Spaß? Mit Nichten!

Einst als Rollerboy66 veröffentlicht.

Carolin ist über die Sommerferien bei ihrer Tante Saoirse, von allen Risi genannt, auf deren Reiterhof zu Gast. Risi betreibt das Gut zusammen mit ihrem Schwager Leon in der schönen Camargue. Risi hielt nie etwas von Ehe und dergleichen und lebte, wie sie immer sagte, sorglos. Leon allerdings war geschieden, da er und Risi eine Affäre hatten, die aufgeflogen war. Seitdem lebten die beiden in einer lockeren, offenen Beziehung und führten den Hof gemeinsam. Dementsprechend teilten sie auch nach wie vor das Bett. Es war ein offenes Geheimnis, was allerdings der restlichen Verwandtschaft teils schmeckte, teils nicht. Caroline und ihren Eltern, insbesondre ihrer Mutter, Saoires Schwester, war das egal. Deswegen konnte Caroline unbekümmert dort hinfahren, wann immer sie wollte. Und da diese die letzten Sommerferien vor ihrem Studiumsbeginn sein sollten, wollte sie es noch einmal ausnutzen.

Caroline liebte es, mit diesen wundervollen Pferden zu arbeiten, sie zu reiten und sich um sie zu kümmern. Nicht umsonst strebte sie es an, selbst Pferdewirtin zu werden und eventuell ein eigenes Gestüt zu gründen. Oder eins zu übernehmen. Doch bis dahin war noch viel Zeit und viel zu lernen. Aber es gab auch andere Gründe, weswegen sie immer wieder gern hierherkam. Zum einen den Knecht Claude und seine Freunde. Sie verbrachte gern einen Teil ihrer Freizeit mit ihnen. Und das nicht nur mit feiern, ausgehen und gemütlich beisammen sein. Auch Carolin war ein ausgebufftes Schlitzohr, was gewisse Vergnüglichkeiten anging. Allerdings blieben die im Gegensatz zu Tante Risis und Onkel Leons Liebesleben ein Geheimnis. Bis es eines Abends Carolin früher auf das Gut zurück trieb, weil ihr Date wegen familiärer Gründe kurzfristig absagen musste. Etwas enttäuscht wollte sie auf ihr Zimmer gehen. Da hörte sie wildes Treiben aus dem Dachgeschoss heruntertönen. Saoirse und Leon waren kräftig zugange. Sie musste grinsen und dachte sich ihr Teil. Sie ging auf ihr Zimmer, machte es sich bequem und wollte einfach nur chillen. Doch in Ruhe fernsehen oder sowas war nicht möglich. Zu heftig klang es aus dem Dachgeschoss herunter. Da machte Caro etwas, was sie sonst nie getan hatte. Sie schlich hoch und wollte die beiden einfach mal stalken. Sie öffnete leise die Tür. Doch sie konnte nichts sehen, weil dahinter noch ein dicker Vorhang vorgezogen war. Sie musste die Tür nun wieder vorsichtig und leise schließen. Die beiden waren so in sich vertieft, dass sie absolut nichts mitbekamen. Nun stand Caroline hinter dem Vorhang und schob ihn etwas zur Seite. Doch was sie da zu sehen bekam, verschlug ihr doch etwas die Sprache. Bislang dachte sie immer, sie sei schon verdorben, weil sie sich auch mal von zwei jungen Männern gleichzeitig nehmen ließ. Das war zwar bei Risi und Leon gerade nicht der Fall. Aber WAS die da miteinander trieben war harter Tobak. Risi stützte sich mit einer Hand und beiden Füßen rücklings über Leon ab. Dabei sah Caro zum ersten Mal, was für einen gewaltigen Riesenpenis Leon tatsächlich hatte. Und der steckte tief in Tante Saoires Hintern. Und sie ritt ihn heftig. Allerdings steckte ebenso ein ziemlich dicker, langer und schwarzer Doppeldildo in Leons After und gleichzeitig in Risis Wahnsinnspussy. Ebenso aufgedehnt wie ihr After von Leons Schwegel, lagen ihre großen Schamlippen um diesen Dildo und glänzten vor Feuchtigkeit. Gekonnt absolvierte sie ihren Ritt auf Leons Lanze und hielt gleichzeitig den Dildo so fest, dass er beiden zusätzliche Lust verschaffte. Bei diesem Anblick konnte Caro nicht anders. Eine Hand rutschte unters Shirt und drückte ihre Brüste. Spielte mit den harten Nippeln. Die andere Hand schlüpfte in ihren Slip und schob eiligst die Finger in den klatschnassen Schlitz und massierte den erregten Kitzler. Ungeachtet dessen, dass man ihren Kopf nun durch den Vorhang lugen sah, masturbierte Caro zu dem Fick ihrer Verwandten. Alle drei waren von ihrer jeweiligen Vergnügung nun so angestachelt, dass sie fast zeitgleich einen Orgasmus bekamen. Saoirse schrie ihren heraus, Leon musste ebenfalls laut raunen, aber auch Caroline konnte ihren nicht still über sich ergehen lassen. „Guck an, wir haben Zuschauer“, meinte Risi völlig locker. Und Leon meinte nur, wenn sie schon nicht anklopfen kann, so hüstelt sie wenigstens vornehm, was er auf ihren Versuch ein Stöhnen zu verhindern anspielte. „Jetzt komm auch rein und versteck dich nicht weiter hinterm Vorhang.“ Schüchtern trat Caro näher und sah sich um. Jetzt sah sie was noch so alles in diesem Zimmer verstreut war. Und wieder verschlug es ihr die Sprache. Denn eine Menge Dildos in Form von Pferdepimmeln lagen herum. Manche etwas kleiner, manche jedoch enorm groß. Wie echte Pferdepenisse eben. Und die kannte sie ja von den Pferden auf dem Gestüt. Leon sah den Blick von Caroline und ließ sie sofort wissen, dass dies die einzigen Dinge sind, die sie sich einverleiben. Caroline sollte jetzt bloß nicht auf dumme Gedanken kommen. Dabei wusste die gerade gar nicht was sie denken sollte. Risi rief sie dann zu sich aufs Bett und wollte etwas Klarheit ins Gesamtbild bringen.

