Mein ungewöhnliches Urlaubserlebnis Teil 1 u 2
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Mein ungewöhnliches Urlaubserlebnis
Teil 1
Ich war im Urlaub, in Spanien. Es war ein kleines Dorf wo ich Ruhe und Entspannung suchte und auch fand. Die nächste grosse Stadt befand sich 3 Stunden von hier entfernt und ohne fahrbaren Untersatz nicht zu erreichen. Es gab hier kein Tourismus weil das Dorf sehr klein und armseelig war. Es gab zwar eine Metzgerei, ein Bäcker, einen Tante Emma Laden und eben diese kleine Pension, die ein Familienbetrieb war, bestehend aus Vater, Mutter und Tochter, in der ich mich einquartiert hatte. Die weite Anlage hinter dem Haus, war ein weites Gelände und man durfte sich da ohne Klamotten Sonnen oder herum laufen wie Gott einen schuf. Genau das Richtige für mich, da ich doch das erste Mal FKK machen und von Niemanden gesehen werden wollte. Ich hoffte noch das ich der einzigste Gast hier in dieser Pension sein werde.
So lag ich die erste Woche, etwas weiter ab vom Haus, Nackt auf einen Liegestuhl unter einem Sonnenschirm und genoss das Nackt sein und mich erregte, so stand mein beachtlicher Schwanz vor mir. Immerhin hatte der die beachtlichen Masse von 24 cm länge und den Durchmesser von 6-6 1/5 cm. Das ich trotz der, na ja immer noch nahe des Hauses, gut von da aus zu sehen war, wusste ich natürlich nicht und fühlte mich unbeobachtet, was natürlich nicht der Fall war. Denn die Familie die die Pension betrieb, standen am oberen Fenster und beobachteten mich. Zu den Mahlzeiten, zog ich mir natürlich die kurze Shorts und das T-Shirt an und ging so zum Haus zurück.
Eines Tages, da es sehr heiss an diesem Tage war, sass ich nur in kurzer Shorts am Eingang der Pension in einem Schaukelstuhl im Schatten. Vor diesem Eingang hielt plötzlich ein Taxi aus der Stadt. Dem entstiegen eine Frau, mittlern Alters, so um die 45 Jahre, schlanke Figur, aber wie ich sah, einen riesigen Busen und ein Junge, wahrscheinlich ihr Sohn, ich denke mal so um die 14- 16 Jahre auch sehr schlank. Sie begrüßte mich höflich und ging mit diesem Junge in die Pension um sich und ihn einzuchecken. Oh, dachte ich, Landsleute der Aussprache nach. Vorbei, dachte ich nur, nun ist es vorbei mit der Ruhe und dem FKK. Denn ich machte das zum ersten mal und schämte mich , noch.
Aber nun war es an die Zeit zum Mittagessen, ich stand auf, begab mich auf mein Zimmer um mir ein T-Shirt über zu ziehen. Die Dame und den Jungen habe ich nicht mehr im Eingang gesehen, also werden sie auf ihre Zimmer sein, dachte ich. So begab ich mich wieder nach unten, in den Speiseraum und setzte mich an einen Tisch. Kurze Zeit später erschien die Dame und der Junge, ebenfall um ihr Mittagessen ein zu nehmen. Wieder grüßte sie mich höflich, was ich auch wieder erwiederte. Das Essen konnte man sich nicht aussuchen, es gab Traditonelles Heimisches Essen mit viel Sossen. Die übrigens sehr lecker schmeckten. Der Junge kam wohl nicht ganz klar mit den vielen Sossen und bekleckerte sich laufend, was die Dame lächeln lies. Auch ich lächelte, war mir das doch auch am Anfang passiert. Nach dem Essen verzogen sich beide wieder auf ihre Zimmer und ich machte mich auf den Weg in das freie Gelände um mich Nackt zu Sonnen.
Was ich nicht bedachte war, das man von der Pension aus auf das Gelände schauen konnte und man freie Sicht hatte.
Zum Abendessen setzte ich mich wieder in den Speiseraum an einen Tisch. Die Dame kam diese mal alleine und fragte ob sie sich zu mir setzten dürfe, was ich natürlich bejate. Wir bekamen unser Essen und kamen ins Gespräch.
,, Gesteatten Sie das ich mich erst einmal Vorstelle, ich heisse Ernst .L...... aber sagen Sie einfach nur Ernst und Du zu mir ," sagte ich.
,, Gerne, ich heisse Marion S...... aber sagen Sie nur Marion zu mir und der Junge ist mein Neffe und heisst Niklas, er ist gerade erst 15 Jahre geworden, der Urlaub ist eigentlich sein Geburtstagsgeschenk von meiner Tochter, seiner Mutter und mir," sagte sie und lächelte mich an.
,, Eigentlich wollten wir, das heisst meine Tochter, meine Schweste, die Mutter von Niklas, Niklas und ich zusammen hier Urlaub machen, aber meine Tochter und Niklas Mutter sind leider im letzten Moment Verhindert, also bin ich mit ihm alleine hier," klärte sie mich auf.
,, Oh, das tut mir Leid für die Beiden," sagte ich.
Und so erfuhr ich das sie aus dem Rheinland kam und ihr Neffe aus dem Hohen Norden Deutschlands, wo auch ich herstammte, na ja nicht ganz so weit im Norden, mehr so aus der Nähe des Harzes.
,, Wo ist er denn, ihm wird doch nichts zugestossen seiß" fragte ich Marion.
,, Nein nein, er hat sich ja vorhin zum Mittag so mit Sosse bekleckert, das seine Sachen in die Reinigung mussten und er nun ein Nickerchen macht, er liegt auf seinem Bett und schläft," lachte sie.
,, Ich denke mal das der Flug und die Fahrt hierher ihn ziemlich geschlaucht hat," vermutete ich.
,, Ja, so wird es wohl sein. Diese Jugend hält aber auch nichts mehr aus," lachte sie wieder.
Nach dem Essen sassen wir noch da, unterhielten uns und tranken noch das eine oder andere Gläschen Wein, bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen, ich sass schon im Speiseraum, kam Marion herrein. An ihrer Seite war ein bildhübsches Mädchen zu sehen. Enge, kurze Jeans, weisse Bluse und die Haare fielen ihr bis auf die Schulter, kaum Busen, aber das war egel, geil sah sie trotzdem aus. Sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Dieses Mädchen schaute sich verstohlen schüchtern im Speiseraum um, aber ausser Marion, sie selbst und mir gab es hier keine weiteren Gäste. Marion steuerte meinen Tisch an, deutete auf die leeren Stühle und fragte.
,, Dürfen wir?"
,, Aber selbstverständlich," sagte ich und fragte sie auch gleich.
,, Wo ist denn Niklas?"
Ich sah wie das Mädchen neben mir den Mund verkniff und starr zu Boden schaute, als sie sich setzten, meinte Marion.
,, Mir ist da Gestern ein Missgeschick passiert, leider."
,, Jetzt sage nicht, Du hast ausversehen nicht Niklas sonder seine Schwester mitgenommen," lachte ich leise und mein Schwanz regte sich immer mehr.
,, Schlimmer," sagte sie nur.
,, Wie schlimmer?" fragte ich nun doch erstaunt.
,, Na ja," sagte sie lächelnd, ,, das ist Niklas. Ich habe Gestern in der Eile die Koffer mit seinem und dem meiner Tochter vertauscht und jetzt ist sein Koffer zu Hause und der meiner Tochter hier."
Ich schaute mir nun doch das Gesicht des Mädchens genauer an und tatsächlich, es war Niklas.
,, Hy," sagte ich, ,, schau nicht so verdriest drein, Du siehst echt klasse aus und kannst die Sachen Deiner Cousine super tragen, die stehen Dir echt toll," und versuchte ihn so etwas auf zu heitern.
,, Sie haben gut reden, Sie haben ja bestimmt Ihren Koffer," sage er zu mir.
,, Ja ich habe meinen Koffer und das ,,Sie,, kannst Du Dir sparen, ich heisse Ernst."
Die Bedienung kam und brachte uns das Frühstück, dabei sah sie sich Niklas genau an und verzog seinen Mund leicht zu einem Schmunzeln und fragte.
,, Wünscht der junge Herr, Verzeihung die junge Dame noch etwas?"
Niklas lief rot an und schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Und so nahmen wir, uns unterhaltend, das Fühstück ein. Mein Schwanz wurde immer härter und verlangte in die Freiheit entlassen zu werden, was ich auch nach dem Essen hinter dem Haus machen wollte. Ich stellte mir vor, wie ich da Nackt mit einer Lanze auf der Liege unter dm grossen Sonnenschirm lag und mich wichste. Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den Beiden, ging hinaus und suchte die weit entlegenste Liege um mich da auszuziehen, cremte mich ein und legte mich auf die Liege um mir genüsslich die Palme zu hobeln. Ich lag noch nicht lange. Mein Schwanz zeigte in den Himmel, als ich durch die geschlossenen Augen spürte, wie sich die Sonne verdunkelte. Ich öffnete ein wenig meine Augen und sah Marion ins Gesicht.
,, Einen schönen Platz hast Du Dir hier ausgesucht, stört es Dich wenn wir uns dazu legen?" sagte und fragte Marion.
Sofort schnellten meine Hände zu meinen Fahnenmasten um ihn zu verdecken, was Marion nur schmunzeln lies.
,, Entschuldige Ernst falls wir stören, aber stört es Dich wenn wir uns auch hier hinlegen und uns Sonnen?" fragte sie mich noch einmal.
Scheisse, dachte ich, was sage ich jetzt ohne unhöflich zu wirken, aber dann hörte ich mich schon sagen.
,, Aber keineswegs stört Ihr, sucht Euch eine Liege und nehmt platz, wenn es Euch nicht stört das ich hier so liege."
,, Oh, das stört uns ganz und gar nicht. Ich stelle mal zwei Liegen neben Deiner, dann können wir uns besser unterhalten und brauchen nicht so zu schreien," meinte sie und zu Niklas gewand sagte sie noch, ,, Nikki, stellst Du bitte zwei Liegen hier her?"
