Neue Wohnung

Markus hatte uns eingeladen seine neue Wohnung anzuschauen, die er sich mit seinem Kumpel zusammen gemietet hatten. Beide hatten die Uni absolviert und sogar in der Klinik eine Anstellung erhalten. Wir sagten natürlich sofort zu, bloß kam Gerd dann ein unaufschiebbarer Termin dazwischen, ich fuhr also alleine nach Hannover. Es war schrecklich warm und für das Wochenende war keine Abkühlung im Anzug.

Ich kam am frühen Nachmittag dort an, Markus freute sich riesig, auch wenn Gerd nicht dabei war. Er stellte mich seinem Kumpel und Mitbewohner Miguel, einen Halbspanier vor und zeigte mir begeistert die ersten eigenen 4 Wände. Die Wohnung war gut geschnitten, 3 Zimmer, jeder hatte seinen eigenen Raum sowie einen Wohn-/Essbereich und ein gemeinsames Badezimmer. Wegen der Hitze bekam ich erst einmal ein kühles Getränk. Meine Reisetasche war noch in der Diele und ich fragte wo ich schlafen kann.

Markus: Du bekommst mein Zimmer, ich schlafe auf der Couch
Ich: das kommt überhaupt nicht in Frage, ich kann hier nicht alles durcheinander bringen

Markus: das macht mir überhaupt nichts aus
Ich: glaube ich dir, will ich aber nicht

Markus: ansonsten, das Bett ist breit genug, auch für 2 Personen
Ich: das geht schon eher

Markus: ok
Ich: ich habe aber keine Nachtwäsche dabei, ich schlafe Zuhause immer nackt

Markus: ich auch
Ich: hmm

Markus: Bedenken?
Ich: nicht wirklich

Markus: ok, gebongt
Ich: was wollen wir heute machen?

Markus: ich dachte wir unternehmen etwas mit Miguel zusammen, so lernst du ihn auch kennen
Ich: gerne, wollen wir nachher ausgehen oder was habt ihr geplant?

Markus: wir wollten das mit dir absprechen
Ich: ok. Thema Essen, wie oder wo, oder wann?

Markus: wie wollten auf dich warten
Ich: gibt es hier in der Nähe einen schönen Biergarten, evtl. wo man zu Fuß hingehen kann?

Markus: ja, gibt es
Ich: dann lade ich euch dort zum Essen ein, wäre das ok?

Markus: ganz sicher hat auch Miguel nichts dagegen
Ich: schön, dann ist der Abend doch schon geplant

Markus: toll, ich freue mich
Ich: ich mich auch, kann ich mich mal etwas frisch machen

Markus: gerne, ich zeige Dir das Bad
Ich: und ich hole meine Reisetasche

wir plauderten zu dritt über Gott und die Welt, über ihre Jobs, beide waren Psychologen und arbeiteten jetzt als The****uten in der Uniklinik, hatten also viele Gemeinsamkeiten, stellten fest das der Tag immer weiter fortschreitet und machten uns Biergartenfein. Ich zog ein kurzes Sommerkleid an, der Rockteil ausgestellt oder weit geschnitten, das Oberteil mit Ausschnitt.

Markus: darf ich mal schauen?
Ich: sicher, aber was?

Markus war frech, er hatte sofort gesehen das ich einen BH anhatte, griff mir ins Kleid und befreite mich davon 

Markus: so sieht es besser aus, so gefällst Du mir besser und so bin ich es auch von Dir gewohnt
Ich: ok, ich dachte nur …

Markus: alles gut

Der Weg zum Biergarten war nicht wirklich weit, kapp 10 Minuten und wir saßen unter Kastanien in einem wunderschönen Biergarten. Auf dem Weg dorthin nahmen mich die Beiden in die Mitte und beide legten ihre Arme um mich, sicher ein tolles Bild für Außenstehende und mir gefiel es auch.

Ich: Es ist sehr schön hier

Markus: finden wir auch
Ich: wird hier bedient oder ist Selbstbedienung

Markus: Selbstbedienung
Ich: bei allem?

