Leider schon sehr lange her, geile Erinnerung 1
Ende der 80iger Jahre war ich beruflich in Nürnberg tätig, wohnte aber weiterhin in der Provinz und pendelte an meinen freuen Tagen. Da Nürnberg eine geile Stadt war, viele Messen und Besucher, ich zwischen meinen Diensten andererseits auch reichlich Zeit hatte die ich nicht allein in meinem Zimmer verbringen wollte, schaltete ich in diversen Magazinen aber auch in lokalen Zeitungen diverse Kontaktanzeigen.
Internet war damals noch nicht vorhanden, auch hatte noch niemand ein Handy und trotzdem hatte ich suf meine Anzeigen tolle Kontakte gefunden.
Über eine solche Kontaktaufnahme und deren Folgen möchte ich hier berichten. Aus Diskretion sind die Namen der Beteiligten geändert, auch werde ich den Wohnort im Nürnberger Umland verändern.
Wie geschrieben hatte ich eine Anzeige geschaltet, nach meiner Schicht bin ich in mein Zimmer gegangen, war ziemlich durchgeschwitzt, hungrig und durstig. Erst mal ausziehen und duschen wollte ich. Es war so gegen 16 Uhr als ich mich unter dem Wasser erst einmal frisch machte als das Telefon klingelte, schnell raus aus der Dusche aber zu spät, schon aufgelegt. So modern das ich zurück rufen konnte war ich damals noch nicht.
Also erst mal an den Kühlschrank was essen und trinken. Gerade als ich serviert hatte wiederholte sich das klingeln des Telefon, diesmal ging ich ran, meldete mich und war erstaunt über die Frauenstimme, sie meldete sich mit "hier ist Petra, spreche ich mit dem 21 Jahre alten Mann der Lust auf ein Paar hat"?
"Ja Petra, du bist hier richtig", entgegnete ich. Wir redeten so erst einmal über Belanglosigkeiten wie was ich so mache und wie ich so drauf bin als Petra mich fragte ob ich ein Problem damit habe das sie ihrem Mann, der hier zum ersten Mal zur Sprache gekommen ist, gegenüber dominant ist und ob ich ihm gegenüber auch die Führung übernehmen würde? Ich habe schon so manche Lady geführt, auch gefesselt oder mal den Arsch versohlt, einem Mann gegenüber war neu, was ich Petra so auch eingestanden hatte.
"Es freut mich das du ehrlich bist, würdest du dir das zutrauen" fragte sie mich? "Es kommt immer auf den Versuch an" versuchte ich ihr Interesse zu wecken.
Als sie mich fragte ob ich am Abend schon was vor habe und sie mich sehen möchte war ich Begeistert. "Eine Bedingung gibt es dabei, ich komme alleine zu dir, wenn du mir als Gesammtpaket gefällst nehme ich dich mit zu uns". Das sass erst einmal "Kann ich um 19 Uhr bei dir sein und dich begutachten "? Ich merkte was für eine Dominante Frau Petra war.
Ich erklärte ihr das ich wirklich nur das Zimmer hier habe und sie keinen Palast erwarten darf, was sie nicht störte. Nachdem ich ihr meine Adresse gegeben hatte war unser Gespräch dann auch beendet.
Also noch mal unter die Dusche und mich rasiert, das Zimmer aufgeräumt, gelüftet und mich angezogen. Als Mann wenn Besuch erwartet wird geht das schnell. So hatte ich etwas Zeit das ganze sacken zu lassen. Irgendwie war ich total aufgedreht und überlegte ob ich mir noch einen runter holen sollte was ich aber dann gelassen habe.
Es wurde 19 Uhr, 19:05.. 19:10....... gegen 19:30 klingelte es, ich öffnete und rief herunter das ich in der zweiten Etage wohne. Ich lauschte den Schritten die sich näherten und als Petra um die Ecke kam war ich begeistert.
