Zur Hure erzogen 35

Auf dem Nachhauseweg merkte ich, dass meine Mutter sehr unruhig war. Klar, sie war fickrig – hatte sie doch heute nur einen einzigen Kerl in der Fotze gehabt. Sie hatte es sich zwar sowohl am Vormittag als auch am Abend mehrere Male selbst besorgt, während sie zugesehen hatte, wie ich gebumst worden war, aber das war für eine derart sexsüchtige Frau einfach zu wenig. Sie brauchte einfach mehre Schwänze am Tag.
„Hast du zum Abschluss des Tages noch Lust auf ein paar dreckige Penner?“ fragte sie mich.
Ich war mir nicht sicher, ob ich das wirklich wollte. „Nach den fünf Traummännern im Stundenhotel wäre das sicher ein Abstieg“, dachte ich mir.
Andererseits reizte es mich, von so dreckigen Pennern – oder „Sandlern“, wie man bei uns in Österreich sagt –, die vielleicht schon seit ewigen Zeiten keine Frau gehabt hatten, durchgezogen zu werden.
„Ich weiß nicht … ein bisschen schon“, antwortete ich unschlüssig, „Kann man sich da nicht alle möglichen Krankheiten holen? Stinken die nicht?“
Meine Mutter beruhigte mich: „Bis auf die Tatsache, dass die meisten ein Alkoholproblem haben, sind sie meistens gesund. Zumindest nicht kränker als irgendwelche andere Typen von denen du dich ohne Gummi besteigen lässt. Stinken tun sie allerdings schon ziemlich …“

In einer belebten U-Bahn-Station zog sie mich in das Eck, in dem sich die Toiletten befanden. Gemeinsam betraten wir das Männer-Klo. Wir durchschritten den Vorraum und kamen zu den Pissoirs. Ein stechender Geruch nach Urin drang in meine Nase. Frauenklos rochen zwar auch meistens nicht nach Rosen, aber so extrem stank es dort nie.
Am Boden lagerten sieben Männer. Fünf davon schienen zu schlafen, zwei saßen an die Wand gelehnt und tranken billigen Wein aus einer Kartonverpackung. Ihr Alter ließ sich schwer schätzen, denn alle hatten ungepflegte Bärte und zerzauste Haare. Ihre Kleidung war dreckig und zerrissen.

Bei unserem Eintreten schaute einer der beiden auf. Seine Augen wurden groß, scheinbar konnte er nicht glauben, was er da sah.
Aus seiner Sicht war es wahrscheinlich aber auch unglaublich: Da standen eine 16-Jährige in einer engen, schulterfreien Spitzencorsage, kurzem Rüschen-Mini und schwarzen Lack-High Heels sowie eine blonde Traum-Tussi mit langen Lack-Stiefeln, die bis zu den Oberschenkeln reichten, und einem ultrakurzen weißem Stretch-Kleid, das nichts von ihrer herrlichen Figur verbarg – schon gar nicht die riesigen Silikon-Möpse, deren Brustwarzen sich deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.

Der andere Mann grinste freudig. In seinen Augen machte sich ein Erkennen breit.
„Jenny“ sagte er, „schön, dich wieder mal hier in unseren heiligen Hallen zu sehen. Wen hast du denn da mitgebracht?“
Ich war erstaunt, dass er meine Mutter kannte. Dass sie sexsüchtig war, wusste ich, aber dass sich auch von diesen abgehalfterten Typen besteigen ließ, war mir neu.
„Das ist meine Tochter Carina“, antwortete sie, „Sie ist genauso eine dauergeile Schlampe wie ich.“ Und zu mir: „Das ist Walter. Ich komme hin und wieder nach der Arbeit vorbei, um den Burschen hier was Gutes zu tun. Du weißt schon … ein Sozialfick, sozusagen.“
„Naja, so selbstlos bist du aber auch nicht. Du brüllst oft dass man es bis draußen hört, wenn wir es dir besorgen“, meinte Walter, der sich jetzt erhob. Er schien mir um die 40 zu sein.
„Naja, schließlich will ich auch meinen Spaß haben“, meinte Mama. „Also, wie schaut’s aus?“
„Ich glaube … es schaut sehr gut aus“, gab Walter mit Blick auf die durch das Gespräch langsam munter werdenden Männer zurück.
Er trat auf mich zu und legte einen Arm um meine Hüfte, mit der Hand griff er nach meinem Po.
„Stimmt das, du bist Jennys Tochter?“
„Ja, bin ich“, gab ich etwas zögernd zurück.
„Und du bist auch so ein geiles Stück wie sie?“
Ich merkte wie er stank. Er hatte sich sicher schon tagelang nicht gewaschen. Und die letzte Dusche war sicher schon vor Wochen gewesen. Aber irgendwie erregte mich gerade die Tatsache, dass ich hier unter Männern war, die ganz unten waren und mit denen sich nicht mal die billigste Hure abgegeben hätte.
„Ja, ich bin heute schon etliche Male gefickt worden, aber ich hätte gerne, dass ihr es mir auch besorgt“, gab ich mit nun festerer Stimme zurück.