Markus: lach, ja
Ich: warum lachst du?

Markus: es hörte sich so zweideutig an
Ich: wieso?

Markus: bei allem
Ich: oh, jetzt merke ich es auch

Markus: wäre das so schlimm?
Ich: hier oder ?

Markus: nicht hier
Ich: sondern?

Markus: woanders
Ich: woanders?

Markus: ja
Ich: du meinst?

Miguel: ich verstehe nur Bahnhof
Markus: denke ich mir
Ich: lach

Miguel: über was redet ihr?
Markus: über die schönste Sache der Welt
Ich: grins

Miguel: hmm
Markus: Du weißt nicht worum es geht?
Miguel: nicht wirklich

Markus: über Sex
Ich: nicke
Miguel: verstehe ich nicht

Markus: egal, lass uns trinken und essen

Ich ging mit beiden zur Getränkeausgabe, wir nahmen unsere Getränke und stießen an, mit Miguel trank ich Brüderschaft und sein Kuss ging dann auf meinen Mund und ich hatte fast das Gefühl als wenn er kurz davor war mit seine Zunge durch meine Lippen zu gehen.
Danach holten wir uns das Essen und Miguel holte dann die nächste Runde Bier

Markus: wie gefällt er Dir?
Ich: als Deinen Freund oder als Mann

Markus: beides
Ich: er scheint dir ein guter Freund und Ratgeber zu sein

Markus: und als Mann?
Ich: als Mann oder als Partner?

Markus: hmm, als ab und zu mal Mann
Ich: als Lover also?

Markus: so könnte ich es besser nicht ausdrücken
Ich: lach, muss ich nachdenken

Markus: könntest Du es Dir denn vorstellen?
Ich: dass er zwischen meine Beine geht?

Markus: z.b.
Ich: was noch?

Markus: das Du
Ich: bei ihm?

Markus: ja
Ich: was?

Markus: zwischen seine Beine
Ich: und wie?

Markus: da gibt es einiges
Ich: Hand?

Markus: zum Beispiel
Ich: Mund?

Markus: ginge auch
Ich: hmmm

Markus: also, nicht abgeneigt?
Ich: muss ich drüber nachdenken

Markus: dann hast Du schon daran gedacht?
Ich: nicht wirklich

Markus: sondern?
Ich: das wir uns gerade mit Worten aufheizen

Markus: findest du das wir uns aufheizen
Ich: ich glaube schon

Markus: ok
Ich: außerdem werden wir die Nacht in einem Bett schlafen

Markus: das stimmt, Bedenken?
Ich: nicht wirklich

Markus: also doch?
Ich: nein, nur

Markus: ich weiß nicht ob wir …
Ich: Sex haben werden?

Markus: ja
Ich: weiß ich auch nicht

Markus: Bedenken deshalb?
Ich: nein

Markus: hast Du noch einen Slip an?
Ich: ja

Markus: kannst Du ihn bitte ausziehen?
Ich: warum?

Markus; bitte
Ich: macht es Dich geil, wenn er ausgezogen ist

Markus: auch das
Ich: was noch?

Markus: weil ich es geil finde wenn Du es gleich hier am Tisch machst
Ich: na, dann kann ich wohl kaum nein sagen

Ich zog meinen Slip aus, ich hoffte das es keine gesehen hat und wenn, mich kennt hier keiner. Miguel kam mit einer erneuten Ladung Bier zurück und es wurde immer lustiger.

Ich fragte Miguel, ob ich das vorhin richtig gedeutet hatte, das er mit seiner Zunge in meinen Mund wollte, er wurde verlegen, gab es dann aber zu. Nach einer weiteren Runde Bier, ich trank nur noch ein kleines machten wir uns auf den Heimweg, wieder nahmen sie mir in ihre Mitte, wieder legten beide den Arm um mich. Erst ruhten ihre Arme um meine Schultern, dann gingen sie weiter nach unten um meine Hüften. Ab und zu rutschte dann eine Hand auf meinen Po um sofort wieder in die Ausgangsposition zu gehen, wir gingen langsamer als auf dem Hinweg. Plötzlich blieben wir stehen.

