Sie waren eine Familie
Sie waren eine Familie
Jenny und Tanja sind Geschwister. Sie stehen sich sehr nahe, durch die schöne Kindheit die sie zusammen in ihrem Elternhaus verbracht haben. Im Alter sind sie ein Jahr voneinander getrennt.
Sie waren niemals richtig eifersüchtig aufeinander. Die kleinen Streitereien waren wegen kleinen, und kindischen Sachen. Darauf war ihre Mutter Roswita sehr stolz. Sie hielten alle sehr eng zueinander, besonders nach der Zeit als Roswita Ehemann Werner sie verließ
Mit ihren sechzehn Jahren war Jenny ein sehr hübsches Mädchen. Sie hatte schulterlanges, hellblondes Haare die sie meistens fest nach hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, was sehr gut zu ihrem gleichmäßigen Gesicht, den dunkelblauen Augen, den schmalen Augenbrauen, und ihrem perfekten Mund passte. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß, aber sehr schön und fest.
Ihre Schwester Tanja ist mit ihren fünfzehn Jahre das genaue Gegenteil. Das goldene Haar war fein gebürstet und blühte ihr weit über die Schultern. Tanja's größtes Problem war ihr Gewicht. Mit ihren 1,70m brachte sie fast 84Kg auf die Waage. Sie war zwar nicht fett, aber dafür mollig und bummelig. Ihre Oberarme und ihre Oberschenkel waren breiter und fleischiger als die der anderen Mädchen, ihre Hüften waren ebenfalls etwas zu breit. Doch es gab viele Jungs die sich in das süße Mädchen mit dem runden Gesicht, den hellblauen Augen, der kurzen Stupsnase, den schmalen Augenbrauen und dem kleinen Schmollmund mit den vollen Lippen verliebt hatten. Tanja hatte das Gesicht eines Models und erkannte ihre Schönheit durch ihre Unzufriedenheit auf ihren molligen Körper nicht. Sie war eines der wenigen Mädchen zu denen ein molliger Körper viel besser passte als ein schlanker Körper. Tanja liebte es statt in der Disco lieber zuhause bei ihrer Familie zu sein. Jenny dagegen war ein unternehmungslustiges und temperamentvolles Mädchen, und ging fast jeden Samstag in die Disco oder auf eine wilde Party ihrer Freunde.
Jenny trägt zweimal in der Woche abends mit ihrer Mutter noch Zeitungen aus um den Lebensunterhalt zu sichern. Ein Freitag abends war Tanja wieder alleine zuhause und wartete auf die beiden die normalerweise gegen 21 Uhr nach Hause kamen. Als sie nach Hause kamen, war Tanja in der Küche, sie hatte bereits das Abendessen zubereitet. Jenny und ihre Mutter sahen zwar erschöpft aus, doch immer noch sehr hübsch wie alle Frauen in dieser Familie. Die beiden Töchter sehen ihrer Mutter sehr ähnlich. Roswita war zwar schon vierzig Jahre alt, sah aber durch ihre attraktive Figur gut zehn Jahre jünger aus. Sie hatte das gleiche schulterlange blonde Haar das sie auch ihren Töchtern gegeben hatte, und trug es gerne offen. Nur in ihrem Gesicht spiegelten sich die Sorgen der letzten Jahre in kleinen Gesichtsfältchen wider. Die schwarze Brille verlieh ihrem etwas strengen Gesichtsausdruck ein fast bösartiges Erscheinungsbild. Doch Roswita war eine liebevolle Mutter und eine Frau mit sehr viel Humor und Liebe.
"Wie war es?", fragte Tanja ihre Mutter.
"Wie immer.", antwortete Roswita und ließ sich müde auf einen Küchenstuhl fallen.
"Draußen ist es immer noch heißer als in der Hölle", fügte Jenny hinzu, "Ich schwitzte, Mama schwitzte. Ich wünschte ich hätte mein T-Shirt ausziehen können."
Tanja lächelte." Dann hätten die Leute auf der Strasse was zu gucken gehabt."
Roswita stand auf und streckte sich. Es war ein wirklich sehr heißer Tag im August gewesen.
Tanja stellte die Teller auf den Tisch und die drei saßen wie jeden Abend zusammen und ließen sich von Tanja's Kochkünsten verzaubern.
Nach dem Abwasch löschte Roswita das Licht in der Küche und die drei verschwanden in ihre Zimmer nach oben.
Jenny und Tanja teilten sich immer noch das gleiche Zimmer wie seit ihrer Kindheit. Sie hatten sogar immer noch die gleiche Tapete mit kleinen blauen Elefanten. Sie teilten sich ein Hochbett, Tanja lag schon immer in dem oberen Bett davon.
Es war 22:30 Uhr, alle hatten es sich gemütlich gemacht, und freuten sich auf das Wochenende. Tanja hatte gerade ein Buch fertiggelesen. Sie beugte ihren Kopf etwas nach unten aus dem Bett um ihrer Schwester etwas zu sagen. Doch plötzlich blieb sie stumm.
Jenny lag mit dem Rücken zu Tanja auf ihrem Bett und las einen dicken Roman. Der kleine Pferdeschwanz hing über ihr graues T-Shirt. Eine enge schwarze Legingshose bedeckte die Haut ihrer sonnengebräunten Beine. Tanja beobachtete Jenny viele Minuten lang ohne entdeckt zu werden, sie kam zu dem Ergebnis das ihre Schwester sehr attraktiv war.
Ihre Augen betrachteten Jenny's goldenes Haar. Sie fragte sich wie weich es wohl sein würde. Die schwarze Leggings zeigte deutlich ihren wunderschönen Hintern. Tanja wurde aufgeregt, sie konnte nichts dagegen tun das sie erregt wurde. Sie konnte nicht mehr länger hinsehen, die Verwirrung und das Gefühl zwischen ihren Beinen wurde immer unerträglicher. Sie sprang aus ihrem Bett, und verließ schnell das Zimmer. Jenny sagte nichts, und las weiter in ihrem Buch.
Draußen auf dem Flur fühlte Tanja ihr Herz klopfen, und ein merkwürdiges Klingeln in den Ohren. Ihr Atem war sehr hart, und sie versuchte den Anblick des Körpers ihrer Schwester aus ihren Gedanken zu bringen. Sie rannte ins Badezimmer und riß die Tür auf. Eiligst öffnete sie den Medizinschrank, und suchte nervös nach einem Beruhigungsmittel.
"Schatz bist du okay?"
Die Stimme ließ Tanja vor Schreck in die Luft springen, sie drehte sich um und sah ihre Mutter in der Badewanne sitzen. In ihrer Verwirrung hatte Tanja überhaupt nichts mehr von der Welt um sie herum mitbekommen, sie stotterte, "O...oh, ja....ich suche nur noch mein Deospray."
Roswita ließ sich tiefer in ihre Schaumbad sinken. "Schön, aber schließ bitte die Tür. Ich friere sonst." Dann nahm sie ein Stück Seife, und fing an ihren Arm einzuseifen.
Tanja's Gedanken spielten verrückt. Sie schloß die Tür, und wühlte danach wieder im Medizinschrank weiter. "Mein Gott was ist los mit dir. Komm her...bist du krank?" hörte sie die Stimme ihrer Mutter.
Tanja ging zu ihrer Mutter, und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Roswita nahm ihre nasse Hand aus dem Wasser und streichelte damit durch Tanja's blondes Haar. Leise fragte sie, "Was ist los? Irgendwas in der Schule?"
Tanja wollte weglaufen. Sie bemerkte das hübsche Gesicht ihrer Mutter, und die seifigen Blasen die ihren Nacken herunterliefen. Verschämt sah sie die die großen Brüste ihrer Mutter, die im Wasser aussahen wie zwei runde Inseln. Die glitzernde Nässe über ihren Brüsten, und den steifen braunen Nippeln erregten Tanja erneut.
Ihre Augen wanderten über den Körper ihrer Mutter. Durch das trübe, schaumige Wasser, konnte sie Roswita's nackte Hüfte, und die schwarzen Haare über ihrem Fraueneingang sehen. Tanja blickte flüchtig zu ihrer rechten Seite, und bemerkte das ein hübsches Bein ihrer Mutter aus dem Wasser tauchte, und die Schaumblasen auf allen Seiten herabliefen.
Roswita benutzte ihre sechs Sinne und bemerkte die Unruhe ihrer Tochter. Sie lächelte, und streichelte erneut Tanja's Haar zurück. "Liebling," sagte sie beruhigend, "du hast mich doch schon so oft nackt gesehen." Tanja wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schien in Panik und ihre Mutter fühlte es. Roswita wusste das ihre Tochter ihre eigene Sexualität entdecken musste, oder sie würde verwundbar in einer grausamen Welt leben. Sie glaubte das sie Tanja's Furcht in einem behutsamen Gespräch unter Frauen etwas nehmen konnte, und um ihr zu zeigen das es leicht sein konnte erwachsen zu werden.
Roswita schaute auf Tanja's Brüste, und sagte dann, "Du weisst, dass deine Brüste heute genauso groß sind wie meine damals in deinem Alter. Wenn du älter wirst, dann werden sie auch grösser."
Tanja, ein wenig überrascht, fühlte sich etwas sicherer. Sie zog den Kragen ihres T-Shirts etwas nach vorne, schaute zu ihren Brüsten, und sagte, "Meinst du?" Dann schaute sie zurück zu den feuchten Brüsten ihrer Mutter. Roswita nahm ihre Hand von Tanja's Haar, streichelte über ihre Wangen, und fasste vorsichtig Tanja's linke Brust. Roswita sagte, "Hmm. Ich denke schon." Tanja fühlte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, und schloß ihre Augen.
Roswita bewegte ihre Hand in massierenden Bewegungen um Tanja's Brust. Tanja, auf einem anderen Planeten, hielt ihre Augen geschlossen, während sie dieses neue Gefühl genoß.
Roswita flüsterte, "Fühlt sich das gut an, Liebling" Tanja, die nun mit dem Wind segelte, nahm die Hand ihrer Mutter und drückte sie fester an ihre Brust. Roswita, die nun wusste das sie die Grenze überschritten hatte, zog ihre Hand nicht weg. Sie schloß ihre Augen, und fühlte Tanja's Weichheit unter ihren Fingerspitzen. Sie spreizte leicht ihre Beine, und fühlte das warme Wasser an ihrem brennenden Punkt. Tanja flüsterte, "Ja."
Die beiden öffneten ihre Augen zur gleichen Zeit. Roswita fühlte wie ihre Tochter den sanften Griff löste, und ihre Hand von ihrer Brust nahm. Für eine kurze Zeit, schauten die beiden sich nur an. Roswita konnte nicht glauben das sie an ihrer eigenen Tochter herumgefummelt hatte. Das war etwas wofür Menschen schon ins Gefängnis gingen…es war Inzest.
Tanja unterbrach ihre Gedanken und fragte nervös, "Darf...darf ich deine auch berühren?" Roswita wartete einige Sekunden, und setzte sich dann aufrecht in der Badewanne hin. Tanja fand ihre Mutter nun noch viel schöner als zuvor. Von ihrem Nacken bis nach unten, glitzerte Roswita's feuchte Haut im hellen Licht. Einige Haare hingen nass über ihre Schultern. Tanja's Augen schauten auf ihre Brüste. Sie waren viel größer und voller als ihre Eigenen. Spuren von Seifenschaum flossen von Roswita's Nacken, über den Rücken und ins Wasser. Roswita schaute still in das unschuldige Gesicht ihrer Tochter, und wartete bis Tanja sie berührte.
Tanja zitterte etwas als sie ihre Hand langsam nach vorne streckte, und auf dem Badewannenrand näher zu ihrer Mutter rutschte. Ihre Handfläche berührte die Nippel ihrer Mutter, und ihre Fingerspitzen fühlte das schwere Gewicht der Brust. Ihre Hand wurde nass als sie um Roswita's Brust streichelte, und die angenehme Wärme spürte. Roswita beobachtete die Hand ihrer Tochter als diese ihre feuchte Brust massierte.
Tanja fühlte wie die Temperatur zwischen ihren Beinen anstieg, und ihr Höschen mit Nässe durchflutet wurde. Ihr Daumen spielte um Roswita's Nippel, während ihre Handfläche das schwere Gewicht der Brust hielt. Schliesslich nahm sie ihre feuchte Hand zurück, und lächelte, als sie die Hand an ihrem T-Shirt abtrocknete.
"Deine sind so...voll. Weich. Schwer, und warm," sagte sie.
Roswita lachte laut und streichelte Tanja's Hand. Dann schaute sie ihrer Tochter in die Augen.
"Das ist unser kleines Geheimnis. Nun, lasse mich hier fertigmachen. Es ist schon spät, geh jetzt in dein Bett."
"Wie du meinst," sagte Tanja, ein bisschen traurig das alles vorbei war. An der Tür stoppte sie, und schaute nochmals zu ihrer Mutter die wieder anfing sich einzuseifen. "Mama....was fühltest du als du mich berührt hattest?"
