Wie ich zur Transhure wurde
(Wie ich meine Frau Jojo kennenlernte Teil 5)
Da ich eine Wette mit meiner Frau gewonnen hatte, nämlich dass es mir gelingen würde als Transe gefickt zu werden, durfte ich jetzt immer als Transstute mit in die Gartenlaube. Am Anfang war das etwas merkwürdig, weil ich dort ja als Mann bekannt war. Beim ersten Mal wurde Jojo sogar gefragt, wo denn ihr Mann wäre und wer die Frau sei, die sie heute mitgebracht habe. Das lag wohl an dem etwas schummrigen Licht, aber meine beiden Mädels hatten auch wirklich bei meinem Styling großartige Arbeit geleistet! Jojo lachte und scherzte, an Stelle meines Mannes, habe ich heute diese kleine Schlampe mitgebracht. Natürlich erkannten mich unsere Freunde dann doch, aber viele der Männer hatten besonderen Spass daran, sich von einer Transe den Schwanz lutschen zu lassen und dass sie mich als Mann kannten, verstärkte diesen Reiz noch. Bestimmt habe ich ein halbes Dutzend Schwänze gelutscht, denn wenn mich schon die eigene Frau als Schlampe vorstellte, wollte ich auch eine sein und mit sexy Make-up, in High Heels, Strapsen, mit Mini, Glittertop und darunter schwarzer Wäsche sah ich ja auch genauso aus. Ein paar der Männer, hatten mich sogar in den Arsch gefickt. Weil ich die Schmerzen, die damit anfänglich noch verbunden waren, tapfer wie eine Indianerin ertrug und trotzdem richtig geil wurde, schlugen die beiden Transen, die oefters in der Gartenlaube waren und die ich ja schon als Mann gefickt hatte vor, mich Cheyenne zu nennen oder kurz Chey, was wie das englische Wort "shy" für schüchtern klingt, den am Anfang war ich bei Männern immer etwas schüchtern, aber wenn sie die Führung übernahmen, würde ich schnell zur geilen Stute. Die beiden fragten mich auch, ob ich, wenn ich allein in Mannheim war, auch Transstute Chey wäre. Damit hätten sie einen Gedanken in meinen Kopf gepflanzt, den ich so schnell nicht mehr los würde.
Als ich das nächste Mal nach Mannheim müsste, hätte ich dann heimlich mein Stutenoutfit und sogar den Pferdeschwanzdildo, den Pony Jojo zu Weihnachten geschenkt hatte eingepackt. Irgendwie hatten die Mädels das natürlich, wie es Frauen immer tun, bemerkt. Wenn du denkst, wir hätten nichts mitbekommen, bist du auf dem Holzweg, sagte Jojo, als ich mich von ihr verabschiedete. So stand ich mit rotem Kopf und wie ein begossener Pudel da. Treib es nicht zu bunt in Mannheim, warnte sie mich, aber richtig verboten hat sie es auch nicht aber bedurfte es wirklich eines ausgesprochenen Verbotes? Ich war verwirrt. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, Jojo und Pony hatten bereits meine Bestrafung für nächstes Wochenende geplant! Aber das ist eine andere Geschichte.
In Mannheim brachte ich meine Arbeit als Verkäufer routiniert, aber doch deutlich abgelenkt hinter mich und konnte es nicht erwarten, meine sexy Sachen anzuziehen. Als erstes die schwarzen Strapsstruempfe und den Strapsguertel, dann den schwarzen Spitzenslips drüber und den passenden BH, unter den ich meine Fake Tittis steckte. Als ich dann den Mini drüber zog, hätte ich bereits eine deutliche Beule. Das Glittertop müsste natürlich auch sein und die Heels lagen schön bereit. Obwohl ich den gleichen roten Lippenstift, die gleiche Wimperntusche und den gleichen goldenen Glitterlidschatten nahm, den auch Jojo für mich benutzte, sah ich eher nuttig, als elegant-sexy aus, war aber schon zu geil, um mich wieder abzuschminken und es nochmal zu versuchen. Also setzte ich mich breitbeinig vor den Spiegel und versuchte Pferdeschwanzdildo in mein enged Arschfoetzchen zu pressen. Autsch, tat das weh! Ich schmierte mir immer mehr an Gleitgel an den Dildo und mein Foetzchen, aber dieses Ding ist ein Monster! Kurz bevor ich aufgegeben wollte, spürte ich dann aber, wie ich plötzlich weich würde und es mir in doch noch langsam einzuführen. Jetzt war ich entgültig wieder die schwanzgeile Transstute und desto mehr ich mir im Spiegel zusah, wie ich den Dildo in meiner Fotze bewegte, desto stärker wurde der Wunsch auch von anderen gesehen zu werden.