Miguel: ja, ich hätte Dich gerne geküsst
Ich: und warum hast Du nicht?

Miguel: ich habe mich nicht getraut
Ich: würdest Du Dich jetzt trauen?
Markus: Mensch Miguel, mach schon

Er kam langsam auf mich zu, unsere Gesichter näherten sich, langsam immer kamen wir uns immer näher, die Nasen von uns stießen schon zusammen, fast gleichzeitig öffneten sich unsere Münder, trafen die Lippen aufeinander, berührten sich unsere Zungen und dann explodierten wir beide und knutschten wie die Wilden, gefühlt war das ein endloser Kuss. Als wir voneinander abließen wurde ich gedreht, stand vor Markus, der mich an sich zog, das gleiche Spiel wie eben, jetzt knutschte ich mit Markus, danach wie der mit Miguel, immer wieder abwechselnd, trotzdem kamen wir dann irgendwie und irgendwann in der Wohnung an. Kaum war die Türe hinter uns zu, begann die Knutscherei aufs Neue, alle drei waren wir atemlos, unsere Lippen waren heiß und hungrig, hungrig auf mehr, viel mehr. Ich war mit mir unsicher und trotzdem wusste ich, das ich sicher war, sicher, das ich mit beiden heute noch Sex machen werde, Sex haben werde, erfüllten Sex bekommen es war so sicher wie das Amen in der Kirche. Beim nächsten Rudelknutscher, wurden die Hände der Jungs frecher, Markus zog mein Kleidchen höher, erlaubte damit die Möglichkeit das Miguel meinen nackten Hintern sah, Markus ahnte wohl meine Gedanken und drehte mich um, jetzt wurde Miguel meine nackte und frisch rasierte Möse gezeigt. Markus wurde noch frecher, eine Hand ging zu meiner Möse, ein Finger strich durch meinen Schlitz, öffneten ihn, strich mehrmals durch und stecke dann einen Finger in mich, fickte mich damit ganz kurz, nahm seine Hand wieder weg, das Kleid fiel wieder zurück. Wir knutschten wieder, Miguel kam dazu, jetzt wurde es wieder abwechselndes Knutschen und gegenseitiges berühren, befummeln, abgreifen. Mittlerweile hatte ich beiden Jungs die Hosen geöffnet und sie runterrutschen lassen, in ihren Boxer mit Eingriff fühlte ich mich wohl mit meiner Hand, Beide hatten sie einen Steifen und wir alle drei wussten wie es enden wird. Mich hatten sie auch von meinem Kleid befreit, es war ein Wahnsinn, wir standen, knutschten und fummelten, ab und zu ging einer der Beiden in die Hocke um meine Möse mit seiner Zunge zu reizen.

Dann küssten und fummelten wir uns 3 in Richtung Couch, ich kam dort auf dem Rücken zu liegen, 2 Münder und 4 Hände wechselten sich auf mir ab, mich zu berühren, mich zu küssen mich weiter aufzugeilen und sich selber auch. Ich war mittlerweile nass, so nass das ich Angst um den Couchbezug hatte und um ein Handtuch bat. Ich war reif, reif wie eine überreife Frucht die gegessen werden muss, reif um gefickt zu werden. Miguel machte den Anfang, er schob mir seinen Schwanz in mein Fickloch, stieß in mich, fickte mich, wechselte sich mit Markus ab, auch er fickte mich, ließ mich kommen ohne selber abzuspritzen, sie wechselten sich ab, ließen mich stöhnen, ließen mich schreiben, ließen mich nach Luft japsen nach dem ich gekommen bin, um sofort wieder weiter zu machen, ließen mir keine Chance auf ein Ende, ein Ende was ich nicht wollte, ich wollte weiter so gepfählt werden, wollte ihr steifen Schwänz in mich spüren, wollte die Reibung ihre Steifen in meiner Fotze spüren und genießen, wollte, wollte, genoss. ich hörte Stimmen;

