Karo, Marco und ich. Teil 2

Montag, 14. November 2022

Mittlerweile sind bereits einige Monate vergangen, seitdem Karo das erste Mal leidenschaftlichen Sex mit Marco hatte. In unserem Haus. In unserem Bett. Auf meiner Seite. Zwei Mal hintereinander. Einmal sogar vor meinen eigenen Augen mit einem „markerschütternden Orgasmus“, wie sie selbst sagte.
Karo ist seit dem Ereignis Anfang September emotional total euphorisch, ich würde sagen in gewisser Weise ein anderer Mensch geworden. Nicht, dass wir vorher keinen guten Sex zusammen hatten, aber seit dieser besonderen Nacht hat sich Vieles bei uns und auch zwischen uns verändert. Ihr neuer Lover, oder besser gesagt ihr neuer Liebhaber (ich mag dieses altmodische Wort), hat uns quasi neu Leitplanken zu unseren sexuellen Vorstellungen und Wünschen gesetzt und dass wir diese Fantasien nun tatsächlich ausleben (dürfen), ist für uns beide nicht nur eine enorme Horizonterweiterung, sondern gibt uns auch eine noch innigere Verbundenheit in unserer langjährigen Beziehung.

Seit besagtem Tag haben Karo und ich merkbar häufiger Sex miteinander, wobei ich damit nicht die „Sonntagabend-nach dem Tatort-reinrausfertig-Nummer“ meine, sondern die geilen, heißen Quickies zwischendurch, die wir zuletzt vor gefühlt hundert Jahren am Anfang unserer Beziehung hatten.
Zudem genießen wir auch mal wieder „stundenlangen“ Kuschelsex unter der Bettdecke. Vor allem umarmen wir uns wieder häufiger, küssen uns länger und sind uns insgesamt wieder sehr nahegekommen. Aber vor Allem lachen wir wieder im Alltag viel mehr miteinander.
Für meine Karo ist Sex seit je her äußerst wichtig. Vor Allem guter Sex mit noch besseren Orgasmen und wie ich ja schon in anderen Erzählungen erwähnt hatte, bin ich selbst eher ein leidenschaftlicherer Voyeur als ein guter Liebhaber, wobei es bisher eigentlich immer „ok“ war, wenn Karo und ich Sex hatten. Trotzdem muss ich ehrlicherweise eingestehen, dass ich jetzt nicht der allertollste Stecher bin.

Marco füllt nun diese eine Lücke. Er ist nicht nur besser bestückt wie ich, sondern auch ein außergewöhnlich ausdauernder Liebhaber, der vernarrt in die wohlgeformten, nicht gerade kleinen Brüste meiner Ehefrau ist.
Er selbst ist verheiratet mit einer ebenfalls äußerst attraktiven Frau, die beruflich jedoch sehr eingespannt ist. Ihr sexueller Fetisch ist „das beobachten lassen“, wenn sie von ihrem Marco wild gevögelt wird. Hierzu besuchen sie regelmäßig ein paar weiter entfernte Pärchenclubs, wo sie maskiert vor fremden Menschen ihrer Lust frönen.
Ich selbst darf die beiden hin und wieder bei ihrer lustvollen Vereinigung zu Hause beobachten, quasi genieße ich dann die Privatvorstellung eines Traumpaares par excellence, über die ich bestimmt hier auch mal irgendwann eine Story schreibe.
Darüber hinaus sind die beiden ein unglaublich nettes und liebenswertes Paar, mit dem wir ja schon länger sehr gut befreundet sind, allerdings mit der Neuerung, dass Marco nun mit seinem 21x5,5 cm-Schwanz meine geliebte Karo in den Wahnsinn treibt.

Donnerstag, 29. September 2022

Knapp vier Wochen waren nach unserem ersten „Stell-dich-ein“ vergangen. Steffi, so heißt Marcos Frau, war beruflich in Berlin und Marco fragte spontan bei uns nach, ob wir Zeit haben würden, um was essen zu gehen. Karo war natürlich sofort begeistert.
Leider hatte ich abends schon einen anderen Termin und deshalb schlug ich vor, dass die beiden ja auch alleine ins Restaurant gehen sollten. Welchen Stein ich dann mit meinem Vorschlag ins Rollen brachte, war zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht abzusehen.
Jedenfalls machte sich Karo freudig zu einem Date fertig, zog ihr enges mintfarbenes Kleid an und wurde am frühen Abend von Marco, ihrem Liebhaber, wie geplant abgeholt.
Eine Stunde zuvor rief er jedoch bei Karo an und sagte ihr, dass sie spontan etwas einpacken sollte, da er kurzfristig für eine Nacht ein Hotelzimmer reserviert hatte. Ausserdem sollte sie sich für Freitag einen Tag Urlaub nehmen.
Ich war sprachlos, eifersüchtig, wütend, enttäuscht und glücklich zugleich. Vor Allem bekam ich in Bruchteilen einer Sekunde eine Latte, die schmerzhaft gegen meine Hose drückte. Übernachten war jetzt eigentlich nicht eingeplant…
Sämtliche Gefühle tobten ein einem einzigen Moment in mir und als ich später Karo beim Anziehen in ihrer neuen weißen Spitzenwäsche sah, wie sie ihre halterlosen Strümpfe die Beine entlang glattstrich, war ich kurz der Ohnmacht nahe.
Sie lachte mich nur an und grinste. "Du wolltest es ja so", sagte sie. Die Sache war natürlich ein gefundenes Fressen für sie.
Nicht nur, dass Marco meine wunderschöne Frau zum Edel-Asiaten ausführte, nein, er würde auch noch eine ganze Nacht in irgendeinem Hotel mit ihr verbringen und sie durchvögeln, bis ihre Muschi wund war.
Und das ohne mich. Ich war schon etwas enttäuscht, wäre ich doch überaus gerne dabei gewesen, um diesen visuellen Augenschmaus zu erleben. Doch ich konnte meinen Termin nicht verschieben.