Ihre Nichte kam zwar näher, musste sich aber unbedingt so einen Pferdeschwanz genauer angucken. Mit dem Teil in Händen setzte sie sich zu den beiden aufs Bett und betrachtete das Prachtstück. „Hast du sowas denn noch nicht gesehen? Gibts die in Deutschland etwa nicht?“ „Äh, doch, doch, schon. Aber ich hatte mich bislang nie dafür interessiert. Und ihr habt hier jede Größe rumliegen. Ihr benutzt die tatsächlich?“ „Oh ja, klar“, antwortet Risi. Allerdings rührte Leons Aussage nochmals etwas an Caros Gemüt. „Ja, weißt du, wenn deine Tante ja könnte, wie sie wollte, würde sie sehr wahrscheinlich oft etwas mehr Zeit bei den Pferden verbringen als notwendig. Deshalb haben wir lieber diese Ersatzbefriedigungen hier.“ Caroline sah ihre Tante mit ungläubig großen Augen an, die aber noch größer wurden, als Saoirse ihrem Leon auf seine Bloßstellung hin entgegnete, dass er doch selbst mit den Dingern spielen würde. Nun starrte Caro IHN an. Nicht, weil er sich auch etwas hinten reinschieben lässt. Das sah sie ja eben gerade bei dem eigentlich normalen Doppelschwanz der beiden. Aber da sie nun das Bild vor Augen hatte, dass er sich etwa auch mit dieses Trumm, welches sie in Händen hielt, anal befriedigen ließ, stimmte sie ungläubig. „Leon … der passt doch niemals in einen Arsch rein!“ „Oh Schätzchen, du weißt anscheinend noch nicht, was du da mit etwas Übung alles reinkriegst.“ „Tante Risi, ich hab auch Analverkehr. Und Claude hat auch keinen Kleinen. Aber mit sowas würde ich wohl vor Schmerz nur noch schreien und wegrennen.“ „Soso, du und Claude also?“ Ups, da hatte sie nun was verraten und stockte errötend. „Nein, nein, keine Angst. Das ist ok. Von uns erfährt niemand was. DAS ist EURE Freizeit. Aber was anderes. Solltest du Interesse haben es mal auszuprobieren, kannst du gern an uns herantreten. Wir zeigen dir gerne, was alles sogar in dein Hintertürchen passt.“ Währenddessen Saoirse das zu Caroline sagte, bemerkte die Kleine gar nicht, dass Tantes Arm um sie lag und sich an ihre Brüste herantastete. Caro war so vertieft mit dem Dildo, dass sie erst zucken musste, als Risi ihr eine Brust etwas drückte. Man sollte annehmen, dass das junge Fräulein jetzt hätte wegspringen müssen. Doch Caro sah zurück zu ihrer Tante und fragte nur ungläubig, ob das jetzt ihr Ernst war. Und Tante Risi beantwortete es mit einem lieben Lächeln und damit, dass sie ihrer Nichte das Shirt über den Kopf auszog. Nun saß sie nur noch im Slip da, den ihr aber Leon flugs runterzupfte, sodass Caro im Handumdrehen blank mit ihrem bereits mehr als nur feuchten Schneckchen dasaß. „Caro, du siehst verdammt gut aus. Deine schnuckeligen Tittchen sind ja sowas von lecker. Darf ich sie mal kosten?“ Caro war noch verwirrt und wechselte aufgewühlt ihren Blick von Leon zu Risi und wieder zurück. Was Leon aber nicht davon abhielt, seine Frage selbst zu beantworten, indem er Caros Brüste begann zu küssen, abzulecken, ihr die Nippel koste und sanft umzüngelte. Tante Saoirse hingegen ließ ihre Hände über Caros Körper wandern und fand bald an den Innenseiten der Schenkel und dem duftend heißen Dreieck ihrer Nichte ihr Ziel. Caro ließ sich automatisch und genießerisch nach hinten fallen und die beiden über sich herfallen. Der Hengstdido plumpste dabei mit dumpfem Bollern auf den Boden. Gekonnt und schnell brachten sie Caro zum Stöhnen, ließen sie schwerer atmen und sich unter den anmachenden Kosungen winden. Ganz schnell wurde klar, dass Caroline kein unerfahrenes Mauerblümchen war. So, wie sie Leons Kopf gegen ihre Brüste drückte und Risis Kopf gegen ihr Dreieck presste, konnten die Zwei vom ersten Moment an mit ihr umgehen, wie sie es mit erfahrenen Partnern tun konnten. Sehr bald ging die orale Vorspielrunde soweit, dass Leon sich nun an Caros Döschen labte, während sich Risi von ihrer Nichte die Möse durchfurchen ließ. Gekonnt leckte Caro Tantes Schlabberschlitz und ließ Risi erneut aus sich herauskommen. Die zog ihre Möse noch weiter auseinander, dass Caro auch richtig in sie reinlecken konnte, oder knetete so hart ihre eigenen Titten, dass es Griffspuren hinterließ. Caro hingegen begann sehr schnell ebenfalls laut aufzustöhnen und zu jauchzen, wenn Leon ihr die kleinen, aber fleischigen Schamlippchen anknabberte und an ihnen saugte. Das tournte sie fast noch mehr an als direktes Kitzlerlecken. Und einen ersten Abgang bescherte er ihr, als er sie feist fingerte. Obwohl, das war schon mehr ein in ihr rumrütteln.