Markus: ich bin gleich soweit
Miguel: ich auch
Ich: dann kommt

Markus: wohin darf ich?
Ich: egal

Markus: ins Gesicht?
Ich: ok

Markus: in den Mund?
Ich: noch besser

Markus: mach ihn auf und lutsch dran

Ich machte meinen Mund auf, bereit ihn zu empfangen, bereit seinen Erguss in mir aufzunehmen, er steckte ihn mir in den Mund, ich lutschte, saugte an seiner Eichel, meine Zunge umspielte sie, ein Wahnsinnsgefühl für mich was gleich kommen wird und es kam, mit Wucht, ohne Vorwarnung ohne Sehnsuchtstropfen, sein Erguss war enorm, ich musste schlucken und schlucken und schlucken, schaffte es, genoss den Geschmack, den würzigen Geschmack seines Spermas, seines Samen, saugte den Rest aus ihm heraus, ließ seinen schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund heraus, trauerte ihm nach, bekam jetzt Miguel in mich, auch er wollte in meinen Mund, ich verwöhnte ihn wie eben Markus. Miguel hatte auch keinen Sehnsuchtstropfen für mich, auch er schoss einen Schwall Sperma in meinen Mund, in meine Mundfotze, auch ihn saugte ich noch aus, jeder Tropfen von dieser Köstlichkeit ist lecker und darf nicht verschwendet werden. Danach, nach einer kleinen Pause, wir saßen alle ruhig und in sich gekehrt auf den Polstern ging ich ins Bad und spülte meinen Mund, ich wusste nicht wie die Beiden auf Spermageschmack in meinem Mund reagieren, ich mag diesen würzigen Geschmack, aber … Ich wollte weiter knutschen, machte das auch wieder abwechselnd mit den Beiden, spürte wie Leben in ihre Körper kam, Leben in ihre Schwänze, spürte wie sie steif wurden,

Ich: noch eine Runde?

Nicken von Beiden

Ich legte mich auf dem Bauch auf die Couch, schob mir ein Kissen unter die Hüfte

Ich: pfählt mich, fickt mich, macht mich fertig

Miguel war der erste der mich von hinten nahm, er stieß kräftig zu, war schnell fickte mich ein Maschinengewehr, gab nicht nach, ließ mir keine Chance, er brachte mich zu einem weiteren Höhepunkt, ließ mich keuchen und schreien, ich merkte nicht wie er sich aus mich herauszog, spürte nur wie es aus mir rauslief, spürte wie der nächste Schwanz sich meiner Fotze bemächtigte, der sich auch in mir austobte, mich pfählte und quälte, mich in den nächsten Orgasmus stieß, der in mir auslief, mir seinen Saft in mein Fickloch schoss. Ich war fertig, döste ein, wurde wach, nur nach Miguel war da, er sagte, das Markus schon im Bett sei. Er gab mir einen Gute Nacht Kuss und beide verschwanden wir, ich zu Markus, er in sein Zimmer.

Samstagmorgen, ich wurde von einer Pomassage geweckt. Die Hand verirrte sich immer wieder an meinen Schlitz und massierten meine Möse, die Massage machte mich langsam geil, ich schaute zur Seite und sah Markus der mich angrinste,
Markus: guten Morgen
Ich: auch einen guten Morgen

Markus: hast Du gut geschlafen?
Ich: ja, aber ohne die nette Massage hätte ich noch länger schlafen können

Markus: soll ich aufhören?
Ich: auf keinen Fall

Markus: weiter machen?
Ich: ich bestehe darauf

Markus: so weiter machen oder?
Ich: oder

Markus: gerne, wie?
Ich: Du weißt das ich es gerne doggy mag

Markus: ich auch, dreh dich auf den Bauch
Ich: ich bin schon fast so weit, Du brauchst keine Rücksicht nehmen

Ich drehte mich um, hob meinen Po und da war er schon. Er drang mit einem Stoß tief in mich ein, ich hatte das Gefühl er wäre heute stärker gebaut als gestern . Er nudelte mich richtig durch und ich kam schnell, schneller als sonst und auch Markus war schnell mit sich fertig und spritze meine Ritze voll. Ich stand dann nach einem langen Kuss auf, ging ins Bad und säuberte mich, auf dem Weg aus dem Bad öffnete ich leise die Türe zu Miguels Zimmer, er war wach, ich sah das er eine Latte in der Hand hatte;

Ich: sehe ich das etwa richtig?
Miguel: was?