Aber das hätte ich dann doch besser getan, denn meine Gedanken waren an diesem Abend nur bei den beiden. Ich konnte mich auf dem wichtigen Termin überhaupt nicht konzentrieren und war geistig komplett abwesend.
Meine Gedanken kreisten nur um Karo und Marco.
Sind sie jetzt noch beim Essen? Oder schon an der Bar ein Cocktail genießen? Küssen sie sich? Sind sie womöglich schon zusammen im Bett? Hat sie ihm schon seinen harten Schwanz geblasen? War Marco in diesem einen Moment schon mit seiner dicken Fleischlanze in ihrer feuchten Muschi und fickt sie wie ein Stier? Ritt sie ihn im Moment oder knallt er sie von hinten? Wurde mein geliebter Schatz vielleicht schon von einem Orgasmus durchgerüttelt? Oder von zwei? Ich hatte keinerlei Ahnung. Am Liebsten hätte ich Karo sofort angerufen.

Ich weiß auch nicht, wie oft ich auf mein Smartphone gestarrt hatte, doch nicht mal eine einzige Whatsapp kam von ihr. Ich wusste zudem noch nicht einmal, wo genau sie übernachteten. Zwei Dinge wurde mir aber an besagtem Abend schmerzhaft bewusst: erstens, dass Karo nun einen festen Liebhaber hatte und nicht mehr nur einen One-Night-Stand und zweitens, meine Dauererektion.

Als mein Termin vorbei war, fuhr ich wieder nach Hause. Ich war so in Gedanken bei den beiden, dass ich sogar eine rote Ampel überfuhr. Kurz überlegte ich, ob ich durch die Stadt fahren sollte, um die Hotels abzusuchen. Vielleicht würde ich Marcos Wagen entdecken. Aber ich entschied mich dann doch, nach Hause zu fahren.

Freitag, 30. September 2022

An Schlaf war nicht im Geringsten zu denken. Mittlerweile war es schon weit nach Mitternacht und bestimmt hatten die beiden bereits ihren ersten oder zweiten Fick hinter sich. Meine Erektion ließ nicht nach.
Ich lag irgendwann grübelnd im Bett, stellte mir vor, wie Marco sie doggy nehmen würde und wichste meinen Schwanz dabei, als ich plötzlich erschrak.
Mein Smartphone vibrierte auf dem Nachttischschrank. Ich betrachtete das Display: „eingehender Whatsapp-Videoanruf, Schatzi“
Ich schluckte, atmete tief durch und tippte nach einer gefühlten Ewigkeit auf den grünen Punkt auf dem Display.

Karo lächelte mich an wie ein Engel. Ihre Haare waren etwas durcheinander, ihr Lippenstift verschmiert und ihre Wangen sichtlich gerötet, doch ihre Freude war nicht zu übersehen.
„Hallo Schatz“, sagte sie mir grinsend und drehte ihr Handy leicht nach unten, sodass ich ihre blanken Brüste erblickte. Sie war also nackt. Zumindest obenherum.
„Ich hoffe, dass du einen erfolgreichen Abend hattest“, ergänzte sie und ich antwortete mit trockenem Mund: „Ja, mein Schatz, war ganz ok.“
„Unser Abend war bisher auch ganz ok. Nicht wahr, Marco?“, erwiderte Karo und musste plötzlich laut lachen. Auch Marco konnte man lachen hören, jedoch konnte ich ihn auf dem Display nicht sehen. Noch nicht…
Karos Nippel waren sichtlich erhärtet.
„Wo bist du denn gerade?“, fragte sie mich und ich sagte wieder nur kurz, da mir die Worte fehlten: „Zu Hause im Bett.“
„Da haben wir ja genau im richtigen Moment angerufen“, sprach Marco von irgendwoher und Karo ergänzte: “Schatz, wenn du möchtest, darfst du uns jetzt zuschauen!“
Ich musste schlucken und mein Puls schoss auf zweihundert hoch. Ehe ich antworten konnte, übergab Karo umgehend das Smartphone an Marco, das unterdessen dabei immer noch auf sie gerichtet war. Doch erst jetzt stellte ich fest, wo genau sich Marco befand.
Er lag mit dem Rücken auf dem Bett und meine geliebte Ehefrau hockte nackt mit gespreizten Beinen auf seiner Hüfte. Ich riss meine Augen auf.
Mit ihrer rechten Hand wichste sie geschmeidig Marcos harten Schwanz, als sie umgehend ihren Schoß anhob und seinen Prachtriemen an ihre glänzende, blankrasierte Muschi ansetzte.