„Na dann komm her“, sagte er. Er zog mich an sich und drückte seine Lippen auf meine. Aus seinem Mund stank es nach billigem Fusel und unzähligen Zigaretten. Trotzdem öffnete ich bereitwillig meine Lippen, drückte mich an ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Da war es wieder. Das schaurig wollüstige Gefühl das Rückgrat entlang, das Ziehen in den Brüsten und dieses wahnsinnige Kribbeln im Unterleib. Meine Zunge drang in seine Mundhöhle ein und erkundete den Rachen des Mannes.
Seine Hand wanderte von oben unter meine Corsage und knetete meine rechte Brust.
„Wow“, sagte er, als wir uns voneinander lösten, „wie alt bist du eigentlich?“
„16 … ich hab heute Geburtstag!“ lächelte ich ihn an.
„Wirklich so jung? … Herzlichen Glückwunsch! … Ich hab‘ ein schönes Geschenk für dich!“
Er drückte mich an den Schultern nach unten. Ich kam auf dem glatten Boden, auf denen deutlich Spuren eingetrockneter Pisse zu sehen waren, zu knien.
Er öffnete den Reißverschluss seiner verdrecken Hose.
Als er seinen Schwanz herauszog, raubte mir der Gestank, der mir entgegenströmte, fast den Atem.
Ich musste kurz mit einem Würgereiz kämpfen, aber dann siegte meine Naturgeilheit, die mich immer überkam, wenn ich eines männliches Geschlechtsorgans ansichtig wurde.
Er war noch nicht sehr hart und so nahm ich ihn mit den Händen und schob die Vorhaut zurück. Die darunter liegende Eichel war mit weißem Nillenkäse bedeckt. „Wenn man ganz unten ist, dann nimmt man es mit der Intimpflege wohl auch nicht so genau. Da muss ich wohl nachhelfen“, dachte ich mir.
Ich leckte über die Penisspitze, merkte aber schnell, dass sich die Dreckkruste dadurch nicht lösen ließ. Darum nahm ich die Eichel ganz in den Mund und umspielte sie mit meinem Speichel, um das Gemisch aus eingetrockneter Pisse und Sperma aufzuweichen.
Dem Mann über mir schien das zu gefallen. Er atmete schwer, während er sich offensichtlich bemühte, sein Becken nicht zu bewegen.
Ich war so in der Arbeit versunken, dass ich gar nicht bemerkte, was um mich passierte. Erst als der Schwanz aus meinem Mund gezogen wurde, machte ich einen Blick auf die Seite.
Da lag meine Mutter mit dem Rücken auf dem verdreckten Boden. Das Kleid war bis über die Titten hochgezogen und ein dreckiger Typ mit verfilzten langen Haaren kniete zwischen ihren Beinen. Sein Schwanz war voll ausgefahren und er bemühte sich gerade, in die Muschi meiner Mutter einzudringen. Kurz entschlossen griff sie nach dem Schwengel. Mit ihrer ganzen Routine führte sie ihn zielsicher zwischen ihre Schamlippen. Dann zog sie den Kerl auf sich herab. Ich sah nur noch, wie sich ihre in den langen Stiefeln steckenden Beine um den fetten Hintern des Penners schlossen und er sofort mit Fickbewegungen begann, die sie gierig aufnahm.

Ich wurde hochgezogen, und mir wurde bedeutet, mich an einem der Pissoirs festzuhalten und den Hintern hochzurecken.
„Ich muss dich jetzt vögeln“, keuchte Walter heiser.
„Ja, komm, nimm mich von hinten. Mach’s mir von hinten“, feuerte ich ihn an und drückte meine Beine durch, um ihm meine Fotze zugänglich zu machen.
„Ah“, murmelte er anerkennend. „Das ist eine perfekte Zwetschke. Nachdem du die Eichel so schön sauber gemacht hast, steck ich sie dir gleich mal rein.“
Er drückte seinen stolz emporragenden Kolben nach vorne, presste die hochrote Spitze an meinen Eingang und übte mit den Hüften etwas Druck aus. Nur zu willig öffneten sich meine festen Fotzenlippen und legten sich eng um die Eichel. Das feste, heiße Ding, das in mich eindrang, ließ mich erleichtert aufstöhnen.
„Oh … ja! Komm … weiter! Drück! Ich will ihn ganz drinnen haben! Whoa … das kommt gut. Komm, stoß‘! Ramm ihn endlich rein!“ rief ich begeistert, als er mir gab, was ich brauchte.

