Asiatische Erfolgsleiter.
Als das chinesische Ehepaar mit seinen zwei Töchtern nach Deutschland kam, um hier besseres Geld zu verdienen, war ihre Welt mehr oder weniger noch in Ordnung. Die Töchter waren damals 2 und 3 ½ Jahre alt. Der Vater fand schnell einen Platz in einer Chemiefabrik, und die Mutter arbeitete als Büglerin in einer Reinigung, nachdem ihre Kinder einen Kindergartenplatz bekamen. In diesem Kindergarten trafen sie auf ein weiteres, chinesisches Kind und wurden Freunde. Deren Eltern wurden aber bereits hier geboren, weshalb die Göre schon etwas kecker daherkam. Sie und die ältere der beiden Geschwister kamen zusammen in die Schule. Die drei Früchtchen wuchsen seither zusammen auf. Nahezu unzertrennlich machten sie jeden Blödsinn und jede Erfahrung gemeinsam. Das galt auch für sexuelle Dinge. Die Mutter der zwei Schwestern war davon nicht so sehr begeistert, konnte aber nur wenig dagegen tun, da sie nun Vollzeit arbeiten musste, damit genügend Geld für die Familie da war. Der Vater war gesundheitlich vorbelastet und starb an einer Lungeninfektion, die er sich nach 10 Jahren in der Chemiefabrik zuzog. Da sonst niemand der Familie mit hierher nach Deutschland kam, stand die Mutter nun alleine mit ihren zwei Töchtern da.
Dafür lernten ihre Töchter wohl anständig in der Schule, sodass es dabei keine Probleme gab. Die entstanden erst, als sie sich von ihrer Freundin immer mehr zu sexuellen Spielchen und erotischen Experimenten verleiten ließen. Etwas zu schnell trafen sich die Mädchen mit Jungs für nur das eine. Auch miteinander wurde man sehr intim. Die Schwestern ließen sich sogar zu lesbischen Spielchen miteinander verführen. Und eines Tages stand die Freundin mit drei großen Dildos und einem Porno im Zimmer. Die Dildos waren imposante und äußerst naturgetreue Penisnachbildungen von Farbigen. Und der Film handelte ebenfalls von diesen Leuten, die allerdings junge, weiße Girl vernaschten. „Wo hast du denn die Sachen her?“ „Die Mutter einer anderen Freundin arbeitet in einem Sexshop. Aber das behaltet ihr für euch! Kapiert?“ Erstaunt und zugleich neugierig nickten sie mit den Köpfen. Dann ging es ihnen nicht schnell genug, diesen Film zu gucken. Nach nur wenigen Minuten waren sie so von den Szenen geflasht, dass sie sich versonnen in die Höschen griffen und masturbierten. Ihre Freundin grinste sich eins und machte einfach mit. Als die ältere der beiden Schwestern plötzlich und überraschend registrierte, dass sie gerade einen Orgasmus bekam, waren alle hellwach. Der Film wurde zur Nebensache und die Dildos der Mittelpunkt. Schnell wurden sie ausgepackt, notdürftig kurz abgewaschen und schon ging die Spielerei mit viel Gleitmittel los.
Bisher kannten die Schwestern nur ihre stinknormalen Vibratoren, die ihnen auch die Freundin besorgte. Und jetzt versuchten sie diese Großkaliber in sich einzuführen. Um ihre Jungfernhäutchen mussten sie sich freilich schon länger keine Gedanken mehr machen. Trotzdem war es ein anfangs recht unwohles Gefühl die dicken Dinger da unten reinzuschieben. Aber als sie ihren Weg in die Pussies fanden und sie anständig und ausreichend dehnten, flutschte es bei den dreien. Hier und da fummelte man an sich oder auch mal gegenseitig etwas herum, und kam bei zärtlichem Nippelknutschen und eifrigem Perlenrubbeln zu anständigen Orgasmen. „Na, das ist doch was anderes als unsere Jungchen, mit denen wir bisher gepoppt haben. Oder?“ Da konnten die Schwestern nur zustimmen. „Könnt ihr euch vorstellen mal mit so einem Kerl zu vögeln? Also ich schon.“ „Echt jetzt? In echt? Wie in dem Porno da?“ „Klar. Hätte ich kein Problem damit. Nur, wo findet man solche Jungs?“ Die zwei hatten bislang schon eine Menge mit ihrer Freundin erlebt. Aber ganz so reif wie sie waren die beiden nun doch noch nicht. Deshalb wussten sie auch nicht so recht, was sie davon halten sollten. Aber dafür hatten sie kein Problem damit, dass ihre quirlige Freundin sie zur zweiten Runde aufforderte.
Erneut ließen es sich die drei gut gehen und jagten sich auch wieder gegenseitig wohlige Schauer durch ihre jungen Körper. Der jüngeren Schwester hatte es diesmal die Freundin besonders angetan, weil sie ihr zusätzlich zum Dildovergnügen die Pussy bis zum Abgang leckte. Doch gerade als sich auch die ältere Schwester dadurch, und durch intensives Dildostopfen zu einem weiteren Orgasmus hochjagte, stand ihre Mutter kreischend im Zimmer. Die drei hatten völlig die Zeit vergessen. Und die Mutter erhielt einen erheblichen Feierabendschock. Wild gestikulierend und mit einem Dildo auf ihre Töchter einprügelnd zeigte sie ihren Unmut und was sie von dieser Aktion hielt. Nur schwer konnten die jüngere Tochter und die Freundin die Mutter beruhigen. Die ältere Tochter hingegen verhielt sich eher trotzig. Schließlich forderte die Mutter die Freundin auf zu gehen, inklusive Besuchsverbot, und ihren Töchtern gab sie Hausarrest und wollte dringend mit ihnen reden. Die Freundin ging ohne weitere Diskussion. Und die Schwestern zogen sich etwas an, um sich mit ihrer Mutter zusammen zu setzen.
Beide Seiten begannen nun miteinander zu zetern und zu zanken. Die Mutter machte klar, dass sie das alles nur nicht gut heißen konnte, und die Schwestern versuchten zu erklären, dass es im Sex mittlerweile etwas anders laufen würde in der Welt. Schweren Herzens musste die Mutter nach langer Diskussion hinnehmen, dass ihre Töchter nicht erst auf den Richtigen warten würden. Und die Schwestern nahmen es hin, dass sie eine Woche Hausarrest bekamen. Aber da man sich mit der Freundin in der Schule traf, war das für sie leicht zu verkraften. Und die ältere Schwester war mittlerweile so keck, dass sie sich nach der Schule sogar mit einem Jungen für einen Quickie traf, während die Jüngere zusehend wartete.
Die nächsten Wochen verliefen normal. Sie trafen sich wieder mit ihrer Freundin, hatten Sex miteinander, oder trafen sich mit Jungs. Bis die Freundin eines Tages kam und eine irre Idee hatte. „Hey, wisst ihr noch, als wir über diese Nummer mit Afros redeten? Ich kam mit der Mutter meiner Freundin ins Gespräch. Und die könnte uns sowas ermöglichen. Was sagt ihr? Habt ihr Lust?“ Die Schwestern waren zuerst sprachlos. „Na, kommt schon. Ihr habt es doch geil gefunden. Und jetzt könntet ihr euch einen Traum erfüllen.“ „Es war eigentlich dein Traum. Wir wussten nicht so recht.“ „Aber eure Augen hatten gefunkelt. Jetzt kommt schon. Endlich mal Sex mit richtigen Männern. Nicht mit den kleinschwänzigen Jungs aus der Schule. So eine Chance bekommt man nicht nochmal. Und es könnte noch einen schönen Nebeneffekt haben. Wir könnten damit sogar Geld verdienen. Und ihr könntet euch schöne Dinge kaufen und eure Mutter etwas unterstützen.“ „Du erzählst uns jetzt nicht, dass wir Nutten werden sollen!“ „Nein! Diese Freundin besitzt nicht nur einen Sexshop, sondern ist auch Filmscout einer Produktionsfirma für Pornofilme. Wir wären zwar nicht gleich Millionäre, aber würden Geld verdienen UND hätten unseren Spaß dabei. Stellt euch nur mal vor. Die vielen Männer, mit denen wir poppen könnten, unsere Orgasmen bekämen und danach mit Geld in beiden Händen heimgingen.“ „Ja. Und alles schön filmen und der Öffentlichkeit zeigen. Bist du blöd?“ „Ach was! Wer sieht die Filme denn? Eure Mutter bestimmt nicht. Meine Eltern auch nicht. Denkt einfach mal darüber nach. Ihr werdet bald volljährig und wollt bestimmt euren Führerschein machen. Dann müsstet ihr nicht eure Mama anbetteln. Wie gesagt, denkt mal drüber nach. So, und was tun wir jetzt? Bock auf Spielchen?“
Auf die Spielchen ließen sich die zwei sofort ein. Über die andere Sache mussten sie tatsächlich erst nachdenken. Die Schwestern saßen lange zusammen und redeten darüber. Sie wägten positiv und negativ gegeneinander ab. Die Freundin stichelte jeden Tag. Und schließlich fällten die Schwestern einen folgenschweren Entschluss. „Sag deiner Pornofreundin Bescheid. Wir versuchens mal. Es gibt doch bestimmt sowas wie einen Probetag oder so.“ „Sowas nennt man Casting. Und es gibt sowas. Ich sag der Frau, dass ihr Interesse habt. Boah ey, das wird megageil. Ich freu mich schon. Und hey, was haltet ihr davon, wenn wir uns nachher treffen und ich meine Cam mitbringe. Dann können wir unser Ding doch mal aufnehmen. Dann sehen wir schonmal, wie wir vor der Kamera aussehen.“ Die Idee war für die Schwestern verlockend. Dass dies alles bereits eine Lockfalle der vermeintlichen Freundin war, ahnten sie nicht. Denn sie war nicht nur selbst von der Idee überwältigt, sondern tat das alles, weil diese Frau sie dazu aufforderte. Sie suchte schon länger nach Frischfleisch für ihre Produzentenfreunde. Und es kamen im Nachhinein noch mehr Dinge ans Licht. Da schnappte aber die Falle im Prinzip schon zu.
Nur die Schwestern waren verwundert darüber, wie schnell es zu diesem Casting kam. Nun stand der Termin aber und sie gingen zu dritt in den Sexshop dieser Frau. Dort sollte das Casting stattfinden. Die Schwestern waren so neugierig und zugleich aufgeregt, dass es ihnen nicht auffiel, dass man in kein Studio gerufen wurde, sondern vielmehr an einen öffentlichen Ort. Auch wenn der Laden hierfür geschlossen blieb. Dennoch war es kein typischer Drehort für Pornos. Schüchtern standen die zwei Schwestern nun da. Die Besitzerin begrüßte sie nett und stellte ihnen ihre Filmpartner vor. Zwei beinahe sehr unheimlich große, sehr dunkelhäutige Männer mittleren Alters. Ihnen gegenüber sahen die drei Chinagirls mit ihren maximal 1,60 wie Zwerge aus. Dann stellte man ihnen den Kameramann vor und die Gehilfin am Set. Und die war die Oma der Freundin der Schwestern. „Was? Deine Oma dreht Pornos?“ „Ja, schon seit sie in Deutschland ist. Hab ich das nie erzählt?“ Verblüfft ließen sie sich jetzt erklären, auf was sie zu achten hatten und was auf sie zukam. Dabei kam auch heraus, wieviel die Freundin schon in die Karten der Shopbesitzerin spielte.