Relativ in der Nähe gibt es einen Autohof mit viel Parkplaetzen auch für LKWs, einem McDonalds und einem Erdbeermundkino und Sexshop. Dort wollte ich ein bisschen herum stöckeln. Allerdings musste ich mir einen Plug in meine mittlerweile vom Gleitgel triefend nasse Moese stecken, sonst hätte ich Flecken auf dem Sitzpolster hinterlassen. Aber erstmal müsste ich ja zum Auto kommen, denn mit Gesehen werden meinte ich auf keinen Fall die neugierigen Nachbarn! So schnell es mit Heels ging huschte ich ohne nach links und rechts zu sehen uns Auto. Wenn ich niemand sah, könnte mich (hoffentlich) auch keiner sehen, dachte ich. Mit jedem Kilometer weg von der Wohnung wurde ich dann weniger ängstlich und geiler.
Auf dem Parkplatz angekommen stieg ich aus und drehte mit gesenktem Blick ein paar Runden. Plötzlich spürte ich eine Hand die meinen Arsch befummelte! Was machst du kleine Schlampe denn hier so ganz allein, hörte ich jemand sagen. Dachte ich mir's doch, Du bist eine geile Transstute, flüsterte er mir ins Ohr, als er meine Beule ertastete, genau das, was ich jetzt brauche und ich weiß auch genau, was geile Trannyfotzen, wie Du brauchen. Er bugsierte mich zwischen zwei LKWs und befahl mir mich hinzuknien und mein Schlampenmaul zu öffnen. Sofort hätte ich seinen mittelgroßen Schwanz im Lippenstiftmund und massierte ihn ohne Nachzudenken mit der Zunge. Als er hart wurde, packte er mich kräftig drehte mich um, zog den Rock hoch und mit einem Ruck den Plug raus. Mit einem kräftigen Stoß drang er bis zu den dick geschwollenen Eiern in meine zum Glück noch feuchte Arschfotze ein. Sofort fing er an mich hart zum Rammeln und ziemlich schnell fühlte ich Wärme Flüssigkeit in mir. Du Sau leckst ihn jetzt schön sauber, befahl er mir und schon hatte ich den jetzt nach Sperma und meiner Arschmoesen schmeckenden Schwanz wieder im Mund. Ich saugte und lutschte und dachte, der wird doch nicht... Aber der Kerl war noch jung und kam ein zweites Mal. Diesmal ergoss er sich in meinem Mund. Jetzt wollte ich aufstehen, aber er packte meinen Kopf und ließ mich mit Sperma im Mund weiter lutschen und schmatzen. Er war immer noch geil und würde tatsächlich nach ziemlich viel Gesabber und Geschmatze von mir wieder hart! Gleich würde ich wieder umgedreht und bekam ihn reingesteckt. Jetzt könnte ich nicht mehr anders als laut zu stöhnen, denn er rammelte mich gnadenlos durch, dass meine Knie zittrig wurden. Ich musste mich am LKW abstützen, um nicht umzukippen. Er wurde immer wilder und endlich zuckte er grunzend in mir. Grinsend befahl er mir sein Sperma rauszudrücken, damit ich nicht schwanger von ihm werde und zog mir den Slip hoch, so dass der ganz fleckig wurde. So ließ er mich allein.