,, Ja Tante Marion."
Marion begann sich aus zu kleiden, was meinem Schwanz garnicht gut tat. Au man, hatte die eine Figur und Titten, halleluja. Ihre Titten waren gross und mächtig, die etwas nach unten hingen, ihre Fotze war glatt rasiert, genau wie mein Schwanz und die Eier. Legte ein Handtuch auf die Liege, die Niklas schon heran geschoben hatte, setzte sich darauf und bat Niklas.
,, Nikki, würdest Du mir bitte den Rücken eincremen, ich möchte doch keinen Sonnenbrand bekommen."
,, Ja Tante Marion," sagte er.
Marion legte sich also auf den Bauch und lies sich von Niklas den Rücken eincremen. Leider konnte ich seine Vorderseite nicht sehen, denn er sass mit dem Rücken zu mir. Als er das hatte sagte Marion zu ihm.
,, Den verlängerten Rücken auch bitte, da komme ich zwar hin, kann aber nichts sehen und creme die Beine auch gleich mit ein."
Und so begann er ihren Hintern ein zu cremen und die Creme richtig ein zu massieren. Strich ihr zwischen den Pobacken und über ihre Pflaume, was Marion schnurren wie eine Katze lies. Ich traute mich garnicht meine Hände von meinem Schwanz zu nehmen.
,, Fertig," sagte Niklas und wollte sich auf seine Liege legen, als Marion sagte.
,, Nein, Du bist noch nicht fertig, da Du eh schon Creme auf Deinen Händen hast, kannst Du mich auch gleich von vorne ein cremen. Das dürfte Dir ja nichts ausmachen so unter Frauen, oder?" fragte sie noch lächelnd.
Marion drehte sich also auf den Rücken und zeigte so uns ihre Vorderseite. Niklas stand wieder auf und ich sah eine mächtige Beule, in der engen kurzen Shorts, die er trug. Auch Marion blieb sie nicht verborgen und meinte zu ihm.
,, Nikki, Du solltest die Hose ausziehen, das ist doch nicht gut und nicht aus zu halten."
,, Mir geht es gut Tante," sagte er mit verkniffenen Gesicht.
,, Wie Du meinst," grinste sie.
Boa, mein Schwanz schwoll immer mehr an und drückte schon unangenehm, ich dachte gleich platzt der. Marion schaute mich an und grinste sich eins.
,, Boa Marion, was gibt es denn da zum grinsen?" fragte ich sie.
,, Na ja, ich hätte nie gedacht was ich für eine Wirkung auf Männer habe. Du mit steifen Schwanz, den Du kaum unter Deinen Händen verbergen kannst und Nikki mit einer dicken Beule in der Hose, ich fühle mich geehrt," sagte sie.
Dieses mal lief ich rot an. Ich sah Niklas zu, wie er die Titten seiner Tante eincremte und wünschte mir, ich wäre das. Dann fuhr er über ihren Bauch und über die Fotze. Marion öffnete etwas weiter ihre Beine und sagte.
,, Mach das ja gründlich da, denn wenn ich da einen Sonnenbrand bekomme, geht es Dir schlecht."
Also cremte er ihr da über die Schamlippen kräftig Creme ein. Man merkte das er noch sehr unerfahren ist. Er war rot bis in den Ohrspitzen und zitterte am ganzen Körper. Ich hatte das Gefühl das seine Beule noch grösser geworden ist. Sein Schwanz muss mächtig in den Shorts drücken, denn er rutschte auf seinem Hintern hin und her. Auch Marion bemerkte das und befahl ihm sich vor sie zu stellen. Als er vor ihr stand, ging es ruck zuck und seine Hose war unten. So schnell konnte er garnicht gucken und reagieren wie seine Tante ihm die Shorts herunter zog. Oh mein Gott, sah der Junge geil aus. Unter den seidenen Mädchenstring den er trug, baumelten unten zwischen seinen Beinen die dicken Eier links und rechts aus dem String heraus und sein Schwanz, der schön lang war, schaute oben über den Bund des Strings heraus. Er hatte eine schöne pralle Eichel, die mir gleich auffiel. Schnell drehte er sich um, um alles vor uns zu verstecken.
,, Na, ist es so nicht besser? zieh die Jeans aus und leg Dich hin," sagte seine Tante, ,, Deinen schönen Schwanz haben wir schon gesehen, also stell Dich nicht so an und ich creme Dich dann ein."
,, Danke," sagte er parzig, ,, das kann ich auch alleine."
,, Wie Du meinst," sagte Marion.
Mit einem male verspürte ich eine Hand, die meine Hände von meinen Eiern und Schwanz weg schoben, diese Hand streichelte mir über die Eier und über den Schwanz. Diese streicheleinheiten liessen mich fast in die Luft gehen und beinahe absamen, als Marion plötzlich sagte.
,, Nikki, Du bist ein böses und schlechtes Mädchen."
,, Hä, ich bin doch kein Mädchen," brauste Niklas auf.
,, Du trägst Babsis Klamotten, also bist Du ein Mädchen," meinte Marion nur kurz.
,, Ja aber nur weil Du die Koffer vertauscht hast," schimpfte er.
,, Wie auch immer," sagte sie, ,, Du bist jetzt meine Nikki und ein Mädchen."
,, Und wieso bin ich dann böse und schlecht, he!" rief er aus.
,, Na ja guck mal, Ernst liegt hier mit einem mächtigen Ständer und Du kümmerst Dich nicht darum, das ist für ein Mädchen sehr ungezogen," sagte Marion.
,, Ich BIN KEIN MÄDCHEN und Schwul bin ich auch nicht," brauste er nun richtig auf.
,, Nun braus Dich mal nicht so auf, nein Schwul bist Du nicht, den Mädchen sind nicht Schwul höchsten Lesbisch, aber ich fange ja nichts mit Dir an, also sei ein liebes Mädchen und kümmer Dich um den Schwanz von Ernst," sagte Marion.
,, Du bist doch auch ein Mädchen, also kümmer Du Dich doch drum," motzte er immer noch.
Ich lauschte dem Gespräch und wurde immer wilder. Der Schwanz war bis zum bersten gespannt und er schmerzte schon. Die Eier zogen auch schon sehr unangenehm.
,, Was glaubst Du wäre ihm lieber, eine schöne junge Dame oder eine so alte Fregatte wie mich,?" fragte sie ihn.
Jetzt überlegte er, denn auch sein Schwanz schien ihm zu drücken und ihn zu steuern als er auch schon zu seiner Tante leise sagte.
,, Ich weiss doch garnicht was ich machen soll, schliesslich habe ich noch nie einen fremden Schwa..... äää Dings in der Hand gehabt."
,, Och das ist kein Problem, dafür sind doch Tanten und Mütter da um es den Kindern zu zeigen. Also komm her und knie Dich neben Ernst," gab sie erste Weisung.
Also stand Niklas auf, kam auf uns zu, doch ja für einen 15 Jährigen hatte er doch schon einen schönen Schwanz und Eier, dachte ich, dann kniete er schon neben meinen Schwanz nieder und starrte meine Latte an, die Marion leicht wichste. Da er ja immer noch den String seiner Cousine trug, schaute seine Eichel immer noch schön über den Bund heraus und seine Eier unten links und rechts aus dem String, was voll geil aussah. Nun hörte sie mit dem wichsen auf, zog meine Vorhaut weit herunter, so das meine Eichel frei lag und sagte zu Niklas.
,, So, meine liebe Nikki, jetzt brauchst Du nur mit der Zunge über seine Spitze lecken, erst ein mal."
,, Wie, erst ein mal?" fragte er.
,, Na das andere erkläre ich Dir später," sagte Marion zärtlich.
Marion hatte sich inzwischen aufgesetzt, drückte nun den Kopf von Niklas runter zu meinen Schwanz und hörte erst auf als sein Mund meine Eichel berührte. Vorsichtig und ganz behutsam leckte er nun über meine Eichel. Ich dachte einen Stromschlag zu bekommen, so geil war das und war nahe dran ab zu spritzen. Marion, die das sah, schaute mich an und schüttelte leicht den Kopf, was soviel hiess, warte noch mit dem absamen, was garnicht so einfach war.
Gleichzeitig fasste sie um Niklas herum, schob ihre Hand unter den String und schnappte sich seine Stange, die sie begann zu wichsen. Niklas stöhnte auf, genau wie ich vorhin.
,, Jetzt machst Du Deinen Mund weit auf und stülpst ihn über die Eichel, immer schön daran saugen und mit der Zunge um sie herum lecken," machte Marion ihn klar.
Dadurch das Marion ihn wichste, war er so geil, das er genau das machte was sie ihm sagte. So saugte und leckte er meine Eichel und ich konnte mich kaum noch beherschen. Marion, dieses Luder, drückte meinen Schwanzschaft so zu sammen, das mir das abspritzen erst ein mal verging. Boa, konnte der Junge blasen, fast besser als ein Mädchen oder Frau. Ich stöhnte in einer Tour, genau wie er. Dann spürten wir beide, Marion und ich, wie er kurz vorm spritzen war und Marion drückte seinen Kopf richtig auf meinen Schwanz, immer auf und nieder. Das hielt ich natürlich nicht mehr aus, so geil wie ich war. Als dann Niklas abschoss, schoss ich ihm meine Sahne in den Mund. Er wollte den Kopf weg ziehen, aber Marion hielt ihn fest und er musste mein Sperma trinken und schlucken.
Ich war fix und fertig. Lag völlig leer und Befriedigt auf meiner Liege. Streichelte Niklas über den Kopf und sagte zu ihm.
,, Danke, das war geil und herrlich Nikki."
Mit einer Hand hielt Marion immer noch seinen Kopf auf meinem Schwanz, die andere Hand, mit der sie Niklas gewichst hatte, leckte sie genüsslich das Sperma von ihren Fingern. Dann lies sie seinen Kopf los, der sofort hochschnellte und er wollte mein Sperma ausspucken. Kam aber nichts, denn er hatte das schon in seinen Magen geschluckt.
