So ein Zufall

einst als Rollerboy66 gepostet:

Eine wahre Geschichte:

Ich war schon einige Zeit in der Therme. Zwei Saunagänge hatte ich schon hinter mir, lag unter der Höhensonne und dann im Ruheraum, und führte kurze Gespräche mit anderen Besuchern an der Safttheke. Gerade lag ich im Außenbereich und ließ mich von der Sonne etwas verwöhnen. Da verdunkelte ein Schatten mein Vergnügen. Ich machte kurz die Augen auf und blickte in ein altes, bebrilltes Frauengesicht. Und da traf es mich wie ein Blitz. Schlagartig war ich hellwach und überrascht.

„Hallo. Entschuldigung bitte. Aber ich frage mich schon die ganze Zeit, ob wir uns kennen. Von früher.“ Es hat annähernd jeder schonmal diesen Moment erlebt. Man sieht in ein Gesicht und hat sofort die Person in jüngeren Jahren vor Augen. So erging es mir auch bei dieser Frau. Man mag faltiger werden, aber gewisse Gesichtszüge ändern sich manchmal nie. Und ich erkannte sofort, dass sie meine alte Lehrerein aus der Hauptschule war. Und sie erinnerte sich demnach auch an mich. Was auch nicht sonderlich schwer war, da wir einst einen gemeinsamen Vorfall hatten.

Ich sprang auf, um sie zu begrüßen. „Mensch, Frau Schlüter. Das ist ja eine Überraschung. Sind sie schon lange hier? Ich habe sie gar nicht gesehen.“ „Oh, ich bin schon ziemlich lange hier. Und ich hab dich schon ein paar Mal hier rumlaufen sehen. War mir aber nicht so ganz sicher. Hast mittlerweile etwas weniger Haare auf dem Kopf. Und du bist zu einem richtigen Mann herangereift. Nicht wie damals auf Klassenfahrt.“ Aha, auch sie erinnerte sich an den Vorfall. „Willst du mit rüberkommen? Neben mir ist noch eine Liege frei. Lass uns plaudern. Es sei denn, du möchtest lieber deine Ruhe weiter genießen.“ Es freute mich sie wieder zu sehen. Also ging ich mit. Dann machten wir es uns gemütlich und begannen zu quatschen. Natürlich war für sie am interessantesten, was aus mir geworden war. Und von ihr erfuhr ich, dass sie nun seit 7 Jahren pensioniert und seit 10 Jahren verwitwet war. Da musste ich warum auch immer im Kopf nachrechnen, wie alt sie nun sein musste. Als sie meine Klassenlehrerin war, war ich 15 und sie Mitte 30. Da musste sie ja bereits über 60 sein. Dafür war sie allerdings noch verdammt fit. Natürlich nagte auch an ihr der Zahn der Zeit. Aber ich hatte dieses Bild von damals als Vergleich zu heute vor Augen. Etwas füllig war sie auch damals. Und ihre große Oberweite faszinierte ohnehin schon immer. Außer, dass ihre Brüste heute ziemlich schlapp an ihr hingen, besaßen sie aber immer noch ihre zwei Merkmale. Nur noch ausgeprägter. Ihre Brustwarzen saßen ziemlich tief an ihren Mordsmöpsen und schielten witzigerweise. Wie ich das damals sehen konnte?