„Schau jetzt genau hin, Schatz, das gefällt dir doch immer am Meisten, wenn ein dicker, aderiger Hengst-Schwanz in meine nasse und enge Muschi eindringt", sagte sie lüstern und blickte dabei lasziv ins Handy.
Marco hielt nun das Smartphone auf ihren Unterleib und ich konnte live verfolgen, wie seine dicke Eichel langsam ihre sichtlich feuchten und schon geweiteten Schamlippen auseinanderdrückten und widerstandslos in ihre zauberhafte Muschi eindrang.
"Oah, ja, ja, oah, hmm, ja!"
Marcos Pfahl glitt schmatzend in ihren nassen Schlitz, bis er nicht mehr zu sehen war. Vermutlich drückte nun die feste Eichel auf Karos Muttermund. Die feuchten Schamlippen meiner Liebsten waren weit auseinandergedehnt und ihr hervorgetretener Kitzler lag fest an Marcos Unterbauch an.
Sie kreiste nun mit ihrem Becken auf Marcos Schoß. Erst im Uhrzeigersinn, dann etwas vor und zurück und schliesslich wieder im Kreis. Karo stöhnte dabei lustvoll und ich wichste wie ein Steinesel. Erst jetzt glitt Marcos Lustkolben wieder langsam aus der warmen Umklammerung, hielt kurz inne, während seine Eichel jedoch noch in ihrer Lustgrotte steckte, eher die Ficklanze erneut mühelos in Karos Unterleib eintauchte, wahrscheinlich war ihr Lustkanal zuvor schon ein paar Mal aufgedehnt worden.
Mit Sicherheit war das also nicht der erste Fick des Abends....
Karo stöhnte mit geschlossenen Augen, biss sich zart auf ihre Unterlippe und genoss sichtlich Marcos Fleischbolzen tief in ihrem Innersten.
"Oah, ja, oah, ja, oah, ja!" Meine Frau öffnete ihre Augen und sah in das Display des Handys und somit mir in die Augen.
Meine Augen waren total auf das Display fokussiert und immer wieder sah ich, wie Karo ihre Hüfte langsam hob und wieder senkte, um Marcos Schwanz zu ficken.
Sie stöhnte immer wieder: "Ja, oah, oah, oah, ja, oah, ja, ja!"
Nach kurzer Zeit stellte sie ihre Füße aufs Bett und richtete sich etwas auf. Karo stützte sich dabei mit ihren Händen auf Marcos Oberkörper ab und ritt ihn hernach mit weit gespreizten Beinen. Wild und zügellos.
„Oah, ja, ja, oah, Tim, ja, oah, hmm, gefällt’s dir, Tim? Ja? Gefällt's dir?“, stöhnte sie und Immer wieder glitt seine lange, harte Fleischlanze in den nassen Lustkanal meiner Frau. So weit hinein, bis es nicht mehr ging. Jedes Mal, wenn Karo zum Hinausgleiten ihren Schoss anhob, stülpten sich ihre Schamlippen nach außen, nur um dann umgehend wieder hineingezogen zu werden. Ein unglaublich geiler Anblick war das…
Karo ritt nun Marco mit flottem Tempo und beide stöhnten, grunzen und ächzten. Sie blickte dabei ohne Unterlass mit weit geöffneten Augen in das Smartphone und starrte mich somit weiterhin lustvoll an.
"Schau' genau hin, Schatz, wie geil ich Marcos großen Schwanz ficke!"
Ihre Freude und ihre enorme Lust waren nicht zu übersehen. Auch nicht ihre wippenden Brüste, die sich im Takt ihres Ficks leicht zeitverzögert auf und ab bewegten.
Der Fick dauerte eine gefühlte Ewigkeit, doch irgendwann baute sich Karos Orgasmuskurve immer schneller auf.
Meine keuchende Frau atmete immer schneller und stöhnte jedes Mal, wenn Marcos Schwanz in ihrem lustvollen Innersten verschwand: „Ja, ja, ja, ja, ja, ja,…“
Die schweißnassen Hüften der beiden Liebenden klatschten dabei jedes Mal fest zusammen.
Karos Augen waren auch irgendwann fest geschlossen. Sie genoss augenscheinlich die außergewöhnliche Dicke seines Schafts, wie er bei jedem Hineingleiten ihre geschmeidige Muschi dehnte.
Karos feuchtglänzender Kitzler war nun komplett hervorgetreten und mittlerweile wackelte Marco unter der reitenden Dame so wird mit dem Smartphone, dass ich Mühe hatte, einen klaren Blick auf das Wesentliche, nämlich ihre geschlechtliche Vereinigung zu haben. Karo setzte unterdessen zum Endspurt an.
Ich selbst war kurz vorm Abspritzen, wild wichste ich mit meiner rechten Hand und mit links hielt ich mir mein Handy vors Gesicht.
„Ich komme gleich, Schatz!“, Karo blickte mir wieder durch das Handy in die Augen, jedoch war ihr Blick deutlich eingetrübt und verschwommen.
Ihre Gesichtszüge waren schon verzerrt und sie atmete schwer. "Ja, ja, ja, ja, ich komme, ich komme, ich komme, ja, ja, ja!"
Meine Ehefrau war also kurz vor ihrem Orgasmus. Der wievielte eigentlich an diesem Abend? Ich hatte keine Ahnung, es war vollkommen egal, denn auch bei mir macht sich ein gigantischer Höhepunkt bemerkbar. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
„Ich will, dass du jetzt in mir kommst, Marco! Spritz‘ in mich!“, grunzte sie. „Jetzt! Spritz! Spritz! Spritz! Jaaaaa…“
Karo blieb schlagartig auf Marcos Schoß sitzen und rührte sich nicht. Hatte sie ihn eben noch wie eine Furie geritten, blieb sie plötzlich regungslos und mit weit gespreizten Beinen auf ihm gehockt.
Seine Ficklanze tief in ihrem Unterleib. „Oh Gott!“, rief sei:"Jetzt, ahhhh, jetzt!"
Karo zitterte auf einen Schlag wie Espenlaub, atmete für einen Zeitraum überhaupt nicht mehr und ihr Unterbauch zog sich rhythmisch und zuckend nach innen. Sie stöhnte, ächzte und ihr Gesicht war knallrot. Scheinbar wurde sie gerade von einem unglaublichen Höhepunkt durchzogen. Genau in diesem Moment kam auch Marco. Wie auf Kommando.
Er verriss das Smartphone, jedoch konnte ich immer noch alles gut erkennen. Stöhnend stieß er gegen ihre Hüfte, als wollte er noch tiefer in sie eindringen, als jemals zuvor. Ich sah nur, wie seine Lenden sich ebenfalls rhythmisch und pulsieren zusammenzogen und ahnte, wie er somit seinen heißen Saft tief in ihre nasse Muschi pumpte. Tief in das Heiligste meiner Ehefrau.
Immer wieder zuckten die beiden dabei zusammen, und sein Unterleib drückte bei jeder Orgasmuswelle gegen ihre Hüften. Und Karo drückte zitternd und wallend von oben dagegen. Ihr Kopf war rot wie ein Feuermelder.
Das Bild auf dem Display war unterdessen immer noch extrem verwackelt doch weiterhin auf meine Karo gerichtet. Ich selbst bin unterdessen ebenfalls heftig gekommen, doch hatte ich dies erst im Nachhinein bemerkt, als ich komplett mit meinem eigenen Sperma verspritzt war.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah mich Karo im Smartphone lächelnd an. „Ich liebe dich, Schatz“, sagte sie mir und das pure Glück strahlte in ihren Augen.
Sie beugte sich vor zum Display, das immer noch von Marco gehalten wurde und küsste die Oberfläche.
„Ich liebe dich auch, mein Schatz“, antwortete ich, als plötzlich die Verbindung unterbrochen wurde. Karo hatte einfach aufgelegt. Oder Marco. Keine Ahnung. Ich jedenfalls schlief kurz darauf ein.
Natürlich brachte Marco meine Frau am folgenden Tag wieder wohlbehütet und durchgevögelt nach Hause. Vollkommen fertig, jedoch überglücklich. Sie berichtete mir auch später bis ins kleinste Detail, was sie und Marco alles gemacht hatten.
Wie er sie erst geleckt, gefingert, ihr weißes Spitzenhöschen zur Seite schob und noch vor dem Abendessen im Hotelzimmer von hinten gefickt hatte.
Wie selbstverständlich hatte Karo erzählt, dass sie ihm zuvor auch den dicken Schwanz geblasen hatte. Lediglich machte ihr beim Essen die von seinem glibberigen Saft gefüllte Muschi ein paar ungute Gedanken, sodass sie das Gefühl hatte, sein Sperma könnte irgendwie sichtbar herauslaufen. Deswegen ging sie auch zweimal diskret zur Toilette, um ihre Spalte zu säubern. Nach dem Essen tranken sie tatsächlich in der Hotelbar einen Cocktail, ehe sie auf ihr Zimmer gingen, wo sie Marco erneut hart gevögelt hatte. Erst eine halbe Stunde später rief sie mich dann an.