Saoirse lag da schon neben ihrem Leon und lutschte dem den Schwanz zu einem erneut stattlichen Ständer, den nun auch Caro mündlich begrüßen wollte, als ihr Orgasmus verdaut war. Hierbei musste sie aber feststellen, dass dies wirklich der bislang fetteste und mächtigste Schwanz war, den sie je im Mund hatte. Sie war jedoch so fasziniert von diesen Maßen, dass sie gerade keinen Gedanken daran verschwendete, ob der auch anständig in sie passen könnte. Ganz im Gegensatz zu dem Pferdedildo, von dem sie das bezweifelte. Jedoch so viel schmaler war Leons Gemächt nicht. Nur kürzer, wenn auch für eine Frau noch erschreckend lang. Doch Caro spielte richtig mit diesem Schwanz. Sie küsste und lutschte ihn, umzüngelte ihn, leckte am Stamm rauf und runter, schlabberte an seinen Eiern und saugte an ihnen, bewies Leon, dass sie es oral drauf hatte. Sie war auch bereit ihm einen Tittenfick zu spendieren, auch wenn sie diesen Prügel nicht komplett zwischen ihre wunderschönen Knacktittchen packen konnte. Dafür machte sie Leon danach die Freude und wichste ihm mit ihren zierlichen Füßen diesen heißen Riesenphallus. Saoirse hatte ihre helle Freude daran, wie bezaubernd geil ihre Nichte doch war. Aber sie freute sich diebisch darüber, wie Leon der lieben Caro alsbald diese enorme Manneskraft im Unterleib zu spüren gab. Noch brachte Caro ihr süßes Lustlächeln über die Lippen. Doch wenn dieses Ofenrohr zwischen ihren flutschigen Schamlippchen sein Weg suchen sollte, würde sie nur noch auf die Unterlippe ihrer süßen Blasschnute beißen. Begeistert vom Willen ihrer Nichte, zog Risi ihr das Schmuckkästchen ordentlich auf, damit diese Keule in die Nässe eintauchen konnte. Und es kam, wie sie es sich dachte. Ein lautes Zischen, ein kurzes Wehjammern von Caro und wimmerndes Keuchen als Leons Macht sie ausfüllte. Caroline griff nach Saoirses Arm und krallte sich daran fest. Es dauerte mehrere Sekunden, bis Caro sich an diese Wucht gewöhnt hatte und sich jetzt nahezu hemmungslos hatte ficken lassen. Risi trug zwar ein paar Kratzspuren davon, aber das kannte sie auch von anderen Mitspielern, denen sie ab und an ihre Aufwartung machte. Leon war ja nicht ihr einziger Fickpartner. Im Moment galt aber beider Aufmerksamkeit dieser jungen Bumsstute, die immer mehr aus sich herausging und nun, an dieses Ausmaß gewöhnt, so richtig mitfickte. Caros Beine umklammerten Leons Hintern und drückten ihn fest an ihren Unterleib, um ihn so richtig in sich zu spüren schien es. Die ungefickte Saoirse hockte derweil neben dem Bett und sah dem heftigen Treiben Mösenreibend zu. Ihren Orgasmus bekam sie dabei aber nicht nur wegen dem Gefummel an sich selbst, sondern auch an der Szene vor ihr. Denn Caro bewies auch, dass es gerne etwas übergriffig sein durfte. Leon, der sich über sie stemmte, griff der jungen Nichte nicht nur die Euterchen ab, sondern packte sie auch am Hals. Mit leichtem Druck minderte er Caros Atmung etwas. Dadurch wurde ihr Keuchen noch etwas stärker und lauter. Und es schien sie mächtig anzumachen. Es war dieser zugleich ängstliche, aber auch wollüstige Blick der Risi dabei faszinierte. Und dass ihre Nichte dadurch sogar zu einem Orgasmus kam, erledigte für Tantchen den Rest zu ihrem Abgang. Saoirse wurde dadurch aber nur noch geiler und musste jetzt wieder mitmischen.

Leon steckte noch in Caros Möse, da packte ihn Risi an seinen Eiern und knetete sie kräftig durch. Wie zwei Kugeln ließ sie sie durch ihre Finger kullern. Dann ein fester Griff, der beide Klöten ordentlich quetschte. Dabei schob sie ihm den Daumen in den Arsch und ließ Leon laut werden. Ja, so gefiel ihm das. Er ließ sich weiter so derb behandeln und zog sich aus Caro zurück. Die konnte sich nun aussuchen, was sie tun wollte und gesellte sich zu Risi, um Leon mit ihr gemeinsam ordentlich ranzunehmen. Was ihre Tante mit den Bollerkugeln tat, machte Caro nun mit seinem Schwanz. Der war von ihrem Mösensaft so flutschig, dass sie ihn nach Herzenslust drangsalieren konnte. Mit festem Griff wichste sie seinen Stamm, quetschte ihn zwischen zwei Finger, presste seine Eichel oder zog ihm seine Vorhaut weit vor. Als sie Leon dann dazu brachten sich auf den Rücken zu legen, zeigte auch Caro, dass sie eine raue Seite besaß. Mit energischen Bewegungen massierte und wichste sie ihm die Latte weiter. Ließ auch ihre Zähne etwas kräftiger mitwirken, als sie ihn erneut in ihr heißes Mäulchen nahm. Ihre Zunge presste seinen Dorn fest gegen den Gaumen, ihre Lippen massierten weiter. Dann nahm sie seine dicke Eichel zwischen die Finger und zog seine Harnröhrenöffnung so weit es ging auf und neckte sie mit ihrer Zungenspitze. Das kannte Leon bislang noch nicht und ging ab wie Schmidts Katze. „Das ist der Hammer! Mach weiter! Das tut wahnsinnig gut!“ Und Caro tat es. Regelrecht gierig nach mehr sah er ihr in die Augen. Dann legte Caro ein geradezu fieses Lächeln auf und ließ Leon erneut staunen. Urplötzlich stülpte sie wieder ihre Blasmäulchen über den Riemen und schluckte ihn mit einem Ruck komplett. Sie musste zwar höllisch würgen und Speichel rann aus ihren Mundwinkeln. Und doch behielt sie seinen Knüppel etwas länger so tief in ihrem engen Schlund und brachte es sogar fertig, ihm auch noch die Eier zu lecken. Leon flippte fast aus und Saoirse war richtig sprachlos. Nie und nimmer hätte sie gedacht, dass ihre Nicht so ein lüsternes und verdorbenes Biest sein konnte. Doch jetzt, da sie es wussten, liefen Leon und Risi bereits ganz andere Bilder vor dem geistigen Auge ab. Denn nach und nach wollten sie Caro jetzt so richtig mitspielen lassen. Und ganz speziell freuten sie sich schon auf die analen Künste, die sie von Caro erwarteten. Da sie ja schon zugab sich von Claude den Arsch ficken zu lassen, der ja auch keinen Kleinen besaß, sollte sie sich da auf was gefasst machen. Vorbereiten wollte sie die Kleine mit noch leichten Spielchen und begann ihr nach kurzem Mösenärgern auch durch die Kimme zu fahren. Mit Massagen für die Pobacken und allmählig weiter aufgezogener Poritze glitt nun ihre Zunge durch dieses leckere Brötchen, während Caro weiter Leons Rammelkeule mehr als anständig verwöhnte. Als sie nun aber auch von all den Analreizen, die ihr Tante Risi zukommen ließ, immer mehr aufgegeilt wurde, brachte sie ihrerseits Leon dazu, seine Beine weit anzuwinkeln und fuhr ihrerseits mit der Zunge durch seine blankrasierte Arschkerbe und umzüngelte auch seine Rosette. Dieses kleine Luder wusste Saoirse und Leon ein ums andere Mal in ihrer Begeisterung über Caros Können zu verblüffen. Überwältigt von eben dieser Begeisterung schob Risi Caro bereits drei Finger hinten rein und ließ sie durch Stoßen und Drehen noch lauter werden. Und sich selbst befriedigte Tantchen, indem sie ihre klatschnasse Fotze an einer Ferse von Caro schubberte. Bald schon sollte das Spiel ausarten.

