiten Blick ins Land genießend. Mal genießen wir still beieinandersitzend einfach nur unsere Nähe und innige keine Worte benötigende Verbundenheit. Dann wieder reden wir endlos miteinander - wollen alles voneinander erfahren.
Auch fernab allem Sexuellen spüren wir eine tiefe Seelenverwandtschaft. Es ist, als stünden wir in jedem Moment gemeinsam auf genau demselben Flecken Erde - anstatt uns dabei im Weg zu stehen, ergänzen wir uns zu einem wundervollem EINEM.
So verschieden ein jeder von uns die Welt um uns herum in seiner jeweiligen Innerwelt wahrnimmt, ist diese Unterschiedlichkeit unserer Wahrnehmungen jedoch niemals diametral verschieden - unsere Unterschiedlichkeit macht es uns möglich, uns zu ergänzen. In jedem Augenblick spüren wir dies. In jedem Augenblick sind wir dem Leben dankbar für dieses wundervolle Geschenk unserer gegenseitigen Verbundenheit.
Spät abends erst kommen wir von unserem Reitausflug wieder nach Hause zurück - genießen ein wohltuendes gemeinsames Bad und ausgiebiges Abendessen.
Mal in sanfter Zärtlichkeit die Wunder unserer Körper entdeckend und genießend, mal enthusiastisch berauscht unser unersättliches Verlangen aufeinander auslebend, dann wieder still einfach nur die Wärme und Nähe des anderen spürend verbringen wir wieder fast die ganze Nacht redend, entdeckend, genießend.
So könnte es endlos weitergehen - jedoch wird Laura morgen wieder für Steve und Mandy anschaffen gehen . . .
Montag. Ein Wochenende trauter Zweisamkeit liegt hinter uns. Heute wird Laura wieder - wie jeden Montag und Dienstag - für Steve und Mandy anschaffen gehen.
Wie man es von ihr gewohnt ist, beweist Mandy auch in der Art und Weise, wie sie ihre Sklavin anschaffen lässt ein ausgeprägt sadistisches Gespür. So schickt sie Laura, die mit ihrer atemberaubenden Schönheit und ihrer überaus kultivierten Art durchaus das Zeug zur bestbezahltesten Edel-Kurtisane hätte, knallhart auf den Straßenstrich oder lässt sie bei schlechterer Wetterlage (so wie heute) in einem Wohnmobil an der Landstraße stehend anschaffen - würdigt sie damit herab zur Straßendirne; setzt der Herabwürdigung Lauras gar die Krone auf, indem sie sie als Dirne anschaffen lässt, die sich ihren Freiern grundsätzlich ohne den hygienischen Schutz eines Kondoms hinzugeben hat. Mit einem weithin gut sichtbaren gelben Halsband ist Laura - für einen jeden Liebesdienstsuchenden sofort erkennbar - als auf Kondome verzichtende tabulose Prostituierte gekennzeichnet.
Nichts zwingt Laura dazu, sich auf solch erniedrigende und demütigende Weise zu prostituieren - nichts, außer ihrem masochistisch-nymphomanen Trieb.
Schrill klingelt uns der Wecker aus nur kurz währendem Schlaf. Lange noch haben wir auch in dieser Nacht endlos miteinander geredet, dann wieder in sinnlichen Entdeckungsreisen unsere Körper sich entdecken lassen oder einfach nur eng umschlungen die Nähe des anderen genossen.
Engelsgleich küsst Laura mich sanft. "Schlaf ruhig weiter, Schatz.", haucht sie mir ins Ohr und begibt sich leise ins Badezimmer, um sich zurecht zu machen.
Wie könnte ich nur im Entferntesten daran denken, weiter zu schlafen, während mein wunderschöner Engel sich für andere Männer zurechtmacht?! Schlaftrunken stehe ich also auf und bereite uns ein Frühstück vor.
Frisch geduscht erscheint Laura in der Küche. Mit dem süßesten Kuss bedankt sie sich für das Frühstück. Fasziniert betrachte ich meine verführerisch schöne Elfen-Prinzessin. In ihrer knallengen Jeans, sowie dem ihre betörenden Brüstchen verheißungsvoll erahnen lassendem Shirt ist sie eine Augenweide, die jedem Sehschwachen sofort wieder zu voller Sehkraft verhelfen könnte!
So hinreißend Laura auch aussieht - wirkt sie dennoch irgendwie unsicher und betreten.
Hat sie Angst, ich könnte sie überreden wollen, sich nun doch nicht ihren Freiern zur Verfügung zu stellen? - frage ich mich und spüre, wie tatsächlich Eifersucht bitterböse in mir zu nagen beginnt.