Karo und ich hatten an diesem Tag gegen Abend zwei Mal Sex miteinander. Wie zwei frisch Verliebte, turtelten wir in unserem Bett herum und liebten uns mit einer unglaublichen Hingabe. Wir hatten zwar keinen allzu wilden Sex, jedoch war es äußerst intensiv und engumschlungen schliefen wir irgendwann ein.

Samstag, 12. November 2022

Unterdessen vergingen nun die Herbstwochen, ich war ein paar Tage mit Kumpels in Portugal und Karo und ich durchstanden unbeschadet eine Corona-Infektion. Irgendwie hatte uns der Alltag wieder eingeholt, Marco und Karo telefonierten jedoch des Öfteren miteinander. Ich hatte mich mit ihm auch ein paar Mal in einer Kneipe auf ein Bier getroffen und kamen natürlich auf das Thema „Karo“ zu sprechen. Von unserer Seite war diesbezüglich alles ok und ich sagte ihm, dass es meinerseits überhaupt kein Problem war, wenn er sich gelegentlich mit Karo traf. Jedoch wollte ich beim nächsten Mal wieder live dabei sein, wenn er sie in den Wahnsinn vögelte.
Diese Qualen der Ungewissheit wollte ich dann doch nicht nochmal erleben. Es war zwar ok, per Liveschalte dabei zu sein, doch ist es doch um Längen besser, die beiden direkt zu beobachten.

Marco rief spontan bei mir an und fragte, ob wir was vorhätten, da er mal wieder alleine zu Hause war. Kurzerhand lud ich ihn zum Essen bei uns zu Hause ein, mit dem Hinweis, dass sich Karo bestimmt sehr freuen würde, wenn er sich auch was zum Übernachten mitbringen würde.
Unnötig zu erwähnen, dass Karos Augen wie Brillanten strahlten, als ich ihr die Botschaft überbrachte.
Eine halbe Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit, klingelte Karos neuer Liebhaber bereits an der Tür. Meine Frau grinste mich an und öffnete freudig die Tür. Mit einem dicken Kuss auf den Mund begrüßte sie Marco und zog hinter ihm die Tür zu. Hoffentlich hatte dies niemand in der Nachbarschaft beobachtet…

Karo hatte den ganzen Tag im Haus geräumt, das Bett frisch bezogen und sich nachmittags lange geduscht. Sie war etwas länger als sonst im Bad und ich nahm an, dass sie ein besonderes Augenmerk auf ihre Körperpflege legte. Sie hatte sich jedoch im Anschluss mit Jeans und heller Bluse durchaus leger gekleidet. Es sollte ja auch ein gemütlicher Abend werden.

Ich hatte zum Essen eine Parmigiana mit Spaghetti vorbereitet, irgendwann hatte ich bereits die zweite Flasche Rotwein geöffnet und wir waren alle bestens gelaunt. Karo und Marco blickten sich immer wieder fokussiert in die Augen und ich spürte wahrhaftig ein Knistern zwischen den beiden.
Als ich mich nach einem Toilettengang wieder an den Tisch setzte, sah ich beiläufig, wie Karos Hand auf der Innenseite von Marcos Oberschenkel weilte. Ihr Daumen berührte sicherlich seinen Kolben in der Hose. Ich grinste und tat, als hätte ich nichts gesehen.