„Auf eurem Video habe ich bereits gesehen, was ihr so draufhabt. Und ich muss sagen, dass es für Mädchen euren Alters schon verdammt viel ist. Und meine kleine Freundin hier erzählte mir schon viel von euch. Dass ihr keinen Bock mehr habt, nur von euren Schuljungs gevögelt zu werden. Nun, heute könnt ihr unter Beweis stellen, wie weit ihr schon gehen könnt. Und im Gegenzug bekommt ihr die Möglichkeit mit unseren besten Männern Sex zu haben. Bei dem Casting hier geht es nun darum, dass ihr tut, was ihr wollt, aber auch ein Bisschen was wir uns vorstellen. Also ich hoffe, dass ihr nicht bei allem nein sagt. Die beiden Jungs wissen, worauf es ankommt, und die alte Dame steht euch etwas zur Seite. Na dann. Habt ihr noch Fragen?“ Die Schwestern waren einfach nur aufgeregt. Ihre Freundin dagegen schon richtig hibbelich. „Fein. Dann legt mal einen Strip hin und fangt danach langsam an zu ficken.“
Die Schwestern kannten die derbe Wortwahl zwar, waren aber in dem Moment trotzdem etwas davon eingeschüchtert. Unter sich sprachen sie so aus Spaß miteinander. Jetzt hörte es sich wie ein Befehl an und setzte sie doch gewaltig unter Druck. „Nun kommt schon. Ihr seid so jung, ihr seid doch bestimmt noch verspielt. Dann zeigt das auch. Kokettiert mit mir. Wackelt mit euren Knackärschen und euren Asiatittchen. Ihr zieht euch ja aus wie in einer Schwimmbadumkleide. So macht ihr keine Kerle an. Seid sexy. Seid Porno!“ Die Freundin der Schwestern wusste es am besten umzusetzen und folgte der Chefin. „Da, seht hin. Die machts richtig, Und hey. Du hast ja ein rasiertes Fötzchen. DAS sehen die Jungs doch gern.“ Und ja, die kleine Kröte hatte sich tatsächlich frisch rasiert. Die zwei Schwestern staunten nur stumm und versuchten so gut es ging ihre Scheu abzulegen und es ihrer Freundin gleich zu tun. Das gefiel der Shopbesitzerin schon besser. „Ja, so will ich euch sehen. Und jetzt langsam die Höschen runter. Und immer schön mit den Ärschchen wackeln.“ Die beiden taten es so gut sie es konnten. „He, du! Du bist die Ältere von euch beiden, stimmts? Dann sieh dir mal deine kleine Schwester an. So muss eine geiles Fötzchen aussehen. Nackt und feucht. Dir kauft man die erfahrene Frauenfotze nicht ab! Nimm dir ein Beispiel und sei das nächste Mal rasiert!“ Jetzt war die Ältere etwas verschreckt und verärgert zugleich. Aber da stand ihnen schon der nächste große Schrecken bevor.
Die zwei Männer standen vor ihnen. Nur noch in ihren Unterhosen. Und in ihnen zeichneten sich zwei große Beulen ab, die die drei bereits jetzt schon beeindruckten. Wenn auch zunächst eher erschreckend. „Na dann. Geht mal ran an die beiden und holt eure Spielzeuge raus. Beginnen wir mit der mündlichen Prüfung von euch dreien. Völlig unprofessionell wollten sie ihnen einfach die Hosen runterziehen. „HAAALT! Stopp! Ich sag´s nochmal. SPIELT mit euren Partnern! Verführt sie zu Höchstleistungen. Du da, zeigs ihnen mal.“ Damit meinte sie die Oma. Und die hatte schon so viel Erfahrung, dass es wie ein Kinderspiel aussah, wie sie um den Mann kreiste, sich an ihn schmiegte, ihn küsste und streichelte und immer weiter zu seinem Glied kam. Doch nur als Geste ging sie vor ihm in die Knie und tat so, als würde sie ihm die Hose runterziehen. Doch DAS sollten die Mädchen tun. Somit stand die Alte wieder auf und überließ den Mädchen wieder das Spielfeld. Die Freundin reagierte sofort und begriff den Effekt der Handlung. Den anderen Mann übernahm die jüngere Schwester. Und es schien der Chefin zu gefallen. Was nun aber zum Vorschein kam, gefiel den beiden Schwestern nicht unbedingt auf Anhieb.
Die Mädchen ließen die Boxershorts der beiden schwarzen Riesen langsam runterrutschen. Und mit einem Schreckenszischen sahen sie nun ihre Spielzeuge vor sich baumeln. „Scheiße, ist der groß!“, murmelte die ältere Schwester. Und auch wenn die Freundin die Abgeklärtere zu sein schien, war auch sie überwältigt, was da aus der Hose kam und vorher gar nicht soo gewaltig aussah. Und sie sprach es laut aus. „FUCK! Der ist ja noch größer als unsere Dildos!“ Die beiden Kerle mussten lachen und streichelten den Mädchen über die Köpfe. „Keine Angst. Die beißen nicht und sie werden euch gefallen. Vertraut uns. Die haben schon andere Mädchen aufjubeln lassen.“ Die Chefin dagegen blieb brottrocken und hörte sich eher gelangweilt an. „Kommt ihr jetzt mal zur Sache?“
Das wären die Mädchen gerne gekommen, wenn sie gewusst hätten, wie man solche Trümmerlatten in den Mund bekommen sollte. Zumal ihnen die Logik schon sagte, dass die noch größer werden würden, wenn sie steif wurden. Doch wieder war es ihre Freundin, die sich zuerst wagte. Und auch wenn sie sich fast so vorkam, als würde ihr jeden Moment der Kiefer aushebeln, behielt sie die erste Regel in diesem Job aufrecht. Immer lächeln, auch wenn´s weh tut. Kokettierend blickte sie immer wieder hoch in die Augen ihres Kneblers. Und der feuerte sie noch an. „Ja, du machst das geil. So will ich es haben. Lutsch schön meine Stange hart.“ Dann griff er sie im Genick. „Besorgst du es mir auch schon etwas tiefer?“ Antworten konnte sie nicht. Zum einen, weil der Knüppel ihr ohnehin den gesamten Mundraum ausfüllte, zum anderen, weil er erst gar nicht wartete, ob sie es konnte. Er drückte ihren Kopf einfach gegen sich. Fürchterlich würgend und unter Blubbern und Prusten ließ sie alle wissen, dass ihr das gerade etwas zu viel war. Ihr lief sogar der Schmodder aus der Nase. Aber da bekanntlich Übung den Meister machte, musste sie ein paar Wiederholungen dieser Prozedur erleiden. Und nur ganz nebenbei durfte sie feststellen, dass es ihren Freundinnen nebenan nicht besser erging.
Die Schwestern mussten sich den zweiten Mann teilen. Das bedeutete nun aber nicht, dass sie an ihm weniger zu schlucken hatten als ihre Freundin von ihrem Stecher. Im Gegenteil. Dieser Prachtlümmel erschien ihnen sogar noch eine Nummer dicker zu sein. Erstaunlich war für alle nur, dass die jüngere der beiden besser damit zurechtkam. Im Besonderem der Chefin. „Jetzt seht euch mal die Kleine da an! Die schluckt das Ding weg wie eine Bockwurst. Und das fast ohne würgen und kotzen. Scheint fast so, als hätten wir da ein neues Maulfötzchen vor Augen. Sowas lieben unsere Kunden. Mach weiter so!“ Wie es schien, konnte die Ältere das so nicht auf sich sitzen lassen. Der Geschwisterkampf schien eröffnet. Sie nahm nun selbst den fetten Prügel so tief sie nur konnte in sich auf. Und sie machte es laut Shopbesitzerin jetzt auch besser als vorher. Bis auch dieser Kerl versuchte beiden sein Instrument so tief wie möglich reinzudrücken.
Es blieb bei beiden ungeübten Mädchen nicht aus, dass sie wie ihre Freundin ungeheuerlich würgten und spucken mussten. „Na, na, na, aber nicht meinen Boden vollkotzen! Beherrscht euch gefälligst!“ Bei aller Drohung und versuchter Beherrschung blieb es aber nicht aus, dass ihr Speichelfluss zu stark war. Es tropfte auf ihre kleinen Tittchen und auf den Teppich. Bis schließlich die Jüngere aufstand und es vorgebeugt versuchte. Und wieder verblüffte sie alle Anwesenden. Es erschien der Chefin wundervoll, wie tief die Kleine ihren Prachtangestellten in sich aufnahm. Sie feuerte sie wieder an und sah innerlich schon die Dollarzeichen, die ihr diese Jungfotze einbringen konnte.
Schlussendlich begnügte sich die Shoplady damit, dass die drei zumindest oral noch ausbaufähig waren, aber eine dementsprechend ausreichend gute Performance hinlegten. „Ok Mädchen. Jetzt ruht euch ein Bisschen aus, während die Jungs mit euch den Geschmackstest machen. Legt euch auf die Vitrinen und macht schön die Beinchen breit. Lasst die Männer arbeiten und zeigt mir, wie geil ihr schon sein könnt.“ Man sah ihnen an, dass sie froh waren, nicht mehr diese Fettbolzen im Mund haben zu müssen. Und ja, wie es aussah genossen sie es tatsächlich, wie sie geleckt und gefingert wurden. Die drei kamen dabei mächtig ins Zittern. Und obwohl der Kerl, der die ältere Schwester vorbereitete, meinte, dass sie dringend ihren Schlitz glätten sollte, war es ausgerechnet sie, die einen Orgasmus bekam. „Ja, wundervoll! Also das mit deinem Fötzchen regelst du noch! Doch wie du abgehst kann sich sehen lassen! Jetzt musst du dich nur noch beim Ficken so gehen lassen, dann bist du so gut wie engagiert.“ Auch wenn´s die eine eigentlich unter Druck setzte, so war es für die anderen beiden ein Ansporn. Und obwohl jetzt alle drei erneut innerliche Unruhe verspürten, weil gleich diese fleischgewordenen Baseballschläger in sie eindringen würden, wollten sie doch endlich zum Punkt kommen und ficken. Da sie trotz all ihrer Aufregung auch anständig nass wurden, wie die zwei Kerle bestätigten, stand dem nichts mehr im Weg. „Na, dann lasst euch mal eure klitzekleinen Jungfotzen anständig aufreißen, ihr Kleinschlampen! Los gehts!“
Beide Männer schnappten sich je eins der Mädels und legten es auf den Boden. Der raue Flor war nicht gerade angenehm. Doch noch viel unangenehmer wurde es jetzt erst. Nicht das nochmalige und derbe fingern der Mösen. Die waren nass genug für das Kommende. Aber als die Burschen ihre lediglich mit Spucke eingeseiften Riemen ansetzten und in die Jungfotzen drängten, mussten alle beide schreien. Die ältere Schwester und ihre Freundin mussten nun feststellen, dass ihr Augenmaß sie vorhin nicht täuschte. Im Gegensatz zu ihren gewohnten Dildos, waren diese echten Schwänze für sie gefühlsmäßig viel zu groß. Und schon warf die Chefin wieder etwas ein. „Oh Gott, nun stellt euch doch mal nicht so an. Ihr wolltet doch schwarze Riesenschwänze. Nun bekommt ihr sie und macht so einen Aufstand? Ihr zwei, lasst die Dinger mal in Ruhe und zeigt ihnen mit der da, wie das gehen muss!“ Damit war die Oma gemeint. Die spuckte sich nur mal auf die Finger und rieb sich damit die Fotze ein, machte die Beine breit und der erste Schwanz rutschte in sie rein. Den anderen nahm sie zeitgleich oral. Ohne langes Zögern hämmerten sie die Oma knallhart durch. Und die lag da und stöhnte in den hellsten Tönen. Hier war schnell klar, dass sie das schon eine lange Zeit tat. „Seht ihr ... so geht das!“ „Ist klar. Sie macht das aber auch schon ein paar Jahre.“, wirft die Freundin der Chefin entgegen. „Das stimmt schon. Aber eine Fotze ist eine Fotze und lässt sich immer dehnen. Egal ob 17 oder 70. Und jetzt fickt ihr Prinzesschen!“
Erneut eingeschüchtert ließen sie die beiden Männer nun wieder über sich steigen. Sie wollten es der Frau zeigen, dass sie dazu fähig waren. Und obwohl Tränchen liefen, ging es sichtlich von Stoß zu Stoß besser. Wobei die Freundin wieder einmal die Nase vorn hatte und sich nach kurzer Zeit richtig mit ihrem Stecher vergnügte, während die ältere Schwester froh war, dass sich ihre kleine Schwester regelrecht aufdrängte jetzt auch ranzudürfen. Und in ihr schien tatsächlich sowas wie ein kleines Ausnahmetalent zu stecken. Der Riese bohrte sich in ihr nassschimmerndes Fötzchen und konnte loslegen. Und die Kleine begann ein Konzert zu trällern, dass es allen die Sprache verschlug. Außer der Shoplady. „Von ihr muss ich eigentlich nichts mehr sehen. Die ist gekauft. Aber macht mal schön weiter. Dieses willige Luder will ich abspritzen sehen!“
Wieder war sie Ansporn für die geringfügig Größeren. Die Freundin legte sich nun mächtig ins Zeug und stöhnte ihrerseits heftig mit. Auch die größere Schwester war im zweiten Anlauf kaum noch überhörbar. Und nachdem alle drei zum dritten oder vierten Mal angestochen wurden, hatten auch alle drei ihren persönlichen Erfolg dabei. Dass dieser natürliche Drang des Körpers einen Orgasmus zu erzeugen in diesem Beruf leicht abhandenkommen kann und nur noch gespielt wird, konnten die Mädels nicht ahnen. Im Moment jedenfalls genossen sie diese Gefühlsregungen und übergaben sich damit bereits jetzt mehr und mehr in die Hände der Pornoindustrie.
