Fantasie-Szenen: 09 - Ideen-Package 03 Restaurant
Das Sklavinnen-Restaurant
Ein Restaurant wird ausschließlich von Sklavinnen betrieben. Alle Frauen sind nackt, alle sind an der Votze rasiert, haben kurze Haare, haben Stege in den Brustwarzen und sind auf beiden Arschbacken mit einer zweistelligen Nummer tätowiert. Der Gast wird von der Sklavin am Empfang nach seinen Wünschen gefragt. Da das Restaurant keinerlei Möbel besitzt, bilden nackte Sklavinnen Tische und Stühle. Der Gast kann bestimmen, wie Tisch und Stühle gestaltet werden sollen. Die wichtigste Frage ist: Auf welchem Körperteil er sitzen will. Angeboten werden Gesicht, Titten, Rücken, Arsch, Schenkel und Bauch. Es gibt aber auch Gäste, die auf einer Votze sitzen wollen oder auf nackten Fußsohlen oder auf den hinteren Oberschenkeln usw. usw.
Danach erfolgt die Auswahl der Sitzsklavin. Der Gast bestimmt die Lehne, ob er Armstützen braucht, ob sein Schwanz geleckt werden soll. Er bestimmt, wie viel Sklavinnen einen Tisch bilden sollen, wie die Körperhaltung sein soll, ob er die Speisen auf nackter Haut einnehmen will, ob eine Glasplatte darübergelegt werden soll.
Im Restaurant gibt es eine Bestell-Sklavin, eine Getränke-Sklavin, eine Servier-Sklavin. All diesen Sklavinnen werden die Arme verschränkt auf den Rücken gefesselt, damit keine Bewegung möglich ist. Die Speisekarte wurde auf den nackten Körper einer Sklavin geschrieben. Die Auswahl trifft der Gast mittels einer Landkartennadel, die er in die Haut pikst.
Die Getränke werden auf einem Tablett serviert, dass vor ihrem Bauch hängt und von Ketten an ihren Warzen gehalten wird. Wenn der Gast es wünscht, werden die heißen Speisen auf dem Körper der Sklavin am Tisch angerichtet und serviert. Eine Sklavin dient mit ihrem offenen Mund als Spucknapf. Bezahlt wird mit Münzen, die der Sklavin in Arsch und Votze gesteckt werden. Das hoffentlich großzügige Trinkgeld (nur Geldscheine) wird mit Klammern oder Nadeln der jeweiligen Sklavin an oder in der Haut befestigt.
Hinter den Kulissen arbeiten Sklavinnen als Köchinnen, Abwaschhilfen, Putzfrauen, Klofrauen. Alle sind selbstverständlich nackt und auf unterschiedliche Art und Weise in ihrer Bewegung eingeschränkt. Jeder Gast hat das Recht, hinter die Kulissen zu schauen und sich näher mit den Sklavinnen zu beschäftigen. Davon wird ausgiebig Gebrauch gemacht. Vor allen Dingen dann, wenn es ums "Trinkgeld" geht.
Der Restaurantbesuch
Hier ein Beispiel eines Restaurantbesuchs. Ein Pärchen betritt das Lokal. Die Empfangssklavin, deren Arme verschränkt auf den Rücken gefesselt sind, steht nackt vor ihnen. Sie hält die Beine gespreizt, schiebt Bauch und Votze vor, senkt den Blick zu Boden und fragt nach den Sitzwünschen der Gäste. Anschließend führt sie die Gäste zur Garderobe. Dazu geht sie auf die Knie, bringt ihren Oberkörper in eine waagrechte Lage und kriecht voraus. Den Gästen wird empfohlen, den Retaurantabend nackt zu genießen. Stimmen sie zu, entkleiden sie zwei Sklavinnen. Da diese Sklavinnen ebenso gefesselt sind, werden die Gäste mit dem Mund ausgezogen, was bei einigen Kleidungsstücken schwierig sein dürfte. Garderobenständer gibt es nicht, dafür aber Sklavinnen, denen die Kleidung über die seitlich waagrecht gehaltenen Arme gelegt werden. Fallenlassen der Kleidung wird streng und sofort bestraft.
Inzwischen ist der Tisch arrangiert. Der Sitz des männlichen Gastes besteht aus vier splitternackten Sklavinnen. Eine Sklavin mit breitem Rücken hockt zusammengekauert am Fußboden. Ihr Arsch zeigt in Richtung Tisch. Zwei weitere Sklavinnen haben ihre dicken Hängetitten auf den Rücken der kauernden Sklavin gelegt. Ihre Brustwarzen sind an den Stegen, die jede Sklavin hier trägt, miteinander verbunden. Die beiden Sklavinnen tragen Gesichtsmasken, d.h. ihre Augen sind verbunden und ihr Mund ist geknebelt. Ihre Arme sind hinter ihren Köpfen an ein Halsband gebunden. Sie dienen dem Gast als Armlehnen. Als Lehne dient eine fette Sklavin mit mächtigen Hängetitten, in die der Gast seinen Kopf beim Zurücklehnen legen kann.
Der Sitz des weiblichen Gastes sieht folgendermaßen aus: Eine Sklavin kauert genauso am Boden, wie ihr Gegenüber. Auf ihr sitzt eine Sklavin mit weit gespreizten Beinen. Sie hält ihre Arme vor sich gestreckt, das der Gast sie als Armstützen benutzen kann. Zwischen ihre Beine legt sich eine weitere Sklavin mit dem Gesicht nach oben.
Der Tisch ist auch eine Spezialkonstruktion, der aus vier Sklavinnen gebildet wird. Die Sklavinnen hängen mit weit gespreizten Beinen von der Decke herab, Kopf nach unten. Die schwere Tischplatte aus Glas hat an jeder Ecke einen dicken Zapfen. Diesen Zapfen bekommt jede Sklavin in die Votze gesteckt. Die Arme der Sklavinnen sind, wie üblich auf ihren Rücken gefesselt. Ihre allesamt großen Titten sind stramm abgebunden und werden unter der Platte zusammengebunden und zur Mitte gezogen, so dass durch das Glasplatte ihre Euter gut zu sehen sind.
Um eine romantische Stimmung zu schaffen, hat jeder der Tischsklavinnen eine brennende Kerze in ihrem Arschloch und zum Zapfen noch eine Kerze in der Votze. In ihren Titten stecken noch kleine Geburtstagskerzen, die an Nadeln aufgespießt in ihrer Haut stecken. Die nackten Gäste nehmen auf ihren Sitzen Platz. Er auf vier großen Eutern, sie auf der Sklavinnenvisage.
Den Rest des Abends überlasse ich Eurer versauten Fantasie ...
2 年 前