Sie trug ein T-shirt wo ich ihre gut geformten Brüste erahnen konnte, enge Jeans und Turnschuhe. Ihre schwarzen Haare schulterlang. Insgesamt war sie einen halben Kopf kleiner als ich. Ihr Alter schätzte ich auf mitte 30, also älter als ich.
"Komm herein, magst was trinken"? Fragte ich sie. Petra hat sich in meiner Räuberhöhle kurz umgesehen und sich auf den einzigen Sessel den ich hatteniedergelassen. "Hast du was alkoholisches"? Einen Piccolo kann ich dir anbieten meinte ich.
"Solange du keinen Piccolo in der Hose hast, den den hab ich unten im Auto sitzen, ist mir alles recht" entgegnete mir Petra.ich schenkte ihr ein und nachdem ich serviert hatte setzte ich mich auf einen Stuhl. Petra nippte am Sekt und sagte "also was hast du in der Hose, raus damit, ich möchte deinen Schwanz sehen". Ich öffnete meine Hose und mein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.
"Was für ein dicker geiler Schwanz ist das denn"? Petra war begeistert, " wann hast du das letzte mal abgespritzt" fragte sie mich als sie meine Eier abtastete?
Wahrheitsgemäß erklärte ich, zu Hause bevor ich wieder nach Nürnberg gefahren bin hab ich mit einer Freundin gefickt und wollte mich während der Wartezeit schon fast wichsen.
"Warum wolltest du wichsen" wollte Petra wissen? Ich erklärte ihr das ich dadurch schon länger ficken kann, wenn der erste Druck erst mal abgebaut ist. "Du geiler Bock, du weißt was ich brauche. Aber auch mein Eheschlappschwanz soll sehen was so ein risen Schwanz bewirkt wenn er länger ficken kann". "Ich helfe dir beim wichsen und später fickst du mich dafür nach allen Regeln der Kunst durch du geiler Bock". Während sie das sagte begann sie mir meinen Schwanz zu wichsen, ihr dirty talk war genau das was ich brauchte um richtig hart zu werden. Petra wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, saugte an meiner Eichel und massierte meinen Sack, ich wollte ihr die Jeans öffnen um sie auch etwas zu verwöhnen was sie aber verweigerte. "Du darfst später alles machen was du willst, aber erst bau ich dir den Druck ab", sie wichste gekonnt weiter und ich stand kurz vor der Explosion, "spritz ab, komm gib mir deinen Saft, sau mich ein du Bock", ich konnte nicht mehr halten und spritzte ihr in das Gesicht und aufs T-Shirt was sie mit einem Lächeln quittiert hatte. "Jetzt können wir gehen" sagte Petra. "Willst du dich säubern" fragte ich, "ach mein Schlappschwanz freut sich auf deine geile Sperma Ladung, das lassen wir so", "komm zieh deine Hose hoch, wir fahren zu uns nach Hause damit ich endlich geil gefickt werde" drängelte Petra.
Gesagt, getan wir sind also losgezogen, zum Glück ist ins von den Nachbarn im Treppenhaus niemand begegnet, draußen auf der Straße war auch niemand mit dem ich mich schon unterhalten hatte, Stadt ist eben anders als Provinz wo ich herstamme. Petra mit meinem Sperma noch im Gesicht, allerdings schon eingedrocknet und vollgekleckertem T-Shirt steuerze auf einen BMW zu der etwas abseits geparkt hatte mit einem Mann am Steuer.
"Setz dich auf der Beifahrerseite hinten rein, ich komm neben dich" forderte Petra mich auf. Somit wusste ich wo ich einsteigen konnte, als wir dann auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten stelle Petra uns vor "mein Eheschlappschwanz Karl und Karl, eines muss ich dir sagen, mein neuer Toyboy hat einen richtigen Schwanz. Schau nur wie der mich eingesaut hat. Das ist ein richtiger Spermabock", so bin ich also zu dem Namen gekommen.