Roswita blickte kurz zu ihrer Tochter, und sagte nur, "Geh jetzt...wir reden später weiter."
Tanja drehte sich herum und verließ das Badezimmer.
Jenny konnte nicht erkennen was ihre Schwester für Probleme hatte. Tanja kam mit diesem seltsamen verträumten Blick zurück ins Zimmer. Jenny blickte über ihr Buch zu Tanja und fragte was nicht stimmen würde. Das war typisch für Jenny um ihre kleine Schwester zu schützen. Doch Tanja sagte nichts, als ob sie Jenny nicht hören würde, und kletterte still in das obere Bett. Jenny war überrascht. Der erste Gedanke der ihr durch den Kopf ging war, das Tanja unter Drogen oder etwas ähnlichem stand.
Doch als sie aufstand, und Tanja mit dem Blick zur Decke gerichtet auf ihrem Bett liegen sah, wusste Jenny das sie irgendwelchen Kummer hatte. "Bist du okay? Möchtest du darüber reden?" fragte Jenny sanft.
Tanja schaute ihr ins Gesicht und lächelte etwas, "Nein...nein...vielleicht später."
"Okay," flüsterte Jenny und legte ihre Hand auf Tanja's Arm. "Ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst." Dann krabbelte sie wieder in das untere Bett und las in ihrem Buch weiter.
Tanja starrte zur Decke. Die ganzen zehn Sekunden in denen Jenny neben ihr stand, erforschte sie mit ihrem neuen Bewusstsein jeden Zentimeter des Körpers ihrer Schwester. Die Berührung ihrer Hand ließ sie frösteln, und plötzlich begann sie damit Jenny sich nackt vorzustellen. Nicht so, wie wenn sie ihre Kleider wechseln würde, sondern ein richtiger Striptease, während sie ihr von einem Stuhl aus dabei zusah. Ihre Mutter stand dabei hinter ihr, und fasste mit ihren Händen unter ihr T-Shirt um ihre nackten Brüste zu streicheln. Als ob es die Wirklichkeit wäre, fasste Tanja mit ihren Händen fest zwischen ihre Beine, als sie vorstellte wie ihre Mutter an ihrem Nacken saugen würde.
Plötzlich schrak sie auf und merkte das es im Zimmer stockdunkel war. Sie schaute instinktiv auf die Uhr und sah das es 3:45 Uhr war. Sie war in einen tiefen Schlaf gefallen. In der Dunkelheit konnte sie Jenny's Atem in ihrem tiefen Schlaf hören.
Roswita konnte nicht schlafen. Die Ereignisse des Abends gingen ihr ständig durch den Kopf. "War es richtig meine Tochter so zu berühren? Und warum wollte sie unbedingt mich berühren? Ist sie lesbisch? Folgt sie meinem Beispiel lieber eine Frau als einen Mann zu lieben? Aber trotzdem fühlte es sich toll an. Es machte mich heiß...Ich wollte sie küssen. Ich stellte mir vor sie in meine Arme zu nehmen, und sie an meiner Brust saugen zu lassen, wie damals als sie noch ein Baby war." Roswita konnte nicht glauben, an was sie da dachte. Sie wunderte sich was Tanja wohl fühlen würde. Roswita liebte ihre Tochter.
Im Zimmer ihrer Töchter, lag Tanja wieder wach in ihrem Bett. Sie konnte nicht den wunderschönen Anblick ihrer nackten Mutter vergessen. Und Jenny? Tanja fragte sich wie schön es wohl wäre neben ihr zu schlafen. Sie die ganze Nacht in den Armen zu halten, und mit ihr aufzuwachen. Mit ihr Liebe zu machen, und mit ihr Händchenhaltend zur Schule zu gehen.
Tanja stieg aus ihrem Bett, und wollte das verschwitzte T-Shirt wechseln. Jenny bewegte sich etwas, doch sie war immer noch im Schlaf. Tanja ging zu ihrem Kleiderschrank und nahm ein neues T-Shirt heraus. Leise zog sie ihr altes über den Kopf hinweg aus, und warf es neben sich auf den Boden. Sie fasste ihre eigenen zierlichen Brüste, und ließ ihre Fingerspitzen über ihre Nippel streicheln. "Du weisst, dass deine Brüste heute genauso groß sind wie meine damals in deinem Alter. Wenn du älter wirst, dann werden sie auch grösser", hörte sie immer wieder ihre Mutter sagen.
Ihre Finger streichelten ihre Hüften hinab, und überstreiften ihren Slip. Dann zog sie ihren Slip aus, der während sie schlief, von ihren Gleitflüssigkeiten durchnässt wurde. Tanja stand völlig nackt in der Dunkelheit, sie ging leise zum Spiegel der an der Innenseite der Tür angebracht war.
Tanja betrachtete sich selbst im Spiegel. Ihr weiches blondes Haar berührte kitzelnd ihre Schultern. Sie untersuchte den Busch von Haaren zwischen ihren Beinen. Sie liebte es das ihre Schamhaare blond waren, während andere Mädchen schwarze hatten. Sofort kam ihr die Frage in den Kopf, welche Farbe wohl Jenny hätte.
Sie drehte sich um und schaute zu Jenny, die eigentlich wie immer, ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite drückte. Tanja ging einen Schritt voran, bis sie neben dem Bett stand. Sie ging in die Hocke, und konnte den sanften Windstoß zwischen ihren warmen Beinen fühlen. Sie studierte ihre Schwester, Jenny's Gesicht war einfach wunderschön. Tanja wusste das Jenny niemals ein Problem damit haben würde, einen Jungen zu finden.
Jenny lag still in ihrem Bett, und wie immer hatte sie ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite getreten. Tanja's Finger begannen an ihren eigenen Innenschenkel zu streicheln, als sie die beiden runden Formen der Brüste ihrer Schwester begutachtete. Jenny's Nippel waren deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen. Jenny's T-Shirt war durch eine etwas gedrehte Körperhaltung ein wenig hochgezogen, und so konnte Tanja den wohlgeformten Bauchnabel ihrer Schwester sehen, der sich bei jedem Atemzug mit der Bauchdecke hob und senkte.
Tanja begann die Außenseite ihrer Vagina zu massieren, und ein Duft von Weiblichkeit erfüllte den Raum um sie herum. Sie wollte Jenny unbedingt berühren…genau wie sie einige Stunden zuvor ihre Mutter berührt hatte. Ihr Atem wurde schneller als sie sich vorstellte mit ihrem nackten Körper auf Jenny zu liegen, und ihre Lippen zu küssen. Sie konnte in ihren Gedanken Jenny's Hände fühlen die ihre Pobacken quetschten, während ihre langen Beine ihre Hüften umschlingen. Tanja würde ihre feuchte Vagina an Jenny's trockenen Slip reiben, und Jenny würde dabei eine ihrer Brüste in den Mund nehmen. Die Gedanken ließen ihren Kopf platzen, und Tanja schob zwei Finger in ihre Pussi.
Tanja warf sich nach hinten zurück auf den Teppich. Ihre Fantasien rannten durch ihre Gedanken. Tanja knetete ihre eigenen Brüste, und schwor sich, dass wenn sie nicht bald einen Orgasmus bekäme, sie sich auf Jenny legen würde, und sie ihre Schwester anflehen würde mit ihr Sex zu machen. In ihrer wilden Leidenschaft und Erregung, kam sie schliesslich, und fühlte wie die inneren Wände tief in ihrer Pussi um ihre Finger herum anschwellten. Dann lag sie einfach nur da, ihr Finger ließ sie regungslos in ihrer tropfenden Pussi.
Einige Minuten später, hatte sie sich wieder erholt. Sie stand leise auf. Jenny schlief immer noch tief und fest. Tanja entschloss sich nackt zu schlafen. Als sie in ihr Bett krabbelte, konnte sie fühlen wie ihre Vagina kitzelte. Immer noch etwas erschöpft fiel sie in einen tiefen Schlaf, sie träumte von Jenny und ihrer Mutter, alle drei hielten sich in den Armen, und lagen im Bett ihrer Mutter.
Unter ihr hatte Jenny ihre Augen geöffnet, und war verblüfft über das was sie gesehen hatte.
Sie glaubte es war richtig ihren Schlaf vorzutäuschen, und ließ sich die Szenen immer wieder durch den Kopf gehen. Tanja hatte vor ihr masturbiert, als ob es nur für sie gewesen wäre. Sie fragte sich wie das wohl alles Enden würde.
Jenny wachte auf und ihr kam der Duft von frischen Brötchen in die Nase. Ihre Mutter bereitete in der Küche das Frühstück zu. Das Sonnenlicht das durch die Jalousien schien, half ihr dabei den schläfrigen Nebel in ihrem Kopf zu vertreiben. Sie stützte sich auf einen Ellbogen, und schaute auf die roten Ziffern ihres Radioweckers die 10:30 Uhr anzeigten. Sie setzte sich aufrecht hin, wartete eine Sekund, und stand dann gähnend auf.
Sie stand etwas auf die Zehenspitzen um in das obere Bett zu sehen, sie sah Tanja die noch immer fest schlief. Jenny erkannte staunend das ihre Schwester vollkommen nackt in ihrem Bett lag, und nur ihre Hände bedeckten ihren Körper. Nun fiel Jenny wieder ein was ihre Schwester letzte Nacht getan hatte, und sie kicherte. Sie dachte das es Zeit wäre sie zu wecken, so wie es nur eine Schwester tun kann.
Sie schlich in ihrem T-Shirt und Slip leise aus dem Zimmer ins Bad. Dort füllte sie ein Glas mit kaltem Wasser, eilte zurück in ihr Zimmer, wo Tanja immer noch friedlich schlief. Jenny hielt das Glas über den schlafenden Körper, und mit einem Kichern, entleerte sie es über Tanja's Brüste.
Ihre Schwester wachte auf mit einem lauten Schrei.
"Was zur Hölle...machst du da?" kreischte Tanja, als Jenny in ein unkontrollierbares Gelächter ausbrach.
"Na vielen Danke...", sagte Tanja leicht verschlafen und setzte sich hin, "...nun ist mein ganzes Bett nass."
"Nichts zu danken. Sag Mama einfach du hättest ins Bett gemacht", sagte Jenny laut lachend.
Tanja lächelte, und schaute hinunter zu ihrem nassen Bauch. Sie bemerkte das ihre Nippel von dem kalten Wasser erregt wurden. Jenny schaute unbewusst auf die gleiche Stelle, doch sofort drehte sie sich um und warf ihrer Schwester ein blaues Handtuch zu. "Komm," sagte sie, "Mama macht Frühstück," und verließ den Raum.
Alleine in ihrem Bett, trocknete Tanja sorgfältig jede Brust mit dem Handtuch ab. Sie schaute nach unten und öffnete leicht ihre Beine. Ihre Klitoris stand deutlich unter ihren Haaren hervor, und sie begann ihren eigenen Vaginalduft zu riechen. Sie war gerade dabei ihre Klitoris mit dem Zeigefinger zu berühren als Jenny sie von unten in der Küche rief. Tanja zuckte mit den Achseln, und sagte leise zu sich selbst, "ich werde es später tun."
Das Frühstück war schön und fast fertig als Roswita's beide Mädchen die Treppen heruntergesprungen kamen. Sie stoppten an der Küchentür, und sahen ihre Mutter mit dem Rücken zu ihnen stehend. Roswita beugte sich um die Brötchen aus dem Backofen zu holen, ihr weißes hautdünnes Nachtkleid zog sich dabei nach oben, so dass ihr schimmernder Slip zu sehen war. Tanja bekam einen Kloß im Hals.
Jenny stieß einen lauten Pfiff aus und sagte, "Tolle Show, Mama."
Roswita drehte ihren Kopf zur Seite und lächelte. "Ihr kommt gerade richtig. Das Frühstück ist fertig."
Jenny gähnte laut. Die beiden Mädchen setzten sich an den Tisch, Jenny in ihrem knappen Unterhemd und Shorts, und Tanja in ihrem blauen T-Shirt und Slip. Jenny fragte plötzlich, "Wieso laufen heute Morgen fast alle nackt in diesem Haus herum?" Tanja wirbelte herum, plötzlich in der Furcht das Jenny sie heute Nacht vielleicht beobachtet haben könnte.
Roswita fragte, während sie das Frühstück zubereitete, "Was meinst du damit?"
"Nun, du stehst hier in der Küche, und ich kann klar durch dein dünnes Nachthemd sehen, und Tanja hat heute Nacht nackt geschlafen."
Roswita gab ihr ein verschmitztes Lächeln, während sie Brötchen aufschnitt. "Es war ja auch sehr heiß heute Nacht."
Tanja stotterte, und versuchte die Diskussion zu beenden, "Ja...ich hörte nicht auf zu schwitzen."
