Carla erlebt die Hölle Teil 5

Im fünften Teil sieht Carla endlich ihren Liebsten wieder.
Simon lag völlig erschöpft auf seiner Pritsche im sogenannten „Verrichtungszimmer“, das eigentlich für Besuche der Ehefrauen vorgesehen war.
Sein Arsch brannte und seine Eier waren dick geschwollen. Die ganze Nacht über musste er für seine Besitzerin anschaffen, nach dem fünfzehnten Schwanz hatte er aufgehört zu zählen. Er war sich aber sicher, dass sich mindestens 20 Männer auf und in ihm abgespritzt hatten.
Ihn selbst war es verboten worden selbst abzuspritzen. Viele seiner „Liebhaber“, die natürlich davon wussten“ machte es Spaß seinen riesigen Riemen immer wieder hochzuwixen, Simon versuchte dann alles um sein Sperma zurückzuhalten, aber irgendwann war es zu viel, unter dem Gelächter seines Freiers verteilte er seine Ladung auf den Boden der Zelle.
Zur Strafe hatte ihm seine Domina die Hoden und seinen Schwanz kunstvoll abgebunden. Der enge Lederriemen verursachte einen Blutstau, der ihm praktisch mit einem Dauerständer durch die Gegend laufen ließ.
Sein letzter Kunde war grade gegangen, ein Teil dessen Spermas lief über sein Kinn und tropfte auf seine Brust, wo es sich mit dem Samen der anderen Freier vermengte.
Simon war das Egal, er wollte nur noch schlaffen. Seine Augen konnte er kaum noch offenhalten. Aber er wusste, wenn Mike oder noch schlimmer seine Herrin ihm beim Schlafen erwischte würden sie ihm schlimme Dinge antuen. Dinge die weh tun würden und vor denen er inzwischen eine höllische Angst hatte.

Um sich von seiner Angst abzulenken, dachte er an die Zeit, wenn diese Scheiße vorbei sein würde. Er würde Carla wiedersehen, Carla die ihn, durch ihr rumgezicke alles erst eingebrockt hatte. „Was wäre schon dabei gewesen einfach noch ein paar Mal die Beine breit zu machen und so das Geld für seine Strafe zu beschaffen, aber Nein, die blöde Schlampe musste ja durchdrehen und so alles versauen. Nur deswegen war er so sauer gewesen, dass er den Kontrolleur und der Supermarktschlampe zeigen musste, was Sache war. Das hätte doch schließlich jeder in dieser Situation so gemacht, oder nicht?“ dachte er. Dann fing er an Pläne für ihr Wiedersehen zu schmieden.

Als erstes würde er ihr eine donnern, das sie die Engel singen hören würde. Dann würde er der die Fotze nach allen Regeln der Kunst durchficken, sie würde sich wehren, aber es würde ihr nichts helfen. Er würde ihr seinen gewaltigen Prügel so tief in den Arsch stoßen, dass er zu ihrem Maul wieder herauskam. Anschließend würde er sie in den Hals ficken, er würde seinen Schwanz soweit reinstecken, dass sie seine Eier auch noch schlucken musste. Ja, er würde die Drecksschlampe für alles büßen lassen was ihm hier angetan wurde und zum Schluss würde er sie nackt und geschändet davonjagen, soll sie doch auf der Straße verrecken. Der Gedanke daran ließ ihn erschauern, lächelnd stellte er sich vor, wie Carla ihm winselnd um Gnade anflehte.
„Warum grinst du so blöde?“ Simon zuckte heftig zusammen, vor ihm stand seine Herrin und sah ihn drohend an.
Sofort sprang ihr Slave auf und nahm die Position ein, in der er sie zu empfangen hatte. Die Hände hinter dem Kopf verschränkt, seinen Unterleib nach vorne gereckt und die Füße in Schulterbreite auseinandergestellt.
Sie gab ihren Sub eine Ohrfeige, die ihm Sterne sehen ließ, dann packte sie seinen steifen Pimmel und zerrte ihn daran aus der Zelle.
„Gnade Herrin“ winselte er „Halts Maul Made“ würgte sie seinen Versuch sich zu entschuldigen ab. „Du kannst froh sein, dass ich keine Zeit habe“ schimpfte sie „Geh duschen und zieh dir deinen Overall an. In 10 Minuten bist du wieder hier, Verstanden?“ Simon nickte und rannte los, bevor er außer Reichweite war trat Beate ihn noch kräftig in den Arsch. Jaulend vor Schmerz verschwand ihr Eigentum in der Dusche.