"Karl fahr uns nach Hause, ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich geil fickt", mich machte die Situation auch wieder scharf und meine Hose beulte sich auch schon wieder aus. Irgendwie war die ganze Situation so aufgeladen was wirklich geil war. Der spermaferuch von Petras T-Schirt, Karls Hilflosigkeit und mein harter Schwanz der schon in der engen Hose schmerzte veranlasste mich mir die Hose zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen. Ich packte Petra und zog sie herunter damit sie mir den Schwanz blasen konnte was sie auch tat. Leider war die Fahrt nach Lauf auch schnell zu Ende und als wir angekommen waren meinte Petra das wir gleich genug Zeit für geile Spiele haben, "pack nur erst mal wieder ein".
Karl stellte den Motor ab, ging ums Auto herum und öffnete uns die Türen, somit konnte ich ihn auch einmal betrachten. Karl, damals auf etwa 50 geschätzt hatte einen leichten Bauch, Jeans und ein Hemd an was über seinen Bauch spannte.
Petra und ich stiegen aus, Karl wieselte um das Auto herum um die Türen zu schließen, verschloss den BMW und ging auf eine Doppelhaushälfte zu wo er Petra und mir die Tür öffnete. Als wir eingetreten waren und Karl die Tür hinter uns schloss ging Karl auf die Knie und lauerte wie ein Hund auf einen Befehl.
Petra führte mich ins Wohnzimmer, "mach es dir bequem" zu Karl der im Flur kniete warf sie ihr T-Shirt mit der Aufforderung es sauber zu machen nachdem du unseren Gast bewirtet hast. "Karl, ich hätte gerne ein Wasser oder eine Cola" rief ich in den Flur zu Karl der am T-Shirt von Petra leckte. "Sehr wohl Meister" kam vom Flur her und ich war alleine. Im Keller hörte ich Wasser rauschen, Petra war wohl duschen gegangen.
Karl brachte mir ein Glas Cola, immer noch das T-Shirt mit meinen Spermaspzren im Mund. Ich forderte ihn auf mir due Situation zu erklären, dazu kniete er sich vor den Wohnzimmertisch und fing an "Meister, Petra ist meine zweite Frau, ich bin (verschweige ich aus Diskretion), Petra ist sehr auf mein Geld fixiert aber ich kann ihr eben sexuell nichts bieten. Wir führen eine Dominante Beziehung innerhalb unseres Hauses, Petra ist meine Herrin und ich ihr Sklave. Ich kann und darf sie nur mit Dildos oder hin und wieder meiner Zunge berühren und ihr langgehegter Wunsch war ein junger Mann der ihte sexuellen Wünsche erfüllen kann".
"Was hat das mit ihrem Shirt auf sich" fragte ich Karl. "Ab und zu darf ich mich selbst befriedigen, habe alles anschließend sauber zu lecken, dieses war das erste Mal das ich Sperma von einem anderen Mann bekommen habe".
Während unseres Gespräches ist Petra zurück gekommen "Ich sehe ihr habt euch schon angefreundet" grinste sie, alles was sie anhatte waren ein paar High Heels und ich konnte ihr schönen großen Brüste und ihre Möse sehen. Rasiert hatte sie sich einen Landestreifen was mich sehr geil machte. "Ich habe euch etwas belauscht, Karl zeig mal unseren Besuch warum du eine Frau nicht befriedigen kannst"! "Jawohl Herrin" sagte Karl, öffnete seine Hose, zog Hose mit Unterhose herunter, streifte sein Hemd ab. So stand er vor uns, sichtlich verfärbte sich sein Kopf ins rötliche. Ich musste genau hinschauen um einen Pimmel zu erahnen. Petra öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang heraus. "Karl du Würmchen, schau dir das an, das ist ein Schwanz, der ist dicker als deinerlang ist" lachte Petra zu Karl, "komm zieh dich aus" wurde auch ich aufgefordert.
