Mein sexueller Werdegang I
Meine Erlebnisse
Ich wuchs mit meinen beiden älteren Schwestern auf. Meine Mutter zog mir noch sehr lange ein Windelhöschen an. Wir hatten zusammen zu baden. Da trug ich immer noch ständig Windelhöschen. Das begann so mit 3 Jahren so ungefähr, dass meine Mutter zum Ende des Badens uns dann noch abwusch, wobei sie meine Schwestern mit dem Schwamm und Hand durch ihren Schritt fuhr und ich musste meine Vorhaut zurückziehen damit sie dann mit Schwamm und Wasser über meine Eichel drüber fuhr. Wenn ich es nicht richtig machte, so machte sie es selber, mit dem Vorhaut zurückziehen. Auch während der ganzen Grundschule hatte ich die Windelhöschen zu tragen.
Im Gymnasium
Dann, im Gymnasium lockerte meine Mutter das Tragen von Windelhöschen. Sie kontrollierte mich dennoch täglich, ob ich nun auch wirklich trocken blieb. Im Winter jedoch hatte ich so Jungenstrumpfhosen zu tragen. Das wir mir mehr als peinlich. Vor allem, wenn wir Sport hatten, da beim Umkleiden dies von den anderen Jungs gesehen wurde und ich schon gehänselt wurde. es war dann in der 7 Klasse Winters, als wir wieder Sport hatten. Nach der Sportstunde hatten wir auch Unterrichtsende und ich hatte ja diese Strumpfhose anzuziehen, was mich so immer zum Letzten macht, der mit Umziehen fertig wurde. Fertig angezogen wollte ich gerade auf die Toilette, da kamen dann 3 Jungs aus 3 Klassen über mir rein und hielten mich fest und wollten die Strumpfhose sehen. Hatten es wohl von meinen Schulkameraden irgendwie erfahren. 2 hielten mich fest und der dritte zog mir dann die Hose runter um dann sich an der Strumpfhose an mir zu ergötzen. Die Hose bis an die Knöchel runter gezogen lachte sie mich über dies Strumpfhose aus. Amüsierten sich über den Eingriff und hielten mich weiter fest. Ich wand mich so gut es eben ging, den Pissdrang auch abzuwehren, doch dann löste sich etwas Pipi. Natürlich bemerkten sie dies und lachten mich noch mehr aus und hielten mich noch länger fest worauf ich immer noch weitere Pipi nicht halten konnte. Sie zogen dann noch die Stumpfhose runter um meine nasse Unterhose sich anzusehen und drüber zu lachen und dann noch die Unterhose um mein Schwanz zu sehen. Sie lachten mich weiter aus, da er noch bubenhaft aussah und ohne Schambehaarung war. Der eine wichste dann auch noch meinen Schwanz und sie lachten wie dann mein Schwanz tatsächlich steif wurde und ich dennoch dann pisste, weil ich es nicht halten konnte. Sie ließen dann nach einiger Zeit von mir ab und ich musste dann mit nasser Unterhose heimfahren. Zu Hause bei der Kontrolle gab es kein Entrinnen und so musste ich wieder ein Windelhöschen eine Woche lang tragen. Am nächsten Tag passten sie mich an der Toilette ab um mir dann wieder die Hose runter zu ziehen und sich die Stumpfhose anzusehen und über mich zu lachen. Ihr Spott war dann noch größer, als sie entdeckten, dass ich ein Windelhöschen drunter trug. Als ich mich weigerte in das Windelhöschen rein zu machen bekam ich Ohrfeige um Ohrfeige bis ich dann in das Windelhöschen rein machte. Sie lachten mich dann natürlich auch wieder aus und ließen dann von mir ab. Natürlich war meine Mutter davon nicht begeistert und natürlich merkte sie es. 2 Tage später passten sie mich wieder ab und ließen mich wieder in das Windelhöschen rein machen. Ich schämte mich von denen so in der Gewalt zu sein und dass sie von den Windelhöschen wussten und sie mir entlockten, dass ich mindestens eine Woche lang ein Windelhöschen tragen musste, wenn ich reingemacht habe. Noch immer badeten wir zu dritt. Zu Hause sahen natürlich beim Baden meine älteren Schwestern, dass ich wieder ein Windelhöschen tragen musste und lachten mich natürlich auch aus. Als sie mich wieder dann abgepasst hatten, fragte ich sie, was sie wollten, dass sie mich in Ruhe ließen. Ich hatte zu ihnen nach Hause zu kommen sobald ich wieder kein Windelhöschen mehr tragen musste.