Der Gedanke, sie gleich gehen lassen zu müssen - zu wissen, dass sie sich gleich ihren Freiern hingeben wird - macht mir mehr zu schaffen, als ich zunächst glaubte. Nicht `hergeben` möchte ich meine Angebetete. Ganz für mich allein möchte ich sie `behalten` - erst recht nach diesem wundervollen Wochenende trauter Zweisamkeit.
Doch ließ mich dieses Wochenende nicht nur traute Zweisamkeit erfahren, sondern half mir darüber hinaus auch, die sexuelle Neigung meiner Angebeteten besser zu verstehen.
Nach ihren ausführlichen und eindrücklichen Erzählungen, wie sie zu der Lust-Sklavin wurde, die sie heute ist - würde ich niemals auf die Idee kommen, Laura ernsthaft davon abzuhalten, für Steve und Mandy anschaffen zu gehen, oder sich als deren Lust-Sklavin hinzugeben.
Nun, nachdem ich weiß, welch unabdingbare Bedeutung Erniedrigung und Beschämung für ihren masochistischen Trieb haben, möchte ich in keinster Weise zum Hindernis ihrer Lusterfüllung werden - liebe ich meine Elfen-Prinzessin doch schließlich über alles und wünsche mir nichts mehr, als sie so glücklich und von höchster Zufriedenheit erfüllt zu sehen, wie es irgendwie nur möglich ist!
Also will ich ihr aus dieser Zwickmühle, in der sie sich gerade zu befinden scheint, heraushelfen - küsse sie aufmunternd und versichere ihr frohgemut: "Du siehst absolut hinreißend aus! Deinen Freiern werden die Augen rausfallen, so verführerisch siehst du aus!"
"So zurechtgemacht habe ich mich nur für dich", verlegen schaut sie mich an. "Meinen Freiern werde ich mich vollkommen nackt im Wohnmobil sitzend anbieten müssen."
"Dann danke ich dir für diesen frühmorgendlichen Augenschmaus.", spitzbübisch lächelnd nehme ich meine Elfen-Prinzessin in den Arm und küsse sie auf die Stirn, "Ich freue mich schon, wenn du wieder zurück bist. Schon jetzt kann ich es kaum erwarten, dich mit einem entspannenden Bad und wundervollem Abendessen wieder in Empfang zu nehmen."
Erleichtert sieht Laura mich an. Sehr deutlich ist der Stein, der ihr vom Herzen fällt, zu hören.
"Danke!", glücklich strahlt sie mich an. "Du glaubst ja gar nicht, wie erleichtert ich bin, dass du mich nicht für dich allein beanspruchst und zu überreden versuchst, bei dir zu bleiben. Mehr, als mich meine masochistisch-nymphomane Lust frei ausleben zu lassen, kannst du mir deine Liebe nicht beweisen!" - sanft haucht sie mir einen Kuss auf die Lippen - "Ich freue mich schon, nachher wieder tiefbefriedigt in deine starken Arme sinken zu dürfen!"
Kaum haben wir gefrühstückt, klingelt auch schon Mandy, die Laura abholen und an ihren `Schaffensplatz` bringen will.
Heiß und innig verabschieden sich unsere Lippen voneinander - eifersuchtsgepeinigt nehme ich Lauras betörend-verzaubernden Duft nochmals in aller Intensität wahr und löse schweren Herzens ihre zarte Hand aus der meinen, um sie gehen zu lassen.
Als Laura weg ist, räume ich den Frühstückstisch ab, wasche ab und mache die Betten. Es fühlt sich seltsam an, `Hausmann` zu sein, während meine Freundin als Prostituierte werkeln geht. Fortwährend muss ich daran denken, was - und vor allem mit wem - Laura jetzt wohl gerade tut. Heiß brennende Eifersucht und bitterböse besitzergreifende Gedanken setzen unablässig mein Denken in Brand.
ICH habe noch NICHT in sie eindringen dürfen! Nun - in diesem Moment aber, darf JEDER dahergelaufene Kerl ihr Heiligstes entweihen! - glühend heiß quält mich die Hölle der Eifersucht. Schier zerreißen will es mich, wenn ich mir vorstelle, wie Laura ihren nackten anmutig-elfenhaften Körper, alle ihre intimen Geheimnisse entblößend, anderen Männern darbietet und verfügbar macht.
Sie sollte nur DIR ALLEIN GEHÖREN! SIE IST DEINE FREUNDIN! - vernehme ich den Dämon wütender Eifersucht aus der dunkelsten Ecke meines Denkens kommend - NUR DU ALLEIN, solltest ihren wunderschönen Körper für DICH GANZ ALLEIN genießen dürfen!