Als wir drei nackt im Wohnzimmer waren, Karl kniete wie ein Hund vor dem Sofa wo Petea und ich saßen ergriff ich endlich die Gelegenheit an die Brüste und An die Fotze von Petra zu fassen. Von hinten umschlungen masdierte ich ihre Brustwarzen, mit der anderen Hand fühlte ich die nässe welche sich in ihrer Möse bildete. Ich drang mit einem Finger ein, was Petra mit einem Schnurren erwiderte, "oh das ist geil", sie fasste nach hinten zu meinem Schwanz und begann mich dabei langsam zu wichsen. Während Petra und ich so miteinander beschäftigt waren begann Karl seinen Pimmel mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen, Petra sprang auf, verpasdte ihm eine Ohrfeige und fragte was er sich erlaube? Aus dem Wohnzimmerschrank holte sie Handschellen und fesselte damit Karls Hände auf dem Rücken. "Der alte Wichser, der hat heute keine Freude, dafür ich umsomehr" sagte Petra zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und begann mich zu reiten. "Dein Schwanz ist besser als jeder Dildo mit dem ich mich ficke denn seit ihr den Schlappschwanz habe hat mich kein anderer Schwanz mehr gefickt" sagte Petra bevor wir uns in eine wilde Knutscherei begaben. Sehr langsam ritt sie mich dabei weiter, ihre Möse klammerte sich förmlich an meinen Schwanz. So genossen wir beide den erotischen Ritt und Karl schaute uns zu. "Leg dich auf den Rücken" forderte ich Karl auf, "jetzt bekommst du eine Extrashow" und Petra bat ich dich in der 69iger Stellung über Karl zu knien.
Als wir die Position eingenommen hatten drang ich langsam mit meiner Eichel in die Fotze von Petra ein, Karls Augen wurden immer größer als er das so nah beobachten konnte. Petra jubelte vor Geilheit, "zeig dem Schlappschwanz wie eine Fotze richtig gefickt wird, spieß mich auf mit deinem fetten Prügel" wurde ich aufgefordert. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und drang bis zum Muttermund in ihren geilen Fickkanal ein. Petra nässte dabei sehr stark "wenn du mich so weiterfickst komme ich gleich" schrie sie. Ihre Fotze begann wild zu zucken während Petra ihren Orgasmuss herausschrie.
Ich konnte auch nicht länger zurück halten und spritzte ihr meine Ladung tief in die Lustgrotte.
Fortsetzung folgt.....
Internet war damals noch nicht vorhanden, auch hatte noch niemand ein Handy und trotzdem hatte ich suf meine Anzeigen tolle Kontakte gefunden.
Über eine solche Kontaktaufnahme und deren Folgen möchte ich hier berichten. Aus Diskretion sind die Namen der Beteiligten geändert, auch werde ich den Wohnort im Nürnberger Umland verändern.
Wie geschrieben hatte ich eine Anzeige geschaltet, nach meiner Schicht bin ich in mein Zimmer gegangen, war ziemlich durchgeschwitzt, hungrig und durstig. Erst mal ausziehen und duschen wollte ich. Es war so gegen 16 Uhr als ich mich unter dem Wasser erst einmal frisch machte als das Telefon klingelte, schnell raus aus der Dusche aber zu spät, schon aufgelegt. So modern das ich zurück rufen konnte war ich damals noch nicht.
Also erst mal an den Kühlschrank was essen und trinken. Gerade als ich serviert hatte wiederholte sich das klingeln des Telefon, diesmal ging ich ran, meldete mich und war erstaunt über die Frauenstimme, sie meldete sich mit "hier ist Petra, spreche ich mit dem 21 Jahre alten Mann der Lust auf ein Paar hat"?
"Ja Petra, du bist hier richtig", entgegnete ich. Wir redeten so erst einmal über Belanglosigkeiten wie was ich so mache und wie ich so drauf bin als Petra mich fragte ob ich ein Problem damit habe das sie ihrem Mann, der hier zum ersten Mal zur Sprache gekommen ist, gegenüber dominant ist und ob ich ihm gegenüber auch die Führung übernehmen würde? Ich habe schon so manche Lady geführt, auch gefesselt oder mal den Arsch versohlt, einem Mann gegenüber war neu, was ich Petra so auch eingestanden hatte.