Leon war der oralen Befriedigung durch Caroline zwar nicht überdrüssig, wollte nun aber auch den nächsten Schritt machen. Da Saoirse immer wieder betonte, was für ein geiles, kleines Arschfötzchen Caro besaß, wusste er, auf was sie ihre Nichte vorbereitete. Sein Hunger auf diese Lustgrotte stieg mittlerweile fast ins Unermessliche. Deshalb schob er Caro von sich und widmete sich ebenfalls dieser Öffnung. Von Risi bereits anständig vorgedehnt, schmierte er nun reichlich und großflächig Flutschi um dieses Lustgebiet und stopfte seinerseits seine kräftigen Finger ins Rektum dieses zarten Geschöpfs. Caros leises Jammern wegen dieser geilen Belästigung ließ ihn sie fragen, ob sie erst einen Dildo oder gleich seinen Schwanz spüren wollte. Völlig im Taumel der Lüste untergegangen antwortete sie, dass ihr das scheißegal war. Hauptsache sie würde ordentlich genommen werden. Da Risi immer für anale Freuden zu haben war, setzte er eine erste Idee um, wie er beiden etwas Gutes tun konnte. Und damit kam dieser Doppeldildo ins Spiel, mit dem Caro die beiden zu Beginn erwischt hatte. Erst brachte er Caro dazu noch lockerer zu werden und schob ihr das Ding in den Arsch. Mit etwas rein, raus und rumfuchteln, im Zusammenspiel mit Fötzchenreiben und Kitzlernecken, brachte er sie dazu herrlich zu jauchzen. Saoirse ließ er sich Caro gegenüber legen und brachte auch bei ihr den Doppelköpfigen gut im Darmausgang unter. Für eine kurze Zeit ließ er die beiden sich selbst die erregten Titten abgreifen und sich durch entgegenschubbern mit diesem Spielzeug die Ärsche ficken. Aber dann wollte er endlich Teil dieses Treibens werden und stemmte sich über seine Risi. Er trieb ihr seinen Fleischpfahl tief in die Lustgrotte und fickte sie hart. Mit dieser Doppelfüllung wurde Saoirse einmal mehr zur Furie und schrie, raunte, stöhnte und krächzte ihre Lust aus sich heraus. Aber auch Caro konnte da durchaus mithalten, als er nun das Loch wechselte. Dank seiner Größe und Länge, musste er seinen Pimmel nur etwas nach hinten biegen und stocherte so in Caros Möse ein. Genug für das wilde Ding ebenfalls aus sich herauszugehen. Welch ein Treiben, welch Lustschreie und Gebaren der drei. Steckte er in Caro, rieb sich Risi die Fotze und er presste ihre Titten platt. Fickte er Saoirse, malträtierte sich Caro das Fötzchen. Aber sie tat noch mehr. Denn da Leon ihr so herrlich sein Arschloch zeigte, war auch sie sich nicht zu schade, ihm mit zwei Fingern das Loch innerlich zu massieren. Und tat sie das nicht, knäulte sie seine Eier kräftig durch. Ob es nun schon Erfahrung odereinfach Instinkthandlungen waren – Caroline bewies jedenfalls, dass sie eine absolute Jungfotze durch und durch war. Leon wurde immer aggressiver, was sein Treiben anging. Da kam es nun dazu, dass der Dildo aus Caro rutschte. Da schlängelte sie sich unter Leon hervor, krabbelte neben Risi und blieb auf allen Vieren neben ihr knien. Eindeutiges Zeichen für Leon. Ab hinter die Kleine, die riesige, mösensaftverschmierte Latte an Caros Rosette angesetzt und ab, rein ins Vergnügen. Vom Dildo herrlich geweitet fand Leons Schwanz beim ersten Stoß seinen Weg ins Gedärm der kleinen, geilen Sau. Jauchzend und hell stöhnend zeigte sie, wie geil sie damit war. Und Tante Saoirse verhalf ihrer Nichte zu einem hinreißend schönen Orgasmus, indem sie ihr die tropfend nasse Muschi fingerte. Die Drei hatten sich gesucht und gefunden.