Eine Weile lang lasse ich mich von all diese aggressiven, in schneller Abfolge glühend heiß in mir aufsteigenden Gedanken, unfähig mich dagegen zu wehren, mitreißen. Erst als ich spüre, wie die Aggressivität dieser Gedanken mein Bewusstsein immer mehr in Brand setzt, werde ich wieder Herr meines Denkens. Auf gar keinen Fall möchte ich der zerstörerischen Eifersucht nachgeben! Auf gar keinen Fall soll sich diese Eifersucht zu einem Flächenbrand meines Denkens ausbreiten!
Also stelle ich mich meiner Eifersucht, um sie überwinden zu können. Um innere Ruhe und Gelassenheit bemüht, beobachte ich den Dämon der Eifersucht - will seinen Ursprung und seine Beweggründe erkunden.
Bilder vom Tag unseres Kennenlernens bei Steve zu Hause lässt der Eifersuchts-Dämon vor meinem geistigen Auge auftauchen - eindrücklich und zum Anfassen realistisch sehe ich wieder, wie Laura sklavisch ergeben vor Steves Kumpels kniet, um deren Schwänze zu blasen und einen Samenerguss nach dem anderen mit ihrem sinnlich-bezauberndem Mund aufzunehmen und gar zu schlucken.
Genau dies tut deine Süße wohl jetzt gerade auch wieder! - perfide versucht der Dämon eifersüchtige Wut mittels dieser Erinnerungsbilder in mir zu schüren - Findest du es gut, dass deine Freundin ihren sinnlich-zarten Mund von jedem Kerl als Samenklo missbrauchen lässt? - kreischt er bösartig auf - Auch JETZT, genau in diesem Moment, hat sie möglicherweise gerade den Schwanz irgendeines dahergelaufenen Kerls im Mund! Wahrscheinlich hat sie gerade wieder den Mund voll Sperma und schluckt, den wer-weiß-wievielten Samenerguss herunter!
Noch brutalere Wut versucht der Eifersuchts-Dämon in mir aufkommen zu lassen, als er Bilder von ebenjenem Abend aus meinem Gedächtnis hervorholt, und mir damit sehr eindrücklich und überaus realistisch wieder vor Augen führt, wie Laura sich von Steves Kumpels hat vaginal entweihen lassen.
Genau SO lässt sich deine Süße wahrscheinlich JETZT GERADE auch wieder durchficken! - deutlich spüre ich, wie wütende Eifersucht mein Denken vergiftet - Findest du es in Ordnung, dass sich deine Freundin als Fickmatratze von jedem Kerl besteigen und besamen lässt? Der einzige Kerl in dieser Stadt, der mit seinem Schwanz noch nicht in ihrem Fickloch herumgewühlt hat, bist wahrscheinlich DU!
Je eindrücklicher mir die Bilder vom Abend unseres Kennenlernens vor meinem geistigen Auge erscheinen, desto deutlicher sehe ich nun allerdings auch wieder, mit welch unübersehbar ekstatischer Lust und willfährig-devoter Bereitschaft sich Laura ihrer erniedrigenden Degradierung zum Lustobjekt hingab - und sich wohl auch jetzt genau so wieder hingibt.
WILLST DU DEINER GROSSEN LIEBE DIESE, SIE SO UNENDLICH ERFÜLLENDE LUST NEHMEN??? - mit diesen unerbittlich klaren Worten stellt mich eine sanft-versöhnliche Stimme vor das Gericht meines Gewissens - und bringt damit umgehend den Dämon der Eifersucht zum Schweigen.
Erstaunt nehme ich in die plötzliche Stille des Schweigens meines Eifersuchts-Dämons hinein, nun noch wesentlich seltsamer in mir Vorgehendes wahr. Erstaunt muss ich mir eingestehen, nicht allein nur von wütender Eifersucht heimgesucht worden zu sein - ganz leise macht sich nun in meinem Inneren ein feines, sehr seltsam spannungsgeladenes Kribbeln bemerkbar. FASZINATION! Kaum vermag ich es mir selbst einzugestehen - aber die Vorstellung, wie Laura sich in masochistischer Lust anderen Männern hingibt, lässt in mir tatsächlich tief verborgen ein unglaublich fasziniertes Kribbeln aufkommen!
Schon am Abend unseres Kennenlernens vergötterte ich Laura dafür, wie sie sich als scheue und schüchterne, überaus zarte Elfe doch so unglaublich gnadenlos ihrem masochistischen Trieb hinzugeben vermag! Schier hingerissen bin ich noch immer davon, wie dies überaus zarte und unschuldig wirkende Wesen, immer wieder, abgrundtiefe Scham in pure Lust zu verwandeln vermag!
Bislang ist mir diese Faszination kaum weiter aufgefallen - beherrschte mich die Eifersucht doch viel zu sehr, als dass ich mir dieser überaus seltsamen Gefühlsregung bewusstgeworden wäre. Doch selbst nun, da es mir bewusst wird, fällt es mir schwer, mir diese höchst eigenartige Faszination einzugestehen.
