Happy End.

Einst als Rollerboy66 veröffentlicht.

Es war einer dieser Scheißtage. Arbeit bis über beide Ohren. Überstunden. Es war Freitagabend. Eigentlich hätte ich um 16 Uhr Feierabend. Nun wurde es 22 Uhr. Dringende Projekte von denen Unsummen an Geldern abhingen. Mein Trost war nur, dass ich nicht der einzige war, der so lange im Büro saß. Zwei meiner Kollegen erging es ebenso. Doch dann war es endlich soweit. Alles erledigt. Ich konnte gehen. Ich wollte mich mit Freunden treffen und ausgehen. Doch die waren nun schon längst unterwegs. Keine Ahnung wohin. Und Bock mich aufzudrängen und eventuell was weiß ich wohin nachzufahren hatte ich auch nicht. Nicht mehr. Mir war nach einem Drink. Da gab es diese nette Spelunke am Osthafen. 5 Minuten weg. Dunkel gehalten, verraucht, Alkoholgeruch zog in Schwaden an einem vorüber, am Tresen blieb man kleben, ein alter, verranzter Billardtisch und genau solche Gäste wie ich. Die, die in Ruhe gelassen werden wollten. Nur an den paar Tischen saßen immer welche, die sich unterhielten. Bei der Musik und all dem Gebrabbel um einen herum, bekam man nicht mit, was dort geredet wurde. Das war genau das, was ich nun brauchte. Kaum betrat ich dieses alte, finstere und heruntergekommene Etablissement, fiel mir das Atmen schwer. Ich setzte mich an die Theke, sah mich kurz um, deutete an, was ich haben wollte. Der Barmann kannte mich und stellte mir einen Whiskey hin. Ohne Eis. Ich hasste Eis im Whiskey. Ich hob dem Barkeeper gegenüber das Glas und trank einen Schluck. Dann fiel mein Blick auf die Schale für Erdnüsse. Hm … nur noch die Schalen. Selbst nachdem ich lieblos mit dem Finger in der Schale etwas rumwühlte … nur noch die Schalen. War ja klar. Warum sollte mir an diesem Scheißtag auch was Gutes zukommen? Also blieb mein Blick auf den Glasrändern haften. Genau wie sie auf dem Tresen hafteten. Der Barmann wischte schon gar nicht mehr auf, weil sofort der nächste Besoffene seinen Mist hinkleckerte. Aus den Boxen brummte irgendwelche Musik. Man verstand nicht unbedingt was gerade lief, aber es hörte sich etwas rockig an. „Wenigstens etwas“ dachte ich. Ich mochte Rockmusik schon immer. Einer stolperte auf seinem Weg aufs Klo gegen mich und entschuldigte sich lallend. Er erinnerte mich an meinen Kollegen, der ebenfalls Überstunden machen musste und mich etwas fragte. Nur, dass er eben nicht besoffen war, sondern saumüde und mehr gähnte als redete. Man verstand also ebenso viel. Ich griff mein Glas. Ich bemerkte, dass ich daran ebenso kleben blieb wie auf dem Tresen. Ach, scheiß drauf. Ich kippte den Whiskey runter und bestellte noch einen. Natürlich wieder nur per Handzeihen. Und genau so schnell wie der erste, stand auch der zweite vor mir. Ohne Eis. „Oh“, dachte ich, „das Glas klebt ja gar nicht“ und zündete mir eine Zigarette an.