Er war zwar nicht wahnsinnig gut ausgestattet, aber man merkte, dass der Typ sexuell ausgehungert war. Kein Wunder, welche Frau würde sich auch mit diesen abgehalfterten Alkoholikern einlassen? In einem endlos langen, festen Ruck steckte er mir seinen harten Pfahl in die fickrige Möse, drückte seine harte Eichel gegen meine Gebärmutter und seine Bälle gegen meine Schamlippen. Mein junger Unterkörper war gefüllt mit seinem Fickmuskel.
„Groß ist der Schwanz zwar nicht“, dachte ich, „zumindest im Vergleich zu den Hengsten im Hotel. Aber er fickt nicht schlecht … Das sind … geile Stöße.“
Er lehnte sich genüsslich gegen meine Arschbacken und genoss sichtlich das Gefühl, endlich mal wieder eine Frau rammen zu können. Noch dazu eine so junge mit einer derart engen Fotze.
Er musste meinen bebenden Unterkörper an seinen Lenden fühlen. Nach einer kurzen Weile packte er meine Flanken und begann, den Harten wieder zurückzuziehen.

„Wahnsinn … so wahnsinnig eng. Du hast einen perfekten Arsch. Wow … so nass! Das gibt’s nicht … oohh … so, jetzt!“ kündigte er seinen nächsten Stoß an, als der Kranz seiner Eichel zwischen meinen Schamlippen zum Vorschein kam. Ruckartig schoss er mir sein Gerät wieder wuchtig in die Spalte, klatschte laut und vernehmlich gegen meinen festen Hintern. Ich frohlockte lautstark, als ich den harten Fickstoß verspürte.
„Oh, ja! Fick mich … hart … steck ihn tief … ja, genau so! Ja! … weiter …!“ kam es entbrannt aus mir. Dieser lange Stoß war genau das, was ich brauchte. Ich klammerte mich an das Porzellan der Pissoirmuschel ohne nachzudenken, dass da schon sicher hunderte Männer reingepisst hatten.

Ich fühlte seine Eichel mein enges Röhrchen spalten, erlebte, wie sein Mast den Tunnel der Lust rücksichtslos aufbohrte. Seine dreckigen, aber warmen Bälle an meinen Schamlippen trugen das ihre zu meiner hemmungslosen Lust bei. Mein Pfläumchen begann zu fließen, meine Säfte schmierten seinen Pfahl, benetzten seine schweren Hoden.
Schwungvoll fing er jetzt an, mich zu bedienen, gab mir bei jedem Stoß die ganze Länge seines Schwanzes. „Jaaa, endlich ...“, dachte ich erleichtert. Trotz der zahllosen Ficks und Orgasmen, die ich an dem Tag schon erleben durfte, war ich immer noch – oder schon wieder – enorm erregt.
„Ja, fick härter … tiefer ... mehr ... ich will mehr...“, feuerte ich ihn an. Meine Schamlippen hatten sich fest um den Schaft gelegt, massierten und pressten seinen Muskel heftig. Er bewunderte meine runden Arschbacken, griff in mein nacktes Fleisch und massierte mein Hinterteil, während er es mir Stoß um Stoß besorgte.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass drei der anderen Penner uns zusahen. Die beiden anderen starrten auf meine Mutter und deren Stecher, die es auf dem Boden trieben. Alle hatten ihre Schwänze in der Hand und wichsten.
Meine Mutter hatte mir mal erzählt, dass es bei Gangbangs oft das Problem gibt, dass Männer in Anwesenheit ihrer Geschlechtsgenossen gehemmt sind. „Die glauben alle, dass ihr Pimmel zu klein ist“, hatte sie gemeint. Ich hatte noch nicht die Erfahrung gemacht, dass Männer voreinander Hemmungen haben. Schon gar nicht an diesem Tag: Meine drei Ficker am Vormittag hatten keine Scheu gehabt, ihre Freudenspender zu präsentieren. Und die fünf Pornodarsteller zeigten ihre riesigen Lümmel natürlich gerne her und hatten auch keine Potenzprobleme, sonst hätten sie ja ihren Beruf verfehlt gehabt. Dass auch die sieben Obdachlosen ungeniert voreinander wichsten, wunderte mich zunächst. Aber dann dachte ich mir, dass man, wenn man so tief gesunken ist, wohl auch diese Hemmung verliert.