Jenny zog etwas ihre Augenbrauen nach oben, und gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
Roswita kam zu Tisch, und stellte den Brötchenkorb und eine Platte mit Wurst und Käse auf den Tisch. Sie beugte sich dabei leicht nach vorne, und prüfe wer von ihren beiden Töchtern auf ihre Brüste schaute. Wie sie erwartet hatte, tat Tanja es. Sie starrte auf die Brüste ihrer Mutter, die leicht hin und her schwankten. Dann setzte sich Roswita auf ihren Stuhl, neben Jenny.
Es war still für einige Sekunden, nur das Geräusch von Besteck war zu hören. Dann drehte sich Roswita zu Jenny und fragte, "Was hast du heute Abend vor?"
Mit halb vollem Mund sagte sie, "Nichts besonderes. Tanja ist mit ihren Eltern auf einer Geburtstagsfeier, ich werde zuhause bleiben und Fernsehen gucken." Dann schaute Roswita zu Tanja. "Was ist mit dir, Liebling?"
Tanja murmelte vorsichtig, "Nichts. Warum?"
"Nun", sagte Roswita, "dann last uns zum Einkaufszentrum fahren, Proviant einkaufen, und über das Wochenende ein kleines Camping machen. Was haltet ihr davon?"
Jenny schaute auf und rief. "Cool! Ist einmal was anderes als Disco und Partys. Können wir auch Bier haben, oder so etwas ? Dann kann Tanja mal so richtig aus sich herauskommen..."
Roswita lachte. "Okay...okay. Aber sagt niemanden das eure Mutter eine Alkoholikerin wäre..."
Eine Stunde später waren die drei mit dem Auto unterwegs zum Einkaufszentrum. Dort herrschte wie jeden Samstag ein großes Chaos. Jenny liebte es zu schoppen, sie sprang von einem Kleiderständer zum nächsten. Roswita und Tanja bemühten sich mit ihr Schritt zu halten. Tanja träumte von der Nacht die ihr bevorstand. Sie dachte an ihre Mutter. Dann an Jenny. Dann an sich selbst. Sie träumte davon, das sie alle drei nackt in dem weißen kleinen Zelt schlafen würden.
"Oh. Ich könnte stundenlang hierbleiben", sagte Roswita verträumt.
"Oh, ich weiß...", sagte Jenny und schob ihren Rucksack auf dem Rücken zurecht, "die Auswahl an Kleider ist einfach riesig."
Nachdem sie ihren Einkaufsbummel beendet hatten, fuhren sie in Richtung des großen Waldes der nur wenige Kilometer entfernt war. Es wurde Abend bis sie endlich ein stilles und abgelegenes Plätzchen gefunden hatten, an dem sie bestimmt kein Mensch stören würde. Tanja nahm das etwas schmutzige weiße Zelt aus dem Kofferraum, Jenny nahm die Schlafsäcke, und Roswita trug den Proviant. Sie wanderten noch etwas tiefer in den Wald hinein. Die Sonne ging bereits unter, und sie wollte vor der Dunkelheit noch ihr Lager aufschlagen.
Jenny und Tanja kannten das Terrain noch aus ihrer Kindheit, hier hatten sie früher oft miteinander gespielt und wichtige Dinge die ihre Mutter nicht sehen durfte vergraben. Nach wenigen Minuten kamen sie an eine kleine Waldlichtung, und legten ihre Ausrüstung ab.
Tanja erklärte, "ich mache ein Lagerfeuer!", und begann Steine zu sammeln. Jenny schaltete ihren Radiorekorder ein und ließ zum Leid ihrer Mutter eine Techno-CD spielen. Roswita fing unterdessen an das Zelt aufzubauen.
Als die Sonne schliesslich dem klaren Sternenhimmel den Platz räumte, hatte Tanja bereits einen runden Kreis aus Steinen gebaut, und Holz angefeuert. Jenny und ihre Mutter gelang es nach vielen Versuchen und hysterischem Lachen, das Zelt aufzubauen, und die Schlafsäcke auszurollen.
Als Tanja mit ihrem fünften Armvoll Brennholz zurückkam, saßen Jenny und Tanja auf einem Baumstamm, tranken kaltes Bier und rösteten Bratwürste über dem Feuer. Sie schauten kurz auf als Tanja ankam und das Holz auf den Boden warf.
Roswita lächelte. "Liebling, das genügt doch. Wir haben genug Holz um ein Haus zu bauen... Hier...aber sag es niemanden...", flüsterte sie und gab ihrer jüngsten Tochter eine kalte Flasche Bier.
Tanja kicherte, setzte sich zu den anderen beiden auf den Baumstamm, und sagte“…yeah !"
Für einen Moment war es still, nur das Zwitschern der Nachtvögeln, und das Rauschen der Bäume war zu hören. Alle drei schauten zu den Sternen zwischen den Baumwipfeln über ihnen, sie fühlten die kalte Luft und kamen sich vor wie die einzigsten Menschen auf der Erde.
Tanja schaute die anderen beide an. Sie war ein bisschen besorgt, und stellte sich vor was passieren würde, wenn sie einen Schluck zuviel trinkt, und ihren Mund nicht halten könnte. Sie schaute zu ihrer Mutter, in ihrem grauen T-Shirt, und ihren grauen Shorts. Das rötliche Feuerlicht ließ sie Jahre jünger aussehen. Dann schaute sie zu Jenny, die mehr eine jüngere Version ihrer Mutter war, und betrachtete die förmlichen Rundungen unter ihrem weißen T-Shirt. Jenny trug sehr kurze rote Shorts. Als der Alkohol nach dem dritten Bier anfing zu wirken, begann sich Tanja leicht wie eine Feder zu fühlen.
Die Zeit verging, und ebenso die Anzahl der vollen Flaschen. Roswita erzählte von der schrecklichen Zeit ihrer Ehe, und das sie nie wieder den Fehler begehen würde einen Mann zu heiraten. Danach erzählten sie sich Witze und wer den besten Witz hatte bekam eine weitere Flasche Bier.
Plötzlich stand Jenny schwankend auf und erklärte mit erhobenem Finger, "Ich muss pinkeln gehen..."
"Dann geh", sagte Roswita, "da ist ein Busch, und da, und da…"
Jenny schaute faul in den dunklen Wald. "Ich geh da nicht hin. Ist zu dunkel. Ich kann nicht."
"Oh, meine Große...deine kleine Schwester geht mit dir. Geh, Tanja....deine große Schwester muss Pipi machen…geh und beschütze sie vor Kobolden, Werwölfen und Vampire."
Fast wieder umfallend, stand Tanja auf, und ließ ihre leere Bierflasche fallen. "Okay, Mama." Sie nahm Jenny's Hand, und zog sie in den Wald. "Los gehts, Dummchen", lallte sie, und beiden lachten als sie in die Finsternis taumelten.
Händchenhaltend gingen sie tiefer und tiefer in den Wald, bis das Lagerfeuer nur noch eine kleine Flamme war. Jenny fiel zurück gegen einen großen Baum, und lachte laut. "Oh gott, oh gott, oh gott o gott o gott o gott....mein Kopf dreht sich !!", lachte sie. "Ich muss pinkeln...Ich falle hin....Tanja, hilfe...", sie hielt sich mit den Armen an den Seiten des Baumes fest.
Tanja schaute zu ihrer Schwester, die im Mondlicht wie an den Baum gekreuzigt aussah. "Helfen...?", stotterte sie. Sie hatte plötzlich ein inneres Gefühl das ihr Traum wahr werden könnte.
"Ja...", sagte Jenny schläfrig. "Wenn ich nicht meine Shorts herunterziehe, pisse ich in die Hose."
Schweiß lief über Tanja's Stirn, sie kniete sich vor ihre Schwester, die sich mit dem Rücken gegen den breiten Baum lehnte. Sie griff die Seiten von Jenny's Shorts, zog Jenny's Körper ein wenig von dem Baum weg, und begann die Shorts ihrer Schwester langsam herunterzuziehen.
Tanja fand es schwierig nicht heftig zu atmen, als ihren Fingerspitzen über Jenny's weiche Beine fuhren.
"Schneller...", murmelte Jenny, als Tanja ihr die Schuhe auszog. Tanja entfernte die Shorts schnell, und ihr Herz pochte. Sie fasste das Gurtband von Jenny's dünnen Slip. Ihre Fingerspitzen berührten die Anfänge von Jenny's weichen Pobacken, und sanft zog sie die Unterwäsche ihrer Schwester herunter. Und in diesem Moment sah Tanja in die Dunkelheit vor sich, und konnte den Duft von Jenny's Weiblichkeit riechen. Nun wusste sie das genau, das sie die einzigste Frau in der Familie mit blonden Schamhaaren war.
Tanja war immer noch ein bisschen benebelt, doch sie wusste was sie tat. Und was sie wollte.
"Geh in die Hock, Melle. Ich halte dich fest, so dass du dich nicht anpinkelst."
Alles was Jenny tun musste war ihren Rücken den Baum entlang heruntergleiten zu lassen, und ihre Beine zu öffnen. Tanja konnte mehr von Jenny's Frauenduft einatmen als sie ihre Beine gespreizt hatte. Und in diesem Moment stieß Jenny ein lautes Keuchen aus, und ein dicker Strahl dunkelgelber Flüssigkeit begann in den Boden zu zischen. Tanja die Jenny festhielt war fasziniert. Im Mondlicht konnte sie den glitzernden Strom von Jenny's Unterleib sehen, der sich in den Erdboden brannte. Und so schnell wie es begann war Jenny fertig. Dann murmelte sie und kicherte, "Ich kann...nicht aufstehen."
Tanja zitterte. Sie legte ihre Hände nervös auf Jenny's Beine. Jenny war still, ihr Kopf lag etwas zurück, und ihre Augen waren verträumt geschlossen. Die Weichheit ihrer Beine erregte Tanja, die ihre Fingerspitzen nun an der Stelle hatte wo eigentlich Jenny's Slip sein sollte. Dann bewegten sich ihre Hände zu gegenüberliegenden Seite, und fühlten die runden Pobacken.
Tanja positionierte ihre zitternden Hände auf jeder Pobacke. "Wir stehen zusammen auf, und ich zieh dich nach oben. Bei drei." Jenny nickte langsam. "Ein, zwei...drei." Sie benutzten ihre Beine um sich gegenseitig zu unterstützen, und kamen zusammen in die Höhe.
Für einen langen Moment, standen sie nur da. Jenny schaute müde hinüber, und Tanja schaute zurück, mit ihren Händen auf den Pobacken ihrer Schwester. Ihre Hände verließen dann das weiche Gebilde, und bewegten sich zu den Hüften ihrer Schwester. Ohne Erklärung fing Jenny an Tanja's Haar zu streicheln. Tanja, führte ihre linke Hand nach vorne, und ließ ihre Finger durch Jenny's Busch jagen. Jenny schloß ihre Augen und keuchte.
Jenny wusste das sie betrunken war, doch ihre Gefühle waren klar. Sie fühlte die liebevollen Finger die durch ihr flauschiges Haar tanzten und ihre feuchten Schamlippen öffnete. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie ihre wunderschöne Schwester in der Dunkelheit, doch nicht dunkel genug um ihre verborgene Leidenschaft zu verstecken. Für einen kurzen Moment wusste Jenny das es falsch war, doch Tanja's Finger erzählten ihr wundervolle Geschichten. Jenny zog Tanja zu sich heran und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zunge vereinten sich als Jenny um Tanja's Rücken fasste und ihre Hände nach unten zu ihren Shorts bewegte. Die Berührung von Tanja's Po war sehr heiß.
Die Feuchtigkeit zwischen Jenny's Beinen wurde stärker als Tanja zwei Finger zwischen ihre geschwollenen Lippen führte. Die fröstelnde Sensation ließ Jenny's Körper prickeln, sie küsste ihre kleine Schwester nun noch leidenschaftlicher. Sie riß Tanja's Shorts so weit herunter wie sie nur konnte, und ließ ihre Hände über die weichen Pobacken streicheln. Es war wundervoll, und Jenny's Verstand flüchtete. Ihre Hände wanderten herum und berührten Tanja's weiches blondes Haar. Jenny fühlte die junge, kochende Hitze. Sie leckte mit ihrer Zunge über Tanja's Wange. "Jenny...", stöhnte Tanja, sie zog ihre große Schwester so nahe an sich heran, das ihre feuchten Venushügel sich gegenseitig berühren, und ihre Hitze miteinander austauschen konnten.
Jenny wusste was sie wollte. Sie brachte ihre Hände nach oben zu Tanja's weichen Bauch.
Tanja kicherte und zog hilfsbereit ihr T-Shirt aus. Und endlich war es für Tanja soweit.
Jenny packte beide Brüste ihrer Schwester, und schauderte. Sie schloß ihre Augen, das weiche Gefühl von Tanja's jungen Brüste, die Kurven die sie unter ihren Fingerspitzen fühlen konnte, ließen Jenny verzaubern. Ihre Daumen kreisten über ihren Nippeln, und fanden sie erregt. Tanja stöhnte wilder und lauter. Sie war nicht mehr auf dieser Erde.
