In der Uni
Hey zusammen,
nachdem ich mich jetzt (auch wegen den hohen Inzidenzen) einige Monate zurück gezogen hatte, habe ich mich nach langem endlich mal wieder mit jemandem getoffen. Er war 23, Student und erst vor kurzem hier her gezogen um sein Studium zu beginnen. Auch wenn er bei unserem Treffen sehr schüchtern auf mich wirkte, hatte er ziemlich versaute Vorstellungen als wir vorher ein bisschen miteinander schrieben. Einer seiner Phantasien war es, sich von jemandem öffentlich in der Uni-Bibliothek oral befriedigen zu lassen. Er war mir direkt sympathisch ...
Wir verabredeten uns an einem Donnerstagabend, kurz bevor die Uni-Bibliothek schließen würde. Da war am allerwenigsten los und er hätte eh noch einige Bücher abzugeben. Bevor ich an der Uni ankam schrieb er mir noch, dass er sich auf der zweiten Etage zwischen zwei Bücherregalen befinden würde. Als ich ankam ging ich in die Uni und gleich weiter durch zur Uni-Bibliothek. Es war tatsächlich sehr ruhig und nur noch wenige waren da, um ihre letzten Kopien oder Recherchen zu machen. Wie immer war ich extrem aufgeregt und gespannt, was mich in der zweiten Etage erwarten würde. Zwei Treppen hoch und durch eine Flügeltür hindurch stand ich plötzlich vor einem absolut stillen Gang mit dicht aneinander gereihten Bücherregalen.
Glücklicherweise schrieb er mir vorher, zwischen welchen Regalen ich schauen sollte. Am Ende habe ich aber doch mindestens 5 Minuten um Bücher-Jungel gesucht, bis ich die entsprechenden Regale gefunden hatte. Ich atmete kurz durch und warf einen Blick in den Gang zwischen den beiden Regalen. Und tatsächlich stand er da, mit halb heruntergelassener Jogging-Hose und seinem steifen Rohr in der Hand. Ich nahm meine Aufregung zusammen, bog in den Gang zwischen den Regalen und ging direkt auf ihn zu. Er schaute zunächst etwas erschrocken, musste aber schnell begriffen haben, dass ich es war, der mit ihm geschrieben hatte. Ohne ein Wort kniete ich mich direkt vor ihn und nahm seinen Ständer in die Hand. Er war sehr gepflegt, frisch geduscht, durch seine händische Vorarbeit auch schon stein hart. Er verlor sogar schon ein bisschen Vorsamen. Ich fuhr vorher mit meiner Zunge einmal komplett über die Spitze seiner Eichel, bevor ich mir seinen Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund steckte. Ich hatte nach so langer Zeit endlich mal wieder einen Ständer im Mund. Und dann sogar noch einen, der mir schmeckt.
Er lehnte sich vorsichtig mit dem Rücken zu einem der Regale, während ich langsam mit meiner Hand und meinem Mund begann, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er musste sich das stöhnen echt ziemlich verkneifen und bestätigte mein Vorgehen dann nur noch mit den kurzen Worten "Wow, wie geil bläst du denn!". Eigentlich wollte ich mir diesmal etwas mehr Zeit lassen und sogar eine neue Blastechnik ausprobieren, als er mir dann signalisierte, dass er es wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Es dauerte dann auch keine Minute mehr bis mir sein heißer Saft in mehreren harten Schüben in den Mund schoss. Er hatte wohl wochenlang nicht mehr abgespritzt. Ich hatte nicht mitgezählt, aber es waren mindestens 5 Samen-Schübe, die mir zuerst gegen den Gaumen und dann auf die Zunge flossen. Erst da wurde mir bewusst, wie sehr ich den Geschmack von heißem Sperma auf meiner Zunge vermisst hatte. Ich lutschte weiter bis nichts mehr aus seinem Schwanz kam und zog ihm dann die Hose hoch. Er atmete noch einmal tief durch, bedankte sich für den heißen Blowjob und ging dann schnell.
