Leider schon sehr lange her, geile Erinnerungen 2
Fortsetzung von Teil 1 meiner wahren geilen Erinnerung
Ich genoss noch die geilen Zuckungen in Petras Fotze, und fickte weiter nachden ich gekommen war. Die ersten Tropfen unserer geilen vermischten Säfte tropften ihr aus der Möse, Karl öffnete seinen Mund, streckte sich soweit es mit seinen auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselten Händen ging und schleckte die Säfte. Langsam ließ meine Erregung nach und mein halbsteifer entglitt der feuchten Lustgrotte und fiel auf das Gesicht von Karl. Aus der Fotze von Petra lief noch ein heißer Schwall unseres gut gemischten Ficksekrets über meinen Schwanz.
Petra sette sich auf und beobachte wie Karl versuchte mit seiner Zunge meinen Schwanz zu säubern."Ich fass es nicht, mein Schlappschwanz lutscht einen richtigen Schwanz" lachte sie, "wenn du damit fertig bist, wirst du mir das Sperma von ihm aus der Fotze lecken" sagte sie während sie sich herumdrehte und auf dem Oberkörper von Karl hinhockte. Karls Zunge wechselte zu Petras gefickter Fotze und schleckte wie eine durstige Katze.
Während wir so zu dritt den Augenblick genossen, spielte ich mit den Brüsten von Petra, zwirbel5e an ihren Brustwarzen und wir küssten uns lange.
Irgendwann fragte ich, " sorry kann man bei euch irgendwo eine rauchen"? "Klar, im Gartenhaus, wir zeigen es dir" flüsterte mir Petra zu. Wir erhoben uns, auch Karl setzte sich auf, Petra befreite ihn von den Handschellen und nackt wir sie war ging sie durch den angebauten Wintergarten zur Terassentür, "komm und bring deine Zigaretten mit, Larl bring uns zwei Gläser Rotwein ins Gartenhaus", rief sie in den Raum. Ich ging ihr hinterher und war erstaunt das Petra ohne Scham in den Garten lief, an einem kleinen Pool vorbei zum Gartenhaus. Dort angekommen sah ich, dieses war mit einer Art Bar ausgebaut, vier Gartenstühle aus Korb standen um einen Tisch, Petra setzte sich hin, zog die Füße auf ihren Stuhl und legte die Hände um ihre Knie, ich sezte mich gegenüber zündete mir eine Zigarette an, "Gib mir bitte auch eine, mein geiler Ficker" sagte sie zu mir was ich gerne tat.
"Ich hoffe nicht das du jetzt schlecht über mich denkst, weil ich mich gerade von dir hab so geil ficken lassen aber seit ich mit Karl zusammen bin wurde ich nicht mehr so richtig genommen, wie du es gerade getan hast " sagte Petra zu mir mit einer Stimme wo ich nicht sicher war, galt das mir oder führt sie ein Selbstgespräch. "Wenn es gut war, musst du doch kein schlechtes Gewissen haben oder schlecht über dich denken" erwiederte ich.
"Ich erkläre dir mal die Situation" fing Petra an, "bitte hör einfach zu. Ich bin die zweite Frau von Karl, die erste hat es nicht lange mit ihm ausgehalten, warum hast du ja sicherlich bemerkt. Nach ein paar Jahren lernte ich ihn kennen und ich verliebte mich in seine fürsorgliche Art. Ich versuchte schwanger zu werden um ihn meine Liebe zu ihm zu Beweisen, es klappte nicht. An Karl liegt es diesmal nicht, aus seiner ersten Ehe hat er ein Kind, sein Sohn ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, ich habe mich untersuchen lassen und das Ergebnis, ich bin unfruchtbar. Anfangs hatten wir noch Sex zusammen, was mir aber nichts gebracht hat, kaum war Karl eingedungen war er auch schon fertig. Er musste mich danach mit meinen Dildos und Vibratoren sowie seiner Zunge befriedigen. Seit Jahren haben wir getrennte Schlafzimmer. Ich habe meine Vibraroren und Karl seine Schwulenpornos zu denen er sein Pimmelchen wichst. Wenn es mir danach ist lasse ich mich von Karl, der mich immer noch gut leckt auch mit einem dicken Gummischwanz ficken".