„Ok, wie siehts mit Stellungen aus? Was habt ihr schon drauf? Lasst mal sehen!“ Durch den vielen Lob der Frau angestachelt machte die Jüngste den Anfang und reckte ihrem Stecher auf allen Vieren den Hintern hin. Der Kerl zögerte nicht lange und nahm die Kleine von hinten. Die Freundin wollte das natürlich toppen und machte sich zum Ritt bereit. Zwischen den zwei Mädchen entbrannte ein regelrechter Wettbewerb, was der Chefin nur gefallen konnte. Als die andere Schwester nach Aufforderung ihrer Freundin auch noch begann an den Tittchen ihrer Schulkollegin rumzuknutschen, bewiesen sie nun auch noch, dass auch Bi Spielchen zu ihrem Repertoire zählten. „Das ist gut! Das ist sogar sehr gut! Komm, dreh dich um und lass dir von ihr dein Heckenloch lecken!“ Für die Freundin ging in dem Moment ein Traum in Erfüllung. Gefickt werden und eine Möse lecken zugleich. Das brachte sie sogar zu einem weiteren Orgasmus.
Nebenan schoss sich die Jüngste gerade ab, indem sie sich ebenfalls reitend verausgabte. Und als sie wieder etwas ruhiger wurde, forderte sie die Oma auf sich vor sie zu stellen. Was auch immer sie dazu trieb. Jedenfalls massierte sie weiter den fetten Kolben mit ihrer Jungfotze und leckte dabei die Schlabberfotze der alten Frau. Dem Kerl unter ihr gefiel das und er knetete dabei die Kleintitten seiner Reiterin. Dieses Casting wurde wie von Zauberhand zum Selbstläufer, was die Chefin nur begrüßen konnte. Denn sogar die Zurückhaltendste der drei fuhr nun all ihre Geschütze auf, um ihre Orgasmen zu zelebrieren. Bis eine neue Aufforderung und eine neue Überraschung die Szenerie erschütterte.
„Sagt mal, Mädchen ... wie siehts bei euch mit Arschficken aus? Hat sich eine schonmal hinten reinficken lassen? Oder irgendwelche Analerfahrung gesammelt?“ Große Schreckensaugen bei der großen Schwester und der Freundin. Und die Kleinere? „Gibts hier Gleitmittel?“ Die beiden Mädchen starrten die Kleine an. Aber noch vielmehr brachte sie die Chefin zum Staunen. „Wir machen einfach eins aus dem Regal auf. Du bist mir ja eine Marke! Na, dann los. Lass mal sehen!“ Ihre Schwester sprang vom Gesicht ihrer Freundin. „Seit wann tust du DAS denn? Bist du verrückt?“ „Das habe ich schon so oft getan, wenn du im Bad warst. Oder wenn ich allein im Bad war. Ich war sogar extra zuhause auf dem Klo, damit es keine Überraschungen geben kann. Ich wusste, dass diese Frage bestimmt kommen würde.“ „Die Kleine ist Bombe! Die verhält sich schon fast wie eine abgefuckte Profidarstellerin.“ Die Oma hatte das Gleitgel bereits geholt und schmierte die Kleine hintenrum ein. Sie bohrte ihr auch das jungfräuliche Löchlein vor, damit es doch nicht soo wehtun konnte, wenn dieser Apparat von einem Schwanz gleich in diesen engen Eingang wollte. Mit einem Klaps auf den Hintern gab die Alte das Startzeichen. Der Mann schmierte sich auch noch die Genusswurzel ein und dann gings los.
Ganz ohne Schmerz und Tränen lief es dann doch nicht ab. Und trotzdem parierte die Jüngste im Bunde auch in dieser Disziplin und entpuppte sich erneut als Naturtalent. Die anderen zwei Mädchen sahen nur erstaunt zu. Doch dann sollten auch sie zeigen, ob sie dazu fähig waren. Und diesmal wollte die andere Schwester ihrer Freundin zuvorkommen. Nach dem Motto, was meine Schwester kann, kann ich schon lang, ließ sie sich die Rosette einschmieren und vorbohren. Auch bei ihr übernahm das die Oma ihrer Freundin und flüsterte ihr dabei ins Ohr. „Ihr habt´s gut. Ich möchte auch mal wieder so richtig anal genommen werden. Ich bin nur noch ein Oralmodel und werde selten gefickt. Je mehr du kannst, umso mehr verdienst du. Denk daran.“ Im Moment brachte das dem Mädchen nur wenig. Allein die Finger waren ihr fast schon zu viel. Und jetzt noch den Fleischriesen? Das Fiasko war im Prinzip schon vorprogrammiert. Und dann gings los. Während ihre kleine, geile Schwester unter Beifall der Chefin gerade ihren ersten, öffentlichen Analorgasmus bekam, schrie die Große nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall. Doch der Schwanz rutschte tiefer und tiefer in ihren kleinen Arsch. Fühlte sich ihr Fötzchen vorhin beim Erstanstich noch so an, als würde sie reißen, so fühlte es sich jetzt an, als würde ihr Arsch explodieren. Je tiefer der Prügel rutschte, desto beängstigender wurde dieses Gefühl. Und dann begann er auch noch sie zu ficken. Dieses hin und her brachte sie fast zur Besinnungslosigkeit. Sie wusste momentan nicht, wie sie auf was reagieren sollte.
Ihr Bestücker bemerkte ihr Unwohlsein und wollte ihr etwas entgegen kommen. Er legte sich mit ihr auf die Seite und nahm sie so. Aber auch in dieser Stellung wurde es nicht unbedingt besser. Da konnte er noch so ihr Bein anheben, ihre Tittchen kneten und an der Möse rumspielen. Der Schmerz im Arsch wollte nicht aufhören. Und an einen Orgasmus wie bei ihrer Schwester war nicht zu denken. Und wie eine Pornodarstellerin in solchen Momenten tun konnte als wäre sie geil, hätte ihr gerade auch niemand erklären können. Der Mann hatte ein Einsehen und nahm sich wieder der Freundin an. Die trumpfte nun wieder etwas auf, da sie, genau wie die kleine Schwester, auch zuhause schon anale Erfahrungen mit dem Dildo sammelte. Und dieses hinterhältige Früchtchen bekam sogar eine Tipp von ihrer Mutter. Wenn man weiß, dass Analverkehr an der Tagesordnung stand, sollte sie sich mit einer Darmspülung vorbereiten. Somit war sie die Sauberste im Hinterhof und konnte beruhigt den Schwanz in sich wühlen lassen. Und dem Schwanzträger gefiel es außerordentlich in dem engen Mädchendarm. Vom ersten Stich an konnte er sie beinahe hemmungslos arschficken. Und das egal in welcher Stellung. Auf allen Vieren, auf ihm reitend oder sogar auf dem Rücken liegend. Sie ließ sich bisher von den dreien am besten rektal besteigen. Dennoch wolle die Chefin noch ein Bisschen mehr Power sehen.
„Macht mal ab und an einen Partnerwechsel. Und wegen mir aus, bindet die Oma mit ein. Dann hat sie auch mal wieder ihren Spaß.“ Und somit begann ein richtiger Rudelbums. Die Mädchen boten nun alles an was sie hatten. Fast schon wie in einem richtigen Pornofilm wechselten die Schwänze von den Mündern in die Fötzchen und in die Ärsche, wobei die Reihenfolge stets variierte. Ob unbemerkt oder nicht ... jedenfalls bekam gerade die Jüngste mehr als einmal einen Schwanz in den Mund geschoben, der gerade aus einem Arsch gezogen wurde. Einmal sogar aus ihrem eigenen. Selbst die ältere Schwester kam noch zweimal auf ihre Kosten und wurde mit Orgasmen belohnt. Genau wie die Freundin auch. Schlussendlich waren alle Löcher befüllt worden. Sogar Oma machte einen sehr, sehr zufriedenen Eindruck. Blieb letztlich nur noch eine Fachdisziplin zu vollenden. „Dann kommen wir jetzt zum Höhepunkt. Wer lässt sich die Spermadusche wohin geben, und wer traut sich zu alles zu schlucken, wenn es im Mund landet? Das ist eigentlich eine Paradedisziplin die wirklich jeder beherrschen muss. Dabei ist es mir scheißegal, ob ihr Sperma mögt oder nicht. Man kann sich bei uns viel aussuchen und vieles nicht mitmachen. Aber DAS ist ein MUSS in der Branche. Ich will jetzt gar nicht hören was ihr mögt. Zeigt es mir einfach. Und los!“
Wie sich die Männer zum Abschuss brachten war ihnen überlassen. Aber anstatt sich abzuwichsen, zogen sie es vor sich beim Ficken zu pushen. Und die unwissenden Mädchen boten sich zu gern als Hilfsmittel an. Die immer wieder verblüffende Kleine war es einmal mehr die mit ihrer Geilheit überzeugte. Ohne mit der Wimper zu zucken, bot sie ihrem Stecher ihren Knackarsch an. Und das nahm der Kerl nur zu gern an. Da die ältere Schwester sich nun nicht von der kleineren übertrumpfen lasen wollte, kam die Freundin ins Hintertreffen, da auch sie ihr Heck hinhielt. Zwar hatte sie sich immer noch nicht an den Schmerz gewöhnt, aber um der anderen eins auszuwischen reichte es. So konnten sich die Männer nun herrlich hochjagen und kamen zu ihren Abschüssen. Jetzt knieten alle drei Mädchen vor den Kerlen und rissen die Münder auf. Mit kräftigen Schüben und in dicken Tropfen knallte den Mädels das Sperma entgegen und klatschte in die Gesichter. Was in den Mündern landete wurde auch brav geschluckt. Wie es erwartet wurde. Der Rest klebte dickflüssig im Gesicht und tropfte auf die Knuddeltittchen. Hier punkteten wieder die Schwestern, weil sie sich gegenseitig das Sperma von den Körpern schleckten. Dafür überraschte die Freundin damit, dass sie unverblümt mit ihrer Oma rummachte und sich sauberlecken ließ. Damit bewies sie, dass auch sie keine Hemmungen mit alten Semestern hatte.
