Meine neue Hausärztin (1)
Meine neue Hausärztin (1)
Heute ist mein zweiter Termin bei meiner neuen Hautärztin, die Praxis befindet sich im Nachbarort, sie hat die Praxis von meinem langjährigen Hausarzt übernommen.
Bei meinem ersten Besuch machte Sie mich schon richtig geil, ihre langen Beine in einen knielangen, durchsichtigen Sommerrock gehüllt, ihre schönen, nackten Füße in Flip-Flops, ihre straffen Brüste in einem engen T-Shirt, so dass sich ihre Nippel herrlich abzeichneten, einfach geil war der Anblick. Das machte mich so an, dass ich mir auf dem Nachhauseweg einen runter holte.
Mit einer gewissen Erwartung fahre ich heute wieder zu ihr, schönstes Sommerwetter, min. 30 ° , bestimmt ist sie wieder so aufreizend gekleidet wie beim ersten mal. Ich habe Probleme im Oberschenkel und das soll sie sich heute mal ansehen. Ich klingle an der Praxistür und die hübsche Arzhelferin, so Ende 30, öffnet mir die Tür und begrüßt mich mit einem freundlichen „Hallo“. Sie bittet mich, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Es ist wieder sehr warm hier, und mein Schwanz wird irgendwie ein wenig steif. Ein schönes Gefühl, ist wohl die Vorfreude auf die hübsche Ärztin, wobei die Arzthelferin auch nicht zu verachten wäre.
Nach ein paar Minuten ruft mich die Helferin auf und bringt mich zum Behandlungszimmer. Sie bemerkt sofort die leichte Beule in meiner dünnen Hose und stößt ein nettes „Aha“ aus. Ich lächele sie etwas verlegen an. Meine Ärztin sitzt am Schreibtisch, mit dem Rücken zur Tür. Sie trägt einen weißen, kurzen Arztkittel, ihre nackten Beine übereinander geschlagen. Sie sieht wieder megageil aus, mein Schwanz wird noch etwas dicker.
Sie dreht sich zu mir um. „Hallo, wie kann ich ihnen heute helfen“, begrüßt sie mich lächelnd mit einem, verwegenen Blick auf meine stramme Hose.
„Äh, ja…ich, ich habe Probleme mit dem Oberschenkel“, stottere ich.
„Na dann machen Sie sich mal frei, damit ich mir das ansehen kann“. Während ich die Hose ausziehe, kommt sie zu mir. „Setzen Sie sich auf die Liege“, sagt sie. Mein Riemen ist fast ganz steif, als sie bei mir ist, sich Einmalhandschuhe anzieht und mich untersucht. Sie sitzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir, an ihrem Kittel sind die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich den Ansatz ihrer geilen Brüste sehen kann. Bei dem Anblick und ihrer Hand an meinem Oberschenkel, wird mein Schwanz noch größer, es ist mir schon peinlich. Das entgeht ihr natürlich nicht und sie schaut mich grinsend an, währen sie meinen Oberschenkel abtastet. Ihre Hand berührt, rein zufällig, dabei immer wieder meinen Hoden. Das macht mich noch geiler. „Das scheint eine Muskelverhärtung zu sein“, sagt Sie, „aber ich sehe noch ein größeres Muskelproblem“, flüstert sie und schaut dabei auf meinen dicken Schwanz in meiner nun viel zu engen Unterhose.
Sie spreizt ihre Beine etwas weiter, so dass ich den Ansatz ihres Slips sehen kann, dabei greift sie nach meinem Schwanz und holt ihn aus der Hose. Die geile Sau nimmt ihn gleich in den Mund, massiert die Eier und ihre Zunge leckt meine dicke Eichel. Ich muß keuchen……Meine Beine sind zwischen ihren nackten Schenkeln und ich streiche mit einem Fuß in Richtung ihrer Fotze, als ich mit dem großen Zeh ihr Fotze berühre presst sie ihre Schenkel zusammen und hält mich so fest. Meinen dicken Prügel hat sie noch immer im Mund und bläst ihn wie eine Göttin. Genau in dem Moment als ich ihr die volle Ladung Sperma in den Mund spritze klopft es kurz an der Tür und ohne auf ein „Herein“ zu warten, stand die Arzthelferin in der geöffneten Tür. „Brauchen Sie noch etwas, Frau Doktor?“ fragte sie, mit einem erschrockenen Blick. Damit hatte sie nicht gerechnet, was sie da gerade sah. „Nein, alles in Ordnung“, antwortete die Ärztin mit Sperma verschmierten Lippen. Aber die Helferin war schon wieder aus der Tür verschwunden.