Genau 10 Minuten später stand er wieder vor ihr. Die Domina beachtete ihn nicht, sie war damit beschäftigt ihrem zweiten Sklaven ein Hundehalsband anzulegen, als sie damit fertig war reichte sie Simon ein zweites Halsband „Anlegen“ befahl sie. Zitternd vor Angst versuchte Simon das Halsband zu schließen, als er es nicht gleich schaffte griff Beate ein und zog das Halsband gleich noch um zwei Löcher enger um seinen Hals. Simon bekam keine Luft mehr, sie ließ ihn ein wenig zappeln dann öffnete sie die Schnalle und weitete das Band ein wenig. Dankbar sah er zu seiner Herrin hoch. Verächtlich lachend hakte sie eine Hundeleine an seinem Band fest.
„Wir werden jetzt einen Ausflug machen, wenn ihr schön brav seid gibt es später noch eine Belohnung“ erklärte sie. Beide Sklaven waren klug genug nicht zu fragen, wohin der Ausflug ging oder welche Belohnung sie erwartete.
Ungeduldig zog sie die beiden bis zu einem Parkplatz im Innenhof des Gefängnisses hinter sich her. Sie deutete auf einen offenen Kofferraum eines Kombis „Rein mit euch“ kommandierte sie, bevor Simon in das Auto klettern konnte schien der Herrin noch etwas einzufallen. Hart zog sie ihn an der Leine zurück „Schwanz raus“ Ohne zu zögern öffnete Simon seinen Overall und präsentierte ihr sein noch immer steifes Glied. Geschickt löste sie das Lederband um sein Gehänge. Das zurückfließende Blut verursachte ihm unglaublich Schmerzen, aufstöhnend sank er auf die Knie.
Eine schallende Ohrfeige riss ihn wieder hoch „Mach das du in die Karre kommst“ brüllte sie mitleidslos. Mit zusammen gebissenen Zähnen wankte Simon mit heraushängendem Schwanz in Richtung Kofferraum, jede Bewegung verursachte weitere Schmerzen. „Auch dafür lass ich das Miststück büßen“ schwor er sich, das Bild von Carlas geschundenen nackten Körper vor sich kroch er stöhnend in den Kofferraum.
Zwei Stunde später wurden die beiden Sklaven aus dem Kombi gezehrt. Die Schmerzen in Simons Unterleib waren inzwischen zu einem unangenehmen Ziehen in seinen Eiern geworden.
Unbarmherzig zog die Herrin an den Leinen ihre beiden „Hündchen“. Beate hatte ihnen Ledermasken über den Kopf gezogen bei denen die Augenklappen verschlossen waren. Daher stolperten sie blind hinter ihr her. Ein scharfes „Stopp“ ließ sie anhalten. Simon hörte irgendjemanden wimmern, er konnte nicht feststellen, ob es ein weibliches oder männliches Wimmern war.
„Ausziehen“ ein schlag mit der Leine auf den Kopf zeigte ihm das er gemeint war. Sofort schälte er sich aus seinem Overall.
Beate öffnete seine Augenklappen, das grelle Licht ließ ihn heftig blinzeln. Nur langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit.
Als er einigermaßen klar sehen konnte bemerkte er ein großes Bett, auf dem eine nackte Frau festgebunden war. Ihr Gesicht war ebenfalls unter einer Maske verborgen, im Gegensatz zu seiner eigenen hatte diese aber keine Klappen an Augen und Mund. Ihr Maul wurde von einem großen Ring, durch den selbst sein Riesenschwanz bequem passen würde, aufgerissen.
Die Frau hatte eine schlechte Zeit hinter sich, Bauch, Oberschenkel und Titten waren von blutigen Striemen übersäht. Ihre Beine waren von ihren Fesseln so weit auseinandergezogen, das sie fast im Spagat vor ihnen lag.
„Ihr dürft es der Nutte jetzt mal ordentlich besorgen“ erlaubte ihnen ihre Herrin, „fickt sie ordentlich durch. Fotze, Arschfotze und Maulfotze, das ganze Programm. Ihr habt eine Stunde Zeit, jeder von euch wird mindestens drei Mal in sie rein Spritzen, reißt ihr die Löcher auf. Wenn ich nachher nicht meine Fäuste in ihre Fotzen bekomme, werdet ihr das bereuen“ drohend hielt sie ihren beiden Fickstücken ihre Fäuste vor die Nase. Beide wussten was dies bedeutete, sollte ihnen nicht gelingen die arme Frau so weit zu dehnen, dass sie sich an ihr abreagieren konnte, würden sie herhalten müssen. Simon wusste nur zu gut, dass sie das ohne Gnade durchziehen würde. Ihre Faust würde dann nicht das einzige sein, das ihm seinen Arsch aufriss.