Ich: das Du Dir einen runterholst?
Miguel: ich habe euch eben gehört, das hat mich geil gemacht

Ich: waren wir so laut?
Miguel: ich konnte euch hören

Ich: hast Du vielleicht gelauscht?
Miguel: nein

Ich: ok, mach weiter
Miguel: ????

Ich: ich will Dir dabei zusehen
Miguel: was?

Ich: richtig, ich will sehen wie Du Dir den Saft selber herausholst
Miguel: wieso denn das?

Ich: ich finde es einfach geil
Miguel: wenn ein Mann sich einen runterholt?

Ich: nicht immer, aber hier mag ich es sehen
Miguel: ???

Ich: ich finde es höchst erotisch Dir zuzusehen
Miguel: ???

Ich: zu sehen wie Du Deinen Schwanz behandelst, ihn reibst, ihn massierst
Miguel: und ich soll wirklich?

Ich: ja
Miguel: jetzt?

Ich: ja, auf der Stelle, also fang an
Miguel: ok

Ich schaute zu wie er sich seinen Schwanz massierte, feuerte ihn an,

"langsamer"
"schön machst Du das"
"ich möchte das Du die Eichel massierst"
"ja, genau so"
Ich: schau mir dabei in die Augen
Miguel: ???
Ich: ich will sehen wenn Du kommst

mach weiter aber langsam, nicht zu schnell, ich will den Anblick genießen

Miguel: und wenn ich komme?
Ich: dann hast Du die Auswahl, oder, nein, ich werde dann mit meinem Mund auf Deinen Saft warten

Miguel: ???
Ich: Ich möchte Deinen geilen heißen Saft in meinem Mund verteilen, ihn schmecken, ihn genießen, ihn wie einen guten Wein in meinem Mund verteilen. Möchtest Du es sehen, wenn Dein Saft in meinem Mund ist?

Er nickt mit dem Kopf, nicht fähig zu reden, ist konzentriert sich am wichsen, vergisst nicht mir in die Augen zu schauen, ich mag einen solchen Anblick, vor allem wenn der Mann einen schönen Schwanz hat und weiß wie er ihn zu behandeln hat, seine Augen weiten sich, das Löchlein an seiner Eichel weitet sich, er ist gleich so weit. Ich gehe mit meinem Kopf nah an die Aktion, behalte seinen Schwanz im Auge, sein Löchlein weitet sich, immer weiter, er kommt und ich stülpe meinen Mund über seinen Schwanz, genau in dem Moment wo der Vulkan ausbricht. Sein Erguss war so stark das er mir bis an mein Zäpfchen spritze, ich schaffte es, seine Ladung im Mund zu behalten, obwohl sein Erguss über dem Durchschnitt war, etwas ließ ich in meine Speiseröhre laufen, etwas blieb in meinem Mund, ich zeigte es ihm, er machte große Augen, ich ließ seine Sperma durch meinen Mund gleiten wie bei einer hochpreisigen Weinprobe, zog ihn zu mir ran und küsste ihn, küsste ihn auf den Mund, gab ihm etwas von seinem Saft in seinen Mund, wir spielten damit, er gab mir wieder etwas zurück, angereichert mit seinem Speichel, wir schoben uns den Erguss immer wieder hin und her und teilten ihn uns dann indem jeder etwas davon schluckte.

Miguel: oh Mann, war das geil
Ich: wir sehen uns gleich in der Küche, ich brauche einen Kaffee.