Während Petra den letzten Satz sagte kam Karl mit den beiden Rotweingläsern zu uns ins Gartenhaus, servierte diese.
"Das sind jeine Schwulenpornos die ich mir ansehe, das sind Cuckoldvideos". Versuchte Karl sich zu entschuldigen.
"Schwanzlutschende Kerle und Kerle in Strapsen die sich in den Arsch ficken", schrie Petra fast zu Karl. "Das ist die Endstufe für Männer wie ich einer bin, schau mich doch an! Seit Jahren ficke ich dich nur noch mit deinen Gummischwänzen und wir fantasieren schon ewig wie es wäre wenn dich ein junger fremder Kerl ordentlich fickt und besamt, du deine Orgasmen bekommst und ich dich glücklich sehe. Dafür lutsche und blase ich auch, ich habe vorhin euere geilen Sekrete mit freude aufgenommen und bin glücklich das du mir diesen langjährigen Wunsch erfüllt hast". Während Karl das sagte ging er vor Petra auf die Knie und leckte ihre Möse aus der sich ein schöner Schleimttopfen gebildet hatte.
"Ja, es war so schön, einen Schwanz aus Fleisch und Blut zu genießen, wie lange hast du denn Zeit"? Fragte Petra in meine Richtung. "Ich muss morgen um 10 Uhr mit dem Arbeiten anfangen, muss also um 9 Uhr meine Sachen aus meinem Zimmer holen" erwiederte ich. "Bleib heute bei uns", kam es fast gleichzeit von beiden. "Gerne", erwiederte ich.
"Wir rauchen jetzt noch eine, dann mache ich uns eine kleine Stärkung und Karl zeigt dir unser Haus und vergiss nicht ihm deine Pornosammlung zu zeigen" meinte Petra und zwinkerte mir zu "die Nacht verbringst aber mit mir, Karl kann dir dann gerne den Schwanz lutschen, wenn du nichts dagegen hast "? "Er trägt ja keine Strapse, sonst würde ich im noch die Muffe versilbern" lachte ich. "Nein, deinen Prachtschwanz genieße ich schon selbst" lachte Petra zurück.
Als Petra aufstand folgten Karl und ich ihr in den Garten, "hier siehst du unseren großen Garten, er ist sozusagen ein Doppelgarten da sich im Nachbarhaus meine Firma befindet, der Garten ist wenn niemand in der Firma ist nicht einsehbar" erklärte er mir. Weiter führte er mich ins Haus, durch den Wintergarten und Wohnzimmer, was ich ja schon kannte in due Küche wo Petra werkelte. Wir ließen sie machen und Karl führte mich in den Keller. Neben der Toilette die Karl mir zeigte befand sich eine große Dusche und eine zur damaligen Zeit seltene Eckbadewanne im Nebenraum durch eine Schiebetür getrennt eine Sauna und ein Ruheraum. "Unsere Wellnesoase" erklärte Karl mir "ich lasse euch gerne die Wanne ein und heize die Sauna für euch an" bettelte Karl fast. "Lass das Petra entscheiden" entgegnete ich.
Aus dem Weg ins Obergeschoss fragte Karl in die Küche ob Petra Wellness wünsche, was sie verneinte.
Im Obergeschoss zeigte mir Karl das Ankleidezimmer und die Toilette, vor einer Tür verhielt er, " hier ist Petras Schlafzimmer das wird sie dir hoffentlich selbst zeigen".Sein Schlafzimmer öffnete er bereitwillig, ein Doppelbett, eine Kommode mit Fernseher und Videorekorder befand sich darin. " Hier verbringe ich meine einsamen Nächte, spiele mir an meinem Pimmel während ich mir meine Pornos ansehe. Am liebsten mache ich das während Petra nebenan stöhnt und ich weiß sie hat wieder einen ihrer Kunstschwänze in der Fotze. Heute Nacht geht für mich ein Traum in Erfüllung wenn ich euch beide hören kann" erklärte Karl mir.
