Die Lehrerin 2

Ganz langsam kristallisierte sich eine Lösung heraus. Sie war in vielen Jahren seine Lehrerin für alle Dinge gewesen, die ihn fit fürs Leben machten. Warum sollte sie dies jetzt nicht weiter sein und ihn in die Liebe einführen? Er war volljährig und auch das Schüler-Lehrer Verhältnis hatte mit dem Abitur ebenfalls geendet. Es gab daher keine gesetzliche oder moralische Bindung mehr. Warum sollte sie nicht auf freiwilliger Basis seine Lehrerin in Liebesdingen zu sein.

Mit dieser Entscheidung fieberte Martha dem Tag entgegen, an dem Stefan wieder vor ihrer Türe stand. Es war Samstagmorgen, als die Türglocke schrillte und Stefan erschien. Er hatte ein knapp geschnittenes T-Shirt an, in dem sich die Konturen seiner jugendlich-männlichen Brust abzeichneten. Dazu trug er enge Jeans, die eine gewaltige Erektion zur Schau stellten. „Da bin ich wieder“ sagte er kurz und knapp und zwängte sich in den Wohnungsflur.



Kaum war die Wohnungstüre geschlossen, nahm Stefan allen Mut zusammen, umfasste Marthas Körper und küsste sie begehrlich mit einem Zungenkuss, dass ihr fast die Luft wegblieb. Gleichzeitig fuhr seine Hand unter ihren Rock, suchte das Höschen und schlüpfte in den Bund, wo sie tiefer rutschte und ihre Muschi massierte. Martha war von diesem Ansturm völlig überrumpelt und keuchte entfesselt auf und wurde schlaff, wie an jenem Abend, als Stefan ihr einen Orgasmus herbei gestreichelt hatte. „Heute gehört deine Muschi mir! Und ich werde dich – liebste Martha – ficken, dass dir hören und sehen vergeht“ krächzte er wild entschlossen.

In Martha wallte Ablehnung auf, als sie die Worte „Muschi“ und „ficken“ hörte. Das war nicht ihr Stefan, der im Unterricht alle Sachverhalte in wohl gesetzten Worten ausdrücken konnte! Der Gassenjargon machte ihr die Gier eines Mannes deutlich, der von allen Hemmungen befreit, nur das Ziel hatte, sich als Mann zu beweisen. Martha riss sich von ihm los, wobei sie merkte, dass ihr Höschen bereits an den Oberschenkeln hing und unablässig nach unten rutschte.

„Jetzt komme erst mal ins Zimmer und lasse uns einige Worte reden. Wir Frauen haben es nicht gern, wie in einem Karnickelstall vom Bock besprungen zu werden. Ein wenig Stil muss schon dabei sein“ murmelte sie, noch immer außer Atem von der tobenden Wollust, die seine Hand in ihrem Schritt erzeugt hatte. Stefan verließ bei dieser Zurechtweisung aller Mut. Mit hängenden Schultern schlich er ins Wohnzimmer und lümmelte sich auf die Couch. Martha folgte nach, nachdem sie das Höschen vollständig ausgezogen und auf dem kleinen Flurschrank abgelegt hatte.

Sie setzte sich neben ihn und musterte ihn mit prüfendem Blick. „Jetzt sei nicht frustriert. Ich habe ja nicht nein gesagt. Du musst nur lernen, dass du in dieser Weise eine Frau abschreckst. Wir Frauen mögen erobert und verführt werden“ sagte sie eindringlich. Stefans Stimme klang entmutigt und kläglich: „Ich hatte mich so darauf gefreut und vom letzten Mal weißt du auch, dass ich in deine Muschi will. Warum also vorher alles zerreden?“. Martha strich Stefan zärtlich durch die Haare. „Du musst dir eines merken.

Gleichgültig, ob du das tun willst, weil du tief und innig liebst oder weil du einfach nur den Akt der Lust erleben möchtest, braucht eine Frau das Gefühl der Zuneigung und Geborgenheit. Dazu bedarf es lieben Worte und innigen Liebkosungen die nicht in erster Linie darauf ausgerichtet sind, eine Frau in Wollust zu versetzen. Wenn eine Frau mit dir schlafen will, gibt sie dir eindeutige Zeichen“. Stefan stieß nur ein „Aha“ hervor und Martha sah in seinem Gesicht wie es in ihm arbeitete. „Wo hast du eigentlich diese vulgären Worte her?

Ich finde sie entsetzlich“ insistierte Martha mit lehrerhaftem Ton. Stefan rutschte unruhig auf der Couch hin und her, weil ihm die Frage unangenehm war. „Die gebrauchen alle, auch die Mädchen, mit denen ich gefummelt habe. Außerdem machen die mich unglaublich scharf. Die Worte, die du gebrauchst, sind mir zu klinisch rein. Du wirst dich daher damit abfinden müssen, dass ich „Muschi“, „Möse“ oder sogar „Fotze“ sage und deine Brüste als geile „Titten“ bezeichne.