Ich saß also bestimmt schon 20 Minuten nur so da, stierte auf den Tresen und lauschte der schlecht zu verstehenden Mucke. Da beschlich mich plötzlich das Gefühl, mich würde jemand beobachten. Ich sah mich desinteressiert um. Nicht, dass diese Person noch meinte, es würde mich interessieren, dass sie mich musterte. Wenn es denn überhaupt so war. Ich erkannte erstmal nichts. Bis mein Blick ganz hinten in den ganz dunklen Teil des Tresens fiel. Dort saß jemand. Man erkannte die Person nur, wenn sie selbst an ihrer Zigarette zog und das Glutleuchten etwas ihr Gesicht erhellte. Es musste eine Frau sein, soweit ich das erkennen konnte. Ich wollte nicht genau hinsehen. Also wendete ich meinen Blick wieder ab, um nur etwas später wieder hinzusehen. Sie zog erneut an ihrer Kippe. Und in dem Moment ging die Tür auf und das diffuse Straßenlicht ließ mich etwas mehr erkennen. Ja, es war eine Frau. Und sie zwinkerte mir in dem Moment des Lichteinfalls zu. Meinte sie wirklich mich? Da sah ich nur, wie der Barkeeper zu ihr hinging und sich zu ihr rüber beugte. Sein Kopf verschwand ebenso im Dunkel der Ecke. Als er sich wieder aufrichtete, sah er zu mir, schenkte noch ein Glas Whiskey ein und deute mir an, ich sollte es wohl bei der Frau abholen. Ich zog meine Augenbrauen fragend zusammen und warf meine Stirn in Falten. Was wollte die von mir? Da kam der Barmann zu mir und beugte sich zu mir rüber. „He, du hast wohl eine neue Verehrerin. Du sollst bitte zu ihr kommen, falls du heute noch etwas Gutes vom Tag erwartet hättest.“ Nun, das war nun keine Meisterleistung, mir das anzusehen. Wie jeder hier zog ich wohl eine Fresse die bekannt gab, das heute war bislang ein Scheißtag! Ich reagierte nicht sofort und sah nochmals zu ihr rüber, da sah ich auch ihre Hand aus dem Dunkel kommen und mit Fingerzeig andeuten, dass ich zu ihr kommen sollte. „Ach, was solls“, sagte ich zu mir. Ich sollte mir höflichkeitshalber mal anhören was sie wollte. Wenn es mir nicht gefallen hätte, konnte ich ihr immer noch das Geld für den Whiskey hinlegen und einfach gehen. Nach meinem zweiten Whiskey hatte ich das eh vor. Also schnappte ich mein Glas mit dem Rest Alk drin und meinen miesepetrigen Gesichtsausdruck, und ging zu ihr rüber. Je weiter ich in das Dunkel ging, desto mehr konnte ich von ihr erkennen. Ok, sie hatte die perfekte Tarnkleidung für dieses Spelunkeneck an. Schwarz, wohin mein Blick auch fiel. Durch ihren scheinbar sonnengebräunten Teint erkannte man nicht mal, dass sie ein ärmelloses Oberteil trug. Doch ihre Arme waren auch von oben bis unten Tätowiert, was sie auch nochmal dunkler machte. Aber wenigstens erkannte man nun etwas mehr von ihr. Das lange, blonde Haar, dass sie mal mindestens 50 war und dass sie einen Minirock, halterlose Strümpfe und Overknees trug. Zweifelsohne ein echt scharfer Anblick. Sie schaffte damit den Spagat zwischen Damenhaftigkeit und Nuttigkeit. Was mich zu meinem ersten Schluss brachte, dass sie eine Nutte war, die nur auf einen Abschleppdienst wartete. Faszinierend hingegen war ihre Stimme. Sie hatte eine reife Stimme. Also wirklich kein junges Ding mehr. Und sie klang so herrlich rauchig, kratzig, mit sonorem Unterton. Und ich meine schon in diesem Moment ein leichtes Lispeln vernommen zu haben. Blieb nur noch offen zu erfahren, was sie wollte. Und dazu sollte ich Platz und mir ein paar Minuten Zeit nehmen. Sie machte sich richtig interessant. Und vom Nuttenkonzept kam ich auch ab. Denn, welche Nutte spendiert dir einen Drink? Also setzte ich mich neben sie und wartete auf Auflösung ihres Anliegens.