Etwas außer Puste, wenn auch immer noch auf vollen Touren was die Gelüste anging, überließ sie nun ihrer Tante den Genuss dieses Schwanzes in deren Hinterzimmer. Schwitzend vor Geilheit legte Caro ihren Kopf auf Risis Arsch und wartete, dass Leon mal kurz aus der Arschfotze kam, um sie sein Rohr lutschen zu lassen. Ekel schien sie also auch nicht zu verspüren, was Leon begeistert begrüßte und ihr seinen Hammer wieder tief zu schmecken gab. Nachdem Caro ihm den Ständer mit ihrer zähflüssigen Spucke benetzte, rammte er ihn wieder in Risis Arsch und tobte sich in ihr aus. Schnell ging auch Saoirse wieder ab und bewies gewaltiges Orgasmuspotenzial. Unterstützt von Carolines zierlichen Fingerchen an der Punze und den Titten nicht verwunderlich. Auch das Angebot ihrer Nichte, als die sich breitbeinig vor sie legte, nahm sie nur zu gerne an und schlabberte ihr genüsslich das Fötzchen und das aufklaffende Rosettchen ab. Auch Leon gefiel Caros Position und er schob Risi zur Seite, stürzte sich wieder über Caro und gab ihr seine Manneskraft auf diese Weise hinten drin zu spüren. Natürlich nicht ohne ausufernde Reaktion der Kleinen. Von den erfahrenen Händen der Tante an ihren Knuddeltittchen unterstützt, bekam auch Caro einen weiteren Höhepunkt geschenkt. Durch diese wilden Zuckungen massierte sie aber auch Leon an sein drohendes Ende. Das kündigte sich durch lauter werdendes Stöhnen an. Saoirse legte nun ihren Kopf auf Caros Bauch, in der Hoffnung, Leon würde außerhalb abspritzen und ihr seine Spermamasse ins Gesicht schleudern. Doch einmal mehr machte sie die Rechnung ohne ihre Nichte. Die schob Leon etwas ungestüm von sich, umklammerte mit ihren Füßchen den Riemen und wichste ihn bis zum Schluss. Das nutzte er aus und spritzte ihr seine Ladung auf Zehen und Sohlen. Etwas enttäuscht kniete Saoirse neben Leon und sah die geile Lotion Caros Füße bekleckern. Doch die kleine Jungsau hatte noch ein Ass im Ärmel. Als Leon fertig war, richtete Caroline ihre Treterchen rüber zu Risi und schmierte ihr frech durchs ganze, erhitzte Gesicht. Verblüfft und gleichzeitig überwältigt von der Spielfreude ihrer Nichte, schnappte sie die Füße der Kleinen und verrieb das Sperma nur zu gern in ihrer Visage und leckte es von Zehen und Fußsohlen ab. Nachdem sie so gut wie alles aufgeleckt hatte, stemmte sie die Füße gegen ihre Titten. Und Caro massierte ihr die Hänger kräftig, während Leon seine Saoirse innig knutschte und ihr die Möse rieb. Das brachte ihr nun einen vorerst letzten Abgang, der noch tief in ihr rumorte. Wieder zu Atem kommend, den Verstand zurechtrückend und dabei erleichtert und begeistert vor Freude fast heulend, umarmte Caro die beiden und bedankte sich für diese himmlische Nummer. Sie hätte vorher nie gedacht, dass sie als laufender Metersechzig diese ausgefahrene gut 25 cm lange und bestimmt 6 cm dicke Genusswurzel in sich aufnehmen könnte. Und das sogar in ihrem Arsch, der bislang nur den handelsüblichen Dildo von ihr kannte, und die Schwänze, die diesem Spielzeug ähnelten. Doch apropos Spielzeug. Da sie nun Leons Masse wegsteckte, interessierten sie doch tatsächlich diese Pferdeimitate. Und da sie ja noch fast zwei Wochen dort verbrachte, schwor man ihr, dass sie ihr diese Dinger gerne näherbringen wollten. Doch für diesen Abend wars das erstmal für alle drei. Man ging duschen und danach kuschelten sich alle drei gemeinsam in den Schlaf.

Die folgenden drei Tage verliefen eigentlich völlig normal. Man arbeitete mit den Pferden, kümmerte sich um das Gestüt und nach Feierabend ging vor allem Saoirse ihrem Hobby nach. Am Folgeabend ging sie in eine Bar und suchte sich dort mehrere Mitstreiter. Mit ihnen ging sie eine Etage höher in ein freies Zimmer und ließ die Sau raus. Dann gab es einen Ruhetag für die geschundenen Lustlöcher. Und am dritten Abend legte sie eine Lesbonummer mit der Stallmagd hin, die am Abend zuvor von Leon kräftig weggeputzt wurde. Caro ließ es dagegen gemütlich angehen und war gerade einmal mit einem der Knechte zusammen. Und Leon hatte eben das mit der Magd laufen und war ansonsten mit sich selbst zugange. Doch dann am vierten Tag nach dem heißen Dreier mit Caroline, saß man am großen Abendtisch, an dem auch vereinzelte Mitarbeiter mitaßen. Man aß, trank, redete und ulkte miteinander. Risi führte das Gut regelrecht familiär. Nach einer Flasche Wein wurde es dann auch etwas zweideutig unter den Anwesenden. Auch Claude war dabei und witzelte mit Caro herum. Saoirse und Leon bekamen das natürlich mit. Und da Claude eindeutige Signale an Caro sendete, dass er mit ihr vögeln wollte, Risi und Leon aber auch etwas mit Caro vorhatten, nickten sie sich nur zu und waren wortlos damit einverstanden, auch Claude mit ins Boot zu holen. So wäre es ausgeglichen gewesen und jedes Fötzchen hätte sein Ständerchen bekommen. Den Moment, als Claude mal kurz auf Toilette verschwand, nutzte Saoirse, um ihm nachzulaufen und ihm den Vorschlag zu machen. Der war natürlich sofort einverstanden, und nur 20 Minuten später waren die Vier in Leons und Risis Schlafzimmer dabei sich nackig zu machen. Dabei dürfte Caros Herz das einzige gewesen sein, dass vor Aufregung raste. Machten Tante und Onkel es wahr? Hielten sie ihr Versprechen sie mit diesen Ponydildos bekannt zu machen? Zunächst sollte es eher so aussehen, als ob die beiden Männer die zwei heißen Miezen einfach nur hemmungslos wegficken würden. Alles begann wie immer. Bisschen blasen, Bisschen lecken, gegenseitig befummeln, Titten grabschen und Löcher vordehnen. Dann bekam jede ihre Schwanzfüllung in die Möse und wurde mal von dem und mal von dem gehämmert. Und da die zwei Miststücke sich ja so gut anal nehmen ließen, bekamen sie auch diese Lustgrotten ausgiebig gestopft. Und weil sie sich so herrlich einfach in beide Löcher stoßen ließen, belohnte man sie mit ein, zwei tongewaltigen Orgasmen. Dann aber schien Saoirse ihrer Nichte das zukommen zu lassen, was sie ihr versprach. Risi ging an die große Truhe an der Wand und griff hinein. Wahllos hob sie mehrere dieser Pferdeimitate aus der Truhe und warf sie aufs Bett. Unter ihnen auch einer, der Caro eigentlich wieder mehr Angst als Vorfreude bereitete. Doch genau DEN griff sich Risi flugs und meinte, das wäre ihrer, und wenn sie nachher noch gut drauf sei, würde sie ihnen gerne zeigen, was sie mit diesem Teil so anstellte. Unter den anderen, meist schwarzen Dildos konnten die Beteiligten sich nun welche aussuchen, mit denen sie gerne zu tun hätten, oder den Weibern gerne einführen wollten. „Was ist Caro? Willst du jetzt doch nicht mehr?“ „Doch, doch Leon. Ich will es aber lieber euch überlassen. Ich vertraue euch, dass ihr alles mit mir richtig macht. Ihr wisst, was in ihn passen könnte. Also lasse ich mich gerne überraschen.“ Das war wirklich sehr viel Vertrauen in ihre zwei Verwandten gelegt. Und Saoirse kroch an Caro heran, nahm sie in den Arm, begann sie innig und heiß abzuknutschen und zu befummeln. Da ließ sich auch Leon nicht lumpen und legte mit Hand an. Als dann auch Claude noch an Caro mit rumfummelte, wurde sie von 6 Händen geil befummelt und angemacht. Schnell verlor sie den Überblick, wer ihr gerade die Möpse knetete, die Nippel zwackte oder ihr die Arschbacken auseinanderzog und sie hinten drin fingerte, ebenso wie das für ihre Möse galt. Sie spürte nur das Auseinanderziehen und drin rumstochern.