"Zeig deine Pornos" forderte ich ihn auf. Bereitwillig öffnete er die Kommode und zeigte mir seine VHS Videokasetten, es hatten wirklich beide recht, "Erniedrigung des Cuckold", "das Hotwife und ihr Bull" waren in etwa die Titel.
"Los, alles zusammenpacken und dann gibst das Petra, ich will nicht das du heute reizüberflutet wirst wenn ich mit Petra eine heiße Nacht verbringe", forderte ich ihn auf. Bereitwillig nahm er die Videos aus der Kommode und folgte mir in die Küche. "Los du kleiner Wichser, was habe ich dir oben gesagt"? Karl mit rotem Kopf gab Petra die Videos mit den Worten "bitte nimm mir die Videos ab, wenn ich heute Nacht euer geiles Stöhnen und das knarzen deines Bettes höre muss mir das zum wichsen reichen", sagte er. Petra nahm die Kasetten, brachte sie zum Wohnzimmerschrank und legte sie in ein Fach, welches sie verschloss und den Schlüssel abzog. Auf dem Rückweg brachte sie eine Polaroid Kamera mit, "für ganz eine Besondere Erinnerung" lachte sie. "So, jetzt wird sich erst mal gestärkt und dann möchte ich nur noch genießen", sagte sie während sie die Platte mit Häppchen herumreichte.
"Hast du noch eine Zigarette für mich" fragte Petra nach dem Essen. "Klar, hab ich eine für dich,lass uns noch eine rauchen". Zu dritt gingen wir zurück ins Gartenhaus, Petra und ich rauchten und tranken unseren Rotwein der immer noch auf dem Tisch stand. So langsam stieg der nicht nur mir in den Kopf, der war wirklich gut, aber auch stark.
"Erinnerst du dich an das was ich dich vorhin gefragt habe als wir hier waren" fragte Petra mich? "Was fragtest du" erwiederte ich.
"Ich möchte sehen und fotografieren wie Karl deinen Schwanz lutscht, vielleichtzeige ich das meiner Freundin mal, vielleicht auch seinen Angestellten " lachte Petra.
Ich fasste Karl an den Haaren, zog ihm zu meinem schlafen Schwanz "blas mir den Schwanz schön steif" forderte ich ihn auf, was er bereitwillig tat. Ehrlich gesagt war das nicht der erste Mann der mir den Schwanz saugte, ich hatte ja schon einige Erfahrungen trotz meiner 21 Jahre mit Paaren gemacht. Karl gab sich wirklich Mühe, er lutschte meine Eichel, kraulte meinen Sack, während mein Schwanz in seinem Mund wieder zu neuem Leben erwachte fotografierte Petra das mehrfach mit der Polaroid, sie lächelte lüstern während sie die Abzüge zum entwickeln schwenkte.
"Jetzt ist genug, der Rest gehört mir und den Rest genieße ich alleine" sagte sie, fasste meine Hand die immer noch Karls Haare festhielten, "nicht das er sich daran gewöhnt". "Hier ein Abzug für dich, zu deinem nächtlichen Vergnügen " dagte Petra und warf Karl einen der Abzüge zu.
Mich fasste sie an die Hand und zog mich hinter sich her, ich nahm die Kamera mit, es ergibt sich bestimmt die Möglichkeit während der Nacht noch die eine oder andere Möglichkeit das festzuhalten, dachte ich.
Mitten im Garten neben dem Pool ging Petra on die Hocke, "deine Füllung und der Wein, ich muss pissen", sagte sie während es schon lief. Für mich die Gelegenheit das mit der Kamera festzuhalten, "du bist ein Schwein" sagte Petra zu mir, "eine alte Frau die deine Mutter sein könnte, beim pissen zu fotografieren", während sie das sagte, fasste sie sich an die Möse und versuchte den Strahl in meine Richtung zu lenken.
Ich drückte den Auslöser, leider war die Kassette leer. Lachend gingen wir nach der geilen Unterbrechung hoch in ihr Schlafzimmer, den Schlüssel vom Wohnzimmerschrank tauschten wir gegen die inzwischen nutzlose Polaroid Kamera.