Marion streichelte ihn über den Kopf und sagte zu ihm.
,, Meine liebe Nikki, das hast Du wundervoll gemacht, aber zu einem guten Mädchen gehört es noch dazu den Schwanz sauber zu lecken und den letzten Rest heraus zu saugen."
Wieder drückte sie seinen Kopf auf meinen Schwanz, der inzwischen schlapp auf meinem Bauch lag. Wieder spürte ich die herrlichen Lippen um meine Eichel, wieder spürte ich wie das letzte Sperma heraus gesaugt wurde. Ich sah wie ihn das wohl gefiel, denn der Mädchenstring beulte sich wieder aus und seine Schwanzspitze drückte sich wieder oben aus dem String. Geil. Aber auch mein Freudenspender richtete sich wieder auf.
,, Nun Nikki mein Mäuschen, nun darfst Du lesbisch sein und mir die Mumu lecken," sagte Marion zu ihm.
Niklas der die Hände an seinem Schwanz hatte, schmiss sich sofort zwischen ihren Beinen und begann wie ein Wilder an ihrer Pflaume zu lecken.
,, Nikki Nikki," sagte Marion, ,, als erstes nimmst Du die Hände von Deinem Schwanz und dann mach mal ganz langsam. Nimm den Daumen und den Zeigefinger, ziehe meine Schamlippen auseinander und dann leckst Du sachte und liebevoll darüber."
Das er beim auseinander ziehen der Schamlippen auch den kleinen Knopf mit frei legte wusste er ja nicht und als seine Zunge darüber fuhr, stöhnte Marion so auf das er erschrak und mit dem lecken aufhörte.
,, Mach weiter, hör nicht auf," stöhnte Marion.
So lies sie ihm eine Weile ihre Fotze lecken. Ich schaute dem Ganzen zu und wurde auch wieder geil und spitz. Mein Schwanz stand ja schon wieder und zeigte zum Himmel. Ich überlegte schon, mir von Marion einen blasen zu lassen, als sie auf einem mal zu Niklas sagte.
,, Dreh Dich um und gib mir Dein Fötzchen, denn auch ich will lecken."
Scheisse dachte ich, damit ist ihr Mund belegt und ich muss mir was neues einfallen lassen. Ich sah wie Marion Niklas die Eier leckte, dann ging sie weiter zu seiner Rosette, was ihn zucken lies. Marion hielt ihn aber fest und leckte immer intensiver seinen Anus. Dann schob sie ihm einen Finger in den Darm. Erst wollte er wieder wegzucken, was aber Marion verhinderte. So leckte und fingerte sie seinen Arsch. Ich sah wie Marion am auslaufen war, entweder leckte er so gut oder es machte sie so an wie er leckte und sie ihm am Arsch spielte. Beide waren laut am stöhnen, so geil waren sie. Ich wichste derweilen meinen Schwanz, als mir Marion zeigte ich solle zu ihr kommen. Ich stand also auf, stellte mich über ihren Kopf und sie schnappte sich sofort meine Latte mit den Lippen. Wärend dessen hatte sie schon drei Finger in dem Arsch von Niklas und weitete so seinen Schliessmuskel. Jetzt verstand ich was sie wollte. Ich zögerte noch, hatte ich doch noch nie einen Arsch gefickt und schon gar keinen Männlichen. Sie leckte wieder über Niklas Anus und schmierte auch diesen schön mit Schleim ein. Dann anhm sie meine Stange in die Hand, zog ihre Finger aus seinen Darm und setzte meine Stange an seinem Anus an. Nickte mir zu und hielt Niklas an den Hüften fest. Erst wollte ich ja nicht, den auch ich bin weder Schwul noch BI, aber meine Geilheit war stärker und so drückte ich meinen Schwanz langsam aber bestimmt in seinen Darm. Marion leckte fleissig von unten seine und meine Eier. Niklas stöhnte auf und wollte seinen Arsch wegziehen, was aber Marion verhinderte. Langsam hatte meine Eichel seinen Schliessmuskel überwunden und die Eichel steckte nun in seinem Arsch. Mein Gott, war das ein Druck auf der Nille. Dann schob ich meinen ganzen Schwanz rein. Marion leckte immer noch seine und meine Eier, was ganz gut ging, weil ich einen Moment still hielt als ich komplett in ihm war. Ich war überwältigt, ich steckte zum ersten mal in meinem Leben in einen Arsch, das fühlte sich so herrlich an, ich wollte nie wieder raus. Marion begann nun den Schwanz von Niklas wieder zu lutschen und zu blasen, was mich dazu veranlasste nun seinen Arsch zu ficken. Meine Eier schlugen Marion immer an die Stirn und sie leckte und blies wie der Teufel an Niklas Schwanz. Niklas wiederum leckte sich die Seele aus dem Leib an Marions Fotze. Schob immer wieder zwei drei Finger mit rein und fickte sie so durch. Dann kam er. Er sprizte seine Sahne in ihren Mund und Marion schluckte und saugte alles heraus was ging. Aber auch sie kam und flutete so Niklas seinen Mund mit ihrem Fotzenschleim. Nur ich hatte noch Ausdauer, war ich doch gerade erst gekommen und so fickte ich Niklas weiter. Sein Schwanz wollte nicht kleiner werden in Marions Mund und so leckte er immer weiter ihr Pflaume. Dann war es aber doch soweit bei mir und ich spritzte ihm alles in den Darm. Genau in diesem Moment kam auch er und Marion noch einmal und so hatten wir alle unseren Orgasmus. Ich entzog mich seinem Arsch und mein Sperma lief heraus, was Marion begierig auf leckte. Völlig fertig lagen wir nun auf unseren Liegen und ruhten uns aus.
Auf Grund unsere Fickeskaparden, hatten wir das Mittagessen versäumt, also legten wir und auf die Liegen und kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Nach einer ganzen Weile wachte ich auf und spürte wie mir am Schwanz gespielt wurde. Ich schaute zu Marion, aber die schlief noch. Dann bemerkte ich neben mir wie sich da was regte. Schaute hin und sah Niklas der im Schlaf meinen Schwanz und die Eier streichelte. Auf einemal stand die Tochter von der Pension neben mir und sagte leise.
Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Mein ungewöhnliches Urlaubserlebnis
Teil 2
Auf einemal stand die Tochter von der Pension neben mir und sagte leise.
,, Senior, ich gesehen was machen, find gut, will mache Popo saube vone kleine Mädche- Junge, ich darfe?" sagte und fragte sie mich.
,, Oh Dolo, ich kann dazu nichts sagen, da müssen wir wohl warten bis die Senora wieder aufwacht, denn sie bestimmt über das kleine Mädchen -Junge," sagte ich und lächelte ihr zu.
,, Was bestimme ich," kam es da verschlafen von Marion.
,, Nun, wenn ich richtig verstanden habe, möchte Dolo Nikki einen Einlauf verpassen und ihm so den Darm reinigen," klärte ich sie auf.
,, Oh ja Dolo, das darfst Du gerne, aber nur wenn wir dabei sind," sagte Marion freudig.
Niklas der gerade aufwachte, merkte das er mir am Schwanz spielte, zog schnell seine Hand zurück, sprang auf und legte sich auf seiner Liege.
Dolo stand immer noch da und bestaunte die Schwänze von Niklas und mir, als sie zu Marion blickte leckte sie sich über ihre Lippen.
,, Ich habe nur noch mitbekommen das Ihr irgendwo dabei sein wollt, darf ich erfahren worum es geht?" fragte Niklas.
,, Wirst Du noch früh genug erfahren," sagte Marion und lächelte uns alle an und zu Dolo gewand sagte sie.
,, Heute Abend, nach dem Abendbrot, ja, dann kommst Du auf mein Zimmer und wir können dann beginnen, sagen wir um 20:00 Uhr."
,, Gracias Senora, Sie seien lieb zu armes Dolo," lächelte sie Marion an.
Da es schon fast soweit war, für das Abendessen, zogen wir uns langsam an und gingen zurück zur Pension. Maschierten gleich in den Speiseraum und nahmen an einem Tisch platz. Wir speisten ausgibig und sagten auch dem Wein gut zu, auch Niklas trank. Da er es nicht gewohnt war überhaupt zu trinken, war er schon nach zwei Gläschen ziehmlich angeschossen. Er konnte zwar noch gerade stehen, aber seine Zunge wollte nicht mehr so wie er wollte, was Marion und mich etwas erheiterte. Um viertel vor 20:00 Uhr begaben wir uns auf Marions Zimmer. Damit Niklas uns nicht einschlief, beschäftigten wir ihn mit tanzen.
Pünktlich um 20:00 Uhr kam Dolo zu uns. Klopfte leise an die Tür und ich lies sie herein. Ich sah das sie den Einlaufbehälter samt Schlauch und Einfüllstutzen mit auf Rollen stehende Aufhängestange dabei hatte, wo sie den Behälter oben aufhängen konnte. Nahm den Behälter, ging ins Bad und befüllte diesen mit warmen Wasser, hängte diesen Behälter oben auf die Stange und schaute uns erwartungsvoll an. Da sagte auch schon Marion zu Niklas.
,, So meine Liebe Nikki, Dolo wird Dir jetzt helfen Dich zu entkleiden, dann kniest Du Dich aufs Bett, legst den Kopf auf das Kissen, spreizt Deine Beine und genießt was da kommt."
,, Dolo soll mir beim ausziehen helfen, das kann ich auch alleine," lallte Niklas.
,, Nein, ich möchte das Dolo Dir hilft," sagte Marion.
,, Si Seniora, werde helfe kleine Senioritta," sagte Dolo und begann Niklas aus zu ziehen.
Marion die beim tanzen an Niklas Schwanz spielte, hatte ihn schon wieder so geil gemacht, das er natürlich einen Steifen hatte und als jetzt auch noch Dolo anfing ihn zu entkleiden, stand sein Prügel wie eine eins und schaute wieder über den Bund des Mädchenslips oben heraus.