Wir trafen uns dann alle in der kleinen Küche. Der Kühlschrank gab nicht wirklich etwas für ein Frühstück her, deshalb beschloss ich die Beiden zu einem Frühstück in einem Bistro einzuladen. Auch für heute wurden wieder Tropische Temperaturen vorher gesagt, ich zog also ein kurzes, weitgeschnittenes Sommerkleid, welches vorne durchgeknöpft war, an, den BH zog mir Markus sofort aus, ich war als relativ dünn bekleidet, nur ein knappes Stück Stoff unter dem Kleidchen. Damit es für uns noch Platz dort gab, reservierte Markus einen Tisch für 3 Personen. Mit dem Jobticket von Markus und Miguel konnten wir bequem mit der U-Bahn in die Stadt fahren. Ich saß den beiden gegenüber, mein Kleid war kurz genug das sie meinen String sehen konnten,

Markus: schade das ich nur Stoff sehen kann
Ich: wenn es euch beide so anmacht, dann heute Abend wieder

Damit schienen sie einverstanden zu sein.

Auf dem Weg zum Bistro nahmen mich die beiden in die Mitte, ich war umrahmt von 2 gutaussehenden Männern, sie legten beide ihre Hände auf meinen Po und ich hatte meine auch bei jedem um den Rücken geschlungen. Wir bekamen einen guten Tisch am Rand und konnten so den Außenbereich des Bistros überblicken. Neugierige Blicke der anderen Gäste begrüßten  uns, es ist wohl nicht so üblich das 2 Männer mit einer Frau, die auch noch sichtbar älter ist so umschlungen in dieses Bistro kamen. Es gab Brunch und wir konnten uns am Buffet bedienen so oft wir wollten. Die beiden Jungs machten den Anfang und ich sortierte mit meinem Blick die Nebentische und machte mir so meine Gedanken. Es war gemischtes Publikum, von alt bis jung, von aufgebrezelt bis modisch/normal gekleidet. Als die Jungs wieder zurück waren holte ich mich etwas vom Buffet.

Und wieder sah ich die Blicke der Leute, ich fragte meine bedien Lover, was wohl die Leute hier über uns denken und schon hatten wir eine tolle Unterhaltung für uns drei. Um die Leute noch etwas mehr Futter für ihre Gedanken zu geben, küsste ich beide einzeln, jeder konnte sehen das das kein Freundschaftskuss war, dafür dauerte er einfach viel zu lange. Verwirrte Blicke um uns herum, mir gegenüber saßen ein älteres Paar und er hatte einen geraden Blick auf und sicherlich auch unter den Tisch, so öffnete ich meine Beine und an seiner Reaktion merkte ich, das ich richtig lag. Neben mir übers Eck saß Miguel, rechts über Eck saß Markus. Ich flüsterte das den beiden Jungs zu und wie auf Kommando spürte ich ihre Hände auf meinem Knie die recht zügig nach oben wanderten und unter dem Kleid verschwanden. Ich genoss die Berührungen und hielt still und grinste den Gegenüber einfach nur gut gelaunt an.

Unsere Gedanken zu Dritt spielten Purzelbaum und wir malten uns aus, wie die Leute unsere Konstellation deuten. Bei jedem Vorschlag grinsten wir, bis Miguel sagte, die denken sicher wir sind hier mit unserer Mutter zum Frühstück. Jetzt wurde es interessant, waren das seine heimlichen Fantasien?

Ich: hattest Du mal Gedanken daran gehabt mit Deiner Mama?
Miguel: hmm, sie ist sehr sexy
Markus: das stimmt

Ich: das beantwortet nicht meine Frage
Miguel: es ist verboten
Markus: ich hätte gerne mit ihr

Miguel: Du hättest gerne meinem Mama gefickt?
Markus: ja

Miguel: ohh
Markus: sie sieht geil aus, hat eine tolle Figur, schöne Beine und was ich erahnen kann auch Supertitten

Ich: also, was ist Deine Fantasie?
Miguel: so ein bisschen schon
Markus: dachte ich mir

Ich: was ist denn ein bisschen
Miguel: na ja, aber eher meine Tante, die Schwester meiner Mama
Markus: lach

Ich: sehen sie sich ähnlich?
Miguel: sehr ähnlich, Fremde verwechseln sie schon mal

Ich: es ist im Grunde völlig normal, die Mutter ist ja die erste Person mit denen Neugeborene kontakt haben, sie kommen aus dem Schoss der Mutter, dort wo vorher der Vater drin war, sie bekommen die Brust der Mutter zum stillen, der erste Kontakt mit einer Frau, das bleibt sicher in Erinnerung.
Miguel: das stimmt, haben wir im Studium auch oft gehört
Markus: genau

Ich: hmm, ob hier von den Anwesenden jemand ähnliches denkt?