Simon nahm erstaunt zur Kenntnis, dass sich sein Schwanz aufzurichten begann. Die Aussicht endlich mal nicht selbst das Opfer zu sein erregte ihn. Seinem Mitsklaven schien es genauso zu gehen. Er kniete bereits zwischen den Beinen des armen Wesens und fummelte an deren Fotze. Simon beeilte sich jetzt ebenfalls aktiv zu werden. Er überlegte kurz welches Loch er sich vornehmen sollte und entschied sich schließlich für ihren Mund. Er drehte ihren Kopf auf die Seite und rammte seine Eichel durch den Ring, unbarmherzig zwängte er seinen Fleischspieß in ihren Hals. Mitleid konnte er sich nicht leisten, schon spürte er ihr Zäpfchen an seiner Schwanzspitze, grunzend schob er ihr seinen Riemen bis zu den Eiern in ihren Rachen.
Er spürte, wie sich ihr Körper verkrampfte, aus eigener Erfahrung wusste er, dass sie kurz vor dem Ersticken war. Der Ringknebel in ihrem Mund verhinderte, dass sie in ihrer Panik zubeißen konnte, er wartete, bis ihr zappeln nachließ. Vor seinem geistigen Auge sah er Carla, die mit hervorquellenden Augen in wild zuckenden Körper um ihr Leben kämpfte. „Du nichtsnutzige Fotze hast es nicht anders verdient“ knurrte er und stieß noch einmal mit aller Kraft zu. Der Körper unter ihm bäumte sich noch einmal auf, dann sackte er zusammen.

Simon wurde nach hinten gerissen „Du Gottverdammter Arschficker, was denkst du was du hier tust“ schrie ihn seine Herrin an. Irritiert sah er sich um. Die Frau auf dem Bett zog hustend und keuchend Luft durch ihren weit offenen Mund. Ihr Körper wurde von Krämpfen geschüttelt, zwischen ihren Beinen breitete sich eine Urinpfütze aus.
„Oh Gott fast hätte ich sie umgebracht“. Wurde ihn klar, erschüttert rollte er sich von dem Bett.
Auch der zweite Sklave hatte seinen Schwanz aus dem Arsch der Frau gezogen, mit leerem Gesicht wartete er was als nächstes passieren würde.
„Auf die Knie, Arsch hoch kommandierte die Domina, beide gehorchten sofort. „Du zieh seinen Schwanz nach hinten“ befahl sie ihren zweiten Sklaven. Der packte sofort zu und zog Simons Schwanz durch dessen Beine nach hinten.
Simon brüllte auf, als die Gerte auf seine geschwollenen Eier klatschte, die Herrin schlug ohne Gnade zu, 10 Mal traf die Spitze des Schlaginstruments auf seine empfindlichen Hoden. Nur mit äußerster Willenskraft schaffte er es seinen Arsch hochzuhalten, kaum war die Tortur vorbei, brach der gezüchtigte Sklave zusammen. Wimmernd flehte er um Verzeihung.
„Du kleiner Wurm, wenn du deinen Schwanz nicht kontrollieren kannst werde ich kastrieren und wenn du Glück hast, danach als Lecksklave oder Hundefotze behalten.
Simon glaubte ihr jedes Wort, fieberhaft überlegte er, wie er sein Fehler wieder gut machen konnte.
„Bitte Herrin, ich mach alles was sie verlangen, soll ich ihre göttliche Muschi lecken oder wollen sie meine Arschfotze fisten“ Beate lachte auf, „Du kleine Missgeburt denkst also du kannst selbst entscheiden was ich mit dir machen darf, na gut ich verrate dir jetzt was.“ Ihr Mund war jetzt ganz nah an seinem Ohr. „Du bist nichts als Scheiße, ich bestimme ob du fickst oder gefickt wirst. Ich bestimme wer dich fickt und wie er dich fickt und ich bestimme ob du scheißen oder pissen darfst, vergiss das nie“ zischte sie ihn wütend ins Ohr. Dann sprang sie auf, griff sich die Neunschwänzige Peitsche und drosch unbarmherzig auf ihn ein.
Simon war sich sicher, dass er jetzt sterben würde, die Haut auf seinem Rücken platzte auf, ein Schlag traf seinen Schwanz und riss auch da ein Stück Haut weg. Er steckte noch ein paar weitere Schläge ein, dann wurde es dunkel um ihn.

Carla hörte das Klatschen der Peitsche, gefolgt vom schmerzerfüllten Schrei eines Mannes. Sie zweifelte nicht daran, dass es sich bei dem Mann um den handelte der sie grade fast umgebracht hatte.
Das ihr Peiniger dafür bestraft wurde sollte ihr eigentlich gefallen, aber grade empfand sie nur eine große Leere in ihrem Kopf. Ihr Hals brannte genauso wie ihre anderen Ficklöcher.
Sie lag immer noch gefesselt auf dem Bett, die Domina hatte sie scheinbar völlig vergessen oder es war ihr einfach nur egal was mit der halb toten Sklavin passieren würde.