„Jetzt hattest du deinen Spaß, jetzt bin ich dran“, flüsterte mir die Ärztin zu. Mein Fuß war noch immer zwischen ihren Schenkeln und mit dem großen Zeh hatte ich ihren String zur Seite geschoben und spielte an ihrer nassen Fotze. Der Fotzensaft lief mir schon über den Fuß, so nass und geil war sie. Sie stand jetzt auf, drehte sich um, zog ihren Arztkittel nach oben und drückte ihren geilen, knackigen Arsch gegen meinen Schwanz. „Los fick mich“, und schon war mein Schwanz in ihre nasse Fotze eingedrungen. Sie bewegte sich erst langsam auf und ab, dann immer heftiger, dabei knöpfte ich ihren Kittel auf und spielte an ihren harten Nippeln. „Los!“ keucht sie. “Fick mich! Fick mich immer weiter und spritz deine gesamte Ficksahne in meine geile, nasse Fotze! Oh Mann, bin ich geil!“......„Ich komme, ich komme....fick mich“, flüsterte sie mir zu. Einen Moment später krümmte sich ihr geiler Körper unter einem heftigen Orgasmus mein Saft ergoß sich in ihre Fotze.
Während der Fickerei hatte ich immer das Gefühl beobachtet zu werden, bestimmt sah uns die Arzthelferin heimlich, durch die einen Spalt geöffnete Tür, zu.
Noch etwas keuchend, lässt sie meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten, dreht sich zu mir um, knöpft dabei ihren Kittel zu und sagt „Lass dir draußen noch einen Termin für nächste Woche geben, die Muskelverhärtung muss noch mal überprüft werden“. Während ich mich anziehe geht sie zu ihrem Schreibtisch und beginnt den Bericht zu tippen. „Bis nächste Woche“ sage ich und verschwinde durch die Tür.
Am Empfang sitzt die Arzthelferin mit rotem Kopf und grinst mich verstohlen an. „Äh...ich brauche noch einen Termin zur Nachuntersuchung“, stottere ich. „Mit so einer Muskelverhärtung ist nicht zu spaßen“, entgegnet sie, „ kommen sie nächste Woche am Mittwoch um 17.30 Uhr, das ist der letzte Termin an dem Tag, da kann sich die Chefin mehr Zeit nehmen“. Ich wollte zu gerne wissen, was sich in ihrem Kopf gerade abspielte. „Danke“, sagt ich. „bis nächste Woche“, und verließ die Praxis.
Heute ist mein zweiter Termin bei meiner neuen Hautärztin, die Praxis befindet sich im Nachbarort, sie hat die Praxis von meinem langjährigen Hausarzt übernommen.
Bei meinem ersten Besuch machte Sie mich schon richtig geil, ihre langen Beine in einen knielangen, durchsichtigen Sommerrock gehüllt, ihre schönen, nackten Füße in Flip-Flops, ihre straffen Brüste in einem engen T-Shirt, so dass sich ihre Nippel herrlich abzeichneten, einfach geil war der Anblick. Das machte mich so an, dass ich mir auf dem Nachhauseweg einen runter holte.
Mit einer gewissen Erwartung fahre ich heute wieder zu ihr, schönstes Sommerwetter, min. 30 ° , bestimmt ist sie wieder so aufreizend gekleidet wie beim ersten mal. Ich habe Probleme im Oberschenkel und das soll sie sich heute mal ansehen. Ich klingle an der Praxistür und die hübsche Arzhelferin, so Ende 30, öffnet mir die Tür und begrüßt mich mit einem freundlichen „Hallo“. Sie bittet mich, im Wartezimmer Platz zu nehmen. Es ist wieder sehr warm hier, und mein Schwanz wird irgendwie ein wenig steif. Ein schönes Gefühl, ist wohl die Vorfreude auf die hübsche Ärztin, wobei die Arzthelferin auch nicht zu verachten wäre.
Nach ein paar Minuten ruft mich die Helferin auf und bringt mich zum Behandlungszimmer. Sie bemerkt sofort die leichte Beule in meiner dünnen Hose und stößt ein nettes „Aha“ aus. Ich lächele sie etwas verlegen an. Meine Ärztin sitzt am Schreibtisch, mit dem Rücken zur Tür. Sie trägt einen weißen, kurzen Arztkittel, ihre nackten Beine übereinander geschlagen. Sie sieht wieder megageil aus, mein Schwanz wird noch etwas dicker.
Sie dreht sich zu mir um. „Hallo, wie kann ich ihnen heute helfen“, begrüßt sie mich lächelnd mit einem, verwegenen Blick auf meine stramme Hose.
„Äh, ja…ich, ich habe Probleme mit dem Oberschenkel“, stottere ich.