Es war auf besagter Klassenfahrt. Mein letztes Jahr auf der Hauptschule, bevor ich in die Realschule wechselte. Wie schon erwähnt, waren wir ein ziemlich lockerer Haufen. Zumal einige von uns eine Clique waren. Es wurde geraucht und Alkohol getrunken, obwohl es natürlich verboten war. Wir Mädchen und Jungs, die zu einer Clique gehörten, gingen auch dementsprechend locker miteinander um. Und Frau Schlüter, ebenso wie Herr Geiß, der zweite Lehrer, ermahnten uns zwar, sahen aber eigentlich drüber weg. Frau Schlüter rauchte sogar mal eine mit uns. Eines Morgens dann, spielten meine Kameraden mir einen Streich.
Worauf doch etwas geachtet wurde, war die strikte Trennung von Mädchen und Jungs im Duschraum. Ich fragte im Zimmer nach, ob die Mädels endlich fertig waren. Und meine lieben Freunde sagten, dass Michi und Jörg schon unter der Dusche standen. Da schnappte ich mein Handtuch, warf es lässig über die Schulter und polterte in den Duschraum. Nur stand da Frau Schlüter und duschte noch. Und ihre Reaktion? „Jungchen, du bist noch nicht dran. Gib mir 5 Minuten.“ Völlig unaufgeregt und mit einer flapsigen Handbewegung forderte sie mich nur auf rauszugehen. Natürlich war das Gelächter groß. Aber ich brachte die grölende Meute schnell zum Verstummen. „Jungs. Das, von dem ihr schon lange träumt, hab ich jetzt live gesehen. Danke.“
Und genau auf diese Situation kam nun auch Frau Schlüter zu sprechen. „Oh ja, das war damals was. Und entschuldige bitte. Aber das war auch mein Aufhänger zu behaupten, dass aus dir heute ein richtiger Mann geworden ist.“ Dann schweifte ihr Blick kurz über mich, und sie setzte noch eins drauf. „Sieht lecker aus.“ Ich fasste es einfach als Kompliment auf. Und anstatt ich es so stehen ließ, musste ich meine vorschnelle Klappe auftun. Und ich sagte ihr, dass sie doch wie das blühende Leben aussah. Lachend bedankte sie sich dafür und verstrickte mich in ein Gespräch, das nun doch etwas mehr aus dem Nähkästchen verriet.

„Ich bekomme in letzter Zeit immer mehr zu hören, dass jungen Männern so alte Frauen wie ich gefallen. Was ist denn da dran? Haben die alle einen Mutterkomplex, oder was ist da los? Ich meine, es ist ja schön und kam mir schon einige Male entgegen. Aber wie stehst du denn so dazu?“ Und alles was ich darauf zu antworten wusste, war meine Meinung, dass jeder, solange er sich fit dazu fühlt seine Freiheiten ausleben soll. Das fand sie prima und schob ein Geständnis hinterher. Sie eröffnete mir, dass sie schon zu Ehezeiten kein braves Mädchen gewesen sei. Ihr Mann fand das wohl irgendwann heraus, hatte aber nichts dagegen, solange es nicht zum Scheidungsgrund werde. Zudem hatte sie das Gefühl, dass auch er ab und zu neben raustrat, und deswegen wohl kein Fass auf machte. Sie wäre dann zwar nicht permanent fremdgegangen, aber wenn sich die Möglichkeit auftat, nutzte sie das auch aus. Aber nach dem Ableben ihres Mannes, fühlte sie sich noch nicht für den Ruhestand berufen. Somit ergriff sie weiterhin jede Möglichkeit.

Was mich nun nicht davon abhielt, ihr ebenso etwas zu beichten. Nämlich, dass ich mitunter in Swingerkreisen verkehrte. Allerdings überraschte sie das nicht. „Naja, du warst schon in der Schule ein Tausendsassa. Ich habe von einigen Dingen gehört. Und du bist heute immer noch dabei? Wow, finde ich klasse.“ Dass das nun aber zu einer folglichen Wandlung unseres Wiedersehens führte, hätte man sich eigentlich schon denken können. Aber als erstes fiel mir auf, dass sie sich immer mehr in Pose rückte. Und als ich ihr von mir gestand, kokettierte sie ab und zu richtig. Schließlich wollte ich es einfach wissen. „Sagen sie, Frau Schlüter ...“ „Ach komm. Ich bin nicht mehr deine Lehrerin. Nenn mich Agnes. Oder Agi, wie mich meine Freunde nennen.“ Ok, sollte mir recht sein. „Was ich jetzt fragen wollte, Agnes. Wollen wir den Rest des Tages noch hierbleiben? Vielleicht noch einen Saunagang machen? Oder hast du Lust irgendwo etwas trinken zu gehen?“ Sie sah mich an, machte große Augen und nach einer kleinen Denkpause bekam ich die Antwort. „Nichts dagegen einzuwenden hier die Zelte abzubauen. Und was zu trinken, gibts auch bei mir zuhause. Wenn du willst, dann komm.“ Wir ahnten ohnehin schon, wo das alles hinführen würde. Also redeten wir nicht lange um den heißen Brei, sondern handelten.