Wir wussten es nicht


Markus: auf meine Mutter war ich nie scharf

Ich: nein?
Markus: nein

Ich: auf ihre Schwester?
Markus: hat sie nicht

Ich: wer war denn dann die Vorlage für Deine abendlichen Entspannungsübungen?
Miguel: meinst Du damit sich einen runterholen?
Markus: meint sie

Ich: und
Miguel: er traut es sich nicht zu sagen
Markus: doch

Ich: dann sage es doch
Markus: ich lernte alles von einer sehr schönen und geduldigen Frau, in die ich mich damals sogar sehr stark verliebt hatte, mittlerweile ist sie verheiratet und sehr glücklich mit ihrem Mann

Ich: siehst Du sie noch ab und zu?
Markus: ja

Ich: fickst Du sie noch?
Markus: ja

Ich: schön, bist du immer noch in sie verliebt?
Miguel: sag bloß
Markus: ja, das bin ich, aber ich weiß das ich keine Chance habe und es auch nicht will

Ich: eine Chance sie ganz zu bekommen
Markus: ja, das möchte ich nicht mehr, das was ich bekomme ist mehr als genug, mehr als die meisten Männer bekommen können

Ich: ist sie in Dich auch verliebt?
Markus: sie respektiert mich, sie mag mich, sie fickt mit mir, das reicht mir schon

Ich: verstehe
Miguel: ich nicht
Markus: später, später

Ich: was wollen wir heute Abend essen?
Miguel: Biergarten
Markus: wie gestern?

Ich: hat den Vorteil das es nicht weit von Zuhause ist
Miguel: stimmt
Markus: ok


Wir sind dann noch eine Weile durch die Stadt geschlendert und haben dann die Heimreise angetreten. Jeder von uns brauchte etwas Ruhe, die letzte Nacht war kurz und ereignisreich und lange geschlafen hatten wir auch alle nicht.

Alle drei machten wir ein Powernapping und waren dann auch wieder frisch für den Abend im Biergarten. Wieder gingen wir recht eng umschlungen zum Biergarten, sie nahmen mich wieder in die Mitte, ich hatte mein Versprechen gehalten und war unter dem Kleid nackt, auf Wunsch zweier einzelner Herren. Im Biergarten wurden wir sofort von Blicken verfolgt, es ist anscheinend nicht so üblich so zu gehen . Wie gestern holten wir uns zuerst Getränke und quatschten munter drauf los, wir saßen auf Bierbänken was bedeutete das Markus mir gegenüber saß und Miguel direkt neben mir. Wenn unsere Gespräche zu intim wurden dann mussten wir mit den Köpfen dicht zusammen rücken . Miguel erzählte von seinem Erlebnis heute Morgen, was ihn anscheinend sehr beeindruckt hatte. Als er damit fertig war ging meine Hand in seinen Schoss, er war hart, sein Schwanz war hart, was ich natürlich kommentieren musste. Wir holten uns Essen und hatte eine fröhlich/geile Zeit. Zwischendurch knutschte ich mal mit Miguel, mal mit Markus . Dann fragte auf einmal eine junge Frau, ob an unserem Tisch noch ein Platz frei wäre, sie wartet auf ihren Freund. Selbstverständlich durfte sie, sie stellte sich als Tina vor, die Abkürzung von Martina, sie sah niedlich aus, ungefähr meine Größe, lange schwarze Haare bis zur Mitte des Rückens, ein T-Shirt was zeigte das sie auch keinen BH trug, sie war recht schmalbrüstig, maximal Cup A, sie trug Flip Flops und einen kurzen Sommerrock, ich sah bei Markus ein beginnendes Interesse an diesem hübschen Wesen und sie beteiligte sich an unserem Gespräch und fragte irgendwann wie wir zueinander stehen.