Dolo konnte einfach nicht wiederstehen und leckte ihm da über die Schwanzspitze, was Niklas zittern und aufstöhnen lies. Als Niklas völlig Nackt war, führte Dolo ihn zum Bett, lies ihn darauf knien und seinen Kopf auf das Kissen legen. Drückte noch etwas seine Beine auseinander, zog die Pobacken auseinander und spuckte ihm etwas Speichel auf seine Rosette. Nun nahm sie den Einfüllstutzen, faste ihn an den Schwanz, begann leicht zu wichsen und führte dabei den Stutzen ein. Am Einfüllstutzen war ein kleiner Gummiball, den nahm nun Dolo und drückte diesen ein paar mal und sagte uns warum.
,, Ame Ende von Stutze isse eine Balle, ume nichte rutsche raus, diese Stutze."
Dann hörte sie auf Niklas zu wichsen und öffnete das Ventil zum Wassereinlauf.
Niklas, der natürlich spürte das da etwas in seinen Arsch lief, wollte den Stutzen heraus ziehen, aber Marion sass schon mit ihrer nackten Fotze vor ihm, hielt seine Hände fest und sagte zu ihm.
,, Komm Nikki, sei ein liebes Mädchen und leck Deiner Tante die Mumu."
Dolo griff derweilen wieder an Niklas Schwanz und wichste leicht. Da ich seitlich von Dolo stand, griff ich ihr unter den Rock und spürte das sie keinen Slip trug. Ui, um so besser für mich, dachte ich, kann ich doch gleich an ihrer Fotze spielen und sie streicheln. Es blieb natürlich nicht nur beim streicheln, nein ich fingerte sie ausgibig und spürte wie der Fotzensaft nur so lief. Dann setzte ich mich vor sie, steckte meinen Kopf unter ihren Rock und begann sie ausgiebig zu lecken. Halleluja, meinem Schwanz wurde es sehr eng in der Hose, so das ich sie öffnen musste und ihn in die Freiheit lies.
Niklas fing an zu stöhnen. Nicht weil Dolo ihn wichste, nein, der halbe Liter war durchgelaufen, was schon eine riesige Menge für einen Üngeübten ist. Dolo hörte also auf zu wichsen, streichelte sein Bauch und sagte zu ihm.
,, Gleich Du könne Kackkack mache."
,, Ja ich muss ganz dringend," schnaufte Niklas in Marions Möse.
,, Du hörst jetzt nicht auf," sagte Marion, ,, los leck weiter, das ist sooooo geil."
Kurz darauf bekam sie ihren Orgasmus, den sie in Niklas Mund squirte. Er wollte seinen Kopf wegziehen, wie schon bei mir als ich ihn in den Mund spritzte, aber Dolo und Marion hielten ihn fest und zwangen ihn so, die Fotze leer zu trinken und aus zu schlecken. Dolo lies die Luft aus dem Einfüllstutzen ab, zog diesen heraus und sagte zu Niklas.
,, Du mache Kackkack."
Dolo führte ihn ins Bad, er setzte sich auf die Schüssel und wartete bis Dolo wieder ging. Diesen Gefallen tat sie ihm aber nicht, füllte in aller Seelenruhe den Behälter wieder auf, wusch den Einfüllstutzen ab und wartete das er das Wasser ablies. Niklas, der die Arschbacken zusammen kniff, sagte mit gepresster Stimme.
,, Ich kann nicht wenn Du hier stehst, also geh bitte."
,, Dolo nix gehen, Dolo muss gucke ob gut wase kleine Mädchen- Junge mache," sagte Dolo.
Dann platschte es nur so in die Schüssel und Niklas drückte das braune Wasser heraus. Dolo schaute zwischen seine Beine, am Schwanz und den Eiern vorbei in die Schüssel, nickte und meinte.
,, Isse gut, neue mache."
Niklas säuberte sich und sie kamen zu uns zurück. Marion lag immer noch halb sitzend auf dem Bett und wichste mir meine Latte. Ein langer Sehnsuchtstropfen hing an meiner Eichel, den mir Dolo mit den Fingern abwischte und von den Fingern leckte. Wieder wurde Niklas auf das Bett befohlen sich hin zu knien. Wider musste er Marions Fotze lecken und wieder bekam er den Füllstutzen in den Arsch, um die nächste Ladung auf zu nehmen. Wieder pumpte Dolo den Ball auf, nur dieses mal wichste sie ihn nicht, sondern legte sich darunter und begann seine Stange zu blasen.
Was für eine Chance für mich. Ich schob ihren Rock hoch und versenkte mein Gesicht in ihrer Möse, die immer noch klatsch nass war. Das war meine zweite Chance, ich setzte meinen Pint an ihrer Fotze an und stach zu. Bis zum Anschlag schob ich meine Latte gleich rein. Dolo stöhnte in Niklas Schwanz und hätte ihn beinahe gebissen.
Nun begann ich sie zu ficken. Es war herrlich zu sehen, wie Niklas den Arsch befüllt bekam, Marions Möse geleckt wurde und Dolo von mir gefickt wurde wärend sie Niklas Schwanz blies.
,, Schade das keiner da ist der das Filmen oder Bilder mache kann," dachte ich laut.
,, Doch, könne mache," sagte Dolo, ,, sage Mama, Mama mache."
,, Wie Mama machen?" fragte ich.
Doch sie stiess mich weg, stand auf und war ruckzuck aus der Tür hinaus. Ich sah noch an ihren Beinen wie der Fotzensaft da herunter lief. Kurz darauf kam sie mit einer etwas älteren Ausgabe ihrer selbst zurück und sagte.
,, Mama mache Film un mache Bild."
Legte sich wieder unter Niklas, lutschte und saugte sofort wieder an dessen Schwanz und ihre Mutter filmte das Ganze. Auch wie Niklas Marions Fotze leckte und als ich wieder in Dolo eindrang, machte sie sogar Nahaufnahmen. Auch von den Anderen wurden noch Nahaufnahmen gemacht. Ich bekam auch mit, wie sie den Wasserbehälter und den Schlauch, der zu Niklas Arsch führte, genau filmte, geil. Dann legte sie die Kamera weg, zog ihr Kleid aus, sie war darunter Nackt und setzte sich mit ihrer Pflaume auf Marions Gesicht. Marion schnappte natürlich sofort zu und leckte ihr diese. Ein herrliches gestöhne lag im Raum. Als erstes kam natürlich unser Jungspunt, der Dolos Mund flutete, dann schrie Marion und zeitgleich Dolo auf, die so ihren Orgasmus kund taten. Zum Schluss rotzte ich noch in Dolo ab. Auch Dolos Mutter kam zu ihrem Orgasmus, nahm die Kamera wieder zur Hand und filmte uns alle wie wir völlig fertig da rum sassen oder lagen.
Nachdem ich wieder von Dolo runter bin, stand sie auf und führte Niklas abermal ins Bad, was auch Dolos Mutter mit der Kamera alles festhielt. Dieses mal dauerte es nicht lange und sie kamen zurück.
Wieder war es Dolo die verkündete.
,, Noche eine Male, dann sein Mädchen- Junge gut."
Und so wurde ihm der dritte und letzte Einlauf verpasst. Auch das nahm Dolos Mutter penibel auf. Dieses mal setzte sich Dolos Mutter vor Niklas und lies sich von ihm die Möse lecken. Dolo rutschte wieder unter Nicklas und kaute auf seinen Schwanz herum. Marion kniete sich zwischen Dolos Beinen und leckte deren Fotze.
Nun nahm ich die Kamera in die Hand und filmte die geile herrliche Szene. Auch filmte ich von oben meinen Schwanz, der schlaff zwischen meinen Beinen baumelte, um gleich darauf auf Niklas Arsch zu gehen und filmte den Einlauf. Auch ich machte Nahaufnahmen von Niklas der Dolos Mutter die Fotze leckte, von Dolos blasen an Niklas Schwanz und natürlich von Marion wie sie Dolos Möse ausschlappte. Gerade als ich so bei Marion stand und sie filmte, fasste sie wieder an meinem Schwanz und wichste die schlaffe Nudel. Da ich ja schon was älter bin und ich einige Zeit brauchte bis ich wieder ficken konnte, rührte sich natürlich nichts an meinem Schwanz. Gerade stöhnte Niklas auf, ich hielt die Kamera auf Dolos Mund und nahm in Nahaufnahme auf wie sie die Sahne von ihm schluckte und seinen Schwanz leer saugte. Auch nahm ich aus nächster Nähe auf, wie Dolos Mutter ihren Orgasmus bekam, den Niklas ihr bescherte. Nur Dolo fehlte mir noch, sie lies aber nicht lange auf sich warten und so filmte ich auch sie bei ihrem Orgasmus.
Marion stand auf und setzte sich in einen Sessel. Dolo rutschte unter Niklas hervor, entnahm ihm den Einlauf und führte ihn wieder ins Bad. Dolos Mutter lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich ging ins Bad und filmte Niklas auf der Schüssel wie er das Wasser ausdrückte, was ich teilweise durch seine Beine von vorne filmte. Wir begaben uns wieder in das Zimmer zu Marion und Dolos Mutter. Ich schaltete die Kamera aus und setzte mich auch aufs Bett.
,, Alte Mann könne ficke saube Popo vone Mädche- Junge," sagte Dolo.
,, Ne Dolo, ich fürchte Heute wird da nix mehr draus, ich glaube Heute bekomme ich keinen mehr hoch," sagte ich.
,, Danne mache Morgen neue saube Popo," meinte Dolo.