Und so kam es, dass wir uns duschten, anzogen und zu ihr fuhren. Immerhin war dort niemand sonst zuhause, außer ihren Katzen. Ein hübsches, kleines Häuschen im Vordertaunus. Zwar inmitten mehrerer Einfamilienhäuser, aber ruhig gelegen. Und die Innenausstattung so gar nicht wie man es von älteren Menschen kannte. Kein Tand, keine Kinkerlitzchen oder Nippes. Beinahe schon eine spärliche Einrichtung. Agnes meinte, dass es so weniger abzustauben gäbe. „Machs dir bequem. Was willst du trinken?“ Und während ich noch überlegte, begann Agnes es sich tatsächlich schon gemütlich zu machen. Sehr gemütlich. Sie machte sich in der Therme erst gar nicht die Mühe ihre Unterwäsche anzuziehen. Außer ihren Sandalen und einem Trainingsanzug trug sie nichts. Ratzfatz stand sie nackt da und holte etwas aus dem Kühlschrank. „Was jetzt? Bierchen, Eistee, oder eine Cola?“ Ich nahm die Cola. „Na, was ist? Du hast ja noch alles an. Oder soll ich dir raushelfen?“ Die Gute war wirklich flott bei der Sache. „Also ich hab ja schon Kerle kennengelernt, die behielten die Socken an im Bett. Aber du willst wohl gleich alles anbehalten.“ Und mit einem Augenzwinkern und Lächeln begann sie mir die Sachen auszuziehen. Und als sie mir gerade die Hosen runterzog und sich wieder aufrichtete, baumelten diese zwei herrlichen Hängetitten vor mir. „Ja, die gefallen dir. Was? Da, die sind nicht nur zum Bestaunen da.“ Dabei hob sie ihre schweren Titten an und hielt sie mir regelrecht fordernd vor mich. Ich konnte nicht anders. Ich beugte mich etwas vor und lutschte sofort an ihren knallharten Nippeln, die so dick waren wie die Spitze meines Zeigefingers. Dass Agnes das gefiel war unüberhörbar. „Oh, tut das gut. Das bringt die alte Agi auf Hochtouren. Komm, lass mich auf meine Art danke sagen.“

Da schubste sie mich aufs Sofa und kniete sich vor mich. Mit ein paar Zügen war meine Unterhose ausgezogen und sie befasste sich mit meinem Pimmel. „Holla, da ist aber einer spitz geworden. Der ist ja schon knallhart. Supi, da muss ich mich nicht stundenlang abwürgen, bis er steif wird.“ Etwas Gefummel, etwas anwichsen und mit den Eiern spielen, bis sie sich vorbeugte und begann mir einen zu blasen. Sie machte es nicht nur gut, sondern auch sehr gerne, so wie ich das mitbekam. Doch, bevor Agnes so richtig durchstarten wollte, packte sie meinen Schwanz zwischen ihre Möpse und schenkte sich selbst einen Tittenfick. Es erregte sie, dass sie auf diese Weise ihre harten Nippel an mir reiben konnte. Aber letztlich überkam es sie doch, ihr Jucken in der Möse zu stillen. Nur ein klein wenig schwerfällig stand Agnes auf, um den nächsten Schritt zu tun. Und gerade stieg sie auf die Couch und wollte sich vor mich grätschen, dass ich ihre Möse lecken sollte. Da zögerte sie. „Oh, ich bin ja wollig da unten. Und du magst es doch bestimmt glatt. Willst du mir vorher dabei helfen mich zu rasieren?“ Ich sagte zwar, dass mir ihr spärliches Schamhaar nichts ausmachen würde. Doch sie wollte rasiert werden. „Da macht es doch auch mir viel mehr Wonne dich zu spüren. So ganz frisch gemäht fühlt sich´s am besten an. Und um deinen Freund kümmere ich mich danach schon, falls er zusammenbrechen sollte.“