Aber das Letzte Wort hatte nun mal die Sexshopbesitzerin als Coach. „Ich will ehrlich sein. Ich habe schon bessere Castings gesehen. Aber in Anbetracht eurer Jugend, drücke ich mal ein Auge zu. Das ein oder andere muss dringend besser werden. Aber da ich euch alle drei unter Vertrag bringen werde, werdet ihr die Möglichkeiten dazu haben. Ihr seid dabei!“ Die Mädchen wussten jetzt nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollten. Sie sahen sich nur gegenseitig an, waren noch außer Atem und wollten eigentlich nur noch unter die Dusche. „Also, ihr dürft euch ruhig freuen. So eine Chance bekommt nicht jeder. Eure Vorteile sind eure Jugend und eure Abstammung. Es gibt wohl viele Asiatinnen, aber nur ganz wenig Chinesinnen. Und ich kann euch schon jetzt einige eurer direkten Vorteile nennen. Du hast das Zeug zur Analqueen, meine Kleine. Deine Schwester muss nur zusehen, dass sie untenrum glatt wird, dann sehe ich einer Zukunft als nimmersatte Möse entgegen. Und du, Süße, hast keinen Vorteil, weil deine Mama eines unserer Abundzumodels ist, sondern weil du eine unübersehbare Naturgeilheit besitzt und schon jetzt gut schauspielern kannst. Ihr könnt mit der Zeit viel Geld mit euren Körpern verdienen. Und Pornodarstellerin ist ein Job wie jeder andere auch. Jetzt müsst ihr nur noch zusagen, eure Schule beenden damit ihr jederzeit abrufbereit seid, und eurer Kariere steht nichts mehr im Weg.“ Noch waren die drei geflasht vom Casting. Aber auch noch naiv genug, um den Worten der Frau Glauben zu schenken. Und das Aufeinandertreffen vom vorgegaukelten Geldsegen zusammen mit dem Ausleben ihrer jungen Gelüste, ließen die drei nach kurzer Überlegung zusagen. Die Falle schnappte in dem Moment zu. „Schön. Das freut mich. Wir machen demnächst einen Vorvertrag. Danach macht ihr eine Probezeit durch, wie in anderen Jobs auch. Danach dürftet ihr alle volljährig sein. Dann gibt es die Vollverträge und euer Leben als Filmstars kann richtig losgehen. Und jetzt ab unter die Dusche und raus hier! Der Shop muss heute auch noch Geld einbringen.“
Vor dem Shop erst realisierten die drei, was sie gerade getan hatten. Und noch völlig realitätsfremd freuten sie sich über ihre Jobs, die noch gar keine richtigen waren. Tagelang war es das Thema Nummer eins der drei. Dabei verloren sie aber wenigstens nicht ihre schulischen Leistungen aus den Augen. Dennoch trafen sie sich weiterhin. Zum Training nannten sie es. Dabei wurden ihre Spiele immer ausgedehnter. Wortwörtlich. Nach einigen Wochen flutschten die Dildos wie geschmiert in die Heckluken. Und was Sex mit den Jungs anging, konnten die mit den Mädels bald nicht mehr richtig mithalten. Zumal keiner von ihnen Lust hatte sie in den Arsch zu ficken. In kürzester Zeit machten sich die Mädels einen Ruf als Schlampen. Wären ihre schulischen Leistungen nicht so außerordentlich gewesen, wäre die Lehrerschaft bestimmt aufmerksamer auf sie geworden.
Und dann kam eines Morgens die Freundin auf die zwei Schwestern zu. „Mädels, die Chefin hat mich angerufen. Wir müssen heute direkt nach der Schule ins Studio kommen. Die wollen einen ersten Dreh mit uns machen.“ „Heute? So schnell? Mist! Ich bin nicht rasiert. Scheiße!“ „Wie schlimm wuchert es denn? Sehr arg, oder stoppelst du nur?“ „Stoppelig ist es halt.“ „Egal. Hauptsache du bist nicht zugewuchert. Die Leute wollen Schamlippen sehen und keinen was weiß ich für einen Busch.“ Die drei saßen jetzt den ganzen Tag wie auf heißen Kohlen in der Schule. Ständig die Fragen im Hinterkopf, was heute gedreht werden soll. Ob sie fit genug dazu waren. Mit WEM sie arbeiten sollten. Welche Stellungen und Praktiken wohl verlangt werden.
Die Schule war endlich vorüber und sie standen in dieser Produktionsfirma. Eine große Lagerhalle mit verschiedenen Abteilen. In jedem eine andere Kulisse und hier wie da wurde schon gearbeitet. Eine Menge Technik stand überall herum. Da kam ein Mann auf sie zu. „Seid ihr die drei Schwestern?“ „Naja, sie und ich. Das ist unsere ...“ „Interessiert nicht. Ihr wurdet mir als drei Schwestern angekündigt. Na, wie auch immer. Da hinten sind die Garderoben. Macht euch schonmal frisch. Es kommt gleich einer zu euch und erklärt euch eure Aufgabe für heute. Ihr seid fit?“ Eine Antwort war nicht möglich. Er ließ sie einfach so stehen und verschwand. Ein hektischer und etwas unfreundlich wirkender Typ. Die drei gingen einfach in den Umkleidebereich. „Was tun wir jetzt? Uns ausziehen?“ Eine gute Frage, die gleich beantwortet werden sollte. Ein eher netter Mann kam zu ihnen. „Na ihr drei. Alles ok? Also passt auf. Es ist immer etwas hektisch an so einem Set. Alles muss schnell gehen und stimmen. Auch ich habe nicht so viel Zeit, um euch jetzt alles zu erklären. Deshalb komme ich zum Punkt. Ihr sollt heute gar nicht so viel tun. Naja, nicht viel ist Ansichtssache. Macht euch jetzt mal nackig und geht da rüber zu Set 8. Dort kommen dann insgesamt 12 Männer zu euch, denen ihr es mit dem Mund machen müsst, bis sie euch vollspritzen. Also im Prinzip habt ihr heute nur einen Blowjob. Ihr müsst dabei nur drei Dinge stets beachten. Immer lächeln und dabei geil aussehen. Kein Ekel vor eventuell alten und schlaffen Penissen. Und sollte einer aus Versehen pinkeln statt abspritzen, unterdrückt ein Übergeben. Das könnt ihr nach dem Dreh hier hinten tun. Soweit alles ok?“ „Wie alt sind denn die Männer.“ „Könnten eure Opas sein. Und jetzt ab, ihr seid in 15 Minuten dran. Kurz frischmachen und rüber zum Set. Bis gleich.“ „Na das hört sich ja nach einem klasse ersten Job an“, meinte die ältere Schwester ironisch. „Ach komm schon. Schnell und leicht verdientes Geld. Lass uns die Opis abmelken und Spaß haben.“
Die drei waren schnell fertig und drehbereit. Da kamen die älteren Herren und freuten sich den Arsch ab mit diesen jungen Asiatinnen zu tun zu haben. Der Aufnahmeleiter machte noch eine kurze Ansage und dann gings schon los. Ohne große Vorbereitung mussten sich die drei Girls in die Mitte des Sets hocken und den Männern nacheinander die Schwänze blasen. Die Jüngste überzeugte einmal mehr über ihre natürliche Geilheit und ihren Willen etwas zu zeigen. Sie hatte sogar zwei Schwänze auf einmal im Mund. Ihre Mitspielerinnen beließen es bei einem im Mund, aber dafür noch in jeder Hand einen, um sie zu wichsen. Den unangenehmen Ekel wegen der alten Schrumpelpimmel im Gesicht und im Mund spielten sie tatsächlich runter. Erst recht das gekünstelte Stöhne der Rentnergang. Und sie beachteten die drei regeln. Vor allem die, immer geil zu lächeln. Und schließlich begann das große Abspritzen. Ihnen wurden die Gesichter, die Tittchen und ihre Münder vollgekleistert. Viel Drehbuch gab es ohnehin nicht, wobei die Mädels im Grunde genommen völlig eigenverantwortlich handeln konnten. Und sie schienen es gut gemacht zu haben. Sie wurden von allen am Set gelobt. Und dass sie das meiste schluckten, kam auch gut an. Gerade wollten sie in die Umkleide zurück, da rief sie jemand. „He du! Ja, du mit dem Pferdeschwanz. Komm mal rüber.“ Gemeint war die Jüngste. Sie gingen hin zu dem Mann. „Ich meinte nur sie. Aber ok, verhaltet euch still. Und nun zu dir. Ich brauche dich kurz als Ersatz. Ich habe gehört, dass du dich gerne in den Arsch ficken lässt. Bist du sauber und bereit?“ Die Kleine guckt verdutzt. „Was denn? Bist dus?“ „Äh, schon, ja.“ „Prima. Meine Darstellerin ist heute hinten unpässlich. Und du hast so ziemlich den gleichen Arsch wie sie. Und da es nur Nahaufnahmen sein werden, fällt den Kunden nicht auf, dass es nicht ihr Arsch ist. Also komm. Hier ist Gleitmittel, bereite dich etwas vor und dann ab aufs Bett zu deinem Kollegen.“ Sie wusste nicht, wie ihr gerade geschah, aber sie tat was er sagte. Und nur 3 Minuten später wurde ihr kleiner Arsch aufs heftigste durchgefickt und vollgespritzt. Wenigstens war es ein recht muskulöser, junger Mann und der Schwanz nicht so groß. Sie musste nur noch so lange stillhalten bis der Schmodder aus ihr rausgelaufen war, dann war der Dreh rum. „Danke, das war Bombe. Jetzt bist du entlassen. Also, du kannst dich umziehen. Na, du weißt schon, was ich meine.“ Tja, so konnte es gehen. Schnell mal den Arsch für einen Dreh hinhalten und der Job ist gegessen. Aber so sollte es nicht immer ablaufen.
Für den ersten Einsatz waren sie echt gut, so ließ man sie wissen. Dass man die Gage nicht sofort bekam, sondern wie im normalen Job erat am Monatsende, sagte man ihnen vorher nicht. Aber es gab schlimmeres, wie sie feststellen mussten. Mit der Zeit kamen immer mehr Aufträge für sie rein. Oftmals wurde nicht nach Drehbuch gehandelt, sondern die Mitspieler änderten einfach den Ablauf. Aus einer zärtlichen Nummer wurde durchaus eine heftige Fickszene. Und aus einem Gangbang eine Pissorgie. Dagegen tun konnten die Mädchen nichts, da sie in ihrer Naivität dafür unterschrieben, dass sie in der Probezeit keine Freifahrtscheine hatten. Also nahmen sie hin, dass ihre jungen Ärsche öfter penetriert wurden als vom Drehbuch festgelegt. Dass sie mit mehr als einem Mann ficken mussten und oft für Lesbendrehs zur Verfügung stehen mussten. So richtig ausgelaugt waren alle drei, wenn sie wieder einmal für einen Gangbang mit allem drumunddran herhalten mussten. Dabei stellten sie fest, dass der finanzielle Gegenwert nicht so ganz das traf, was ihnen versprochen wurde. Die Antwort auf eventuelle Reklamationen war stets die Gleiche. „Zeigt mir eine Auszubildende oder eine Praktikantin, die genau so viel verdient wie eine Fachkraft oder Vorgesetzter.“
Es vergingen insgesamt zweieinhalb Jahre. Aller drei waren mittlerweile volljährig und aus der Schule. Die Freundin hatte es einfach, da ihre Mutter selbst ab und zu vor der Kamera stand. Einmal standen sie sogar zusammen vor der Kamera und legten eine heftige Lesbennummer hin, nach der sie regelrecht brutal weggefickt wurden. Aber die Schwestern hatten es nicht so einfach ihrer Mutter zu erklären, was sie da beruflich taten. Es gab einen Riesenstreit und die Mutter warf sie zuhause raus. Da sie bereits Festverträge hatten, bemühte sich ihr Management um eine Wohnung für die beiden. Und die bekamen sie auch. Allerdings mussten sie dafür nach Tschechien ziehen, wo der Hauptsitz der Produktionsfirma war. Die Miete für die recht kleine Wohnung wurde direkt von den Gagen abgezogen. Als die Mädchen verstanden, dass sie nur ausgebeutet wurden, war es zu spät. Ihre Knebelverträge waren so heftig gestrickt, dass es kein Entrinnen mehr gab. Und die vorher so groß vorgegaukelten Firstclassfilme drehten sie nie. Sie waren dazu verdammt, diese zweit- und drittklassigen Filmchen zu drehen. Und davon manchmal zwei pro Tag. Dementsprechend ausgemergelt sahen sie nach zirka fünf Jahren im Geschäft auch aus.