Ende des 2. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Mein ungewöhnliches Urlaubserlebnis
Teil 1
Ich war im Urlaub, in Spanien. Es war ein kleines Dorf wo ich Ruhe und Entspannung suchte und auch fand. Die nächste grosse Stadt befand sich 3 Stunden von hier entfernt und ohne fahrbaren Untersatz nicht zu erreichen. Es gab hier kein Tourismus weil das Dorf sehr klein und armseelig war. Es gab zwar eine Metzgerei, ein Bäcker, einen Tante Emma Laden und eben diese kleine Pension, die ein Familienbetrieb war, bestehend aus Vater, Mutter und Tochter, in der ich mich einquartiert hatte. Die weite Anlage hinter dem Haus, war ein weites Gelände und man durfte sich da ohne Klamotten Sonnen oder herum laufen wie Gott einen schuf. Genau das Richtige für mich, da ich doch das erste Mal FKK machen und von Niemanden gesehen werden wollte. Ich hoffte noch das ich der einzigste Gast hier in dieser Pension sein werde.
So lag ich die erste Woche, etwas weiter ab vom Haus, Nackt auf einen Liegestuhl unter einem Sonnenschirm und genoss das Nackt sein und mich erregte, so stand mein beachtlicher Schwanz vor mir. Immerhin hatte der die beachtlichen Masse von 24 cm länge und den Durchmesser von 6-6 1/5 cm. Das ich trotz der, na ja immer noch nahe des Hauses, gut von da aus zu sehen war, wusste ich natürlich nicht und fühlte mich unbeobachtet, was natürlich nicht der Fall war. Denn die Familie die die Pension betrieb, standen am oberen Fenster und beobachteten mich. Zu den Mahlzeiten, zog ich mir natürlich die kurze Shorts und das T-Shirt an und ging so zum Haus zurück.
Eines Tages, da es sehr heiss an diesem Tage war, sass ich nur in kurzer Shorts am Eingang der Pension in einem Schaukelstuhl im Schatten. Vor diesem Eingang hielt plötzlich ein Taxi aus der Stadt. Dem entstiegen eine Frau, mittlern Alters, so um die 45 Jahre, schlanke Figur, aber wie ich sah, einen riesigen Busen und ein Junge, wahrscheinlich ihr Sohn, ich denke mal so um die 14- 16 Jahre auch sehr schlank. Sie begrüßte mich höflich und ging mit diesem Junge in die Pension um sich und ihn einzuchecken. Oh, dachte ich, Landsleute der Aussprache nach. Vorbei, dachte ich nur, nun ist es vorbei mit der Ruhe und dem FKK. Denn ich machte das zum ersten mal und schämte mich , noch.
Aber nun war es an die Zeit zum Mittagessen, ich stand auf, begab mich auf mein Zimmer um mir ein T-Shirt über zu ziehen. Die Dame und den Jungen habe ich nicht mehr im Eingang gesehen, also werden sie auf ihre Zimmer sein, dachte ich. So begab ich mich wieder nach unten, in den Speiseraum und setzte mich an einen Tisch. Kurze Zeit später erschien die Dame und der Junge, ebenfall um ihr Mittagessen ein zu nehmen. Wieder grüßte sie mich höflich, was ich auch wieder erwiederte. Das Essen konnte man sich nicht aussuchen, es gab Traditonelles Heimisches Essen mit viel Sossen. Die übrigens sehr lecker schmeckten. Der Junge kam wohl nicht ganz klar mit den vielen Sossen und bekleckerte sich laufend, was die Dame lächeln lies. Auch ich lächelte, war mir das doch auch am Anfang passiert. Nach dem Essen verzogen sich beide wieder auf ihre Zimmer und ich machte mich auf den Weg in das freie Gelände um mich Nackt zu Sonnen.
Was ich nicht bedachte war, das man von der Pension aus auf das Gelände schauen konnte und man freie Sicht hatte.
Zum Abendessen setzte ich mich wieder in den Speiseraum an einen Tisch. Die Dame kam diese mal alleine und fragte ob sie sich zu mir setzten dürfe, was ich natürlich bejate. Wir bekamen unser Essen und kamen ins Gespräch.
,, Gesteatten Sie das ich mich erst einmal Vorstelle, ich heisse Ernst .L...... aber sagen Sie einfach nur Ernst und Du zu mir ," sagte ich.
,, Gerne, ich heisse Marion S...... aber sagen Sie nur Marion zu mir und der Junge ist mein Neffe und heisst Niklas, er ist gerade erst 15 Jahre geworden, der Urlaub ist eigentlich sein Geburtstagsgeschenk von meiner Tochter, seiner Mutter und mir," sagte sie und lächelte mich an.
,, Eigentlich wollten wir, das heisst meine Tochter, meine Schweste, die Mutter von Niklas, Niklas und ich zusammen hier Urlaub machen, aber meine Tochter und Niklas Mutter sind leider im letzten Moment Verhindert, also bin ich mit ihm alleine hier," klärte sie mich auf.
,, Oh, das tut mir Leid für die Beiden," sagte ich.
Und so erfuhr ich das sie aus dem Rheinland kam und ihr Neffe aus dem Hohen Norden Deutschlands, wo auch ich herstammte, na ja nicht ganz so weit im Norden, mehr so aus der Nähe des Harzes.
,, Wo ist er denn, ihm wird doch nichts zugestossen seiß" fragte ich Marion.
,, Nein nein, er hat sich ja vorhin zum Mittag so mit Sosse bekleckert, das seine Sachen in die Reinigung mussten und er nun ein Nickerchen macht, er liegt auf seinem Bett und schläft," lachte sie.
,, Ich denke mal das der Flug und die Fahrt hierher ihn ziemlich geschlaucht hat," vermutete ich.
,, Ja, so wird es wohl sein. Diese Jugend hält aber auch nichts mehr aus," lachte sie wieder.
Nach dem Essen sassen wir noch da, unterhielten uns und tranken noch das eine oder andere Gläschen Wein, bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen.
Am nächsten Morgen, ich sass schon im Speiseraum, kam Marion herrein. An ihrer Seite war ein bildhübsches Mädchen zu sehen. Enge, kurze Jeans, weisse Bluse und die Haare fielen ihr bis auf die Schulter, kaum Busen, aber das war egel, geil sah sie trotzdem aus. Sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Dieses Mädchen schaute sich verstohlen schüchtern im Speiseraum um, aber ausser Marion, sie selbst und mir gab es hier keine weiteren Gäste. Marion steuerte meinen Tisch an, deutete auf die leeren Stühle und fragte.
,, Dürfen wir?"
,, Aber selbstverständlich," sagte ich und fragte sie auch gleich.
,, Wo ist denn Niklas?"
Ich sah wie das Mädchen neben mir den Mund verkniff und starr zu Boden schaute, als sie sich setzten, meinte Marion.
,, Mir ist da Gestern ein Missgeschick passiert, leider."
,, Jetzt sage nicht, Du hast ausversehen nicht Niklas sonder seine Schwester mitgenommen," lachte ich leise und mein Schwanz regte sich immer mehr.
,, Schlimmer," sagte sie nur.
,, Wie schlimmer?" fragte ich nun doch erstaunt.
,, Na ja," sagte sie lächelnd, ,, das ist Niklas. Ich habe Gestern in der Eile die Koffer mit seinem und dem meiner Tochter vertauscht und jetzt ist sein Koffer zu Hause und der meiner Tochter hier."
Ich schaute mir nun doch das Gesicht des Mädchens genauer an und tatsächlich, es war Niklas.
,, Hy," sagte ich, ,, schau nicht so verdriest drein, Du siehst echt klasse aus und kannst die Sachen Deiner Cousine super tragen, die stehen Dir echt toll," und versuchte ihn so etwas auf zu heitern.
,, Sie haben gut reden, Sie haben ja bestimmt Ihren Koffer," sage er zu mir.
,, Ja ich habe meinen Koffer und das ,,Sie,, kannst Du Dir sparen, ich heisse Ernst."
Die Bedienung kam und brachte uns das Frühstück, dabei sah sie sich Niklas genau an und verzog seinen Mund leicht zu einem Schmunzeln und fragte.
,, Wünscht der junge Herr, Verzeihung die junge Dame noch etwas?"
Niklas lief rot an und schüttelte den Kopf, sagte aber nichts. Und so nahmen wir, uns unterhaltend, das Fühstück ein. Mein Schwanz wurde immer härter und verlangte in die Freiheit entlassen zu werden, was ich auch nach dem Essen hinter dem Haus machen wollte. Ich stellte mir vor, wie ich da Nackt mit einer Lanze auf der Liege unter dm grossen Sonnenschirm lag und mich wichste. Nach dem Essen verabschiedete ich mich von den Beiden, ging hinaus und suchte die weit entlegenste Liege um mich da auszuziehen, cremte mich ein und legte mich auf die Liege um mir genüsslich die Palme zu hobeln. Ich lag noch nicht lange. Mein Schwanz zeigte in den Himmel, als ich durch die geschlossenen Augen spürte, wie sich die Sonne verdunkelte. Ich öffnete ein wenig meine Augen und sah Marion ins Gesicht.
,, Einen schönen Platz hast Du Dir hier ausgesucht, stört es Dich wenn wir uns dazu legen?" sagte und fragte Marion.
Sofort schnellten meine Hände zu meinen Fahnenmasten um ihn zu verdecken, was Marion nur schmunzeln lies.
,, Entschuldige Ernst falls wir stören, aber stört es Dich wenn wir uns auch hier hinlegen und uns Sonnen?" fragte sie mich noch einmal.
Scheisse, dachte ich, was sage ich jetzt ohne unhöflich zu wirken, aber dann hörte ich mich schon sagen.
,, Aber keineswegs stört Ihr, sucht Euch eine Liege und nehmt platz, wenn es Euch nicht stört das ich hier so liege."
,, Oh, das stört uns ganz und gar nicht. Ich stelle mal zwei Liegen neben Deiner, dann können wir uns besser unterhalten und brauchen nicht so zu schreien," meinte sie und zu Niklas gewand sagte sie noch, ,, Nikki, stellst Du bitte zwei Liegen hier her?"
,, Ja Tante Marion."