Fortsetzung folgt.
Ich genoss noch die geilen Zuckungen in Petras Fotze, und fickte weiter nachden ich gekommen war. Die ersten Tropfen unserer geilen vermischten Säfte tropften ihr aus der Möse, Karl öffnete seinen Mund, streckte sich soweit es mit seinen auf dem Rücken mit den Handschellen gefesselten Händen ging und schleckte die Säfte. Langsam ließ meine Erregung nach und mein halbsteifer entglitt der feuchten Lustgrotte und fiel auf das Gesicht von Karl. Aus der Fotze von Petra lief noch ein heißer Schwall unseres gut gemischten Ficksekrets über meinen Schwanz.
Petra sette sich auf und beobachte wie Karl versuchte mit seiner Zunge meinen Schwanz zu säubern."Ich fass es nicht, mein Schlappschwanz lutscht einen richtigen Schwanz" lachte sie, "wenn du damit fertig bist, wirst du mir das Sperma von ihm aus der Fotze lecken" sagte sie während sie sich herumdrehte und auf dem Oberkörper von Karl hinhockte. Karls Zunge wechselte zu Petras gefickter Fotze und schleckte wie eine durstige Katze.
Während wir so zu dritt den Augenblick genossen, spielte ich mit den Brüsten von Petra, zwirbel5e an ihren Brustwarzen und wir küssten uns lange.
Irgendwann fragte ich, " sorry kann man bei euch irgendwo eine rauchen"? "Klar, im Gartenhaus, wir zeigen es dir" flüsterte mir Petra zu. Wir erhoben uns, auch Karl setzte sich auf, Petra befreite ihn von den Handschellen und nackt wir sie war ging sie durch den angebauten Wintergarten zur Terassentür, "komm und bring deine Zigaretten mit, Larl bring uns zwei Gläser Rotwein ins Gartenhaus", rief sie in den Raum. Ich ging ihr hinterher und war erstaunt das Petra ohne Scham in den Garten lief, an einem kleinen Pool vorbei zum Gartenhaus. Dort angekommen sah ich, dieses war mit einer Art Bar ausgebaut, vier Gartenstühle aus Korb standen um einen Tisch, Petra setzte sich hin, zog die Füße auf ihren Stuhl und legte die Hände um ihre Knie, ich sezte mich gegenüber zündete mir eine Zigarette an, "Gib mir bitte auch eine, mein geiler Ficker" sagte sie zu mir was ich gerne tat.
"Ich hoffe nicht das du jetzt schlecht über mich denkst, weil ich mich gerade von dir hab so geil ficken lassen aber seit ich mit Karl zusammen bin wurde ich nicht mehr so richtig genommen, wie du es gerade getan hast " sagte Petra zu mir mit einer Stimme wo ich nicht sicher war, galt das mir oder führt sie ein Selbstgespräch. "Wenn es gut war, musst du doch kein schlechtes Gewissen haben oder schlecht über dich denken" erwiederte ich.
"Ich erkläre dir mal die Situation" fing Petra an, "bitte hör einfach zu. Ich bin die zweite Frau von Karl, die erste hat es nicht lange mit ihm ausgehalten, warum hast du ja sicherlich bemerkt. Nach ein paar Jahren lernte ich ihn kennen und ich verliebte mich in seine fürsorgliche Art. Ich versuchte schwanger zu werden um ihn meine Liebe zu ihm zu Beweisen, es klappte nicht. An Karl liegt es diesmal nicht, aus seiner ersten Ehe hat er ein Kind, sein Sohn ist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten, ich habe mich untersuchen lassen und das Ergebnis, ich bin unfruchtbar. Anfangs hatten wir noch Sex zusammen, was mir aber nichts gebracht hat, kaum war Karl eingedungen war er auch schon fertig. Er musste mich danach mit meinen Dildos und Vibratoren sowie seiner Zunge befriedigen. Seit Jahren haben wir getrennte Schlafzimmer. Ich habe meine Vibraroren und Karl seine Schwulenpornos zu denen er sein Pimmelchen wichst. Wenn es mir danach ist lasse ich mich von Karl, der mich immer noch gut leckt auch mit einem dicken Gummischwanz ficken".