Jenny senkte ihren Kopf und begann an Tanja's linker Brust zu saugen, während sie die andere streichelte. Tanja's Hände krabbelten an Jenny's Hüften, und von dort aus unter das dünne T-Shirt. Tanja begann Jenny's größere Brüste zu kneten. Jenny stoppte, und zog langsam ihr T-Shirt aus. Tanja nahm Jenny's Hand und flüsterte, "ich brauche dich." Dann ging sie zwei Schritte zurück und setzte sich auf den Boden. Sie konnte die Sterne über den Baumwipfeln funkeln sehen, dann sah sie Jenny's Gesicht als sie sich neben Tanja legte.
Tanja öffente ihre Beine als Jenny's Finger über ihre Vagina streichelten. "Führ einen Finger ein", stöhnte Tanja. Jenny ließ ihren Zeigefinger langsam in Tanja's schlüpfrige Vagina gleiten, und wunderte sich wie eng Tanja's Liebestunnel war. Tanja fühlte Schmerz und Vergnügen durch ihren Körper jagen, als sie in der Dunkelheit ihre Unschuld verlor. Sie quetschte Jenny's Brüste, und presste sie gegen ihre. Sie bewegte ihre Hüften schnell und schneller zu Jenny's wackelnden Finger, der nun tief in ihr war. Schliesslich kam der Punkt an dem sie schreien wollte, Tanja kam, und Jenny konnte fühlen wie Tanja's Frauentunnel anschwoll. Sie zog sich zurück und hatte eine unglaubliche Menge von cremiger Flüssigkeit auf ihrem Finger.
Tanja war verloren. Als sie einige Minuten später ihre Augen öffnete, lächelte Jenny ihr zu.
Die beiden fingen an zu lachen, küssten sich, und umarmten sich fest. Dann, mit einem großen Lächeln, sagte Jenny, "Nun bist du dran..."
Jenny stand auf, und lehnte sich wieder nach vorne gegen den dicken Baum an dem alles begann. Sie spreizte ihre Beine instinktiv auseinander, als ob sie ihrer Schwester zeigen wollte was sie zu tun hatte. Tanja konnte die Lust in der Luft riechen, als sie hinter ihrer Schwester in die Hocke ging. Tanja benutzte ihre Zunge um die Außenseiten von Jenny's Schamlippen zu massieren, und zum erstenmal, schmeckte sie den Liebesnektar einer anderen Frau. Ihre Zunge wurde immer aggressiver, doch Jenny ließ sie nicht an die gewünschte Stelle. Mit ihrem Finger stieß Jenny in ihre tropfende Vagina und nun wusste Tanja auch welchen besonderen Wunsch ihre große Schwester hatte. Sie hielt mit beiden Händen die wohlgeformten Pobacken auseinander, und presste ihre Zunge tief in Jenny's hinteren Ausgang. Wellen von Vergnügen durschüttelten Jenny's Körper, als Tanja mit ihrer Zunge fast zwei Zentimeter tief in ihr Rektum vorgestoßen war. Dann als eine von Tanja's Händen ihre Brust berührte, explodierte Jenny, und wusch die erbarmungslose Zunge ihrer kleinen Schwester mit Liebessäften aus ihrem engen Anus.
Sie drehte sich heftig atmend zu Tanja. "Gott, das war fantastisch."
"Ich brauch dich so", seufzte Tanja, "ich will dich haben. Ich weiß es ist falsch. Du fühlst dich so gut an. Aber du müsstest dich zwischen den Jungs und mir entscheiden"
Jenny war still und betrachtete ihre Schwester in der Dunkelheit. Sie wusste auch das es falsch war. Doch niemals mehr würde sie ihre kleine Schwester gehen lassen. "Ich liebe dich Tanja", flüsterte Jenny leise.
Tanja wollte am liebsten weinen vor Freude. "Ich liebe dich auch, Jenny." Sie nahmen sich fest in die Arme, und küssten sich um ihre neue Liebesbeziehung zu untermauern.
Roswita war schon stark betrunken als die beiden Mädchen zurückkamen. Jedoch in ihrer Benebelung fiel ihr etwas Sonderbares auf. Sie hielten sich an den Händen. Und lächelten sich immer wieder überglücklich zu. Die haben doch nicht, dachte sie…nicht meine Töchter...aber wobei, es befreit mich von den Gefühlen die Tanja für mich hatte, dachte sie sich in einem betrunkenen Zustand.
Es war schon sehr spät, und das Feuer ging langsam aus. Alle drei zogen sich in das sichere Zelt zurück. Sie sahen wie die letzte Flamme erlosch als sie den Reißverschluss nach unten zogen. Eine kleine Petroleumlampe erhellte den engen Innenraum des Zeltes, und die drei Schlafsäcke waren nebeneinander ausgerollt. Jenny wusste das sie mit Tanja schlafen wollte…doch ihre Mutter würde das herausfinden.
Roswita schloß ihre Augen, zog ihre T-Shirt aus, und ließ ihr schönes Haar über ihre Schultern fallen. Sie hielt ihre Hände hinter ihren Rücken, und öffnete ihren BH, und ließ ihn nach unten fallen. Ihre riesigen Brüste füllte den engen Raum. Mit ihren Fingern griff sie unter ihre Brüste, um den Sommerschweiß darunter abzuwischen.
Dann bemerkte sie das es unheimlich still war. Sie öffnete ihre Augen und sah das ihre Töchter sie neugierig anstarrten, Seite an Seite. Roswita sah den gleichen Blick in Tanja's Augen wie am Abend zuvor im Badezimmer. Jenny hatte den gleichen glänzenden Blick.
Es war lange still. Der Alkohol vertrieb jede Verlegenheit die entstehen konnte. Roswita lächelte zu ihren gaffenden Töchtern, "Ich möchte euch zwei stillen...wie kleine Babys."
Jenny stotterte ein bisschen, "Wirklich? Tut dir das nicht weh?"
"Roswita antwortete, "Nein...solange du nicht beisst. Als du noch klein warst, konnte du nicht genug davon bekommen..."
Tanja und Jenny schauten sich gegenseitig an. Unsicher, lassen sie sich in den Augen, und dann schauten sie zu ihrer halbnackten Mutter, und ihren riesigen Brüsten. Sie waren im Wald...niemand würde es erfahren."
Die beiden krabbelten zusammen auf den Knien zu ihrer Mutter. Tanja's Lippen bebten als sie den warmen harten Nippel ihrer Mutter in den Mund nahm. Sie fühlte die Wärme der Brust ihrer Mutter, die ihre Wangen berührte. Jenny schaute auf die für sie bestimmte Brust prüfend, und schloß ihre Augen. Ihre Lippen fanden den Nippel. Beide begannen automatisch zu saugen.
Roswita schloß ihre Augen, und streichelte mit ihrem Finger durch das Haar ihrer Töchter.
Das Gefühl elektrisierte sie, und sie zog die beiden Mädchen fester an sich heran. Tanja umfasste mit der Hand Roswita's Brust und begann fester zu saugen. Das Schlürfen konnte man bis zur erloschenen Feuerstelle hören. Jenny konnte die Begierde zwischen ihren Beinen nicht ignorieren, als sie ebenfalls anfing fester zu saugen.
Roswita packte ihre eigene Brust für Jenny, und ihre andere Hand fuhr nach unten zu ihrem Bauch. Tanja öffnete ihre Augen und schaute nach unten. Roswita's Hand war in ihren Shorts, und massierte ihre Vagina. Während sie saugte, öffnete Tanja Roswita's Shorts und zog sie etwas nach unten. Nun hatte sie eine freie Sicht auf die feuchten und fleischigen Schamlippen.
Roswita kam in Extase. Sie begann Jenny's Schultern zu massieren, und danach furchtlos Jenny's Brust, zunächst durch ihr T-Shirt. Jenny stöhnte, und begann ihre Vagina durch ihr Shorts zu reiben. Dann zog sie ihr Hemd nach oben, um die Hände ihrer Mutter auf ihren nackten Brüsten zu spüren. Roswita fühlte die Wärme, und war am Rande eines Orgasmus. Ihre Finger berührten Jenny's Nippeln, fühlten das Gewicht der jungen Brust, und quetschten sie sanft. Roswita schob zwei Finger tief in ihre heiße Vagina und stöhnte laut. Tanja konnte das Zittern ihrer Mutter fühlen während sie an der Brust saugte. Sofort brachte sie ebenfalls ihre Hand zwischen die Beine und fing an, fest ihre Vagina durch ihre Shorts zu massieren.
Alle drei schiene zugleich zu kommen, Roswita mit ihren beiden Töchtern die an ihren Brüsten leckten und saugten, Tanja die mit ihrer rechten leidenschaftlich ihre Grotte massierte, und Jenny, die ihre Hand in ihrer eigenen heißen Box hatte. Das Zelt war gefüllt mit Stöhnen und Schreie der Lust. Es kam ein lautes Quieken. Ein lauter Schrei. Dann war es ruhig.
Es dauerte nicht lange bis alle drei Frauen nackt waren. Jenny war brav, und legte ihre Arme um ihre Mutter. Ihre Brüste pressten sich zusammen als sie sich einen tiefen Kuss gaben. Tanja presste ihre Brüste gegen den Rücken ihrer Schwester, und ließ die Hände ihre Seiten herabgleiten. Sie packte Jenny's Pobacken, und knetete sie durch.
Roswita schmolz in der Umarmung ihrer ältesten Tochter. Ihre Hände streichelten geschickt Jenny's Brüste, während ihre heißen Zungen zusammen tanzten. Jenny stöhnte als Tanja's Finger behutsam in ihre brennende Vagina eindrang, sie rieb an ihren Schamlippen und spielte an ihrer Klitoris. Tanja fing an sich selbst zu befriedigen, als sie zusah wie ihre Mutter und ihre Schwester sich leidenschaftlich küssten, und ihre Körper aneinander rieben.
Jenny übernahm die Initiative. Sie drehte sich herum zu Tanja und ging fiel auf alle Viere.
Mit ihren sechs Sinne, legte sich Tanja auf ihren Rücken, und spreizte ihre jungen Beine.
Jenny starrte auf die 15 Jahre alte Weiblichkeit die sie nun im hellen Licht sah. Tanja's Vagina war blutrot, sehr feucht, und sie konnte die heiße Sehnsucht fühlen. Die Hände ihrer Mutter massierten ihre Pobacken als sie ihren Kopf senkte. Tanja warf ihren Kopf zurück als Jenny's Zunge ihre äußeren Schamlippen erforschte...zu ihrer harten Klitoris wanderte, und Wellen von Vergnügen in ihrem Körper auslösten. Jenny drückte ihr Hinterteil in die Höhe, und stöhnte als Roswita's Mittelfinger sehr leicht in ihren heißen Anus gleitet.
"....jaaaa...fick mich mit deiner Zunge", fauchte Tanja.
Jenny begann ihre Hüften zu bewegen, und Roswita drückte ihren forschenden Finger noch tiefer in das Rektum ihrer ältesten Tochter. Jenny stöhnte lauter. Roswita fühlte die perfekten Beine ihrer Tochter mit der einen Hand, während sie mit der anderen ihren Anus verwöhnte. Mit sexuellem Hunger, saugte Jenny die Liebessäfte von der Vagina ihrer Schwester. Tanja packte ihre eigenen Brüste, und quetschte ihre Nippeln. Sie war dabei zu kommen, sie klemmte ihre Beine um Jenny's Kopf, und presste das Gesicht ihrer großen Schwester tiefer in ihre tropfende Liebesgrotte. Tanja kam, eine Welle von Leidenschaft eroberten ihre Sinne, und ließen sie laut schreien. Jenny hörte wie ihre Schwester kam, und leckte jeden Tropfen von Tanja's Nektar gierig auf. Nun kam Jenny ebenfalls kreischend zu ihrem Orgasmus, ihr Analkranz schloß sich instinktiv um Roswita's Finger. Roswita rieb ihre eigene Klitoris, sie kam als Jenny sich umdrehte und an ihren Brüsten saugte.
Die drei liebten sich noch viele Stunden lang, bis sie erschöpft zusammenbrachen. Am nächsten Morgen wachten sie um 9 Uhr auf. Alle waren nackt und hielten sich gegenseitig in den Armen. Zuerst, sagte niemand etwas. Doch nach wenigen Augenblicken, fingen sie alle an zu lächeln. Berührten sich gegenseitig, und liebkosten sich gegenseitig. Sie fühlten sich näher zueinander hingezogen als jemals zuvor, und wollten die letzte Nacht nicht einfach vergessen. Sie waren eine Familie und gehörten zusammen, und niemand durfte sich zwischen sie stellen.
- Ende -
Jenny und Tanja sind Geschwister. Sie stehen sich sehr nahe, durch die schöne Kindheit die sie zusammen in ihrem Elternhaus verbracht haben. Im Alter sind sie ein Jahr voneinander getrennt.