Heute sind sie bereits 15 Jahre als Pornosternchen tätig. Einen gewissen Namen haben sie sich gemacht. Wie vorhergesagt wurde die Freundin zu der Alleskönnerin. Angefangen von Deepthroat Gangbangs, bis hin zu derbsten Fistingsessions und BDSM-Darbietungen der härtesten Art. Die ältere Schwester hatte anfangs noch Erfolg als fickfreudiges Duo mit ihrer Schwester zusammen. Dann trennten sich ihre Wege, da die Jüngere sich einen Namen als Analqueen machte. So richtig heftig mit lochsprengender Mehrfachbestückung, Analfisting und absurdesten Einführungen der skurrilsten Gegenstände. Auch wie von der Shopbesitzerin vorhergesagt. Eigentlich sahen sich die drei nur noch zu Geburtstagen und zu Weihnachten. Ansonsten wurde die Freundin viel nach Amerika vermietet und machte dort ihre Karriere, die jüngere Schwester schickte man nach Deutschland, Frankreich oder zu russischen Produzenten. Und am wenigsten vom Kuchen bekam schließlich die ältere Schwester ab. Sie verdiente ihre Gagen mehr als Nebendarstellerin und Lesbenmodel, oder bei einfachen Fickfilmchen.
Dafür lernten ihre Töchter wohl anständig in der Schule, sodass es dabei keine Probleme gab. Die entstanden erst, als sie sich von ihrer Freundin immer mehr zu sexuellen Spielchen und erotischen Experimenten verleiten ließen. Etwas zu schnell trafen sich die Mädchen mit Jungs für nur das eine. Auch miteinander wurde man sehr intim. Die Schwestern ließen sich sogar zu lesbischen Spielchen miteinander verführen. Und eines Tages stand die Freundin mit drei großen Dildos und einem Porno im Zimmer. Die Dildos waren imposante und äußerst naturgetreue Penisnachbildungen von Farbigen. Und der Film handelte ebenfalls von diesen Leuten, die allerdings junge, weiße Girl vernaschten. „Wo hast du denn die Sachen her?“ „Die Mutter einer anderen Freundin arbeitet in einem Sexshop. Aber das behaltet ihr für euch! Kapiert?“ Erstaunt und zugleich neugierig nickten sie mit den Köpfen. Dann ging es ihnen nicht schnell genug, diesen Film zu gucken. Nach nur wenigen Minuten waren sie so von den Szenen geflasht, dass sie sich versonnen in die Höschen griffen und masturbierten. Ihre Freundin grinste sich eins und machte einfach mit. Als die ältere der beiden Schwestern plötzlich und überraschend registrierte, dass sie gerade einen Orgasmus bekam, waren alle hellwach. Der Film wurde zur Nebensache und die Dildos der Mittelpunkt. Schnell wurden sie ausgepackt, notdürftig kurz abgewaschen und schon ging die Spielerei mit viel Gleitmittel los.
Bisher kannten die Schwestern nur ihre stinknormalen Vibratoren, die ihnen auch die Freundin besorgte. Und jetzt versuchten sie diese Großkaliber in sich einzuführen. Um ihre Jungfernhäutchen mussten sie sich freilich schon länger keine Gedanken mehr machen. Trotzdem war es ein anfangs recht unwohles Gefühl die dicken Dinger da unten reinzuschieben. Aber als sie ihren Weg in die Pussies fanden und sie anständig und ausreichend dehnten, flutschte es bei den dreien. Hier und da fummelte man an sich oder auch mal gegenseitig etwas herum, und kam bei zärtlichem Nippelknutschen und eifrigem Perlenrubbeln zu anständigen Orgasmen. „Na, das ist doch was anderes als unsere Jungchen, mit denen wir bisher gepoppt haben. Oder?“ Da konnten die Schwestern nur zustimmen. „Könnt ihr euch vorstellen mal mit so einem Kerl zu vögeln? Also ich schon.“ „Echt jetzt? In echt? Wie in dem Porno da?“ „Klar. Hätte ich kein Problem damit. Nur, wo findet man solche Jungs?“ Die zwei hatten bislang schon eine Menge mit ihrer Freundin erlebt. Aber ganz so reif wie sie waren die beiden nun doch noch nicht. Deshalb wussten sie auch nicht so recht, was sie davon halten sollten. Aber dafür hatten sie kein Problem damit, dass ihre quirlige Freundin sie zur zweiten Runde aufforderte.
Erneut ließen es sich die drei gut gehen und jagten sich auch wieder gegenseitig wohlige Schauer durch ihre jungen Körper. Der jüngeren Schwester hatte es diesmal die Freundin besonders angetan, weil sie ihr zusätzlich zum Dildovergnügen die Pussy bis zum Abgang leckte. Doch gerade als sich auch die ältere Schwester dadurch, und durch intensives Dildostopfen zu einem weiteren Orgasmus hochjagte, stand ihre Mutter kreischend im Zimmer. Die drei hatten völlig die Zeit vergessen. Und die Mutter erhielt einen erheblichen Feierabendschock. Wild gestikulierend und mit einem Dildo auf ihre Töchter einprügelnd zeigte sie ihren Unmut und was sie von dieser Aktion hielt. Nur schwer konnten die jüngere Tochter und die Freundin die Mutter beruhigen. Die ältere Tochter hingegen verhielt sich eher trotzig. Schließlich forderte die Mutter die Freundin auf zu gehen, inklusive Besuchsverbot, und ihren Töchtern gab sie Hausarrest und wollte dringend mit ihnen reden. Die Freundin ging ohne weitere Diskussion. Und die Schwestern zogen sich etwas an, um sich mit ihrer Mutter zusammen zu setzen.
Beide Seiten begannen nun miteinander zu zetern und zu zanken. Die Mutter machte klar, dass sie das alles nur nicht gut heißen konnte, und die Schwestern versuchten zu erklären, dass es im Sex mittlerweile etwas anders laufen würde in der Welt. Schweren Herzens musste die Mutter nach langer Diskussion hinnehmen, dass ihre Töchter nicht erst auf den Richtigen warten würden. Und die Schwestern nahmen es hin, dass sie eine Woche Hausarrest bekamen. Aber da man sich mit der Freundin in der Schule traf, war das für sie leicht zu verkraften. Und die ältere Schwester war mittlerweile so keck, dass sie sich nach der Schule sogar mit einem Jungen für einen Quickie traf, während die Jüngere zusehend wartete.
Die nächsten Wochen verliefen normal. Sie trafen sich wieder mit ihrer Freundin, hatten Sex miteinander, oder trafen sich mit Jungs. Bis die Freundin eines Tages kam und eine irre Idee hatte. „Hey, wisst ihr noch, als wir über diese Nummer mit Afros redeten? Ich kam mit der Mutter meiner Freundin ins Gespräch. Und die könnte uns sowas ermöglichen. Was sagt ihr? Habt ihr Lust?“ Die Schwestern waren zuerst sprachlos. „Na, kommt schon. Ihr habt es doch geil gefunden. Und jetzt könntet ihr euch einen Traum erfüllen.“ „Es war eigentlich dein Traum. Wir wussten nicht so recht.“ „Aber eure Augen hatten gefunkelt. Jetzt kommt schon. Endlich mal Sex mit richtigen Männern. Nicht mit den kleinschwänzigen Jungs aus der Schule. So eine Chance bekommt man nicht nochmal. Und es könnte noch einen schönen Nebeneffekt haben. Wir könnten damit sogar Geld verdienen. Und ihr könntet euch schöne Dinge kaufen und eure Mutter etwas unterstützen.“ „Du erzählst uns jetzt nicht, dass wir Nutten werden sollen!“ „Nein! Diese Freundin besitzt nicht nur einen Sexshop, sondern ist auch Filmscout einer Produktionsfirma für Pornofilme. Wir wären zwar nicht gleich Millionäre, aber würden Geld verdienen UND hätten unseren Spaß dabei. Stellt euch nur mal vor. Die vielen Männer, mit denen wir poppen könnten, unsere Orgasmen bekämen und danach mit Geld in beiden Händen heimgingen.“ „Ja. Und alles schön filmen und der Öffentlichkeit zeigen. Bist du blöd?“ „Ach was! Wer sieht die Filme denn? Eure Mutter bestimmt nicht. Meine Eltern auch nicht. Denkt einfach mal darüber nach. Ihr werdet bald volljährig und wollt bestimmt euren Führerschein machen. Dann müsstet ihr nicht eure Mama anbetteln. Wie gesagt, denkt mal drüber nach. So, und was tun wir jetzt? Bock auf Spielchen?“
Auf die Spielchen ließen sich die zwei sofort ein. Über die andere Sache mussten sie tatsächlich erst nachdenken. Die Schwestern saßen lange zusammen und redeten darüber. Sie wägten positiv und negativ gegeneinander ab. Die Freundin stichelte jeden Tag. Und schließlich fällten die Schwestern einen folgenschweren Entschluss. „Sag deiner Pornofreundin Bescheid. Wir versuchens mal. Es gibt doch bestimmt sowas wie einen Probetag oder so.“ „Sowas nennt man Casting. Und es gibt sowas. Ich sag der Frau, dass ihr Interesse habt. Boah ey, das wird megageil. Ich freu mich schon. Und hey, was haltet ihr davon, wenn wir uns nachher treffen und ich meine Cam mitbringe. Dann können wir unser Ding doch mal aufnehmen. Dann sehen wir schonmal, wie wir vor der Kamera aussehen.“ Die Idee war für die Schwestern verlockend. Dass dies alles bereits eine Lockfalle der vermeintlichen Freundin war, ahnten sie nicht. Denn sie war nicht nur selbst von der Idee überwältigt, sondern tat das alles, weil diese Frau sie dazu aufforderte. Sie suchte schon länger nach Frischfleisch für ihre Produzentenfreunde. Und es kamen im Nachhinein noch mehr Dinge ans Licht. Da schnappte aber die Falle im Prinzip schon zu.
Nur die Schwestern waren verwundert darüber, wie schnell es zu diesem Casting kam. Nun stand der Termin aber und sie gingen zu dritt in den Sexshop dieser Frau. Dort sollte das Casting stattfinden. Die Schwestern waren so neugierig und zugleich aufgeregt, dass es ihnen nicht auffiel, dass man in kein Studio gerufen wurde, sondern vielmehr an einen öffentlichen Ort. Auch wenn der Laden hierfür geschlossen blieb. Dennoch war es kein typischer Drehort für Pornos. Schüchtern standen die zwei Schwestern nun da. Die Besitzerin begrüßte sie nett und stellte ihnen ihre Filmpartner vor. Zwei beinahe sehr unheimlich große, sehr dunkelhäutige Männer mittleren Alters. Ihnen gegenüber sahen die drei Chinagirls mit ihren maximal 1,60 wie Zwerge aus. Dann stellte man ihnen den Kameramann vor und die Gehilfin am Set. Und die war die Oma der Freundin der Schwestern. „Was? Deine Oma dreht Pornos?“ „Ja, schon seit sie in Deutschland ist. Hab ich das nie erzählt?“ Verblüfft ließen sie sich jetzt erklären, auf was sie zu achten hatten und was auf sie zukam. Dabei kam auch heraus, wieviel die Freundin schon in die Karten der Shopbesitzerin spielte.
„Auf eurem Video habe ich bereits gesehen, was ihr so draufhabt. Und ich muss sagen, dass es für Mädchen euren Alters schon verdammt viel ist. Und meine kleine Freundin hier erzählte mir schon viel von euch. Dass ihr keinen Bock mehr habt, nur von euren Schuljungs gevögelt zu werden. Nun, heute könnt ihr unter Beweis stellen, wie weit ihr schon gehen könnt. Und im Gegenzug bekommt ihr die Möglichkeit mit unseren besten Männern Sex zu haben. Bei dem Casting hier geht es nun darum, dass ihr tut, was ihr wollt, aber auch ein Bisschen was wir uns vorstellen. Also ich hoffe, dass ihr nicht bei allem nein sagt. Die beiden Jungs wissen, worauf es ankommt, und die alte Dame steht euch etwas zur Seite. Na dann. Habt ihr noch Fragen?“ Die Schwestern waren einfach nur aufgeregt. Ihre Freundin dagegen schon richtig hibbelich. „Fein. Dann legt mal einen Strip hin und fangt danach langsam an zu ficken.“
Die Schwestern kannten die derbe Wortwahl zwar, waren aber in dem Moment trotzdem etwas davon eingeschüchtert. Unter sich sprachen sie so aus Spaß miteinander. Jetzt hörte es sich wie ein Befehl an und setzte sie doch gewaltig unter Druck. „Nun kommt schon. Ihr seid so jung, ihr seid doch bestimmt noch verspielt. Dann zeigt das auch. Kokettiert mit mir. Wackelt mit euren Knackärschen und euren Asiatittchen. Ihr zieht euch ja aus wie in einer Schwimmbadumkleide. So macht ihr keine Kerle an. Seid sexy. Seid Porno!“ Die Freundin der Schwestern wusste es am besten umzusetzen und folgte der Chefin. „Da, seht hin. Die machts richtig, Und hey. Du hast ja ein rasiertes Fötzchen. DAS sehen die Jungs doch gern.“ Und ja, die kleine Kröte hatte sich tatsächlich frisch rasiert. Die zwei Schwestern staunten nur stumm und versuchten so gut es ging ihre Scheu abzulegen und es ihrer Freundin gleich zu tun. Das gefiel der Shopbesitzerin schon besser. „Ja, so will ich euch sehen. Und jetzt langsam die Höschen runter. Und immer schön mit den Ärschchen wackeln.“ Die beiden taten es so gut sie es konnten. „He, du! Du bist die Ältere von euch beiden, stimmts? Dann sieh dir mal deine kleine Schwester an. So muss eine geiles Fötzchen aussehen. Nackt und feucht. Dir kauft man die erfahrene Frauenfotze nicht ab! Nimm dir ein Beispiel und sei das nächste Mal rasiert!“ Jetzt war die Ältere etwas verschreckt und verärgert zugleich. Aber da stand ihnen schon der nächste große Schrecken bevor.
