Erstes Nacktfoto von Irene im Freien

(Real und etwas lustig zum Schmunzeln... Das soll aber nicht vom idealen Träumen abhalten)

Blöd dass xh keinen Foto upload mehr bietet.

Da stelle ich eben einfach die kleine Geschichte hier rein, die ich aufgeschrieben habe.

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I. Eine Fantasie entsteht

Es war eine Fantasie, die sich langsam entwickelte. Und zwar gemeinsam zwischen Irene und mir. Aber wie fast immer war ich der “Anstifter”.

Kurz gesagt ging es darum, Irene im Freien nackt zu fotografieren. Der besondere Reiz dabei war einmal die Gefahr, dabei gesehen zu werden und andererseits die Hoffnung dass Irene dadurch mutiger und sexuell freier werden konnte.

Dazu muss ich zugeben, dass die “Gefahr”, dabei beobachtet zu werden für mich mehr einen Anreiz als eine Abschreckung darstellte.

Ich habe die Fantasie bei einer unserer zärtlichen Stunden aufgebracht und Irene ersteinmal als prickelnde und zwanglose Idee erzählt. Ja, dazu muss ich vielleich erklären, dass wir beide Genussmenschen sind und es herrlich finden, mehrere Stunden lange Schäferstündchen miteinander zu verbringen. Für uns sind das wunderbare Momente voller Glück. Es gibt dabei keinen “Stundenplan”, was wir zu machen haben und ganz sicher keinen Leistungsdruck, wie oft Irene gevögelt wird, sondern wir genießen einfach den Augenblick.

Für das worüber ich hier berichte ist aber gut zu wissen, dass wir uns oft in Fantasien bewegen in denen auch die Vorlieben und Ideen von uns beiden eingebracht werden.

Auf die Idee zu diesem Abenteuer bin ich gekommen, als ich während einer langen Autofahrt eine Pause auf einem Parkplatz eingelegt habe. Es war keiner der aktuellen Massenplätze an den Autobahnen wo in vielen Reihen nebeneinander her zig Fahrzeuge hintereinander stehen. Nein, es war ein Parkplatz an einer Landstraße auf dem eine Handvoll LKW und PKW gemischt abgestellt waren.

Ich tat ein paar Schritte um das Auto um munter zu werden und setzte mich dann hinein um noch etwas auszuruhen. Der Parkplatz war fast leer. Ein Stück weit vor mir stand ein LKW und vor dem noch ein oder zwei andere Fahrzeuge.

Die Tür auf der Beifahrerseite des LKW ging auf und eine Frau stieg aus. Im Schutz der Tür begann sie, sich umzuziehen und ich hatte das Vergnügen, sie einen kurzen Moment lang nackt zu sehen. Dann kletterte sie wieder in den LKW hinein und der fuhr kurz danach los.

Die Szene hatte mich kribbelig gemacht, obwohl ich nichts besonders sensationelles beobachtet hatte. Am Strand kann man wohl mehr schöne weibliche Haut sehen wenn man die Augen aufhält. Aber ich fand es aufregend, dass die Frau den Blicken von mir und vielleicht anderen eine Zeit lang ausgeliefert war. Und kurz danach begann in meinem Hirn ein Tagtraum, dass es auch Irene hätte sein können.

Jedenfalls war in meinen Gedanken ein Feuer entzündet und beschäftigte meine erotische Fantasie für einige Zeit. Dabei ging es wie oft um die Frage, ob ich Irene dazu verführen könnte, so ein Spiel mitzuspielen. Denn was mich sehr reizt ist, sie Schritt um Schritt zu verführen.

Bei vielen folgenden Gelegenheiten wenn wir unsere zärtlichen Stunden zusammen hatten, brachte ich das Thema auf. Dabei habe ich Irene nicht gesagt, was mich auf die Gedanken gebracht hatte und dass dabei eine andere Frau der Auslöser gewesen war. Zwar bin ich nicht sicher, aber ich denke dass dadurch Eifersucht oder Abwehr entstehen könnte.

Anfangs war Irene zwar nicht völlig ablehnend, aber auch nicht gerade begeistert von meiner Fantasie. Diese Fantasie, die dann mehr und mehr ausgebaut wurde, hatte etwas von einer Mutprobe und war sehr spielerisch. Für Irene war dieses spielerische Moment etwas Besonderes. Und obwohl es vorgeblich ja darum ging, dass sie nicht entdeckt würde, lag auch für sie ein Reiz darin, ihren Körper zu zeigen. Irene ist absolut keine Exhibitionistin, aber wenn sie in der richtigen Stimmung ist, kann sie dazu verführt werden, ihre Reize zu zeigen.