Während Petra den letzten Satz sagte kam Karl mit den beiden Rotweingläsern zu uns ins Gartenhaus, servierte diese.
"Das sind jeine Schwulenpornos die ich mir ansehe, das sind Cuckoldvideos". Versuchte Karl sich zu entschuldigen.
"Schwanzlutschende Kerle und Kerle in Strapsen die sich in den Arsch ficken", schrie Petra fast zu Karl. "Das ist die Endstufe für Männer wie ich einer bin, schau mich doch an! Seit Jahren ficke ich dich nur noch mit deinen Gummischwänzen und wir fantasieren schon ewig wie es wäre wenn dich ein junger fremder Kerl ordentlich fickt und besamt, du deine Orgasmen bekommst und ich dich glücklich sehe. Dafür lutsche und blase ich auch, ich habe vorhin euere geilen Sekrete mit freude aufgenommen und bin glücklich das du mir diesen langjährigen Wunsch erfüllt hast". Während Karl das sagte ging er vor Petra auf die Knie und leckte ihre Möse aus der sich ein schöner Schleimttopfen gebildet hatte.
"Ja, es war so schön, einen Schwanz aus Fleisch und Blut zu genießen, wie lange hast du denn Zeit"? Fragte Petra in meine Richtung. "Ich muss morgen um 10 Uhr mit dem Arbeiten anfangen, muss also um 9 Uhr meine Sachen aus meinem Zimmer holen" erwiederte ich. "Bleib heute bei uns", kam es fast gleichzeit von beiden. "Gerne", erwiederte ich.
"Wir rauchen jetzt noch eine, dann mache ich uns eine kleine Stärkung und Karl zeigt dir unser Haus und vergiss nicht ihm deine Pornosammlung zu zeigen" meinte Petra und zwinkerte mir zu "die Nacht verbringst aber mit mir, Karl kann dir dann gerne den Schwanz lutschen, wenn du nichts dagegen hast "? "Er trägt ja keine Strapse, sonst würde ich im noch die Muffe versilbern" lachte ich. "Nein, deinen Prachtschwanz genieße ich schon selbst" lachte Petra zurück.
Als Petra aufstand folgten Karl und ich ihr in den Garten, "hier siehst du unseren großen Garten, er ist sozusagen ein Doppelgarten da sich im Nachbarhaus meine Firma befindet, der Garten ist wenn niemand in der Firma ist nicht einsehbar" erklärte er mir. Weiter führte er mich ins Haus, durch den Wintergarten und Wohnzimmer, was ich ja schon kannte in due Küche wo Petra werkelte. Wir ließen sie machen und Karl führte mich in den Keller. Neben der Toilette die Karl mir zeigte befand sich eine große Dusche und eine zur damaligen Zeit seltene Eckbadewanne im Nebenraum durch eine Schiebetür getrennt eine Sauna und ein Ruheraum. "Unsere Wellnesoase" erklärte Karl mir "ich lasse euch gerne die Wanne ein und heize die Sauna für euch an" bettelte Karl fast. "Lass das Petra entscheiden" entgegnete ich.
Aus dem Weg ins Obergeschoss fragte Karl in die Küche ob Petra Wellness wünsche, was sie verneinte.
Im Obergeschoss zeigte mir Karl das Ankleidezimmer und die Toilette, vor einer Tür verhielt er, " hier ist Petras Schlafzimmer das wird sie dir hoffentlich selbst zeigen".Sein Schlafzimmer öffnete er bereitwillig, ein Doppelbett, eine Kommode mit Fernseher und Videorekorder befand sich darin. " Hier verbringe ich meine einsamen Nächte, spiele mir an meinem Pimmel während ich mir meine Pornos ansehe. Am liebsten mache ich das während Petra nebenan stöhnt und ich weiß sie hat wieder einen ihrer Kunstschwänze in der Fotze. Heute Nacht geht für mich ein Traum in Erfüllung wenn ich euch beide hören kann" erklärte Karl mir.