Allmählich beschleunigte mein Stecher sein Tempo, und ich stöhnte immer lauter und ungenierter. Immer noch hielt ich mich an der Pissmuschel fest, meine Haare hingen hinein, aber darauf achtete ich nicht.
Meine Lustschreie vermischten sich mit seinem atemlosen Keuchen, dann, nach ein paar Minuten, fing ich an zu hecheln. Gleichzeitig begann meine Möse, sich heftiger um seinen Schwengel zu krampfen. Jedem, der uns zusah, musste klar sein, dass ich jeden Moment kommen würde.
Die Reaktion meines Körpers hatte zur Folge, dass auch er sich nicht mehr beherrschen konnte und noch härter gegen meinen schweißnassen Arsch schob. Das wiederum brachte mich über die Kippe. So trieben wir einander vorwärts.

„Jaa! Ich komme … du! Mein Orgasmus! Jaaa, aaahhh“, begann ich zu schreien, dass es durch die Toilettenanlage hallte. „Jaa, … härter … härter! Oh Gott! … Ramm ihn rein! Ohh jaaa … es kommt … und kommmt! Jaaahh!“ stöhnte ich entflammt als ich in den Wogen des Gipfels versank. Hemmungslos warf ich meinen Arsch seinem Freudenspender entgegen so gut ich es in meiner doch eher unbequemen Stellung konnte. Wellen des Hochgenusses schlugen über mir zusammen, ich liebte das laute Klatschen seiner Lenden an meinem Hintern.
Walter sagte kein Wort, fickte munter weiter und grinste dabei seine Kollegen an. Die drei wichsten gemächlich, während sie ihrem Freund dabei zuschauten, wie er sich in der engen Fuge einer Schülerin austobte.
Walter konzentrierte sich wieder auf mich, stieß jetzt noch härter, noch eifriger zu. Ich war mir sicher, dass er es nicht mehr lange aushalten konnte. Mein wohlgeformter Körper, meine pitschnasse, krampfende Feige und die Tatsache, dass ihm drei andere Männer zusahen, ließen seine Lust wahrscheinlich ins Unermessliche steigen.
Ich wunderte mich ohnehin bereits, dass er noch nicht abgespritzt hatte. „Vielleicht hat er doch erst vor Kurzem eine Frau gefickt“, dachte ich. „Oder er hat einfach nur gewichst.“
„Oh, ja, du kleine Schlampe! … Komm noch einmal … Pfoah, so eine Fut … Is das geil!“ rief er heiser und find jetzt an, mich in rasendem Tempo zu rammeln. Hart traf sein Becken auf meinem Po auf, und es dauerte nicht lange, bis ich unter diesem stürmischen Fick wieder anfing zu kommen.

„Jaa, jaaa! So is es gut! Oh, ooohhh! Jaa … Es kommt … schon wieder! Das gibt’s nicht! Wow, jetzt! Jeeetzt kommt’s mir! Ahhh, jaaa, jaaaa!“ kreischte ich laut, als der zweite Orgasmus mich durchzuckte.
Wieder bockte ich hart zurück, meine Augen waren fest geschlossen. Verkrampft klammerte ich mich an das Pissbecken vor mir und fühlte nur noch diesen harten Riemen in meinem Becken, wie er meine tropfenden Schamlippen dehnte und mich durchbohrte.

Dann plötzlich, aus heiterem Himmel, kam auch er.
„So! Ich spritze! Ja, spritz dich voll! Aahhh, ist das scharf! Jeetzt kommt es!“, stöhnte er langgezogen und laut, als seine Eichel tief in meinem Inneren barst. Er wurde dicker, härter, dann platzte der Samen in rauhen Mengen aus seiner Stange heraus, überflutete meinen kleinen Kanal. Ich merkte, wie es heiß wurde, mitten in meinen Gipfel hatte er angefangen, sich im mich zu ergießen. Schuss um Schuss jagte er in meine zuckende, zitternde Möse hinein und übergoss sie mit Saft. In seinen letzten Stößen fing es an, an meinen Schamlippen entlang zu tropfen, er hatte sie mit seinem weißen Sperma überfüllt. Bestimmt hatte ich ja auch noch große Mengen von der Orgie mit den Porno-Darstellern in meiner Lustritze.
Die warme Soße lief meine Schenkel entlang, die nicht nur wegen der für mich unbequemen Stellung zitterten, und überklebten die großen Samenreste, die noch vom Hotel-Fick auf meiner Haut klebten.

