Sommer, Wald und Sex – Kapitel 3
Jana funkelte Sascha böse an. Dann griff sie ihm unvermittelt in den Schritt und drückte schmerzhaft zu. Sie presste ihren Mund an sein Ohr und flüsterte: „Dafür wirst Du bezahlen, mein Lieber!“
Sascha wurde rot. Jana zu überrumpeln war ihm zwar gelungen, aber ganz glücklich war er mit der Situation noch nicht.
„Jana, Du hast doch gesehen, dass heute so gut wie niemand unterwegs ist. Warum sollte das hier anders sein? Lass uns doch erst einmal weitergehen, dann sehen wir ja, ob jemand kommt. Und wenn‘s komisch ist, gehst Du halt direkt hinter mir.“
„Na gut!“ grummelte Jana und lockerte ihren Griff.
Sie ging einen Schritt zur Seite und hob ihren Rock auf. Sascha steckte ihn schnell mit dem Top in den Rucksack. Dann nahm er Jana an der Hand und zog sie zu sich hin. Ein intensiver Kuss noch, dann gingen sie Hand in Hand den Weg tiefer in den Wald hinein.
Zögerlich schaute Jana um die Rechtskurve und war erst einmal erleichtert, als sie sah, dass ihnen auch auf den nächsten Metern niemand begegnen würde. Sie fühlte sich inzwischen etwas wohler in ihrer Haut. Zwar war dies nicht das erst Mal, dass sie völlig nackt in der freien Natur war, bisher fand dies jedoch eher abseits der Wege und weniger einsehbar statt. Eigentlich war sie ja auch ganz zufrieden mit ihrem Körper, sie hielt ihn sogar für richtig vorzeigbar. Also wurde sie bei diesem Spaziergang der besonderen Art immer lockerer.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als in einiger Entfernung zwei Personen aus einem Seitenweg in ihre Richtung einbogen. Jana erstarrte und blieb stehen. Sascha erkannte schnell, dass es sich um ein Pärchen handelte, offensichtlich etwas jünger als sie selbst.
„Ganz natürlich weitergehen, Jana!“ rief Sascha. „Gesehen haben sie uns schon!“
Das war Jana auch klar. Zögerlich ging sie weiter, drückte dabei Saschas Hand um einiges stärker als vorher.
Das Pärchen kam rasch näher. Wie Sascha bereits aus der Ferne erkannt hatte, waren beide jünger als sie, vielleicht Mitte 20. Beide schauten interessiert auf Jana, er musterte sie verständlicherweise etwas intensiver.
Jana hatte beschlossen, nicht stehen zu bleiben und nichts zu sagen. So begegneten sich die vier nur kurz und gingen aneinander vorbei. Jana atmete auf; doch dann hörte sie hinter sich noch ein lautes „Viel Spaß!“
Sie drehte sich noch einmal um und rief: „Euch auch!“ Die beiden winkten ihnen noch zu und gingen weiter. Jana lachte erleichtert und grinste Sascha an.
„Wie war ich?“
„Riesig!“ nickte der. „Hast Du genial gemacht, Schatz!“
„Weißt Du, dass ich gerade vor Aufregung fast gekommen wäre?“
„Geil. Hätte ich nicht erwartet.“
Jana schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht! Jetzt reicht‘s aber mit dem Laufen, ich will jetzt, dass wir zur Sache kommen!“
„Nichts lieber als das, Schatz!“ grinste Sascha und schob sie nach rechts in den Seitenweg, aus dem das Pärchen eben gekommen war.
Nur knapp 100 Meter weiter führte ein Trampelpfad in einen dichter bewachsenen Teil des Waldes. Schon nach einigen Metern war der Weg, von dem sie gekommen waren, nicht mehr zu sehen. Noch zwei kleine Windungen und die beiden standen vor einer tiefer liegenden, kleinen Lichtung.
Sascha sprang hinunter und breitete die Arme aus, so dass Jana zu ihm herunterspringen konnte.
Sascha wurde rot. Jana zu überrumpeln war ihm zwar gelungen, aber ganz glücklich war er mit der Situation noch nicht.
„Jana, Du hast doch gesehen, dass heute so gut wie niemand unterwegs ist. Warum sollte das hier anders sein? Lass uns doch erst einmal weitergehen, dann sehen wir ja, ob jemand kommt. Und wenn‘s komisch ist, gehst Du halt direkt hinter mir.“
„Na gut!“ grummelte Jana und lockerte ihren Griff.
Sie ging einen Schritt zur Seite und hob ihren Rock auf. Sascha steckte ihn schnell mit dem Top in den Rucksack. Dann nahm er Jana an der Hand und zog sie zu sich hin. Ein intensiver Kuss noch, dann gingen sie Hand in Hand den Weg tiefer in den Wald hinein.
Zögerlich schaute Jana um die Rechtskurve und war erst einmal erleichtert, als sie sah, dass ihnen auch auf den nächsten Metern niemand begegnen würde. Sie fühlte sich inzwischen etwas wohler in ihrer Haut. Zwar war dies nicht das erst Mal, dass sie völlig nackt in der freien Natur war, bisher fand dies jedoch eher abseits der Wege und weniger einsehbar statt. Eigentlich war sie ja auch ganz zufrieden mit ihrem Körper, sie hielt ihn sogar für richtig vorzeigbar. Also wurde sie bei diesem Spaziergang der besonderen Art immer lockerer.
Das änderte sich jedoch schlagartig, als in einiger Entfernung zwei Personen aus einem Seitenweg in ihre Richtung einbogen. Jana erstarrte und blieb stehen. Sascha erkannte schnell, dass es sich um ein Pärchen handelte, offensichtlich etwas jünger als sie selbst.
„Ganz natürlich weitergehen, Jana!“ rief Sascha. „Gesehen haben sie uns schon!“
Das war Jana auch klar. Zögerlich ging sie weiter, drückte dabei Saschas Hand um einiges stärker als vorher.
Das Pärchen kam rasch näher. Wie Sascha bereits aus der Ferne erkannt hatte, waren beide jünger als sie, vielleicht Mitte 20. Beide schauten interessiert auf Jana, er musterte sie verständlicherweise etwas intensiver.
Jana hatte beschlossen, nicht stehen zu bleiben und nichts zu sagen. So begegneten sich die vier nur kurz und gingen aneinander vorbei. Jana atmete auf; doch dann hörte sie hinter sich noch ein lautes „Viel Spaß!“
Sie drehte sich noch einmal um und rief: „Euch auch!“ Die beiden winkten ihnen noch zu und gingen weiter. Jana lachte erleichtert und grinste Sascha an.
„Wie war ich?“
„Riesig!“ nickte der. „Hast Du genial gemacht, Schatz!“
„Weißt Du, dass ich gerade vor Aufregung fast gekommen wäre?“
„Geil. Hätte ich nicht erwartet.“
Jana schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht! Jetzt reicht‘s aber mit dem Laufen, ich will jetzt, dass wir zur Sache kommen!“
„Nichts lieber als das, Schatz!“ grinste Sascha und schob sie nach rechts in den Seitenweg, aus dem das Pärchen eben gekommen war.
Nur knapp 100 Meter weiter führte ein Trampelpfad in einen dichter bewachsenen Teil des Waldes. Schon nach einigen Metern war der Weg, von dem sie gekommen waren, nicht mehr zu sehen. Noch zwei kleine Windungen und die beiden standen vor einer tiefer liegenden, kleinen Lichtung.
Sascha sprang hinunter und breitete die Arme aus, so dass Jana zu ihm herunterspringen konnte.
3 年 前