Wir machten es uns schließlich im Wohnzimmer bequem. Marco setzte sich auf die Couch und Karo direkt neben ihn. Ich hatte mich noch nicht richtig auf den Sessel gegenübergesetzt, da fing Karo schon kichernd mit Fummeln an. Beide kitzelten sich wie junge Teenies.
Sie drehte sich dann irgendwann zu ihm und gab Marco einen langen und innigen Kuss. Kurz musste ich aufstehen, um die doofe Weinflasche vom Esszimmertisch wegzustellen, weil sie mir meinen Blicken im Weg stand.
Marco öffnete auch gleich die Bluse meiner Frau und begann, durch den dünnen BH ihre festen Brüste zu kneten, während Karos Hand langsam am Bauch entlang in seine Hose glitt und sein bestes Stück massierte. Er küsste dabei ihren Hals und Karo seufzte lustvoll.
Natürlich stieg meine Erregungskurve dabei an und ich musste mir ebenfalls an den Schritt greifen.
Marco küsste Karos Hals abwärts und sein Mund verweilte auf einer ihrer Brüste. Sie stöhnte und deutlich sah ich, wie sich ihre Hand in Marcos Hose bewegte und den stattlichen Prügel durchwalgte.
Kurz darauf zog Karo ihre Hand heraus, richtete sich kurz auf und sah mich lächelnd an, ehe sie sich wieder ihrem Liebhaber zuwandte. Beidhändig öffnete sie den oberen Knopf seiner Jeans und zippte langsam den Reißverschluss herunter. Karo küsste Marco dabei mit einer unglaublichen Leidenschaft. Mein Puls raste.

Mit beiden Händen griff sie nun die Hose an Marcos Hüfte und streifte sie samt seiner Shorts bis zu den Knien herunter. Seine stattliche Fleischlanze schnellte nach oben und die dicke Eichel war schon prall und leicht gerötet. Dicke Adern umzogen den blankrasierten Schaft und seine Eier schmiegten sich in einem haarlosen Sack an die Couch an.
Umgehend beugte sich Karo dem Schwanz entgegen und leckte mit ihrer Zungenspitze vorsichtig über die dicke Eichel. Nur für einen Bruchteil einer Sekunde berührte sie dabei die Öffnung der Harnröhre, sodass Marco leicht zusammenzuckte.
Karo lachte, sah ihm in die Augen und widmete sich erneut dem emporgerichteten Freudenspender. Sie griff mit ihrer linken Hand den Schaft und drückte ihn zart.
Karo hielt auf einmal ihr Gesicht unmittelbar über den emporgestreckten Fleichbolzen, spitze ihre Lippen und spuckte ganz langsam einen schaumigen Speichelfaden auf seine Eichel. Ihre Spucke lief den dicken Schaft hinunter auf ihre Hand.
Vorsichtig wichste sie sogleich Marcos Kolben, in dem sie seine Vorhaut vorsichtig über seine Eichel schob und wieder zurück zog. Langsam und gleichmäßig, vor und zurück. Sie lächelte Marco dabei an, ehe ihr Blick erneut auf mich gerichtet war.
Meine Frau warf sich gekonnt mit einer schnellen Kopfdrehung ihre Haare auf eine Seite und benetzte lüstern mit ihrer Zunge ihre roten Lippen.
Sie sah mir erneut fest in die Augen, beugte nun langsam ihren Kopf zu Marcos Schoß und schob ihre Zunge aus dem leicht geöffneten Mund heraus. Die Zungenspitze berührte Marcos Eichel und wanderte langsam und züngelnd weiter seinen Schaft herunter.
Ihre Zunge kreiste diesmal nun lustvoll am Frenulum an der Unterseite seines Schwanzkopfes und züngelte plötzlich wild darauf.
Erneut sah sie ihm dabei in die Augen und musste grinsen. „Das gefällt dir, oder?“ sagte sie lachend zu Marco doch der grunzte nur mit geschlossenen Augen. Ein letztes Mal sah mir mein Schatz fest in die Augen. Dann widmete sie sich nur noch ihrem Liebhaber.
Wie selbstverständlich glitt nun ihr weit geöffneter Mund über seine glänzende Eichel und Karos Wangen sogen sich umgehend nach innen.
Ich selbst kenne das geile Gefühl nur zu gut, wenn sich der Unterdruck so lustvoll am Schwanz bemerkbar macht.
Es schmatzte und gluckste, während er augenblicklich von ihrem Mund verwöhnt wurde. Speichelfäden glänzten auf seinem Sack und kleine Luftbläschen zeugten von einer intensiven Zungenbearbeitung im nicht sichtbaren Inneren ihres Mundes.
Unterdessen hing meine Hose ebenfalls geöffnet über meinen Oberschenkel und ich wichste zu diesem Schauspiel meinen harten Schwanz, was ich normalerweise eigentlich nie mache. Jedenfalls nicht, wenn ich Fremde beim Ficken beobachte.
Nach ein paar Minuten ließ Karo von Marcos Schwanz ab und wischte sich lachend den Speichel von ihrem Mund. In Windeseile öffnete sie ihre Jeans, streifte sie sich bis zu den Knöcheln herab und zog sie umgehend aus.
Mit einer gekonnten Drehbewegung saß sie plötzlich ihm zugewandt auf seinem Schoß, umarmte ihn und durch das geile, schmatzende Geräusch vernahm ich, dass sich schon ihre beiden Zungen bereits vereinten.
Meine Frau hockte nun mit gespreizten Beinen auf seinen Oberschenkeln, ihre Knie dabei fest in die Couch gedrückt. Von der gegenüberliegenden Seite konnte ich es perfekt beobachten, wie ihre Hüfte auf seinen Schenkeln kreiste und sie somit lustvoll ihren Kritzler an seinem Schwanz rieb. Doch noch ritt sie ihn nicht, denn komischerweise hatte Karo noch ihren schwarzen Slip an. Hatte sie vergessen, ihn auszuziehen?