Bis es für sie ernst wurde. Wieder einmal wurde es glitschig am Arsch und um sie noch etwas zu ärgern, ließ Leon seinen Fettprügel durch ihre Kimme rutschen wie bei einem Tittenfick. Dann gab er sie an Claude weiter. Aber er gab ihm auch ein Zeichen, das Caro nicht mitbekam. Und auch Claude ließ seinen gegen Leon eher völlig normalen Schwanz durch ihre Kimme flutschen. Allerdings tastete er sich so an Caros Rosette heran, dass er mit einem plötzlichen Ruck in das lediglich angefingerte und nur eingeschmierte Loch einstach. So unvorbereitet auf einen Schwanz im Arch, ließ es Caro laut aufschreien und weinerlich aufstöhnen. „Oh, du Mistkerl! Mein armer Arsch! Einfach rein, wie fies. Boah, uhhmmm, aaaah!“ Doch sie gewöhnte sich schnell an den Analstecken in sich und wippte dann sogar recht bald mit ihren Arschbacken der Stöße entgegen die sie empfing. Saoirses Arsch hingegen war wohl schon so geübt, dass Leon ihr fast ohne Gleitmittel sein Trumm hinten reinballern konnte. Sie bekundete seine Arschfüllung lediglich mit lustvollem Stöhnen. Und sie bewegte ihn schnell dazu sich umzurichten, sodass sie auf ihm reiten konnte. Und das auf ihre Lieblingsart. Mit dem Rücken zu ihm und sich auf Händen und Füßen abgestützt mit ihrem Arsch auf und ab wippend. So konnte sie stets abwägen, wie tief und energisch sie ihn in sich haben wollte. Am liebsten hatte sie es, wenn sie ein paar leichte Fickbewegungen auf seiner Schwanzspitze machte, um dann ein- oder zweimal so richtig rabiat bis zum Anschlag auf ihn runterzufallen. Sie liebte es einfach ihren Darm ganz plötzlich in voller Schwanzlänge aufgedehnt zu bekommen. Und das ganz besonders mit Leons Dickschwanz. Deswegen auch die Pferdeprügel, mit denen sie nur zu gerne spielte. Je naturgetreuer die jeweilige Nachbildung in Größe und vor allem vom Handling her war, desto lieber spielte sie damit. Deswegen auch dieses „Superross“. Diese schwarz/weiß gefleckte Nachbildung eines Shire Riesen, der sich auch genauso anfühlte wie ein Echter, ebenso nachgab, einfach natürlich war. Mit ihm hatte Risi bislang, seit sie ihn hatte, immer die reinste Freude. Doch noch durfte Leon ihr Darminneres um seinen fetten Kolben spüren. Genau wie Claude das bei Caro tat. Und auch sie machte es gerade ihrer Tante nach und wählte dieselbe Stellung. Auch als sie um Schwanzwechsel bat. Und selbst hier zeigte Saoirse, dass sie auch für Wunder sorgen konnte. Gerade noch von Leons mächtiger Masse gefickt worden, war ihr Darm trotzdem gleich wieder eng genug, um Claudes Lümmelchen anständig zu massieren. Ein wahres Wunderweib. Aber auch Caroline wusste immer wieder zu überraschen. Bevor sie auf Leons Riesen stieg, lutschte sie erst einmal Risis Arschschleim von ihm ab und verleibte ihn sich erst nach einem ausgiebigen Blow Job hinten ein. Auf speziellen Wunsch von Leon, wechselte sie in dieser Stellung sogar die Löcher, damit er sie mal vorn und dann wieder hinten abwechselnd ficken konnte. Dabei noch ihre knackigen Tittchen kneten … was will Mann mehr? Naja, Caro musste sich nichts wünschen. Die bekam auch so alles ermöglicht. Sogar dass ihr Tantchen die Möse leckte, während sie weiter von Claude gefickt wurde. Und steckte Leon gerade in Caros Fötzchen, leckte und saugte Risi an der Lustperle. Alles, damit Caro schön kommen konnte. Und das mehrfach. Bevor man nun aber Caro endlich mit den Rosspimmeln konfrontierte, wollte Risi wenigstens einmal an diesem Abend im Sandwich genommen werden. Und selbst diese Variante ging nicht ohne spezielle Note ab.