Mein Ficker zog sich aus mir zurück, und ich richtete mich auf und sah, dass bei meiner Mutter gerade ein Stecher den anderen ablöste. Während ich gevögelt worden war, hatte ich sehr deutlich gehört, dass sie mehrfach zum Höhepunkt gekommen war. Breitbeinig lag sie auf dem versifften Fliesenboden und bot ihre Hurenfotze den nächsten Penner dar.
Mehr Zeit zum Zuschauen blieb mir nicht, denn ich spürte, wie einer der Männer, die bisher nur gewichst hatten, hinter mich trat und mich packte.
„Da kommt her, du dreckige Hure! Da ist dein Platz …!“
Er schubste mich ein paar Meter weiter und zwang mich dort vor einer Piss-Wand auf die Knie. Er packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht in die sich am Boden befindliche Wanne, über die normalerweise die Pisse ablief, die die Benutzer an die Wand pinkelten.
Scheinbar war der Ablauf verstopft, denn die Pisse stand dort gut zwei Zentimeter hoch, sodass ich in die gelbe Flüssigkeit getaucht wurde.
Ich hatte ja schon zwei Mal Pinkelspiele gemacht und es als sehr erregend empfunden, direkt mit dem warmen Urin aus dem Körper meines Partners geduscht zu werden und ihn auch zu trinken, aber diese abgestandene, erkaltete Pisse war einfach nur ekelig.

„Bitte …“, sagte ich, unterbrach mich aber sofort, weil mich der Kerl gleich noch fester hinunter drückte, sodass mein Mund ganz in die Brühe getaucht war und nur mehr ein Blubbern herauskam.
Mit eisernem Griff hielt mich der Mann mit einer Hand nach unten und ich konnte nur erahnen, wie er mit der anderen an seiner Hose nestelte.
„Jetzt bekommst du’s von mir“, grunzte er.
Dann spürte ich, wie er seinen Pfahl brutal in meine frisch gefickte Ritze rammte.
Ich riss die Augen auf, schloss sie aber gleich wieder, weil zumindest mein linkes ganz in die Pisse getaucht war.
Bevor ich irgendwie reagieren konnte, begann mein mir unbekannter Ficker nach Strich und Faden zu vögeln.
„Meine Güte“, dachte ich mir. „Eigentlich ist das eh voll OK … Sind das lange Stöße, so brauch ich sicher nicht lange …“

Er legte gleich von Beginn an ein ansehnliches Tempo vor, nahm keine Rücksicht, schob mir sein Gerät mit saftigen Geräuschen bis zur Wurzel in die feuchte Möse. Sein Sack schien relativ lang zu sein, denn er schlug bei jedem Ruck rauh an meinen Schamhügel und damit an meinen gereizten Kitzler. Er nahm mich hart ran, knallte mit gewaltigen Fickstößen gegen meinen Arsch.
„Das ist ... einfach nur... GEIL ...“, dachte ich begeistert.
Die Demütigung, hier auf einem Männer-Klo in eine volle Rinne mit abgestandener Pisse gedrückt zu werden, nahm ich nicht mehr wahr. Oder erregte es mich sogar. Egal, Zeit, um nachzudenken hatte ich ohnehin nicht, weil mich die Erregung übermannte.
„Ja, fick ... fick schon ... sooo gut! Whoa!! Der geht ja ran!! Ooohhh ... jaaa ... er ... er ist gut ... wow ... stark... und hart ... ooohhh Gott!!“ ging es in mir herum.

„Wow, Jenny, … das geile Stück ist wirklich deine Tochter? Oder ist das nur eine kleine Nachwuchsnutte, die du irgendwo aufgegabelt hast?“ fragte mein aktueller Ficker, während er mich immer wieder stieß.
„Ja“, antwortete meine Mutter schwer atmend. Ich konnte sie aus meiner Position nicht sehen, aber man merkte, dass es ihr nicht leicht fiel zu sprechen, weil sie ebenfalls gut durchgebumst wurde. „Das ist meine Tochter. Ich hab ja gesagt, dass sie ein geiles Stück ist.“
„Also, da kann man wirklich sagen: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“, sagte Walter, der nachdem er mir reingespritzt hatte, das ganze jetzt entspannt bei einer Zigarette beobachtete.
„Auf jeden Fall hat sie eine verdammt enge Fotze, Wahnsinn!“ kommentierte mein mir unbekannter Stecher. „Und der kleine Arsch von der Sau ist wirklich ein Hammer!“ Er nahm seine Hand jetzt von meinem Kopf weg, um härter zustoßen zu können. Er fickte mich brutal, aber es tat mir nicht weh – einerseits weil meine Ritze klatschnass vor Geilschleim und Sperma war, anderseits weil ich heute schon so oft durchgeknallt worden war, dass mein Loch weit offen stand.
Auch wenn der Druck auf meinen Kopf weg war, wagte ich ihn nur ein bisschen anzuheben – gerade so, dass ich besser Luft bekam, aber dass ich immer noch in der stinkenden Pisse lag.
Immer heftiger wurde das Rammen, und ich merkte, wie ich auf dem vor Pisse nassen Boden zu rutschen begann. Nach ein paar Attacken stieß mein Kopf an der Metallwand der Pissrinne an. Mit den Händen stützte ich mich gegen den glitschigen Boden, um seinen Attacken Paroli bieten zu können.