Man, war das ein geiles Treffen. Das werde ich so schnell nicht vergessen!
nachdem ich mich jetzt (auch wegen den hohen Inzidenzen) einige Monate zurück gezogen hatte, habe ich mich nach langem endlich mal wieder mit jemandem getoffen. Er war 23, Student und erst vor kurzem hier her gezogen um sein Studium zu beginnen. Auch wenn er bei unserem Treffen sehr schüchtern auf mich wirkte, hatte er ziemlich versaute Vorstellungen als wir vorher ein bisschen miteinander schrieben. Einer seiner Phantasien war es, sich von jemandem öffentlich in der Uni-Bibliothek oral befriedigen zu lassen. Er war mir direkt sympathisch ...
Wir verabredeten uns an einem Donnerstagabend, kurz bevor die Uni-Bibliothek schließen würde. Da war am allerwenigsten los und er hätte eh noch einige Bücher abzugeben. Bevor ich an der Uni ankam schrieb er mir noch, dass er sich auf der zweiten Etage zwischen zwei Bücherregalen befinden würde. Als ich ankam ging ich in die Uni und gleich weiter durch zur Uni-Bibliothek. Es war tatsächlich sehr ruhig und nur noch wenige waren da, um ihre letzten Kopien oder Recherchen zu machen. Wie immer war ich extrem aufgeregt und gespannt, was mich in der zweiten Etage erwarten würde. Zwei Treppen hoch und durch eine Flügeltür hindurch stand ich plötzlich vor einem absolut stillen Gang mit dicht aneinander gereihten Bücherregalen.
Glücklicherweise schrieb er mir vorher, zwischen welchen Regalen ich schauen sollte. Am Ende habe ich aber doch mindestens 5 Minuten um Bücher-Jungel gesucht, bis ich die entsprechenden Regale gefunden hatte. Ich atmete kurz durch und warf einen Blick in den Gang zwischen den beiden Regalen. Und tatsächlich stand er da, mit halb heruntergelassener Jogging-Hose und seinem steifen Rohr in der Hand. Ich nahm meine Aufregung zusammen, bog in den Gang zwischen den Regalen und ging direkt auf ihn zu. Er schaute zunächst etwas erschrocken, musste aber schnell begriffen haben, dass ich es war, der mit ihm geschrieben hatte. Ohne ein Wort kniete ich mich direkt vor ihn und nahm seinen Ständer in die Hand. Er war sehr gepflegt, frisch geduscht, durch seine händische Vorarbeit auch schon stein hart. Er verlor sogar schon ein bisschen Vorsamen. Ich fuhr vorher mit meiner Zunge einmal komplett über die Spitze seiner Eichel, bevor ich mir seinen Schwanz langsam und vorsichtig in den Mund steckte. Ich hatte nach so langer Zeit endlich mal wieder einen Ständer im Mund. Und dann sogar noch einen, der mir schmeckt.
Er lehnte sich vorsichtig mit dem Rücken zu einem der Regale, während ich langsam mit meiner Hand und meinem Mund begann, seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Er musste sich das stöhnen echt ziemlich verkneifen und bestätigte mein Vorgehen dann nur noch mit den kurzen Worten "Wow, wie geil bläst du denn!". Eigentlich wollte ich mir diesmal etwas mehr Zeit lassen und sogar eine neue Blastechnik ausprobieren, als er mir dann signalisierte, dass er es wohl nicht mehr lange durchhalten würde. Es dauerte dann auch keine Minute mehr bis mir sein heißer Saft in mehreren harten Schüben in den Mund schoss. Er hatte wohl wochenlang nicht mehr abgespritzt. Ich hatte nicht mitgezählt, aber es waren mindestens 5 Samen-Schübe, die mir zuerst gegen den Gaumen und dann auf die Zunge flossen. Erst da wurde mir bewusst, wie sehr ich den Geschmack von heißem Sperma auf meiner Zunge vermisst hatte. Ich lutschte weiter bis nichts mehr aus seinem Schwanz kam und zog ihm dann die Hose hoch. Er atmete noch einmal tief durch, bedankte sich für den heißen Blowjob und ging dann schnell.
Man, war das ein geiles Treffen. Das werde ich so schnell nicht vergessen!
3 年 前