Bei den Jungs
Es dauerte die Woche und dann machte ich mich auf den Weg zu dem einen, welche Adresse sie mir gaben. Dort schleppten sie mich in den Keller und banden mich mit den Händen an einem Rohr an der Decke fest. Sie gaben mir immer wieder zu trinken und wenn ich mich weigerte, dann bekam ich Ohrfeigen oder aber mit einem Stock Hiebe auf den Hintern. Natürlich begann ich irgendwann in die Hose zu machen. Spott, Hohn und Gelächter kamen von den 3 Jungs. Natürlich amüsierten sie sich, dass ich morgen wieder mit einer Windelhöschen in der Schule sein musste. Als der nasse Fleck in der Hose für sie groß genug war zogen sie mir dann Hose, Strumpfhose und Slip runter um dann mich zu wichsen und mich steif zu bekommen und auszulachen über meinen, wie sie sagten, Bubipimmel um dann mich in einen Eimer Pipi machen zu lassen. Dann schlugen sie auf meinen Penis und erfreuten sich, wie ich dazu aufjauchzte und mich windete. Nach einer ganzen Weile ließen sie mich dann mit nasser und kalter Hose wieder gehen. Ich schämte mich so sehr über die nasse Hose, mit der ich nach Hause nun gehen musste. Meine Mutter versohlte mir vor meinen Schwestern den blanken Hintern mit einem Kochlöffel nachdem sie die nasse Hose meinen Schwestern auch gezeigt hatten. Am nächsten Tag kontrollierten die Jungs natürlich, ob ich auch ein Windelhöschen trug und bemerkten dabei auch die Spuren des Kochlöffels auf meinen Hintern. Sie machten mir klar, dass ich zu gehorchen hatte und zu ihnen kommen musste, wenn ich nicht wieder zu Hause meinen Hintern versohlt bekommen wollte. Bei den Jungs im Keller wurde ich so immer ausgezogen und sie versohlten mir meinen Hintern mit leichten Schlägen bis ich einen Steifen hatte. Mit der Zeit hatte ich dann schon eine Erektion, als sie mir nur die Hose runterzogen. Das war dann der Augenblick, wo sie mich noch einmal auch die Hose einnässen ließen, so dass ich zu Hause wieder meinen Hintern versohlt bekomme. Es kam natürlich, was kommen musste, und beim Hose runterziehen vor den Schwestern bekam ich eine Erektion. Es war mir sowas von mega peinlich. Meine Mutter schlug natürlich meinen kleinen steifen Penis ein paar Mal und meine Schwestern lachten und dann spritzte ich auch noch vor ihnen. Das Gelächter war groß und die Hiebe auf meinem Hintern umso heftiger. Natürlich passten die Schulfreunde mich am nächsten Tag ab und sahen meinen mit Spuren überzogenen Hintern und quetschten meine Eier und Penis und schlugen auf meinen armen Po und Ohrfeigen, bis ich ihnen alles erzählte. Die Schande über mich war groß und zum Überfluss spritzte ich dabei auch noch ab. Bis die Jungs dann mit dem Abitur die Schule verließen hatte sie mich in der Mangel und ließen mich immer wieder meine Hose nässen oder aber sogar in meine Hose hinein abspritzen.