Sie waren niemals richtig eifersüchtig aufeinander. Die kleinen Streitereien waren wegen kleinen, und kindischen Sachen. Darauf war ihre Mutter Roswita sehr stolz. Sie hielten alle sehr eng zueinander, besonders nach der Zeit als Roswita Ehemann Werner sie verließ
Mit ihren sechzehn Jahren war Jenny ein sehr hübsches Mädchen. Sie hatte schulterlanges, hellblondes Haare die sie meistens fest nach hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden hatte, was sehr gut zu ihrem gleichmäßigen Gesicht, den dunkelblauen Augen, den schmalen Augenbrauen, und ihrem perfekten Mund passte. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß, aber sehr schön und fest.
Ihre Schwester Tanja ist mit ihren fünfzehn Jahre das genaue Gegenteil. Das goldene Haar war fein gebürstet und blühte ihr weit über die Schultern. Tanja's größtes Problem war ihr Gewicht. Mit ihren 1,70m brachte sie fast 84Kg auf die Waage. Sie war zwar nicht fett, aber dafür mollig und bummelig. Ihre Oberarme und ihre Oberschenkel waren breiter und fleischiger als die der anderen Mädchen, ihre Hüften waren ebenfalls etwas zu breit. Doch es gab viele Jungs die sich in das süße Mädchen mit dem runden Gesicht, den hellblauen Augen, der kurzen Stupsnase, den schmalen Augenbrauen und dem kleinen Schmollmund mit den vollen Lippen verliebt hatten. Tanja hatte das Gesicht eines Models und erkannte ihre Schönheit durch ihre Unzufriedenheit auf ihren molligen Körper nicht. Sie war eines der wenigen Mädchen zu denen ein molliger Körper viel besser passte als ein schlanker Körper. Tanja liebte es statt in der Disco lieber zuhause bei ihrer Familie zu sein. Jenny dagegen war ein unternehmungslustiges und temperamentvolles Mädchen, und ging fast jeden Samstag in die Disco oder auf eine wilde Party ihrer Freunde.
Jenny trägt zweimal in der Woche abends mit ihrer Mutter noch Zeitungen aus um den Lebensunterhalt zu sichern. Ein Freitag abends war Tanja wieder alleine zuhause und wartete auf die beiden die normalerweise gegen 21 Uhr nach Hause kamen. Als sie nach Hause kamen, war Tanja in der Küche, sie hatte bereits das Abendessen zubereitet. Jenny und ihre Mutter sahen zwar erschöpft aus, doch immer noch sehr hübsch wie alle Frauen in dieser Familie. Die beiden Töchter sehen ihrer Mutter sehr ähnlich. Roswita war zwar schon vierzig Jahre alt, sah aber durch ihre attraktive Figur gut zehn Jahre jünger aus. Sie hatte das gleiche schulterlange blonde Haar das sie auch ihren Töchtern gegeben hatte, und trug es gerne offen. Nur in ihrem Gesicht spiegelten sich die Sorgen der letzten Jahre in kleinen Gesichtsfältchen wider. Die schwarze Brille verlieh ihrem etwas strengen Gesichtsausdruck ein fast bösartiges Erscheinungsbild. Doch Roswita war eine liebevolle Mutter und eine Frau mit sehr viel Humor und Liebe.
"Wie war es?", fragte Tanja ihre Mutter.
"Wie immer.", antwortete Roswita und ließ sich müde auf einen Küchenstuhl fallen.
"Draußen ist es immer noch heißer als in der Hölle", fügte Jenny hinzu, "Ich schwitzte, Mama schwitzte. Ich wünschte ich hätte mein T-Shirt ausziehen können."
Tanja lächelte." Dann hätten die Leute auf der Strasse was zu gucken gehabt."
Roswita stand auf und streckte sich. Es war ein wirklich sehr heißer Tag im August gewesen.
Tanja stellte die Teller auf den Tisch und die drei saßen wie jeden Abend zusammen und ließen sich von Tanja's Kochkünsten verzaubern.
Nach dem Abwasch löschte Roswita das Licht in der Küche und die drei verschwanden in ihre Zimmer nach oben.
Jenny und Tanja teilten sich immer noch das gleiche Zimmer wie seit ihrer Kindheit. Sie hatten sogar immer noch die gleiche Tapete mit kleinen blauen Elefanten. Sie teilten sich ein Hochbett, Tanja lag schon immer in dem oberen Bett davon.
Es war 22:30 Uhr, alle hatten es sich gemütlich gemacht, und freuten sich auf das Wochenende. Tanja hatte gerade ein Buch fertiggelesen. Sie beugte ihren Kopf etwas nach unten aus dem Bett um ihrer Schwester etwas zu sagen. Doch plötzlich blieb sie stumm.
Jenny lag mit dem Rücken zu Tanja auf ihrem Bett und las einen dicken Roman. Der kleine Pferdeschwanz hing über ihr graues T-Shirt. Eine enge schwarze Legingshose bedeckte die Haut ihrer sonnengebräunten Beine. Tanja beobachtete Jenny viele Minuten lang ohne entdeckt zu werden, sie kam zu dem Ergebnis das ihre Schwester sehr attraktiv war.
Ihre Augen betrachteten Jenny's goldenes Haar. Sie fragte sich wie weich es wohl sein würde. Die schwarze Leggings zeigte deutlich ihren wunderschönen Hintern. Tanja wurde aufgeregt, sie konnte nichts dagegen tun das sie erregt wurde. Sie konnte nicht mehr länger hinsehen, die Verwirrung und das Gefühl zwischen ihren Beinen wurde immer unerträglicher. Sie sprang aus ihrem Bett, und verließ schnell das Zimmer. Jenny sagte nichts, und las weiter in ihrem Buch.
Draußen auf dem Flur fühlte Tanja ihr Herz klopfen, und ein merkwürdiges Klingeln in den Ohren. Ihr Atem war sehr hart, und sie versuchte den Anblick des Körpers ihrer Schwester aus ihren Gedanken zu bringen. Sie rannte ins Badezimmer und riß die Tür auf. Eiligst öffnete sie den Medizinschrank, und suchte nervös nach einem Beruhigungsmittel.
"Schatz bist du okay?"
Die Stimme ließ Tanja vor Schreck in die Luft springen, sie drehte sich um und sah ihre Mutter in der Badewanne sitzen. In ihrer Verwirrung hatte Tanja überhaupt nichts mehr von der Welt um sie herum mitbekommen, sie stotterte, "O...oh, ja....ich suche nur noch mein Deospray."
Roswita ließ sich tiefer in ihre Schaumbad sinken. "Schön, aber schließ bitte die Tür. Ich friere sonst." Dann nahm sie ein Stück Seife, und fing an ihren Arm einzuseifen.
Tanja's Gedanken spielten verrückt. Sie schloß die Tür, und wühlte danach wieder im Medizinschrank weiter. "Mein Gott was ist los mit dir. Komm her...bist du krank?" hörte sie die Stimme ihrer Mutter.
Tanja ging zu ihrer Mutter, und setzte sich auf den Rand der Badewanne. Roswita nahm ihre nasse Hand aus dem Wasser und streichelte damit durch Tanja's blondes Haar. Leise fragte sie, "Was ist los? Irgendwas in der Schule?"
Tanja wollte weglaufen. Sie bemerkte das hübsche Gesicht ihrer Mutter, und die seifigen Blasen die ihren Nacken herunterliefen. Verschämt sah sie die die großen Brüste ihrer Mutter, die im Wasser aussahen wie zwei runde Inseln. Die glitzernde Nässe über ihren Brüsten, und den steifen braunen Nippeln erregten Tanja erneut.
Ihre Augen wanderten über den Körper ihrer Mutter. Durch das trübe, schaumige Wasser, konnte sie Roswita's nackte Hüfte, und die schwarzen Haare über ihrem Fraueneingang sehen. Tanja blickte flüchtig zu ihrer rechten Seite, und bemerkte das ein hübsches Bein ihrer Mutter aus dem Wasser tauchte, und die Schaumblasen auf allen Seiten herabliefen.
Roswita benutzte ihre sechs Sinne und bemerkte die Unruhe ihrer Tochter. Sie lächelte, und streichelte erneut Tanja's Haar zurück. "Liebling," sagte sie beruhigend, "du hast mich doch schon so oft nackt gesehen." Tanja wusste nicht was sie sagen sollte. Sie schien in Panik und ihre Mutter fühlte es. Roswita wusste das ihre Tochter ihre eigene Sexualität entdecken musste, oder sie würde verwundbar in einer grausamen Welt leben. Sie glaubte das sie Tanja's Furcht in einem behutsamen Gespräch unter Frauen etwas nehmen konnte, und um ihr zu zeigen das es leicht sein konnte erwachsen zu werden.
Roswita schaute auf Tanja's Brüste, und sagte dann, "Du weisst, dass deine Brüste heute genauso groß sind wie meine damals in deinem Alter. Wenn du älter wirst, dann werden sie auch grösser."
Tanja, ein wenig überrascht, fühlte sich etwas sicherer. Sie zog den Kragen ihres T-Shirts etwas nach vorne, schaute zu ihren Brüsten, und sagte, "Meinst du?" Dann schaute sie zurück zu den feuchten Brüsten ihrer Mutter. Roswita nahm ihre Hand von Tanja's Haar, streichelte über ihre Wangen, und fasste vorsichtig Tanja's linke Brust. Roswita sagte, "Hmm. Ich denke schon." Tanja fühlte ein Kribbeln zwischen ihren Beinen, und schloß ihre Augen.
Roswita bewegte ihre Hand in massierenden Bewegungen um Tanja's Brust. Tanja, auf einem anderen Planeten, hielt ihre Augen geschlossen, während sie dieses neue Gefühl genoß.
Roswita flüsterte, "Fühlt sich das gut an, Liebling" Tanja, die nun mit dem Wind segelte, nahm die Hand ihrer Mutter und drückte sie fester an ihre Brust. Roswita, die nun wusste das sie die Grenze überschritten hatte, zog ihre Hand nicht weg. Sie schloß ihre Augen, und fühlte Tanja's Weichheit unter ihren Fingerspitzen. Sie spreizte leicht ihre Beine, und fühlte das warme Wasser an ihrem brennenden Punkt. Tanja flüsterte, "Ja."
Die beiden öffneten ihre Augen zur gleichen Zeit. Roswita fühlte wie ihre Tochter den sanften Griff löste, und ihre Hand von ihrer Brust nahm. Für eine kurze Zeit, schauten die beiden sich nur an. Roswita konnte nicht glauben das sie an ihrer eigenen Tochter herumgefummelt hatte. Das war etwas wofür Menschen schon ins Gefängnis gingen…es war Inzest.
Tanja unterbrach ihre Gedanken und fragte nervös, "Darf...darf ich deine auch berühren?" Roswita wartete einige Sekunden, und setzte sich dann aufrecht in der Badewanne hin. Tanja fand ihre Mutter nun noch viel schöner als zuvor. Von ihrem Nacken bis nach unten, glitzerte Roswita's feuchte Haut im hellen Licht. Einige Haare hingen nass über ihre Schultern. Tanja's Augen schauten auf ihre Brüste. Sie waren viel größer und voller als ihre Eigenen. Spuren von Seifenschaum flossen von Roswita's Nacken, über den Rücken und ins Wasser. Roswita schaute still in das unschuldige Gesicht ihrer Tochter, und wartete bis Tanja sie berührte.
Tanja zitterte etwas als sie ihre Hand langsam nach vorne streckte, und auf dem Badewannenrand näher zu ihrer Mutter rutschte. Ihre Handfläche berührte die Nippel ihrer Mutter, und ihre Fingerspitzen fühlte das schwere Gewicht der Brust. Ihre Hand wurde nass als sie um Roswita's Brust streichelte, und die angenehme Wärme spürte. Roswita beobachtete die Hand ihrer Tochter als diese ihre feuchte Brust massierte.
Tanja fühlte wie die Temperatur zwischen ihren Beinen anstieg, und ihr Höschen mit Nässe durchflutet wurde. Ihr Daumen spielte um Roswita's Nippel, während ihre Handfläche das schwere Gewicht der Brust hielt. Schliesslich nahm sie ihre feuchte Hand zurück, und lächelte, als sie die Hand an ihrem T-Shirt abtrocknete.
"Deine sind so...voll. Weich. Schwer, und warm," sagte sie.
Roswita lachte laut und streichelte Tanja's Hand. Dann schaute sie ihrer Tochter in die Augen.
"Das ist unser kleines Geheimnis. Nun, lasse mich hier fertigmachen. Es ist schon spät, geh jetzt in dein Bett."
"Wie du meinst," sagte Tanja, ein bisschen traurig das alles vorbei war. An der Tür stoppte sie, und schaute nochmals zu ihrer Mutter die wieder anfing sich einzuseifen. "Mama....was fühltest du als du mich berührt hattest?"