Marion begann sich aus zu kleiden, was meinem Schwanz garnicht gut tat. Au man, hatte die eine Figur und Titten, halleluja. Ihre Titten waren gross und mächtig, die etwas nach unten hingen, ihre Fotze war glatt rasiert, genau wie mein Schwanz und die Eier. Legte ein Handtuch auf die Liege, die Niklas schon heran geschoben hatte, setzte sich darauf und bat Niklas.
,, Nikki, würdest Du mir bitte den Rücken eincremen, ich möchte doch keinen Sonnenbrand bekommen."
,, Ja Tante Marion," sagte er.
Marion legte sich also auf den Bauch und lies sich von Niklas den Rücken eincremen. Leider konnte ich seine Vorderseite nicht sehen, denn er sass mit dem Rücken zu mir. Als er das hatte sagte Marion zu ihm.
,, Den verlängerten Rücken auch bitte, da komme ich zwar hin, kann aber nichts sehen und creme die Beine auch gleich mit ein."
Und so begann er ihren Hintern ein zu cremen und die Creme richtig ein zu massieren. Strich ihr zwischen den Pobacken und über ihre Pflaume, was Marion schnurren wie eine Katze lies. Ich traute mich garnicht meine Hände von meinem Schwanz zu nehmen.
,, Fertig," sagte Niklas und wollte sich auf seine Liege legen, als Marion sagte.
,, Nein, Du bist noch nicht fertig, da Du eh schon Creme auf Deinen Händen hast, kannst Du mich auch gleich von vorne ein cremen. Das dürfte Dir ja nichts ausmachen so unter Frauen, oder?" fragte sie noch lächelnd.
Marion drehte sich also auf den Rücken und zeigte so uns ihre Vorderseite. Niklas stand wieder auf und ich sah eine mächtige Beule, in der engen kurzen Shorts, die er trug. Auch Marion blieb sie nicht verborgen und meinte zu ihm.
,, Nikki, Du solltest die Hose ausziehen, das ist doch nicht gut und nicht aus zu halten."
,, Mir geht es gut Tante," sagte er mit verkniffenen Gesicht.
,, Wie Du meinst," grinste sie.
Boa, mein Schwanz schwoll immer mehr an und drückte schon unangenehm, ich dachte gleich platzt der. Marion schaute mich an und grinste sich eins.
,, Boa Marion, was gibt es denn da zum grinsen?" fragte ich sie.
,, Na ja, ich hätte nie gedacht was ich für eine Wirkung auf Männer habe. Du mit steifen Schwanz, den Du kaum unter Deinen Händen verbergen kannst und Nikki mit einer dicken Beule in der Hose, ich fühle mich geehrt," sagte sie.
Dieses mal lief ich rot an. Ich sah Niklas zu, wie er die Titten seiner Tante eincremte und wünschte mir, ich wäre das. Dann fuhr er über ihren Bauch und über die Fotze. Marion öffnete etwas weiter ihre Beine und sagte.
,, Mach das ja gründlich da, denn wenn ich da einen Sonnenbrand bekomme, geht es Dir schlecht."
Also cremte er ihr da über die Schamlippen kräftig Creme ein. Man merkte das er noch sehr unerfahren ist. Er war rot bis in den Ohrspitzen und zitterte am ganzen Körper. Ich hatte das Gefühl das seine Beule noch grösser geworden ist. Sein Schwanz muss mächtig in den Shorts drücken, denn er rutschte auf seinem Hintern hin und her. Auch Marion bemerkte das und befahl ihm sich vor sie zu stellen. Als er vor ihr stand, ging es ruck zuck und seine Hose war unten. So schnell konnte er garnicht gucken und reagieren wie seine Tante ihm die Shorts herunter zog. Oh mein Gott, sah der Junge geil aus. Unter den seidenen Mädchenstring den er trug, baumelten unten zwischen seinen Beinen die dicken Eier links und rechts aus dem String heraus und sein Schwanz, der schön lang war, schaute oben über den Bund des Strings heraus. Er hatte eine schöne pralle Eichel, die mir gleich auffiel. Schnell drehte er sich um, um alles vor uns zu verstecken.
,, Na, ist es so nicht besser? zieh die Jeans aus und leg Dich hin," sagte seine Tante, ,, Deinen schönen Schwanz haben wir schon gesehen, also stell Dich nicht so an und ich creme Dich dann ein."
,, Danke," sagte er parzig, ,, das kann ich auch alleine."
,, Wie Du meinst," sagte Marion.
Mit einem male verspürte ich eine Hand, die meine Hände von meinen Eiern und Schwanz weg schoben, diese Hand streichelte mir über die Eier und über den Schwanz. Diese streicheleinheiten liessen mich fast in die Luft gehen und beinahe absamen, als Marion plötzlich sagte.
,, Nikki, Du bist ein böses und schlechtes Mädchen."
,, Hä, ich bin doch kein Mädchen," brauste Niklas auf.
,, Du trägst Babsis Klamotten, also bist Du ein Mädchen," meinte Marion nur kurz.
,, Ja aber nur weil Du die Koffer vertauscht hast," schimpfte er.
,, Wie auch immer," sagte sie, ,, Du bist jetzt meine Nikki und ein Mädchen."
,, Und wieso bin ich dann böse und schlecht, he!" rief er aus.
,, Na ja guck mal, Ernst liegt hier mit einem mächtigen Ständer und Du kümmerst Dich nicht darum, das ist für ein Mädchen sehr ungezogen," sagte Marion.
,, Ich BIN KEIN MÄDCHEN und Schwul bin ich auch nicht," brauste er nun richtig auf.
,, Nun braus Dich mal nicht so auf, nein Schwul bist Du nicht, den Mädchen sind nicht Schwul höchsten Lesbisch, aber ich fange ja nichts mit Dir an, also sei ein liebes Mädchen und kümmer Dich um den Schwanz von Ernst," sagte Marion.
,, Du bist doch auch ein Mädchen, also kümmer Du Dich doch drum," motzte er immer noch.
Ich lauschte dem Gespräch und wurde immer wilder. Der Schwanz war bis zum bersten gespannt und er schmerzte schon. Die Eier zogen auch schon sehr unangenehm.
,, Was glaubst Du wäre ihm lieber, eine schöne junge Dame oder eine so alte Fregatte wie mich,?" fragte sie ihn.
Jetzt überlegte er, denn auch sein Schwanz schien ihm zu drücken und ihn zu steuern als er auch schon zu seiner Tante leise sagte.
,, Ich weiss doch garnicht was ich machen soll, schliesslich habe ich noch nie einen fremden Schwa..... äää Dings in der Hand gehabt."
,, Och das ist kein Problem, dafür sind doch Tanten und Mütter da um es den Kindern zu zeigen. Also komm her und knie Dich neben Ernst," gab sie erste Weisung.
Also stand Niklas auf, kam auf uns zu, doch ja für einen 15 Jährigen hatte er doch schon einen schönen Schwanz und Eier, dachte ich, dann kniete er schon neben meinen Schwanz nieder und starrte meine Latte an, die Marion leicht wichste. Da er ja immer noch den String seiner Cousine trug, schaute seine Eichel immer noch schön über den Bund heraus und seine Eier unten links und rechts aus dem String, was voll geil aussah. Nun hörte sie mit dem wichsen auf, zog meine Vorhaut weit herunter, so das meine Eichel frei lag und sagte zu Niklas.
,, So, meine liebe Nikki, jetzt brauchst Du nur mit der Zunge über seine Spitze lecken, erst ein mal."
,, Wie, erst ein mal?" fragte er.
,, Na das andere erkläre ich Dir später," sagte Marion zärtlich.
Marion hatte sich inzwischen aufgesetzt, drückte nun den Kopf von Niklas runter zu meinen Schwanz und hörte erst auf als sein Mund meine Eichel berührte. Vorsichtig und ganz behutsam leckte er nun über meine Eichel. Ich dachte einen Stromschlag zu bekommen, so geil war das und war nahe dran ab zu spritzen. Marion, die das sah, schaute mich an und schüttelte leicht den Kopf, was soviel hiess, warte noch mit dem absamen, was garnicht so einfach war.
Gleichzeitig fasste sie um Niklas herum, schob ihre Hand unter den String und schnappte sich seine Stange, die sie begann zu wichsen. Niklas stöhnte auf, genau wie ich vorhin.
,, Jetzt machst Du Deinen Mund weit auf und stülpst ihn über die Eichel, immer schön daran saugen und mit der Zunge um sie herum lecken," machte Marion ihn klar.
Dadurch das Marion ihn wichste, war er so geil, das er genau das machte was sie ihm sagte. So saugte und leckte er meine Eichel und ich konnte mich kaum noch beherschen. Marion, dieses Luder, drückte meinen Schwanzschaft so zu sammen, das mir das abspritzen erst ein mal verging. Boa, konnte der Junge blasen, fast besser als ein Mädchen oder Frau. Ich stöhnte in einer Tour, genau wie er. Dann spürten wir beide, Marion und ich, wie er kurz vorm spritzen war und Marion drückte seinen Kopf richtig auf meinen Schwanz, immer auf und nieder. Das hielt ich natürlich nicht mehr aus, so geil wie ich war. Als dann Niklas abschoss, schoss ich ihm meine Sahne in den Mund. Er wollte den Kopf weg ziehen, aber Marion hielt ihn fest und er musste mein Sperma trinken und schlucken.
Ich war fix und fertig. Lag völlig leer und Befriedigt auf meiner Liege. Streichelte Niklas über den Kopf und sagte zu ihm.
,, Danke, das war geil und herrlich Nikki."
Mit einer Hand hielt Marion immer noch seinen Kopf auf meinem Schwanz, die andere Hand, mit der sie Niklas gewichst hatte, leckte sie genüsslich das Sperma von ihren Fingern. Dann lies sie seinen Kopf los, der sofort hochschnellte und er wollte mein Sperma ausspucken. Kam aber nichts, denn er hatte das schon in seinen Magen geschluckt.
Marion streichelte ihn über den Kopf und sagte zu ihm.