Nach dem Studium
Während des Studiums passierte nicht viel. Ich hatte irgendwie kein Glück mit den Frauen und so hatte ich während des Studiums immer noch keine erste Freundin. Ich wichste dann auch viel und schaute mir dabei Bilder aus dem Playboy an. Ich spionierte meinen Schwestern nach und schaute ihre Höschen an, ob ich da Spuren von Sex finden konnte. Ich stibitzte mir auch so ein oder auch andere Höschen von meinen Schwestern um dann auch da rein zu wichsen und rein zu spritzen. Ich begann dann zu Arbeiten. Ich spielte da regelmäßig in einem Verein Volleyball und dort spielte zur selben Zeit auch eine Gruppe von einem anderen Verein parallel Volleyball. Eines Tages kam dann zu der anderen Gruppe eine neue Spielerin hinzu, ihr Name war Caroline, wie ich später erfuhr, und was ich damals noch nicht ahnen konnte, dass sie jemals meine Frau werden könnte, welche mich sogleich interessierte. Nach dem Volleyball gingen wir dann immer auch noch den Durst löschen und da mischten wir uns dann auch gelegentlich, die Gruppen. So nach ein paar Wochen ging sie dann auch mal mit zum nachher was Trinken. Nach so ein paar Mal, wo ich mich mit ihr auch so richtig gut unterhalten hatte, erfuhr ich, dass sie sich scheiden lässt, fragte ich sie dann, ob sie mit mir ins Kino gehen würde. Noch etwas zögerlich, aber sie sagte zu. Ich holte sie von ihrem zu Hause ab und dann ging es ins Kino. Ich traue mich nichts zu machen, aber das Kino wirkte bei ihr und so trafen wir uns wieder. Sie machte mir klar, das sie wegen der Scheidung, noch mit der nächsten Beziehung sie sich Zeit lassen würde. Das nächste Mal ging es dann ins Freibad. Wir verstanden uns wunderbar, doch traute ich mich nicht so ganz an sie ran. Es war Sommer, und so fuhr ich mit meiner Volleyballgruppe in den Urlaub nach Kroatien. Da Caroline zu arbeiten hatte konnte sie nur ein WE kurz zu mir mit in den Urlaub kommen. Ich holte sie auch vom nächsten Bahnhof ab und verbrachten dann das WE zusammen. Es war ein Samstag, wo wir beide nach einem schönen Tag am Strand zusammen zurück ins Hotel gingen und in der Nähe des Autos liefen, wo ich dann meinen allen Mut und umarmte sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und so küssten wir uns sinnlich liebend. Mit der Umarmung und vielen langen Küssen führte sie meine Hand zu ihren Brüsten und und legte ihre Brüste so auch frei. Mir klopfte das Herz und ich küsste ihre Brüste mit ihren süßen Knospen. Ich war tierisch aufgeregt. Auch traute ich mich nun ihre andere Brust freizulegen und sie zu küssen und zu streicheln. Sie fragte, ob ich den Autoschlüssel dabei hätte um dort weiter zu machen. Da ich immer den Autoschlüssel dabeihatte, gingen wir in das Auto auf die Rückbank wo wir uns weiter küssten und ich ihre Brüste streichelte und küsste. Dann nahm sie wieder meine Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Ohhhhhhh zum ersten Mal durfte ich eine Muschi berühren. Ich war oberaufgeregt und super geilst. Wie ich so zuerst durch den Badeanzug hindurch ihre Muschi streichelte um dann den Stoff zur Seite zu schieben um direkt ihre Muschi zu streicheln, zog sie mir die Badehose runter und begann mich zu wichsen. Ich war sooo aufgeregt, dass ich keinen hoch bekam, was ich aber so kaum mitbekam, weil ich so aufgeregt und aufgeregt vom ersten Mal mit einer Frau war und ihre Muschi habe streicheln dürfen. Sie sagte, dass ich sie nur streicheln dürfte und nicht mehr und ich auch noch nicht in die rein dürfte. So streichelte ich sie nur unter ihrem Stöhnen vor Lust bis sie dann wohl einen Org bekam. Nach einem langen Kuss sagte sie zu mir "Bist wohl