Ihre Maske dämpfte die schrillen Schreie des unglücklichen Sklaven. Nach einem besonderen schrillen Schrei war es plötzlich still.
„Sie nach ob er noch lebt“ hörte sie die völlig emotionslose Stimme der Herrin. Es dauerte eine paar Sekunden dann hörte sie eine ängstliche Stimme „Er lebt noch Herrin“.
Carla atmete auf. Gut möglich, dass die Verrückte sie aus Frust, oder weil sie keine Zeugen gebrauchen konnte, ebenfalls umgebracht hätte. Menschenleben schienen ihr nicht so wichtig zu sein.
Scheinbar weckte sie den „Toten“ durch ein paar Schläge ins Gesicht, denn Carla hörte es Klatschen und gleich darauf das Wimmern des Geschlagenen.

„Hoch mit dir, du Schlappschwanz“ brüllte die Domina ihr Opfer an, wieder war ein Klatschen zu hören, der Sklave wurde jetzt scheinbar durch die Peitsche hochgetrieben. Als Carla das Pfeifen der Peitsche hörte fing sie an zu zittern.

Sie konnte gut nachvollziehen was der Sklave grade durchmachen musste. Vor nicht mal einer Stunde war sie selbst ausgepeitscht worden und das nicht, weil sie etwas falsch gemacht hatte, sondern einfach nur weil diese wahnsinnigen Sadisten Lust dazu hatte.
Nie würde sie den Moment vergessen als die riesige Frau den Raum betrat. Carla wusste sofort das es sehr hart für sie werden würde und sie sollte sich nicht irren.
Die durchtrainierte Frau trug nur einen knappen Lederbody, der ihre muskulösen Brüste frei ließ. Carla konnte den Blick nicht von den größten Brustwarzen, die sie je gesehen hatte, lösen.
Die Herrin kam drohend auf sie zu, „was starrst du mich so an Schlampe“ schimpfte sie und verpasste ihr eine kräftige Ohrfeige.
„Wehe du wertloses Stück Scheiße geilst dich an meinen Titten auf“ drohte sie ihr.
Sie griff ihr zwischen die Beine, um zu prüfen, ob ihre Fotze feucht war. Angewidert hielt sie Carla ihre Finger, an denen eine kleine Menge Fotzenschleim zu sehen war, vors Gesicht.
„Ich glaube ich werde dir erst mal Respekt beibringen müssen“ fuhr die Domina sie an. Carla fing an vor Angst zu zittern, sie wollte erklären, dass sie, seit sie ständig gestopft wurde, praktisch immer feucht war, aber sie brachte kein Wort hervor.
Mit angehaltenem Atem musste sie wehrlos hinnehmen, dass sich die harten Hände der Herrin auf ihre Titten legten. Sie wusste was passieren würde und tatsächlich wurden ihre Euter um fast 360° verdreht und gleichzeitig in die Länge gezogen.
Carla schrie ihren Schmerz heraus, was von der Sadistin mit einem zufriedenen Lachen zur Kenntnis genommen wurde.
„Na was ist, bist du immer noch geil auf meine Nippel?“ „Neeein, bitte ich bin nicht geil“ jammerte die Sub. „Willst du damit sagen, dass meine Titten scheiße sind?“ Noch einmal wurden Carlas Nippel schmerzhaft verdreht. „Gnade Herrin, ihre Brüste sind sehr schön, bitteeeee Herrin es tut weh bitte Gnade“ flehte Carla.
Carlas linke Brust wurde so brutal in die Länge gezogen, dass sie glaubte ihr Brustfleisch würde jeden Moment vom Körper gerissen. Ihre Schreie hatten nichts menschliches mehr an sich.
Die Domina grinste, nichts machte sie mehr an als die Schreie ihrer Opfer. „Was hältst du davon, wenn ich dir ein paar Hängetitten mache“ zischte sie in Carlas Ohr. Carla schüttelte heftig den Kopf „Nein, aufhören bitte hören sie auf, es tut so weh. Bitte ich werde mich auch nie wieder an ihren herrlichen Körper aufgeilen, ehrlich“ verzweifelt bettelte sie um ihr Leben.
Beate zwickte noch einmal in die geschwollenen Nippel dann wandte sie sich ab.
Als sie sich wieder zu ihr drehte, erkannte Carla die Neunschwänzige Peitsche in Beates Hand.
Die gefesselte Nutte hatte keine Chance den Schlägen zu entgehen. Ihre Riemen klatschten auf ihren ungeschützten Bauch, wickelten sich um ihre Beine und bissen schmerzhaft in ihre Haut. Schon bald war ihr ganzer Körper mit Striemen übersät. Längst konnte sie Carla nicht mehr auf den Beinen halten. Ein besonders gemeiner Schlag traf ihre empfindliche Klitoris. Carla wurde schwarz vor Augen.