"Es freut mich das du ehrlich bist, würdest du dir das zutrauen" fragte sie mich? "Es kommt immer auf den Versuch an" versuchte ich ihr Interesse zu wecken.
Als sie mich fragte ob ich am Abend schon was vor habe und sie mich sehen möchte war ich Begeistert. "Eine Bedingung gibt es dabei, ich komme alleine zu dir, wenn du mir als Gesammtpaket gefällst nehme ich dich mit zu uns". Das sass erst einmal "Kann ich um 19 Uhr bei dir sein und dich begutachten "? Ich merkte was für eine Dominante Frau Petra war.
Ich erklärte ihr das ich wirklich nur das Zimmer hier habe und sie keinen Palast erwarten darf, was sie nicht störte. Nachdem ich ihr meine Adresse gegeben hatte war unser Gespräch dann auch beendet.
Also noch mal unter die Dusche und mich rasiert, das Zimmer aufgeräumt, gelüftet und mich angezogen. Als Mann wenn Besuch erwartet wird geht das schnell. So hatte ich etwas Zeit das ganze sacken zu lassen. Irgendwie war ich total aufgedreht und überlegte ob ich mir noch einen runter holen sollte was ich aber dann gelassen habe.
Es wurde 19 Uhr, 19:05.. 19:10....... gegen 19:30 klingelte es, ich öffnete und rief herunter das ich in der zweiten Etage wohne. Ich lauschte den Schritten die sich näherten und als Petra um die Ecke kam war ich begeistert.
Sie trug ein T-shirt wo ich ihre gut geformten Brüste erahnen konnte, enge Jeans und Turnschuhe. Ihre schwarzen Haare schulterlang. Insgesamt war sie einen halben Kopf kleiner als ich. Ihr Alter schätzte ich auf mitte 30, also älter als ich.
"Komm herein, magst was trinken"? Fragte ich sie. Petra hat sich in meiner Räuberhöhle kurz umgesehen und sich auf den einzigen Sessel den ich hatteniedergelassen. "Hast du was alkoholisches"? Einen Piccolo kann ich dir anbieten meinte ich.
"Solange du keinen Piccolo in der Hose hast, den den hab ich unten im Auto sitzen, ist mir alles recht" entgegnete mir Petra.ich schenkte ihr ein und nachdem ich serviert hatte setzte ich mich auf einen Stuhl. Petra nippte am Sekt und sagte "also was hast du in der Hose, raus damit, ich möchte deinen Schwanz sehen". Ich öffnete meine Hose und mein halbsteifer Schwanz kam zum Vorschein.
"Was für ein dicker geiler Schwanz ist das denn"? Petra war begeistert, " wann hast du das letzte mal abgespritzt" fragte sie mich als sie meine Eier abtastete?
Wahrheitsgemäß erklärte ich, zu Hause bevor ich wieder nach Nürnberg gefahren bin hab ich mit einer Freundin gefickt und wollte mich während der Wartezeit schon fast wichsen.
"Warum wolltest du wichsen" wollte Petra wissen? Ich erklärte ihr das ich dadurch schon länger ficken kann, wenn der erste Druck erst mal abgebaut ist. "Du geiler Bock, du weißt was ich brauche. Aber auch mein Eheschlappschwanz soll sehen was so ein risen Schwanz bewirkt wenn er länger ficken kann". "Ich helfe dir beim wichsen und später fickst du mich dafür nach allen Regeln der Kunst durch du geiler Bock". Während sie das sagte begann sie mir meinen Schwanz zu wichsen, ihr dirty talk war genau das was ich brauchte um richtig hart zu werden. Petra wichste meinen Schwanz vor ihrem Gesicht, saugte an meiner Eichel und massierte meinen Sack, ich wollte ihr die Jeans öffnen um sie auch etwas zu verwöhnen was sie aber verweigerte. "Du darfst später alles machen was du willst, aber erst bau ich dir den Druck ab", sie wichste gekonnt weiter und ich stand kurz vor der Explosion, "spritz ab, komm gib mir deinen Saft, sau mich ein du Bock", ich konnte nicht mehr halten und spritzte ihr in das Gesicht und aufs T-Shirt was sie mit einem Lächeln quittiert hatte. "Jetzt können wir gehen" sagte Petra. "Willst du dich säubern" fragte ich, "ach mein Schlappschwanz freut sich auf deine geile Sperma Ladung, das lassen wir so", "komm zieh deine Hose hoch, wir fahren zu uns nach Hause damit ich endlich geil gefickt werde" drängelte Petra.