Martha lächelte, wobei ihr allerdings nicht danach zumute war, weil „dirty talk“ eigentlich nicht zu ihrem Sprachgebrauch gehörte. Doch sie wusste von einigen ihrer früheren Liebhaber, dass es männlich zu sein schien, diese Worte zu gebrauchen. Sie legte ihre Hand auf seine Beule in der Hose und strich mit Druck über die Erektion. „Nun gut! Dann verwende eben die Worte, die dich erregen.

Ich kann sie ebenso benutzen, wie deine jungen Freundinnen“ sagte sie nachgiebig und fügte mit heiserer Stimme hinzu: „ Hole endlich deinen herrlichen Schwanz raus. Jetzt ist genug geredet“. Stefan grinste erleichtert und riss sich mit fliegenden Händen die Kleider vom Leib. Martha war hin und her gerissen über seinen wohlgeformten, aufgerichteten Schwanz der ihr fordernd und zugleich verlangend entgegen wippte. Ihr Schritt war nass in Vorfreude dieses Prachtstück endlich in sich zu spüren.

Sie zog Stefan mit sich ins Schlafzimmer, wo er sich auf die Bettkante setzte und mit glühenden Augen darauf wartete, dass sie sich auszog und ihm den nackten Körper zeigte. Sein brennender Blick machte Martha verlegen, weil sie höllische Angst hatte, er könne ihre hängenden Brüste abstoßend finden. Daher stoppte sie mit Ausziehen ab, als sie alles bis auf den BH abgelegt hatte, und kam zu ihm auf die Bettkante. „Nimm das Ding runter. Ich will deine Titten sehen“ knurrte Stefan, während seine Hand sich zwischen ihre weißen Schenkel zwängte. Nur widerstrebend öffnete Martha den Verschluss und nahm den BH ab.

Die Brüste fielen etwas nach unten. Die Hand zwischen den Schenkeln verschwand blitzartig und knetete ihre Brüste. „Whow – was hast du für herrliche Titten!“ keuchte Stefan und drückte Martha rücklings aufs Bett, wo er sofort seinen Schwanz stochernd zur Möse dirigierte. Die Lehrerin in Martha meldete sich erneut zu Wort, weil Stefans Vorgehen überhaupt keine Innigkeit aufkommen ließ.

Sie wog mit klarem Bewusstsein ab, ob sie ihn gewähren lassen oder ihm die nächste Lektion in der Liebe erteilen sollte. Nach kurzem Überlegen entschloss sie sich, ihm erst mal freie Hand zu lassen, sich auszutoben, weil er sein erstes Mal so erleben sollte, wie er es brauchte. Bei einem zweiten Mal wollte sie dann das Ausleben seiner Lust so verfeinern, dass es auch weiblichen Vorstellungen entsprach.

Martha zog die Beine an und klappte ihre Schenkel weit auf. Der Schwanz stocherte suchend nach dem Eingang den ganzen Schlitz entlang. Stefan schnaufte etwas verzweifelt, weil er das Loch nicht fand. Martha griff nach unten und führte die Eichel an ihre Spalte, hinter der sich ihre Öffnung verbarg. „Nicht so hektisch. Schön langsam und mit Genuss rein stoßen“ gurrte sie leise. Doch Stefan war schon jenseits aller Beherrschung. Mit einem heiseren Schrei trieb er seinen Luststab in ihre heiße Muschi. Dann hörte Martha befriedigtes Grunzen und sah in seinen Augen staunende Verwunderung.

„Ist das schön – Alles heiß, nass und weich!“ flüsterte er mit weicher Stimme.
Auch Martha hatte beim Eindringen wonnehafte Empfindungen. Als die gewaltige Eichel den Muskelring dehnte, erlebte sie dies in einer Kombination von lustvollem Reißen und ekstatischem Wonnegefühl, das wie eine Woge durch den ganzen Unterleib raste. Der nachfolgende Stamm des Schwanzes rieb den Eingang, infolge seiner Länge, unendlich lange und schenkte ihr berauschende Lustwellen.

Martha massierte ihm sanft den Steißknochen, wobei sie hoffte, dieses Gefühl des Ausgefülltseins, möge nicht so schnell enden. Stefan hielt sich nicht mehr zurück. Er begann hemmungslos auf dem Frauenkörper herum zu rammeln, wobei er den Schwanz ohne Variation des Tempos, hart in ihren Schoß hämmerte. Die Art, wie er Martha nahm, schenkte ihr keine Lust, weil sie sich als reines „Fickfleisch“ missbraucht sah, in dem er lediglich seinen a****lischen Lusttrieb austobte.

Martha blickte in starre Augen, die nichts um ihn herum wahrnahmen. Plötzlich glomm der Blick in seinen Augen auf, den auch Babys zeigen, wenn sie lustvoll in die Windeln machen. Stefan knurrte wie ein Hund, seine Bewegungen erstarben und sein Schweiß überströmter Körper streckte sich, während er seinen Kopf in Marthas Halskuhle drückte. Obwohl sie nicht gespürt hatte, dass er sich in ihr ergossen hatte, war seine Erschöpfung ein beredtes Zeichen dafür. Martha hörte, wie Stefan leise verhalten schluchzte. „Ist ja gut! Nicht weinen, Stefan!“ tröstete sie ihn zärtlich und streichelte seinen Rücken, um ihn zu beruhigen.