immer beim ersten Mal so aufgeregt, dass es bei dir nicht klappt. Macht nichts, wir werden wohl noch viele Male Gelegenheit haben wo du dann wohl auch richtig kannst." womit sie meiner Peinlichkeit, keinen hoch bekommen zu haben, aus der Patsche geholfen hatte. Als wir am Abend noch alleine am Stand entlang gegangen waren und wir so einem verträumten einsamen Platz uns küssten und umarmten machte ich wieder einen Versuch. Wie wir uns Küssten streichelte ihr ihre Brüste durch die Bluse. Sie genoss die Zärtlichkeiten und so legte ich dann auch ihre Brüste frei um sie zu belecken, streicheln und an ihren Nippeln zu saugen und lecken. Ich durfte ihr jedoch nicht die Hose öffnen und nur mit meiner Hand in ihre Hose zu fahren um sie streicheln zu dürfen. Durch ihren Slip hindurch streichelte ich sie nur ihre Lippen und auch in ihren Lippen und währenddessen liebkoste ich ihre Brüste. Sie hatte auch meine Hose geöffnet und bearbeitete meinen Schwanz und Eier liebevollst durch den Slip. Ihr Slip wurde nass und nässer und dann kam sie auch schon mit einem leisen Stöhnen. Sie ließ auch sogleich bei mir mit Streicheln ab und ich bemerkte, dass mein Schwanz noch gar nicht recht stand, und dann zog sie auch recht schnell meine Hand aus ihrer Hose. Natürlich hatte ich auch bei mir einen nassen Fleck vom Precum aber bin nicht gekommen gewesen. "Macht dir doch nichts, dass ich jetzt noch nicht mehr machen kann, oder? Weißt, wegen Scheidung und er behandelte mich nicht gut. Bitte verstehe, ja?" fragte sie liebevollst. Natürlich war ich rücksichtsvoll und drängte nicht weiter. Am Sonntagvormittag fuhr ich sie dann wieder zum Bahnhof, wo sie nach Hause fuhr. Sie wohne wieder bei ihren Eltern, weil sie sie sich scheiden ließ und noch keine eigene Wohnung gefunden hatte. Ich wohnte aus Bequemlichkeit auch noch zu Hause, so dass ein Platz um intim zu werden, eigentlich nur das Auto blieb. Auch beim nächsten Treffen dann kamen wir uns im Auto näher und ich durfte sie nur in die Hose rein greifen und sie durch ihren Slip hindurch streicheln und ihre entblösten Brüste streicheln, lecken und an ihren Nippeln saugen. Ich fragte sie, ob sie denn nicht mal meinen Penis rausholen wollte, was sie aber ablehnte weil sie es noch nicht konnte. So vergingen so an die 7 Monate wobei ich sie nur durch das Höschen streicheln durfte. Dabei war das Höschen sehr unterschiedlich, von ganz trocken bis richtig triefend nass schleimig. Sie, wenn überhaupt, öffnete mir die Hose und streichelte mich dann durch den Slip ein wenig wobei ich da nur selten davon eine Erektion bekam. Ich holte sie dann, wie üblich, bei ihr zu Hause ab. Ihre Mutter sagte zu mir, dass sie noch nicht fertig sei und sie sagen sollte, dass sie doch zu ihr hoch kommen sollte. Also ging ich hoch und klopfte und ihre Stimme ertönte, dass ich reinkommen soll. Natürlich küssten wir uns gleich und lagen uns in den Armen und ich traute mich dann auch gleich, ihre Brüste zu streicheln. Sie lies es sich wie üblich mit sich machen und ich begann dann wieder mit meiner Hand in ihre Hose zu fahren und sie durch ihren SLip zu streicheln. Spürte auch gleich zu Anfang, dass er schon richtig nass und schleimig war. Sie öffnete doch tatsächlich meine Hose und streichelte mich durch den Slip. Doch dann griff sie in den Slip und bespielte meinen Schwanz. Und dann glitt ihre Hand sogar in meinen Slip und begann mich so zu wichsen. Sie stöhnte leise vor Lust wie ich sie verwöhnte und sie wichste mich dabei. Ich war so aufgeregt, wie sie mich richtig wichste, dass mir dabei nur eine weiche Erektion bekam und dann doch in meinen Slip rein spritzte.