Wie kann das sein? DARF das sein? Wie kann ich fasziniert davon sein, dass meine Freundin sich als Hure anderen hingibt? - frage ich mich erstaunt, verwirrt und fast schon entsetzt.
Da ich vorerst auf diese Fragen wohl keine Antworten finden werde, breche ich die Auseinandersetzung mit meinen emotionalen Abgründen hier ab. Wild entschlossen, mich als kraftstrotzender `richtiger` Mann wieder auf dem mir vertrauten Feld körperlicher Kraft und Überlegenheit zu tummeln, beschließe ich ins Fitnessstudio zu fahren. Den Termin des nächsten, sehr gut honorierten Foto-Shootings für eine renommierte Fitness- und Bodybuilding Zeitschrift vor Augen habend, hoffe ich, beim Training Herr über meine Grübelei werden zu können.
Theoretisch gut gedacht, erweist sich dieses Vorhaben jedoch als nur schwer umsetzbar. Nach wie vor gedanklich abgelenkt, will es mir einfach nicht gelingen, die zum Bewegen schwerer Gewichte erforderliche Konzentration aufkommen zu lassen oder halten zu können. Was an Intensität heute nicht möglich ist, versuche ich nun an Quantität und zeitlichem Umfang wieder wett zu machen - Zeit habe ich schließlich genug, bis Laura wieder zu Hause sein wird.
Immer wieder sucht der Dämon der Eifersucht mich mit eifersuchtserzeugenden Bildern und Gedanken zu verführen - eine wirkliche Chance hat er, nun da ich mir einmal des faszinierten Kribbelns tief in meinem Inneren bewusstgeworden bin, nicht mehr. Allerdings vermag mich dieses höchstseltsame Kribbeln - so spannend es sich auch anfühlt - meine Gedanken ebenso wenig zu beruhigen. Wie auch - lässt es in mir doch immer wieder die Frage aufkommen, wie `normal` ich als Mann bin, der Faszination beim Anblick seiner Frau, die sich als williges Lustobjekt anderen Männer hingibt, empfindet.
Nach langem und erschöpfendem Training betätige ich mich erneut als Hausmann und klappere als solcher die Bioläden, Schlachter und Feinkostläden der Umgebung ab, um Lauras Kühlschrank mit den ausgesuchtesten Leckereien zu befüllen.
Zu Hause bereite ich mit einem Teil der Einkäufe eine leckere Mahlzeit für Laura und mich vor. Nur langsam und zäh vergeht danach wieder die Zeit.
Schließlich aber ist es so weit. Hocherfreut höre ich, wie die Tür aufgeschlossen wird.
Gespannt eile ich Laura entgegen. Flüchtig nur nehme ich wahr, dass Laura jetzt mit einem Mantel - ähnlich wie am Tag unseres Kennenlernens - bekleidet ist. Viel zu sehr bin ich vom überschwänglichen Glück unseres Wiedersehens beseelt, als dass ich diesem Umstand länger Aufmerksamkeit schenken könnte. Überglücklich nehme ich Laura in den Arm - vom Drang meiner Sehnsucht nach ihr übermannt, strahle ich sie an. Überglücklich erwidert auch sie mein freudiges Strahlen. Wie sehr haben wir uns vermisst!
Freudetrunken trage ich Laura ins Badezimmer, wo bereits ein entspannendes Ölbad auf sie wartet. Nun erst, da ich Laura vor der Wanne absetze, nehme ich wahr, was mir bislang im Taumel meiner überschwänglichen Freude verborgen blieb - der eindringliche Geruch von Schweiß und Sexsäften erfüllt meine Nase.
Verlegen weicht Laura meinem Blick aus.
Auch wenn der Geruch nun immer aufdringlich intensiver wird - ich nun gar Lauras feminin-weichen Duft, wie auch die männlich-herben Ausdünstungen ihrer (der Intensität nach zu urteilen) vielzähligen Freier wahrzunehmen vermag - bremst mich dies keinesfalls in meiner ungestüm enthusiastischen Wiedersehensfreude aus.
Glücklich legen sich meine Lippen auf Lauras verführerisch-sinnlichen Mund - unendlich verliebt küsse ich Laura.
Schmeckst du die Wichse ihrer Freier? Wie viele Schwänze hatte sie wohl im Mund? - mit teuflischer Freude meldet sich der Eifersuchts-Dämon aus tiefer Versenkung wieder zu Wort.
Ein verliebter Zungenschlag Lauras - eine Berührung unserer Zungen, und der Dämon der Eifersucht hat keine Chance mehr. Egal, wie viele Schwänze meine Elfen-Prinzessin in ihrem Mund hatte. Egal, wie viele Samenergüsse sich in den letzten Stunden in diesen Mund ergossen - JETZT tanzt MEINE Zunge in diesem ihrem bezaubernd-sinnlichsten aller Münder!