Die zwei Männer standen vor ihnen. Nur noch in ihren Unterhosen. Und in ihnen zeichneten sich zwei große Beulen ab, die die drei bereits jetzt schon beeindruckten. Wenn auch zunächst eher erschreckend. „Na dann. Geht mal ran an die beiden und holt eure Spielzeuge raus. Beginnen wir mit der mündlichen Prüfung von euch dreien. Völlig unprofessionell wollten sie ihnen einfach die Hosen runterziehen. „HAAALT! Stopp! Ich sag´s nochmal. SPIELT mit euren Partnern! Verführt sie zu Höchstleistungen. Du da, zeigs ihnen mal.“ Damit meinte sie die Oma. Und die hatte schon so viel Erfahrung, dass es wie ein Kinderspiel aussah, wie sie um den Mann kreiste, sich an ihn schmiegte, ihn küsste und streichelte und immer weiter zu seinem Glied kam. Doch nur als Geste ging sie vor ihm in die Knie und tat so, als würde sie ihm die Hose runterziehen. Doch DAS sollten die Mädchen tun. Somit stand die Alte wieder auf und überließ den Mädchen wieder das Spielfeld. Die Freundin reagierte sofort und begriff den Effekt der Handlung. Den anderen Mann übernahm die jüngere Schwester. Und es schien der Chefin zu gefallen. Was nun aber zum Vorschein kam, gefiel den beiden Schwestern nicht unbedingt auf Anhieb.
Die Mädchen ließen die Boxershorts der beiden schwarzen Riesen langsam runterrutschen. Und mit einem Schreckenszischen sahen sie nun ihre Spielzeuge vor sich baumeln. „Scheiße, ist der groß!“, murmelte die ältere Schwester. Und auch wenn die Freundin die Abgeklärtere zu sein schien, war auch sie überwältigt, was da aus der Hose kam und vorher gar nicht soo gewaltig aussah. Und sie sprach es laut aus. „FUCK! Der ist ja noch größer als unsere Dildos!“ Die beiden Kerle mussten lachen und streichelten den Mädchen über die Köpfe. „Keine Angst. Die beißen nicht und sie werden euch gefallen. Vertraut uns. Die haben schon andere Mädchen aufjubeln lassen.“ Die Chefin dagegen blieb brottrocken und hörte sich eher gelangweilt an. „Kommt ihr jetzt mal zur Sache?“
Das wären die Mädchen gerne gekommen, wenn sie gewusst hätten, wie man solche Trümmerlatten in den Mund bekommen sollte. Zumal ihnen die Logik schon sagte, dass die noch größer werden würden, wenn sie steif wurden. Doch wieder war es ihre Freundin, die sich zuerst wagte. Und auch wenn sie sich fast so vorkam, als würde ihr jeden Moment der Kiefer aushebeln, behielt sie die erste Regel in diesem Job aufrecht. Immer lächeln, auch wenn´s weh tut. Kokettierend blickte sie immer wieder hoch in die Augen ihres Kneblers. Und der feuerte sie noch an. „Ja, du machst das geil. So will ich es haben. Lutsch schön meine Stange hart.“ Dann griff er sie im Genick. „Besorgst du es mir auch schon etwas tiefer?“ Antworten konnte sie nicht. Zum einen, weil der Knüppel ihr ohnehin den gesamten Mundraum ausfüllte, zum anderen, weil er erst gar nicht wartete, ob sie es konnte. Er drückte ihren Kopf einfach gegen sich. Fürchterlich würgend und unter Blubbern und Prusten ließ sie alle wissen, dass ihr das gerade etwas zu viel war. Ihr lief sogar der Schmodder aus der Nase. Aber da bekanntlich Übung den Meister machte, musste sie ein paar Wiederholungen dieser Prozedur erleiden. Und nur ganz nebenbei durfte sie feststellen, dass es ihren Freundinnen nebenan nicht besser erging.
Die Schwestern mussten sich den zweiten Mann teilen. Das bedeutete nun aber nicht, dass sie an ihm weniger zu schlucken hatten als ihre Freundin von ihrem Stecher. Im Gegenteil. Dieser Prachtlümmel erschien ihnen sogar noch eine Nummer dicker zu sein. Erstaunlich war für alle nur, dass die jüngere der beiden besser damit zurechtkam. Im Besonderem der Chefin. „Jetzt seht euch mal die Kleine da an! Die schluckt das Ding weg wie eine Bockwurst. Und das fast ohne würgen und kotzen. Scheint fast so, als hätten wir da ein neues Maulfötzchen vor Augen. Sowas lieben unsere Kunden. Mach weiter so!“ Wie es schien, konnte die Ältere das so nicht auf sich sitzen lassen. Der Geschwisterkampf schien eröffnet. Sie nahm nun selbst den fetten Prügel so tief sie nur konnte in sich auf. Und sie machte es laut Shopbesitzerin jetzt auch besser als vorher. Bis auch dieser Kerl versuchte beiden sein Instrument so tief wie möglich reinzudrücken.
Es blieb bei beiden ungeübten Mädchen nicht aus, dass sie wie ihre Freundin ungeheuerlich würgten und spucken mussten. „Na, na, na, aber nicht meinen Boden vollkotzen! Beherrscht euch gefälligst!“ Bei aller Drohung und versuchter Beherrschung blieb es aber nicht aus, dass ihr Speichelfluss zu stark war. Es tropfte auf ihre kleinen Tittchen und auf den Teppich. Bis schließlich die Jüngere aufstand und es vorgebeugt versuchte. Und wieder verblüffte sie alle Anwesenden. Es erschien der Chefin wundervoll, wie tief die Kleine ihren Prachtangestellten in sich aufnahm. Sie feuerte sie wieder an und sah innerlich schon die Dollarzeichen, die ihr diese Jungfotze einbringen konnte.
Schlussendlich begnügte sich die Shoplady damit, dass die drei zumindest oral noch ausbaufähig waren, aber eine dementsprechend ausreichend gute Performance hinlegten. „Ok Mädchen. Jetzt ruht euch ein Bisschen aus, während die Jungs mit euch den Geschmackstest machen. Legt euch auf die Vitrinen und macht schön die Beinchen breit. Lasst die Männer arbeiten und zeigt mir, wie geil ihr schon sein könnt.“ Man sah ihnen an, dass sie froh waren, nicht mehr diese Fettbolzen im Mund haben zu müssen. Und ja, wie es aussah genossen sie es tatsächlich, wie sie geleckt und gefingert wurden. Die drei kamen dabei mächtig ins Zittern. Und obwohl der Kerl, der die ältere Schwester vorbereitete, meinte, dass sie dringend ihren Schlitz glätten sollte, war es ausgerechnet sie, die einen Orgasmus bekam. „Ja, wundervoll! Also das mit deinem Fötzchen regelst du noch! Doch wie du abgehst kann sich sehen lassen! Jetzt musst du dich nur noch beim Ficken so gehen lassen, dann bist du so gut wie engagiert.“ Auch wenn´s die eine eigentlich unter Druck setzte, so war es für die anderen beiden ein Ansporn. Und obwohl jetzt alle drei erneut innerliche Unruhe verspürten, weil gleich diese fleischgewordenen Baseballschläger in sie eindringen würden, wollten sie doch endlich zum Punkt kommen und ficken. Da sie trotz all ihrer Aufregung auch anständig nass wurden, wie die zwei Kerle bestätigten, stand dem nichts mehr im Weg. „Na, dann lasst euch mal eure klitzekleinen Jungfotzen anständig aufreißen, ihr Kleinschlampen! Los gehts!“
Beide Männer schnappten sich je eins der Mädels und legten es auf den Boden. Der raue Flor war nicht gerade angenehm. Doch noch viel unangenehmer wurde es jetzt erst. Nicht das nochmalige und derbe fingern der Mösen. Die waren nass genug für das Kommende. Aber als die Burschen ihre lediglich mit Spucke eingeseiften Riemen ansetzten und in die Jungfotzen drängten, mussten alle beide schreien. Die ältere Schwester und ihre Freundin mussten nun feststellen, dass ihr Augenmaß sie vorhin nicht täuschte. Im Gegensatz zu ihren gewohnten Dildos, waren diese echten Schwänze für sie gefühlsmäßig viel zu groß. Und schon warf die Chefin wieder etwas ein. „Oh Gott, nun stellt euch doch mal nicht so an. Ihr wolltet doch schwarze Riesenschwänze. Nun bekommt ihr sie und macht so einen Aufstand? Ihr zwei, lasst die Dinger mal in Ruhe und zeigt ihnen mit der da, wie das gehen muss!“ Damit war die Oma gemeint. Die spuckte sich nur mal auf die Finger und rieb sich damit die Fotze ein, machte die Beine breit und der erste Schwanz rutschte in sie rein. Den anderen nahm sie zeitgleich oral. Ohne langes Zögern hämmerten sie die Oma knallhart durch. Und die lag da und stöhnte in den hellsten Tönen. Hier war schnell klar, dass sie das schon eine lange Zeit tat. „Seht ihr ... so geht das!“ „Ist klar. Sie macht das aber auch schon ein paar Jahre.“, wirft die Freundin der Chefin entgegen. „Das stimmt schon. Aber eine Fotze ist eine Fotze und lässt sich immer dehnen. Egal ob 17 oder 70. Und jetzt fickt ihr Prinzesschen!“
Erneut eingeschüchtert ließen sie die beiden Männer nun wieder über sich steigen. Sie wollten es der Frau zeigen, dass sie dazu fähig waren. Und obwohl Tränchen liefen, ging es sichtlich von Stoß zu Stoß besser. Wobei die Freundin wieder einmal die Nase vorn hatte und sich nach kurzer Zeit richtig mit ihrem Stecher vergnügte, während die ältere Schwester froh war, dass sich ihre kleine Schwester regelrecht aufdrängte jetzt auch ranzudürfen. Und in ihr schien tatsächlich sowas wie ein kleines Ausnahmetalent zu stecken. Der Riese bohrte sich in ihr nassschimmerndes Fötzchen und konnte loslegen. Und die Kleine begann ein Konzert zu trällern, dass es allen die Sprache verschlug. Außer der Shoplady. „Von ihr muss ich eigentlich nichts mehr sehen. Die ist gekauft. Aber macht mal schön weiter. Dieses willige Luder will ich abspritzen sehen!“
Wieder war sie Ansporn für die geringfügig Größeren. Die Freundin legte sich nun mächtig ins Zeug und stöhnte ihrerseits heftig mit. Auch die größere Schwester war im zweiten Anlauf kaum noch überhörbar. Und nachdem alle drei zum dritten oder vierten Mal angestochen wurden, hatten auch alle drei ihren persönlichen Erfolg dabei. Dass dieser natürliche Drang des Körpers einen Orgasmus zu erzeugen in diesem Beruf leicht abhandenkommen kann und nur noch gespielt wird, konnten die Mädels nicht ahnen. Im Moment jedenfalls genossen sie diese Gefühlsregungen und übergaben sich damit bereits jetzt mehr und mehr in die Hände der Pornoindustrie.