Gesagt, getan. Sie ging in die Küche und holte eine Schüssel Wasser. Danach ging sie hoch ins Bad und kam mit einem Handtuch, Rasierkrem und dem Rasierer wieder. Dann setzte sie sich vor mich auf den Couchtisch und spreizte die Beine. „Na dann mach mal. Sei der Barbier, denn sie will ja.“ Alter Gag, aber immer wieder gut. Also tat ich ihr den Gefallen. Einschäumen und los gings. „Zieh dir meine Möse ruhig so, dass du überall rankommst.“ Tat ich. Als ich beinahe fertig war, legte sie sich sogar hin und zog ihre Beine noch weiter nach hinten. „Mach mich auch hintenrum fuselfrei. Für den Fall, dass du mich auch dort besuchen willst.“ Sah man mir das etwa an? Aber egal. Ich machte sie auch dort blitzeblank. Dann wischte ich die Kleckerreste mit dem Handtuch weg, und vor mir prangten zwei frisch rasierte Lustpforten. „Dann kann der Spaß ja losgehen. Soll ich mich nochmal um deinen Freund kümmern?“ Musste sie nicht. Denn wenn ich schon so zwei glatte Spielfelder vor mir hatte, dann wollte ich die auch genüsslich kosten und schmecken. Agnes musste genau so bleiben wie sie war, und ich durchfurchte ihre Omaspalte und umzüngelte ihre Rosette. Also sie war tatsächlich alles andere als Alteisen. Ich hätte mich gefreut, wenn ich mit 71 noch so fit wäre. Nach etwa ausgiebigen 5 Minuten aber wollte sie nun endlich mehr. Und dazu sollte ich mich wieder hinsetzen, damit sie auf mir Platz nehmen konnte. Frauen in ihrem Alter oder schon früher, sagte man immer nach, dass da ohne Gleitmittel nichts mehr ginge. Hier völlig falsch. Die rüstige Rentnerin war nass wie eine 20jährige. Nur eine Sache ließ einen bemerken, dass man es hier schon mit einem gewissen Alter zu tun hatte. Im Inneren ihrer Saftmöse ging es doch etwas, nennen wir es lockerer ab. Eng war bei ihr nur noch der Eingang. Das Innenleben allerdings war doch schon etwas leierig. Aber das war nebenschlich, so wie sie noch abging. Und wenn ich mir die Freiheit herausnahm und Agnes Arschbacken schnappte, oder ihre mitwippenden Titten knetete, steigerte sich sofort ihre Lautstärke. Sie schrie zwar nicht die Nachbarschaft zusammen, aber flüstern war das auch nicht.