Es war für uns über mehrere Wochen während der schönen Stunden ein Spiel der Fantasie. Nachdem sie Feuer gefangen hatte, kamen auch Ideen von ihr und die waren zum Teil ausgesprochen mutig. In diesen Momenten unserer fantasievollen Reisen war eindeutig, dass Irene mit all ihrer Weiblichkeit dabei war. Sie hatte diesen gewissen Ausdruck im Gesicht, ihre Zitzen waren steif und ihre Möse war feucht und weit. Sie selbst hatte unsere Geschichte so weit voran getrieben, dass sie auf einem Rastplatz gefesselt und wehrlos von einer ganzen Gruppe von Truckern durchgevögelt wurde während andere dabei zusahen.

In meinen Gedanken nahm die Fantasie dann mit der Zeit Gestalt an und ich überlegte, ob wir das wirklich erleben könnten. Als ich es Irene gegenüber angedeutet habe, war sie anfangs geil und begeistert. Das war aber nur in den Momenten, wo sie noch dachte, dass es Teil unseres Fantasiespiels war.

Als sie erkannte, dass ich es ernst meinte, wurde sie sehr abwehrend. Aber das lag zum großen Teil wohl daran, dass wir uns in der Fantasie verlaufen hatten und sie darin jeden Schwanz bedienen musste.

Nach diesem Rückschlag habe ich sie dann mit viel Zärtlichkeit und in langsamen Schritten wieder an die Idee herangeführt.

Dabei habe ich die Mutprobe in den Mittelpunkt gestellt und auch das Ziel, dass sie eben nicht dabei gesehen wird. Und ich habe in die Fantasie eingewoben, dass ich sie dabei fotografieren würde. Natürlich – aber das habe ich ihr nicht gesagt – war für mich anregend, dass sie gesehen wird. Auch wenn nur stellvertretend für fremde Augen von der Kamera.

Und Irene hat die Aussicht, dabei fotografiert zu werden dann auch geil gemacht.

Sie war bereit und ich war mehr als bereit.


II. Es wird wahr

Wie es wohl bei jeder Fantasie ist, geht da alles ganz einfach. Was nicht passt, wird vom Hirn passend gemacht.

Aber in der Realität ist schon einiges zu bedenken. Auch wenn es ein anregender Gedanke war, Irene vorzuzeigen so war dann beim Planen auch der Gedanke da ‘Was passiert wenn jemand Ärger macht?’

Ich habe mehrere Fahrten durch unsere Landschaft unternommen und nach einem passenden Parkplatz gesucht. Die Realität zeigte dann, dass es garnicht so sehr viele Parkplätze gibt. Und dass fast alle Parkplätze so nah dran an den da vorbei führenden Straßen liegen, dass es praktisch unmöglich war, unseren Traum wahr werden zu lassen.


Die größte Sicherheit hätte sich abends im Dunkeln geboten, aber dann wäre es nötig gewesen, mit Blitz zu fotografieren. Und der wäre alles andere als unauffällig gewesen.

Der Parkplatz sollte auch nicht so weit von unserer normalen Umgebung entfernt sein. Die Gegend nördlich von Kiel fiel aus, weil wir quer durch die ganze Stadt hätten fahren müssen. Westlich von Kiel wäre möglich gewesen, aber das Straßennetz dort ist sehr dünn. Östlich von Kiel befindet sich nur die Ostsee, also fraglos ungeeignet. Es blieb also die Gegend südlich von Kiel.

Ich habe dann den Bereich der in Frage kam ganz radikal eingekreist. Es sollte ein Parkplatz sein der auf der Strecke zwischen Klausdorf und Lütjenburg liegt. Also per Auto in nicht mehr als einer Viertelstunde zu erreichen.

Direkt bei Klausdorf gab es zwei Plätze, aber es parkten so selten Fahrzeuge dort und vor allem keine LKW, dass es sinnlos war. Außerdem war die Gefahr groß, dass Nachbarn oder Bekannte von Irene sie erkennen würden. Und damit wäre die Grenze zwischen erotisch anregend und realistisch aufregend überschritten. Ich fand es zwar geil, Irene vorzuzeigen und sie selbst fand es auch kribbelig, aber es sollten “Voyeure” sein, die uns nicht jeden Tag im Dorf begegnen und eventuell Gerede auslösen könnten.