„Ok, wie siehts mit Stellungen aus? Was habt ihr schon drauf? Lasst mal sehen!“ Durch den vielen Lob der Frau angestachelt machte die Jüngste den Anfang und reckte ihrem Stecher auf allen Vieren den Hintern hin. Der Kerl zögerte nicht lange und nahm die Kleine von hinten. Die Freundin wollte das natürlich toppen und machte sich zum Ritt bereit. Zwischen den zwei Mädchen entbrannte ein regelrechter Wettbewerb, was der Chefin nur gefallen konnte. Als die andere Schwester nach Aufforderung ihrer Freundin auch noch begann an den Tittchen ihrer Schulkollegin rumzuknutschen, bewiesen sie nun auch noch, dass auch Bi Spielchen zu ihrem Repertoire zählten. „Das ist gut! Das ist sogar sehr gut! Komm, dreh dich um und lass dir von ihr dein Heckenloch lecken!“ Für die Freundin ging in dem Moment ein Traum in Erfüllung. Gefickt werden und eine Möse lecken zugleich. Das brachte sie sogar zu einem weiteren Orgasmus.
Nebenan schoss sich die Jüngste gerade ab, indem sie sich ebenfalls reitend verausgabte. Und als sie wieder etwas ruhiger wurde, forderte sie die Oma auf sich vor sie zu stellen. Was auch immer sie dazu trieb. Jedenfalls massierte sie weiter den fetten Kolben mit ihrer Jungfotze und leckte dabei die Schlabberfotze der alten Frau. Dem Kerl unter ihr gefiel das und er knetete dabei die Kleintitten seiner Reiterin. Dieses Casting wurde wie von Zauberhand zum Selbstläufer, was die Chefin nur begrüßen konnte. Denn sogar die Zurückhaltendste der drei fuhr nun all ihre Geschütze auf, um ihre Orgasmen zu zelebrieren. Bis eine neue Aufforderung und eine neue Überraschung die Szenerie erschütterte.
„Sagt mal, Mädchen ... wie siehts bei euch mit Arschficken aus? Hat sich eine schonmal hinten reinficken lassen? Oder irgendwelche Analerfahrung gesammelt?“ Große Schreckensaugen bei der großen Schwester und der Freundin. Und die Kleinere? „Gibts hier Gleitmittel?“ Die beiden Mädchen starrten die Kleine an. Aber noch vielmehr brachte sie die Chefin zum Staunen. „Wir machen einfach eins aus dem Regal auf. Du bist mir ja eine Marke! Na, dann los. Lass mal sehen!“ Ihre Schwester sprang vom Gesicht ihrer Freundin. „Seit wann tust du DAS denn? Bist du verrückt?“ „Das habe ich schon so oft getan, wenn du im Bad warst. Oder wenn ich allein im Bad war. Ich war sogar extra zuhause auf dem Klo, damit es keine Überraschungen geben kann. Ich wusste, dass diese Frage bestimmt kommen würde.“ „Die Kleine ist Bombe! Die verhält sich schon fast wie eine abgefuckte Profidarstellerin.“ Die Oma hatte das Gleitgel bereits geholt und schmierte die Kleine hintenrum ein. Sie bohrte ihr auch das jungfräuliche Löchlein vor, damit es doch nicht soo wehtun konnte, wenn dieser Apparat von einem Schwanz gleich in diesen engen Eingang wollte. Mit einem Klaps auf den Hintern gab die Alte das Startzeichen. Der Mann schmierte sich auch noch die Genusswurzel ein und dann gings los.
Ganz ohne Schmerz und Tränen lief es dann doch nicht ab. Und trotzdem parierte die Jüngste im Bunde auch in dieser Disziplin und entpuppte sich erneut als Naturtalent. Die anderen zwei Mädchen sahen nur erstaunt zu. Doch dann sollten auch sie zeigen, ob sie dazu fähig waren. Und diesmal wollte die andere Schwester ihrer Freundin zuvorkommen. Nach dem Motto, was meine Schwester kann, kann ich schon lang, ließ sie sich die Rosette einschmieren und vorbohren. Auch bei ihr übernahm das die Oma ihrer Freundin und flüsterte ihr dabei ins Ohr. „Ihr habt´s gut. Ich möchte auch mal wieder so richtig anal genommen werden. Ich bin nur noch ein Oralmodel und werde selten gefickt. Je mehr du kannst, umso mehr verdienst du. Denk daran.“ Im Moment brachte das dem Mädchen nur wenig. Allein die Finger waren ihr fast schon zu viel. Und jetzt noch den Fleischriesen? Das Fiasko war im Prinzip schon vorprogrammiert. Und dann gings los. Während ihre kleine, geile Schwester unter Beifall der Chefin gerade ihren ersten, öffentlichen Analorgasmus bekam, schrie die Große nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Die Tränen liefen wie ein Wasserfall. Doch der Schwanz rutschte tiefer und tiefer in ihren kleinen Arsch. Fühlte sich ihr Fötzchen vorhin beim Erstanstich noch so an, als würde sie reißen, so fühlte es sich jetzt an, als würde ihr Arsch explodieren. Je tiefer der Prügel rutschte, desto beängstigender wurde dieses Gefühl. Und dann begann er auch noch sie zu ficken. Dieses hin und her brachte sie fast zur Besinnungslosigkeit. Sie wusste momentan nicht, wie sie auf was reagieren sollte.
Ihr Bestücker bemerkte ihr Unwohlsein und wollte ihr etwas entgegen kommen. Er legte sich mit ihr auf die Seite und nahm sie so. Aber auch in dieser Stellung wurde es nicht unbedingt besser. Da konnte er noch so ihr Bein anheben, ihre Tittchen kneten und an der Möse rumspielen. Der Schmerz im Arsch wollte nicht aufhören. Und an einen Orgasmus wie bei ihrer Schwester war nicht zu denken. Und wie eine Pornodarstellerin in solchen Momenten tun konnte als wäre sie geil, hätte ihr gerade auch niemand erklären können. Der Mann hatte ein Einsehen und nahm sich wieder der Freundin an. Die trumpfte nun wieder etwas auf, da sie, genau wie die kleine Schwester, auch zuhause schon anale Erfahrungen mit dem Dildo sammelte. Und dieses hinterhältige Früchtchen bekam sogar eine Tipp von ihrer Mutter. Wenn man weiß, dass Analverkehr an der Tagesordnung stand, sollte sie sich mit einer Darmspülung vorbereiten. Somit war sie die Sauberste im Hinterhof und konnte beruhigt den Schwanz in sich wühlen lassen. Und dem Schwanzträger gefiel es außerordentlich in dem engen Mädchendarm. Vom ersten Stich an konnte er sie beinahe hemmungslos arschficken. Und das egal in welcher Stellung. Auf allen Vieren, auf ihm reitend oder sogar auf dem Rücken liegend. Sie ließ sich bisher von den dreien am besten rektal besteigen. Dennoch wolle die Chefin noch ein Bisschen mehr Power sehen.
„Macht mal ab und an einen Partnerwechsel. Und wegen mir aus, bindet die Oma mit ein. Dann hat sie auch mal wieder ihren Spaß.“ Und somit begann ein richtiger Rudelbums. Die Mädchen boten nun alles an was sie hatten. Fast schon wie in einem richtigen Pornofilm wechselten die Schwänze von den Mündern in die Fötzchen und in die Ärsche, wobei die Reihenfolge stets variierte. Ob unbemerkt oder nicht ... jedenfalls bekam gerade die Jüngste mehr als einmal einen Schwanz in den Mund geschoben, der gerade aus einem Arsch gezogen wurde. Einmal sogar aus ihrem eigenen. Selbst die ältere Schwester kam noch zweimal auf ihre Kosten und wurde mit Orgasmen belohnt. Genau wie die Freundin auch. Schlussendlich waren alle Löcher befüllt worden. Sogar Oma machte einen sehr, sehr zufriedenen Eindruck. Blieb letztlich nur noch eine Fachdisziplin zu vollenden. „Dann kommen wir jetzt zum Höhepunkt. Wer lässt sich die Spermadusche wohin geben, und wer traut sich zu alles zu schlucken, wenn es im Mund landet? Das ist eigentlich eine Paradedisziplin die wirklich jeder beherrschen muss. Dabei ist es mir scheißegal, ob ihr Sperma mögt oder nicht. Man kann sich bei uns viel aussuchen und vieles nicht mitmachen. Aber DAS ist ein MUSS in der Branche. Ich will jetzt gar nicht hören was ihr mögt. Zeigt es mir einfach. Und los!“
Wie sich die Männer zum Abschuss brachten war ihnen überlassen. Aber anstatt sich abzuwichsen, zogen sie es vor sich beim Ficken zu pushen. Und die unwissenden Mädchen boten sich zu gern als Hilfsmittel an. Die immer wieder verblüffende Kleine war es einmal mehr die mit ihrer Geilheit überzeugte. Ohne mit der Wimper zu zucken, bot sie ihrem Stecher ihren Knackarsch an. Und das nahm der Kerl nur zu gern an. Da die ältere Schwester sich nun nicht von der kleineren übertrumpfen lasen wollte, kam die Freundin ins Hintertreffen, da auch sie ihr Heck hinhielt. Zwar hatte sie sich immer noch nicht an den Schmerz gewöhnt, aber um der anderen eins auszuwischen reichte es. So konnten sich die Männer nun herrlich hochjagen und kamen zu ihren Abschüssen. Jetzt knieten alle drei Mädchen vor den Kerlen und rissen die Münder auf. Mit kräftigen Schüben und in dicken Tropfen knallte den Mädels das Sperma entgegen und klatschte in die Gesichter. Was in den Mündern landete wurde auch brav geschluckt. Wie es erwartet wurde. Der Rest klebte dickflüssig im Gesicht und tropfte auf die Knuddeltittchen. Hier punkteten wieder die Schwestern, weil sie sich gegenseitig das Sperma von den Körpern schleckten. Dafür überraschte die Freundin damit, dass sie unverblümt mit ihrer Oma rummachte und sich sauberlecken ließ. Damit bewies sie, dass auch sie keine Hemmungen mit alten Semestern hatte.
Aber das Letzte Wort hatte nun mal die Sexshopbesitzerin als Coach. „Ich will ehrlich sein. Ich habe schon bessere Castings gesehen. Aber in Anbetracht eurer Jugend, drücke ich mal ein Auge zu. Das ein oder andere muss dringend besser werden. Aber da ich euch alle drei unter Vertrag bringen werde, werdet ihr die Möglichkeiten dazu haben. Ihr seid dabei!“ Die Mädchen wussten jetzt nicht so recht, wie sie darauf reagieren sollten. Sie sahen sich nur gegenseitig an, waren noch außer Atem und wollten eigentlich nur noch unter die Dusche. „Also, ihr dürft euch ruhig freuen. So eine Chance bekommt nicht jeder. Eure Vorteile sind eure Jugend und eure Abstammung. Es gibt wohl viele Asiatinnen, aber nur ganz wenig Chinesinnen. Und ich kann euch schon jetzt einige eurer direkten Vorteile nennen. Du hast das Zeug zur Analqueen, meine Kleine. Deine Schwester muss nur zusehen, dass sie untenrum glatt wird, dann sehe ich einer Zukunft als nimmersatte Möse entgegen. Und du, Süße, hast keinen Vorteil, weil deine Mama eines unserer Abundzumodels ist, sondern weil du eine unübersehbare Naturgeilheit besitzt und schon jetzt gut schauspielern kannst. Ihr könnt mit der Zeit viel Geld mit euren Körpern verdienen. Und Pornodarstellerin ist ein Job wie jeder andere auch. Jetzt müsst ihr nur noch zusagen, eure Schule beenden damit ihr jederzeit abrufbereit seid, und eurer Kariere steht nichts mehr im Weg.“ Noch waren die drei geflasht vom Casting. Aber auch noch naiv genug, um den Worten der Frau Glauben zu schenken. Und das Aufeinandertreffen vom vorgegaukelten Geldsegen zusammen mit dem Ausleben ihrer jungen Gelüste, ließen die drei nach kurzer Überlegung zusagen. Die Falle schnappte in dem Moment zu. „Schön. Das freut mich. Wir machen demnächst einen Vorvertrag. Danach macht ihr eine Probezeit durch, wie in anderen Jobs auch. Danach dürftet ihr alle volljährig sein. Dann gibt es die Vollverträge und euer Leben als Filmstars kann richtig losgehen. Und jetzt ab unter die Dusche und raus hier! Der Shop muss heute auch noch Geld einbringen.“
Vor dem Shop erst realisierten die drei, was sie gerade getan hatten. Und noch völlig realitätsfremd freuten sie sich über ihre Jobs, die noch gar keine richtigen waren. Tagelang war es das Thema Nummer eins der drei. Dabei verloren sie aber wenigstens nicht ihre schulischen Leistungen aus den Augen. Dennoch trafen sie sich weiterhin. Zum Training nannten sie es. Dabei wurden ihre Spiele immer ausgedehnter. Wortwörtlich. Nach einigen Wochen flutschten die Dildos wie geschmiert in die Heckluken. Und was Sex mit den Jungs anging, konnten die mit den Mädels bald nicht mehr richtig mithalten. Zumal keiner von ihnen Lust hatte sie in den Arsch zu ficken. In kürzester Zeit machten sich die Mädels einen Ruf als Schlampen. Wären ihre schulischen Leistungen nicht so außerordentlich gewesen, wäre die Lehrerschaft bestimmt aufmerksamer auf sie geworden.