Als sie ein paar Sekunden später wieder klar denken konnte stand Beate keuchend vor ihr. Die perverse Sau hatte den Schritt ihres Bodys geöffnet und bearbeitete ihre gigantische Klit.
Trotz der ungeheuren Schmerzen konnte Carla ihren Blick nicht von diesem abartigen Schauspiel abwenden. Beate hatte ihre Klitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und wichste sie wie einen Schwanz, den Stiel der Peitsche hatte sie sich zwischen ihre gewaltigen Schamlippen gerammt. Im Takt ihrer Stöße spritzte der Saft aus ihrer klatschnassen Möse.
Als Beate merkte, dass Carla wieder wach war, schob sie sich den Stiel bis zum Anschlag in ihr unersättliches Loch. Die Riemen der Peitsche baumelten zwischen ihren Beinen.
Hastig löste sie Carlas Fesseln. „So jetzt werden wir beide mal richtig Spaß haben“ keuchte sie erregt, dabei packte sie den Metalldildo, der in Carlas Pissröhre steckte, unsanft bewegte sie ihn hin und her.
Carlas Oberschenkel begannen zu zucken, sie hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben.
Gegen ihren Willen reagierte ihr Körper auf den abartigen Pissröhrenfick. Ihr Mösensaft lief ihr an den Oberschenkeln herab. Ihr Unterkörper bog sich dem Dildo in ihrer Harnröhre entgegen.
Als ihr der Dildo aus der Röhre gezogen und durch den kleinen Finger ersetzt wurde, brachte sie eine Mischung aus Geilheit und Schmerz zum Stöhnen, was der Domina natürlich nicht entging. „Jaaa Schlampe, das gefällt dir was? Soll ich meine zwei Fickbullen dazu holen? Die Schweineficker werden dich in alle vier Löcher ficken. Da stehst du Drecks Nutte doch drauf. Ich lasse dir die Löcher aufreißen, bis deine Fotzen offen wie Scheunentore sind, dann werde ich beide Fäuste in dich rammen und dir dein letztes bisschen Verstand raus vögeln.“ Während sie ihre Sklavin weiter Beschimpfte, stieß ihr Finger immer schneller in das nachgiebige Pissloch „saug meine Nippel“ verlangte sie mit vor Geilheit bebenden Stimme.
Carla gab sich alle Mühe den Befehl zu befolgen. Ihre Zunge bearbeitete die harten Nippel ihrer Peinigerin, während der Finger in ihrer Pissfotze jetzt bis über das zweite Glied in ihr steckte und immer tiefer in sie eindrang. Carla, die schon lange nicht mehr so geil gewesen war, drückte ihr ihren Unterleib entgegen. Ihr Fotzenschleim tropfte aus ihrer Möse „bitte hör jetzt nicht auf“ dachte sie ihren Höhepunkt entgegen stürmen.

Als ob die Herrin ihre Gedanken gelesen hatte, zog Beate plötzlich ihren Finger aus der engen Röhre. Carla stöhnte endtäuscht auf. Aus der überdehnten Harnröhrte strömte ein dünnes Rinnsal ihrer Pisse. Bevor sie ihre Blase unter Kontrolle bringen konnte wurde sie an einer ihrer Schamlippen gepackt und daran quer durch den Raum zu einem Bett geschleift.
Carla hatte keine Zeit mehr einen klaren Gedanken zu fassen. Kaum war sie vor das Bett gezehrt worden, bekam sie einen Schlag, der sie rücklings auf das Bett warf. Sofort war die Herrin über ihr und drückte ihr die nasse Fotze ins Gesicht. „Ich werde dir zeigen, einfach so kommen zu wollen. Du kommst nur wenn ich das will, verstanden?“ Carla konnte nicht antworten, die dicke Möse der muskulösen Domina verschloss ihren Mund.

Der riesige Kitzler drang in ihr Nasenloch ein, gemein lachend fickte Beate die Nase mit ihrer Klit. Die Möse wanderte weiter nach oben, Carlas Nase steckte jetzt in dem klatschnassen Möseneingang während der dicken Kitzler gegen ihr Auge drückte.
Die erfahrene Domina nutze Carlas ganzes Gesicht, um sich an ihr aufzugeilen, der Mösensaft lief in Strömen über ihre Stirn und verklebte die Augen der Sklavin.
„Leck“ hörte sie die Domina schreien. Sie gehorchte, ihre Zunge glitt zwischen den gewaltigen Schamlippen hin und her. Immer wenn sie an dem riesigen Kitzler war begann sie für ein paar Sekunden zu saugen, dann glitt ihre Zunge wieder hinunter zu dem erstaunlich engen Mösenloch und stieß dort so tief wie möglich hinein.