"Zeig deine Pornos" forderte ich ihn auf. Bereitwillig öffnete er die Kommode und zeigte mir seine VHS Videokasetten, es hatten wirklich beide recht, "Erniedrigung des Cuckold", "das Hotwife und ihr Bull" waren in etwa die Titel.
"Los, alles zusammenpacken und dann gibst das Petra, ich will nicht das du heute reizüberflutet wirst wenn ich mit Petra eine heiße Nacht verbringe", forderte ich ihn auf. Bereitwillig nahm er die Videos aus der Kommode und folgte mir in die Küche. "Los du kleiner Wichser, was habe ich dir oben gesagt"? Karl mit rotem Kopf gab Petra die Videos mit den Worten "bitte nimm mir die Videos ab, wenn ich heute Nacht euer geiles Stöhnen und das knarzen deines Bettes höre muss mir das zum wichsen reichen", sagte er. Petra nahm die Kasetten, brachte sie zum Wohnzimmerschrank und legte sie in ein Fach, welches sie verschloss und den Schlüssel abzog. Auf dem Rückweg brachte sie eine Polaroid Kamera mit, "für ganz eine Besondere Erinnerung" lachte sie. "So, jetzt wird sich erst mal gestärkt und dann möchte ich nur noch genießen", sagte sie während sie die Platte mit Häppchen herumreichte.
"Hast du noch eine Zigarette für mich" fragte Petra nach dem Essen. "Klar, hab ich eine für dich,lass uns noch eine rauchen". Zu dritt gingen wir zurück ins Gartenhaus, Petra und ich rauchten und tranken unseren Rotwein der immer noch auf dem Tisch stand. So langsam stieg der nicht nur mir in den Kopf, der war wirklich gut, aber auch stark.
"Erinnerst du dich an das was ich dich vorhin gefragt habe als wir hier waren" fragte Petra mich? "Was fragtest du" erwiederte ich.
"Ich möchte sehen und fotografieren wie Karl deinen Schwanz lutscht, vielleichtzeige ich das meiner Freundin mal, vielleicht auch seinen Angestellten " lachte Petra.
Ich fasste Karl an den Haaren, zog ihm zu meinem schlafen Schwanz "blas mir den Schwanz schön steif" forderte ich ihn auf, was er bereitwillig tat. Ehrlich gesagt war das nicht der erste Mann der mir den Schwanz saugte, ich hatte ja schon einige Erfahrungen trotz meiner 21 Jahre mit Paaren gemacht. Karl gab sich wirklich Mühe, er lutschte meine Eichel, kraulte meinen Sack, während mein Schwanz in seinem Mund wieder zu neuem Leben erwachte fotografierte Petra das mehrfach mit der Polaroid, sie lächelte lüstern während sie die Abzüge zum entwickeln schwenkte.
"Jetzt ist genug, der Rest gehört mir und den Rest genieße ich alleine" sagte sie, fasste meine Hand die immer noch Karls Haare festhielten, "nicht das er sich daran gewöhnt". "Hier ein Abzug für dich, zu deinem nächtlichen Vergnügen " dagte Petra und warf Karl einen der Abzüge zu.
Mich fasste sie an die Hand und zog mich hinter sich her, ich nahm die Kamera mit, es ergibt sich bestimmt die Möglichkeit während der Nacht noch die eine oder andere Möglichkeit das festzuhalten, dachte ich.
Mitten im Garten neben dem Pool ging Petra on die Hocke, "deine Füllung und der Wein, ich muss pissen", sagte sie während es schon lief. Für mich die Gelegenheit das mit der Kamera festzuhalten, "du bist ein Schwein" sagte Petra zu mir, "eine alte Frau die deine Mutter sein könnte, beim pissen zu fotografieren", während sie das sagte, fasste sie sich an die Möse und versuchte den Strahl in meine Richtung zu lenken.
Ich drückte den Auslöser, leider war die Kassette leer. Lachend gingen wir nach der geilen Unterbrechung hoch in ihr Schlafzimmer, den Schlüssel vom Wohnzimmerschrank tauschten wir gegen die inzwischen nutzlose Polaroid Kamera.
Fortsetzung folgt.
3 年 前