Roswita blickte kurz zu ihrer Tochter, und sagte nur, "Geh jetzt...wir reden später weiter."
Tanja drehte sich herum und verließ das Badezimmer.
Jenny konnte nicht erkennen was ihre Schwester für Probleme hatte. Tanja kam mit diesem seltsamen verträumten Blick zurück ins Zimmer. Jenny blickte über ihr Buch zu Tanja und fragte was nicht stimmen würde. Das war typisch für Jenny um ihre kleine Schwester zu schützen. Doch Tanja sagte nichts, als ob sie Jenny nicht hören würde, und kletterte still in das obere Bett. Jenny war überrascht. Der erste Gedanke der ihr durch den Kopf ging war, das Tanja unter Drogen oder etwas ähnlichem stand.
Doch als sie aufstand, und Tanja mit dem Blick zur Decke gerichtet auf ihrem Bett liegen sah, wusste Jenny das sie irgendwelchen Kummer hatte. "Bist du okay? Möchtest du darüber reden?" fragte Jenny sanft.
Tanja schaute ihr ins Gesicht und lächelte etwas, "Nein...nein...vielleicht später."
"Okay," flüsterte Jenny und legte ihre Hand auf Tanja's Arm. "Ich bin immer für dich da wenn du mich brauchst." Dann krabbelte sie wieder in das untere Bett und las in ihrem Buch weiter.
Tanja starrte zur Decke. Die ganzen zehn Sekunden in denen Jenny neben ihr stand, erforschte sie mit ihrem neuen Bewusstsein jeden Zentimeter des Körpers ihrer Schwester. Die Berührung ihrer Hand ließ sie frösteln, und plötzlich begann sie damit Jenny sich nackt vorzustellen. Nicht so, wie wenn sie ihre Kleider wechseln würde, sondern ein richtiger Striptease, während sie ihr von einem Stuhl aus dabei zusah. Ihre Mutter stand dabei hinter ihr, und fasste mit ihren Händen unter ihr T-Shirt um ihre nackten Brüste zu streicheln. Als ob es die Wirklichkeit wäre, fasste Tanja mit ihren Händen fest zwischen ihre Beine, als sie vorstellte wie ihre Mutter an ihrem Nacken saugen würde.
Plötzlich schrak sie auf und merkte das es im Zimmer stockdunkel war. Sie schaute instinktiv auf die Uhr und sah das es 3:45 Uhr war. Sie war in einen tiefen Schlaf gefallen. In der Dunkelheit konnte sie Jenny's Atem in ihrem tiefen Schlaf hören.
Roswita konnte nicht schlafen. Die Ereignisse des Abends gingen ihr ständig durch den Kopf. "War es richtig meine Tochter so zu berühren? Und warum wollte sie unbedingt mich berühren? Ist sie lesbisch? Folgt sie meinem Beispiel lieber eine Frau als einen Mann zu lieben? Aber trotzdem fühlte es sich toll an. Es machte mich heiß...Ich wollte sie küssen. Ich stellte mir vor sie in meine Arme zu nehmen, und sie an meiner Brust saugen zu lassen, wie damals als sie noch ein Baby war." Roswita konnte nicht glauben, an was sie da dachte. Sie wunderte sich was Tanja wohl fühlen würde. Roswita liebte ihre Tochter.
Im Zimmer ihrer Töchter, lag Tanja wieder wach in ihrem Bett. Sie konnte nicht den wunderschönen Anblick ihrer nackten Mutter vergessen. Und Jenny? Tanja fragte sich wie schön es wohl wäre neben ihr zu schlafen. Sie die ganze Nacht in den Armen zu halten, und mit ihr aufzuwachen. Mit ihr Liebe zu machen, und mit ihr Händchenhaltend zur Schule zu gehen.
Tanja stieg aus ihrem Bett, und wollte das verschwitzte T-Shirt wechseln. Jenny bewegte sich etwas, doch sie war immer noch im Schlaf. Tanja ging zu ihrem Kleiderschrank und nahm ein neues T-Shirt heraus. Leise zog sie ihr altes über den Kopf hinweg aus, und warf es neben sich auf den Boden. Sie fasste ihre eigenen zierlichen Brüste, und ließ ihre Fingerspitzen über ihre Nippel streicheln. "Du weisst, dass deine Brüste heute genauso groß sind wie meine damals in deinem Alter. Wenn du älter wirst, dann werden sie auch grösser", hörte sie immer wieder ihre Mutter sagen.
Ihre Finger streichelten ihre Hüften hinab, und überstreiften ihren Slip. Dann zog sie ihren Slip aus, der während sie schlief, von ihren Gleitflüssigkeiten durchnässt wurde. Tanja stand völlig nackt in der Dunkelheit, sie ging leise zum Spiegel der an der Innenseite der Tür angebracht war.
Tanja betrachtete sich selbst im Spiegel. Ihr weiches blondes Haar berührte kitzelnd ihre Schultern. Sie untersuchte den Busch von Haaren zwischen ihren Beinen. Sie liebte es das ihre Schamhaare blond waren, während andere Mädchen schwarze hatten. Sofort kam ihr die Frage in den Kopf, welche Farbe wohl Jenny hätte.
Sie drehte sich um und schaute zu Jenny, die eigentlich wie immer, ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite drückte. Tanja ging einen Schritt voran, bis sie neben dem Bett stand. Sie ging in die Hocke, und konnte den sanften Windstoß zwischen ihren warmen Beinen fühlen. Sie studierte ihre Schwester, Jenny's Gesicht war einfach wunderschön. Tanja wusste das Jenny niemals ein Problem damit haben würde, einen Jungen zu finden.
Jenny lag still in ihrem Bett, und wie immer hatte sie ihre Bettdecke im Schlaf zur Seite getreten. Tanja's Finger begannen an ihren eigenen Innenschenkel zu streicheln, als sie die beiden runden Formen der Brüste ihrer Schwester begutachtete. Jenny's Nippel waren deutlich durch den dünnen Stoff zu sehen. Jenny's T-Shirt war durch eine etwas gedrehte Körperhaltung ein wenig hochgezogen, und so konnte Tanja den wohlgeformten Bauchnabel ihrer Schwester sehen, der sich bei jedem Atemzug mit der Bauchdecke hob und senkte.
Tanja begann die Außenseite ihrer Vagina zu massieren, und ein Duft von Weiblichkeit erfüllte den Raum um sie herum. Sie wollte Jenny unbedingt berühren…genau wie sie einige Stunden zuvor ihre Mutter berührt hatte. Ihr Atem wurde schneller als sie sich vorstellte mit ihrem nackten Körper auf Jenny zu liegen, und ihre Lippen zu küssen. Sie konnte in ihren Gedanken Jenny's Hände fühlen die ihre Pobacken quetschten, während ihre langen Beine ihre Hüften umschlingen. Tanja würde ihre feuchte Vagina an Jenny's trockenen Slip reiben, und Jenny würde dabei eine ihrer Brüste in den Mund nehmen. Die Gedanken ließen ihren Kopf platzen, und Tanja schob zwei Finger in ihre Pussi.
Tanja warf sich nach hinten zurück auf den Teppich. Ihre Fantasien rannten durch ihre Gedanken. Tanja knetete ihre eigenen Brüste, und schwor sich, dass wenn sie nicht bald einen Orgasmus bekäme, sie sich auf Jenny legen würde, und sie ihre Schwester anflehen würde mit ihr Sex zu machen. In ihrer wilden Leidenschaft und Erregung, kam sie schliesslich, und fühlte wie die inneren Wände tief in ihrer Pussi um ihre Finger herum anschwellten. Dann lag sie einfach nur da, ihr Finger ließ sie regungslos in ihrer tropfenden Pussi.
Einige Minuten später, hatte sie sich wieder erholt. Sie stand leise auf. Jenny schlief immer noch tief und fest. Tanja entschloss sich nackt zu schlafen. Als sie in ihr Bett krabbelte, konnte sie fühlen wie ihre Vagina kitzelte. Immer noch etwas erschöpft fiel sie in einen tiefen Schlaf, sie träumte von Jenny und ihrer Mutter, alle drei hielten sich in den Armen, und lagen im Bett ihrer Mutter.
Unter ihr hatte Jenny ihre Augen geöffnet, und war verblüfft über das was sie gesehen hatte.
Sie glaubte es war richtig ihren Schlaf vorzutäuschen, und ließ sich die Szenen immer wieder durch den Kopf gehen. Tanja hatte vor ihr masturbiert, als ob es nur für sie gewesen wäre. Sie fragte sich wie das wohl alles Enden würde.
Jenny wachte auf und ihr kam der Duft von frischen Brötchen in die Nase. Ihre Mutter bereitete in der Küche das Frühstück zu. Das Sonnenlicht das durch die Jalousien schien, half ihr dabei den schläfrigen Nebel in ihrem Kopf zu vertreiben. Sie stützte sich auf einen Ellbogen, und schaute auf die roten Ziffern ihres Radioweckers die 10:30 Uhr anzeigten. Sie setzte sich aufrecht hin, wartete eine Sekund, und stand dann gähnend auf.
Sie stand etwas auf die Zehenspitzen um in das obere Bett zu sehen, sie sah Tanja die noch immer fest schlief. Jenny erkannte staunend das ihre Schwester vollkommen nackt in ihrem Bett lag, und nur ihre Hände bedeckten ihren Körper. Nun fiel Jenny wieder ein was ihre Schwester letzte Nacht getan hatte, und sie kicherte. Sie dachte das es Zeit wäre sie zu wecken, so wie es nur eine Schwester tun kann.
Sie schlich in ihrem T-Shirt und Slip leise aus dem Zimmer ins Bad. Dort füllte sie ein Glas mit kaltem Wasser, eilte zurück in ihr Zimmer, wo Tanja immer noch friedlich schlief. Jenny hielt das Glas über den schlafenden Körper, und mit einem Kichern, entleerte sie es über Tanja's Brüste.
Ihre Schwester wachte auf mit einem lauten Schrei.
"Was zur Hölle...machst du da?" kreischte Tanja, als Jenny in ein unkontrollierbares Gelächter ausbrach.
"Na vielen Danke...", sagte Tanja leicht verschlafen und setzte sich hin, "...nun ist mein ganzes Bett nass."
"Nichts zu danken. Sag Mama einfach du hättest ins Bett gemacht", sagte Jenny laut lachend.
Tanja lächelte, und schaute hinunter zu ihrem nassen Bauch. Sie bemerkte das ihre Nippel von dem kalten Wasser erregt wurden. Jenny schaute unbewusst auf die gleiche Stelle, doch sofort drehte sie sich um und warf ihrer Schwester ein blaues Handtuch zu. "Komm," sagte sie, "Mama macht Frühstück," und verließ den Raum.
Alleine in ihrem Bett, trocknete Tanja sorgfältig jede Brust mit dem Handtuch ab. Sie schaute nach unten und öffnete leicht ihre Beine. Ihre Klitoris stand deutlich unter ihren Haaren hervor, und sie begann ihren eigenen Vaginalduft zu riechen. Sie war gerade dabei ihre Klitoris mit dem Zeigefinger zu berühren als Jenny sie von unten in der Küche rief. Tanja zuckte mit den Achseln, und sagte leise zu sich selbst, "ich werde es später tun."
Das Frühstück war schön und fast fertig als Roswita's beide Mädchen die Treppen heruntergesprungen kamen. Sie stoppten an der Küchentür, und sahen ihre Mutter mit dem Rücken zu ihnen stehend. Roswita beugte sich um die Brötchen aus dem Backofen zu holen, ihr weißes hautdünnes Nachtkleid zog sich dabei nach oben, so dass ihr schimmernder Slip zu sehen war. Tanja bekam einen Kloß im Hals.
Jenny stieß einen lauten Pfiff aus und sagte, "Tolle Show, Mama."
Roswita drehte ihren Kopf zur Seite und lächelte. "Ihr kommt gerade richtig. Das Frühstück ist fertig."
Jenny gähnte laut. Die beiden Mädchen setzten sich an den Tisch, Jenny in ihrem knappen Unterhemd und Shorts, und Tanja in ihrem blauen T-Shirt und Slip. Jenny fragte plötzlich, "Wieso laufen heute Morgen fast alle nackt in diesem Haus herum?" Tanja wirbelte herum, plötzlich in der Furcht das Jenny sie heute Nacht vielleicht beobachtet haben könnte.
Roswita fragte, während sie das Frühstück zubereitete, "Was meinst du damit?"
"Nun, du stehst hier in der Küche, und ich kann klar durch dein dünnes Nachthemd sehen, und Tanja hat heute Nacht nackt geschlafen."
Roswita gab ihr ein verschmitztes Lächeln, während sie Brötchen aufschnitt. "Es war ja auch sehr heiß heute Nacht."
Tanja stotterte, und versuchte die Diskussion zu beenden, "Ja...ich hörte nicht auf zu schwitzen."