Beates Unterleib begann zu zucken, „leck du perverse Fotzensau“ schrie sie während ihrer Möse auf Carlas Gesicht tanzte. In ihrer Ekstase riss sie die Dildos aus Carlas Arsch und Fotze und drückte ihre Fäuste gegen die gedehnten Löcher.
Mit einem schmatzenden Geräusch gaben beide Fotzenlöcher nach und Beates Hände stießen gleichzeitig in Vorder- und Hintereingang. Carla bäumte sich auf, für einen Moment vergaß sie ihre Pflicht und bekam sofort die Quittung.
Beates Finger bohrte sich schmerzhaft in Carlas Muttermund. „Ich habe gesagt du sollst LECKEN“ das letzte Wort herausschreiend sackte Beate über Carla zusammen. Ihre ganzen Körper verkrampfte sich, ein weiterer Finger drückte sich durch das enge Loch tief in Carlas Körper.
Der Fotzenschleim der Domina ergoss sich in den, wegen der unerträglichen Schmerzen, weit aufgerissenen Mund.
Während die Domina von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt wurde, dachte Carla wieder einmal Sterben zu müssen. Mittlerweile wurde ihre Gebährmutter von 3 Fingern penetriert. Beates Arm steckte bis weit hinter deren Handgelenk in Carlas Arsch und sie hatte große Mühe die Unmengen von Geilschleim zu schlucken, der nur so aus der Herrinnenfotze spritzte.
Ihr muskelbepackter Körper bäumte sich noch einmal auf und sackte über Carlas Kopf zusammen, dann war es vorbei. Die Domina zog ihre Hände aus ihr und stieg, als ob nichts passiert wäre, aus dem Bett. Verwirrt schaute sich Carla um. Nur langsam wurde ihr bewusst, dass sie es überstanden hatte.
„Danke Herrin“ stammelte sie aus einer Eingebung heraus. Der Herrin schien dies zu gefallen. Sie strich ihr zärtlich über den kahlen Kopf.
„Du warst gar nicht schlecht“ meinte sie großmütig. „Mal sehn ob du meine kleinen Ficktiere auch befriedigen kannst“
Carla bekam einen Ringknebel in den Mund gepresst, noch ehe sie begriff was da vor sich ging hatte Beate ihr eine Ledermaske über den Kopf gezogen. Blind und fast Taub musste sie es über sich ergehen lassen an das Bett gefesselt zu werden. „Ihr dürft es der Nutte jetzt mal ordentlich besorgen“ war das letzte was sie bewusst mitbekam.

Simons Eier füllten sich an wie in Säure getaucht. Wieder ein Posten mehr auf dem Konto seiner verfluchten Ex-Freundin.
Wenn Carla die Frau auf dem Bett gewesen wäre hätte ihn die Herrin nicht zurückhalten können, dann hätte er die verfluchte Fotze totgefickt für das was sie ihm angetan hatte. Nur wegen ihr musste er in den Knast und war als Ficksklave den perversen Gelüsten seiner Herrin hilflos ausgeliefert. Dafür hatte sie den Tod mehr als verdient.
Vielleicht sollte er seine Herrin bitten, die blöde Schlampe zu suchen und zu ihm zu bringen. Gemeinsam konnten sie sich dann für alles was das Dreckstück getan, oder besser nicht getan hatte, rächen. Der Gedanke, mit seinem Schwanz Carlas kleinen Arsch in Fetzen zu ficken, machten seine Schmerzen erträglicher.
Er schreckte auf als sich die Tür leise öffnete und eine der kleinen Nutten auf ihn zu kam, stumm zeigte sie ihm die Leine. Gehorsam stand Simon auf und ließ sich die Leine an seinen Schwanzring befestigen. Wie ein geprügelter Hund trottete er hinter der Hure her.
„Herrin, ihr Nutzvieh wie gewünscht“ Beate beachtete die kleine Sklavin nicht, wortlos nahm sie die Leine und zog einmal heftig daran. Simons Schwanz wurde mächtig gestreckt und fast wäre er vor die Füße seiner Herrin gefallen. „Du hast dich lange genug ausgeruht“ keifte sie „es wird Zeit, das du mal wieder deine Aufgabe erfüllst“
„Ah das ist der kleine Arschficker ja“ Simon traute seinen Ohren nicht, als er eine vertraute Stimme vernahm. „Benni! Mein Gott Benni ist hier“ schoss es ihm durch den Kopf. Er traute sich nicht seinen Kopf zu heben, aber es tat gut die Stimme eines Freundes zu hören.
„Hast du Lust auf eine kleine Show?“ fragte Beate, Benni nickte „warum nicht, mal sehn was der Schwanzlurch so zu bieten hat“
Simon zuckte zusammen, „gehört Benni auch zu den Schweinen“ fragte er sich. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten.