Ich war so beschäftigt, dass ich nicht bemerkte, wie ein weiterer Mann neben mich trat und seine zerrissene Hose öffnete.
Erst als ich eine warme Flüssigkeit auf meinen Kopf platschen spürte, nahm ich wahr, was passierte: Der Typ brunzte mich tatsächlich an!
Ich drehte mein Gesicht ein Stück weit in seine Richtung, um den Kerl zu sehen. Da stand der verdreckte breitbeinig Penner über mir, hielt seinen Schwengel in der Hand und ließ seinem Urin freien Lauf. Binnen Sekunden waren meine Haare, soweit sie nicht ohnehin schon vorher in die Pissrinne gehangen waren, patschnass und klebten an meiner Kopfhaut.
„Bleib unten“, tönte es von über mir und ich fühlte, wie der warme Strahl jetzt in meinen Nacken und über meine nackten Schultern wanderte. Auch meine hübsche neue Corsage wurde vollgeseicht.
„Nicht mehr weiter, Horst, sonst brunzt du mich auch noch an“, hörte ich meinen Ficker, der immer noch seinen Harten in meine Fotze knallte.

Scheinbar hatte der Brunzer, der offenbar Horst hieß, aber ohnehin schon genug fürs erste. Er griff mir in die vollgeseichten Haare und zerrte mich daran hoch bis mein Gesicht vor seinem Schwanz war. Obwohl meine Nase voll mit dem Urin irgendwelcher Männer war, die in dem Pissoir ihr Geschäft verrichtet hatten, roch ich die Ausdünstung seines ungewaschenen Schwanzes. Übelkeit stieg in mir hoch.
Seine Männlichkeit war noch einigermaßen schlaff.

Ich registrierte gar nicht, wie er ausholte. Erst als seine schwere Hand in mein Gesicht klatschte, nahm ich wahr, dass er mich ohrfeigte.
Klatsch, klatsch machte es, und die Hand landete links und rechts auf meiner Wange.
Ich war zu überrascht, um den Schmerz zu spüren.
Als er ein weiteres Mal ausholte, wollte ich unwillkürlich meinen Kopf wegziehen, aber er hatte sich in meine pissnassen Haare gekrallt, sodass ich nicht ausweichen konnte.
Und wieder bekam ich links und rechts eine verpasst.
„Das brauchst du Drecksau doch!“ herrschte er mich an.
Eine Antwort erwartete er wohl nicht, denn er drückte jetzt mit der Hand mein Unterkiefer zusammen, sodass ich meinen Mund öffnen musste.

Trotz des Ekels, der mich erfüllte, nahm ich das Ding, an dem noch ein paar Pissetropfen hingen, zwischen die Lippen.
Sein Penis war nun schon etwas fester geworden. Scheinbar hatte es ihn erregt, wie er mich behandelte. Und ich glaubte auch zu wissen warum: Diese Männer hatten wohl kaum einmal eine Chance, eine Frau zu vögeln – schon gar nicht ein junges, hübsches Mädchen wie mich. Klar, dass sie frustriert waren. Und diesen Frust ließen sie jetzt an mir aus.

Es war wie immer: Sobald ich einen Schwanz sah, wurde ich geil und wollte das Ding haben. Die Ausdünstungen nahm ich kaum noch wahr.
Ich versuchte mich etwas bequemer hinzuknien, um besser blasen zu können. Das war wegen der gewaltigen Fickstöße, die ich immer noch in meine Ritze verpasst bekam, gar nicht so einfach. Ich musste die Arme durchstrecken, um meinen Kopf hoch genug halten zu können und das wachsende Stück Männlichkeit im Mund halten zu können, während ich gleichzeitig meinen Hintern meinem Ficker entgegenstrecken musste.

Horst ergriff wieder meinen Hinterkopf und stieß ohne jegliche Rücksicht mit heftigen Beckenbewegungen seinen Schwanz in meinen Mund.
„Das ist besser als die Gummimuschi, die ich da in meiner Tasche habe“, plauderte er aus dem Nähkästchen.
Bei manchen Stößen, bei denen er vollständig in mich eindrang, begann ich zwar zu würgen, bewegte mich aber keinen Millimeter.
Ich war jetzt total erregt. Das war es, was ich doch immer wollte: Von mehreren Kerlen gleichzeitig durchgezogen zu werden. Und dass es nicht im flauschigen Himmelbett passierte, machte es ja eigentlich nur noch geiler.