Ich wuchs mit meinen beiden älteren Schwestern auf. Meine Mutter zog mir noch sehr lange ein Windelhöschen an. Wir hatten zusammen zu baden. Da trug ich immer noch ständig Windelhöschen. Das begann so mit 3 Jahren so ungefähr, dass meine Mutter zum Ende des Badens uns dann noch abwusch, wobei sie meine Schwestern mit dem Schwamm und Hand durch ihren Schritt fuhr und ich musste meine Vorhaut zurückziehen damit sie dann mit Schwamm und Wasser über meine Eichel drüber fuhr. Wenn ich es nicht richtig machte, so machte sie es selber, mit dem Vorhaut zurückziehen. Auch während der ganzen Grundschule hatte ich die Windelhöschen zu tragen.
Im Gymnasium
Dann, im Gymnasium lockerte meine Mutter das Tragen von Windelhöschen. Sie kontrollierte mich dennoch täglich, ob ich nun auch wirklich trocken blieb. Im Winter jedoch hatte ich so Jungenstrumpfhosen zu tragen. Das wir mir mehr als peinlich. Vor allem, wenn wir Sport hatten, da beim Umkleiden dies von den anderen Jungs gesehen wurde und ich schon gehänselt wurde. es war dann in der 7 Klasse Winters, als wir wieder Sport hatten. Nach der Sportstunde hatten wir auch Unterrichtsende und ich hatte ja diese Strumpfhose anzuziehen, was mich so immer zum Letzten macht, der mit Umziehen fertig wurde. Fertig angezogen wollte ich gerade auf die Toilette, da kamen dann 3 Jungs aus 3 Klassen über mir rein und hielten mich fest und wollten die Strumpfhose sehen. Hatten es wohl von meinen Schulkameraden irgendwie erfahren. 2 hielten mich fest und der dritte zog mir dann die Hose runter um dann sich an der Strumpfhose an mir zu ergötzen. Die Hose bis an die Knöchel runter gezogen lachte sie mich über dies Strumpfhose aus. Amüsierten sich über den Eingriff und hielten mich weiter fest. Ich wand mich so gut es eben ging, den Pissdrang auch abzuwehren, doch dann löste sich etwas Pipi. Natürlich bemerkten sie dies und lachten mich noch mehr aus und hielten mich noch länger fest worauf ich immer noch weitere Pipi nicht halten konnte. Sie zogen dann noch die Stumpfhose runter um meine nasse Unterhose sich anzusehen und drüber zu lachen und dann noch die Unterhose um mein Schwanz zu sehen. Sie lachten mich weiter aus, da er noch bubenhaft aussah und ohne Schambehaarung war. Der eine wichste dann auch noch meinen Schwanz und sie lachten wie dann mein Schwanz tatsächlich steif wurde und ich dennoch dann pisste, weil ich es nicht halten konnte. Sie ließen dann nach einiger Zeit von mir ab und ich musste dann mit nasser Unterhose heimfahren. Zu Hause bei der Kontrolle gab es kein Entrinnen und so musste ich wieder ein Windelhöschen eine Woche lang tragen. Am nächsten Tag passten sie mich an der Toilette ab um mir dann wieder die Hose runter zu ziehen und sich die Stumpfhose anzusehen und über mich zu lachen. Ihr Spott war dann noch größer, als sie entdeckten, dass ich ein Windelhöschen drunter trug. Als ich mich weigerte in das Windelhöschen rein zu machen bekam ich Ohrfeige um Ohrfeige bis ich dann in das Windelhöschen rein machte. Sie lachten mich dann natürlich auch wieder aus und ließen dann von mir ab. Natürlich war meine Mutter davon nicht begeistert und natürlich merkte sie es. 2 Tage später passten sie mich wieder ab und ließen mich wieder in das Windelhöschen rein machen. Ich schämte mich von denen so in der Gewalt zu sein und dass sie von den Windelhöschen wussten und sie mir entlockten, dass ich mindestens eine Woche lang ein Windelhöschen tragen musste, wenn ich reingemacht habe. Noch immer badeten wir zu dritt. Zu Hause sahen natürlich beim Baden meine älteren Schwestern, dass ich wieder ein Windelhöschen tragen musste und lachten mich natürlich auch aus. Als sie mich wieder dann abgepasst hatten, fragte ich sie, was sie wollten, dass sie mich in Ruhe ließen. Ich hatte zu ihnen nach Hause zu kommen sobald ich wieder kein Windelhöschen mehr tragen musste.