Sie begann ein Gespräch mit mir, wie eine Jahrmarkts-Hellseherin. Dass ich wohl einen schlechten Tag hatte, blablabla. Ich bemerkte schnell, dass es ihr wohl ebenso erging und auf Flügelkontakt aus war. Ich hörte ihr eigentlich kaum richtig zu und überlegte mir tatsächlich, ob ich einfach dankend nein sagen sollte und ging, oder ob ich Lust auf eine Nummer mit ihr hatte. Sie redete auf mich ein und versuchte mich einzulullen. Sie stieß mit mir an, sah mir, so gut ich es erkennen konnte, lasziv in die Augen und trank mit mir gleichzeitig. Bis sie schließlich ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte und etwas drückte. Recht nah an meinem Gehänge. Ich brach meine Bedenken ab und ließ mein Naturell entscheiden. Doch bevor ich etwas sagen konnte, sagte sie heiser zu mir, „komm, lass uns austrinken und gehen“. Und schon kippte sie ihren Drink ab und schnappte sich ihre Handtasche. Ok, sie hatte mich rumgekriegt. Ich trank ebenso auf ex aus und ging mit. Wir legten beide dem Barmann das Geld plus Trinkgeld auf den Tresen und verließen die Spelunke. Draußen im etwas besseren Licht erkannte ich nun, dass sie wirklich schon über 50 war, ein Augenbrauenpiercing besaß und dass sie keinen Rock und kein Top trug, sondern ein Minikleid. Sie ging etwas vor mir her und drehte sich dann zu mir um. „Lass uns zu mir gehen. Ich wohne nicht weit von hier. Siehst du, wir müssen nur über die Brücke und da drüben in dem Apartmenthaus habe ich meine Wohnung. Ich nickte nur und wollte weitergehen. Da hielt sie mich am Arm und zog mich etwas in einen dunklere Seitenzugang zu den Hinterhöfen der Bar und anderen Häusern. „Lass mich dir einen kleinen Vorgeschmack auf das geben, was dich bei mir erwartet.“ Ihr Lispeln war echt süß. Gewagt hingegen war das, was sie nun tat. Sie stellte ihre Handtasche ab, ging in die Hocke, öffnete meine Hose, griff rein und holte meinen ungewaschenen Schwanz raus. Noch ein kurzer Blick und sie begann mir einen zu blasen. Huh, das kam überraschend. Und noch überraschender war, was ich zu spüren bekam. Sie hatte eine absolut eigenartig geile Zungenfähigkeit. So hatte ich noch nie eine Zunge an meinem Schwanz spielen bemerkt. Als konnte sie meinen Lümmel mit ihrer Zunge umschließen. Wow, was für ein Blow Job dachte ich und schloss meine Augen. Es war der helle Wahnsinn. SIE war der helle Wahnsinn darin. Und kaum hatte sie begonnen, kam es mir. Sie ließ nicht von mir ab. Ich konnte ihr in den Mund spritzen. Als ich dann scheinbar leer war, enthüllte sie mir ihr Geheimnis. Sie war nicht nur tätowiert, sondern besaß zum einen zwei Piercings in der Zunge. Und die Besonderheit daran war außerdem, dass sie eine gespaltene Zunge hatte. Und jede Zungenspitze hatte solch ein Piercing. Als sie mir ihre von meinem Sperma bedeckte Zunge rausstreckte erkannte ich es. Und nachdem sie alles schluckte lächelte sie mich an und fragte süffisant, „na, Lust auf mehr?“. Oh ja, die hatte ich jetzt. Versprach dieser Tag doch tatsächlich eine absolut coole Wendung zu erhalten.

Dort angekommen, wo wir hinmussten, verblüffte sie mich ein weiteres Mal. Wir fuhren im Aufzug bis ganz nach oben. Wie ich das Haus aus der ferne kannte, konnte es nur bedeuten, dass sie eine Penthaus Wohnung besaß. Und so war es. Ein Traum von einer Maisonette Wohnung. Hinter der Tür sah man rechts in die offene Küche und eine Tür, die ins Gäste-WC führte. Auf der anderen Seite stand man im Wohnbereich mit Essecke und Sonnenterrasse. So minimalistisch wie sie eingerichtet war, sah der Wohnbereich noch größer aus, als er ohnehin war. Und oben war ihr Schlaf-, Umkleide- und Badbereich. Sie schickte mich schon mal hoch und ich sollte es mir gemütlich machen. Ich sah mich oben um und war geflasht. Denn aus dem Fenster blickend sah man die Lichter der Innenstadt. Ein super Ausblick. Sie schepperte unten mit Gläsern und ich hörte sie kommen. In der Spiegelung des Fensters sah ich sie dann auch. Und mich traf erneut fast der Schlag. Alles was sie noch trug waren ihre Halterlosen und die Overknees. Und zweier Gläser samt einer Flasche Sekt. „Na? Ich sagte doch, du sollst es dir schon mal gemütlich machen. Oder vögelst du immer in deinen Klamotten?