Nach einer Weile dann noch eine klitzekleine Alterserscheinung. Etwas außer Puste stieg sie von mir runter und legte sich breitbeinig neben mich. Ihr Wunsch war mir Befehl. Also stieß ich sie nun missionarisch. Nun konnte ich auch mein Becken so bewegen, dass ich in Agnes etwas mehr Gegendruck hatte. Mal den Schwanz etwas unter Spannung reinschieben, mal schneller und mal langsamer. Dann mal über ihr abgestemmt und ihre Titten abgegriffen oder auf ihr liegend und zusätzlich knutschend. Uns ging es richtig gut und wir genossen jede Sekunde. Agnes keuchte und stöhnte mal mehr und mal weniger. Doch irgendwie schien bei ihr der letzte nötige Funken zu fehlen. Es kam mir zwischenzeitlich ein oder zweimal so vor, als stünde sie kurz vorm Orgasmus, was aber wieder verpuffte. Vielleicht ein neuer Stellungswechsel? Von hinten vielleicht? Ich ließ sie sich auf alle Viere drehen und begann sie von hinten zu poppen. Da drehte sie ihren Kopf etwas zu mir. „Denk ruhig an dich. Auch wenn es unglaublich geil ist mit dir, aber manchmal wartet man bei mir vergebens auf ein lautes Ergebnis. Und ich muss nicht zwingend kommen. Ich hatte schon so viele Orgasmen im Leben. Allein Sex zu haben erfüllt mich schon genug. Mach du einfach mal. Es fühlt sich rattenscharf an.“ Ok, das war eine Ansage. Trotzdem versuchte ich es auch ihr zu ermöglichen. Und so griff ich in meine Trickkiste. Ich packte ihre mächtig ins Schwingen kommenden Hängetitten. Ich knubbelte an ihren Nippeln. Oder ich packte ihren üppigen Omaarsch und gab richtig Vollgas. Und siehe da, es funktionierte. Plötzlich röchelte Agnes etwas, wurde schnellatmiger und zack, stöhnte sie ihn heraus. Ihren Orgasmus. Dabei zuckte sie innerlich so stark, dass es sogar mir zu meinem Abgang verhalf. Aber angeregt durch diesen dicken Arsch, schoss ich alles über ihr Sitzfleisch. Als ich mich komplett entleert hatte, verschmierte sie lüstern meinen Sabber auf ihrem Hintern. Dann griff sie rasch das Handtuch vom Tisch und setzte sich drauf. Nun sah sie mich verklärt lächelnd an. Beinahe wie ein kleines Mädchen, das den ersten Sex hatte und es gut lief. „Du bist ja echt eine Marke. In den letzten Jahren haben die meisten Typen sich einfach in mir ausgefickt und abgeledert. Und du machst dir tatsächlich Gedanken darum, dass auch ich was davon habe. Genial. Danke.“ Da gab es eigentlich nichts zu danken. So war ich eben.

Jetzt endlich kamen wir auch dazu unsere Getränke zu trinken. Agnes stand kurz auf und öffnete die Terrassentür. Ich fragte, ob ich eine Zigarette rauchen gehen durfte. Agnes ging sogar mit und rauchte auch eine. „Wenn uns jetzt jemand sieht. Einfach nur in Decken gewickelt. Da haben die Nachbarn wieder wochenlang was zu quatschen.“ „Wieso? Kommen solche Situationen häufiger vor?“ „Nach dem Tod meines Mannes dauerte es nicht lange, bis ab und an Männerbesuch hier war. Wie ich schon sagte. Ich war noch nie sehr brav. Aber in letzter Zeit war ich öfter in Clubs zu Gast. Doch da wurde ich nur weggeputzt, oder diente als Blasobjekt und basta. Naja, und heute bist du hier. Und wir stehen hier beinahe nackig vor der Nachbarschaft. Ich sehe schon die Schlagzeile in der Bild.“ Nachdem die Zigaretten ausgeraucht waren gingen wir wieder rein. Das erste was Agnes tat, war die Decke in hohem Bogen von sich werfen. „So bin ich am liebsten. Ich laufe manchmal den ganzen Tag nur nackt rum. Also zuhause. Da stört mich auch der Postbote nicht. Und ich ihn auch nicht.“ Frech grinsend stand sie jetzt vor mir und umarmte mich einfach mal so. Natürlich streifte sie auch gleich wieder meine Decke runter und küsste mich. Eng umschlungen und uns gegenseitig befummelnd küssten wir uns eine lange Zeit.