So wie sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind, öffne ich Lauras Mantel. Unter dem Mantel ist sie bis auf einen Slip nackt. Gebannt von ihrer feingliedrig-grazilen Schönheit schaue ich meine Venus hingerissen an - nehme nun die sich über ihren gesamten Körper verteilenden getrockneten Spermaflecken, wie auch ihre überaus malträtierten Brüstchen wahr. So klein ihre Tittchen auch sind, sind sie übermäßig von getrocknetem Sperma und einer Vielzahl an Druckstellen und Quetschungen - Zeugnisse rabiatesten Begrapschens, Drückens und an ihnen Ziehens - übersät.
Wut kommt in mir auf. Wer hat diese unwiderstehlich zarten, von mir so unendlich geliebten Brüstchen nur so unglaublich misshandelt!?
Fassungslos sehe ich Laura an. Sichtlich schämt sie sich ihres Anblicks - wird allerdings ob dieser Scham sofort von einer erregt-fröstelnden Gänsehaut heimgesucht. Verschämt schaut sie zu Boden.
Sanft umfasse ich ihre zarten, übermäßig misshandelten Brüstchen. Liebevoll wiege ich ihre schlaff-hängenden, so unendlich faszinierend weichen Wonne-Läppchen in meinen Händen - beuge mich vor und küsse sie liebevoll. Auch das getrocknet an ihnen klebende Sperma vermag mich nicht in meiner liebevollen Hingabe auszubremsen.
"Wer hat deinen liebreizenden süßen Tittchen dies nur angetan?!", entfleucht es mir noch immer fassungslos.
"Mach dir keine Sorgen um sie", sanft-versöhnlich streicht Laura mir beruhigend über die Wange. "Sie haben mir heute SEHR viel Lust beschert!" - liebevoll lächelt sie mich an - "Und bescheren mir, jetzt gerade wieder, noch viel mehr Freude."
Zaghaft streift Laura ihren Slip ab - versucht ihn dabei verlegen vor meinem Blick zu verbergen. Dennoch komme ich nicht umhin wahrzunehmen, wie überaus schleimig verklebt ihr Slip ist. In dem Moment da er sich von ihrem Schambereich löst, sind die zähen schleimigen Fäden, die sich vom Slip zu ihren Schamlippen hin ziehen nicht zu übersehen. Weiteres schleimiges Gespinst zeigt sich zwischen Lauras weit offenstehenden, dick geschwollenen Schamlippen. Unmengen frischen Schleims scheinen im Inneren ihres Lustkanals darauf zu warten, ebenfalls aus ihr herausdringen zu dürfen.
Bereits schon vor Stunden aus ihr herausgedrungener Lustschleim - eine Mischung aus dem Sperma ihrer Freier und ihrem Lustnektar - klebt an Lauras überstrapaziert wirkenden äußeren Schamlippen, wie auch den Innenseiten ihrer Schenkel.
Tief beschämt registriert Laura, wie ich unmissverständlich des gesamten Ausmaßes ihrer Lustbesudelung gewahr werde. Verschämt weicht sie meinem Blick aus. Noch immer fürchtet sie wohl entrüstete, möglicherweise gar angewiderte, Reaktionen meinerseits - sehe ich doch, wie sie vor Scham im Boden versinken möchte und nehme sie daher tief gerührt in den Arm, halte sie sanft fest, streichle liebevoll ihren Nacken, küsse sie und versichere ihr: "ICH LIEBE DICH ÜBER ALLES!!! Du musst dich für absolut NICHTS vor mir schämen!"
"Es tut mir leid, dass du mich so ekelig sehen musst.", flüstert sie leise.
Hingerissen und von glühender Liebe erfüllt halte ich ihr feingeschnittenes zartes Gesicht in meinen Händen, streiche ihr Haar sanft zurück, küsse sie auf die Stirn, sehe ihr tief und innig in die Augen und lasse sie in aller Aufrichtigkeit wissen: "Du bist nicht ekelig! NIEMALS! Ich liebe dich genau SO, wie du bist und als genau DAS, was du bist! Noch niemals faszinierte mich eine Frau mehr, als DU!"
Erleichtert sieht Laura mich an - sieht tief in meinen Augen, überzeugt sich davon, dass ich jedes Wort genau so meine, wie ich es sagte. Besänftigt steigt sie nun in die Wanne und lässt sich glückselig und erleichtert strahlend ins Ölbad gleiten.
Nach ihrem Bad essen wir auf der Terrasse. Satt und dankbar, einander zu haben, bitte ich sie, mir nun zu erzählen, wie ihr Tag ablief.