„Es war wunderschön! Einfach himmlisch!“ murmelte er erstickt. Der Schwanz wand sich wie ein Wurm aus Marthas Möse und zog einen Schwall Sperma hinter sich her. Stefans Schluchzen erstarb und er rollte sich von Martha herunter, wo er auf dem Rücken liegen blieb und in die Luft starrte. Sein vor Schleim glänzender Schwanz lag als dicke Wurst auf der Bauchdecke und zeigte Martha auch jetzt wieder, dass es nur wenig bedurfte, bis er in Aktion treten konnte und Stefan die nächste Lektion lernen konnte.

Nach einer langen Pause, in der Stefan immer stärker die Frage quälte, die so viele Männer nach dem Akt bewegt, fasste er sich seufzend ein Herz, von Martha eine Antwort zu bekommen. „Wie war es für dich? War ich gut?“. Martha rollte sich halb auf ihn, küsste ihn zart auf den Mund, ehe sie leise, bedächtig nach den richtigen Worten suchend, antwortete. „Stefan zunächst war es wichtig, dass du dein erstes Mal so erlebt und genossen hast, wie es deine Natur verlangte.

Alles Weitere kannst du lernen“ hauchte Martha in sein Ohr und knabberte am Ohrläppchen. „Also war ich nicht gut?“ krächzte Stefan enttäuscht. Martha war sich bewusst, dass dies jetzt ein ganz kritischer Punkt war. Wenn sie jetzt nicht ganz sorgsam die richtigen Worte fand, würde bei Stefan ein Trauma zurück bleiben, das immer mit dem ersten Mal verbunden bleibt. Sie schaute ihm mit Zuneigung und Zärtlichkeit in die Augen, wobei sie gleichzeitig nach unten griff und seinen Schwanz streichelte.

„Du hast wie ein herrlicher Hengst gefickt. Wild und temperamentvoll! Genau so muss es sein. Eine Frau muss die Kraft der Lenden eines Mannes spüren. Ein Schwanz muss meine Möse zum Glühen bringen und deiner kann das, das habe ich gespürt. Nur – der Schwanz ist eben auch das Teil, das uns Frauen einen Orgasmus bescheren soll. Und dafür hast du als Mann dafür zu sorgen. Frauen sind anders als ihr Männer.

Sie mögen auch nach dem Höhepunkt den Wonnespender in sich spüren und bewusst genießen, wenn sie mit Spermien gefüllt werden. Daher musst du dich beim Ficken zurück nehmen und darauf achten, dass sie vor dir kommt. Ich bin kein Mann und weiß daher nicht, wie du deine Ejakulation hinaus zögern kannst. Wie du das schaffst, musst du selbst heraus finden. Aber, ich bin sicher, Übung macht den Meister!“ erklärte sie ihm leise.
Stefan gurgelte mit noch immer enttäuschter Stimme: „Das heißt, ich habe es nicht gebracht“.

Martha murmelte nur noch: „Stefan, nicht zurück, sondern immer vorwärts schauen“ und beugte sich über seinen Schwanz um diesen in den Mund zu nehmen. Die nächsten Minuten brachte Martha den Schwanz saugend und lutschend in aktionsbereite Form, wobei sich Stefan wohlig wand, weil die Lust in seinen Lenden aufstieg. Als das Lustgerät, hart wie eine Eisenstange, nach oben stand, ließ sie von ihm ab und spielte mit seinen Eiern, wobei sie auch über den Damm rieb.

„Jetzt bleibst du einfach liegen und lässt mich machen. Ich helfe dir, die Ejakulation hinaus zu zögern. Du wirst sehen, das macht dir sogar Lust und Spaß“.
Martha wusste, dass ihr nun eine Tortur bevorstand, die bisher immer in einem fürchterlichen Muskelkater und völliger Erschöpfung endete. Doch sie sah diese Anstrengung als notwendig an, weil sie ihn das Liebemachen lehren wollte.

Sie schwang sich mit dem Po auf seine Oberschenkel und öffnete, den Schwanz mit einer Hand haltend, mit der freien Hand ihre Möse, sodass der Spalt vom vorherigen Erguss rosarot nass glänzend, aufklaffte und schob sich den Schwanz lüstern stöhnend in das Loch. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Schultern ab. Stefan gurgelte brünstig auf, weil er spürte, wie ihre Scheidenmuskeln seinen Schwanz rhythmisch molken.

„Siehst du, du musst einer Frau Zeit lassen, damit sie dir diese Liebkosung schenken kann“ erklärte sie leise. Ganz langsam stemmte sich Martha auf Stefan ab, so dass sein Schwanz bis zur Eichel aus der warmen Grotte glitt. Als sie die Wulst der Eichel an ihrem Muskelring spürte, ließ sie sich fallen, so dass sein Schwanz wie ein glühender Pfahl der Butter durchdringt, in ihre Lusthöhle glitt.