Die Frage erübrigte sich schnell, denn plötzlich griff sie mit ihrer rechten Hand von hinten in ihren Schritt und schob das Höschen bei Seite, ehe sie mit einer geübten Bewegung ihre Muschi exakt über seiner Eichel platzierte und umgehend ihren Schoß langsam und zielgerichtet herabsenkte. Ihr feuchter Lustkanal wurde dabei herrlich weit aufgedehnt.
Das gleiche Reiterschauspiel durfte ich unlängst bei besagtem Videocall erleben, allerdings von der anderen Seite, als Marco das Smartphone auf ihre Muschi gerichtete hatte.
Karo liebt es abgöttisch, zu reiten. Und das macht sie auch perfekt. So auch an diesem Abend. Marco küsste und saugte durch den BH an ihren Nippel, während sie sich unnachgiebig auf und ab bewegte.
Beide stöhnten und ich wichste.
"Wahnsinn, bist du heute eng!", stellte Marco fest und ihre glitschige Muschi streifte die vaginale Lustfeuchtigkeit auf dem Kolben gleichmäßig ab. Karo lachte und stöhnte und vermutlich spannte sie soeben rhythmisch ihre Beckenbodenmuskeln an.
"Gefällt es dir, wie ich dich reite?", fragte sie keuchend ihren Liebhaber." Gefällt es dir, mein Schatz? Ja? Ja? Spürst du meine enge Muschi, ja? Möchtest du es noch enger? Ja? Ja?"
Karos Beine zitterten. Marco grunzte und drückte sein Gesicht fest auf ihre Brüste. Was er noch sagte, war für mich nicht zu verstehen. Der Ritt ging weiter.
Ich genoss das Schauspiel in vollen Zügen und hörte den geilen Fickgeräuschen zu. Heftig klatschte Karos Unterleib auf Marcos Schoß und beide ächzten und stöhnten, wenn sie sich mal nicht küssten. Karos Arme umschlangen fest Marcos Nacken und seine Hände unterstützen meine Frau beim Reiten, in dem er seitlich ihre Hüften packte und ihren Körper leicht hochdrückte.
Meine Frau bewegte sich kurz darauf etwas entspannter, Marcos Schwanz drang auch nicht mehr so tief in sie hinein. Mit leicht kreisenden Hüftbewegungen massierte sie lediglich seine Eichel und ihre feuchten Schamlippen schmiegten sich dabei um die harte Schwanzspitze. Immer wieder küssten sich die beiden und das Schmatzen ihrer ungezügelten Zungen war überdeutlich zu vernehmen.
Nach kurzer Zeit sagte Marco zu Karo, dass sie sich mal kurz aufrichten solle, was sie auch umgehend machte.
Karo hob ihren Hintern und als sie seitlich von ihm abstieg, flutschte seine Fleischlanze aus ihrer nassen Möse und glänzte von ihrer schleimigen Scheidenflüssigkeit.
Plötzlich packte er sie an ihrer Hüfte und drehte sie auf die Couch, sodass sie nun ihm abgewandt auf der Couch kniete. Natürlich wusste meine Frau sofort, was nun kommen würde und kicherte voller Vorfreude. Ihre Muschi war weit geöffnet und glänzte feucht.
Lüstern streckte sie Marco ihren Hintern hin und er rückte sofort an ihn heran. Mit seiner linken Hand hielt er dabei seinen dicken Schwanz am aderigen Schaft und mit der rechten Hand lupfte er ihren feuchten Slip beiseite. Schon unmittelbar, nachdem er seine pralle Eichel zwischen ihren sichtbar nassen Schamlippen ansetzte, verschwand sein Kolben erneut tief in ihrem Innersten. Wie selbstverständlich glitt er dabei bis zum Anschlag hinein, scheinbar war ihre Muschi zuvor schon großzügig vorgedehnt worden.
Karo stöhnte voller Wollust und gab sich seinen Stößen hin, Seine Hüfte klatschte an ihren festen Arsch und meine Frau drückte bei jedem Stoß lustvoll dagegen.
Fest umklammerten seine Hände ihre Hüften und zogen sie an sich heran. Immer wieder und wieder. Auch Marco stöhnte leise und es war eine Augenweide, seine lange, wohlgeschmierte Lanze bei ihrer lustvollen Arbeit zuzusehen. Lediglich seine pralle Eichel verweilte in Karos Möse, ehe er sie wieder unbarmherzig auf ihren Muttermund stieß. Immer wieder und wieder.
Karo stütze sich unterdessen mit ihren Händen auf der Couchlehne ab. Irgendwann zuvor hatte Marco die Körbchen ihres BHs heruntergestreift, sodass ihre runden Brüste freilagen.
Die ganze Couch wackelte und rangste.
Nun, da sie vornüber gebeugt von hinten geladen wurde, hingen ihre Eumel baumelnd aus dem BH herab und Marco schnappte ein paar Mal nach den prallen Eutern. Er zwirbelte dabei ihre steifen Nippel, sodass Karo lüstern aufstöhnte: " Oh ja, Marco, besorg es mir mit deinem dicken Schwanz! Fick mich! Fick mich! Fick mich, du Stier!"
Ihr ganzer Körper würde von seinen festen Stössen hart durchgeschüttelt und ihre Haare wirbelten wild auf ihrem Kopf herum.