"Willst du es wirklich wissen?", ungläubig sieht Laura mich an.
"Ja. Ich möchte gern alles wissen. Erzähl es mir bitte.", antworte ich und spüre, wie Eifersucht, aber auch kribbelnde Spannung in mir aufsteigt.
Unsicher zögert Laura und meint schließlich: "Gut, wenn dich aber irgendetwas stört, anekelt oder abstößt - sage es mir bitte sofort!"
So erzählt Laura mir, dass sie als `Geheimtipp` unter den Freiern gilt, die darauf stehen, eine Prostituierte ohne Gummi zu besteigen oder eine Prostituierte suchen, die ohne Gummi bis zum Schluss bläst und dann sogar das Sperma der Freier nicht nur aufzunehmen, sondern auch noch zu schlucken, bereit ist.
Die meisten Prostituierten sind zu solch Praktiken nicht bereit. Sie empfinden es als zu ekelhaft und entwürdigend, den Samen eines jeden Freiers zu schlucken oder in ihrer Muschi aufzunehmen.
Natürlich demütigt auch Laura die mit dieser beschmutzenden Praktik einhergehende Herabwürdigung extrem - jedoch befriedigt genau dies ihre masochistische Triebhaftigkeit ebenso extrem, wie es sie demütigt und beschämt.
Noch mehr allerdings gilt sie als absoluter `Geheimtipp` bei all jenen Freiern, die höchste sadistische Befriedigung dabei erfahren, wenn sie sie dazu `zwingen` dürfen, ihre extra ungewaschenen und stinkenden Schwänze in den Mund zu nehmen.
An diesem Punkt ihrer Sc***derung vermag ich nicht mehr an mir halten.
"Sie ZWINGEN dich?!!", entfährt es mir entrüstet. "Zwingen sie dich etwa mit Gewalt?!", will ich aufgebracht wissen.
"Nein. Natürlich zwingen sie mich nicht wirklich.", beruhigt mich Laura. "Niemals würde ich mich ernsthaft zu etwas zwingen lassen.", besänftigt sie mich und versucht es zu erklären: "Es ist nur so: im Wohnmobil bietet sich mir, wie auch meinen Freiern, keine Möglichkeit zum Waschen. Manchem Freier verschafft gerade dies einen ganz besonders sadistischen Kick. Diese Freier kommen extra mit ungewaschenem Schwanz zu mir, um sich dann an meinem Ekel und meiner Überwindung, ihren stinkenden Pimmel in den Mund zu nehmen, sadistisch zu ergötzen.
Tatsächlich ist es im Höchstmaß erniedrigend, wenn die Kerle mir ihre ungewaschenen, nach Pisse, Schweiß und Nille stinkenden Schwänze hinhalten und von mir mit sadistischer Herablassung verlangen, ihre stinkenden Dinger in den Mund zu nehmen und ihren Eichelkäse abzulecken. Es demütigt mich ungemein, etwas derart Ekelhaftes tun zu müssen.
Doch wie du dir inzwischen wohl denken kannst, verschafft mir gerade diese herabwürdigende Ekelhaftigkeit, wie auch die beschämende Überwindung - und ganz besonders das Gefühl dazu `gezwungen` zu werden - ein unglaubliches Prickeln.
Die Freier wiederum erfahren mit dem Gefühl, mich dazu `zwingen` zu können, einen extra dominant-sadistischen Kick."
Bezüglich des `Zwangs` vermag Laura mich zu beruhigen. Etwas Anderes aber geht mir nun durch den Kopf: "Du und deine Freier können sich nicht waschen?" - siedend heiß geht mir auf, warum sie vorhin derart lustbesudelt aussah und nach Schweiß und Lustergüssen roch.
"Nein.", gibt Laura betreten zurück. Ich sehe ihr an, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn ich diesen Punkt nicht weiter angesprochen hätte.
"Und deine Freier stehen darauf, dass auch du dich nicht waschen kannst, sagtest du?!", will ich es dann doch genauer wissen und verstehen - höre ich von solch skurrilen Vorlieben doch heute das erste Mal.
"Ja, und noch nicht mal wenige. Die, die mich lieber frisch und `sauber` wollen, kommen meist ganz zu Anfang. Später dann kommen die `Schlammschieber`. Das sind die, die total darauf stehen, in eine schon vorbesamte Möse einzudringen.
Zum Ende des Tages kommen dann die Freier, die sich daran ergötzen wollen, wie besudelt und Sperma befüllt ich bin. Sie ergötzen sich mit sadistischer Freude daran, wie eine Straßennutte, die sich von unzähligen Freier gleich auf der Straße hat ficken und besamen lassen, riecht und aussieht. Es sind Freier, denen Pornos nicht genügen - sie wollen live und in Echt sehen, wie Unmengen an Sperma aus meiner vielbefickten Möse herauslaufen. Meist wollen diese Freier von mir nur geblasen werden oder begnügen sich - da sie sich meist zu sehr davor ekeln, mich zu ficken - ausschließlich mit ihrem voyeuristischen Vergnügen.