Bei den Jungs
Es dauerte die Woche und dann machte ich mich auf den Weg zu dem einen, welche Adresse sie mir gaben. Dort schleppten sie mich in den Keller und banden mich mit den Händen an einem Rohr an der Decke fest. Sie gaben mir immer wieder zu trinken und wenn ich mich weigerte, dann bekam ich Ohrfeigen oder aber mit einem Stock Hiebe auf den Hintern. Natürlich begann ich irgendwann in die Hose zu machen. Spott, Hohn und Gelächter kamen von den 3 Jungs. Natürlich amüsierten sie sich, dass ich morgen wieder mit einer Windelhöschen in der Schule sein musste. Als der nasse Fleck in der Hose für sie groß genug war zogen sie mir dann Hose, Strumpfhose und Slip runter um dann mich zu wichsen und mich steif zu bekommen und auszulachen über meinen, wie sie sagten, Bubipimmel um dann mich in einen Eimer Pipi machen zu lassen. Dann schlugen sie auf meinen Penis und erfreuten sich, wie ich dazu aufjauchzte und mich windete. Nach einer ganzen Weile ließen sie mich dann mit nasser und kalter Hose wieder gehen. Ich schämte mich so sehr über die nasse Hose, mit der ich nach Hause nun gehen musste. Meine Mutter versohlte mir vor meinen Schwestern den blanken Hintern mit einem Kochlöffel nachdem sie die nasse Hose meinen Schwestern auch gezeigt hatten. Am nächsten Tag kontrollierten die Jungs natürlich, ob ich auch ein Windelhöschen trug und bemerkten dabei auch die Spuren des Kochlöffels auf meinen Hintern. Sie machten mir klar, dass ich zu gehorchen hatte und zu ihnen kommen musste, wenn ich nicht wieder zu Hause meinen Hintern versohlt bekommen wollte. Bei den Jungs im Keller wurde ich so immer ausgezogen und sie versohlten mir meinen Hintern mit leichten Schlägen bis ich einen Steifen hatte. Mit der Zeit hatte ich dann schon eine Erektion, als sie mir nur die Hose runterzogen. Das war dann der Augenblick, wo sie mich noch einmal auch die Hose einnässen ließen, so dass ich zu Hause wieder meinen Hintern versohlt bekomme. Es kam natürlich, was kommen musste, und beim Hose runterziehen vor den Schwestern bekam ich eine Erektion. Es war mir sowas von mega peinlich. Meine Mutter schlug natürlich meinen kleinen steifen Penis ein paar Mal und meine Schwestern lachten und dann spritzte ich auch noch vor ihnen. Das Gelächter war groß und die Hiebe auf meinem Hintern umso heftiger. Natürlich passten die Schulfreunde mich am nächsten Tag ab und sahen meinen mit Spuren überzogenen Hintern und quetschten meine Eier und Penis und schlugen auf meinen armen Po und Ohrfeigen, bis ich ihnen alles erzählte. Die Schande über mich war groß und zum Überfluss spritzte ich dabei auch noch ab. Bis die Jungs dann mit dem Abitur die Schule verließen hatte sie mich in der Mangel und ließen mich immer wieder meine Hose nässen oder aber sogar in meine Hose hinein abspritzen.