Und dann kam eines Morgens die Freundin auf die zwei Schwestern zu. „Mädels, die Chefin hat mich angerufen. Wir müssen heute direkt nach der Schule ins Studio kommen. Die wollen einen ersten Dreh mit uns machen.“ „Heute? So schnell? Mist! Ich bin nicht rasiert. Scheiße!“ „Wie schlimm wuchert es denn? Sehr arg, oder stoppelst du nur?“ „Stoppelig ist es halt.“ „Egal. Hauptsache du bist nicht zugewuchert. Die Leute wollen Schamlippen sehen und keinen was weiß ich für einen Busch.“ Die drei saßen jetzt den ganzen Tag wie auf heißen Kohlen in der Schule. Ständig die Fragen im Hinterkopf, was heute gedreht werden soll. Ob sie fit genug dazu waren. Mit WEM sie arbeiten sollten. Welche Stellungen und Praktiken wohl verlangt werden.
Die Schule war endlich vorüber und sie standen in dieser Produktionsfirma. Eine große Lagerhalle mit verschiedenen Abteilen. In jedem eine andere Kulisse und hier wie da wurde schon gearbeitet. Eine Menge Technik stand überall herum. Da kam ein Mann auf sie zu. „Seid ihr die drei Schwestern?“ „Naja, sie und ich. Das ist unsere ...“ „Interessiert nicht. Ihr wurdet mir als drei Schwestern angekündigt. Na, wie auch immer. Da hinten sind die Garderoben. Macht euch schonmal frisch. Es kommt gleich einer zu euch und erklärt euch eure Aufgabe für heute. Ihr seid fit?“ Eine Antwort war nicht möglich. Er ließ sie einfach so stehen und verschwand. Ein hektischer und etwas unfreundlich wirkender Typ. Die drei gingen einfach in den Umkleidebereich. „Was tun wir jetzt? Uns ausziehen?“ Eine gute Frage, die gleich beantwortet werden sollte. Ein eher netter Mann kam zu ihnen. „Na ihr drei. Alles ok? Also passt auf. Es ist immer etwas hektisch an so einem Set. Alles muss schnell gehen und stimmen. Auch ich habe nicht so viel Zeit, um euch jetzt alles zu erklären. Deshalb komme ich zum Punkt. Ihr sollt heute gar nicht so viel tun. Naja, nicht viel ist Ansichtssache. Macht euch jetzt mal nackig und geht da rüber zu Set 8. Dort kommen dann insgesamt 12 Männer zu euch, denen ihr es mit dem Mund machen müsst, bis sie euch vollspritzen. Also im Prinzip habt ihr heute nur einen Blowjob. Ihr müsst dabei nur drei Dinge stets beachten. Immer lächeln und dabei geil aussehen. Kein Ekel vor eventuell alten und schlaffen Penissen. Und sollte einer aus Versehen pinkeln statt abspritzen, unterdrückt ein Übergeben. Das könnt ihr nach dem Dreh hier hinten tun. Soweit alles ok?“ „Wie alt sind denn die Männer.“ „Könnten eure Opas sein. Und jetzt ab, ihr seid in 15 Minuten dran. Kurz frischmachen und rüber zum Set. Bis gleich.“ „Na das hört sich ja nach einem klasse ersten Job an“, meinte die ältere Schwester ironisch. „Ach komm schon. Schnell und leicht verdientes Geld. Lass uns die Opis abmelken und Spaß haben.“
Die drei waren schnell fertig und drehbereit. Da kamen die älteren Herren und freuten sich den Arsch ab mit diesen jungen Asiatinnen zu tun zu haben. Der Aufnahmeleiter machte noch eine kurze Ansage und dann gings schon los. Ohne große Vorbereitung mussten sich die drei Girls in die Mitte des Sets hocken und den Männern nacheinander die Schwänze blasen. Die Jüngste überzeugte einmal mehr über ihre natürliche Geilheit und ihren Willen etwas zu zeigen. Sie hatte sogar zwei Schwänze auf einmal im Mund. Ihre Mitspielerinnen beließen es bei einem im Mund, aber dafür noch in jeder Hand einen, um sie zu wichsen. Den unangenehmen Ekel wegen der alten Schrumpelpimmel im Gesicht und im Mund spielten sie tatsächlich runter. Erst recht das gekünstelte Stöhne der Rentnergang. Und sie beachteten die drei regeln. Vor allem die, immer geil zu lächeln. Und schließlich begann das große Abspritzen. Ihnen wurden die Gesichter, die Tittchen und ihre Münder vollgekleistert. Viel Drehbuch gab es ohnehin nicht, wobei die Mädels im Grunde genommen völlig eigenverantwortlich handeln konnten. Und sie schienen es gut gemacht zu haben. Sie wurden von allen am Set gelobt. Und dass sie das meiste schluckten, kam auch gut an. Gerade wollten sie in die Umkleide zurück, da rief sie jemand. „He du! Ja, du mit dem Pferdeschwanz. Komm mal rüber.“ Gemeint war die Jüngste. Sie gingen hin zu dem Mann. „Ich meinte nur sie. Aber ok, verhaltet euch still. Und nun zu dir. Ich brauche dich kurz als Ersatz. Ich habe gehört, dass du dich gerne in den Arsch ficken lässt. Bist du sauber und bereit?“ Die Kleine guckt verdutzt. „Was denn? Bist dus?“ „Äh, schon, ja.“ „Prima. Meine Darstellerin ist heute hinten unpässlich. Und du hast so ziemlich den gleichen Arsch wie sie. Und da es nur Nahaufnahmen sein werden, fällt den Kunden nicht auf, dass es nicht ihr Arsch ist. Also komm. Hier ist Gleitmittel, bereite dich etwas vor und dann ab aufs Bett zu deinem Kollegen.“ Sie wusste nicht, wie ihr gerade geschah, aber sie tat was er sagte. Und nur 3 Minuten später wurde ihr kleiner Arsch aufs heftigste durchgefickt und vollgespritzt. Wenigstens war es ein recht muskulöser, junger Mann und der Schwanz nicht so groß. Sie musste nur noch so lange stillhalten bis der Schmodder aus ihr rausgelaufen war, dann war der Dreh rum. „Danke, das war Bombe. Jetzt bist du entlassen. Also, du kannst dich umziehen. Na, du weißt schon, was ich meine.“ Tja, so konnte es gehen. Schnell mal den Arsch für einen Dreh hinhalten und der Job ist gegessen. Aber so sollte es nicht immer ablaufen.
Für den ersten Einsatz waren sie echt gut, so ließ man sie wissen. Dass man die Gage nicht sofort bekam, sondern wie im normalen Job erat am Monatsende, sagte man ihnen vorher nicht. Aber es gab schlimmeres, wie sie feststellen mussten. Mit der Zeit kamen immer mehr Aufträge für sie rein. Oftmals wurde nicht nach Drehbuch gehandelt, sondern die Mitspieler änderten einfach den Ablauf. Aus einer zärtlichen Nummer wurde durchaus eine heftige Fickszene. Und aus einem Gangbang eine Pissorgie. Dagegen tun konnten die Mädchen nichts, da sie in ihrer Naivität dafür unterschrieben, dass sie in der Probezeit keine Freifahrtscheine hatten. Also nahmen sie hin, dass ihre jungen Ärsche öfter penetriert wurden als vom Drehbuch festgelegt. Dass sie mit mehr als einem Mann ficken mussten und oft für Lesbendrehs zur Verfügung stehen mussten. So richtig ausgelaugt waren alle drei, wenn sie wieder einmal für einen Gangbang mit allem drumunddran herhalten mussten. Dabei stellten sie fest, dass der finanzielle Gegenwert nicht so ganz das traf, was ihnen versprochen wurde. Die Antwort auf eventuelle Reklamationen war stets die Gleiche. „Zeigt mir eine Auszubildende oder eine Praktikantin, die genau so viel verdient wie eine Fachkraft oder Vorgesetzter.“
Es vergingen insgesamt zweieinhalb Jahre. Aller drei waren mittlerweile volljährig und aus der Schule. Die Freundin hatte es einfach, da ihre Mutter selbst ab und zu vor der Kamera stand. Einmal standen sie sogar zusammen vor der Kamera und legten eine heftige Lesbennummer hin, nach der sie regelrecht brutal weggefickt wurden. Aber die Schwestern hatten es nicht so einfach ihrer Mutter zu erklären, was sie da beruflich taten. Es gab einen Riesenstreit und die Mutter warf sie zuhause raus. Da sie bereits Festverträge hatten, bemühte sich ihr Management um eine Wohnung für die beiden. Und die bekamen sie auch. Allerdings mussten sie dafür nach Tschechien ziehen, wo der Hauptsitz der Produktionsfirma war. Die Miete für die recht kleine Wohnung wurde direkt von den Gagen abgezogen. Als die Mädchen verstanden, dass sie nur ausgebeutet wurden, war es zu spät. Ihre Knebelverträge waren so heftig gestrickt, dass es kein Entrinnen mehr gab. Und die vorher so groß vorgegaukelten Firstclassfilme drehten sie nie. Sie waren dazu verdammt, diese zweit- und drittklassigen Filmchen zu drehen. Und davon manchmal zwei pro Tag. Dementsprechend ausgemergelt sahen sie nach zirka fünf Jahren im Geschäft auch aus.
Heute sind sie bereits 15 Jahre als Pornosternchen tätig. Einen gewissen Namen haben sie sich gemacht. Wie vorhergesagt wurde die Freundin zu der Alleskönnerin. Angefangen von Deepthroat Gangbangs, bis hin zu derbsten Fistingsessions und BDSM-Darbietungen der härtesten Art. Die ältere Schwester hatte anfangs noch Erfolg als fickfreudiges Duo mit ihrer Schwester zusammen. Dann trennten sich ihre Wege, da die Jüngere sich einen Namen als Analqueen machte. So richtig heftig mit lochsprengender Mehrfachbestückung, Analfisting und absurdesten Einführungen der skurrilsten Gegenstände. Auch wie von der Shopbesitzerin vorhergesagt. Eigentlich sahen sich die drei nur noch zu Geburtstagen und zu Weihnachten. Ansonsten wurde die Freundin viel nach Amerika vermietet und machte dort ihre Karriere, die jüngere Schwester schickte man nach Deutschland, Frankreich oder zu russischen Produzenten. Und am wenigsten vom Kuchen bekam schließlich die ältere Schwester ab. Sie verdiente ihre Gagen mehr als Nebendarstellerin und Lesbenmodel, oder bei einfachen Fickfilmchen.
2 年 前