Bis es Agnes wieder überkam und sie sich meinen Schwanz griff. Und siehe da, die Pause zeigte Wirkung. Und ihre Fummelei auch. „Ah, ja, da freut sich jemand auf die nächste Runde. Richtig?“ Richtig. Und schon saßen wir wieder auf dem Sofa, um den zweiten Akt einzuläuten. Doch vorher wollte sie noch etwas loswerden. „Also, du hast ja eben mitbekommen, dass ich auf normalem Weg nicht so leicht abgehe. Jedenfalls nicht immer. Und ich weiß, dass ich nicht mehr die Jüngste und Engste bin. Und jetzt lüg bloß nicht. Ja, und deswegen wollte ich, dass du mich auch hinten rasierst. Dort bin ich nämlich...“ „Aber Agnes. Das hast du doch vorhin schon gesagt. Den Wunsch kann ich dir gerne erfüllen. Ich hätte nur ein Problem. Ich seh hier nirgends Gleitmittel.“ Da deutete Agnes auf die Blechdose auf dem Tisch. „Bin immer auf alles vorbereitet. Und stehst du auch auf schmutzige Worte?“ „Wenn dir danach ist, nur zu.“ „Ok. Dann sag ichs mal so. Jetzt fick meinen Arsch!“ Und schon drehte sie sich rum und hielt mir ihr noch klebriges Heck hin. „Junge, Junge, Agnes. Du bist ja schneller als die Feuerwehr.“ „Oh ja. Ich bin einfach rattenscharf.“ Nachvollziehbar. Mir ging es nicht anders.

Aber ich ließ sie sich erst nochmal setzen, schob Agnes sanft nach hinten und drückte ihre Beine auseinander. Genüsslich machte ich mich über die Omamöse her. Alt mag sie ja gewesen sein. Aber ihre Schamlippen waren noch so unglaublich fleischig, dass ich nicht umhinkam, diese Schlabberlappen nochmals zu lutschen und zu zutscheln. Hui, da ging schnell wieder die Post ab. Doch wollte ich sie nicht länger quälen, sondern ihr das geben, was sie eigentlich wollte. Ficken.
Und um auch ihren sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, sollte sie sich jetzt wieder auf das Sofa knien. Ich rückte mir den Rentnerinnenarsch so zurecht, dass ich beide Einfuhrluken gut zugänglich vor mir hatte. Agnes zitterte etwas. Sie dachte wohl, dass ich ihr gleich meinen Harten in den Arsch jage. Aber das wollte ich noch ein klein wenig hinauszögern und knatterte erst noch einmal ihre Schamritze durch. Doch auch darüber freute sich Agi unüberhörbar. Dann endlich durfte sie nach einer Weile bemerken, dass ich mich auch ihrer Hintertür annahm. Ich griff das Gleitgel vom Tisch und drückte ihr einen fetten Strang in die Ritze. Dann verteilte ich es großzügig um ihre Rosette und schob zugleich einen Daumen ins Loch. Ja, jetzt merkte Agnes, dass es gleich hinten drin rundgehen würde. Tja, und wieder kam ich in den Genuss eine Kotkammer zu nageln. Als ich dachte, dass ihre Darmpforte nun weit und weich genug war, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte gegen die Rosette.

Gleich beim ersten Ansatz flutschte ich durch den engen Eingang und rutschte beinahe ungehindert tief rein. Doch ich blieb vorsichtig und wollte nicht gleich wie ein Überfallkommando eindringen. Aber Agi presste mir ihr Becken regelrecht entgegen, sodass ich schon beim Anstich völlig in sie einfuhr. Und ihre Reaktion darauf war echt überraschend. Ich habe ja nun mittlerweile schon einige Frauen kennen gelernt, die auf Anal standen. Und auch während dem Arschfick einen Orgasmus bekamen. Aber Agnes war der Hit. Ich stieß vielleicht gerade vier oder fünfmal in sie ein, da röhrte sie einen Abgang heraus, der draußen bestimmt zu hören war. Denn noch immer stand die Terrassentür auf. Was sagte sie vorhin noch? Im Arsch käme sie immer noch recht gut. Aber dieser schnelle Abgang gehörte ins Guinnessbuch. Und kein Ende in Sicht.
Ich ging es mal schnell und mal langsam an. Sie bekam es von mir von zart bis hart in den Enddarm. In den vielleicht 5 bis 10 Minuten, die ich mich bei Agnes im Arsch austobte, kam sie ungelogen viermal. Zweimal davon so kurz hintereinander, dass sie aus dem Zittern nicht mehr rauskam. Und irgendwie kein Ende in Sicht. Aber ich wollte gerne noch etwas anderes probieren. Mir fiel da nämlich etwas auf, als wir vom Balkon zurückkamen.