Markus: Gabi ist die Frau meines Vaters und Miguel ist mein Freund mit dem ich zusammen eine Wohnung als WG teile. Gabi ist übers WE hier zu Besuch, deshalb alleine weil mein Dad verhindert war.
Tina: ihr sehr recht vertraut aus, so wie ihr miteinander umgeht
Ich: das liegt sicher daran das wir auch zu dritt Sex haben

Tina: ihr habt was?
Ich: Sex zu dritt

Das war jetzt unser Gesprächsthema und Tina hörte mit roten Ohren zu, vor allem als ich erzählte das ich gerne noch mindestens einen 2. Schwanz beim Sex mag. Auch das wurde dann ausführlich besprochen und die Zeit Schritt weiter voran und dann leerte sich der Biergarten und wir waren an der Sperrstunde angelangt. Wir verabschiedeten uns voneinander, später erfuhr ich, das Markus ihre Telefonnummer sich hat geben lassen und gingen nach Hause.

Dort begann dann eine wilde Knutscherei und Fummelei, wir landeten wieder auf der Couch und die beiden fickten mich abwechselnd von einem Orgasmus in den nächsten. Sie nahmen mich kräftig ran, ließen sich aber Zeit abzuspritzen, gefühlt nach Stunden gaben sie mir dann die Erlösung und spritzten mein Fickloch voll. Jeder trollte sich danach in sein Bett, ich schlief sofort ein, meine Möse voll mit dem Saft von 2 geilen Typen.

Nach dem Aufstehen war Abschied angesagt und nach einem spärlichen Frühstück brachten sie mich gemeinsam zum Bahnhof. Jeder von uns hatte einen Träne im Auge wegen des schönen Erlebnis. Zuhause nahm ich mir ein Taxi, Gerd erwartete mich schon, ließ mich noch meine Tasche auspacken damit ich dann erzählen konnte. Ich merkte bei meiner Erzählung das es ihn sehr aufgeilt,

Ich: befreie Dich von Deiner Hose und leg Dich auf die Couch

Sein Schwanz war mehr als steif, ich ging dann zu ihm, lupfte nur mein Kleidchen, ich war seit der Abfahrt aus Hannover unten herum nackt gewesen und setzte mich auf Gerds Schwanz, ich war durch die Erzählung auch wieder geil und nass und er flutschte nur so rein. Ich begann mich auf ihm zu bewegen und mit der Zeit wurde die Geschichte uninteressant für uns beide, interessant war jetzt nur unser gemeinsamer Fick. Wir kamen fast gleichzeitig, kurz nachdem ich gekommen war hörte ich wie Gerd seinen Orgasmusstöhner hatte und mir sein Sperma in mein Loch schoss.

Später erfuhren wir, das Markus und Tina ein Paar wurden.
发布者 m-oustache
2 年 前
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m-oustache
m-oustache 出版商 2 年 前
Janbeat65 : danke
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Janbeat65
Janbeat65 2 年 前
Was für eine wundervolle Geschichte seufz
回答
m-oustache
m-oustache 出版商 2 年 前
Hippieherby : danke 
回答 原始评论
Hippieherby
Hippieherby 2 年 前
Wenn ich meine Augenmschließe, sehe ich euch wild knutschend und fickend auf dem Sofa! Herrlich! Geile Geschichte! Danke dafür!
回答
m-oustache
m-oustache 出版商 2 年 前
ErSuchtSpassGS : danke
回答 原始评论
ErSuchtSpassGS 2 年 前
Herrlich! Vielen Dank für diese geile Story - da wäre ich am liebsten mit dabei gewesen :stuck_out_tongue_winking_eye:
回答
m-oustache
m-oustache 出版商 2 年 前
switcher20 : danke
回答 原始评论
switcher20
switcher20 2 年 前
Was für eine geile Geschichte. Allein euch drei im Biergarten zu sehen muss schon ein Genuss sein.
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