Meine Frau kam plötzlich und ohne Vorwarnung zum Orgasmus. Sie drückte dabei ihr Gesicht fest in ein Kissen und ich vernahm somit nur ein dumpfes Raunen und Stöhnen. Es schüttelte sie komplett durch und dann setzte Marco zum Endspurt an. Wie ein Stier auf Koks hämmerte er seinen Fleischbolzen in Karos feuchte Lusthöhle.
Grunzend steigerte er sich in seinen erlösenden Höhepunkt und zuckend verblieb sein Schwanz in Karos Möse und spritzte sie voll. Erneut hatte er meine geliebte Frau wie einen Krapfen mit seinem dickflüssigen Samen abgefüllt und ihre heiße Lustspalte bis zum Uterus geflutet.
Marcos Eier zogen sich in seinem Sack bei jeder Orgasmuskontraktion deutlich zusammen.

„Langsam, pass‘ auf!“, rief Karo plötzlich, als Marco irgendwann nach einer kurzen Erholungspause begann, seinen Schwanz aus ihrer glitschigen Möse herauszuziehen. Er stoppte sofort und nur seine Eichel steckte noch in ihrem glänzenden Schlitz. Was für ein geiles Bild das abgab. „Bloß nicht die Couch versauen!“, ergänzte Karo lachend und beide schauten mich fragend an.
Ich selbst musste lachen, stand dann aber mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz auf, griff nach einem Päckchen Taschentücher und reichte es Marco.
Er nahm gleich zwei Stück heraus und hielt sie unter seinen feuchten Prügel, während er nun vorsichtig seine Eichel zwischen ihren lustvoll geweiteten Schamlippen herauszog. Sein aderiger Fleischbolzen war natürlich milchig eingefärbt und schwallartig tropfte sein glibberiges Sperma aus Karos geöffneter Möse heraus, die sich umgehend wieder leicht zusammenzog, aber irgendwie immer noch zuckte.
„Ein Glück. Ohne Taschentücher wäre die Couch jetzt ganz schön versaut“, sagte ich zu den beiden und auch Karo nahm sich nun eins davon und wischte grob ihre verschleimte Vulva ab. „Ich muss mal schnell ins Bad!“, entgegnete sie kichernd und verschwand umgehend im Flur.
Mit hochrotem Kopf hatte sie mich dabei angegrinst.

Marco trank ein Schluck Wasser, zog sich unterdessen wieder an und saß leicht abgekämpft auf der Couch. Ich hatte mir zuvor bereits die Hose hochgezogen, hatte jedoch nicht abgespritzt. Noch nicht. Ich wusste ja, dass dieser Fick nur der Anfang eines lustigen Abends war und den beiden nur zum Druckablassen diente. Meine Entspannung sollte etwas später noch kommen…
Zu dritt saßen wir anschließend auf der Couch und hatten noch einen sehr angeregten Abend. Karo hatte sich zuvor wieder angezogen, allerdings musste sie den völlig durchweichten Slip wechseln. Sie saß wieder neben Marco und warf mir immer wieder einen liebevollen Blick zu. Ich wusste, dass sie sehr glücklich war. Wenn auch mit feuerrotem Kopf.
Beide kuschelten sich anschließend zusammen und ich fragte mich mehr als einmal, mit wem meine geliebte Frau eigentlich verheiratet war. Aber ich sah, dass sie sehr glücklich war, vemutlich wüsste sie, dass die Nacht mit ihrem Liebhaber ja noch gar nicht begonnen hatte.

Nachdem die dritte Flasche Wein geleert war, sagte ich auf einmal zu den zwei Turteltäubchen auf der Couch gegenüber: „Sagt mal, wollt ihr denn eigentlich heute gar nicht mehr ins Bett?“ Karo und Marco sahen sich schmunzelnd an und meine Frau erwiderte:“ Doch. Jetzt!“ Und sah dabei Marco lüstern an.
Man merkte, dass auch sie etwas benebelt vom Wein war. „Ich geh‘ noch eben schnell ins Bad und dann, Marco, dann bist du fällig…“ Karos Ansage war für uns unmissverständlich. Für Marco, da er sich nun auf eine lange, harte Nacht einstellen musste und ebenso für mich als stiller Teilhaber ihrer lüsternen Vereinigung.

Nach etwa Zehn Minuten kam Karo zurück zu uns ins Wohnzimmer, ohne BH und lediglich mit einem weiten T-Shirt bekleidet. Sie setzte sich kurz zu mir und gab mir einen langen, innigen Kuss. „Du freust dich doch bestimmt schon, uns beide gleich beobachten zu dürfen, oder Schatz?“, fragte sie mich.
Ich schmunzelte und sah dabei Marco an, ehe ich antwortete: „Natürlich freue ich mich. Jedoch möchte ich euch dabei nicht stören. Deswegen schlafe ich heute Nacht hier auf der Couch. Hab‘ mit Marco schon alles geklärt, als du im Bad warst. Von mir aus könnt ihr die ganze Nacht hemmungslos durchvögeln.“
Karo drückte mich erneut und gab mir einen Kuss. „Lasst aber bitte die Schafzimmertür offen, sodass ich euch zuhören kann“, ergänzte ich und Karo nickte zustimmend.