Bei Preetz gab es noch einige Parkplätze, aber keiner war richtig geeignet. Zu wenig parkende Fahrzeuge und zu leicht von der Straße einsehbar.

Wenn ich mir selbst nun beim Schreiben über die Schulter sehe, dann muss ich grinsen. Denn das hört sich ein wenig wie der Bericht eines Pfadfinders an. Aber ich möchte eben auch vermitteln, dass es in der Realität vieles gibt, was in der perfekten Fantasie garnicht vorkommt.

Dann hat sich schließlich doch ein geeigneter Parkplatz gefunden. Direkt am Selenter See an der B202. Ich bin mehrfach dahin gefahren. Jedesmal stand mindestens ein LKW dort. Die von der Straße abgewandte Seite führt über eine steile Abbruchkante hinunter zum See. Somit ist von daher Sicherheit gegeben dass von dort nicht plötzlich jemand auftaucht.

So, nun ist der “Pfadfinderbericht” auch abgeschlossen und es geht etwas mehr mit dem schönen erotischen Erlebnis weiter.


In meiner Fantasie hatte sich manifestiert, dass Irene so weit wie möglich nackt sein würde und dass ihr die Augen verbunden sein sollten. Mit so einem “Blindfold” würde es für sie aufregender sein und es wäre auch ein Vertrauensbeweis. Ich hatte keinen Zweifel an ihrem Vertrauen, simpel gesagt: Ich fand das einfach sexy.

Irene fand die Idee mit dem Blindfold sehr aufregend und war einverstanden. Aber sie hatte Bedenken, völlig nackt zu sein. Wahrscheinlich hätte ich sie mit ein wenig moralischem Druck und Überredung dazu bringen können, vollkommen auf alle Hüllen zu verzichten, aber sie sollte sich bei unserem Abenteuer wohlfühlen.

Wir haben dann zusammen noch in der Wohnung “Modenschau” gemacht. Irene hat verschiedenes angezogen und sie war dabei Feuer und Flamme. Schließlich stand fest, dass wir für den Blindfold ein einfaches Halstuch nehmen würden. Irene wollte ein Tuch aus dünnem hellen Stoff nehmen, aber bei dem hätte sie durch den Stoff hindurch noch zu viel sehen können. Ich fand es viel aufregender wenn sie so gut wie nichts würde sehen können. In meiner Fantasie war das Bild, dass sie ohne es zu wissen ihre Schönheit vor einer ganzen Gruppe Männer zeigen würde. Irene ließ sich darauf ein und war dann mit einem dunklen und völlig blickdichten Tuch einverstanden. Sie fand – in der Wohnung – meine Fantasie sehr aufregend und die Vorstellung, von völlig fremden betrachtet und sogar berührt zu werden, machte sie absolut geil. (Wir landeten dann während der Modenschau auch prompt im Bett und haben gevögelt.) Hinsichtlich der Schuhe gab es keine besondere Planung zu tun. Ich hätte Irene m liebsten in hochhackigen Schuhen gesehen, aber wir merkten schon beim Probelauf in der Wohnung, dass das keine gute Idee war, weil sie – sowieso schon durch den Blindfold behindert – zu leicht hätte mit einem Fuß umknicken können. Also normale Schuhe mit flachen Absätzen. Und als Hauptbekleideung, weil Irene immer noch nicht für komplette Nacktheit zu begeistern war, war die beste Lösung eine vorn geknöpfte Bluse, die ihr gerade soweit hinunter reichte, dass von ihrer Möse nur wenig zu sehen wäre, falls es nötig wäre, dass sie sich würde verhüllen müssen. Irene fand den Gedanken beruhigend, dass sie im Notfall einfach die Bluse zusammenraffen könnte.


III. Praxis

Wir hatten uns einen Tag in einer Septemberwoche ausgesucht. Es war noch angenehm warm, die Sommerferien waren vorbei, so dass keine Horden von Touristen mehr unterwegs waren. Am Abend wurde es schon früh dämmerig, so dass wir ein wenig Schutz durch die Dämmerung haben würden.

Dazu muss ich sagen, dass ich zwar die erotische Aufregung geil fand, aber dass ich auch ein wenig von meinem Verstand bewahrt hatte. Man kann es Feigheit oder Vorsicht nennen, jedenfalls wollte ich nicht unbedingt, dass wir in Probleme geraten würden.