,, Meine liebe Nikki, das hast Du wundervoll gemacht, aber zu einem guten Mädchen gehört es noch dazu den Schwanz sauber zu lecken und den letzten Rest heraus zu saugen."
Wieder drückte sie seinen Kopf auf meinen Schwanz, der inzwischen schlapp auf meinem Bauch lag. Wieder spürte ich die herrlichen Lippen um meine Eichel, wieder spürte ich wie das letzte Sperma heraus gesaugt wurde. Ich sah wie ihn das wohl gefiel, denn der Mädchenstring beulte sich wieder aus und seine Schwanzspitze drückte sich wieder oben aus dem String. Geil. Aber auch mein Freudenspender richtete sich wieder auf.
,, Nun Nikki mein Mäuschen, nun darfst Du lesbisch sein und mir die Mumu lecken," sagte Marion zu ihm.
Niklas der die Hände an seinem Schwanz hatte, schmiss sich sofort zwischen ihren Beinen und begann wie ein Wilder an ihrer Pflaume zu lecken.
,, Nikki Nikki," sagte Marion, ,, als erstes nimmst Du die Hände von Deinem Schwanz und dann mach mal ganz langsam. Nimm den Daumen und den Zeigefinger, ziehe meine Schamlippen auseinander und dann leckst Du sachte und liebevoll darüber."
Das er beim auseinander ziehen der Schamlippen auch den kleinen Knopf mit frei legte wusste er ja nicht und als seine Zunge darüber fuhr, stöhnte Marion so auf das er erschrak und mit dem lecken aufhörte.
,, Mach weiter, hör nicht auf," stöhnte Marion.
So lies sie ihm eine Weile ihre Fotze lecken. Ich schaute dem Ganzen zu und wurde auch wieder geil und spitz. Mein Schwanz stand ja schon wieder und zeigte zum Himmel. Ich überlegte schon, mir von Marion einen blasen zu lassen, als sie auf einem mal zu Niklas sagte.
,, Dreh Dich um und gib mir Dein Fötzchen, denn auch ich will lecken."
Scheisse dachte ich, damit ist ihr Mund belegt und ich muss mir was neues einfallen lassen. Ich sah wie Marion Niklas die Eier leckte, dann ging sie weiter zu seiner Rosette, was ihn zucken lies. Marion hielt ihn aber fest und leckte immer intensiver seinen Anus. Dann schob sie ihm einen Finger in den Darm. Erst wollte er wieder wegzucken, was aber Marion verhinderte. So leckte und fingerte sie seinen Arsch. Ich sah wie Marion am auslaufen war, entweder leckte er so gut oder es machte sie so an wie er leckte und sie ihm am Arsch spielte. Beide waren laut am stöhnen, so geil waren sie. Ich wichste derweilen meinen Schwanz, als mir Marion zeigte ich solle zu ihr kommen. Ich stand also auf, stellte mich über ihren Kopf und sie schnappte sich sofort meine Latte mit den Lippen. Wärend dessen hatte sie schon drei Finger in dem Arsch von Niklas und weitete so seinen Schliessmuskel. Jetzt verstand ich was sie wollte. Ich zögerte noch, hatte ich doch noch nie einen Arsch gefickt und schon gar keinen Männlichen. Sie leckte wieder über Niklas Anus und schmierte auch diesen schön mit Schleim ein. Dann anhm sie meine Stange in die Hand, zog ihre Finger aus seinen Darm und setzte meine Stange an seinem Anus an. Nickte mir zu und hielt Niklas an den Hüften fest. Erst wollte ich ja nicht, den auch ich bin weder Schwul noch BI, aber meine Geilheit war stärker und so drückte ich meinen Schwanz langsam aber bestimmt in seinen Darm. Marion leckte fleissig von unten seine und meine Eier. Niklas stöhnte auf und wollte seinen Arsch wegziehen, was aber Marion verhinderte. Langsam hatte meine Eichel seinen Schliessmuskel überwunden und die Eichel steckte nun in seinem Arsch. Mein Gott, war das ein Druck auf der Nille. Dann schob ich meinen ganzen Schwanz rein. Marion leckte immer noch seine und meine Eier, was ganz gut ging, weil ich einen Moment still hielt als ich komplett in ihm war. Ich war überwältigt, ich steckte zum ersten mal in meinem Leben in einen Arsch, das fühlte sich so herrlich an, ich wollte nie wieder raus. Marion begann nun den Schwanz von Niklas wieder zu lutschen und zu blasen, was mich dazu veranlasste nun seinen Arsch zu ficken. Meine Eier schlugen Marion immer an die Stirn und sie leckte und blies wie der Teufel an Niklas Schwanz. Niklas wiederum leckte sich die Seele aus dem Leib an Marions Fotze. Schob immer wieder zwei drei Finger mit rein und fickte sie so durch. Dann kam er. Er sprizte seine Sahne in ihren Mund und Marion schluckte und saugte alles heraus was ging. Aber auch sie kam und flutete so Niklas seinen Mund mit ihrem Fotzenschleim. Nur ich hatte noch Ausdauer, war ich doch gerade erst gekommen und so fickte ich Niklas weiter. Sein Schwanz wollte nicht kleiner werden in Marions Mund und so leckte er immer weiter ihr Pflaume. Dann war es aber doch soweit bei mir und ich spritzte ihm alles in den Darm. Genau in diesem Moment kam auch er und Marion noch einmal und so hatten wir alle unseren Orgasmus. Ich entzog mich seinem Arsch und mein Sperma lief heraus, was Marion begierig auf leckte. Völlig fertig lagen wir nun auf unseren Liegen und ruhten uns aus.
Auf Grund unsere Fickeskaparden, hatten wir das Mittagessen versäumt, also legten wir und auf die Liegen und kurze Zeit später waren wir eingeschlafen. Nach einer ganzen Weile wachte ich auf und spürte wie mir am Schwanz gespielt wurde. Ich schaute zu Marion, aber die schlief noch. Dann bemerkte ich neben mir wie sich da was regte. Schaute hin und sah Niklas der im Schlaf meinen Schwanz und die Eier streichelte. Auf einemal stand die Tochter von der Pension neben mir und sagte leise.
Ende des 1. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 2.
Eine Fantasiegeschicht
Auch diese Geschichte ist genauso wie alle meine Vorherigen erstunken und erlogen. Alles was ich hier Niederschreibe ist nie passiert. Auch hier heisst es, Namen und Orte die ich hier erwähne, sind erfunden, nichts davon ist Wahr.
Mein ungewöhnliches Urlaubserlebnis
Teil 2
Auf einemal stand die Tochter von der Pension neben mir und sagte leise.
,, Senior, ich gesehen was machen, find gut, will mache Popo saube vone kleine Mädche- Junge, ich darfe?" sagte und fragte sie mich.
,, Oh Dolo, ich kann dazu nichts sagen, da müssen wir wohl warten bis die Senora wieder aufwacht, denn sie bestimmt über das kleine Mädchen -Junge," sagte ich und lächelte ihr zu.
,, Was bestimme ich," kam es da verschlafen von Marion.
,, Nun, wenn ich richtig verstanden habe, möchte Dolo Nikki einen Einlauf verpassen und ihm so den Darm reinigen," klärte ich sie auf.
,, Oh ja Dolo, das darfst Du gerne, aber nur wenn wir dabei sind," sagte Marion freudig.
Niklas der gerade aufwachte, merkte das er mir am Schwanz spielte, zog schnell seine Hand zurück, sprang auf und legte sich auf seiner Liege.
Dolo stand immer noch da und bestaunte die Schwänze von Niklas und mir, als sie zu Marion blickte leckte sie sich über ihre Lippen.
,, Ich habe nur noch mitbekommen das Ihr irgendwo dabei sein wollt, darf ich erfahren worum es geht?" fragte Niklas.
,, Wirst Du noch früh genug erfahren," sagte Marion und lächelte uns alle an und zu Dolo gewand sagte sie.
,, Heute Abend, nach dem Abendbrot, ja, dann kommst Du auf mein Zimmer und wir können dann beginnen, sagen wir um 20:00 Uhr."
,, Gracias Senora, Sie seien lieb zu armes Dolo," lächelte sie Marion an.
Da es schon fast soweit war, für das Abendessen, zogen wir uns langsam an und gingen zurück zur Pension. Maschierten gleich in den Speiseraum und nahmen an einem Tisch platz. Wir speisten ausgibig und sagten auch dem Wein gut zu, auch Niklas trank. Da er es nicht gewohnt war überhaupt zu trinken, war er schon nach zwei Gläschen ziehmlich angeschossen. Er konnte zwar noch gerade stehen, aber seine Zunge wollte nicht mehr so wie er wollte, was Marion und mich etwas erheiterte. Um viertel vor 20:00 Uhr begaben wir uns auf Marions Zimmer. Damit Niklas uns nicht einschlief, beschäftigten wir ihn mit tanzen.
Pünktlich um 20:00 Uhr kam Dolo zu uns. Klopfte leise an die Tür und ich lies sie herein. Ich sah das sie den Einlaufbehälter samt Schlauch und Einfüllstutzen mit auf Rollen stehende Aufhängestange dabei hatte, wo sie den Behälter oben aufhängen konnte. Nahm den Behälter, ging ins Bad und befüllte diesen mit warmen Wasser, hängte diesen Behälter oben auf die Stange und schaute uns erwartungsvoll an. Da sagte auch schon Marion zu Niklas.
,, So meine Liebe Nikki, Dolo wird Dir jetzt helfen Dich zu entkleiden, dann kniest Du Dich aufs Bett, legst den Kopf auf das Kissen, spreizt Deine Beine und genießt was da kommt."
,, Dolo soll mir beim ausziehen helfen, das kann ich auch alleine," lallte Niklas.
,, Nein, ich möchte das Dolo Dir hilft," sagte Marion.
,, Si Seniora, werde helfe kleine Senioritta," sagte Dolo und begann Niklas aus zu ziehen.