Gesagt, getan wir sind also losgezogen, zum Glück ist ins von den Nachbarn im Treppenhaus niemand begegnet, draußen auf der Straße war auch niemand mit dem ich mich schon unterhalten hatte, Stadt ist eben anders als Provinz wo ich herstamme. Petra mit meinem Sperma noch im Gesicht, allerdings schon eingedrocknet und vollgekleckertem T-Shirt steuerze auf einen BMW zu der etwas abseits geparkt hatte mit einem Mann am Steuer.
"Setz dich auf der Beifahrerseite hinten rein, ich komm neben dich" forderte Petra mich auf. Somit wusste ich wo ich einsteigen konnte, als wir dann auf der Rücksitzbank Platz genommen hatten stelle Petra uns vor "mein Eheschlappschwanz Karl und Karl, eines muss ich dir sagen, mein neuer Toyboy hat einen richtigen Schwanz. Schau nur wie der mich eingesaut hat. Das ist ein richtiger Spermabock", so bin ich also zu dem Namen gekommen.
"Karl fahr uns nach Hause, ich brauche jetzt einen richtigen Schwanz der mich geil fickt", mich machte die Situation auch wieder scharf und meine Hose beulte sich auch schon wieder aus. Irgendwie war die ganze Situation so aufgeladen was wirklich geil war. Der spermaferuch von Petras T-Schirt, Karls Hilflosigkeit und mein harter Schwanz der schon in der engen Hose schmerzte veranlasste mich mir die Hose zu öffnen und meinen Schwanz herauszuholen. Ich packte Petra und zog sie herunter damit sie mir den Schwanz blasen konnte was sie auch tat. Leider war die Fahrt nach Lauf auch schnell zu Ende und als wir angekommen waren meinte Petra das wir gleich genug Zeit für geile Spiele haben, "pack nur erst mal wieder ein".
Karl stellte den Motor ab, ging ums Auto herum und öffnete uns die Türen, somit konnte ich ihn auch einmal betrachten. Karl, damals auf etwa 50 geschätzt hatte einen leichten Bauch, Jeans und ein Hemd an was über seinen Bauch spannte.
Petra und ich stiegen aus, Karl wieselte um das Auto herum um die Türen zu schließen, verschloss den BMW und ging auf eine Doppelhaushälfte zu wo er Petra und mir die Tür öffnete. Als wir eingetreten waren und Karl die Tür hinter uns schloss ging Karl auf die Knie und lauerte wie ein Hund auf einen Befehl.
Petra führte mich ins Wohnzimmer, "mach es dir bequem" zu Karl der im Flur kniete warf sie ihr T-Shirt mit der Aufforderung es sauber zu machen nachdem du unseren Gast bewirtet hast. "Karl, ich hätte gerne ein Wasser oder eine Cola" rief ich in den Flur zu Karl der am T-Shirt von Petra leckte. "Sehr wohl Meister" kam vom Flur her und ich war alleine. Im Keller hörte ich Wasser rauschen, Petra war wohl duschen gegangen.
Karl brachte mir ein Glas Cola, immer noch das T-Shirt mit meinen Spermaspzren im Mund. Ich forderte ihn auf mir due Situation zu erklären, dazu kniete er sich vor den Wohnzimmertisch und fing an "Meister, Petra ist meine zweite Frau, ich bin (verschweige ich aus Diskretion), Petra ist sehr auf mein Geld fixiert aber ich kann ihr eben sexuell nichts bieten. Wir führen eine Dominante Beziehung innerhalb unseres Hauses, Petra ist meine Herrin und ich ihr Sklave. Ich kann und darf sie nur mit Dildos oder hin und wieder meiner Zunge berühren und ihr langgehegter Wunsch war ein junger Mann der ihte sexuellen Wünsche erfüllen kann".