Da ich eine Wette mit meiner Frau gewonnen hatte, nämlich dass es mir gelingen würde als Transe gefickt zu werden, durfte ich jetzt immer als Transstute mit in die Gartenlaube. Am Anfang war das etwas merkwürdig, weil ich dort ja als Mann bekannt war. Beim ersten Mal wurde Jojo sogar gefragt, wo denn ihr Mann wäre und wer die Frau sei, die sie heute mitgebracht habe. Das lag wohl an dem etwas schummrigen Licht, aber meine beiden Mädels hatten auch wirklich bei meinem Styling großartige Arbeit geleistet! Jojo lachte und scherzte, an Stelle meines Mannes, habe ich heute diese kleine Schlampe mitgebracht. Natürlich erkannten mich unsere Freunde dann doch, aber viele der Männer hatten besonderen Spass daran, sich von einer Transe den Schwanz lutschen zu lassen und dass sie mich als Mann kannten, verstärkte diesen Reiz noch. Bestimmt habe ich ein halbes Dutzend Schwänze gelutscht, denn wenn mich schon die eigene Frau als Schlampe vorstellte, wollte ich auch eine sein und mit sexy Make-up, in High Heels, Strapsen, mit Mini, Glittertop und darunter schwarzer Wäsche sah ich ja auch genauso aus. Ein paar der Männer, hatten mich sogar in den Arsch gefickt. Weil ich die Schmerzen, die damit anfänglich noch verbunden waren, tapfer wie eine Indianerin ertrug und trotzdem richtig geil wurde, schlugen die beiden Transen, die oefters in der Gartenlaube waren und die ich ja schon als Mann gefickt hatte vor, mich Cheyenne zu nennen oder kurz Chey, was wie das englische Wort "shy" für schüchtern klingt, den am Anfang war ich bei Männern immer etwas schüchtern, aber wenn sie die Führung übernahmen, würde ich schnell zur geilen Stute. Die beiden fragten mich auch, ob ich, wenn ich allein in Mannheim war, auch Transstute Chey wäre. Damit hätten sie einen Gedanken in meinen Kopf gepflanzt, den ich so schnell nicht mehr los würde.
Als ich das nächste Mal nach Mannheim müsste, hätte ich dann heimlich mein Stutenoutfit und sogar den Pferdeschwanzdildo, den Pony Jojo zu Weihnachten geschenkt hatte eingepackt. Irgendwie hatten die Mädels das natürlich, wie es Frauen immer tun, bemerkt. Wenn du denkst, wir hätten nichts mitbekommen, bist du auf dem Holzweg, sagte Jojo, als ich mich von ihr verabschiedete. So stand ich mit rotem Kopf und wie ein begossener Pudel da. Treib es nicht zu bunt in Mannheim, warnte sie mich, aber richtig verboten hat sie es auch nicht aber bedurfte es wirklich eines ausgesprochenen Verbotes? Ich war verwirrt. Was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, Jojo und Pony hatten bereits meine Bestrafung für nächstes Wochenende geplant! Aber das ist eine andere Geschichte.
In Mannheim brachte ich meine Arbeit als Verkäufer routiniert, aber doch deutlich abgelenkt hinter mich und konnte es nicht erwarten, meine sexy Sachen anzuziehen. Als erstes die schwarzen Strapsstruempfe und den Strapsguertel, dann den schwarzen Spitzenslips drüber und den passenden BH, unter den ich meine Fake Tittis steckte. Als ich dann den Mini drüber zog, hätte ich bereits eine deutliche Beule. Das Glittertop müsste natürlich auch sein und die Heels lagen schön bereit. Obwohl ich den gleichen roten Lippenstift, die gleiche Wimperntusche und den gleichen goldenen Glitterlidschatten nahm, den auch Jojo für mich benutzte, sah ich eher nuttig, als elegant-sexy aus, war aber schon zu geil, um mich wieder abzuschminken und es nochmal zu versuchen. Also setzte ich mich breitbeinig vor den Spiegel und versuchte Pferdeschwanzdildo in mein enged Arschfoetzchen zu pressen. Autsch, tat das weh! Ich schmierte mir immer mehr an Gleitgel an den Dildo und mein Foetzchen, aber dieses Ding ist ein Monster! Kurz bevor ich aufgegeben wollte, spürte ich dann aber, wie ich plötzlich weich würde und es mir in doch noch langsam einzuführen. Jetzt war ich entgültig wieder die schwanzgeile Transstute und desto mehr ich mir im Spiegel zusah, wie ich den Dildo in meiner Fotze bewegte, desto stärker wurde der Wunsch auch von anderen gesehen zu werden.