Der Fick in meine Fotze wurde immer heftiger. Mein ganzer nymphomaner Körper erzitterte unter jedem Fickstoß, ich musste mich anstrengen, Horsts Lanze zu blasen.
Ich hob die Augen und schaute ihn an. Mit meinem Blicken forderte ich ihn geradezu auf, mich noch härter und schneller in den Mund zu ficken, mich in Besitz zu nehmen, während der andere Typ das mit meiner Fotze machte.
Und das tat er.
Der stinkende Penner verfiel in sexuelle Raserei. Er nahm meinen Kopf in beide Hände. Ich hatte das Gefühl, dass für ihn alles um uns herum verblasste und bedeutungslos wurde. Wir sahen einander in die Augen. Mein Blick hielt ihn gefangen.

Mein Ficker hinter mir trieb Horst noch weiter an:
„Los, fick die Sau in den Mund. Ich nagle sie derweil in ihre Drecksfotze!“
Grunzend und stöhnend stieß Horst in meinen Mund, bis er sich mit einem heiseren Schrei, in einem unbeschreiblichen Höhepunkt, in mich ergoss.
„Pfoah, du Drecksau!“, grunzte er, während er sein Sperma Schub um Schub tief in meine Kehle pumpte.

Meine Augen verdrehten und schlossen sich - ich schluckte, gurgelte und hustete. Speichelfäden liefen aus meinen Mundwinkeln heraus.
Ich stöhnte meine Lust um den Kolben herum, denn der rammende Pfahl zwischen meinen Schamlippen trieb mich gnadenlos auf einen herrlichen Orgasmus zu.

Der Geschmack des ungewaschenen Schwanzes, vermischt mit Pisse, Sperma und Schweiß in meinem Mund machte mich nur noch leidenschaftlicher, noch wilder.
Nun war ich nicht mehr nur passiv, sondern streckte den Arsch meinem Ficker entgegen. Ich wollte noch mehr von dem Kolben in meinem Becken haben. So gut es in meiner Position möglich war, kam ich jedem Stoß rhythmisch entgegen. „Ramm schon! Verflucht!! Ramm mich!!!“ dachte ich verzweifelt, weil ich wieder einen Höhepunkt haben wollte.

Horst hatte sich jetzt aus meinem Mund zurückgezogen. Dafür stand nun der vierte Mann, der sich bisher zurückgehalten hatte, vor mir und hielt mir sein Ding vor die Nase.
Er hatte bisher am schüchternsten gewirkt, aber nun wollte auch er die Gelegenheit nutzen, sich einmal von einem jungen Mädchen verwöhnen zu lassen, dachte ich mir.
Aber ich lag nicht ganz richtig.
Kaum, dass ich den Lümmel im Mund hatte, pisste mir der Kerl seine nach Ammoniak stinkende Brühe hinein.
Ich verschluckte mich und musste husten, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Ich hatte gedacht, dass ich ihm einen blasen sollte, daher kam die Überschwemmung in meinem Mund total unerwartet.
Ich musste den Schwanz aus dem Mund entlassen, um zu husten und wieder zu Atem zu kommen. Der dunkelgelbe Saft lief mir aus Nase und Mund, tropfte von meinem Kinn und besudelte dann den ohnehin bereits versifften Boden der Toilettenanlage.
Einige Sekunden ließ mir der Mann Zeit, aber dann drückte er mir das Kiefer auf und erzwang wieder Einlass – keine Spur mehr von schüchtern.
Kaum hatte ich seinen Pimmel wieder im Mund, brunzte er wieder los. Diesmal war ich aber besser vorbereitet und schloss meine Lippen eng um das Fleisch und schluckte brav.
Es war ziemlich viel, und ich spürte, wie der warme Urin meine Speiseröhre hinablief und meinen Magen füllte bis die Quelle endlich versiegte.

Das alle passierte, während ich unablässig von hinten durchgerammelt wurde. Das intensive Gefühl in meiner Weiblichkeit machte es mir schwer, mich auf das Teil in meinem Mund zu konzentrieren.

Ich atmete heftig durch die Nase ein, durch den Mund aus, und blies damit heißen Atem über den Penis zwischen meinen Lippen. Das Ding verhärtete sich zunehmends.