„Na dann machen Sie sich mal frei, damit ich mir das ansehen kann“. Während ich die Hose ausziehe, kommt sie zu mir. „Setzen Sie sich auf die Liege“, sagt sie. Mein Riemen ist fast ganz steif, als sie bei mir ist, sich Einmalhandschuhe anzieht und mich untersucht. Sie sitzt mit leicht gespreizten Beinen vor mir, an ihrem Kittel sind die oberen Knöpfe geöffnet, so dass ich den Ansatz ihrer geilen Brüste sehen kann. Bei dem Anblick und ihrer Hand an meinem Oberschenkel, wird mein Schwanz noch größer, es ist mir schon peinlich. Das entgeht ihr natürlich nicht und sie schaut mich grinsend an, währen sie meinen Oberschenkel abtastet. Ihre Hand berührt, rein zufällig, dabei immer wieder meinen Hoden. Das macht mich noch geiler. „Das scheint eine Muskelverhärtung zu sein“, sagt Sie, „aber ich sehe noch ein größeres Muskelproblem“, flüstert sie und schaut dabei auf meinen dicken Schwanz in meiner nun viel zu engen Unterhose.
Sie spreizt ihre Beine etwas weiter, so dass ich den Ansatz ihres Slips sehen kann, dabei greift sie nach meinem Schwanz und holt ihn aus der Hose. Die geile Sau nimmt ihn gleich in den Mund, massiert die Eier und ihre Zunge leckt meine dicke Eichel. Ich muß keuchen……Meine Beine sind zwischen ihren nackten Schenkeln und ich streiche mit einem Fuß in Richtung ihrer Fotze, als ich mit dem großen Zeh ihr Fotze berühre presst sie ihre Schenkel zusammen und hält mich so fest. Meinen dicken Prügel hat sie noch immer im Mund und bläst ihn wie eine Göttin. Genau in dem Moment als ich ihr die volle Ladung Sperma in den Mund spritze klopft es kurz an der Tür und ohne auf ein „Herein“ zu warten, stand die Arzthelferin in der geöffneten Tür. „Brauchen Sie noch etwas, Frau Doktor?“ fragte sie, mit einem erschrockenen Blick. Damit hatte sie nicht gerechnet, was sie da gerade sah. „Nein, alles in Ordnung“, antwortete die Ärztin mit Sperma verschmierten Lippen. Aber die Helferin war schon wieder aus der Tür verschwunden.
„Jetzt hattest du deinen Spaß, jetzt bin ich dran“, flüsterte mir die Ärztin zu. Mein Fuß war noch immer zwischen ihren Schenkeln und mit dem großen Zeh hatte ich ihren String zur Seite geschoben und spielte an ihrer nassen Fotze. Der Fotzensaft lief mir schon über den Fuß, so nass und geil war sie. Sie stand jetzt auf, drehte sich um, zog ihren Arztkittel nach oben und drückte ihren geilen, knackigen Arsch gegen meinen Schwanz. „Los fick mich“, und schon war mein Schwanz in ihre nasse Fotze eingedrungen. Sie bewegte sich erst langsam auf und ab, dann immer heftiger, dabei knöpfte ich ihren Kittel auf und spielte an ihren harten Nippeln. „Los!“ keucht sie. “Fick mich! Fick mich immer weiter und spritz deine gesamte Ficksahne in meine geile, nasse Fotze! Oh Mann, bin ich geil!“......„Ich komme, ich komme....fick mich“, flüsterte sie mir zu. Einen Moment später krümmte sich ihr geiler Körper unter einem heftigen Orgasmus mein Saft ergoß sich in ihre Fotze.
Während der Fickerei hatte ich immer das Gefühl beobachtet zu werden, bestimmt sah uns die Arzthelferin heimlich, durch die einen Spalt geöffnete Tür, zu.
Noch etwas keuchend, lässt sie meinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten, dreht sich zu mir um, knöpft dabei ihren Kittel zu und sagt „Lass dir draußen noch einen Termin für nächste Woche geben, die Muskelverhärtung muss noch mal überprüft werden“. Während ich mich anziehe geht sie zu ihrem Schreibtisch und beginnt den Bericht zu tippen. „Bis nächste Woche“ sage ich und verschwinde durch die Tür.
Am Empfang sitzt die Arzthelferin mit rotem Kopf und grinst mich verstohlen an. „Äh...ich brauche noch einen Termin zur Nachuntersuchung“, stottere ich. „Mit so einer Muskelverhärtung ist nicht zu spaßen“, entgegnet sie, „ kommen sie nächste Woche am Mittwoch um 17.30 Uhr, das ist der letzte Termin an dem Tag, da kann sich die Chefin mehr Zeit nehmen“. Ich wollte zu gerne wissen, was sich in ihrem Kopf gerade abspielte. „Danke“, sagt ich. „bis nächste Woche“, und verließ die Praxis.
3 年 前