Stefan entlockte es ein verstecktes Jaulen. „Schön, wenn du deinem Empfinden freien Lauf lässt“ gurrte sie ermunternd, indem sie den Ritt auf ihm fortsetzte. Zum Auf und Ab ihres Po kam rhythmisches Hin- und Herrutschen, wobei seine Hoden massiert wurden. Stefans Gesicht verzerrte sich im Sturm der Gefühle. Nie gekannte Wollust loderte in ihm und sein Atem ging pfeifend. Sie spürte das Drängen des Abschusses in seinem Schwanz aufsteigen. Sofort blieb Martha still auf ihm sitzen und beugte sich über ihn, ihre Brüste über sein Gesicht streichend.

Mit einem Seufzer der Erleichterung schnappte er mit dem Mund eine Warze und nuckelte an ihr, wie ein hungriges Baby. Martha genoss den saugenden Mund an ihrer Brust sichtlich, weil ein Hauch von wollüstiger Wärme durch den Oberkörper wallte und langsam, aber stetig über das Becken in die Möse zog. Es war das Gefühl, das jede Frau beim Säugen eines Babys kennt und das so unendlich satt und zufrieden macht, so dass kein Bedürfnis nach Lusterfüllung beim Vögeln mehr vorhanden ist.

Viele Männer mussten diese Sattheit während der Stillzeit einer Frau leidvoll erfahren, weil jeder Fickwunsch zurück gewiesen wurde? Auch in Martha machte sich diese zufrieden satte Trägheit bemerkbar. Stefan sah Marthas verzückten Blick und stieß fordernd, den Arsch hebend, nach oben, weil der Drang zum Spritzen verschwunden war. Wie aus Trance zurück geholt, zuckte Martha zusammen und zwang sich mit erheblicher Überwindung, ihren Ritt fortzusetzen.

Das einlullende Sauggefühl wurde für Martha störend, weil es sie hinderte, sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Sie richtete sich auf und ihre Brustwarze fluppte schmatzend aus Stefans Mund. Das Auf und Ab ihres Po beschleunigte sich und sein Pumpen mit den Schwanzmuskeln bescherte Martha erste wallende Lustgefühle, die am oberen Ende ihrer kleinen Schamlippen ihren Ursprung hatten.

Ihren Ritt führte Martha langsam einer Schnecke gleich, die auf ihrem langen Weg zudem noch Pausen einlegte, langsam aber sicher dem Gipfelpunkt entgegen. Stefan wand sich dagegen wie ein Aal unter ihrer Möse und spürte hechelnd wie ein Hund, wie sein Sperma zum Schuss drängte. Auch der prüfende Blick Marthas, der jede Regung seines Gesichts wahrnahm, erkannte, dass Stefan nur noch wenige Hüpfer von der Ejakulation entfernt war.

„Hey – gespritzt wird aber noch nicht“ kicherte sie hektisch und blieb still auf ihm sitzen, wobei sie mit einer Hand ihren Unterbauch massierte, damit die Schmetterlinge, die dort ihr Unwesen trieben, nicht zur Ruhe kamen. Stefan zischte völlig frustriert: „Wenn du immer unterbrichst, wirst du nie fertig“. Sie gab mit schalkhaft blitzenden Augen zurück: „Vielleicht will ich das ja gar nicht“. Ihr Blick streifte seine wenig behaarte Brust und stellte mit Genugtuung fest, dass sich bei Stefan Schweißperlen zeigten, die Rinnsalen gleich, zwischen Körper und Oberarmen verschwanden. Martha fand es berauschend, wenn ein Mann so seine Anstrengung zeigte.

Es war für Stefan eine nicht enden wollende Qual der Lust, dass Martha immer wieder vor dem erlösenden Schuss stoppte. Seine Kraft zu kämpfen versiegte und der Wille, fertig zu werden, machte er durch lautes Stöhnen deutlich. Marthas Aufstieg auf der Lustleiter ging ihrem Ende zu. Auch bei ihr floss der Schweiß in Strömen und das Zwicken in den Oberschenkeln zeigte, dass die Muskeln sich verkrampften und zu streiken begannen. Ihr Ritt wurde unrhythmisch und ihr verzerrter Gesichtsausdruck ließ erkennen, dass sie in die Tiefe der Ekstase abtauchte.

Plötzlich Martha stöhnte mit einem spitzen Schrei auf und fiel wie ein Mehlsack nach vorne auf Stefan, wo ihr heftig atmend ihr Orgasmus abklang. Stefan war nicht mehr zu bändigen, weil ihn Martha zum wiederholten Mal daran gehindert hatte abzuspritzen.

„Scheiße verfluchte, treibe es nicht zu toll“ brüllte er los und dokumentierte damit, dass er in seiner Gier nicht bemerkt hatte, wie Martha ihren Höhepunkt hatte. Noch immer selig vom Luststrudel ihrer Befriedigung, stammelte Martha Entschuldigung heischend: „Jetzt bist du dran. Ich habe es hinter mir. Es war wunderschön“.

Sie rappelte sich wieder hoch und setzte ihren Ritt auf Stefans Pfahl mit lautem Schnaufen fort. Mit dankbarer Verwunderung registrierte sie, dass Stefans Gerät kein Bisschen an Festigkeit eingebüßt hatte, obwohl ihre Erfahrungen mit anderen Männern gezeigt hatten, dass die Konsistenz mit jedem Stopp vor der Ejakulation rapide abnahm. Martha sah mit Entzücken, wie ihr junger Hengst mit rotem, zur Grimasse verzerrtem Gesicht, verbissen auf seinen Höhepunkt zuraste.