Irene saß auf dem Beifahrersitz und ich fuhr kurz hinter Klausdorf in einen Feldweg hinein, wo sie sich bis auf ihre Schuhe und die Bluse auszog. Dann war da das Problem mit dem Blindfold. Daran hatten wir bei unseren Spielen vorher garnicht gedacht. Wäre es besser, Irene das Tuch erst an unserem Ziel, dem Parkplatz, über die Augen zu binden oder schon gleich? Am Parkplatz würde es zusätzlich Zeit kosten und vermutlich wäre es schon aufregend genug. Andererseits würde eine Beifahrerin mit verbundenen Augen in einem Auto entgegenkommenden Fahrzeugen vielleicht auffallen.

Wir konnten nicht ewig diskutieren.

Ja, wir waren beide etwas nervös und ängstlich.

Ich band Irene das Tuch dann über die Augen und das war gut, es sofort zu tun, weil es garnicht so einfach war. Das Tuch war aus einem glatten Stoff und hatte die Tendenz dass sich der Knoten löste und es herunter rutschte. Es hat mehrere Minuten gedauert, bis ich es mit Irenes Hilfe geschafft hatte, das Tuch sicher fest zu binden.

Ich hatte mir überlegt, dass wir am Parkplatz am See zu einer Zeit sein sollten wo es noch hell genug sein würde, ohne Blitz zu fotografieren. Aber vielleicht doch schon etwas dämmrig. Wir waren etwas zu früh dran.

Wir fuhren vom Feldweg los. Ich habe ich bei den ersten uns entgegen kommenden Autos darauf geachtet, ob irgend jemand der Fahrer oder Beifahrer Irenes Blindfold bemerken würde. Ich hatte keine Ahnung, wie sich das zeigen würde. Aber es war alles völlig normal.

Ich war mit dem Fahren nicht völlig ausgelastet und meine rechte Hand machte sich daran, die Knöpfe von Irenes Bluse einen nach dem anderen zu öffnen. Dabei ergab sich die Gelegenheit, mit Irenes Titten zu spielen, die Hand zwischen ihre Beine zu schieben und sie zu betrachten. Ich kann mich an ihr einfach nicht sattsehen.

Irene war anfangs unruhig und versuchte, mich abzuwehren “Lass das! Wenn das jemand sieht!”

Meine innere Stimme sagte so ungefähr “Ja das wäre herrlich, genau das macht mich geil!” Aber ich sagte “Keine Sorge, das sieht keiner. Wir haben ja auch die getönten Scheiben!”

Das beruhigte sie. Allerdings war es eine kleine Lüge von mir. Denn die Frontscheibe ist nicht getönt und die anderen sind nur leicht abgedunkelt, mein Wagen war kein Auto im “Gangster Stil”

Anfangs war der Sicherheitsgurt im Weg und behinderte den Blick auf ihre rechte Titte. Ich habe den nach unten geschoben so dass ihre Brust angehoben wurde. Und die Bluse hing ihr nur seitlich an den Schultern herab und störte die Sicht nicht. Irene sah absolut geil aus.

Wir mussten ungefähr eine halbe Stunde Zeit herumbringen und sind mehr oder weniger in großen Kreisen rund um den Parkplatz gefahren. Irene hatte ihre Abneigung gegen mein Streicheln verloren und ich denke, dass sie sich durch den Blindfold in Sicherheit fühlte. So ein wenig wie bei der Redensart vom Vogel Strauß, der den Kopf in den Sand steckt und für den damit alle Gefahren verschwinden. Jedenfalls zeigten ihre steil aufgerichteten Zitzen und die Feuchtigkeit in ihrem Paradies, dass sie in Stimmung war.

Nei unserem im Kreis fahren um Zeit zu schinden sind wir durch einige kleine Dörfer gekommen und auch durch Kreuzungen und Straßeneinmündungen.

Auf den Landstraßen sind wir immer zwischen etwa 60 und 80 km/h gefahren, aber an diesen Stellen hatten wir dann oft Schritttempo oder kamen sogar zum Stillstand.

Und hier wurde Irenes Nacktheit dann mehrfach erkannt und bewundert. Wir sind ungefähr zehnmal an der Abfahrt in Selent vorbeigekommen. Dort sind zwei Abbiegerspuren, je eine für Links- und eine für Rechtsabbieger.

Irene hatte mehrfach begeisterte Zuschauer ohne dass sie es ahnte.


Wir sind dann als es leicht schummrig wurde zu unserem Ziel gefahren. Zuerst einmal in Gegenrichtung dran vorbei. Es sah gut aus- Vor dem kleinen Imbiss dort standen zwei Autos etwas schräg eingeparkt. An der Seitenlinie an der Böschung zum See hinunter standen ein PKW und ein Kombi. Und dahinter ein LKW. Hinter dem gab es eine viele Meter lange Lücke wo wir parken konnten.