Leon lag unten und Saoirse stieg auf. Seinen Schwanz in der Fotze, stieg Claude hinter sie und füllte ihr erneut den Arsch. Ja, so mochte sie das. Doppelt gefüllt vögelt sichs besser, meinte sie immer. Die beiden ließen sich anständig an ihr aus. Dann ein Fingerzeichen von Leon und Claude wusste schon Bescheid. Raus aus dem Arsch und seinen Lümmel zu Leons dazu geschoben. „JAAAAAAHHH!“, schrie Saoirse. DAS war natürlich auch etwas, was man immer mit ihr tun konnte. Doppelpenetration in ein Loch. Und die beiden Schwänze rieben sich in ihr aneinander und ließen ihre Scheidenwände noch mehr pulsieren. Risi warf ihren Kopf wild umher. Ihr langes, blondes Haar wischte wie kleine, feine Peitschenhiebe in die Gesichter von Leon und Claude. Ihre Titten schwangen energisch bei all den harten Stößen und ihre Möse knatschte und schäumte. Doch wer Saoirse kannte wusste, dass es immer noch eine Steigerung bei ihr gab. Und die bekam sie nun, nachdem sie einen Abgang bekam. Die Befüllung sollte dieselbe sein. Nur das Loch wechselte nun. Und innerhalb weniger Sekunden schrie Risi ihre überschäumende Lust heraus, als diese zwei Prachtlatten nun ihre Arschfotze zum Bersten aufrissen und tiefe Schübe in ihren Darm losgingen. Unglaublich war für Caro schon lange nichts mehr, aber faszinierend. Sie hingegen war so frech und frei und hatte sich einen der eher kleineren Ponydildos geschnappt und sich in die Muschi gedrückt. Auf ihm reitend, ihre Tittchen dabei kräftig massierend und das Perlchen schubbernd, ritt sie neben dem wilden Dreier nicht minder heftig mit. Tantchen sah nebenbei, wie Caro mit zugekniffenen Augen ihr Döschen weit aufriss, damit der Pferdepimmel anscheinend auch schön weit in sie eintauchen konnte. Und wie sie dabei ihren armen Kitzler neckte. Was für ein geiles Stück sie schon war. Natürlich wurde sie dadurch von ihrer Nichte inspiriert, dass sie schon plante, Caro ein richtig heftiges Ende zukommen zu lassen. Eins das sie nie wieder vergessen wird. Darauf vorbereitend, sollte das weitere Spiel überwiegend Caroline gelten und wurde nach einem weiteren Orgasmus der Tante angegangen.

Der Dreier löste sich nun auf. Saoirse schnappte Caro, zog sie mitsamt dem Dildo in der Pussy an die Bettkante. Auf dem Bauch auf dem Bett liegend und mit den Knien auf dem Boden, begann Risi mit Fingerspielen den Darmausgang von Caro für alles Kommende vorzubereiten. Die Nichte musste allein davon schon wieder mächtig keuchen und zischte manch geilen Lustton heraus. Claude zog Caro zusätzlich schön die Arschbacken auseinander und gab Risi freien Zugang ans immer weiter werdende Löchlein. Dem Stöhne zufolge war Caro bald bereit, den Dildo, den sie eben noch in der Punze hatte, auch hinten aufzunehmen. Nochmals mit reichlich Analfluid eingeseift setzte Risi nun dieses Gummiteil an und schob es langsam in die Rektalöffnung der Kleinen. Da musste sie schon etwas mehr erdulden als Leons Maßstab. Das äußerte sich auch in deutlich wehleidigeren Tönen als bisher. „Mmmmmpfff, oooaahrrr. Phuuuu, fuck. Mmmm!“ Finger gruben sich ins Laken, Zähne bissen in ein kleines Kissen. Tränchen tropften aus den Augenwinkeln über Wange und Nase und sie presste weiterhin die schrägsten Töne aus sich heraus. Aber sie ließ es geschehen. So eine Pferdenille war hat etwas anderes als Leons eher runde Eichel. Als würde man einen gehärteten Pilz ins Loch treiben. Doch das weiterhin vollzogene Arschbackenziehen von Claude ermöglichte es ihr, diesen nicht ganz so dicken Gummilümmel immer weiter in sich rutschen zu lassen. Da lagen wirklich noch weitaus beängstigendere Teile rum. Aber sie schlug sich tapfer und hatte es schließlich geschafft. Bis zu diesem Knubbel war er in ihr. Und als sie sich an den Kautschukdildo gewöhnt hatte, konnte Risi ihn auch in ihr hin und her bewegen. Es war gewöhnungsbedürftig dieses Ding ertragen zu lernen, da es nicht so nachgab wie Leons Lümmel. Das wäre bei einem der Größeren schon eher der Fall gewesen. Doch vor denen hatte sie noch zu viel Respekt. Aber Tante Saoirse sollte Mittel und Wege kennen ihr auch das anzutun. Caro gewöhnte sich aber an das Ding im Arsch und änderte auch ihre Töne wieder. Sie klang wieder lustvoller. Risi machte dann die Probe aufs Exempel und zog das Teil raus, rieb es etwas am Loch entlang und schob es dann wieder rein. Es klappte schon besser. Caro gewöhnte sich schnell an etwas Neues. Dann ließ sie Leon nochmal an die Kleine ran, während sie den nächsten Knüppel holte. Und der war nun schon eine Nummer, wie sie Caro auch schon lebendig hier auf dem Gestüt mehrfach zu sehen bekam. Saoirse schmierte ihn anständig ein und ließ Leon wieder von ihr runtersteigen. „So, meine Süße. Jetzt sind wir alle mal gespannt. Schön locker lassen und genießen, mein Schatz.“ Schon als sie das Ding durch Caros Ritze gleiten ließ, verhieß das nichts Gutes für sie. Trotzdem tat sie alles, um nicht vor Aufregung zu sehr anzuspannen. Und dann drängte sich wieder etwas ins Hintertürchen. Es war gefühlt um einiges dicker. Aber auch weicher. Es tat auch weh beim Eindringen, aber auf eine lustvolle Weise. Caro spürte ganz genau, dass sie sowas noch nie in sich hatte, war aber so angefixt davon, dass sie sogar mit ihrem Becken entgegenschob. Tante Risi bewegte das Mamutteil immer etwas hin und her. Und Caro fühlte es ganz genau, wie es dabei immer ein paar Zentimeter weiter in sie reinrutschte. So tief in sich spürte sie noch nie ihren Darm aufgehen. Dieses Gefühl war so herzzerreißend geil, dass sie weiter immer heißer darauf wurde. Der Dildo steckte nun zur Hälfte in Caros Asch und füllte sie knallvoll aus. Gut 40 Zentimeter geballte, aber butterweiche Masse ließen Gefühle aufkommen, die Caro noch einsortieren musste. Aber eins stand jetzt schon fest. Caroline hatte Blut geleckt, war geil wie Sau und wollte jetzt mit dem Ding gefickt werden. Erst ging es langsam rein und raus. Von Schneckenfummeln unterstützt gönnte man ihr ausgiebig diese Neuerfahrung. Als sie um einen Schwanz im Maul bettelte, war Claude gern dazu bereit. Und damit auch Risi weiterhin nicht an Spaß verlor, hämmerte sie Leon von hinten mal hier, mal da rein.