“ Ich war viel zu fasziniert von ihrem Anblick, als dass ich irgendwas hätte sagen können. Gut, man sah ihr die 50 an. Jetzt, im Licht erst recht. Da half auch ihr Make Up nicht. Aber was sie betraf, war sie meine Traumvorstellung von einer geilen Milf. Zwei geile Hängetitten in angenehm zu handhabender Größe. Ein leicht in Falten liegender Hintern, nicht zu groß und nicht zu klein. Eine rasierte Schnecke, aus deren Schlitz zwei minimal längere Schamlippen hingen und ihre Piercings glitzern ließen. Und schließlich immer wieder ihre geile Stimme. Ihre Tattoos sahen auch allesamt perfekt abgestimmt auf ihren Körper aus. Ich sah schon mehrere tätowierte Frauen. Aber immer sah es etwas unüberlegt zusammengewürfelt aus. Bei ihr nicht. „Na komm Süßer. Ich helf dir mal aus deinen Klamotten. Sonst wird das morgen noch nichts.“ Mmm, dieses breite Lächeln und ihre sternenklaren blauen Augen die mich aus diesem gebräunten Gesicht ansahen. Wahnsinn. Wie mich ihre Krähenfüße an den Augen, ihre vielen Lachfalten und ihr zugegeben etwas breiter Mund so faszinieren konnten. Und dann begann sie mich auszuziehen. Das tat sie irgendwie konzentriert. Oder sie spielte absichtlich mit mir. Denn bei fast jeder Aktion an mir, streckte sie ihre Zunge etwas raus. Dann zappelten ihre zwei Spitzen lustig und wie voneinander unabhängig herum. Erst jetzt fielen mir auch ihre Fingernägel auf. Obwohl sie grellrosarot gefärbt lackiert waren, sah ich erst jetzt wie lang diese Krallen waren. Und doch bekam sie gekonnt jeden noch so kleinen Hemdsknopf von mir auf. Schließlich stand ich nackt vor ihr. Da stand sie auch wieder auf und sah mir in die Augen. Trotz hoher Absätze und Plateausohlen noch über einen Kopf kleiner als ich. „Schön. Ich habe dir zwar vorhin schonmal die Genusswurzel gelutscht. Trotzdem gehen wir beide jetzt erstmal ins Bad und du wäschst dir die Nudel. Ich mach meine Löcher auch mal begehbar für dich.“ Somit zog sie mich mit in ihr Bad. Ich tapste ihr einfach nur hinterher und murmelte, „Löcher?“. Doch das schien sie überhört zu haben und begann am Waschbecken meinen Lümmel zu waschen. Und als sie ihn für sauber genug befand, kümmerte sie sich um ihren Unterkörper. Und sie wusch sich wirklich komplett bis hinten durch. Ich überlegte, ob ich es ihr beichten sollte. Aber ob sie mich dann als hinterwäldlerisch abtat? Ich hatte bisher noch keinen Aalverkehr mit Frauen. Gelesen und gehört hatte ich schon viel. Und wenn sie das alles nun als so selbstverständlich in Erwägung zog, dann gehörte das bei ihr wohl zum guten Ton. Also hielt ich meinen Mund und war einfach gespannt auf das, was nun gleich folgen würde. „Oh je“, ging es mir noch durch den Kopf, „lass mich jetzt auch kein Schnellspritzer sein“.

Zurück im Schlafbereich drückte sie mir die Flasche in die Hand und meinte, ich soll sie aufmachen. Eine Frau ihres Kalibers und „nur“ Sekt? Aber egal. Ich konnte Champagner auch noch nie etwas abgewinnen. Und da sie in der Bar auch Whiskey trank, stand sie wohl einfach auf die härteren Sachen. Auf eine härtere Sache stand sie zweifelsohne. Denn nachdem wir mit Sektangestoßen hatten, kümmerte sie sich erneut um meinen Schwanz. Und bei dieser umwerfend sonderbaren und somit geilen Zungenbehandlung, stand er innerhalb von 3 oder 4 Sekunden steinhart da. Sie zeigte mir nur im Schummerlicht wie ihre Zungenspitzen meine Nille umspielten. Faszinierend, wie sie das machte. Wie sie beide Spitzen voneinander unabhängig bewegen konnte, meine Schwanzspitze regelrecht umschloss. Aber auch wie weit sie mich in ihrem Schlund aufnahm war respektabel. Wenn ich mich an etwas erfreuen konnte, dann an meinem recht großen Pimmel. Und der verschwand