Aber nun war ich an der anderen Front gefordert. Die wilde Fickerei in die Liebeshöhle zwischen meinen Beinen forderte ihren Tribut – ich stand kurz vor dem Orgasmus.
Ich wusste, dass ich bei einem Höhepunkt die Kontrolle über meinen Körper verlieren würde. Das hatte sich zuletzt bei dem Fick im Hotel wenige Stunden vorher gezeigt. Da hatte ich während des Orgasmus einen der Hengste in sein bestes Stück gebissen. Er war mir nicht böse gewesen, aber die anderen Jungs hatten herzlich lachen müssen.

Obwohl mein Hirn benebelt vor Geilheit war, wollte ich Derartiges nun vermeiden. Daher entließ ich den Pfahl aus meinem Mund. Stattdessen packte ich ihn mit den Fingern und massierte ihn heftig, um die Erektion zu bewahren.
Ich musste meinen Gefühlen unter dem rasenden Höhepunkt Luft machen, den mir der Ständer im Unterkörper unweigerlich bescherte.
„Oh, scheiße … Mir kommt’s … gleich! Ist das geil! Whoa, fester! Du Ficker! Ja, mach’s mir! Bums meine Fotze! Ist das geil! Meine Güte! Fuck, jaa … jeetzt … Ich komm‘! Oh Gott, ja, jaaaaa!“ schrie ich entflammt, keuchte verbissen und versuchte trotz der tobenden Lust in meinem ganzen Körper, meinen Hintern den Stößen entgegen zu strecken.

Fast zeitgleich hörte ich, wie auch meine Mutter laut schreien kam. Ich konnte sie zwar nicht sehen, weil ich immer noch vor der Pinkelwand kniete, aber ihr Geschrei war mindestens so laut wie meines. Sie brüllte ihren Besteiger an: „Du Drecksau, fick mich! Gefällt es dir, eine Nutte zu ficken? … Du Nuttenficker! Ja, komm schon! Härter! Fester! Jaa! Jeetzt! Oooohh … jaaaaa!“

Ich fühlte, wie sich beim Orgasmus meine Möse um den Schaft meines Stechers presste. Die Spasmen drückten und massierten seinen Kolben kräftig. Ich merkte, dass er Kraft aufwenden musste, um seine Eichel durch die krampfende Spalte zu schieben und seine Hoden an meinen Schamhügel prallen zu lassen.

Mein Höhepunkt war noch nicht ganz abgeklungen, da widmete ich mich wieder dem Schwanz vor mir. Erneut begann ich ihn zu lutschen und entlockte Horst, dem Kerl, der mich mit seiner Pisse abgefüllt hatte, ein tiefes Stöhnen.
Er genoss meine warmen, urinfeuchten Lippen sichtlich ungemein, schloss die Augen und warf den Kopf zurück, während er mit langsamen, gemessenen Stößen meine gierige Kehle vögelte.

Der Ficker, der es mir von hinten besorgte, musste deutlich sehen, wie ich fast den Verstand verlor und sah zu, wie ich eifrig und atemlos den Pfahl in meinem Mund lutschte. Als er meine Zunge immer wieder um das pralle Ende huschen sah, wollte er wohl wissen, wie sich das anfühlte. Er verlangsamte seine Stöße und zog sich aus meinem engen Pfläumchen zurück. Mit einem nassen Geräusch löste sich die Eichel von meinen nassen Fotzenlippen. Mit seinen Händen massierte er aber noch meine Arschbacken.

„Ahhh, DAS ist eine Fut! Willst auch mal, Peter?“, fragte er den Typen, dessen Pimmel ich im Mund hatte.
„Ja, klar, super“, antwortete der „Schüchterne“ und ließ seine Männlichkeit aus meinen Mund gleiten. Ich wollte ihn fast nicht gehen lassen, meine Zunge leckte bis zum Schluss an der Eichel und reinigte sie vom Nillenkäse.
发布者 AOslut
3 年 前
评论
8
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Darkman47
Darkman47 2 年 前
Eine geile story,  klasse 
回答
wilfrieddortmund
Zweilochfotze : Ich komm' vorbei!!
回答 原始评论
Janbeat65
Janbeat65 3 年 前
Wau geil
回答
Zweilochfotze 3 年 前
….so würde ich auch gern mal benutzt ?
回答
mannrolf
mannrolf 3 年 前
AOslut : Joo
回答 原始评论
AOslut
AOslut 出版商 3 年 前
mannrolf : stimmt!
回答 原始评论
mannrolf
mannrolf 3 年 前
Was man nicht alles macht, wenn man richtig geil ist! Da wundert man sich oft selbst hinterher!!
回答
luschlu69
luschlu69 3 年 前
Saugeil. Eine meiner Lieblingsfolgen 
回答