"Was hat das mit ihrem Shirt auf sich" fragte ich Karl. "Ab und zu darf ich mich selbst befriedigen, habe alles anschließend sauber zu lecken, dieses war das erste Mal das ich Sperma von einem anderen Mann bekommen habe".
Während unseres Gespräches ist Petra zurück gekommen "Ich sehe ihr habt euch schon angefreundet" grinste sie, alles was sie anhatte waren ein paar High Heels und ich konnte ihr schönen großen Brüste und ihre Möse sehen. Rasiert hatte sie sich einen Landestreifen was mich sehr geil machte. "Ich habe euch etwas belauscht, Karl zeig mal unseren Besuch warum du eine Frau nicht befriedigen kannst"! "Jawohl Herrin" sagte Karl, öffnete seine Hose, zog Hose mit Unterhose herunter, streifte sein Hemd ab. So stand er vor uns, sichtlich verfärbte sich sein Kopf ins rötliche. Ich musste genau hinschauen um einen Pimmel zu erahnen. Petra öffnete meine Hose und mein Schwanz sprang heraus. "Karl du Würmchen, schau dir das an, das ist ein Schwanz, der ist dicker als deinerlang ist" lachte Petra zu Karl, "komm zieh dich aus" wurde auch ich aufgefordert.
Als wir drei nackt im Wohnzimmer waren, Karl kniete wie ein Hund vor dem Sofa wo Petea und ich saßen ergriff ich endlich die Gelegenheit an die Brüste und An die Fotze von Petra zu fassen. Von hinten umschlungen masdierte ich ihre Brustwarzen, mit der anderen Hand fühlte ich die nässe welche sich in ihrer Möse bildete. Ich drang mit einem Finger ein, was Petra mit einem Schnurren erwiderte, "oh das ist geil", sie fasste nach hinten zu meinem Schwanz und begann mich dabei langsam zu wichsen. Während Petra und ich so miteinander beschäftigt waren begann Karl seinen Pimmel mit Daumen und Zeigefinger zu wichsen, Petra sprang auf, verpasdte ihm eine Ohrfeige und fragte was er sich erlaube? Aus dem Wohnzimmerschrank holte sie Handschellen und fesselte damit Karls Hände auf dem Rücken. "Der alte Wichser, der hat heute keine Freude, dafür ich umsomehr" sagte Petra zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und begann mich zu reiten. "Dein Schwanz ist besser als jeder Dildo mit dem ich mich ficke denn seit ihr den Schlappschwanz habe hat mich kein anderer Schwanz mehr gefickt" sagte Petra bevor wir uns in eine wilde Knutscherei begaben. Sehr langsam ritt sie mich dabei weiter, ihre Möse klammerte sich förmlich an meinen Schwanz. So genossen wir beide den erotischen Ritt und Karl schaute uns zu. "Leg dich auf den Rücken" forderte ich Karl auf, "jetzt bekommst du eine Extrashow" und Petra bat ich dich in der 69iger Stellung über Karl zu knien.
Als wir die Position eingenommen hatten drang ich langsam mit meiner Eichel in die Fotze von Petra ein, Karls Augen wurden immer größer als er das so nah beobachten konnte. Petra jubelte vor Geilheit, "zeig dem Schlappschwanz wie eine Fotze richtig gefickt wird, spieß mich auf mit deinem fetten Prügel" wurde ich aufgefordert. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und drang bis zum Muttermund in ihren geilen Fickkanal ein. Petra nässte dabei sehr stark "wenn du mich so weiterfickst komme ich gleich" schrie sie. Ihre Fotze begann wild zu zucken während Petra ihren Orgasmuss herausschrie.
Ich konnte auch nicht länger zurück halten und spritzte ihr meine Ladung tief in die Lustgrotte.
Fortsetzung folgt.....
3 年 前