gerade mehrfach tief in ihrem breiten Mund und ich spürte, wie sich ihre Speiseröhre um meine Eichel schmiegte. Als sie meinen Riemen dann auch noch so tief in sich hatte und dabei verspielt ihre beiden Zungenspitzen an meinen Eiern rumstupsen ließ, flog mir fast die Schädeldecke weg. Das konnte so nicht weitergehen, sonst hätte ich sie schon wieder geflutet. Ok, jede Wette, sie hätte mich schnell wieder fit bekommen. Und doch wollte ich mich erstmal erkenntlich zeigen und hob sie aufs Bett. Dort rekelte sie sich vor mir wie eine Schlange. Umspielte ihren Hintern und zog ihn etwas auseinander. Da sah ich, dass sie selbst am Rosettenrand einen Ring trug. Was für eine Bitch, ging mir durch den Kopf. Da drehte ich sie auf den Rücken, zog ihre Beine auseinander und vergrub mein Gesicht in ihrem Schoß. Welch eine Wahnsinnsmöse! So schlabberig, so unglaublich nass, so irrsinnig heiß, und welchen Spaß es machte sie an ihren Piercings zu ziehen und zu necken. Besonders an ihrem Kitzlerstecker war sie äußerst erregbar. Sie war so der so geil. Ich leckte sie kaum anständig, ließ meine Zunge nur etwas kraftvoller an ihr schlabbern, da kam es ihr. Wie mir vorhin bei ihrem Blow Job. Kurz und schmerzlos einfach abgehen. „Oh, das wird eine geile Nacht mit dir. Komm jetzt und nimm mich.“ Dabei packte sie mich am Kopf und zog mich zu sich hoch. Dann griff sie auch schon meinen Steifen und dirigierte ihn an ihre Muschi. Warum ich ausgerechnet jetzt fragen musste, wie sie heißt, ist mir heute noch schleierhaft. Aber ich bekam die Quittung. „Namen sind Schall und Rauch“, säuselte sie mir heiser entgegen. „Was einem passiert bleibt in Erinnerung. Nenn mich einfach Fotze, mein geiler Ficker. Und jetzt fick meine Fotze!“ Wieder hielt sie meinen Schwanz vor ihr Fickloch und ich stieß zu. Gleichzeitig stöhnten wir beide auf und verfielen der Macht des Sex. Als ob sie eine völlig andere Möse als andere Frauen gehabt hätte. Noch nie steckte ich in einer so pulsierenden Schnecke. Ich begann mit langsamen aber bereits tiefen Stößen und genoss dieses Innenleben. Dabei knetete ich eine ihrer Titten durch. Diese Frau war für mich in diesem Moment von einer anderen Welt. Sie umklammerte mich mit ihren bestiefelten Beinen und presste mich am Hintern noch fester an sich. Ich konnte gar nicht anders als immer schneller und härter zu werden. Genau so, wie sie es wollte. Brauchte. Denn je kräftiger ich zustieß, desto lauter und energischer wurde ihr Stöhnen. Oh ja, ich hatte schon einige Frauen in meinem Leben. Aber an diesem Tag, mit dieser Frau, nein, mit dieser Fotze, konnte ich zum ersten Mal so richtig ficken. Hart und skrupellos ficken. Keine Angst mehr vor zu schnellem Abspritzen. Sie würde mich schon wieder aufbauen. Nein, ich fickte sie, wollte sie kaputt machen. Und sie bettelte regelrecht darum.

Wir schrubbten durch das Bett, alles war zerwühlt und aus dem Bett geschoben. Es gab kaum eine Stellung, in der wir nicht fickten. Besonders geil war es, wenn sie auf mir ritt und ihre Hängetitten herrlich wild auf und ab sprangen. Ich knetete und quetschte ihre Titten in wirklich jeder Position. Nur nicht beim Reiten. Da ergötzte ich mich an der Natur dieser geilen Titten. Zwischendurch zeigte sie mir noch das ein oder andere Zauberstückchen. Als sie zum Beispiel kurz pausierte, um einen Schluck zu nehmen. Und mit dem letzten Schluck Sekt im Mund, schob sie sich über meinen Schwanz und schenkte ihm ein Sektbad. Es war unglaublich geil. Dein Schwanz wartet erregt und voll im Arbeitsmodus darauf weiter ficken zu können, und bekommt diese heiße Abkühlung. Dieses Bitzeln an der Nille und wieder ihr Zungenspiel. Hammer! Danach ging es wieder wild weiter von einem Stellungswechsel zum nächsten. Und wieder einmal lagen wir im Löffelchen hintereinander und ich fickte ihre Fotze, hielt ihr Bein hoch oder grabschte wieder ihre Titten ab. Da drehte sie ihren Kopf zu mir zurück und meinte, dass sie