Relativ in der Nähe gibt es einen Autohof mit viel Parkplaetzen auch für LKWs, einem McDonalds und einem Erdbeermundkino und Sexshop. Dort wollte ich ein bisschen herum stöckeln. Allerdings musste ich mir einen Plug in meine mittlerweile vom Gleitgel triefend nasse Moese stecken, sonst hätte ich Flecken auf dem Sitzpolster hinterlassen. Aber erstmal müsste ich ja zum Auto kommen, denn mit Gesehen werden meinte ich auf keinen Fall die neugierigen Nachbarn! So schnell es mit Heels ging huschte ich ohne nach links und rechts zu sehen uns Auto. Wenn ich niemand sah, könnte mich (hoffentlich) auch keiner sehen, dachte ich. Mit jedem Kilometer weg von der Wohnung wurde ich dann weniger ängstlich und geiler.
Auf dem Parkplatz angekommen stieg ich aus und drehte mit gesenktem Blick ein paar Runden. Plötzlich spürte ich eine Hand die meinen Arsch befummelte! Was machst du kleine Schlampe denn hier so ganz allein, hörte ich jemand sagen. Dachte ich mir's doch, Du bist eine geile Transstute, flüsterte er mir ins Ohr, als er meine Beule ertastete, genau das, was ich jetzt brauche und ich weiß auch genau, was geile Trannyfotzen, wie Du brauchen. Er bugsierte mich zwischen zwei LKWs und befahl mir mich hinzuknien und mein Schlampenmaul zu öffnen. Sofort hätte ich seinen mittelgroßen Schwanz im Lippenstiftmund und massierte ihn ohne Nachzudenken mit der Zunge. Als er hart wurde, packte er mich kräftig drehte mich um, zog den Rock hoch und mit einem Ruck den Plug raus. Mit einem kräftigen Stoß drang er bis zu den dick geschwollenen Eiern in meine zum Glück noch feuchte Arschfotze ein. Sofort fing er an mich hart zum Rammeln und ziemlich schnell fühlte ich Wärme Flüssigkeit in mir. Du Sau leckst ihn jetzt schön sauber, befahl er mir und schon hatte ich den jetzt nach Sperma und meiner Arschmoesen schmeckenden Schwanz wieder im Mund. Ich saugte und lutschte und dachte, der wird doch nicht... Aber der Kerl war noch jung und kam ein zweites Mal. Diesmal ergoss er sich in meinem Mund. Jetzt wollte ich aufstehen, aber er packte meinen Kopf und ließ mich mit Sperma im Mund weiter lutschen und schmatzen. Er war immer noch geil und würde tatsächlich nach ziemlich viel Gesabber und Geschmatze von mir wieder hart! Gleich würde ich wieder umgedreht und bekam ihn reingesteckt. Jetzt könnte ich nicht mehr anders als laut zu stöhnen, denn er rammelte mich gnadenlos durch, dass meine Knie zittrig wurden. Ich musste mich am LKW abstützen, um nicht umzukippen. Er wurde immer wilder und endlich zuckte er grunzend in mir. Grinsend befahl er mir sein Sperma rauszudrücken, damit ich nicht schwanger von ihm werde und zog mir den Slip hoch, so dass der ganz fleckig wurde. So ließ er mich allein.
2 年 前