Nach dem Studium
Während des Studiums passierte nicht viel. Ich hatte irgendwie kein Glück mit den Frauen und so hatte ich während des Studiums immer noch keine erste Freundin. Ich wichste dann auch viel und schaute mir dabei Bilder aus dem Playboy an. Ich spionierte meinen Schwestern nach und schaute ihre Höschen an, ob ich da Spuren von Sex finden konnte. Ich stibitzte mir auch so ein oder auch andere Höschen von meinen Schwestern um dann auch da rein zu wichsen und rein zu spritzen. Ich begann dann zu Arbeiten. Ich spielte da regelmäßig in einem Verein Volleyball und dort spielte zur selben Zeit auch eine Gruppe von einem anderen Verein parallel Volleyball. Eines Tages kam dann zu der anderen Gruppe eine neue Spielerin hinzu, ihr Name war Caroline, wie ich später erfuhr, und was ich damals noch nicht ahnen konnte, dass sie jemals meine Frau werden könnte, welche mich sogleich interessierte. Nach dem Volleyball gingen wir dann immer auch noch den Durst löschen und da mischten wir uns dann auch gelegentlich, die Gruppen. So nach ein paar Wochen ging sie dann auch mal mit zum nachher was Trinken. Nach so ein paar Mal, wo ich mich mit ihr auch so richtig gut unterhalten hatte, erfuhr ich, dass sie sich scheiden lässt, fragte ich sie dann, ob sie mit mir ins Kino gehen würde. Noch etwas zögerlich, aber sie sagte zu. Ich holte sie von ihrem zu Hause ab und dann ging es ins Kino. Ich traue mich nichts zu machen, aber das Kino wirkte bei ihr und so trafen wir uns wieder. Sie machte mir klar, das sie wegen der Scheidung, noch mit der nächsten Beziehung sie sich Zeit lassen würde. Das nächste Mal ging es dann ins Freibad. Wir verstanden uns wunderbar, doch traute ich mich nicht so ganz an sie ran. Es war Sommer, und so fuhr ich mit meiner Volleyballgruppe in den Urlaub nach Kroatien. Da Caroline zu arbeiten hatte konnte sie nur ein WE kurz zu mir mit in den Urlaub kommen. Ich holte sie auch vom nächsten Bahnhof ab und verbrachten dann das WE zusammen. Es war ein Samstag, wo wir beide nach einem schönen Tag am Strand zusammen zurück ins Hotel gingen und in der Nähe des Autos liefen, wo ich dann meinen allen Mut und umarmte sie und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und so küssten wir uns sinnlich liebend. Mit der Umarmung und vielen langen Küssen führte sie meine Hand zu ihren Brüsten und und legte ihre Brüste so auch frei. Mir klopfte das Herz und ich küsste ihre Brüste mit ihren süßen Knospen. Ich war tierisch aufgeregt. Auch traute ich mich nun ihre andere Brust freizulegen und sie zu küssen und zu streicheln. Sie fragte, ob ich den Autoschlüssel dabei hätte um dort weiter zu machen. Da ich immer den Autoschlüssel dabeihatte, gingen wir in das Auto auf die Rückbank wo wir uns weiter küssten und ich ihre Brüste streichelte und küsste. Dann nahm sie wieder meine Hand und führte sie zu ihrem Schritt. Ohhhhhhh zum ersten Mal durfte ich eine Muschi berühren. Ich war oberaufgeregt und super geilst. Wie ich so zuerst durch den Badeanzug hindurch ihre Muschi streichelte um dann den Stoff zur Seite zu schieben um direkt ihre Muschi zu streicheln, zog sie mir die Badehose runter und begann mich zu wichsen. Ich war sooo aufgeregt, dass ich keinen hoch bekam, was ich aber so kaum mitbekam, weil ich so aufgeregt und aufgeregt vom ersten Mal mit einer Frau war und ihre Muschi habe streicheln dürfen. Sie sagte, dass ich sie nur streicheln dürfte und nicht mehr und ich auch noch nicht in die rein dürfte. So streichelte ich sie nur unter ihrem Stöhnen vor Lust bis sie dann wohl einen Org bekam. Nach einem langen Kuss sagte sie zu mir "Bist wohl immer beim