jetzt auch mal geil auf einen heißen Arschfick wäre. Mir war alles egal in dem Moment. Selbst dass ich hätte auffliegen können als anale Jungfrau. Doch bevor ich überhaupt in irgendeiner Weise reagieren konnte, rutschte mein Schwanz auch schon aus ihrer Fotze, sie dirigierte ihn an ihr Arschloch und stieß mit ihrem Becken zurück. Ok, das ging daneben. Sie hielt ihn nochmals an ihr Hintertürchen und schob zurück. Und mit einem spürbaren Plopp, schob sich ihre Rosette über meine Eichel. Was für ein Gefühl! Was für eine Hitze! Was für eine Enge! Hätte ich das doch nur früher gewusst. Ich steckte kaum in ihrem Arsch, da musste ich einfach loslegen. Und sie jauchzte laut auf und begann wieder ihr heiseres Stöhnen und Röcheln. Als erstaunlich hätte mir da auffallen müssen, dass sie so rein gar nichts als Vorbereitung an ihrem Arsch tat, was ich erst später herausfand, dass das immer besser wäre zu tun. Aber noch besser war, ich konnte ficken wie ein Weltmeister, ohne zu kommen. Solch eine Ausdauer hatte ich noch nie. Und ich kostete es voll aus. Erst recht in diesem geilen Arsch und dieser Neuerfahrung. Und ihr konnte es gar nicht hart genug sein. Wie sie stöhnte, schrie und sich wand. Einfach genial diese Alte. Und sie ließ sich in jeder x beliebigen Position in den Arsch ficken. Ich hatte sie im Löffelchen, missionarisch ließ sie das mit sich machen, sie ritt auf mir und sie lag sogar ganz und gar ausgestreckt unter mir und ich war über sie gestemmt. Doch eigenartiger Weise kam es in der primitivsten Stellung überhaupt zu unser beider Orgasmen. In der Hündchenstellung. Wieder fickte ich sie knallhart durch. Immer wieder gegen ihre Aschbacken klatschend. Und war es nicht mein Becken, dann meine Hände, die ihr den Arsch etwas versohlten. Sie wollte es ja unbedingt so. Und wie dabei ihre geilen Hänger umherschwankten, jeder Stoß in ihren Arsch knatschte, sie ab und zu noch ihre Fotze dabei rieb oder mir die Eier massierte. Schließlich kam es ihr und sie schrie einen hammerharten Orgasmus raus. Selbst nun an den Rand des Wahnsinns gevögelt stieg es auch mir in den Schaft. Doch sie riss sich los, drehte sich blitzschnell um und hielt mir ihren weit aufgerissenen Mund mitsamt ihrer verspielten Zunge hin. „Spritz mir ins Maul, du geile Ficksau!“ Ja, so ging das die ganze Zeit zwischen uns. „Komm her du Dreckstück! Gibs mir, du Fotze! Ja, zerquetsch mir die Titten! Fick mich du geiler Bock!“ Und kaum begann ich lauter zu stöhnen und spürte, wie mein Schwanz pulsierte, schob sie auch schon wieder ihren Mund über meinen Schwanz und erfreute sich an meiner Spermaladung. Und wieder ihre Zungenkunst. Als ob sie damit meinen Schwanz leermelken könnte. Schließlich sog sie mir den Riemen bis zum letzten Tropfen aus und präsentierte mir abermals meinen Erguss. Heftig, wie viel ich in sie spritzte. Und mit einem geilen Grinsen schluckte sie wieder alles runter und leckte sich um die Lippen. Dann richtete sie sich auf, schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Mir fiel zwar auf, dass sich um ihre Lippen ein hellbräunlicher Film legte, was mir aber völlig egal war und ich den Kuss erwiderte. Egal, von was dieser glibbrige Film stammte. Mir war an diesem Abend echt alles egal in Gegenwart dieser geilen Fotze. Wir saßen danach noch eine Zeit lang zusammen und tranken noch einen Whiskey. Später auf dem Nachhauseweg dachte ich dann, gut, dass ich in diese Spelunke ging und diese Frau traf. So wurde aus einem absoluten Scheißtag doch noch ein gelungener. Leider traf ich sie danach nie wieder, obwohl ich öfter in diese Bar ging. Und obwohl ich dann auch mit anderen Frauen in den Genuss kam sie in den Arsch ficken zu können, was ich durch diese Alte zu genießen lernte, war keine Nummer mehr so wie die mit ihr.
发布者 NieZuAlt56
2 年 前
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Janbeat65
Janbeat65 2 年 前
Wau super geil
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