Als der brisante Teil unseres Abenteuers nun unmittelbar bevor stand, wurde ich nervös. Ich muss zugeben, dass so eine Schwäche in meinen erotischen Fantasien nie vorkommt. Tatsächlich war es aber so, dass mein Herzschlag durch die Decke ging. Ein ganz merkwürdiger Zustand. Um das nachfühlen zu können kann man sich das vorstellen wie rasender Puls nach einem Marathonlauf kombiniert mit dem Angstgefühl wenn man ohne ‘Netz und Sicherheit an einem Abgrund steht und sich überbeugt. Und dazu noch das Gefühl wie bei einem Bungee Jump wenn man das Gefühl hat, im nächsten Moment kotzen zu müssen.

Nach der Vorbeifahrt am Parkplatz kam nach hundert Metern eine Stelle wo ich wnden konnte. Dann rollten wir auf den Parplatz und ich parkte hinter dem LKW.

Als ich den Motor abstellte wusste Irene auch, dass es nun Ernst wurde. Sie hatte bei unserem Im Kreis fahren schon gefragt, warum es denn so lange dauerte aber sie war glücklich als ich ihr erklärt hatte, dass ich noch ein wenig mehr Dämmerung abwarten wollte.

Mit ihrem Blindfold war Irene komplett auf meine Hilfe angewiesen. Ich stieg aus, ging um das auto herum und öffnete die Beifahrertür. Den Sicherheitsgurt hatte ich schnell geöffnet. Dann nahm ich Irenes Arm, zog sie vom Sitz nach draußen und sorgte mit einer Hand dafür, dass sie sich nicht den Kopf stieß.

Wir hatten wenige Meter bis zur Rückseite des LKW und Irene ging an meinem Arm geführt in die Richtung. Bei mir hatte der Puls in dem Moment 180 erreicht. Es war einerseits absolut geil, aber andererseits stand ich so unter Stress. Eben doch anders war als in einer idealen erotischen Fantasie.

Ich stellte Irene so auf dass sie mit dem Rücken zum LKW stand und wollte das Foto machen. Sie hatte in einem Reflex ihre Bluse vorn zusammengerafft und die Arme vor ihren Titten verschränkt. So war das nichts und ich ging nochmal zu ihr zurück und hab sie ‘net’ gebeten, mehr zu zeigen. Ich schreibe ‘nett’ in Anführungszeichen weil ich mich durch die Anspannung vermutlich ziemlich gereizt benommen habe. Jedenfalls hab ich sie dann mehr oder weniger ruppig von der Bluse entblättert.

Und ENDLICH das erste Foto gemacht. Das blieb aber auch das einzige, weil von der Parkplatzauffahrt ein Fahrzeug zu hören war, dass auf uns zu kam.

Ich habe Irene gepackt, sie so schnell wie es ging zum Auto geführt und auf den Sitz gebracht. Dann die Tür zu, zur Fahrerseite gelaufen und im nächsten Moment sind wir losgefahren.

In dem Moment als wir vom Parkplatz auf die Straße rollten war ich erleichtert. Ich hätte gern viel mehr als das eine Foto gemacht, aber so wie es kam war es immerhin ohne dass wir in Probleme kamen.

Mein Puls hatte sich nach einer Minute beruhigt und ich war hundertprozentig geil auf Irene. Ich musste sie unbedingt sofort ficken und fuhr das Auto in einen kleinen Waldweg der von der Straße abging.

Aber ich musste mich noch gedulden, denn als Irene merkte dass ich den Motor ausgeschaltet hatte, riss sie sich das Tuch vom Kopf, öffnete die Tür, sprang aus dem Wagen und hockte sich hin. Die Aktion hatte sie so aufgeregt, dass sie unbedingt Pipi machen musste.

Aber dann haben wir gefickt und es war absolut herrlich. Irene war genauso geil wie ich und hinsichtlich Mut und Feigheit, Mann und Frau muss ich sagen, dass sie wohl bei unserem Abenteuer mutiger war als ich.

???? Aber vielleicht war sie auch nur mutig weil sie nichts gesehen und wenig mitbekommen hat ???

Eigentlich hab ich meine Sache nicht ganz so schlecht gemacht ... Naja hätte schlimmer gegangen sein könn...
发布者 senior-master
2 年 前
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ich_der_wolf 2 年 前
Geiler Anfang, bin gespannt, wie es weitergeht  :wink:
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