Seine Hände waren verkrampft und sein Atem ging pfeifend. Martha mobilisierte die letzten Kräfte. Der Schwanz fuhr schmatzend in ihrem Loch ein und aus, während ihre Pobacken auf die Hoden klatschten. Stefan bäumte sich mit einem a****lischen Schrei auf. Dann spürte Martha, wie sein Schwanz zuckend seine Ladung in die Tiefe ihrer Möse spritzte. Mit aufgerissenen Augen erlebte der Jungmann einen Orgasmus, der mit nichts zu vergleichen war, was er bisher erlebt hatte. Stefan fand nur allmählich zurück in die Gegenwart. In seinen glutvollen Augen spiegelte sich Stolz, Zufriedenheit und tiefe Befriedigung.

„Du liebe Zeit, war das vielleicht ein Höllentrip! Ich habe dich verflucht, aber jetzt bin ich dir dankbar, dass du es so herrlich qualvoll gestaltet hast“ seufzte er träge, weil die Müdigkeit unbarmherzig zuschlug.

Martha bemerkte mit Bedauern, dass sein Schwanz erschlafft aus ihr heraus flutschte, denn sie hätte ihn noch stundenlang in sich spüren können. Sie krabbelte von Stefan herunter, wobei sie eine schleimige Spur, die aus der Möse tropfte, auf seinen Sackhaaren zurückließ. „Ich gehe mich mal waschen und richte das Essen.

Du wirst jetzt hungrig sein“ sagte sie frisch und munter, obwohl in ihren Schenkeln der Muskelkater tobte. Als Martha aus dem Schlafzimmer war, richtete sich Stefan auf und betrachtete neugierig seinen Schwanz, der zusammen geschrumpelt zwischen den Schenkeln hing. Sein bestes Stück sah entsetzlich malträtiert aus. Unterhalb der Eichel, die jede Spannung verloren hatte, bildete die rot angelaufene Vorhaut einen wulstigen Ring um den weichen Schaft.

Der Schwanz sah aus, als sei er entzündet. Stefan tippte gegen die Eichel und zuckte aufstöhnend zusammen, weil diese so berührungsempfindlich geworden war. „Mann oh Mann, so war das noch nie – nicht einmal beim extensiven Wichsen“ murmelte er im Selbstgespräch, den Zustand des Schwanzes bemitleidend. Stefan stand auf und zog sich an, nachdem er seine Kleider im Wohnzimmer zusammen gesucht hatte. Anschließend schlummerte er auf dem Sofa weg.

Nach dem Essen saßen Martha und Stefan zusammen bei einem Espresso. Stefan fühlte sich ausgesprochen wohl. Er war satt und wunderbar erholt, wobei er erleichtert merkte, dass die Empfindlichkeit seines Schwanzes verschwunden war. Die neben ihm sitzende Martha hatte ein dezent duftendes Parfüm aufgelegt und roch verführerisch. „Warst du jetzt mit mir zufrieden?“ fragte Stefan.

Martha sah ihn versonnen zärtlich an, denn die herrliche Lusterfüllung wirkte in ihr noch nach und ganz versteckt machte sich der Wunsch nach einer Wiederholung bemerkbar. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie derartige Wonnen beim Ficken erlebt hatte.

„Dein Schwanz mit seinem Durchstehvermögen war himmlisch. Du kannst stolz auf ihn sein. Aber das ist nicht alles. Frauen mögen vorher und danach auch zärtliche Liebkosungen, die ihnen ein Gefühl der Nähe und Zuneigung geben. Wenn du das noch rüber bringst, bist du ein perfekter Liebhaber und wirst jede Frau nach dir süchtig machen“ sagte mit innigem Blick und gab ihm einen Kuss. Stefan versank in Nachdenklichkeit. Schließlich hakte er seufzend nach: „Ihr Frauen seid kompliziert. Was erwartet ihr dabei? Ich finde es genügt, euch durch Streicheln scharf zu machen und es euch dann richtig zu besorgen“.

Martha lächelte: „Das ist genau das, was die meisten Männer tun. Sie wundern sich aber dann, wenn die Frau sich plötzlich einem anderen zuwendet, der sie liebkost, ohne darauf aus zu sein, sie zu ficken. Diese Art Selbstlosigkeit eines Mannes ist für Frauen etwas Beglückendes. Du kannst sie zum Beispiel zeigen durch liebe Worte und Küsse auf die Brüste und zwischen den Beinen“.

„Magst du, wenn deine Möse geküsst wird?“ stieß Stefan ohne zu überlegen heraus. Jetzt lachte Martha glucksend. „Überlege mal wie du dich fühlst, wenn ich deinen Schwanz im Mund habe. Das gibt dir die Antwort“ sagte sie und sah ihn mit leuchtenden Augen an, aus denen Verzückung leuchtete. Stefans Neugier war gestillt. Er hatte auf einmal Lust, ins Kino zu gehen. Daher stand er auf. „Ich muss jetzt gehen. Darf ich morgen wieder kommen?“ fragte er bittend.