Vor dem Balkonfenster stand eine kleine Essecke. Der Tisch war gerade so groß genug, dass Agnes darauf genügend Platz hatte. Also bat ich sie mit rüberzukommen. Etwas verdutzt tat sie es. Als sie sich dann auf den Tisch legen sollte, wusste sie was ich vorhatte. „Na, ob das klappt?“ Aber sie ließ mich sie zurechtrücken. Die Höhe passte perfekt. Und so bekam sie auf dem Tisch von mir weiter ihren Arsch gefickt. Und so wie ich vor ihr stand, hatte ich mühelosen Zugriff auf ihre Euter. So hatte sie vorher wohl noch keiner genagelt. Mit meinem emsigen Schwanz im Arsch und auf dem Rücken liegend die Titten geknetet zu bekommen, ließ sie nochmal etwas mehr abgehen. Ein regelrechter Reihenorgasmus schoss durch sie hindurch. Und das in dem Alter noch. Dann wechselte ich einfach der Geilheit wegen die Löcher immer wieder. Fotze, Arsch, Fotze und wieder Arsch. Das bescherte ihr nochmals Orgasmen. Sie stimmte gerade ihren bestimmt achten Orgasmus an, da zuckte sie innerlich so stark, dass diese Anal-Schwanzmassage nicht spurlos an mir vorbei ging. „Oh ja, das ist es. Ich komme. Wo willst du es hinhaben?“ Oh Gott. Spritz alles in mich!“ Und zack, ballerte ich Agi meinen zweiten Abgang komplett in ihren Omaarsch. Danach rückte ich sie etwas hinter, damit sie sich aufsetzen konnte. Schwer atmend und keuchend sackte sie vor mir zusammen. Nicht beängstigend, aber sichtlich erschöpft schnaufte sie, als hätte sie einen Marathon hinter sich.

Doch sie kam kurz darauf wieder zu Puste und fand Worte. „Himmel, was war das denn? Was hast du da gerade mit mir gemacht? Also ich bin nun wirklich arschgeil, wie man so schön sagt. Aber das hat bisher noch keiner geschafft. Scheiße bin ich am Arsch.“ „Ich weiß nicht. Du bist einfach so eine heiße Oma. Jedenfalls lässt du dich sagenhaft geil ficken. Du hast zwei ganz und gar nicht alte und absolut fitte Fotzen.“ „Oh, danke. Du Charmeur. Aber nein. Ich glaube fasst es hat mit deinem Schwanz zu tun. Der ist so schön hart. Beinahe wie ein Vibrator. Und nicht so ein Wabbelding wie sie die meisten haben. Ich mach mir ja nichts aus Größe. Aber ich stellte im Leben fest, je größer der Lümmel, desto lascher manchmal die Festigkeit. Und jetzt rammst du mir deinen knallharten Schwanz da hinten rein. Affengeil sag ich.“ Letztlich war es egal, wodurch sie so abging. Hauptsache sie tat es und sie hatte Spaß. Ich hatte ihn auf jeden Fall. Jedoch sind wir dabei ganz schön ins Schwitzen gekommen. Ich fragte, ob ich mich kurz abduschen durfte. „Na klar mein Lieber. Komm, ich zeig dir wo.“