Sonntag, 13. November 2022

Irgendwann bin ich eingeschlafen. Ich weiß nicht wie lange ich den beiden zugehört und mir vorgestellt hatte, in welcher Stellung sie es gerade treiben würden. Zwei Mal hatte ich mir dabei einen runtergeholt und es war ein Hochgenuss, die überdeutlichen Geräusche der beiden zu vernehmen.
Es wechselten sich Gekicher und Gestöhne mit einem leicht knarzenden Bett ab, dann wiederum vernahm ich die typisch klatschenden Geräusche, wenn zwei vögelnde Körper aneinanderstoßen.
Immer wieder unterbrochen durch völlige Stille, leisem Lachen und erneut zartem Gestöhne meiner Frau. Ihrem schweren atmen vernahm ich deutlich, wann sie zu ihrem Höhepunkt kam und auch an Marcos Geräuschen erkannte ich, wann er kurz vorm Kommen war. Es war so geil…

Gegen acht Uhr morgens wurde ich wach. Es war mucksmäuschenstill im Haus und von nebenan war überhaupt nichts zu hören. Ich blieb noch etwa fünf Minuten liegen, ehe ich leise aufstand und ins Bad ging.
Unterwegs blickte ich neugierig ins Schlafzimmer und ging vorsichtig einen Meter hinein, um nach den beiden zu schauen. Karo lag leicht auf der Seite und Marco auf dem Rücken. Beide waren mit der großen Decke zugedeckt und schliefen selig.
Nachdem ich mich angezogen und fertig gemacht hatte, ging ich in die Küche und richtete das Frühstück. Ich hatte dann die Idee, beim Bäcker um die Ecke frische Brötchen zu besorgen und machte mich auch umgehend auf den Weg.
Die frische Luft tat unheimlich gut.
Als ich nach etwa zwanzig Minuten zurückkam und ins Haus ging, blieb ich plötzlich im Flur stehen und hörte etwas ganz Eindeutiges. Da waren sie wieder, diese geilen Geräusche, wenn sich zwei Menschen im Bett vergnügten und ihrer Lust nachgingen.
Kurzerhand blickte ich ins Schlafzimmer und sah, wie Marco auf meiner Frau lag.
Er vögelte sie missionar unter der Decke und Karo stöhnte dabei wie immer lustvoll. Ihre Arme waren fest um seinen Hals gelegt.
Deutlich sah ich, wie sich sein Hintern rhythmisch auf und ab bewegte und stellte mir vor, wie er dabei seinen dicken Kolben tief in Karos enge Möse schob. Ein absoluter Wahnsinn, was der Kerl für eine Standfestigkeit hat…
Ich beobachtete die beiden angelehnt am Türrahmen, ohne dass sie mich bemerkten. Natürlich regte sich mein bestes Stück in der Hose und lustvoll genoss ich eine Zeit lang das geile Treiben.
Karo sah mich irgendwann verwundert an und ich sagte nur leise, ehe ich die Tür schloss: „Guten Morgen, ihr zwei Hübschen. Wenn ihr irgendwann mal fertig mit Ficken seid, gibt es Frühstück!“
发布者 dole25
2 年 前
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dole25
dole25 出版商 1 年 前
Shavedharry1302 : Steffi freut sich natürlich für ihrem Mann :smile:
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Shavedharry1302
Shavedharry1302 1 年 前
dole25 : wie geht es denn Marcoˋs Frau bei der ganzen Konstellation ? Macht es sie auch geil zu wissen das er dich durchvögelt ?
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
nomo10 : Am Anfang war es für Tim tatsächlich innerlich quälend, mittlerweile dominiert aber nur noch die Lust. Für Eifersucht gab es und gibt es eigentlich keinen Grund. 
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nomo10 2 年 前
Oh ja da hast du Recht, ich glaube man kann sich daran gewöhnen aber die ersten male ist die Eifersucht doch schon ganz schön quälent
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
nomo10 : Man muss schon viel Vertrauen in den Partner haben, das stimmt.
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nomo10 2 年 前
überaus heiße und geile Geschichte, toll geschrieben aber ich glaube für jeden Mann oder Frau wäre so eine Konstellation nicht das Wahre
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
silkepatrik : Vielen Dank :smile:
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silkepatrik
silkepatrik 2 年 前
Ein Traum von einer Geschichte und ein Partner der nicht mehr liebe und Erotik, in eine Beziehung mit einbringen kann. :kiss:
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lucky-devil-76 2 年 前
richtig geil zu lesen, inkl. Kopfkino, Danke
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
gibarian : So soll es auch sein...
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gibarian 2 年 前
Sehr heiß zu lesen, meine Hose platzt jetzt fast!
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Coverlover
Coverlover 2 年 前
Wow wow 😯 so viele geile Geschichten eine besser wie die andere .Geil geschrieben mega . Mario 
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oldgamer62
oldgamer62 2 年 前
wowww superbly written a very arousing read had me erect reading of your fun time mmmm
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luxemburger1978
luxemburger1978 2 年 前
Wow geil geschrieben bin oft gekommen 
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
dole25 : Vielen Dank für das Kompliment. Wir sind halt etwas detailverliebt und daher rotiert dem Leser auch gern mal das Kopfkino :smile:
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Schlimmfinger
Schlimmfinger 2 年 前
dole25 : Ja, stimmt. Es gibt aber auch Geschichten, die mich so garnicht berühren oder sogar abturnen. 😒 Passiert bei Euch nicht 🍆💦
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
Schlimmfinger : Das ist ja auch der Sinn erotischer Geschichten :smile:
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Schlimmfinger
Schlimmfinger 2 年 前
Geil, man kann gar nicht anders als mitzuwichsen...
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
fisum : Das stimmt. :smile:
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fisum 2 年 前
wie immer geil geschrieben.... es ist immer noch das Beste seine eigene Frau beim ficken zuzusehen...
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
...das stimmt. Es war ausserordentlich geil  :smile:
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dole25
dole25 出版商 2 年 前
veryhotguy666666 : Vielen Dank  :smile:
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Sehr geile Geschichte......!
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