Eine ganz besonders ausgesuchte Gruppe, dieser sich an meiner Beschmutzung ergötzenden Fetischisten, erscheint am Ende meiner Schicht zusammen mit Mandy. Ihnen führt Mandy mich, auf jedes Mal wieder besonders demütigende Weise, vor. Sie dürfen mich - so sie denn wollen - anfassen und abgreifen, ausgiebig anschauen und sich nach Lust und Laune an meiner demütigenden Beschmutzung ergötzen - und schließlich gar wichsend auf mir abspritzen. Von Mandy solchermaßen vorgeführt und gedemütigt zu werden, stellt den vorerst peinigend-erregendsten Höhepunkt meines Straßennutten-Tages dar.
Der abschließend demütigend-peinigende Höhepunkt erwartet mich dann in Steves Werkstatt, wo Mandy mich hinbringt, bevor ich nach Hause darf. Meist treffen sich in Steves Werkstatt einige seiner Kumpels auf ein Feierabendbier. Vor versammelter Mannschaft muss ich Steve den Huren-Lohn überbringen, berichten, wie viele Freier ich hatte und zu was ich ihnen zu Diensten sein musste.
Zum Ergötzen der Jungs, noch viel mehr wohl aber zum sadistischen Ergötzen Mandys, muss ich meinen Slip dann soweit herunterziehen, dass ein jeder sich davon überzeugen kann, wie ekelhaft schleimverschmiert dieser, wie auch meine völlig überstrapazierte Lustritze sind. Niemals sonst darf ich einen Slip tragen. Am Ende meines Tages als Straßennutte aber, verlangt Mandy dies ausdrücklich von mir - ist ihr doch nur zu klar, wie unglaublich demütigend und beschämend es für mich ist, dies schleimverklebte Ding vor aller Augen herunterzulassen und mich nochmals abschließend als übermäßig benutzte Nutte herabzuwürdigen.", abwartend-gespannt sieht Laura mich nach der Sc***derung ihres Tagesablaufs als Straßendirne an.
Schon sehe ich, wie sie einmal mehr fürchtet, ich könnte mich in Ekel und Abscheu von ihr abwenden. Noch bevor sie etwas zu sagen vermag - nehme ich sie in den Arm, küsse sie zärtlich und hauche ihr sanft ins Ohr: "Du bist so wundervoll!", hingerissen bekenne ich mich meiner mir doch eigentlich so peinlichen Faszination: "Auch als tabulose Straßendirne bist du die verehrungswürdigste Prinzessin, die mir jemals begegnet ist! Du faszinierst mich über alles!"
Hingebungsvoll liebkose ich ihren Nacken, übersäe mit heißen Küssen ihren zarten Hals und wandere weiter zu ihren betörend zart-schlaffen Brüstchen.
Wie machen mich diese flach und schlaff hängenden, so überaus zarten Tittchen doch unglaublich wild und schier wahnsinnig! Endlos möchte ich in liebkosender Leidenschaft bei ihnen verweilen! Endlos möchte ich das wenige, aber umso samtweichere Fleisch dieser süßen, vom übermäßigen Abgreifen welk herabhängenden Wonne-Läppchen genießen - endlos an ihren granithart erigierten Brustwarzen knabbern, lecken und saugen!
Doch ich wandere in meiner Reise der Leidenschaft weiter über Lauras erwartungsvoll bebenden Körper hinweg - atme den verführerischen Duft ihrer samtzarten Haut, übersäe ihren flachen Bauch mit Küssen und komme schließlich bei der verheißungsvollen Wölbung ihres glattrasierten Schamhügels an.
"Nein. Bitte nicht.", haucht Laura leise, sich des anvisierten Ziels meiner enthusiastischen Lippen bewusst seiend. Mehr halbherzig umfasst sie meinen Kopf und versucht ihm Einhalt zu gebieten. "Tu das bitte nicht. In mir ist noch so viel . . ." - doch bin ich schon zu weit meinem Ziel entgegengestrebt. Sanft dringt meine Zunge tief in ihr Honigtöpfchen ein. Leise stöhnend begrüßt Laura meine Zunge.
Es ist mir egal, ob und in welchem Ausmaß ich nun auf die Hinterlassenschaften ihrer Freier treffe - ich möchte einfach nur die heiße und lustvoll zuckende Grotte meiner Elfen-Prinzessin entdecken, mich am Honigtau ihrer Lust laben. Ich möchte an ihren prachtvoll ausgeprägten Schamlappen knabbern, möchte ihre Knospe der Lust liebkosen und an ihr saugend sie umgarnen - und immer wieder möchte ich tief in den See ihrer lustnassen Höhle eintauchen!