Jenny zog etwas ihre Augenbrauen nach oben, und gab sich mit dieser Antwort zufrieden.
Roswita kam zu Tisch, und stellte den Brötchenkorb und eine Platte mit Wurst und Käse auf den Tisch. Sie beugte sich dabei leicht nach vorne, und prüfe wer von ihren beiden Töchtern auf ihre Brüste schaute. Wie sie erwartet hatte, tat Tanja es. Sie starrte auf die Brüste ihrer Mutter, die leicht hin und her schwankten. Dann setzte sich Roswita auf ihren Stuhl, neben Jenny.
Es war still für einige Sekunden, nur das Geräusch von Besteck war zu hören. Dann drehte sich Roswita zu Jenny und fragte, "Was hast du heute Abend vor?"
Mit halb vollem Mund sagte sie, "Nichts besonderes. Tanja ist mit ihren Eltern auf einer Geburtstagsfeier, ich werde zuhause bleiben und Fernsehen gucken." Dann schaute Roswita zu Tanja. "Was ist mit dir, Liebling?"
Tanja murmelte vorsichtig, "Nichts. Warum?"
"Nun", sagte Roswita, "dann last uns zum Einkaufszentrum fahren, Proviant einkaufen, und über das Wochenende ein kleines Camping machen. Was haltet ihr davon?"
Jenny schaute auf und rief. "Cool! Ist einmal was anderes als Disco und Partys. Können wir auch Bier haben, oder so etwas ? Dann kann Tanja mal so richtig aus sich herauskommen..."
Roswita lachte. "Okay...okay. Aber sagt niemanden das eure Mutter eine Alkoholikerin wäre..."
Eine Stunde später waren die drei mit dem Auto unterwegs zum Einkaufszentrum. Dort herrschte wie jeden Samstag ein großes Chaos. Jenny liebte es zu schoppen, sie sprang von einem Kleiderständer zum nächsten. Roswita und Tanja bemühten sich mit ihr Schritt zu halten. Tanja träumte von der Nacht die ihr bevorstand. Sie dachte an ihre Mutter. Dann an Jenny. Dann an sich selbst. Sie träumte davon, das sie alle drei nackt in dem weißen kleinen Zelt schlafen würden.
"Oh. Ich könnte stundenlang hierbleiben", sagte Roswita verträumt.
"Oh, ich weiß...", sagte Jenny und schob ihren Rucksack auf dem Rücken zurecht, "die Auswahl an Kleider ist einfach riesig."
Nachdem sie ihren Einkaufsbummel beendet hatten, fuhren sie in Richtung des großen Waldes der nur wenige Kilometer entfernt war. Es wurde Abend bis sie endlich ein stilles und abgelegenes Plätzchen gefunden hatten, an dem sie bestimmt kein Mensch stören würde. Tanja nahm das etwas schmutzige weiße Zelt aus dem Kofferraum, Jenny nahm die Schlafsäcke, und Roswita trug den Proviant. Sie wanderten noch etwas tiefer in den Wald hinein. Die Sonne ging bereits unter, und sie wollte vor der Dunkelheit noch ihr Lager aufschlagen.
Jenny und Tanja kannten das Terrain noch aus ihrer Kindheit, hier hatten sie früher oft miteinander gespielt und wichtige Dinge die ihre Mutter nicht sehen durfte vergraben. Nach wenigen Minuten kamen sie an eine kleine Waldlichtung, und legten ihre Ausrüstung ab.
Tanja erklärte, "ich mache ein Lagerfeuer!", und begann Steine zu sammeln. Jenny schaltete ihren Radiorekorder ein und ließ zum Leid ihrer Mutter eine Techno-CD spielen. Roswita fing unterdessen an das Zelt aufzubauen.
Als die Sonne schliesslich dem klaren Sternenhimmel den Platz räumte, hatte Tanja bereits einen runden Kreis aus Steinen gebaut, und Holz angefeuert. Jenny und ihre Mutter gelang es nach vielen Versuchen und hysterischem Lachen, das Zelt aufzubauen, und die Schlafsäcke auszurollen.
Als Tanja mit ihrem fünften Armvoll Brennholz zurückkam, saßen Jenny und Tanja auf einem Baumstamm, tranken kaltes Bier und rösteten Bratwürste über dem Feuer. Sie schauten kurz auf als Tanja ankam und das Holz auf den Boden warf.
Roswita lächelte. "Liebling, das genügt doch. Wir haben genug Holz um ein Haus zu bauen... Hier...aber sag es niemanden...", flüsterte sie und gab ihrer jüngsten Tochter eine kalte Flasche Bier.
Tanja kicherte, setzte sich zu den anderen beiden auf den Baumstamm, und sagte“…yeah !"
Für einen Moment war es still, nur das Zwitschern der Nachtvögeln, und das Rauschen der Bäume war zu hören. Alle drei schauten zu den Sternen zwischen den Baumwipfeln über ihnen, sie fühlten die kalte Luft und kamen sich vor wie die einzigsten Menschen auf der Erde.
Tanja schaute die anderen beide an. Sie war ein bisschen besorgt, und stellte sich vor was passieren würde, wenn sie einen Schluck zuviel trinkt, und ihren Mund nicht halten könnte. Sie schaute zu ihrer Mutter, in ihrem grauen T-Shirt, und ihren grauen Shorts. Das rötliche Feuerlicht ließ sie Jahre jünger aussehen. Dann schaute sie zu Jenny, die mehr eine jüngere Version ihrer Mutter war, und betrachtete die förmlichen Rundungen unter ihrem weißen T-Shirt. Jenny trug sehr kurze rote Shorts. Als der Alkohol nach dem dritten Bier anfing zu wirken, begann sich Tanja leicht wie eine Feder zu fühlen.
Die Zeit verging, und ebenso die Anzahl der vollen Flaschen. Roswita erzählte von der schrecklichen Zeit ihrer Ehe, und das sie nie wieder den Fehler begehen würde einen Mann zu heiraten. Danach erzählten sie sich Witze und wer den besten Witz hatte bekam eine weitere Flasche Bier.
Plötzlich stand Jenny schwankend auf und erklärte mit erhobenem Finger, "Ich muss pinkeln gehen..."
"Dann geh", sagte Roswita, "da ist ein Busch, und da, und da…"
Jenny schaute faul in den dunklen Wald. "Ich geh da nicht hin. Ist zu dunkel. Ich kann nicht."
"Oh, meine Große...deine kleine Schwester geht mit dir. Geh, Tanja....deine große Schwester muss Pipi machen…geh und beschütze sie vor Kobolden, Werwölfen und Vampire."
Fast wieder umfallend, stand Tanja auf, und ließ ihre leere Bierflasche fallen. "Okay, Mama." Sie nahm Jenny's Hand, und zog sie in den Wald. "Los gehts, Dummchen", lallte sie, und beiden lachten als sie in die Finsternis taumelten.
Händchenhaltend gingen sie tiefer und tiefer in den Wald, bis das Lagerfeuer nur noch eine kleine Flamme war. Jenny fiel zurück gegen einen großen Baum, und lachte laut. "Oh gott, oh gott, oh gott o gott o gott o gott....mein Kopf dreht sich !!", lachte sie. "Ich muss pinkeln...Ich falle hin....Tanja, hilfe...", sie hielt sich mit den Armen an den Seiten des Baumes fest.
Tanja schaute zu ihrer Schwester, die im Mondlicht wie an den Baum gekreuzigt aussah. "Helfen...?", stotterte sie. Sie hatte plötzlich ein inneres Gefühl das ihr Traum wahr werden könnte.
"Ja...", sagte Jenny schläfrig. "Wenn ich nicht meine Shorts herunterziehe, pisse ich in die Hose."
Schweiß lief über Tanja's Stirn, sie kniete sich vor ihre Schwester, die sich mit dem Rücken gegen den breiten Baum lehnte. Sie griff die Seiten von Jenny's Shorts, zog Jenny's Körper ein wenig von dem Baum weg, und begann die Shorts ihrer Schwester langsam herunterzuziehen.
Tanja fand es schwierig nicht heftig zu atmen, als ihren Fingerspitzen über Jenny's weiche Beine fuhren.
"Schneller...", murmelte Jenny, als Tanja ihr die Schuhe auszog. Tanja entfernte die Shorts schnell, und ihr Herz pochte. Sie fasste das Gurtband von Jenny's dünnen Slip. Ihre Fingerspitzen berührten die Anfänge von Jenny's weichen Pobacken, und sanft zog sie die Unterwäsche ihrer Schwester herunter. Und in diesem Moment sah Tanja in die Dunkelheit vor sich, und konnte den Duft von Jenny's Weiblichkeit riechen. Nun wusste sie das genau, das sie die einzigste Frau in der Familie mit blonden Schamhaaren war.
Tanja war immer noch ein bisschen benebelt, doch sie wusste was sie tat. Und was sie wollte.
"Geh in die Hock, Melle. Ich halte dich fest, so dass du dich nicht anpinkelst."
Alles was Jenny tun musste war ihren Rücken den Baum entlang heruntergleiten zu lassen, und ihre Beine zu öffnen. Tanja konnte mehr von Jenny's Frauenduft einatmen als sie ihre Beine gespreizt hatte. Und in diesem Moment stieß Jenny ein lautes Keuchen aus, und ein dicker Strahl dunkelgelber Flüssigkeit begann in den Boden zu zischen. Tanja die Jenny festhielt war fasziniert. Im Mondlicht konnte sie den glitzernden Strom von Jenny's Unterleib sehen, der sich in den Erdboden brannte. Und so schnell wie es begann war Jenny fertig. Dann murmelte sie und kicherte, "Ich kann...nicht aufstehen."
Tanja zitterte. Sie legte ihre Hände nervös auf Jenny's Beine. Jenny war still, ihr Kopf lag etwas zurück, und ihre Augen waren verträumt geschlossen. Die Weichheit ihrer Beine erregte Tanja, die ihre Fingerspitzen nun an der Stelle hatte wo eigentlich Jenny's Slip sein sollte. Dann bewegten sich ihre Hände zu gegenüberliegenden Seite, und fühlten die runden Pobacken.
Tanja positionierte ihre zitternden Hände auf jeder Pobacke. "Wir stehen zusammen auf, und ich zieh dich nach oben. Bei drei." Jenny nickte langsam. "Ein, zwei...drei." Sie benutzten ihre Beine um sich gegenseitig zu unterstützen, und kamen zusammen in die Höhe.
Für einen langen Moment, standen sie nur da. Jenny schaute müde hinüber, und Tanja schaute zurück, mit ihren Händen auf den Pobacken ihrer Schwester. Ihre Hände verließen dann das weiche Gebilde, und bewegten sich zu den Hüften ihrer Schwester. Ohne Erklärung fing Jenny an Tanja's Haar zu streicheln. Tanja, führte ihre linke Hand nach vorne, und ließ ihre Finger durch Jenny's Busch jagen. Jenny schloß ihre Augen und keuchte.
Jenny wusste das sie betrunken war, doch ihre Gefühle waren klar. Sie fühlte die liebevollen Finger die durch ihr flauschiges Haar tanzten und ihre feuchten Schamlippen öffnete. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie ihre wunderschöne Schwester in der Dunkelheit, doch nicht dunkel genug um ihre verborgene Leidenschaft zu verstecken. Für einen kurzen Moment wusste Jenny das es falsch war, doch Tanja's Finger erzählten ihr wundervolle Geschichten. Jenny zog Tanja zu sich heran und sie küssten sich leidenschaftlich. Ihre Zunge vereinten sich als Jenny um Tanja's Rücken fasste und ihre Hände nach unten zu ihren Shorts bewegte. Die Berührung von Tanja's Po war sehr heiß.
Die Feuchtigkeit zwischen Jenny's Beinen wurde stärker als Tanja zwei Finger zwischen ihre geschwollenen Lippen führte. Die fröstelnde Sensation ließ Jenny's Körper prickeln, sie küsste ihre kleine Schwester nun noch leidenschaftlicher. Sie riß Tanja's Shorts so weit herunter wie sie nur konnte, und ließ ihre Hände über die weichen Pobacken streicheln. Es war wundervoll, und Jenny's Verstand flüchtete. Ihre Hände wanderten herum und berührten Tanja's weiches blondes Haar. Jenny fühlte die junge, kochende Hitze. Sie leckte mit ihrer Zunge über Tanja's Wange. "Jenny...", stöhnte Tanja, sie zog ihre große Schwester so nahe an sich heran, das ihre feuchten Venushügel sich gegenseitig berühren, und ihre Hitze miteinander austauschen konnten.
Jenny wusste was sie wollte. Sie brachte ihre Hände nach oben zu Tanja's weichen Bauch.
Tanja kicherte und zog hilfsbereit ihr T-Shirt aus. Und endlich war es für Tanja soweit.