Das Ende der Leine klatschte auf seinen Arsch, „Los sieh zu das du deinen Prügel hart bekommst, dein Fickkumpel ist schon ganz heiß auf deine Fotze“ seine Herrin hatte sichtlich Spaß daran ihn vor seinem besten Freund zu demütigen.
Er versuchte sich Carla vorzustellen, wie sie winselnd und um Gnade bettelnd vor ihm kniete und ihm ihr enges Arschloch präsentieren musste.
Sein Schwanz regte sich zwar aber der Gedanke an seine verräterische Freundin reichte bei weitem nicht aus, um den verschrammten Fickprügel zur vollen Größe auszufahren
„Nimm ihn in dein Schweinemaul und beeil dich gefälligst.“ befahl seine Besitzerin.
Wie er es gelernt hatte krümmte er sich zusammen und stopfte sich seine Eichel in den Mund.
Er leckte und saugte an seinem eigenen Schwanz und tatsächlich begann sich sein Glied aufzurichten.

„Wow, ich hätte nicht gedacht das die Schwuchtel so was draufhat.“ Benni´s Bemerkung machte ihn fast ein wenig stolz.
Willst du sehn, wie er sich beim Ficken einen bläst“ wollte Beate wissen „Geht das? Ja klar will ich sehn wie der kleine Scheißer gefickt wird“
Gehorsam zeigte Simon und sein Mithäftling ihr kleines Kunststück. Benni war beeindruckt davon, wie weit Simons Riesenprügel durch den Arschfick in dessen eigenes Maul gedrückt wurde.
„Mit der Nummer könnt ihr glatt im Zirkus auftreten“ meinte er gutgelaunt.
Er winkte die kleine Nutte zu sich und deutete nur auf seinen Schwanz, die Sklavin kniete sich vor ihm nieder und begann mit ihrer Aufgabe.
„Willst du was für deine Möse?“ fragte er Simons Herrin, ohne auf deren Antwort zu warten zog er eine weitere Sklavin an einer Leine zu sich heran. Er löste die Leine von deren Kitzlerring „Los mach deine Arbeit“ befahl er und die Sklavin gehorchte, ohne zu zögern.
Minutenlang war nur das Schmatzen der Münder, die sich mit den Schwänzen und Mösen beschäftigten zu hören.
Benni war der erste der seine Ladung in den Mund der kleinen Sklavin verschoss. Sekunden später kam es auch Beate. Mit einer beiläufigen Bewegung stieß sie die Lecksklavin zur Seite. „Spritzt ab“ forderte sie ihre Sklaven auf.
Sekunden später klatschte das Sperma des gut ausgebildeten Fickers in Simons Gesicht.
Hektisch versuchte Simon ebenfalls abzuspritzen, er wusste, wenn er nicht gleich abrotzte, würde das eine harte Strafe nach sich ziehen. Wieder versuchte er sich mit Fantasien über Carlas Bestrafung zu retten. Doch auch diesmal hatte er keinen Erfolg.
„Du dreckiges nutzloses Vieh, ich werde dir zeigen was es heißt mich vor meinen Freunden zu blamieren“ schrie ihn seine Herrin an. Simon winselte wie ein geprügelter Hund.
Mit geübtem Griff wichste Beate den halbsteifen Schwanz wieder hoch. Schnell streifte sie ihm ein Lederband über seinen Pfahl und band den Stamm mit einem festen Knoten ab. Das lose Ende band sie um seine Eier, die sofort anzuschwellen begannen. Dann griff sie sich zwei schwere Gewichte und hängte sie an seinen Sack.
Jetzt heulte Simon wie ein kleines Kind, seine Eier schienen kurz vorm Abreißen zu sein.
Sein Schwanz schwoll immer mehr an, die Schnur verursachte einen Blutstau der verhinderte, dass seine Erektion wieder abklingen konnte. Er wusste, dass er endlos lange Stunden voller grausamer Schmerzen vor sich hatte. Beate und ihr zweiter Sklave würden ihm immer wieder aufs Neue anwichsen und so einen Samenstau zu verursachen, wenn er dann schließlich abspritzen durfte würde dies nur unter unerträglichen Schmerzen möglich sein.

Wieder gab er Carla die Schuld, nicht mal mehr als Wichsvorlage taugte sie ihm. Sein Hass auf seine Freundin erreichte eine neue Dimension. Wenn er sie wiedersah würde er sie leiden lassen.
Sie sollte spüren was sie ihm angetan hatte. Vor seinen Augen tauchten Bilder von Gewichten auf, die an ihren Schamlippen hingen und ihr brutal langsam die Lappen aus ihrer Fotze rissen. Die Bilder verblasten als seine Erektion zu schmerzhaft wurde.