Agnes rappelte sich noch immer etwas außer Puste auf und ging vor. Eine Etage höher war das Bad. Ein großes Bad. Und sie besaß damals schon so eine extravagante Dusche mit Dampfkomfort und Regeneinstellung. Auf dem Weg dorthin zeigte sie mir noch ihr Schlafzimmer. „Hier hätten wir eigentlich auch reingehen können.“ „Naja, du hast doch unten schon alles in die Ecke geworfen und mich auf die Couch gepresst.“ Agnes schaute mich frech an. „Ja, ja, hast ja recht. Aber wenn ich spitz bin, bin ich spitz.“ Im Bad gab sie mir ein großes Badetuch. Und ich lasse einen Spruch los. „Hey, die ist ja so groß, da kann die ganze Familie zusammen duschen.“ Und schon schubste Agnes mich hinein und kam selbst mit. „Da hast du recht. Warum nicht zusammen duschen?“ Dass daraus unsere dritte Nummer entstand war abzusehen. Es blieb nicht beim gegenseitigen Einseifen und flutschiger Kuschelei. Agnes Finger fanden recht schnell ihren Weg an meinen Schwanz, der erstaunlich flott wieder an mir herumfederte. „Na guck mal einer. Der wird ja doch wieder recht schnell fit. Willst du es ausnutzen? Ach was, blöde Frage. Los, mach einfach.“ War sie etwa schon wieder bereit? Konnte das bei einer Frau ihren Alters tatsächlich sein? Agi drehte sich um und stellte sich an die Duschrückwand, als wäre sie in einer Polizeikontrolle. Dabei wedelte sie mit ihrem herrlich dicken Arsch an meinem Ständer rum. Völlig unüberlegt hielt ich Agnes an ihren Handgelenken und stemmte mich etwas breitbeinig ihrem Arsch entgegen. Und als ob ihre 1,65 für meine 1,80 wie geschaffen wurden, ploppt mein Schwanz wieder in ihre Heckpforte. Ein lauter und lustvoller Aufschrei von Agnes. Und wieder presste sie mir ihren Rentnerarsch entgegen. Also machte ich frech weiter und arschfickte Agnes klatschnass und seifig im Stehen.

Ihre Titten presste ich dabei völlig platt an der Duschwand. Mir blieb nur der Griff an ihre Hüften oder ihre Arschbacken. Wie ein Tier fiel ich nochmals über meine alte Lehrerin her. Und die reagierte wie ein junges Ding und zog mich auch nochmals mit. Denn sowohl sie kam nochmals in den Genuss eines verdammt lauten Orgasmus wie auch ich zu noch einem Abschuss kam. Wieder ballerte ich ihr alles in den Arsch. Jetzt blieben wir aber einfach so stehen und kuschelten, während die Dusche weiter auf uns runterprasselte. Schmusend streichelte ich die alte Frau überall. Natürlich konnte ich mir nicht verkneifen, ihr dabei immer wieder an die Möse zu stupsen, oder über ihre Titten zu streifen. Das beantwortete sie stets mit einem Zucken und stillen aufjauchzen. So verharrten wir, bis mein Schwanz in sich zusammenschrumpelte und aus ihrem Arschloch wieder rausploppte. Da drehte sich Agi um und gab mir einen langen, langen Zungenkuss. „So. Nun lass uns aber wieder erwachsen sein und richtig fertig duschen. Sonst wird es mit mir ein unglaubliches Ende nehmen. Alte Frau erlag Herzattacke während Arschfick. Stell dir die Schlagzeile im Stadtanzeiger vor.“ Ja, Humor hatte sie schon immer. Und er war ganz mein Geschmack. Wir duschten tatsächlich ohne weiteren Zwischenfall zu Ende und saßen danach noch einige Zeit bei einem Gläschen Wein zusammen.
发布者 NieZuAlt56
2 年 前
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miguel_alacran
miguel_alacran 1 年 前
Einfach herrlich so eine Geschichte mit der ehemaligen Lehrerin. Ich hatte auch 2 so Granaten in der Realschule die ich gerne später so ähnlich hätte treffen wollen. Leider war mir das nicht vergönnt. Aber reife Damen mochte ich auch schon immer und ich mag sie auch heute noch, obwohl ich auch nicht mehr der Jüngste bin. :wink:
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