ersten Mal so aufgeregt, dass es bei dir nicht klappt. Macht nichts, wir werden wohl noch viele Male Gelegenheit haben wo du dann wohl auch richtig kannst." womit sie meiner Peinlichkeit, keinen hoch bekommen zu haben, aus der Patsche geholfen hatte. Als wir am Abend noch alleine am Stand entlang gegangen waren und wir so einem verträumten einsamen Platz uns küssten und umarmten machte ich wieder einen Versuch. Wie wir uns Küssten streichelte ihr ihre Brüste durch die Bluse. Sie genoss die Zärtlichkeiten und so legte ich dann auch ihre Brüste frei um sie zu belecken, streicheln und an ihren Nippeln zu saugen und lecken. Ich durfte ihr jedoch nicht die Hose öffnen und nur mit meiner Hand in ihre Hose zu fahren um sie streicheln zu dürfen. Durch ihren Slip hindurch streichelte ich sie nur ihre Lippen und auch in ihren Lippen und währenddessen liebkoste ich ihre Brüste. Sie hatte auch meine Hose geöffnet und bearbeitete meinen Schwanz und Eier liebevollst durch den Slip. Ihr Slip wurde nass und nässer und dann kam sie auch schon mit einem leisen Stöhnen. Sie ließ auch sogleich bei mir mit Streicheln ab und ich bemerkte, dass mein Schwanz noch gar nicht recht stand, und dann zog sie auch recht schnell meine Hand aus ihrer Hose. Natürlich hatte ich auch bei mir einen nassen Fleck vom Precum aber bin nicht gekommen gewesen. "Macht dir doch nichts, dass ich jetzt noch nicht mehr machen kann, oder? Weißt, wegen Scheidung und er behandelte mich nicht gut. Bitte verstehe, ja?" fragte sie liebevollst. Natürlich war ich rücksichtsvoll und drängte nicht weiter. Am Sonntagvormittag fuhr ich sie dann wieder zum Bahnhof, wo sie nach Hause fuhr. Sie wohne wieder bei ihren Eltern, weil sie sie sich scheiden ließ und noch keine eigene Wohnung gefunden hatte. Ich wohnte aus Bequemlichkeit auch noch zu Hause, so dass ein Platz um intim zu werden, eigentlich nur das Auto blieb. Auch beim nächsten Treffen dann kamen wir uns im Auto näher und ich durfte sie nur in die Hose rein greifen und sie durch ihren Slip hindurch streicheln und ihre entblösten Brüste streicheln, lecken und an ihren Nippeln saugen. Ich fragte sie, ob sie denn nicht mal meinen Penis rausholen wollte, was sie aber ablehnte weil sie es noch nicht konnte. So vergingen so an die 7 Monate wobei ich sie nur durch das Höschen streicheln durfte. Dabei war das Höschen sehr unterschiedlich, von ganz trocken bis richtig triefend nass schleimig. Sie, wenn überhaupt, öffnete mir die Hose und streichelte mich dann durch den Slip ein wenig wobei ich da nur selten davon eine Erektion bekam. Ich holte sie dann, wie üblich, bei ihr zu Hause ab. Ihre Mutter sagte zu mir, dass sie noch nicht fertig sei und sie sagen sollte, dass sie doch zu ihr hoch kommen sollte. Also ging ich hoch und klopfte und ihre Stimme ertönte, dass ich reinkommen soll. Natürlich küssten wir uns gleich und lagen uns in den Armen und ich traute mich dann auch gleich, ihre Brüste zu streicheln. Sie lies es sich wie üblich mit sich machen und ich begann dann wieder mit meiner Hand in ihre Hose zu fahren und sie durch ihren SLip zu streicheln. Spürte auch gleich zu Anfang, dass er schon richtig nass und schleimig war. Sie öffnete doch tatsächlich meine Hose und streichelte mich durch den Slip. Doch dann griff sie in den Slip und bespielte meinen Schwanz. Und dann glitt ihre Hand sogar in meinen Slip und begann mich so zu wichsen. Sie stöhnte leise vor Lust wie ich sie verwöhnte und sie wichste mich dabei. Ich war so aufgeregt, wie sie mich richtig wichste, dass mir dabei nur eine weiche Erektion bekam und dann doch in meinen Slip rein spritzte.
2 年 前