Jenny packte beide Brüste ihrer Schwester, und schauderte. Sie schloß ihre Augen, das weiche Gefühl von Tanja's jungen Brüste, die Kurven die sie unter ihren Fingerspitzen fühlen konnte, ließen Jenny verzaubern. Ihre Daumen kreisten über ihren Nippeln, und fanden sie erregt. Tanja stöhnte wilder und lauter. Sie war nicht mehr auf dieser Erde.
Jenny senkte ihren Kopf und begann an Tanja's linker Brust zu saugen, während sie die andere streichelte. Tanja's Hände krabbelten an Jenny's Hüften, und von dort aus unter das dünne T-Shirt. Tanja begann Jenny's größere Brüste zu kneten. Jenny stoppte, und zog langsam ihr T-Shirt aus. Tanja nahm Jenny's Hand und flüsterte, "ich brauche dich." Dann ging sie zwei Schritte zurück und setzte sich auf den Boden. Sie konnte die Sterne über den Baumwipfeln funkeln sehen, dann sah sie Jenny's Gesicht als sie sich neben Tanja legte.
Tanja öffente ihre Beine als Jenny's Finger über ihre Vagina streichelten. "Führ einen Finger ein", stöhnte Tanja. Jenny ließ ihren Zeigefinger langsam in Tanja's schlüpfrige Vagina gleiten, und wunderte sich wie eng Tanja's Liebestunnel war. Tanja fühlte Schmerz und Vergnügen durch ihren Körper jagen, als sie in der Dunkelheit ihre Unschuld verlor. Sie quetschte Jenny's Brüste, und presste sie gegen ihre. Sie bewegte ihre Hüften schnell und schneller zu Jenny's wackelnden Finger, der nun tief in ihr war. Schliesslich kam der Punkt an dem sie schreien wollte, Tanja kam, und Jenny konnte fühlen wie Tanja's Frauentunnel anschwoll. Sie zog sich zurück und hatte eine unglaubliche Menge von cremiger Flüssigkeit auf ihrem Finger.
Tanja war verloren. Als sie einige Minuten später ihre Augen öffnete, lächelte Jenny ihr zu.
Die beiden fingen an zu lachen, küssten sich, und umarmten sich fest. Dann, mit einem großen Lächeln, sagte Jenny, "Nun bist du dran..."
Jenny stand auf, und lehnte sich wieder nach vorne gegen den dicken Baum an dem alles begann. Sie spreizte ihre Beine instinktiv auseinander, als ob sie ihrer Schwester zeigen wollte was sie zu tun hatte. Tanja konnte die Lust in der Luft riechen, als sie hinter ihrer Schwester in die Hocke ging. Tanja benutzte ihre Zunge um die Außenseiten von Jenny's Schamlippen zu massieren, und zum erstenmal, schmeckte sie den Liebesnektar einer anderen Frau. Ihre Zunge wurde immer aggressiver, doch Jenny ließ sie nicht an die gewünschte Stelle. Mit ihrem Finger stieß Jenny in ihre tropfende Vagina und nun wusste Tanja auch welchen besonderen Wunsch ihre große Schwester hatte. Sie hielt mit beiden Händen die wohlgeformten Pobacken auseinander, und presste ihre Zunge tief in Jenny's hinteren Ausgang. Wellen von Vergnügen durschüttelten Jenny's Körper, als Tanja mit ihrer Zunge fast zwei Zentimeter tief in ihr Rektum vorgestoßen war. Dann als eine von Tanja's Händen ihre Brust berührte, explodierte Jenny, und wusch die erbarmungslose Zunge ihrer kleinen Schwester mit Liebessäften aus ihrem engen Anus.
Sie drehte sich heftig atmend zu Tanja. "Gott, das war fantastisch."
"Ich brauch dich so", seufzte Tanja, "ich will dich haben. Ich weiß es ist falsch. Du fühlst dich so gut an. Aber du müsstest dich zwischen den Jungs und mir entscheiden"
Jenny war still und betrachtete ihre Schwester in der Dunkelheit. Sie wusste auch das es falsch war. Doch niemals mehr würde sie ihre kleine Schwester gehen lassen. "Ich liebe dich Tanja", flüsterte Jenny leise.
Tanja wollte am liebsten weinen vor Freude. "Ich liebe dich auch, Jenny." Sie nahmen sich fest in die Arme, und küssten sich um ihre neue Liebesbeziehung zu untermauern.
Roswita war schon stark betrunken als die beiden Mädchen zurückkamen. Jedoch in ihrer Benebelung fiel ihr etwas Sonderbares auf. Sie hielten sich an den Händen. Und lächelten sich immer wieder überglücklich zu. Die haben doch nicht, dachte sie…nicht meine Töchter...aber wobei, es befreit mich von den Gefühlen die Tanja für mich hatte, dachte sie sich in einem betrunkenen Zustand.
Es war schon sehr spät, und das Feuer ging langsam aus. Alle drei zogen sich in das sichere Zelt zurück. Sie sahen wie die letzte Flamme erlosch als sie den Reißverschluss nach unten zogen. Eine kleine Petroleumlampe erhellte den engen Innenraum des Zeltes, und die drei Schlafsäcke waren nebeneinander ausgerollt. Jenny wusste das sie mit Tanja schlafen wollte…doch ihre Mutter würde das herausfinden.
Roswita schloß ihre Augen, zog ihre T-Shirt aus, und ließ ihr schönes Haar über ihre Schultern fallen. Sie hielt ihre Hände hinter ihren Rücken, und öffnete ihren BH, und ließ ihn nach unten fallen. Ihre riesigen Brüste füllte den engen Raum. Mit ihren Fingern griff sie unter ihre Brüste, um den Sommerschweiß darunter abzuwischen.
Dann bemerkte sie das es unheimlich still war. Sie öffnete ihre Augen und sah das ihre Töchter sie neugierig anstarrten, Seite an Seite. Roswita sah den gleichen Blick in Tanja's Augen wie am Abend zuvor im Badezimmer. Jenny hatte den gleichen glänzenden Blick.
Es war lange still. Der Alkohol vertrieb jede Verlegenheit die entstehen konnte. Roswita lächelte zu ihren gaffenden Töchtern, "Ich möchte euch zwei stillen...wie kleine Babys."
Jenny stotterte ein bisschen, "Wirklich? Tut dir das nicht weh?"
"Roswita antwortete, "Nein...solange du nicht beisst. Als du noch klein warst, konnte du nicht genug davon bekommen..."
Tanja und Jenny schauten sich gegenseitig an. Unsicher, lassen sie sich in den Augen, und dann schauten sie zu ihrer halbnackten Mutter, und ihren riesigen Brüsten. Sie waren im Wald...niemand würde es erfahren."
Die beiden krabbelten zusammen auf den Knien zu ihrer Mutter. Tanja's Lippen bebten als sie den warmen harten Nippel ihrer Mutter in den Mund nahm. Sie fühlte die Wärme der Brust ihrer Mutter, die ihre Wangen berührte. Jenny schaute auf die für sie bestimmte Brust prüfend, und schloß ihre Augen. Ihre Lippen fanden den Nippel. Beide begannen automatisch zu saugen.
Roswita schloß ihre Augen, und streichelte mit ihrem Finger durch das Haar ihrer Töchter.
Das Gefühl elektrisierte sie, und sie zog die beiden Mädchen fester an sich heran. Tanja umfasste mit der Hand Roswita's Brust und begann fester zu saugen. Das Schlürfen konnte man bis zur erloschenen Feuerstelle hören. Jenny konnte die Begierde zwischen ihren Beinen nicht ignorieren, als sie ebenfalls anfing fester zu saugen.
Roswita packte ihre eigene Brust für Jenny, und ihre andere Hand fuhr nach unten zu ihrem Bauch. Tanja öffnete ihre Augen und schaute nach unten. Roswita's Hand war in ihren Shorts, und massierte ihre Vagina. Während sie saugte, öffnete Tanja Roswita's Shorts und zog sie etwas nach unten. Nun hatte sie eine freie Sicht auf die feuchten und fleischigen Schamlippen.
Roswita kam in Extase. Sie begann Jenny's Schultern zu massieren, und danach furchtlos Jenny's Brust, zunächst durch ihr T-Shirt. Jenny stöhnte, und begann ihre Vagina durch ihr Shorts zu reiben. Dann zog sie ihr Hemd nach oben, um die Hände ihrer Mutter auf ihren nackten Brüsten zu spüren. Roswita fühlte die Wärme, und war am Rande eines Orgasmus. Ihre Finger berührten Jenny's Nippeln, fühlten das Gewicht der jungen Brust, und quetschten sie sanft. Roswita schob zwei Finger tief in ihre heiße Vagina und stöhnte laut. Tanja konnte das Zittern ihrer Mutter fühlen während sie an der Brust saugte. Sofort brachte sie ebenfalls ihre Hand zwischen die Beine und fing an, fest ihre Vagina durch ihre Shorts zu massieren.
Alle drei schiene zugleich zu kommen, Roswita mit ihren beiden Töchtern die an ihren Brüsten leckten und saugten, Tanja die mit ihrer rechten leidenschaftlich ihre Grotte massierte, und Jenny, die ihre Hand in ihrer eigenen heißen Box hatte. Das Zelt war gefüllt mit Stöhnen und Schreie der Lust. Es kam ein lautes Quieken. Ein lauter Schrei. Dann war es ruhig.
Es dauerte nicht lange bis alle drei Frauen nackt waren. Jenny war brav, und legte ihre Arme um ihre Mutter. Ihre Brüste pressten sich zusammen als sie sich einen tiefen Kuss gaben. Tanja presste ihre Brüste gegen den Rücken ihrer Schwester, und ließ die Hände ihre Seiten herabgleiten. Sie packte Jenny's Pobacken, und knetete sie durch.
Roswita schmolz in der Umarmung ihrer ältesten Tochter. Ihre Hände streichelten geschickt Jenny's Brüste, während ihre heißen Zungen zusammen tanzten. Jenny stöhnte als Tanja's Finger behutsam in ihre brennende Vagina eindrang, sie rieb an ihren Schamlippen und spielte an ihrer Klitoris. Tanja fing an sich selbst zu befriedigen, als sie zusah wie ihre Mutter und ihre Schwester sich leidenschaftlich küssten, und ihre Körper aneinander rieben.
Jenny übernahm die Initiative. Sie drehte sich herum zu Tanja und ging fiel auf alle Viere.
Mit ihren sechs Sinne, legte sich Tanja auf ihren Rücken, und spreizte ihre jungen Beine.
Jenny starrte auf die 15 Jahre alte Weiblichkeit die sie nun im hellen Licht sah. Tanja's Vagina war blutrot, sehr feucht, und sie konnte die heiße Sehnsucht fühlen. Die Hände ihrer Mutter massierten ihre Pobacken als sie ihren Kopf senkte. Tanja warf ihren Kopf zurück als Jenny's Zunge ihre äußeren Schamlippen erforschte...zu ihrer harten Klitoris wanderte, und Wellen von Vergnügen in ihrem Körper auslösten. Jenny drückte ihr Hinterteil in die Höhe, und stöhnte als Roswita's Mittelfinger sehr leicht in ihren heißen Anus gleitet.
"....jaaaa...fick mich mit deiner Zunge", fauchte Tanja.
Jenny begann ihre Hüften zu bewegen, und Roswita drückte ihren forschenden Finger noch tiefer in das Rektum ihrer ältesten Tochter. Jenny stöhnte lauter. Roswita fühlte die perfekten Beine ihrer Tochter mit der einen Hand, während sie mit der anderen ihren Anus verwöhnte. Mit sexuellem Hunger, saugte Jenny die Liebessäfte von der Vagina ihrer Schwester. Tanja packte ihre eigenen Brüste, und quetschte ihre Nippeln. Sie war dabei zu kommen, sie klemmte ihre Beine um Jenny's Kopf, und presste das Gesicht ihrer großen Schwester tiefer in ihre tropfende Liebesgrotte. Tanja kam, eine Welle von Leidenschaft eroberten ihre Sinne, und ließen sie laut schreien. Jenny hörte wie ihre Schwester kam, und leckte jeden Tropfen von Tanja's Nektar gierig auf. Nun kam Jenny ebenfalls kreischend zu ihrem Orgasmus, ihr Analkranz schloß sich instinktiv um Roswita's Finger. Roswita rieb ihre eigene Klitoris, sie kam als Jenny sich umdrehte und an ihren Brüsten saugte.
Die drei liebten sich noch viele Stunden lang, bis sie erschöpft zusammenbrachen. Am nächsten Morgen wachten sie um 9 Uhr auf. Alle waren nackt und hielten sich gegenseitig in den Armen. Zuerst, sagte niemand etwas. Doch nach wenigen Augenblicken, fingen sie alle an zu lächeln. Berührten sich gegenseitig, und liebkosten sich gegenseitig. Sie fühlten sich näher zueinander hingezogen als jemals zuvor, und wollten die letzte Nacht nicht einfach vergessen. Sie waren eine Familie und gehörten zusammen, und niemand durfte sich zwischen sie stellen.
- Ende -
2 年 前