Von hinten hörte er das grausame Lachen seiner Herrin und von seinem Freund Benni, er glaubte sogar die kleine Nutte kichern zu hören. Seine Wut auf Carla, die ihm das alles eingebrockt hatte, nahm ungeahnte Dimensionen an.

Benni hatte Lust seinen ehemaligen Kumpel zu ficken, also wurde Simon befohlen auf alle Viere zu gehen und seinen Arsch in die Höhe zu strecken. Der Dom hielt sich nicht lange damit auf Simons Arsch vorzubereiten. Er drückte seine Eichel auf die Rosette des Ficksklaven und drang mit einem gewaltigen Stoß bis zu den Eiern ein. Seine Stöße brachten sein, durch die Gewichte gestretchten Hodensack heftig zum Schaukeln.
Nun konnte sich Simon nicht mehr länger zurückhalten. „Gnade Herr“ brüllte er, aber das einzige was es ihm einbrachte waren zwei Ohrfeigen von seiner Herrin.
Benni befahl seiner Sklavin den abgeschnürten Schwanz des Subs zu blasen. Die junge Frau gehorchte wieder, ohne zu zögern.
Mühsam stopfte sie sich die dick angeschwollene Eichel in ihren Mund. Simon zuckte bei jeder Berührung zusammen. Als sie ihre Zunge um der bläulich angelaufene Nille kreisen ließ fing er wieder an zu brüllen.
„Es wird Zeit mal meine Neuanschaffung auszuprobieren, oder was meinst du?“ angestachelt durch die Qualen seines ehemaligen Freundes wollte Benni nicht mehr länger auf seine neue Gespielin warten.
Beate nickte zustimmend, so langsam ging ihr das ständige Winseln ihres Fickviehs auf die Nerven und ein bisschen Abwechslung konnte schließlich nicht schaden.
„Wach auf Kleine“ Carla musste wohl irgendwann einfach eingeschlafen sein, als ihre Maske geöffnet wurde, blinzelte geblendet und völlig desorientiert. Sie fühlte, wie sie hochgehoben wurde „Simon? Simon, Liebster, endlich bist du da“ hauchte sie völlig erschöpft. Zärtlich drückte sie sich an seine Brust, starke Armen hoben sie hoch und trugen sie hinausgetragen.
„Simon du bist hier, jetzt wird alles gut“. Mit diesen tröstlichen Gedanken schmiegte sie sich enger an den warmen Körper.
Eine Hand streichelte sanft über ihr Gesicht. „Simon, wie hast du mich gefunden?“ wollte sie fragen, aber aus ihrem geschundenen Hals drang nur ein heißeres Krächzen.
„Ich soll dich zu der Herrin bringen“
Carla schüttelte ungläubig den Kopf „Simon, Simon warum lässt du mich hier?“ krächzte sie. Sabrina sah mitleidig auf sie herab. „Dein Simon ist nicht hier“ erklärte sie sanft.
Carla brauchte ein paar Sekunden, bis sie begriff, dass alles nur ein Traum war.
„Du musst dich beeilen, die Herrin wartet nicht gerne“ Tränen schossen ihr in die Augen. Nein, hatte dieser Albtraum den nie ein Ende? Sie wollte nicht mehr zu dieser abartigen Sadistin, nie wieder.
Sabrina zog sie hoch „Tut mir leid aber du musst, sonst werden wir alle darunter leiden“ Wieder schüttelte sie den Kopf, aber Sabrina kannte kein Erbarmen.
Sie legte Carla ein Hundehalsband um und hakte eine Leine daran fest, dann streifte sie ihr die Ledermaske wieder über.
„Hör zu, du wirst auf allen vieren, wie eine Hündin, hinter mir her kriechen. Wenn wir dort sind, wirst du dich nicht rühren bis dir einer sagt was du machen sollst. Neben der Verrückten mit ihren beiden Sklaven ist, glaube ich, noch ein anderer Herr mit seiner Sub dort. Wenn du Glück hast wird’s für dich diesmal nicht mehr so schlimm. Sie brauchen dich nur, damit du es der armen Sau mit dem großen Schwanz noch mal besorgst. Danach hast du´s geschafft, Boris wird dich die nächsten Tage noch ein wenig lecken und blasen lassen aber mehr auch nicht. In ein paar Tagen holt dich dann dein Besitzer ab.“
发布者 Edge215
2 年 前
评论
4
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dom-OS 2 年 前
unfassbar geile Story
回答
Deamon666
mmhh einfach ein genuss
回答
dumichauch 2 年 前
Also Beate wird mir langsam richtig sympathisch. 
回答
Devoterboss
Devoterboss 2 年 前
Herrlich geile Fortsetzung 
回答