Marion die beim tanzen an Niklas Schwanz spielte, hatte ihn schon wieder so geil gemacht, das er natürlich einen Steifen hatte und als jetzt auch noch Dolo anfing ihn zu entkleiden, stand sein Prügel wie eine eins und schaute wieder über den Bund des Mädchenslips oben heraus.
Dolo konnte einfach nicht wiederstehen und leckte ihm da über die Schwanzspitze, was Niklas zittern und aufstöhnen lies. Als Niklas völlig Nackt war, führte Dolo ihn zum Bett, lies ihn darauf knien und seinen Kopf auf das Kissen legen. Drückte noch etwas seine Beine auseinander, zog die Pobacken auseinander und spuckte ihm etwas Speichel auf seine Rosette. Nun nahm sie den Einfüllstutzen, faste ihn an den Schwanz, begann leicht zu wichsen und führte dabei den Stutzen ein. Am Einfüllstutzen war ein kleiner Gummiball, den nahm nun Dolo und drückte diesen ein paar mal und sagte uns warum.
,, Ame Ende von Stutze isse eine Balle, ume nichte rutsche raus, diese Stutze."
Dann hörte sie auf Niklas zu wichsen und öffnete das Ventil zum Wassereinlauf.
Niklas, der natürlich spürte das da etwas in seinen Arsch lief, wollte den Stutzen heraus ziehen, aber Marion sass schon mit ihrer nackten Fotze vor ihm, hielt seine Hände fest und sagte zu ihm.
,, Komm Nikki, sei ein liebes Mädchen und leck Deiner Tante die Mumu."
Dolo griff derweilen wieder an Niklas Schwanz und wichste leicht. Da ich seitlich von Dolo stand, griff ich ihr unter den Rock und spürte das sie keinen Slip trug. Ui, um so besser für mich, dachte ich, kann ich doch gleich an ihrer Fotze spielen und sie streicheln. Es blieb natürlich nicht nur beim streicheln, nein ich fingerte sie ausgibig und spürte wie der Fotzensaft nur so lief. Dann setzte ich mich vor sie, steckte meinen Kopf unter ihren Rock und begann sie ausgiebig zu lecken. Halleluja, meinem Schwanz wurde es sehr eng in der Hose, so das ich sie öffnen musste und ihn in die Freiheit lies.
Niklas fing an zu stöhnen. Nicht weil Dolo ihn wichste, nein, der halbe Liter war durchgelaufen, was schon eine riesige Menge für einen Üngeübten ist. Dolo hörte also auf zu wichsen, streichelte sein Bauch und sagte zu ihm.
,, Gleich Du könne Kackkack mache."
,, Ja ich muss ganz dringend," schnaufte Niklas in Marions Möse.
,, Du hörst jetzt nicht auf," sagte Marion, ,, los leck weiter, das ist sooooo geil."
Kurz darauf bekam sie ihren Orgasmus, den sie in Niklas Mund squirte. Er wollte seinen Kopf wegziehen, wie schon bei mir als ich ihn in den Mund spritzte, aber Dolo und Marion hielten ihn fest und zwangen ihn so, die Fotze leer zu trinken und aus zu schlecken. Dolo lies die Luft aus dem Einfüllstutzen ab, zog diesen heraus und sagte zu Niklas.
,, Du mache Kackkack."
Dolo führte ihn ins Bad, er setzte sich auf die Schüssel und wartete bis Dolo wieder ging. Diesen Gefallen tat sie ihm aber nicht, füllte in aller Seelenruhe den Behälter wieder auf, wusch den Einfüllstutzen ab und wartete das er das Wasser ablies. Niklas, der die Arschbacken zusammen kniff, sagte mit gepresster Stimme.
,, Ich kann nicht wenn Du hier stehst, also geh bitte."
,, Dolo nix gehen, Dolo muss gucke ob gut wase kleine Mädchen- Junge mache," sagte Dolo.
Dann platschte es nur so in die Schüssel und Niklas drückte das braune Wasser heraus. Dolo schaute zwischen seine Beine, am Schwanz und den Eiern vorbei in die Schüssel, nickte und meinte.
,, Isse gut, neue mache."
Niklas säuberte sich und sie kamen zu uns zurück. Marion lag immer noch halb sitzend auf dem Bett und wichste mir meine Latte. Ein langer Sehnsuchtstropfen hing an meiner Eichel, den mir Dolo mit den Fingern abwischte und von den Fingern leckte. Wieder wurde Niklas auf das Bett befohlen sich hin zu knien. Wider musste er Marions Fotze lecken und wieder bekam er den Füllstutzen in den Arsch, um die nächste Ladung auf zu nehmen. Wieder pumpte Dolo den Ball auf, nur dieses mal wichste sie ihn nicht, sondern legte sich darunter und begann seine Stange zu blasen.
Was für eine Chance für mich. Ich schob ihren Rock hoch und versenkte mein Gesicht in ihrer Möse, die immer noch klatsch nass war. Das war meine zweite Chance, ich setzte meinen Pint an ihrer Fotze an und stach zu. Bis zum Anschlag schob ich meine Latte gleich rein. Dolo stöhnte in Niklas Schwanz und hätte ihn beinahe gebissen.
Nun begann ich sie zu ficken. Es war herrlich zu sehen, wie Niklas den Arsch befüllt bekam, Marions Möse geleckt wurde und Dolo von mir gefickt wurde wärend sie Niklas Schwanz blies.
,, Schade das keiner da ist der das Filmen oder Bilder mache kann," dachte ich laut.
,, Doch, könne mache," sagte Dolo, ,, sage Mama, Mama mache."
,, Wie Mama machen?" fragte ich.
Doch sie stiess mich weg, stand auf und war ruckzuck aus der Tür hinaus. Ich sah noch an ihren Beinen wie der Fotzensaft da herunter lief. Kurz darauf kam sie mit einer etwas älteren Ausgabe ihrer selbst zurück und sagte.
,, Mama mache Film un mache Bild."
Legte sich wieder unter Niklas, lutschte und saugte sofort wieder an dessen Schwanz und ihre Mutter filmte das Ganze. Auch wie Niklas Marions Fotze leckte und als ich wieder in Dolo eindrang, machte sie sogar Nahaufnahmen. Auch von den Anderen wurden noch Nahaufnahmen gemacht. Ich bekam auch mit, wie sie den Wasserbehälter und den Schlauch, der zu Niklas Arsch führte, genau filmte, geil. Dann legte sie die Kamera weg, zog ihr Kleid aus, sie war darunter Nackt und setzte sich mit ihrer Pflaume auf Marions Gesicht. Marion schnappte natürlich sofort zu und leckte ihr diese. Ein herrliches gestöhne lag im Raum. Als erstes kam natürlich unser Jungspunt, der Dolos Mund flutete, dann schrie Marion und zeitgleich Dolo auf, die so ihren Orgasmus kund taten. Zum Schluss rotzte ich noch in Dolo ab. Auch Dolos Mutter kam zu ihrem Orgasmus, nahm die Kamera wieder zur Hand und filmte uns alle wie wir völlig fertig da rum sassen oder lagen.
Nachdem ich wieder von Dolo runter bin, stand sie auf und führte Niklas abermal ins Bad, was auch Dolos Mutter mit der Kamera alles festhielt. Dieses mal dauerte es nicht lange und sie kamen zurück.
Wieder war es Dolo die verkündete.
,, Noche eine Male, dann sein Mädchen- Junge gut."
Und so wurde ihm der dritte und letzte Einlauf verpasst. Auch das nahm Dolos Mutter penibel auf. Dieses mal setzte sich Dolos Mutter vor Niklas und lies sich von ihm die Möse lecken. Dolo rutschte wieder unter Nicklas und kaute auf seinen Schwanz herum. Marion kniete sich zwischen Dolos Beinen und leckte deren Fotze.
Nun nahm ich die Kamera in die Hand und filmte die geile herrliche Szene. Auch filmte ich von oben meinen Schwanz, der schlaff zwischen meinen Beinen baumelte, um gleich darauf auf Niklas Arsch zu gehen und filmte den Einlauf. Auch ich machte Nahaufnahmen von Niklas der Dolos Mutter die Fotze leckte, von Dolos blasen an Niklas Schwanz und natürlich von Marion wie sie Dolos Möse ausschlappte. Gerade als ich so bei Marion stand und sie filmte, fasste sie wieder an meinem Schwanz und wichste die schlaffe Nudel. Da ich ja schon was älter bin und ich einige Zeit brauchte bis ich wieder ficken konnte, rührte sich natürlich nichts an meinem Schwanz. Gerade stöhnte Niklas auf, ich hielt die Kamera auf Dolos Mund und nahm in Nahaufnahme auf wie sie die Sahne von ihm schluckte und seinen Schwanz leer saugte. Auch nahm ich aus nächster Nähe auf, wie Dolos Mutter ihren Orgasmus bekam, den Niklas ihr bescherte. Nur Dolo fehlte mir noch, sie lies aber nicht lange auf sich warten und so filmte ich auch sie bei ihrem Orgasmus.
Marion stand auf und setzte sich in einen Sessel. Dolo rutschte unter Niklas hervor, entnahm ihm den Einlauf und führte ihn wieder ins Bad. Dolos Mutter lag immer noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Ich ging ins Bad und filmte Niklas auf der Schüssel wie er das Wasser ausdrückte, was ich teilweise durch seine Beine von vorne filmte. Wir begaben uns wieder in das Zimmer zu Marion und Dolos Mutter. Ich schaltete die Kamera aus und setzte mich auch aufs Bett.
,, Alte Mann könne ficke saube Popo vone Mädche- Junge," sagte Dolo.
,, Ne Dolo, ich fürchte Heute wird da nix mehr draus, ich glaube Heute bekomme ich keinen mehr hoch," sagte ich.
,, Danne mache Morgen neue saube Popo," meinte Dolo.
Ende des 2. Teils, ich hoffe er hat Euch gefallen und Ihr wartet schon auf Teil 3.
2 年 前