Martha spürte, dass Stefan allein sein wollte.
„Du darfst jederzeit kommen, wenn du möchtest. Und nicht nur, wenn du Druck in deinem süßen Schwanz hast“ murmelte sie und gab ihm einen Abschiedskuss.

Stefan erschien am Sonntagnachmittag mit einem großen Blumenstrauß und begann mit glutvollen Worten um Martha zu werben, als ob es nie etwas zwischen ihnen gegeben hätte. Sie war entzückt und hingerissen, mit welcher Zartheit er dies tat. Besonders als er anfing, sie zu entblättern, entwickelte er Fantasie und fand bewundernde Worte für ihre Brüste, die sie so unförmig und wenig begehrenswert für einen Mann fand.

Im Schlafzimmer, als er nackt neben ihr lag, beschenkte er sie mit Liebkosungen und Streicheleinheiten, die ihre Möse fast auslaufen ließen. Nur als Stefan mit dem Mund, ihren Körper küssend, abwärts wanderte und die Lippen den Haaransatz des Venushügels berührten, spürte sie leichtes Zögern. Um ihm die Zurückhaltung zu nehmen, wuschelte sie ihm durch die Haare und flüsterte: „Dein Mund macht mich verrückt“. Dies war das Signal für Stefan. Er grub seine Nase in den Haarbusch und sog Marthas Duft in sich ein.

Es war das erregendste Parfüm, das seine Sinne je umnebelt hatte. Der schwere, intensive Geruch trieb ihm die Gier in die Lenden, die er nur schwer zügeln konnte. Seine Zunge spaltete den Haarvorhang und tauchte in die schleimige Spalte ein. Der Geschmack, den er plötzlich im Mund hatte, schenkte ihm genussvolles Wohlbehagen.

Er fand den Lustknopf und hörte, wie Martha brünstig aufstöhnte, weil das Feuer in ihrem Unterleib zu lodern begann. Im Folgenden spielte seine Zunge Lustbringer und Stefan erlebte dreimal hintereinander, wie Martha mit zuckender Möse und spitzen, klagenden Schreien im Orgasmus unterging. Als er zwischen den Schenkeln mit Schleim verschmiertem Mund auftauchte, zog ihn Martha auf sich.

„Ich will jetzt deinen Schwanz – ganz tief“ hauchte sie atemlos vom Sturm der Lust.
Stefan stieß in ihre Muschi und ließ dabei sein Becken rotieren, sodass Martha glaubte sein Schwanz rieb gleichzeitig überall an ihren Scheidenwänden und so trieb er Martha von einem Lustrausch in den anderen, ehe er nach einer Stunde gewillt war, der Geliebten sein Bestes zu schenken.
Anschließend lagen sie eng aneinander geschmiegt und streichelten sich mit inniger Zärtlichkeit.
Tief in der Nacht verließ Stefan seine Martha, die von innerem Glück und Zufriedenheit fast zersprang.

Als er am nächsten Tag bei Ihr läutete, stand Martha bereits angezogen im Flur und sagte zu ihm, „mach es dir schon mal im Wohnzimmer bequem. Ich muss nur noch kurz zum Einkaufen – der Kühlschrank ist leer“.
„Dann geh‘ ich nochmals nach Hause Ich kann ja später wiederkommen“ antwortete Stefan.
„Dann nimm‘ den Schlüssel mit, dann brauchst du nicht läuten“.

Wieder zurück, öffnete Stefan leise die Wohnungstür. Plötzlich hörte er ein Geräusch aus dem Flur. Es war mehr ein Stöhnen. Es kam aus Marthas Schlafzimmer. Er war natürlich besorgt, nein eher neugierig, weswegen Stefan einen Blick durchs Schlüsselloch wagte. Doch was er sah, verschlug ihm die Sprache. Nicht gegen alles Geld der Welt hätte er diesen Anblick eintauschen wollen. In dem Spiegelschrank (mögen sämtliche Götter dieses Möbelstück segnen) konnte er Martha sehen – splitternackt – ihre angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie bearbeitete ihre Möse. Was für ein Anblick.

Langsam bewegte sie ihre Finger rein und raus. Mit der zweiten Hand zwirbelte sie an ihrem Kitzler herum. Dabei stieß sie leichte Seufzer aus. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die Feuchtigkeit zwischen ihren Arschbacken, kreiste um ihre Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab. Sie öffnete eine Schublade. In der lag ein Sammelsurium an Dildos – große, kleine, geriffelt oder natürlich geformt, mit und ohne Vibrator. Sogar ein langer Dildo mit jeweils einer Eichel am Ende war darunter. Sie nahm sich einen kleineren Vibrator und lutschte ihn ab.

Stefan hatte erwartet, dass sie sich ihn jetzt wild in ihre Möse stecken würde, aber stattdessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es langsam ein. „Oh mein Gott“ – sie fickt tatsächlich in ihr Arschloch, dachte Stefan bei sich. Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß sich den Dildo rasend schnell in den Hintern und rieb sich wie wild in ihrer aufgeklappten Muschi.

Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich schoss ein kleiner Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Martha legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham. Sein Schwanz stand zum Bersten gefüllt. Doch er zog sich leise auf die Couch im Wohnzimmer zurück. Als Martha später erschien, war sie wohl etwas überrascht, ihn so früh schon wieder anzutreffen. „Was machst du denn schon hier?“

Stefan rutschte unschlüssig einer Antwort auf der Couch hin und her. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch. Er stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig – und knallrot und Martha ebenfalls.

Stefan hatte einen Dildo in der Hand. Für ein diskretes „Verschwinden-lassen“ war es natürlich jetzt zu spät. Etwas Intelligentes wollte ihm in der Situation nicht einfallen, so brachte er nur ein „Upps“ und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande. Martha starrte genauso verdattert wie er auf den Plastikschwanz. Es lag eine ziemliche Spannung in der Luft.

Martha fing plötzlich laut an zu lachen, erst unterdrückt in die Hand, dann aus vollem Herzen. Stefan war zuerst verwundert, aber sie steckte ihn an und sie lachten sich dumm und dämlich. Die Situation entbehrte ja auch nicht einer gewissen Komik.
Sie wurde plötzlich ganz still und schaute ihn ernst an. „Lass mich nur noch kurz ins Bad, dann bin ich wieder bei dir“.

Als sie zurückkam, sackte Stefan der Unterkiefer herunter bei dem Anblick. Martha stolzierte auf ihn zu. Sie trug dunkelblaue Dessous mit Nylonstrümpfen. Ihre rotlackierten Zehennägel steckten in dezenten halbhohen Heels mit Pfennigabsatz und ihre Fingernägel waren ebenso wie ihr Lippenstift im gleichen Farbton. Ihr BH war eine Art Büstenhebe mit einem großen Ausschnitt für ihre Brüste. Sie ließ eine Hand über ihren schmalen Slip wandern während ihre andere Hand abwechselnd mit ihren Brustwarzen spielte.

Sie sich zu ihm aufs Sofa und kitzelte Stefan durch. Sie tollten wir zwei kleine Kinder herum. Er genoss ihren Duft, ihre Nähe, ihre Wärme. Irgendwann lagen sie erschöpft Arm in Arm beieinander. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Und wieder ein tiefer, lang anhaltender, inniger Kuss. Sie duellierten sich regelrecht mit ihren Zungen. „Stefan, ich möchte jetzt, dass wir uns gegenseitig streicheln und berühren, wenn du das auch möchtest?“ Und wie er das wollte. Er küsste ihre Brustwarzen, spielte mit seiner Zunge um sie herum und versuchte dann, ihren Busen ganz in den Mund zu nehmen und abzulecken.

„Und jetzt streichle und küss mich am ganzen Körper.“
Martha wanderte mit ihren Küssen in tiefere Regionen. Sein Schwanz war aus Vorfreude schon steif, als ihre Zunge seine Schwanzspitze erreichte. Mit ihren Lippen schob sie die Vorhaut zurück und lutschte an seiner Eichel. Währenddessen kniete sie sich mit ihrem Unterleib über seinem Gesicht. Er wusste sofort, was er zu tun hatte.

Mit seinen Händen zog Stefan ihre Schamlippen auseinander und steckte seine Zunge tief in ihr Loch, welches sofort feucht wurde. Nun nahm er ihren Kitzler in den Mund, leckte um ihn herum, nahm in vorsichtig zwischen die Zähne, saugte an ihm und lutschte ihn. Er steckte zwei Finger in ihre Muschi und fickte sie und nahm sogar einen dritten dazu. Martha lief der Saft in Strömen. „Ich liebe deinen Saft, Martha“ und er verteilte ihn um ihre Löcher.

Stefan legte den Daumen an ihre Rosette und drückte ihn langsam in ihren Darm. Aufgrund ihres vielen Saftes flutschte er fast von selbst hinein. Martha stöhnte heftig auf. Er zog ihn wieder heraus und ersetzte ihn durch seinen Zeigefinger.
„Loss nimm noch einen zweiten Finger dazu“, stöhnte Martha Stefan an. „Jaa, fick mich – fick mich in Arsch und Möse!“

Er fuhr heftig rein und raus, steckte seine Finger bis zum Anschlag in sie, rotierte in ihren Löchern. Er spürte, wie sich ihre Muskulatur zusammenzog und seine Finger regelrecht fesselten. Sie stieß einen lang anhaltenden Schrei aus. Dann sank sie auf ihm zusammen. Dann begann er, ihre Sahne mit den Fingern zu verteilen – auf ihrer Muschi und auf ihren Arschbacken.
„Möchtest du mal was Neues ausprobieren?“, fragte sie. Stefan quittierte dies mit heftigem Nicken.

Martha kniete sich wieder breitbeinig hin und ergriff sich zwischen ihren Beinen hindurch seinen Schwanz und fuhr damit durch ihre feuchten Schamlippen. Doch statt ihn in ihre Möse einzuführen, setzte sie die Eichel an ihrer Rosette an. „Ich machte mir ein wenig Sorgen, dass es dir wehtun könnte, es fühlt sich sehr eng an“. Sie beruhigte ihn. Sie reckte Stefan ihren Hintern entgegen. Langsam glitt seine Eichel in den Darm. Er zog seinen Schwanz ein wenig heraus und drückte ihn immer weiter in ihr hinteres Loch.