Keuchend und stöhnend, sich windend und aufbäumend, gibt Laura sich dem enthusiastischen Tanz meiner Zunge hin. Noch immer hält sie meinen Kopf in ihren Händen - nun aber nicht mehr, um mir Einhalt zu gebieten, sondern um ihn sanft in ihren Händen haltend dahin zu lenken und zu führen, wo sie meine Zunge zu spüren wünscht.
"DAS IST SOOOO GEIL!!!", keucht sie atemlos. Ekstatisch bebt ihre Bauchdecke. Orgiastisch zucken ihre Schamlappen und ihr Kitzler. "DAS IST DER WAHNSINN!!!", stöhnt sie und presst meinen Kopf von hemmungsloser Wollust getrieben immer verlangender zwischen ihre Schenkel.
Ich spüre, wie sie nun immer enthusiastischer zuckt und bebt . . . und schließlich erneut, mit einem lauten und zutiefst befreienden Aufschrei in meinen Mund und mein Gesicht ABSPRITZT!
Verhaltener und sanfter lasse ich meine Zunge ihren Tanz in Lauras ekstatisch zuckender Lustgrotte langsam ausklingen. Nach und nach ebbt auch Lauras Beben ab. Zärtlich liebkosend wandern meine Lippen den Weg, den sie über Lauras grazilen Körper gekommen waren, wieder zurück.
Kaum liege ich neben ihr, suchen nun Lauras Lippen meinen Kleinen Freund. Hart aufgerichtet gibt der sich dem sinnlich-verwöhnendem Spiel ihrer anbetungswürdigen Lippen hin. Vornübergebeugt widmet sich meine zarte Elfe hingebungsvoll meinem Kleinen Freund - während ich mich vom Anblick ihrer verführerisch nach vorn gebeugt hängenden Brüstchen hinreißen lasse.
Welch unwiderstehlicher Anblick! Wonnevoll genießen meine Hände es, ihre zarten - wie samtweiche kleine Säckchen - hängenden Brüstchen zu befühlen. Weich und zart gleiten ihre betörend schlaffen Wonne-Läppchen durch meine faszinierten Finger.
Solchermaßen gleichzeitig von Lauras entzückenden Lippen, wie auch dem Anblick und dem Befühlen der reizvollsten aller Brüstchen aufs Äußerste fasziniert, braucht es nicht lange, um nun auch mich zum ekstatischen Höhepunkt zu führen.
Eruptiv zuckend entlädt sich mein Kleiner Freund wonniglich in Lauras sinnlichen Mund.
Doch schluckt sie dieses Mal den aufgenommenen Lusterguss nicht - lasziv mich anlächelnd, nähert sie sich mir, als wolle sie mich küssen. Weiter verheißungsvoll mich anschauend drücken sich schließlich ihre Lippen tatsächlich auf die meinen - langsam öffnet sich ihr Mund . . . und übergibt mir meinen, sich noch immer in ihrem Mund befindlichen Lusterguss. In enthusiastischer Wollust tanzt ihre Zunge mit meiner Zunge - spielt dabei mit meinem Lusterguss, lässt ihn immer wieder von ihrem in meinen Mund wandern. Leise keuchend und stöhnend geben wir uns beide diesem gemeinsamen Spiel hin, meinen Lusterguss immer wieder zwischen unseren gierig sich genießenden Mündern hin und her wandern zu lassen.
"Das war so heiß!", keuche ich noch immer atemlos vor Erregung, nachdem sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind und ich einen Großteil meines Ergusses schluckte.
"Du glaubst ja gar nicht, wie glücklich du mich damit machst, dass du dieses geile Spiel magst!", erwidert Laura und sieht mich innig verliebt an. "Ich liebe Spermaspiele über alles. Solch gemeinsame Spiele zusammen mit einem Partner zu spielen, bleib mir allerdings bislang nur in der Fantasie vergönnt. Kein Mann war jemals zu so etwas bereit - außer du nun." - versonnen streicht sie mir über die Wange und küsst mich mit einer leidenschaftlichen Inbrunst, wie nun wieder ich sie niemals zuvor erleben durfte.
Ohne weitere überflüssige Worte zu verlieren, nehmen wir uns in den Arm und bleiben noch lange eng umschlungen liegen. Keiner sagt etwas. Nichts muss mehr gesagt werden. Alles ist ausgedrückt und mitgeteilt worden. Vereint zu einem gemeinsam liebenden Empfinden schlafen wir irgendwann ein.
Noch wissen wir nicht, welch unglaubliche Erlebnisse uns am nächsten Tag erwarten . . .
3 年 前