Bald stöhnten alle vier wieder wie vorher. Auch oder gerade Caro. Und da sie im Grunde der Mittelpunkt des Abends war, sollte ihr nun auch das letzte Quäntchen ihrer Neuerfahrung zukommen. Saoirse freute sich mächtig über das Gebaren ihrer Nichte und veranlasste sie, sich nun umzudrehen. Caroline rutschte jetzt so weit über die Bettkante hinaus, dass sie nur noch mit Kopf und Schultern auf der Matratze Halt fand. Der restliche Körper war vor dem Bett und rutschte mit dem Koloss im Darm freudig auf und ab. Die drei Mitspieler fielen nun so richtig über die Kleine her. Risi begann Caro überall abzuknutschen. Grabschte ihre Tittchen ab, fuhr ihr mehrfingrig ins nasse Schneckchen und knatschte in wilden Bewegungen in ihr herum. Auf diese grobe Art bearbeitet blieb ein weiterer Abgang nicht fern, der abermals laut herausposaunt wurde. Nach Tantchen machte sich Claude an sie heran und fuchtelte ebenso heftig in ihrem Döschen. Dann schob er ihr seine dicken, mit Mösensaft verschmierten Finger in den Mund und ließ Caro sie ablecken. Dabei stieß er ihr mehrfach weit in den Rachen hinein. Würgend, hustend und aufstoßend lutschte Caro an den Fingern und wusste, dass ihr gleich noch was ganz anderes in den Hals gestoßen werden sollte. Und das war der Riese von Leon. Er stellte sich breitbeinig vor sie und begann ihr die Kehle zu ficken. Tief, ausdauernd und Caro stellenweise die Luftabschnürend. Doch die lutschte annähernd unbeeindruckt weiter an der Megalatte. Auf dem Bett brachten sich derweil Saoirse und Claude ins Schwitzen. Mit einer herrlichen 69 versuchten sie sich gegenseitig fertig zu machen. Dabei bespaßte auch Claude die immergeile Risi mit einer mächtigen Kehlstopfung. Im Gegenzug riss er ihr die Fotze beängstigend weit auf und presste ihr seine Zunge durch den klatschnassen Schmetterling. Caro bekam nur durch die Töne mit was hinter ihr abging. An ihr konnte sie wenigstens auch sehen, was man mit ihr trieb. Und Leon gab der jungen Fickstute nun so richtig Saures. Nicht nur, dass sie von dem Megahorsedick den Darm aufgerissen bekam, schob sich nun auch noch Leons Fleischhammer in ihre Möse und sprengte die auch nochmals so richtig auf. Nie und nimmer hätte sie vorher gedacht, dass sie zu sowas fähig wäre. Und jetzt schrie sie vor Lust und Glück, dass sie so penetrant gefickt wurde. Sie konnte allerdings nicht sagen, von was sie nun mehr zu ihren Abgängen getrieben wurde. Von Leons Schwanz oder dem Dildo. Oder einfach beides zusammen und durch die Situation an sich. Dieses geile Quäntchen des Verbotenen unter Verwandten. Und nicht einfach nur mal gefickt zu werden, sondern auf diese Weise an noch extremere Dinge herangeführt werden. Was käme jetzt wohl als Nächstes? Fistings? Sie wäre dabei. Hinter ihr brachten sich jedenfalls gerade Claude und Tante Risi fickend zu ihren Orgasmen. Saoirse brüllte gerade ihren heraus, da sagte Claude seinen an. Schnell trennte sie sich. Und kaum rutschte Claudes Pimmel aus Risis Möse, stülpte sie ihren Mund über seinen Lümmel und ließ ihn in sich abspritzen. Danach grinste sie verwegen und beugte sich über Caro. Risi drückte ihr einen Kuss auf und ließ dabei Claudes Saft in Caros Mund überlaufen. Der Kuss wurde wilder und inniger, bis Caro alles schluckte. Von diesem versauten Anblick noch mehr angemacht, setzte auch Leon zum Endspurt an. Er knallte seinen Schwanz noch einige Male hart und tief in Caros Fötzchen. Und dann stieg es ihm in den Schaft. Er kam laut und tief raunend. Klatschte ihr alles auf die klaffende Fotze und ließ danach Saoirse ran, damit sie seinen Samenerguss von dieser heißgestoßenen Möse lecken konnte. Immer noch mit dem Pferdedildo im Arsch, wippte Caroline dabei weiter und genoss das Zungenspiel ihrer Tante. Noch einmal durchfuhr sie dabei ein heftiger Orgasmus, der ihren Körper erzittern ließ. Völlig erschöpft sackte sie in sich zusammen. Plötzlich ein lautes Zischen von ihr. Durch das Zusammensacken rutschte sie mit all ihrem Gewicht nochmals ein Stück weiter auf dem Dildo hinunter. Nun steckte dieses Trumm bis zu dieser Wölbung in ihrem Darm. Es fühlte sich für Caro so an, als würde alles in ihr hoch gegen den Magen drücken. Allerdings war das Erschreckende daran, dass sie es geil fand. Aber sie war fix und fertig, musste runter von dem Ding.

Mit weit aufstehendem Arschloch und ebenso klaffender Fotze saß sie nun vor den dreien und lächelte sie müde an. Tante Saoirse klatschte Beifall und meinte zu ihr, dass sie noch zu weit mehr fähig wäre. Caroline stellte das aber auch schon für sich fest. Und Claude wie Leon machten witzige Fingerbewegungen, was auf die Fistingahnungen von Caro anspielte. Als ob die beiden Gedanken lesen konnten. Doch jetzt brauchte besonders ihr Rosettchen erstmal eine größere Pause. Auch wenn es sich immer noch geil anfühlte, aber sie könne wohl die nächsten zwei Tage nicht richtig sitzen, meinte sie wenig ernst zu nehmend. Da meinte Leon nur fies grinsend, „und dabei wollte ich dich morgen zu einem Ausritt einladen“. Er machte einen Gag. Doch er kam bei allen an und man lachte.
发布者 NieZuAlt56
2 年 前
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