Schließlich hatte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch versenkt und genoss diese Enge.
„Oh Gooott, ich kooommee!“, schrie sie.
Mit beiden Händen um ihre Hüften begann er sie in den Arsch zu ficken – zuerst ganz langsam, dann immer schneller.
„Aaahhh, jaaa, jaaahhh … „, schrie sie und hatte einen gewaltigen, lang anhaltenden Orgasmus.

Erschöpft sank sie aufs Bett. Er verteilte ihren Nektar auf ihrem Hintern, ihrem Busen, auf Bauch und Rücken und natürlich ihrer Muschi. Stefan wollte natürlich auch noch zu einem Abgang kommen und so fickte er sie auf ihrem Rücken liegend weiter. Er schob seine Hand unter sie und stimulierte ihre Klitoris mit den Fingern. Martha kam wieder in Fahrt und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Immer heftiger und ausholender stieß er zwischen ihre zitternden Arschbacken und fickte wie wild in ihren Hintereingang.

„Ich – jeeetzt – ich komme – ich spriiitzeee… „, schrie er. In fünf, sechs Schüben spritze er tief in ihren Darm. Das löste auch bei ihr eine Springflut aus und sie molk seinen Schwanz vollends leer.
„Zum Abschluss habe ich noch eine besondere Idee.“

Sie ging wieder ins Schlafzimmer zu der Schublade und holte einen unglaublich langen Dildo mit zwei eichelförmigen Enden hervor. Er hatte schon eine dumpfe Ahnung, was sie damit vorhatte. „Vorne oder hinten?“, fragte er sie. „Hinten“, antwortete sie und reichte ihm eine Tube Gleitgel. Er drückte etwas von dem Mittel auf seine Finger und schmierte es an ihren Anus. Er glitt mit dem Mittelfinger in ihren Darm und verteilte die Creme.

Sie schmierte beide Enden des Dildos ein und setzte sich ihm gegenüber. Martha grätschte seine Beine und setzte den Doppeldildo an seine Rosette. Sie musste zuerst Stefan vorsichtig an die Größe gewöhnen lassen, bis sie ihn weiter einzuführen konnte. Der Schwanz füllte ihn ziemlich aus. Martha setzte sich ihm breitbeinig gegenüber. Es sah nicht nur geil aus, wie sie mit dem anderen Ende durch ihre Spalte fuhr und damit ihren Kitzler reizte bis sie schließlich den Dildo an ihrem Poloch ansetzte. Jede Bewegung spürte er ganz deutlich in seinem Arsch, was ihn ziemlich aufheizte. Was für ein geiler Anblick, als die Eichel in ihrem Anus verschwand.

Je tiefer der Dildo in sie fuhr, umso weiter glitt er aus ihm selbst heraus. Also rückte er näher an sie heran. Dann begann sie, den Schwanz rein und raus zu ziehen. Dieser herrliche Anblick und diese oberscharfe Situation machten ihn fast verrückt. Mit beiden Händen umgriff er den Gummischwanz und stieß ihn wild vor und zurück. Martha nahm Stefans Hand und schob sich drei Finger von ihm in die Möse und forderte ihn aus, heftig in sie zu stoßen.

Sie pressten sich immer stärker aneinander, um den Doppelschwanz noch tiefer in sich spüren zu können. Immer stärker sie stießen mit ihren Arschbacken aneinander bis der Dildo komplett in ihren Ärschen verschwunden war. Er hob sein Becken an und Martha tat es ihm nach. In dieser Position hielten sie sich an den Händen fest, damit sie besser ihre Ärsche einander entgegen bocken konnten.


Es war ein zu geiler Anblick für Martha wie Stefan mit erhobenen Becken, seinem zum Platzen harten pulsierenden Schwanz, mit seiner blanken Eichel in den Himmel streckte. Unwiderstehlich ergriff sie seinen Schwanz und rieb ihn im gleichen Rhythmus wie ihr Fickrhythmus. Stefan spürte schon wieder, wie sich diese Spannung in ihm aufbaute, die Lustsäfte flossen und er stöhnte mit ihr um die Wette. Keuchend hechelten beide ihrem Höhepunkt entgegen.

Dann bäumte Martha sich auf, streckte ihren Arsch noch weiter in die Höhe und spritzte mit einem gellenden Schrei gewaltig ab. Das ließ auch Stefan explodieren und er schoss sich ebenfalls mit einem Aufschrei eine gewaltige Ladung auf seine Brust. Er zog den Riesendildo schmatzend aus ihren Ärschen, streichelte sanft über ihre Fotze und Rosette und bedankte sich küssend bei ihr.

Ihr Lieblingsschüler hatte sein Abitur in der Liebe mit einem glatten „sehr gut“ bestanden und sie war sich sicher, ihm auch in diesem Fach das notwendige Rüstzeug für das Leben mitgegeben zu haben.

Vollkommen ermattet und erschöpft schliefen sie ein.
发布者 Nylonpaar1896
3 年 前
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